Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar

Shim'rar seufzte und ließ den Ausbruch des Mädchens über sich ergehn. Tatsächlich hatte die Recht und er konnte keine der Fragen, die sie so lautstark stellte zufriedenstellend beantworten. Er konnte Ari'a nicht sagen warum er sie angegriffen und anschließend verschleppt hatte - nicht ohne ihr mitzuzeilen das sie eine Gabe hatte, die er auszunutzen gedachte, und das ohne ihr Mitwissen.
Als sie endlich wie ein Hutt aus dem man die Luft abließ zusammensackte ging Shim'rar zu ihr herrüber, hockte sich hin und sah ihr einen Moment lang in die Augen. Tatsächlich war das Mädchen recht attraktiv, und alles was er über den guten Preis gesagt hatte, den sie als Sklavin erzielen würde, wäre sicherlich eine Untertreibung gewesen wenn man Angst und Panik in ihren Zügen durch ein verführerisches Lächeln hätte ersetzen können. Daran hatte der Sith jetzt wohl zu arbeiten, und es konnte auf Dauer nicht gut gehn wenn es nur bei Drohungen blieb.


Ich habe dir versprochen dich schlafen zu lassen wenn du dich benimmst,

stellte er fest und packte sie an ihren gefesselten Handgelenken. Unsanft und ruckartig zog er sie in das kleine Bad, schloss und verriegelte dessen Tür und zwang Ari'a in die Frischwasserdusche. Indem er ein paar Wicklungen des Banthahaarseils löste konnte er die Hände des Mädchens an eine der Brausedüsen fesseln, die aus der Decke der Kabine herrunterragten.
Anschließend trat er zurück und sah die hilflose Twi'lek einen Moment lang an.
Dann zog er das Messer seiner Meisterin aus seinem Stiefel und trat betont langsam auf das Mädchen zu. Die Klinge zeigte mal auf ihre Kehle, mal auf ihren Bauch während er gedankenverloren damit spielte. Eine Wirkung auf sie würde er damit sicherlich nicht verfehlen. Es war Zeit für ein letztes Angebot bevor sie ernsthaft unter ihm zu leiden haben würde.


Du hast die Wahl, Ari'a. Entweder ich durchschneide deine Fesseln und lasse dich für die nächste Stunde allein, so dass du dich waschen und erholen kannst,

bot er an, dann ließ er das Messer unter ihr Oberteil gleiten, vorsichtig um sie nicht zu verletzen, aber doch nah genug an der Naht um ihr zu zeigen das er es ernst meinte.

Oder ich bleibe, schneide deine Sachen in Fetzen und werde meinen Spaß dabei haben dich zu waschen - und glaub mir, dabei wirst du keine Ruhe finden. Also? Kannst du dich mit deinem Schicksal abfinden, oder willst du unbedingt das Unvermeidliche mit weiteren Qualen hinauszögern? Und bitte, antworte in ganzen Sätzen, wenn es dir nichts ausmacht.


An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar
 
An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar

Shim’rar hatte sie sehr unsanft in das Bad gezogen, sodass sich ihre Fesseln ins Fleisch gruben, was ihr sehr wehtat. Schließlich band er ihre Hände oben an einen Brausekopf an und fuchtelte vor ihr mit einem sehr spitzen langen Messer herum, was bei weitem schärfer war als das, was sie vorhin ihm entgegengestreckt hatte. Kurzatmig spürte sie, wie er mit der kalten Klinge unter ihr Oberteil fuhr und Ari’a begann heftig zu zittern.
Seine Drohung ließ ihr das Blut in den Kopf steigen und sie war erschrocken darüber, welch Boshaftigkeiten noch in diesem Twi’lek steckten.
Dadurch, dass der Twi’lek seine Klinge bedrohlich an sie hielt, sodass sie die Kälte der Klinge auf der Haut spürte, wagte sie sich nicht, sich nur ein wenig zu bewegen. Zudem hätte es nichts gebracht sich gegen ihn zu wehren, da sie gefesselt war.

Mit angsterfülltem Blick sah sie in seine angsteinjagenden Augen und versuchte zu sprechen, doch es kam kein Wort heraus. Zu viel Angst verspürte sie in diesem Moment. Er war körperlich viel kräftiger als sie und eigentlich hatte sie gegen ihn gar keine Chance, doch sie wollte nicht aufgeben, jedoch wollte sie auch nicht, dass er eine Drohung wahr machte, was sie bestimmt ihr Leben lang nie wieder vergessen würde. Mit zittriger, noch sehr jung klingender Stimme, öffnete sie schließlich ihren Mund.


„Ich akzeptiere es, auch wenn es mir schwer fällt, da es so plötzlich kommt. Es ist nicht einfach, wenn man heute früh ahnungslos.... .“

Ari’a stockte. Nein, eigentlich hatte sie es irgendwie gewusst, nur hatte sie nicht auf ihre Gefühle gehört! Wieso nicht!? Sie hatte sogar tagelang von ihm geträumt!! Warum steckte sie nun, trotz all den Warnungen, in der Klemme?! Weil sie es für einen einfachen Alptraum gehalten hatte und sich jetzt erst daran erinnerte.

„Ich werde es versuchen zu akzeptieren.“

Sagte sie und ihre junge Stimme, fast noch kindliche, zitterte noch immer.

Ari’a fragte sich, welch Gemeinheiten er für sie noch bereit hatte und hoffte nur irgendwie bei ihm überleben zu können, ohne dass sie bei ihm verrückt wurde. Noch immer mit angsterfüllten Augen sah sie zu Shimr’rar hoch, der so nah bei ihr stand, dass sie sich fast den Nacken verrenkte, um hoch in seine Augen zu sehen. Sie hoffte, dass ihm ihre Antwort genügte und betete, dass er von ihr wich.


An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar


[OP] Ich hoffe Shim'rar reicht die Antwort ;) Hoffe ich sehr^^. Du kannst dann gerne schreiben, dass Ari'a sich duscht und die ganze Stunde im Bad verbringt, um nicht in Shim'rars Nähe zu sein;) Sie sitzt angezogen und verstört auf dem Boden des Bades. Du kannst sie dann wieder rausholen ;) Es sei denn, du hast andere Pläne;) ]
 
An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar

Shim'rar nickte, sah die junge Twi'lek einen Moment lang an und wollte grade das Messer heben um ihre Fesseln zu zerschneiden als er zögerte. Wenn er schon versuchte für sie als großer Magier zu erscheinen... Es kostete ihn etwas Mühe und einige Sekunden das Ende des Seiles zu finden, und nochmal etwas Zeit damit sich die Knoten um ihre Handgelenke lösten und das Seil schließlich nur noch lose um ihre Arme hing.

Siehst du? Es ist garnicht so schwer.

