Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk - Landeplattform - Ausstiegsrampe der Grym - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor

Soné drehte sich zu ihr um und stellte sich vor und sagte ihr auch, dass sie schon länger im Orden war und es nicht ihre erste Mission sei.

"Mein Name ist Kestrel Skyfly. Ich bin erst seit 3 Tagen im Orden und kann..eigendlich noch fast garnichts. Daher ist mir auch ein wenig mulmig im Bauch, weil es ja auch meine erste Mission ist. Sagmal..du bist aber auch noch sehr jung oder? Ich bin 15. Und du?" fragte Kestrel, als plötzlich ein Twi'lek auf Satrek zukam. Er stellte sich ihm vor.

Kestrel beobachtete diesen Jart Ga'lor und irdendwie kribbelte es Kestrel mächtig im Magen. Sie spührte Kälte. Dieser Mann kam ihr garnicht sympatisch rüber.

Kestrel sah wieder zu Soné.

"Sagmal...was war denn so schrecklich bei deiner letzten Mission?" fügte Kestrel noch hinzu.

Kestrel wurde unruhig und drehte sich zu Lilian, weil sie hinter ihr war.

"Sagmal Lilian?...woran erkennt man einen Sith? Ich spühre Kälte..und die geht irgendwie von dem Twi'lek da vorne aus. Spührst du es auch, oder bilde ich es mir nur ein?" fragte Kestrel flüsternd und irgendwie war ihr ganz komisch im Bauch.
 
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Während Kestrel sich ihr vorstellte, versuche Soné auch noch halbwechs etwas von dem was der Twi'lek zu Yendan sagte mitzubekommen. Sie hatte vom ersten Blick an, den sie diesem Jart Ga'lor geschenkt hatte, gewusst, dass sie ihn nicht mochte und sicher auch nie mögen würde und es war ihr nur recht sich mit ihm nicht unterhalten zu müssen, aber denn noch intressierte sie was er zu sagen hatte.

Während sie dann den Transporter betraten und sich damit auf den Weg machten, beantwortete Soné Kestrels Frage nach ihrem Alter und dem letzten Besuch auf Kashyyyk.


Du hast recht, ich bin ebenfalls 15. ...

Na ja, was bei unserem letzten Besuch so schrecklich war?
Wir waren gerade auf dem Weg in die Stadt, als wir auf ein paar Sith trafen. Es kam zu einem Kampf. Wir schafften es jedoch schließlich zu fliehen. Alle bis auf Yendan. Er blieb zurück um uns Zeit zu verschaffen. Er ist mein Meister, du kannst dir sicher vorstellen, wie ich mich gefühlt habe. Ich dachte ich sehe ihn nie wieder.

Wie man ja sieht hat er es überstanden, aber ich habe ehrlich gesagt nicht das Bedürfnis soetwas in der nächsten Zeit nochmal durchmachen zu müssen. Aber die Zukunft ist ungewiss und wir werden sehn, was kommen wird.


Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor



Da saßen sie nun in dem Speeder der sie zur Delegation bringen würde und Lilian war wachsam. Ihr Bauchgefühl bestätigte ihr nur umso mehr das sie vorsichtig sein sollten als sie diesen Captain Ga'lor sah. Der Speeder setzte sich in Bewegung und Kestrell unterhielt sich mit Soné. Es war gut das Soné mal unter gleichaltrige kam fand Lilian und hörte mal hier und mal da hin. Norman befand sich direkt neben ihr und gerade als Lilian etwas zu ihm sagen wollte wurde sie von Kestrel angesprochen.........

"Sagmal Lilian?...woran erkennt man einen Sith? Ich spühre Kälte..und die geht irgendwie von dem Twi'lek da vorne aus. Spührst du es auch, oder bilde ich es mir nur ein?"

Lilian legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte dann zu Kestrel........

Kestrel sei vorsichtig mit dem was du sagst und vor allem pass auf in welcher Lautstärke du es tust. Ja ich weiß dieser Twi'lek strahlt etwas aus was ihn nicht symphatisch macht, aber ich würde nicht soweit gehen und behaupten er sei ein Sith.

Dann schaute sie zu Norman und sagte leise.........

So jetzt gibt es kein zurück mehr. Wir werden egal was kommt das beste aus der Geschichte machen. Norman sollten wir egal wie getrennt werden möchte ich das du bei den anderen bleibst und dich nicht alleine in Gefahr begibst....versprich mir das bitte! Ich denke ich kenne dich noch immer besser als sonst wer und ich weiß das du auch heute noch einen Hitzkopf besitzt, aber der bringt dich auch nicht immer weiter....ich weiß wovon ich rede glaube mir den ich bin nicht unbedingt anders.