Während er mit der einen Hand das Messer aus ihrem Oberzeil zog strich er mit der anderen über ihre Hüfte, kurz genug um sich schnell von ihr abzuwenden aber lange genug damit sie sich unangenehm berührt fühlen konnte.
Ohne weitere Worte drehte er sich um und verließ das Bad. Die Tür verriegelte er von außen, und atmete tief durch sobald er den Augen der unfreiwilligen Adeptin entzogen war. Seine Schultern vor- und zurückbewegend setzte er sich auf das Bett und entspannte sich. Nach einem Moment stand er auf und warf seinen Umhang über einen Stuhl. Sein Oberteil folgte kurz darauf, und schließlich seine Hose. Im Moment war er alleine, und wollte sich nach den verhältnismäßigen Anstrengungen der letzten Stunden erholen. Der Twi'lek legte sich rücklings aufs Bett und ließ die Macht fließen, auch wenn es ihm nicht gelang darin aufzugehen.
Zu wirr und verworren waren ihre Ströme, aber dennoch war das Gefühl beruhigend sie einen Moment lang nicht mit Gewalt lenken zu müssen. Nebenan spürte er die schwache aber sich scharf abzeichnende Präsenz von Ari'a, die wohl grade der Körperpflege nachging und sich damit sicherlich mehrzeit ließ als nötig. Er konnte es dem Mädchen nicht verdenken.
Während er darüber nachdachte wie er seinen neuen Besitz möglichst gewinnbringend einsetzen und zuvor kooperativ machen konnte verging die Zeit schneller als erwartet, und als sich der Sith aufsetzte mußte die Kleine bereits über zwei Stunden im Bad zugebracht haben. Was seine Pläne anging war Shim'rar bisher noch nicht viel weitergekommen. Im vollen Bewußtsein das es gefährlich war weiter zu improvisieren stand er auf und steuerte die Badezimmertür an. Bevor er sie öffnete stoppte er, um seine Hose anzuziehen, dann entriegelte er den Durchgang.
Das Mädchen saß in der Duschkabine, komplett angezogen - was hätte er auch sonst erwarten sollen. Er musterte sie eine Weile, während er sich gegen den Türrahmen lehnte, dann fragte er mit sanfter Stimme,


Hast du dich beruhigt? Wirst du gehorchen wenn ich dir befehle dich mit mir an den Tisch zu setzen, oder muß ich dich wieder fesseln?

Im Moment hatte Shim'rar keine Lust die junge Frau zu quälen oder zu schlagen. Er wollte tatsächlich nur reden, und dabei mehr über seine Sklavin erfahren. Und langsam kam ihm eine Idee, wie er sie dazu bringen konnte die Rolle seiner Schülerin zu akzeptieren. Allerdings mußte er ihr zuvor erst zeigen was es bedeutete seine Sklavin zu sein. Und bestenfalls mußte sie ihn noch einmal fragen warum er sie ausgesucht hatte, aber so wie er Ari'a einschätzte würde sie das früher oder später.


Niedriger Orbit - An Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar
 
Orbit von Kashyyyk- an Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar

Ari’a hatte sich nur sehr kurz gewaschen, da sie Angst hatte, dass Shim’rar unangekündigt in das Bad kommen würde. Sie spülte sich nur den Dreck von der Haut, der durch das viele am Boden liegen zustande gekommen war.
Schließlich schüttelte sie ihre Kleidung aus, zog sie an und sah wieder einigermaßen sauber aus. Schließlich rutschte sie mit dem Rücken die Wand hinunter und genoss den Moment der Ruhe. Viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf und sie fragte sich, ob Shim’rar wirklich so ein Lebewesen war, die aus vielen Legenden entsprangen, mit den außergewöhnlichen Fähigkeiten. Einerseits faszinierte es sie, wie zum Beispiel, er ihre Fesseln gelöst hatte, doch andererseits machte es ihr Angst, da sie gegen solch eine Macht nicht ankam. Schon körperlich war er ihr weit aus überlegen.
Ari’a überlegte lange über einen Plan der Flucht, doch sie sah ein, dass eine Flucht von dem Schiff unmöglich war. Sie musste warten, bis sie auf einem Planeten landeten und sich dort einen guten Plan der Flucht ausdenken. Ihre Aufgabe war es nun, Shim’rar zu beobachten, wie er sich bewegte und wo und wie er was hinlegte. Sie musste ihn durchschauen und ihn wenigstens etwas kennen, um ihn überlisten zu können und schließlich zu fliehen.
Langsam beruhigte sich das junge Mädchen und war schon etwas aufgemunterter, als sie sich selbst ein wenig Hoffnung machte. Die Voraussetzung war natürlich, dass er sie nicht weiter fesselte.
Traurig dachte sie an ihre Mutter und ihren Vater, welchen Gesichtsausdruck sie wohl haben mochten, wenn sie merkten, dass ihr einzigstes Kind verschwunden war.
Ari’a wischte sich eine Träne von dem Gesicht und atmete tief durch. Nein, sie musste stark bleiben, nur so konnte sie diesen Widerling bezwingen!
Ari’a musste zugeben, dass Shim’rar sie wirklich lange in Ruhe ließ, dennoch kam ihr die Zeit viel zu kurz vor.

Schließlich öffnete der Twi’lek die Tür und lehnte sich an den Türrahmen und fragte sie, ob sie sich beruhigt hatte und ob sie ihm gehorchen würde und sich mit ihm an den Tisch setzten würde.
Ari’a sah zu ihm auf. Er hatte sich sein Oberteil ausgezogen und die junge Twi’lek betrachte kurz seinen Muskellösen Körper, der dadurch zum Vorschein kam und schluckte. Schließlich nickte sie und zog sich an der Wand hoch und sah ihm bestimmt ins Gesicht. Ihre Angst war ein wenig gewichen, doch sie schlummerte nur in ihrem Unterbewusstsein, um zu gegebener Zeit wieder aufzutauchen.


„Ja , ich habe mich beruhigt und werde mich mit euch an den Tisch setzen.“

Sagte sie und ihre Stimme klang wieder fester und nicht so wie vorhin. Langsam bewegte sie sich auf Shim’rar zu und blieb schließlich vor ihm stehen und sah ihm ohne zu zwinkern in seine Augen. Vielleicht lag es auch nur daran, dass der junge Verstand von Ari’a versuchte sie zu schützen. Sie konnte plötzlich nicht mehr weinen, da ihre Augen trocken waren und sie zu erschöpft war um auszurasten. Dennoch war sie bereit zu rebellieren, wenn es sein musste. Und ihr Entschluss ihm ,irgendwann oder sogar sehr bald, eine List zu stellen und zu fliehen, stand fest.

Orbit von Kashyyyk- an Bord des "Burgunder Guglhupf" - Kabine - Ari’a, Shim'rar


--> Hyperraum
 
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Kashyyyk, Sumpf, Hütte - Yendan

Die Universum war dunkel geworden. Finstere Wolken hatten schon lange ihre Schatten vorausgeworfen, die langsam, aber stetig immer weiter angewachsen waren. Was anfangs nach einer normalen Regenschauer ausgesehen hatte, hatte sich zu einem Sturm entwickelt, der die Neue Repubik in ihren Grundfesten erschüttert hatte. Corellia lag unter imperialer Kontrolle und der Preis dafür waren abertausende sterbende Lebewesen gewesen. Und der Schatten breitete sich weiter aus, wie ein Virus, der anfangs schleichend sein Werk vorbereitet hatte und nun in voller Blüte seine ganze Kraft entfaltete.

Die Augen des Jedi öffneten sich, doch der Blick war nicht mehr so selbstsicher und fest, wie er noch vor einiger Zeit gewesen war. Starr und leer schienen sie geworden zu sein, als hätte jemand das Feuer, das einst noch in ihnen gelodert hatte, wie ein Streichholz im Bruchteil einer Sekunde ausgepustet. Der Glaube an die alten Ideale war so sehr ins Wanken geraten, das selbst die Hoffnung nur noch wie ein unerreichbarer Stern zwischen tausenden von dunklen Einflüssen zerfressenen Sternen erschien.