Jetzt ergriff Lilian seine Hand und schaute ihm in seine Augen.........




Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor
 
Kashyyyk- Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting
mit Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor

Alicia lies das Lichtschwert lieber versteckt unter ihrer Tunika. Statt dessen trug sie einen Blaster offen an der Hüfte. Sie wollte erst etwas sicherer mit dem Schwert werden. So folgte sie den anderen in den Gleiter und beobachtete aufmerksam ihre Umgebung. Schnell schickte sie noch die Nachricht, die sie geschrieben hatte nach Corellia zu ihrem Freund. Kestrel hatte Soné und sie gefragt, ob es ihre erste Mission war. Alicia schüttelte den Kopf. Aber auch sie hatte an die letzte Mission nach Eriador keine schönen Erinnerungen. Sie wollte schon irgentwann nach Eriador zurückkehren, andererseits schrie auch etwas in ihr, sie solle es nicht tun. Das Mädchen beobachtete ihren Fahrer nun genauer. Kestrel hatte was davon gesagt, daß er kälte ausstrahlte. Auch Alicia empfand so, doch hielt sie nach Lilians Aussage lieber den Mund. Statt desen lauschte sie mit großem Intresse dem Gespräch, das Satrek mit dem Fahrer führte. Auch sie wollte wissen, was ihr da so den Magen umgedreht hatte.

Kashyyyk- Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting
mit Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor
 
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Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor

Norman hörte wie Kestrel ähnliche Empfindungen wie die seinen Lilian gegenüber schilderte und wie Lilian die Kleine zu recht ermahnte, etwas vorsichtiger zu sein, was sie sagte, wann und wie laut. Es war nicht förderlich, wenn man sich direkt Feinde machte oder auch nur schlicht Mißtrauen weckte.

Dann wandte sich Lilian auch an ihren Padawan


"So jetzt gibt es kein zurück mehr. Wir werden egal was kommt das beste aus der Geschichte machen. Norman sollten wir egal wie getrennt werden möchte ich das du bei den anderen bleibst und dich nicht alleine in Gefahr begibst....versprich mir das bitte! Ich denke ich kenne dich noch immer besser als sonst wer und ich weiß das du auch heute noch einen Hitzkopf besitzt, aber der bringt dich auch nicht immer weiter....ich weiß wovon ich rede glaube mir den ich bin nicht unbedingt anders."

Dann ergriff sie seine Hand und schaute ihm in die Augen. Norman erwiderte beide dieser Gesten und sagte zu Lilian

"Mach Dir keine Sorgen. Ich werde nichts unüberlegtes machen und versuchen bei Dir zu bleiben. Falls dies nicht der Fall sein sollte, werde ich mir eine Möglichkeit suchen mich aus allem rauszuhalten, solange ich das kann und es mir möglich ist. Ich will meinen Hitzkopf noch einige Zeit auf meinen Schultern tragen, das kannst Du mir glauben..."

Er zwinkerte Lilian zu und auch wenn dies nicht der Zeitpunkt war solche Witze zu machen, so wäre Norman nicht Norman, wenn er nicht etwas dergleichen gesagt hätte.

"Versprich Du mir aber auch, daß Du auf Dich aufpassen wirst..."

sagte er abschließend und lächelte Lilian an...

Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor



Norman versprach ihr vorsichtig zu sein und entgegnete dann.........

"Versprich Du mir aber auch, daß Du auf Dich aufpassen wirst..."

Noch immer hielten sie sich an den Händen und schauten sich in die Augen als Lilian mit einem zwinkern zu Norman sagte..........

Norman ich kann dir versprechen das ich auf mich aufpassen werde aber nicht das ich unbeschadet zurück komme. Ich weiß nicht was hier auf uns zu kommt aber ich werde auf mich acht geben. Ich habe da so ein ganz komisches Gefühl im Bauch und ich kann es einfach nicht deuten! Warten wir ab denn mehr können wir eh nicht tun........

Nun wartete Lilian darauf das dieser Jart Ga'lor sie endlich ans Ziel brachte und bestaunte auf ihrem Weg diese tolle Gegend und das viele grün.





Kashyyyk - Regierungsviertel - Cpt.Ga'lors "Taxi"- auf dem Weg zum Meeting - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek, Jart Ga'lor
 
[Kashyyyk - Regierungsviertel - auf der Landeplattform] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor


"Ich bin Advisor Satrek Taphon",

meinte die kleine Gestalt vor ihm und streckte Captain Ga'lor auch gleich ihre Hand zur Begrüßung entgegen. Ga'lor zögerte einen Moment. Er überlegte, ob es wirklich eine so gute Idee wäre dem Jedi die Hand zu reichen, denn das könnte seine Identität enttarnen, woran ihm ja garnichts gelegen war. Mit einer kurzen Verbeugung versuchte der Twi'lek die Willkommensgeste zu überspielen.

"Willkommen auf Kashyyyk",

"einem der unwichtigsten Planeten, den diese Galaxis kennt", fügte er gedanklich hinzu und setzte ein gespielt gutmütiges Gesicht auf.
Während sich die Gruppe, angeführt von Captain Ga'lor und Satrek, auf den Weg zu einem offenen, etwas älteren Gleiter machte, wollte der Jedi direkt über die Situation aufgeklärt werden. Der Captain schloss aus diesem Umstand, dass die Jedi nicht viel über die aktuellen Vorkommnisse wussten, was ihm sicher zum Vorteil gereichen würde. Sie alle setzten sich in den Gleiter, in dem bereits zwei Soldaten der Republik saßen und nur darauf warteten die Gäste in den Ratssaal zu bringen.
Auf die Frage von Satrek erklärte Captain Ga'lor dann:


"Die Situation hier auf Kashyyyk ist weitaus komplizierter als man meinen könnte, Meister Jedi. Seperatisten haben einen Anschlag auf die Delegation verübt, konnten jedoch im Verlaufe weniger Tage von unseren Soldaten in die hintersten Winkel zurückgedrängt werden. Ein wirkliche Gefahr geht von ihnen hier im Regierungsviertel nicht mehr aus. Verhandlungen unter der Leitung von Minister Dorsk haben einen Waffenstillstand nach sich gezogen, doch wird er von Teilen der Seperatisten nicht eingehalten. Militärische Verteidigungsvorbereitungen gegen diesen Teil wurden bereits eingeleitet, sodass der Planet bald wieder unter Kontrolle sein dürfte."

Der Luftgleiter suchte sich geschickt einen Weg durch das dichter werdende Astwerk der riesigen Bäume. Lediglich die Scheinwerfer sorgten in dieser Tiefe noch für genügend Sicht, doch boten auch diese nicht eine absolute Sicherheit.
Während Ga'lor auf eine Antwort seines Gesprächspartners wartete, sah er sich in dem Gleiter kurz um. Er glaubte dies unbeobachtet tun zu können, weil viele der Jedi in Gespräche verwickelt zu sein schienen oder zumindest die Fahrt gen Boden kritisch verfolgten. Der Adept der Dunklen Seite schloss kurz die Augen um ein Gespür für die Welt um ihn herum zu bekommen. Die Macht verbündete sich mit ihm und ließ ihn wahrnehmen, wie die Jedi auf ihn reagierten. Als Ga'lor mit einem Strom aus Misstrauen und Vorsicht konfrontiert wurde, ließ er die Verbindung ruckartig wieder los. Er tadelte sich selbst für diese törichte Aktion, denn diese könnte das Misstrauen noch verstärkt haben. Noch stärker konzentrierte er sich nun darauf um ihn herum eine Blase zu schaffen, die verhüllte, dass er die Macht nutzen konnte. Er wusste nicht genau, ob es dafür nicht schon zu spät war.


"So viele Jedi. Gibt es etwas, das ich wissen sollte?"

Um ein wenig von seinen Anstrengungen abzulengen, fragte Ga'lor dies den kleinen Grünen zu seiner Linken, der sich ihm als Jedi-Advisor Satrek vorgestellt hatte. "Vielleicht hat er ja doch nützliche Informationen", rätselte der Twi'lek und versuchte seine Mimik etwas zu entspannen.


[Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - auf dem Weg zum Ratssaal] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor + 2 Soldaten
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek

Ga'lors Schilderung der Situation verwirrte Satrek - es klang, als wäre die Situation quasi geklärt. Wieso dann der Hilferuf von Minister Dorsk? War irgendwo auf dem Weg aus etwa sharmloserem ein Notfall geworden, vielleicht eine falsch weitergegebene Nachricht? Nein, das war nahezu ausgeschlossen. In dem Moment verstärkte sich das komische Gefühl, das er wegen des Captains hatte - als hätte Satrek aus den Augenwinkeln heraus gesehen, das der Twi'lek sein Gesicht verzogen hätte, aber als er ihn ansah wirkte er vollig normal, anders ließ sich seine Wahrnehmung nicht beschreiben. Er hatte gelernt seinen Instinkten zu vertrauen, aber für den Moment waren sie nicht greifbar genug. Vielleicht würde das Gespräch mit den Politikern einige Punkte klären.