Yendan löste den Schneidersitz und richtete sich auf. Er konnte sich ein müdes Lächeln abgewinnen beim Anblick seiner derzeitigen Behausung. Sie war klein und ohne jeglichen Komfort, doch sie strahlte etwas Warmes und Behagliches aus. Er lebte in einer kleinen Hütte, die nicht viel Platz bot, den er aber aufgrund seiner Körpergröße auch gar nicht benötigte. Das Feuerchen in der einen Ecke des Hauses strahlte einen warmen Schein aus und die Suppe, die sich im über dem Feuer hängenden Topf befand, verbreitete einen angenehmen Duft. Er testete kurz die Suppe an und beschloss, noch einige Minuten zu warten, bis er mit dem Essen beginnen würde.

Langsam ging er zum kleinen Fenster und schaute hinaus auf die Sumpflandschaft, in der seine Hütte lag. Den meisten Wesen wäre dieser Anblick wohl einsam und trostlos vorgekommen, aber dieser Ort spendete Yendan die Kraft, die er im Moment nicht selbst aufbringen konnte. Das Leben pulsierte in dieser Umgebung, was ihm half, seine Gedanken in Einklang mit der Macht bringen. Viele Stunden schon hatte er meditiert und immer wieder kehrten die Schreie der unzähligen Opfer wieder.


Kashyyyk, Sumpf, Hütte - Yendan
 
Kashyyyk, Sumpf, Hütte - Yendan

Es war dunkel und kalt geworden. Auf das Dach der Hütte prasselten sanft, aber stetig Regentropfen und Yendan war froh, dass er wenigstens nicht im Nassen saß. In eine Decke eingewickelt hatte er sich nah ans Feuer gesetzt und genoss jetzt seine Suppe, die einen angenehmen Duft verbreitete. Er musste zugeben, dass er sich mal wieder selbst damit übertroffen hatte, auch wenn er vermutete, dass wohl nicht viele seinen Geschmack teilen würden.

Ungewollt kamen seine Gedanken wieder auf das zurück, was vor noch nicht langer Zeit geschehen war. Er dachte daran, wie das ganze Drama begonnen hatte, wie er geflüchtet war und wie er dann letztendlich da gelandet war, wo er sich nun befand. Es war eigentlich ein relativ angenehmer Tag gewesen, als Yendan in Coronet City unterwegs war, um einige Dinge zu klären. Doch dann begann das Unheil und mittlerweile kam es ihm nur noch irgendwie schemenhaft vor, als wäre es ein schlechter Traum gewesen. Aber auf eines traf dies nicht zu: Auf die Schreie der panischen und sterbenden Lebewesen.

Der Jedi blieb in der Stadt und versuchte zu helfen, wo es nur ging. Dann kamen die imperialen Truppen und verzweifelt versuchte er, gegen sie anzukommen, jedoch war ihre Zahl einfach zu groß gewesen, so dass er auch zuerst zurückgedrängt wurde und dann ebenfalls flüchten musste. Auf dem Weg durch eine leer stehende Fabrikhalle war er auf eine Gruppe Jedi getroffen, bestehend aus einem jungen Ritter und zwei Padawan. Sie sagten, in der Nähe würde ihr Schiff stehen und so versuchten sie sich bis dahin durchzukämpfen, auch wenn Yendan nicht mehr viel Hoffnung hatte, dass eine Flucht vom Planeten möglich wäre.

Als der Frachter corellianischer Herkunft schon in Sichtweite war, sie ihr erstes Ziel beinahe erreicht hatten, geschah das, was Yendan bis hierhin und bis in seine Träume immer wieder verfolgte. Ein Padawan, ein Bothan namens Amon Tal?ra, war schon ins Schiff geeilt und der Rest folgte wenige Meter hinter ihm. Plötzlich hörte Yendan hinter sich einen Aufschrei. Er drehte sich um und sah den anderen Padawan mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen. Verzweifelt stürzte sein Meister sich zu ihm und ließ die Gruppe Sturmtruppen völlig außer Acht, die schon fast das komplette Schiff umzingelt hatten.

Yendan rief ihnen noch etwas zu, doch er verstand seine eigenen Worte nicht mehr unter dem Lärm der Salven, die auf sie einprasselten. Das Lichtschwert schon gezündet und die Schüsse abwehrend, sah er, wie die beiden Mitglieder des Jedi-Ordens in alle Einzelteile zerfetzt wurden. Er war entsetzt, konnte bis jetzt dieses Gefühl nicht wirklich in Worte fassen und wäre vermutlich auch dort gestorben, wäre nicht der Bothan noch einmal zurückgekommen und hätte ihn ins Schiff gezerrt. Er hatte die Maschinen schon gestartet und so konnte sie erst einmal vor den Bodentruppen fliehen?

Es waren schmerzhafte Erinnerungen und Yendan versuchte die ganze Zeit über gegen seine Selbstzweifel anzukämpfen, aber früher oder später kamen sie immer schleichend wieder. Oft suchte er nach Momenten, in denen er sich hätte anders verhalten müssen, um wenigstens diese beiden Opfer zu verhindern. Er fühlte sich dafür verantwortlich, denn er war eindeutig derjenige mit der meisten Erfahrung in der Gruppe gewesen und so hätte er die Beiden schützen müssen. Es war schwer, es sich selbst einzugestehen, doch in dieser Situation hatte er versagt.


Kashyyyk, Sumpf, Hütte - Yendan
 
Kashyyyk, Sumpf, Hütte - Yendan

Der Orbit von Corellia war ein einziges gigantisches Schlachtfeld. Egal in welche Richtung Amon das Schiff wendete, überall sah man die riesigen Großkampfschiffe des Imperiums und der Republik. Der Bothan schien im Gegensatz zu Yendan nur einen kurzen Moment von diesem Szenario gefesselt zu sein und lenkte das Schiff gekonnt durch die Zonen, in denen am wenigsten Kampfaktivitäten vorherrschten , auch wenn dies fast unmöglich zu sein schien. Yendan war überrascht, wie gekonnt der Padawan das Schiff zu steuern wusste und ihm fiel ein Stein vom Herzen, als letztendlich mit knapper Not die Flucht noch gelang. Amon erzählte ihm später, dass er die Militärausbildung auf Bothawui mit Bestleistungen absolviert hatte, was einiges erklärte.

Yendan schreckte auf aus seinen Gedanken hoch. Draußen regnete es noch immer und es schien noch keine Besserung der Wetterlage in Sicht zu sein. Er stand am kleinen Fenster und blickte nachdenklich heraus. Seine Gedanken wurden mal wieder nur von einem Thema gefesselt und zwar den Geschehnissen bei Corellia. Er war mittlerweile schon so oft alles Bild für Bild durchgegangen, was dort passiert war, aber dadurch fühlte er sich auch nicht besser. Eigentlich war es ihm sogar klar, dass es ihm nichts bringen würde, würde er sich damit Tag und Nacht auseinandersetzen, aber er konnte einfach nicht anders. Es war so, als würden seine Gedanken wie ein Magnet dieses Thema anziehen.

Neben den Selbstvorwürfen, die ihn plagten, machte ihm noch diese Ungewissheit zu schaffen. Was würde nun aus der Neuen Republik werden? Könnte sie noch die Kraft aufbringen, dem Imperium in einem großen letzten Akt zu strotzen und die Galaxis vor der absoluten Tyrannei zu bewahren? Und wie stand es um den Jedi Orden? Würde er sich nun in alle Richtungen verstreuen, so dass es ein leichtes für die Sith sein würde, einen Jedi nach dem anderen auszuschalten? Und wie stand es mit seinen Freunden, mit Meister Satrek, Wes oder dem Jedi-Schaf Fritz? Alles Fragen, auf die er keine Antwort wusste - noch nicht.