Captain Ga'lor, Jedi sind zwar wie weithin bekannt allsehend und allwissend, aber es gibt Dinge, die selbst uns entgehen- zumindest für eine Weile.

Er grinste den Captain schief an. Was wir ein einfacher Versuch klang, die Stimmung aufzulockern, konnte genausogut als Warnung verstanden werden. Satrek ließ offen, wie er die Bemerkung gemeint hatte, vor allem deshalb, weil er sich darüber selbst noch nicht im Klaren war.

Wir wissen nicht mehr als sie, und sind hier um herauszufinden, warum wir hierher gerufen wurden. Uns wurde die Situation als ernst und gefährlich dargestellt.

Er schwieg einen Moment.

Aber sie haben meine zweite Frage nicht beantwortet. Gab es irgendwelche ungewöhnlichen Geschehnisse, über die die Informationskanäle der Flotte berichtet haben?

Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek

Norman konnte eine allgemeine Anspannung unter den im Gleiter anwesenden spüren. In erster Linie schien es dieser Captain zu sein, der diese Reaktion unter allen Anwesenden auszulösen schien.

Norman verfolgte die Unterhaltung zwischen Satrek und Captain Ga'lor, als Norman hörte wie Satrek, der auch was gemerkt zu haben schien, sagte


"Captain Ga'lor, Jedi sind zwar wie weithin bekannt allsehend und allwissend, aber es gibt Dinge, die selbst uns entgehen- zumindest für eine Weile.Wir wissen nicht mehr als sie, und sind hier um herauszufinden, warum wir hierher gerufen wurden. Uns wurde die Situation als ernst und gefährlich dargestellt.
Aber sie haben meine zweite Frage nicht beantwortet. Gab es irgendwelche ungewöhnlichen Geschehnisse, über die die Informationskanäle der Flotte berichtet haben?"


Noch bevor Ga'lor etwas antworten konnte, hatte Norman sich schnell dazwischen geklinkt und gefragt

"Ist es eigentlich erforderlich, daß wir alle zu den Politikern gehen? Ich meine, es muß doch reichen, wenn die Advisoren und Meister zu denen gehen oder? Dann könnten wir Padawane uns doch ein wenig umsehen? Oder wird das Probleme bereiten, Captain?"

Norman wollte ein wenig mehr aus dem Mann rauskitzeln und versuchte die allgemeine Situation in und um Kashyyk so ein wenig besser einschätzen zu können...

Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek

Soraya verfolgte die Gespräche im Shuttle. Sie meldete sich erst zu Wort als Norman fragte ob esnötig ist das die Padawane mit zu den Politikern kommen. Soraya schaute rüber Lilian es war ihr Padawan und sie wollte wissen was sie dazu zu sagen hatte. Aber Soraya äusserte trotzdem ihre bedenken.

Entschuldige wenn ich mich einmische , aber ich halte es für keine besonders Gute Idee euch Padawane alleine zu lassen. Man kann nie wissen ob nicht doch was passiert.

Sie schaute zu den anderen und wollte gerne wissen was sie sagen würde. Wenn sie nichts dagegen hatten würde sie Kestrel natürlich auch da lassen aber wohl war ihr nicht bei der Sache.


Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek

Noch bevor Captain Ga'lor etwas antworten konnte, sagte Soraya

"Entschuldige wenn ich mich einmische , aber ich halte es für keine besonders Gute Idee euch Padawane alleine zu lassen. Man kann nie wissen ob nicht doch was passiert."

Dabei schaute sie zu Lilian und wartete scheinbar, was diese entgegnen würde. Norman sah Soraya scharf an. Ihm war bewußt, daß sie recht hatte, aber er war im Gegenzug zu den Kestrel und Soné kein Kind mehr. Außerdem wußte er von Soné und sich, daß sie beide sehr wohl im Stande waren auf sich aufzupassen. Soraya mochte es gut meinen, aber mit dieser Art von Bevormundung hatte Norman doch so seine Probleme.

Sein Blick wechselte von Soraya zu Lilian und Norman schaute seine Freundin fordernd an, etwas dazu zu sagen...


Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek



Lilian verfolgte aufmerksam die Unterhaltung zwischen Satrek und Jart Ga´lor. Dieser Jart tat als wenn es nicht wirklich Probleme gab und es klang als wenn alles wieder geklärt war. Satrek traute diesem Kerl auch nicht wirklich! Und dann meldete sich Norman zu Wort und fragte ob es wirklich seien müsste das die Padawane mit kommen oder ob es nicht ginge das sie sich alleine ein wenig umschauen konnten. Lilian wollte gerade etwas sagen aber da meldete sich auch schon Soraya.......

Entschuldige wenn ich mich einmische , aber ich halte es für keine besonders Gute Idee euch Padawane alleine zu lassen. Man kann nie wissen ob nicht doch was passiert.

Soraya ihr Blick fiel nun auf Lilian und die sagte.......

Nun Norman ist zwar mein Padawan Soraya aber er ist auch kein Kind mehr! Ich weiß nicht wie du es siehst, aber ich denke das Norman alleine entscheiden kann was er machen will. Sicher behagt mir der Gedanke das er alleine hier herum läuft nicht wirklich, aber er ist wie gesagt kein Kind mehr und kann selber entscheiden! Aber ich kann deine Bedenken verstehen.

Dann wandte sie sich an Norman und sagte zu ihm.........

Norman ich kann dich nicht bevormunden und dir sagen was du zu tun oder lassen hast, aber ich würde es begrüßen wenn du bei uns bleibst. Wenigstens solange bis wir genau wissen wie die momentane Lage ist.

Lilian schaute ihm tief in seine Augen und man konnte darin lesen wie wichtig es ihr war das er vorerst nicht ging........



Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
<font color=gray>[op: Da meine beiden "Begleiter" irgendwie verstorben zu sein scheinen, poste ich mal ein wenig weiter :D]

Kashyyyk-System, an Bord der "Universe Phantom", allein</font>

<i>Die "Dawn of Justice" hatten sie nun mittlerweile passiert, die "Phantom" befand sich, begleitet von den beiden Jägern, im Anflug auf den zentralen Raumhafen von Kashyyyk. Savvy war gespannt auf diese Wroshyrbäume, hunderte Meter hohe Gewächse, in denen die Wookies ihre Städte errichteten. Der zentrale Raumhafen befand sich in Rwookrrorro, einer der größten Städte Kashyyyks. Ein riesiger Aststumpf sollte angeblich groß genug sein, um den Raumhafen aufnehmen zu können. Aber das war wohl doch eher ein Gerücht.
Langsam ließ Savvy die "Phantom" immer tiefer sinken. Seine beiden Begleiter hatten sich nicht mehr weiter gemeldet, also schienen sie mit seinen Manövern einverstanden zu sein. Jetzt stieß die "Phantom" durch das dichte Blätterdach des Planeten und Savvy erkannte, daß es doch kein Gerücht war. Der Raumhafen befand sich auf einem Aststumpf eines Wroshyrbaumes. Sacht setzte die "Phantom" auf dem ihr zugewiesenen Platz auf. Savvy hatte bereits viel gesehen, aber dieser Planet versetzte ihn wirklich in Erstaunen. Er fuhr die Triebwerke herunter, sicherte die "Phantom" seiner Gewohnheit gemäß stark genug gegen Eindringlinge oder Saboteure ab und verließ das Schiff. Leise schloß sich hinter ihm die Luke und Savvy atmete die frische Luft des Planeten ein.</i>

<font color=gray>Rwookrrorro, Raumhafen, in Begleitung der Jägerpiloten?</font>
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek

Satrek wartete auf eine Reaktion Ga'lors, als Norman fragte, ob die Padawan nicht auf eigene Faust losziehen könnten. Nachdem sich Soraya und Lilian geäußert hatten meldete er sich selbst zu Wort.

Ich denke wir sollten zusammenbleiben bis wir genau wissen was hier wirklich vorgeht.

Er warf dem Captain einen Seitenblick zu.

Anschließend können wir entscheiden, ob wir uns aufteilen. Ich denke nicht, das unsere Schüler nicht auf sich selbst aufpassen könnten, aber im Moment sollten wir das Risiko nicht eingehen.

Er sah die Padawane der Reihe nach an.

Oder könnt ihr es nicht noch ein paar Minuten aushalten?

Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi
mit Satrek, Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan und Inky

Alicia grinste Satrek an.

" Mach mal aus den Minuten Stunden, dann stimmt die Frage wieder."

Sie lachte und streckte sich.