Kashyyyk, Sumpf, Hütte - Yendan
 
Kashyyk - Wookiedorf - Qui-Gon, Dace und Greg

Der Jedi-Ritter dachte kurz nach aber ihm fiel keine Technik ein, das einzige was ihm einfiel war die verschleierung. Er würde später einen Meister fragen und seinem Padawan die Frage genauer beantworten.

Dace, ich kann deine Frage zur Zeit nicht genau beantworten tut mir leid, ich kann dir nur wieder die Abschirmung nennen und dir noch sagen das es möglich ist wenn deine eigene Aura von einer stärkeren Überschattet wird, dies möglich ist. Auf Dagobah wäre das möglich, da die dunkle Seite dort deine Aura verschlingen würde. Aber ansonsten fällt mir nichts weiter ein. Aber ich werde deine Frage später beantworten.


Der Jedi-Ritter sah seinen Padawan an und dachte gerade an seine Meisterin Sarid und hoffte das er sie oder andere Jedi so schnell wie möglich wiedersehen würde.

Wir werden auf eigene Faust wie schon gesagt Lowbacca retten und zwar heute abend.

Qui-Gon erklärte seinen beiden Freunden den Plan.

Greg wird versuchen Lowbacca zu befreien während ich und Dace eine Ablenkung machen indem wir sie zu ihren Lagerhäusern locken. Danach werden sie uns in den Wald folgen, dort trenen Dace und ich uns. Er läuft zu dir Greg, um dir zu helfen und ich werde die Leute noch einige Zeit tiefer in den Wald führen. Ich schließe mich dann euch am Rand des Lagers an und wenn ich Euch dort nicht finde werde ich ins Lager kommen und dort zu euch stoßen. Ihr zwei müsst gut aufpassen vorallem auf diese Sithhexe.

Damit beendete Qui-Gon seinen Part und wartete auf Fragen die aufgekommen sind.

Kashyyk - Wookiedorf - Qui-Gon, Dace und Greg
 
Kashyyk - Wookiedorf - Qui-Gon, Dace und Greg


Der Ritter dachte sichtlich kurz nach über die frage des Padawan.
Doch nach einiger Zeit sagt er das er keine Methode kannte es sollte aber nicht heißen das es keine gab.
Doch dann sagte er das sie Lowbacca auf eigene Faust befreien werden.
Anschließend gab er seinen Plan Kund.


Hört sich nach einer durch dachten Sache an mein Meister.
Aber meint ihr nicht die Wookies werden etwas dagegen haben das wir alleine Arbeiten.
Ich glaube es wird Konsequenten haben aber wir können Lowbacca nicht im Stich lassen.
Am besten sollten wir in 2std losgehen dann wird es langsam Dunkel bzw. es sollte dann dunkel sein wenn wir zum Lager kommen.
Ich bräuchte dann nur noch eins eine Waffe den Währen sollte ich mich shcon können.
Außerdem bräuchten wir eventuell noch flucht Fahrzeuge falls diese Banditen Speederbikes haben wird es eng mit unserer Flucht.
Ich denke kann so Still wird dieses Manöver jawohl nicht ablaufen.
Wir sollten aber auf jeden fall auf der Hut sein eine Machtbegabte dunkle Hexe ist an diesem Ort das haben wir ja schon festgestellt.

Dace guckte nun auf zu Qui-Gon und Greg.


Schon wieder würde sich Dace also in eien schlacht begeben zwar mochte er den Kampf aber nur TRainingskämpfe in denen Mann sein Talent und Können bewiess.
Ein Wettkampf und keinen auf Lebn und Tod in den er Leute Töten musste.
Aber es würde wohl mal wieder nicht anders gehen.
Dace bekam ein flaues Gefühl im Magen denn er musste wieder an die Schlacht auf Corellia denke wo ihn der Adpet Enui fast getötet hätte.
Vielleicht musste Der junge Padwan diesmal auch wieder eine dunklen MAcht begabten entgegen stellen.

Kashyyk - Wookiedorf - Qui-Gon, Dace und Greg
 
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Kashyyk - Wookiedorf - Qui-Gon, Dace und Greg

Qui-Gon wusste das sein Padawan recht hatte mit der Flucht, aber dadurch das Lowbacca bei ihnen war, der sich bestens auskannte. Der Jedi-Ritter spührte auch das befürchten seines Padawans.

Dace, du musst dich deiner Angst stellen. Ich fühle sie deutlich in dir. Las nicht zu das sie deine Taten beeinflusst auch wenn es schwer ist.

Er sah seine Freunde an.

Was diese Unternehmen angeht, die Wookies werden etwas dagegen haben. Aber wenn wir Lowbacca befreien und er ihnen erzählt was vorgefallen ist werden sie sich in den Kampf gegen diese Leute schmeißen und es wird ein leichtes sie dann von Kashyyk zu vertreiben. Was das Imperium angeht, haben wir Glück das es nicht in der Nähe ist. Jedenfalls noch nicht.

Die Zeit verging und es dämmerte als sich die drei auf den Weg machten um ihren Freund zu befreien.

Kashyyk - auf dem Weg zum Lager - Qui-Gon, Dace und Greg
 
Kashyyk - Wookiedorf - Qui-Gon, Dace und Greg


[op] Hoffe da ghet so ahbe da s nicht zu schnell abgehandelt [op]
Qui Gon spürte wohl das Dace bedenken hatte wegen des eventuellen zusammen treffen mit einer Sithhexe.


Dace, du musst dich deiner Angst stellen. Ich fühle sie deutlich in dir. Las nicht zu das sie deine Taten beeinflusst auch wenn es schwer ist.

Ja Meister ich werde meine Gefühle in den griff bekommen und das richtige tun in den Momenten wo ich Handeln muss.

Dann sagte Qui-Gon noch ein Paar Sätze zu der Befreiungsaktion.

Was diese Unternehmen angeht, die Wookies werden etwas dagegen haben. Aber wenn wir Lowbacca befreien und er ihnen erzählt was vorgefallen ist werden sie sich in den Kampf gegen diese Leute schmeißen und es wird ein leichtes sie dann von Kashyyk zu vertreiben. Was das Imperium angeht, haben wir Glück das es nicht in der Nähe ist. Jedenfalls noch nicht.


Nach einiger Zeit des Wartens gingen die 3 dann Los.
Nach kurzer Marsch Zeit waren sie dann auch am Lager angekommen es war inzwischen schon Stocke duster da die Bäume die letzten Sonne Strahlen Verschluckten.
Aber es drang licht durch die Bäume nicht von oben sondern vor der kleinen Gruppe.
Das Licht musste von dem Lager kommen.
Die Gruppe entschloss sich, sich hier zu trennen.
Die beiden Jedi gingen zu den Lager Räumen und Greg schlich in die andere Richtung am Rand des Lagers zu den Käfigen der Wookie Gefangenen.


Qui-Gon
und Dace schlichen sich am Rande des Lagers zu den Lagerhäusern .
Als sie dort angekommen waren gingen sie Vorsichtig ins das Lager an einer Unbewachten stelle.
Sie mussten vorher schon an Wachposten Vorbei Schlichen diese hatten sieaber einfach umgangen.


An der Vorderfont des Lagerhauses angekommen fragte Dace seinen Meister.
Was machen wir jetzt wie soll den das Ablenkungsmänover aussehen.
[/I]
Ganz einfach mein Schüler wir Lösen den Alarm in diese Trakt aus die Wachen kommen angerannt erden von Ihren Wachposten abgezogen und für Greg ist der Weg frei.
Wir müssen nur ziemlich schnell sein aber nicht zu schnell sie müssen uns ja noch Verfolgen.