" Also mir ist es egal. "

Sie sah zu den anderen Padawanen. Das Mädchen war zwar für den Notfall mit ihrem Blaster bewaffnet. Aber sie wussten nicht, ob die Sith hier waren. Und wenn sie auf diese treffen sollten, ohne das die Meister da waren, konnte das böse enden. Alicia würde dann auch keine große Hilfe sein, zumal sie mit dem Schwert noch nicht so sicher war und der Blaster ihr nicht viel bringen würde. Sii trug zwar immer noch ein paar Gaskapseln bei sich, doch davon wusste nichtmal ihr Meister und Alicia wollte sie auch nicht einsetzten.

Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi
mit Satrek, Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan und Inky
 
[Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - auf dem Weg zum Meeting] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor + 2 Soldaten


Captain Ga'lor sah den Jedi-Meister etwas verwundert an, hatte er doch nicht den leisesten Schimmer, was dieser von ihm wollte. Die Augen den Twi'leks verengten sich zu Schlitzen und tasteten Satrek gründlich ab, in der Hoffnung Anzeichen für eine Finte oder Ähnliches zu finden. Doch es brachte ihn nicht weiter, sodass er versuchte die Frage umzukehren, um sein Unwissen nicht so publik zu machen:

"An was für ungewöhnliche Geschehnisse dachten sie denn? Ein Jedi-Meister würde mich wohl kaum soetwas fragen, wenn er nicht wüsste, worum es geht oder?"

Als ihn dann ein junger Mann, der wohl ebenfalls ein Jedi zu sein schien, ansprach, wollte Ga'lor diesem antworten, hielt sich jedoch zunächst etwas zurück, da dieses Thema wohl eine gewisse Brisanz offenbarte, die weitere Jedi dazu veranlasste ihre Stimme zu erheben.
Ein abfälliges Schmunzeln huschte über das Gesicht des Twi'leks und irgendwie kam ihm der Gedanke eines illustren Debattierklubs in den Sinn. Jeder schien hier eine Meinung zu haben und nicht zimmperlich damit zu sein diese auch seinen Kameraden, ja selbst seinen Meistern mit einer gewissen Unverfrohrenheit zu offenbaren. "Selbst ein Haufen Wookies ist da noch disziplinierter", dachte der Captain und wandte sich dann an Norman:


"Ich denke auch, dass sie sich lieber auf ihre Aufgabe konzentrieren sollten. Die militärische Situation ist",

Ga'lor stockte einen Moment um das richtige Wort zu suchen,

"unter Kontrolle. Die diplomatische Front jedoch scheint weniger fest zu sein. Ich schlage also vor, dass sie dort tätig werden und sich nicht in meine Angelegenheiten einmischen."

Captain Ga'lor bedachte den jungen Jedi mit einem bösen Blick, der unweigerlich klar machen sollte, dass er in dieser Sache nicht mit sich diskutieren lassen würde. Weiter in abfälligem Tonfall ergänzte er:

"Es wäre in der Tat ein großes Fiasko, würde ein Soldat sie in den schattigen Wäldern ausversehen für einen aufständischen Wookie halten und feuern. Was würde das für ein Licht auf mich werfen?"

Unmittelbar danach meldete sich der Soldat, der den Gleiter flog.

"Captain Ga'lor, wir haben den Landeplatz fast erreicht."

Er nickte kurz und wartete dann auf die Antwort des Jedi-Advisors, während der Gleiter sanft auf einer Plattform gut 50 Meter über dem Waldboden aufsetzte. Ein kurzer Ruck durchzog das Vehikel bevor der Pilot die Repulsoren abschaltete und eine Rampe zum Aussteigen hinunter fuhr. Ein kurzer Weg über die Plattform, dann wäre die Gruppe im Ratssaal und er könnte zurück auf die Dawn of Justice. Ein inneres Gefühl sagte Captain Ga'lor auch, dass dies Zeit wurde.


[Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - vor dem Ratssaal] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor + 2 Soldaten
 
[Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - auf dem Weg zum Meeting] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor + 2 Soldaten