Kurz nachten Worten des Ritters Zündete er sein Lichtschwert und Bohrte es in eine der Wände so das der Alarm los ging.
Eine fürchterliches Heulen war die folge.
Wildes Geschreie kam von den einzelnen Wachposten,.
Wahrscheinlich zu Abkommandierung.
Die Kopfgeldjäger waren nicht sonderlich Organisiert dabei ein Wildes hin und her renn von Menschen Massen konnte man.
Die sich alle in die Richtung der Jedi bewegten.

Es Funktionierte also.
Komm Dace wir müssen jetzt Renne und wir Trennen uns erst am Wald Rand Verstanden!

JA Meister [/B]Antwortete Dace schnell.

Beide Fingen an zu Spurten Richtung Wald die Wachen die sich den beiden entgegen Stellte beseitigte der Ritter mit Machtstößen oder Wehrte ihre Blasterschüsse ab.


Als die beiden einige Meter im Wald waren sagte der Padawan zu seinem Meister.


Bis nachher mein Meister ich wird dann mal den Rest machen.

Dace sprang in die Luft unterstütz von er Macht und landete auf einen Breiten Ast eines Baumes.
Auf Kashyyk waren die Bäume schon etwas Merkwürdig da waren Äste so dick wie Stämme eines Baumes auf anderen Planeten.
Dalen sprang von Ast zu Ast öffnete sich für die Macht um ungebetenen Verfolger früh genug war nehmen zu können.
Doch es Verfolgte Ihn niemand.
Die Distance zwischen den Lagern und Gefängnis der Wookies überwand er schnell.


Am Rande des Basis stand auch schon Greg.
Er zückte gerade seine Modifizierten Blaster als Dace neben ihm auf kam fuhr er erschrocken rum.
In seinem Gesicht konnte man die Anspannung sehen doch sie viel wieder als er den Padawan erkannte.


Ruhig Greg ich bin es nur so dann wollen wir mal Lowbacca da raus hauen.
Den Blaster wirst du für die eine Wach vor den Käfigen nicht brauchen ich mach das schon ohne gewalt.


Der Sullustaner guckte nur verdutzt.

Vertrau mir und meinen Fähigkeiten. Ich kann sehr überzeugend sein wenn ich möchte.
Ein grinsen umspielte die Lippen des Jedi.

Die beiden Freunde betraten die Basis so als würden sie nichts Böses wollen.
Da die meisten Wachen hinter Qui-Gon her waren konnte die beide Mühelos bis zu den Wookie Käfigen vordringen.
Dort erwartet sie auch schon eine Misstrauische Wache.
Der Padawan streckte seine Fühler mit der Macht aus und drang in den Geist des Mannes ein.


Dieser Blaffte sie sofort an wer seit Ihr eine Wachposten Verstärkung?
Der Schurke gab Dace die Perfekte Vorlage.


Ja wir sind die Wachposten Verstärkung für die Wookie.
Aber wir sollen die Wookies zu IHR bringen.
Könntest du die Wookies wohl heraus lassen.

Der Sullustaner neben Dace wunderte sich sagte aber nichts.

Der Mann verfreundlichte sein Gesicht.

Wenn das so ist wenn SIE es so befohlen hat.
Auch wenn ihr meiner Meinung nach einfach zu wenig Seid um die Wookies zu transportieren.

Dace untermalte noch einmal die Worte mit seiner Mach
t.
Glaubt mir wir bekommen das schon hin.
Sie hat uns schließlich dafür ausgesucht.


Der Mann schloss schließlich die Käfige auf.
Während dessen Sprach er weiter.

Komisch obwohl sie Schülerinnen hier hat. Aber Sie ist sowieso in Ihren Netscheidungen Komisch.

Greg und Dace standen vor dem Käfig und Taten so als würden sie mit erhoben Blaster den Wachposten sichern bis er die kleine 3er Gruppe Wookies raus ließ ,.
In der sich auch Lowbacca aufhielt.
Als die Wookies raus waren.
Schlug Lowbacca den Mann nieder. Und legte ihn den Käfig, dabei nahm er sich auch dessen Waffe an.


Doch dann nahm der Padawan eine dunkle Präsenz in der Macht war.
Er wollte sein Freunde gerade Warnen doch 2 Wookies wurden von einer roten Klinge halbiert.
Dace levitierte den Lowbacca beiseite so dass er nicht getroffen wurde.


Ein Machtstoß riss die 3 Freunde von den Beinen .

Netter Trick da gerade Kleiner du benutzt die Macht was bist du ein Jedi oder weißt du noch nichts von deinem Potential
.
Ertönte eine weibliche junge Stimme.

Dace blickte hoch undrappelte sich auf.
Er sah eine Junge Zierliche Frau.
Sie hatte Braunes Langes gepflegtes Haar und sah eigentlich ganz unschuldig aus
.

JA ich bin eine Jedi und du musst eine Sithhexe sein.
So jung und schön aber doch folgst du den Falschen Pfad.
Lass die dunkle Seite der Macht fallen und begib dich auf die gute Sei
te.

Antwortete Dace Ruhig und gelassen hinter ihm standen nun seine beiden Freunde.
der lauf der Blaster war auf die Frau gerichtet.

Höre auf zu reden Kämpfe und nicht mit so einem Spielzeug.
Sondern hole die Waffe eines Jedi hervor.

Der Padawan hatte keine Zeit zu Reagieren.
Die Waffen wurden aus den Händen der 3 Männer gerissen und die Sithhexe attackierte Dace.

Du Wirst zuerst sterben und dann folgen deine Freunde.
Nur weil du das Eigentum meiner Meisterin klauen wollt.

Dace Sprang nach hinten zückte vom Gürtel sein Lichtschwert und blockte den folge Schlag.



Das werden wir ja noch sehen. Leute geht ich mach das schon.

Sprach der Padawan zu seiner Gegnerin und seine Freunden.

Er parierte erstmal nur alle Schläge ließ er sich in die Defensive fallen um seine Gegnerin anzutesten. Nach einigen Schlag wechseln war ihm klar er könnte hier Gewinnen im Schwertkampf war sie noch nicht so weit wie er,
zwar bestand daraus nicht das ganze Duell aber ein Großer Teil.

Dace drengte seine Gegnerin zurück und wollte die Sache schnell beenden.
Er hatte gesehen das sie Ständig ihre Deckung unten vernachlässigte.
Er Schlug von oben auf sei und Machte m Boden Kehrt um das Bein zu Treffen.
Beinahe wäre es ihm auch gelungen doch ein Machtstoß holte ihn von den Beinen.

Die Klinge streifte nur das Bein der Hexe.
Dace Rappelte sich schnell wieder auf und Blockte die nächsten Schläger der Hexe. Diese hatte nun ein fiese grinsen auf den Lippen.
Der Padawan fragte sich wieso.
Doch dann erhielt er die Antwort von der Hexe.


Na Süßer halst wohl von deinem Meister nur Spielzeug bekommen.
Dace schaute runter zu dem Bin der Frau es war unverzehrt dabei hätte er schwören können der Steifer hätte wenigstens ein Brandtloch in die Kleidung der Frau gemacht aber nichts.
Wieso?
Aber ihm viel es dann ein er hatte nur sein Trainingslichtschwert.
Qui-Gon hatte vergessen ihm sein 2 Lichtschwert erneut zu leihen.
Dace hatte ihm es ja wieder gegeben auf der Promenade
.

Nun ohne echte Waffe würde keinen ruck auf die Sithhexe ausüben können den sie brauchte keine Angst vor seiner Klinge haben.
Er hingegen schon als blockte er nur noch während dies Hexe immer mehr Bedrohliche Schläge ablieferte die ihm nahe kamen.


Er suchet in der Macht nach der Aura von Qui-Gon und Schickte über diese einen Hilferuf .
Greg und Lowbacca standen Waldrand sie hatten sich entschlossen doch anzugreifen.
Doch bevor sie etwas machen konnte erwischte die Klinge dem Padawan am Bauch.
er konnte sich nicht gleichzeitig auf den Kampf Konzentrieren und auf den Hilferuf.
Er spürte nur noch Starke Hitze an seinem Bauch und wie die Klinge seien Bauch Streifte mehrer Male Gott sei dank waren es kein Volltreffer.
Aber der Padawan ging zu Boden und viel auf den Waldboden.
Er konzentrierte sich sofort auf die Macht und versuchet so sein Wunden wieder zu heilen es ging auch ein wenig.
Die schmerzen Wurden gering
er.
Während dessen deckten die beiden Freunde des Padawan die Sith Hexe mit Blaster Feuer ein.
Der junge Mann sah eine Holzkiste und ergriff diese mit der Macht er riss sie Hoch und Schleuderte sie der Frau an den Kopf die Verlor dabei die Besinnung und ging zu Boden.
Als der Padawan sich aufrappelte kamen auch Greg und Lowbacca schon angerannt und halfen ihm hoch.


Mir geht es gut Jungs Sperrt die Hexe in einen der Käfige und nimmt ihr das Schwert ab und gebt es mir. Der Wookie führt beides aus während der Sullustaner den verwundeten Menschen Stützte
.

Danach ergaben sich die 3 zum Wald rannt wobei Lowbacca vorschlug auf den Bäumen den weg zurück zulegen und oben im Baum auf Qui-Gon zu warten.
Als sammelte Dace noch einmal sein letzten Kraft Reserven um den Baum hoch zu Springen. Während der Wookie mit dem Sullustaner hoch kletterte dort oben angekommen gingen sie noch ein wenig weiter und wartete dann schließlich auf Qui-Gon.

Kashyyk ? etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Lowbacca , Dace und Greg
 
Kashyyk – etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Lowbacca , Dace und Greg


Wenige Augenblick nachdem Qui-Gon den Hilferuf seines Padawan war nahm, blieb er stehen drehte sich um und rannte seinen Verfolgern entgegen. Er schleuderte einige bei Seite und konnte auf die andere Seite der Gruppe gelangen. Als er nun weiter rannte zog man ihm die Beine weg und als er sich umdrehte hörte er eine weibliche Stimme.

Was willst du sein, ein Jedi? Was wolltest du mit dieser Aktion erreichen?

Qui-Gon sah die Frau an. Sie war jung und schlank, ihr Gesicht war sehr schön, er der Jedi verglich es mit den schönen Steppen auf Dantoine, Sie hatte lange blonde Haare und eisblaue Augen. Ihr Blick brachte den Jedi dazu alles um sich zu vergessen. Seine Sinne wurden von einem Gefühl der wärme überströmte.

Die junge Frau war stark in der Macht das war eine Sache die Qui-Gon noch spührte. Die Frau sah ihn lange Zeit in seine Augen und in den ihrigen sah man einen geringen Glanz.

Fesselt seine Hände und dann bringen wir ihn in das Lager.

Dem Jedi wurden die Hände zusammengebunden und er sollte neben der jungen Frau laufen. Das Tempo war sehr langsam und so hatte die Frau einige Zeit um den Jedi auszufragen.

Wer seid ihr und was wollt ihr?

Kam mit einem freundlichen Ton von ihr und der Jedi wusste das es keinen Sinn machte ihr das zu verheimlichen. Sie würde es so oder so rausbekommen.

Ich bin Qui-Gon Jinn und hier um einen Freund zufinden und wer seid ihr?

Die Frau sah ihn an er spührte das sie ihn nicht dazubringen könnte etwas Preis zugeben was er ihr nicht sagen wollte, aber es wäre andersherum gut möglich.

Ich bin Kiaro und mehr wirst du nicht von mir erfahren, also sei still.

Als sie wieder am Lager waren sahen seine Freunde wie er unter ihnen lief und neben der Frau dazu. Im Lager warteten schon einige Soldaten und einige Frauen, Sie sahen alle sehr hübsch aus. Eine mit weißen Haar, so tippte Qui-Gon und stellte sich auch herraus, war die "Oberhexe".

Als die Gruppe vor ihr war, wurde Qui-Gon von einem Kopfgeldjäger um gestoßen das er auf den Knien landete.

Während er da kniete redete er mit Hilfe der Macht zu Dace und sagte ihm er solle sich erstmal nicht um ihn kümmern. Er möchte das Ziel der Hexen rausfinden.

Kashyyk – etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Lowbacca , Dace und Greg und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kairo und Sklavenhändlern
 
Kashyyk ? etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Lowbacca , Dace und Greg


Dace Öffnete sich für dich Macht und Spürte wie de Präsenz seines Meisters näher kam.
Aber es waren noch Leute bei ihm und keine Guten.
Außerdem eine Sithexe das konnte Dace kurze Zeit später auch sehen.
er hatte Greg und Lowbacca schon die Neuigkeiten erzählt als.
Qui-Gon unter den Bäumen herging mit seinen ,,Begleitschutz?.
Im Lager versammelten sich mehr und mehr Frauen bzw. Sithhexen.
Der Ritte wurde diesen Vorgeführt und dann erhielt Dace ein Nachricht er sollet vorerst nichts unternehmen. dies lag aber nicht in seiner Natur.


Lowbacca geh zum Lager und sag deinen Stammesbrüdern was hier vorgefallen ist.
Komm aber noch nicht mit einer Horde Wookies wieder mein Meister will die Situation noch analysieren.
Ich werde euch beschied geben wenn ihr wir Hilfe brauchen.

Greg geh mit ihm mit ich pack das schon alleine.
Kurz bevor sie gingen reichte der Sullustaner dem Padawan noch einen Bactapflaster für seine Wunde.

Danke und jetzt Verschwindet wir haben nicht viel Zeit.

Greg und Lowbacca entfernten sich Richtung Dorf das Spürte der junge Mann.
Doch machte ihm die Situation seines Meisters Sorgen.
Grosse Sorgen allein würde der Ritter es nicht schaffen zuviel Machtbegabte standen um ihn.
Auch mit der Hilfe seines Schüler würde es Qui-Gon schwer haben.
Dace sendete seinem Meister per macht die bisherige Vorgehensweise und das er noch da war und auf weiter Instruktionen wartete.
So saß der Dace nun auf den Baum schaute sich das geschehen weiter a
n.

Kashyyk ? etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Lowbacca , Dace und Greg und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kairo und Sklavenhändlern
 
Kashyyk – etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern


Die "Oberhexe" sah den Jedi an und fing an zu lachen.

Ein Jedi und dann noch so unvorsichtig.

Qui-Gon hob seine linke Braue und stand wieder lamgsam auf.

Ihr meint ich sei unvorsichtig, das bezweifle ich.

In diesem Moment krachte eine Waffe in seine linke Kniekehle und der Jedi brach wieder zusammen.

Sagte ich nicht das er unvorsichtig ist. Bindet ihn los er wird nicht weg rennen. Kiaro bleib immer bei ihm und pass auf ihn auf.

Die junge Frau sah den Jedi an und lächelte.

Ja Meisterin.

Nun gab die "Oberhexe" wieder den Befehl sich den normalen Dingen zu witmen und die Wookie weiter zu versklaven.

Als alles wieder seinen gewöhnlichen Gang ging war QUi-Gon mit Kiaro allein auf den Platz und er wollte von ihr wissen wieso sie die Wookie genau versklaven.