Kestrel sah zu Lilian, die sie gerade belehrt hatte, nicht so laut von Sith oder sowas zu sprechen. Kestrel hielt sich daran und hielt ihren Mund und dachte sich ihren Teil.
Soné hatte ihr bestätigt, dass sie auch 15 sei. Kestrel freute sich darüber eine Gleichaltrige gefunden zu haben.
Soné hatte ihr erzählt was auf der letzten Mission passiert war..und was sie erzählte klang garnicht gut. Kestrel schluckte bei dem Gedanken, wie Soné sich da wohl gefühlt haben musste. Plötzlich meldete sich Soraya zu Wort und Kestrel begriff erst nicht worum es ging, weil sie sich mit Soné unterhalten hatte.
Doch als Kestrel hörte, das sie die Padawane alleine lassen wollten musste Kestrel nochmehr schlucken und ihr wurde ganz heiß im Gesicht. Sie hatte noch nicht mal eine Waffe.
Doch irgendwann sagte Satrek, dass die Padawane erstmal zusammenbleiben sollten mit den Meistern. Kestrel atmete erstmal auf.
Dann fragte er jedoch ob die Padawane ob sie es einige Minuten aushalten würden. Alicia meldete sich zuerst, dass es ihr egal war. Kestrel sah aber, dass sie wenigstends eine Waffe hatte.


"Also..ich weis es nicht. Ich fühl mich noch ziemlich unsicher. Ich habe dabei kein gutes Gefühl." sagte Kestrel.

Kestrel sah wieder zu diesem Ga'lor und irgendwie huschte ihr jedes Mal etwas kaltes über den Rücken. Es war auch sowas ähnliches wie Angst. Ihr Bauch war voll Schmetterlinge. Kestrel fühlte sich garnicht gut und irgendwie fühlte sie Gefahr.
Kestrel starrte Ga'lor eine ganze Weile an, bis er es merkte. Kestrel erschrak sich und schaute schnell entschuldigend.
Ihr Herz pochte wie wild. Sie versuchte sich irgendwie zu beherschen, doch es ging nicht.
 
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Kashyyyk - Regierungsviertel - Ga'lors Taxi - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek

Nur zu fragen, wenn man die Antwort bereits kenns erscheint mir nicht wie eine gut durchdachte Strategie, oder, Captain Ga'lor?

Er schwieg für einen Moment und versuchte aus dem Offizier schlau zu werden. Er machte den Eindruck als hätte er etwas zu verbergen, und fühlte sich in gegenwart der Jedi unwohl - aus welchem Grund auch immer. Er kannte die Probleme, die manche Nicht-Machtsensitive mit den Jedi hatten, und einige mochten durchaus ihre berechtigten Gründe haben, aber bei der Zusammenarbeit zwischen Militär und Jedi-Orden war zumindest eine sachliche Arbeitsweise wünschenswert.

Ich denke wenn die Kanäle der Republik ein solches Ereignis wie das, dessen Auswirkungen uns... erreicht haben, gemeldet hätte, dann wären sie sicherlich bereits informiert. Wir werden bei erster Gelegenheit Kontakt mit der jedi-basis auf Corellia aufnehmen, vielleicht weiß man da ja etwas genaueres.

Er bemühte sich, seinen Tonfall freundlich zu halten, denn er wollte nicht das bei Ga'lor der Eindruck entstand, er würde ihn von oben herab behandeln und die Flotte aus untauglich darstellen. Dem war schließlich nicht so, allerdings war der Twi'lek nicht der einzige, der seine Spielchen spielen konnte. In dem Moment verkündete einer der beiden sie begleitenden Soldaten, das sie bald an ihrem Zielort eintreffen würden.

Nun, wir werden ja bald sehen, ob wir hier wirklich noch gebraucht werden, da sie allem Anschein nach gute Arbeit geleistet haben. Da das Imperium wie es scheint nicht in die Angelegenheit verwickelt ist dürfte es tatsächlich keine größeren Probleme geben.

Der Jedi atmete kontrolliert ein und aus, um die Anspannung abzuschütteln, die in ihm aufzusteigen drohte. Er wußte nicht, ob Turima Teil der Delegation war, aber etwas sagte ihm, das es der Fall war, auch wenn er ihre Präsenz nicht bewußt ausmachen konnte. Das sie umgebende Leben machte es ihm schwer, einzelne Präsenzen herauszufiltern, die sich nicht in der Nähe befanden. Wie sich das wohl auf Alicias Wahrnehmungen auswirkte? Hier würde sie sicher nicht lernen, unbelebte Materie besser wahrzunehmen, so wie sie hier quasi überstrahlt wurde. Schließlich hielt der Speeder auf der Plattform eines Gebäudes, das wohl das Regierungsgebäude darstellte. Die Jedi verließen das Vehikel, und Ga'lor stand auf, entweder um sie zu begleiten oder - wahrscheinlicher, so wie er sich benahm - um sie zu verabschieden. Satrek drehte sich zu ihm um.

Werden sie und bis zur Delegation begleiten, Captain Ga'lor?