Eine Menge Leute bezahlen gut für sie, diese Antwort hat dir zu reichen.

Dies reichte Qui-Gon unter keinen umständen und er hackte weiter nach.

Komm Kiaro, so eine hübsche Frau wie du hat doch woll keine Angst das ich von ihrer Seite verschwinde.

Kiaro lächelte den Jedi an und wurde etwas rot.

Auch wenn mir dein Kompliment gefallen hat, werde ich nicht darauf hereinfallen.

Die beiden gingen durch das Lager und der Jedi-Ritter unterhielt sich mit ihr um mehr über sie und die Aktion die hier läuft raus zu bekommen.

Die Zeit verging und Kiaro riet dem Jedi schlafen zu gehen und führte ihm zu einem Zelt. Qui-Gon spührte etwas in Kiaro und auch in seinem Körper. Als sie bei dem Zelt angekommen waren schickte sie ihn hinein.

Ihr wollt mich doch nicht allein lassen oder? Ich könnte schließlich verschwinden.

Dami thatte er ihren Wundenpunkt getroffen und sie ging ebenfalls in das Zelt, wenn sie eingeschlafen war dachte sich Qui-Gon kann ich in ihren Gedanken stöbern u mehr raus zufinden. Dies sollte sich aber als Irrtum erweisen. Als der Jedi dies versuchte schrag sie auf und stieß ihn weg.

Versuch das nicht nochmal! Und nun schlaf.

Kam es sehr freundlich von ihr und er legte sich wieder auf den Boden, bevor er einschlief dachte er an Dace und hoffte das es ihm gut geht, er dachte auch an seine neue "Begleiterin" und schlief mit Gedanken an sie ein.

Kashyyk – etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern
 
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Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern


Dace sah wie die runde allmählich Auseinader brach und sein Meister mit einer weiblichen Person im Lager rum ging bis es Dunkel wurde und die beiden Schlafen gingen in einem Zelt.

Dace wachte mithilfe der Macht über seinen Meister dann griff er in die weite ferne nach dem Wookie Dorf er erkannte in dem Gewirr von Auren trotzdem Greg und Lowbacca zwar nur sehr schwach.
Aber er wusste jetzt dass sie im Sicheren Dorf waren.
Nach einiger Zeit merkte er auch das sein Meister schlief auch er war Müde wollte aber nicht Schlafen.
Er versetzte sich in Meditation um sich so schneller zu erholen.
Nach enigen stunden war er wieder Wach und beobachtet das Lager
Er passte auf seinen Meister auf man war das Absurd sollte der Ritter nicht über ihn wachen.
Außerdem was wollte Qui-Gon seien Aura war äußerst gelassen.
Irgendwann kam es den Padawan so vor als wäre es eine Prüfung seines Meisters .
Obwohl er wusste das es hier bitterer ernst war.
Ihm kamen wieder die Gedanken wann die bedien endlich wieder auf andere Jedi Stoßen würden und wie sei das Imperium besiegen konnten. Dieses System war falsch und nicht gut für die Welten.
Der Imperator wollte nur Macht mehr nicht.
Aber er fragte sich auch was aus seinem Bruder geworden war.
Schließlich hatte er auch Machtpotentail.
Aber nun musste er weiter das Lager Beobachten



Kashyyk ? etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern
 
Kashyyk – etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern


Qui-Gon und Kiaro liefen durch das Lager und der Jedi spührte das sein Padawan immer noch in der Nähe war um ihm im Notfall bei zustehen. Er wunderte sich auch wieso man ihm nicht seine Waffen abgenommen hat.

Er versuchte die ganze Zeit bisher Kiaro zu überzeugen auf seine Seite zu kommen um mehr zu erfahren und um ihr Potentzial nicht in den Händen des Bösen zu lassen. Qui-Gon fühlte sich seinem Ziel sehr nahe, allerdings
merkte er auch das er um Kiaro zu retten die "Oberhexe" töten müsste, da sie den Willen der jungen Frau veränderte.

Ihm fiel keine andere Möglichkeit ein und als er mal um sich zu erleichtern in die Nähe des Waldrandes ging nahm er über die Macht mit Dace Kontakt auf.

Wir müssen diese Frau mitnehmen ihr Potentzial würde sich für uns als sehr Hilfreich erweisen. Dafür müsseten wir aber diese Oberhexe ausschalten, allerdings gibt es nur eine Möglichkeit dafür um auch einige Leben zuretten. Aber dies ist sehr schwierig da, dies sehr nah an die dunkle Seite führt.

Qui-Gon spührte in sich wie diese Tat ihn verändern würde, für immer verändern würde, der Jedi-Ritter ging nun wieder zu seiner "Begleiterin" zurück um raus zu finden wo sich die Oberhexe aufhielt, mit noch etwas Zeit würde es dem Jedi gelingen sie auf seine Seite zu ziehen. Trotzdem müsste er die Oberhexe ausschalten und das für immer um sie und alle Anderen die ihr verfallen sind zu retten.

Kashyyk – etwas enfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern
 
Kashyyk ? etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kairo und Sklavenhändlern

Nach einer langen Nacht wurde es endlich wieder Hell und Qui-Gon verließ das Zelt mit der Frau.
Dalen beobachtete weiter wie sie durch das Lager gingen und sich unterhielten.
Dann als sie in der nähe von Dace Baumes waren schickte der Ritter dem Padawan mal wieder eine Nachricht über die Macht.
Dace schickte ihm eine kurze Antwort

JA Meister ab wie wird das aussehen?

Danach ergriff eine Hand seine Schulter.
Der junge Mann erschrak aber es war nur Lowbacca der da zu Ihm stieß.
Er übergab ihm ein wenig essen und eine Trinkflasche .

Dank dir mein Freund und jetzt geh bitte wieder zurück in das Lager .
Qui-Gon hat irgendetwas vor ich weiß nur noch nicht was kann es sein das wir dein Volk brauchen werden.
Also gehe zu Ihnen und sag ihnen sie sollen sie Bereit halten.
Ich werde die Früh genug eine Nachricht Senden.
Du wirst erkennen des sie von mir ist glaube mir .

Dann guing der Wookie wieder fort .
Dalen vertiefte sich in die Macht um nicht noch einmal so Überrascht zu erden.
Er Aß dann auch sein Lunchpaket und trank.
Während er weiter die Stellung hielt.



Kashyyk ? etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kairo und Sklavenhändlern
 

Kashyyk – etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern


Du Stunden vergingen wie sonst auch, mit essen und reden. Der Jedi kam immer weiter je mehr Zeit verging und erfuhr von seiner "Begleiterin" das er heute abend einen Kampf auf Leben und Tod bestehen müsse.

Überlebst du wirst du der Güte zu teil ein Teil des Ordens zu werden, aber bisher hat noch kein Mann einen solchen Kampf überlebt.

Qui-Gon machte sich etwas Sorgen. In seinen Gedanken schoß es wie der Blitz.

Also ist es so weit, heute abend wird es los gehen.

Die beiden unterhieltn sich noch einige Zeit und kamen sich näher. Qui-Gon sendete seinem Padawan eine Naricht nach diesem Gespräch.

Dace, es ist soweit heute abend soll ich einen Zweikampf auf Leben und Tod bestehen. Ich weis nicht wer mein Gegner sein wird, aber ich möchte das du nach einiger Zeit, wenn der Kampf begonnen hat, mit den Wookies das Lager stürmst. Dann werden wir die Oberhexe besiegen und dadurch viele Leben retten.

Nun wante sich der Jedi wieder an Kiaro um raus zu finden wer sein Gegner sein würde.

Dein Gegner bin ich.

Sagte sie sehr überzeugt von sich selbst. Dies gefiel Qui-GOn garnicht, aber er würde es schaffe den Kampf zu überleben ohne sie zu töten.


Kashyyk – etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern
 

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Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern


Nach einiger Zeit schickte der Ritter dem Padawan erneut eine Nachricht.

Diese liess dace hoch schrecken.
Wenn das so war musst er so schnell wie möglich Reagieren.

Ist gut mein Meister ich werde alles in die Wegeleiten.

Sand Dace Qui-Gon noch mit der Macht.
Dann drehte er dem Lager den Rücken zu und Sprang mithilfe der macht von eienm Baum zum Nächsten durch de Machtnutzung konnte er die Distanz zwischen Lager und Wookiedorf schnell überwinden.


Die Wookies irrten alle umher holten sich Ausrüstung und machten sich schon bereit.
Der junge Padawan suchte mithilfe der macht die Präsenz von seinem Wookie Freund.
er fand sie dann auch schließlich in dem Gewirr von Leuten.
Er folgte der Macht und stand dann vor dem Wookie der ihn erwartungsvoll anguckte.



Qui wird heute Abend einen Kampf au Leben und Tod haben während dessen sollt ihr das Lager Stürmen und wir beiden erledigen dann die Sith hexe.

Schafft ihr das bis heute Abend.


Der Padawan bekam ein Kriegsgebrüll von Lowbacca zuhören was eindeutig ein Ja darstellen sollte.

Also gut du weißt wo ich sitze komm dann zu mir wenn ihr soweit seid.

Ich muss zurück auf meinen Posten.

Der junge Jedi drehte sich um und unterlegte seien Schritte erneut mit der macht um schneller zu werden.

Er Sprang auf den nächsten Baum und überwindet wieder die Distanz über den Boden auf den Bäumen.

An seinem Altern Platz angekommen .
Schickte er seinem Meister erneut eine Nachricht.


Meister die Wookies werden heute Abend bereit sein und uns unterstützen.
Sie machen sich gerade Kriegsbereit.
Ich werde in der Zeit schauen das ich die Geschütz Türme unschädlich mache.

Möge die Macht mit euch sein.

Kashyyk ? etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler ? in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern
 
Kashyyk – etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern


Als er die Naricht seines Padawans bekam, hoffte er nur das alles glatt geht. Er hoffte auch das die Sithhexen nicht alle getötet werden. Die Zeit verging und es dämmerte allmälich, Fackeln wurden nach einem Ritual der Hexen entzündet und in einem Kreis aufgestellt, der Kreis hatte einen ungefähren Durchmesser von 10 Metern.

Nach einiger Zeit des wartens wurde der Jedi von seiner Begleiterin getrennt und vor die Oberstehexe geführt, hier wurde er auf die Knie gestoßen und sah nach oben, in seinen Gedanken wusste er das er sie ausschalten muss, aber ob er es auch wircklich kann ist eine andere Sache, hinzu kommt auch noch ob er überhaupt noch näher an sie heran kommen kann.

Du weist schon was dich erwartete nicht wahr Jedi? Ja du weist es schon. Dein Tod wird mir noch mehr Macht bringen, du warst sehr töricht dich uns allein zu stellen. Es wwird dein letzter Fehler gewesen sein! Bringt ihn zum Kreis!

Qui-Gon wurde von einer Gruppe Wachen zu dem eben benannten Kreis geführt und hinein gestoßen. Als er sich darin befand wurde der Kreis von Wachen umstellt die einen Fluchtversuch des Jedi vereiteln sollten.

Nun tauchte die Oberhexe auf und hob die Arme nach oben, die Leute jubelten ihr zu.

DIeser Mann wird sich der Prüfung stellen. Hoffen wir das er mehr Glück als die Anderen hat.

Nun zeigte sie mit ihren Finger auf den Jedi und sprach weiter, während dessen sprach Qui-Gon zu Dace.

Ich möchte das du auf mein Zeichen wartest, du wirst es erkennen wenn es soweit ist.

Nun hörte er wieder der Hexe zu.


Deine Gegnerin wird Kiarosein, junger Jedi.

Kiaro betrat den Ring und sah den Jedi mit leuchtenden Augen an, sie flüsterte so leise das Niemand es hören konnte, es sei den er benuzte die Macht zur Hilfe, Qui-Gon nahm, war das sie ihm sagte das es ihr leid tut.

Der Jedi lächelte sie an und sah wieder zu der Oberhexe.

Du solltest mich jetzt gehen lassen, sonst wird es dein Tod sein.

Schallendes Gelächter brach aus und die Hexe antwortete ihn mit Hohn in der Stimme.

Wircklich Jedi? Das werden wir ja sehen. KÄMPFT!


Kiaro zog ihre Waffe und aktivierte sie, sie rannte auf den Jedi los und schlug nach ihm, eine grüne Klinge lenkte ihren Schlag ab. Qui-Gon hatte eines seiner Schwerter aktiviert und drückte sie zurück.

Folge mir und wir werden diese Über vernichten was dich hierzu zwinkt.

Der Jedi sah in ihren Augen das sie gern mit ihm gehen würde, allerdings wurde ihr Wille immer noch zu stark von der Oberhexe beeinflusst.

Der Jedi stieß sie nun zurück und gin in eine Verteidigungsposition, Kiaro stürmmte aus ihn ein und versuchte seine Verteidigung zudurch brechen einige Minuten blockte der Jedi nur bis er ihrern Stil durchschaut hatte nun ging er zu einer Kombination aus Angrif und Verteidigung über. Sein erster Schlag gallt iher Talie, Sie konnte blocken in diesem Moment machte der Jedi eine drehung um die eigene Achse und Schlug auf die andere Seite ein.

Wieder konnte sie blocken, der Schlagabtausch wurde immer heftiger bis der Jedi sein Tempo erhöhte und sie zurück drängte. Er stieß sie mit einen Machtstoß um und sie landete auf den Boden mit einem kleinen Sprung stand sie vor ihm und er drehte sich nach hinten weg und ging wieder zum Angrif über.

Las dich nicht von ihr Manipulieren, sie benutzt dich doch nur um ihre Macht zu stärken, wenn sie dich nicht mehr braucht wird sie dich mit Sicherheit töten.

Ihr Wille war immer noch zu verwirrt also kämpften die beiden weiter, der Jedi erhöhte sein Tempo abermals und setzte nun auch einige Sprünge mit ein. In einem Moment der unachsankeit zog der Jedi ihr durch eine Drehung die Beine weg, als sie dort auf den Boden lag, hielt er ihr die Klinge an die Kehle. Dies war die Zeit Dace das Zeichen zu geben.

Jetzt Dace!

Drang es in den Kopf seines Padawans mit einem Ton der ihm zeigte das er sich wircklich sehr beeilen musste. Es war wie ein Befehl und sein Meister gab bisher nie einen Befehl. Qui-Gon sah zur Oberhexe die eindeutig überrascht war. Sie sah ihn an und rief ihren Leuten mit einer gelassenheit zu,

Tötet sie beide.

Das war das Zeichen für Qui-Gon sein zweites Schwert zu aktivieren und eine blau Klinge schoss hervor. Die noch mehr Respekt in seinen Gegner weckte.

Kashyyk – etwas entfernt des Basislager der Sklavenhändler – in den Bäumen
Dace, Greg, Wookies und Qui-Gon im Lager mit Sithhexen, Kiaro und Sklavenhändlern
 
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