Kashyyyk - Landeplattform vorm Regierungsgebäude - Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Jart, Norman, Yendan, Inky, Satrek
 
[Kashyyyk - Regierungsviertel - Landeplattform vor dem Ratssaal] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor + 2 Soldaten


"Es kommt ganz darauf an",

erwiderte der Captain hin auf die Frage des Jedi-Advisors Satrek. Ga'lor wusste, dass der Jedi auf irgendein Ereignis aus war, das wohl in letzter Zeit passiert sein müsste. Ein Ereignis, dass groß genug war, damit ein einfacher Captain der Flotte davon wissen konnte. ... Es gab ihm weiterhin Rätsel auf, was Satrek meinte. Rein äußerlich sah man dem Twi'lek nicht an, dass er mit dieser Frage sehr beschäftigt war, denn seine Lekku baumelten fast teilnahmslos leicht vor und zurück.

"Nun, Meister Jedi, Kashyyyk liegt weit im Outer Rim. Selbst wichtige Informationen finden hierhin nicht immer einen direkten Weg."

Für einen Moment herrschte Stille, als Ga'lor Satrek direkt in die Augen sah. Eine gewissen Wissenheit umspielte die Worte des Captains, als dieser, ohne die Augen von dem Jedi zu wenden, weitersprach:

"Verzeiht meine Neugierde, aber ihr habt etwas gespürt?"

Wieder wurde es still, man spürte förmlich die Spannung in der Luft, besonders an einem so lebendigen Ort wie Kashyyyk. Viele Augen waren auf Ga'lor und Satrek gerichtet, doch war es Captain Ga'lor, der zuerst den Blickkontakt beendete und dann die Gesichter der Jedi entdeckte, die offenbar auf ihm ruhten. Er fühlte sich unbehaglich, doch zugleich überlegen. Ein kleiner Streich mit seiner Vibroklinge, dachte der Twi'lek ganz beiläufig, würde schon genügen um die ersten Köpfe von ihren Körpern zu schlagen.
Besonders eine Person (Kestrel) schien ihn förmlich anzustarren. Es war eine weibliche Menschenfrau, Jedi, wie er vermutete. Sobald sie seinen Blick gekreuzt hatte, wandte sie sich ab, doch dieser kurze Moment genügte Ga'lor um ihre Angst aus zu machen. Sie fürchtete sich, auch wenn sie tapfer dagegen an kämpfte. Der Captain grinste unmerklich, wobei seine spitzen Zähne zum Vorschein kamen und sein Gesicht wie eine schauderhafte Fratze wirkte, die seinen wahren Charakter enthüllte.


"Werden sie uns bis zur Delegation begleiten, Captain Ga'lor",

fragte Satrek dann und entschärfte die Situation dadurch, ob gewollt oder nicht. Da im Moment sowieso keine Zeit für Spielchen war, wandte sich Ga'lor dem Jedi-Advisor auch wieder zu und gab mit der neutralen Stimme eines Offiziers bekannt:

"Nein! Ich werde auf die Dawn of Justice zurück kehren. Man erwartet mich dort bereits."

Ga'lor wartete dann, dass die Jedi den Gleiter verlassen würden, sodass er wieder starten konnte, weg von dieser für seinen Geschmack viel zu lebendigen Welt.


[Kashyyyk - Regierungsviertel - Landeplattform vor dem Ratssaal] Kestrel, Soraya, Soné, Lilian, Norman, Yendan, Inky, Satrek und Ga'lor + 2 Soldaten
 


<center> ****Verschlüsselte Nachricht****

An die derzeitig auf Kashyyk anwesenden Senatoren und Politiker
der Neuen Republik


Werte Damen und Herren Politiker, Senatorinnen und Senatoren,

meine Einheit und ich werden schon bald auf Wunsch der Kanzlerin auf Kashyyk eintreffen. Wir sollen zur Beruhigung und Stabilisierung der Lage sowie zur Sicherheit der Bevölkerung und der Republik-Angehörigen im Krisengebiet beitragen.

Ich bitte Sie, sorgen Sie dafür. daß man uns in Empfang nimmt bzw. kontaktieren Sie uns auf dieser Frequenz, damit ich weiß, wo ich Sie finden kann, damit das weitere Vorgehen abgesprochen werden kann.

Hochachtungsvoll
Neivin Del´Astyne
Major der Army der NR
Leader der Special Force Hornets

****Ende der verschlüsselten Übertragung****</center>



OP: Hoffe man kann mich über diese Nachricht in die Story einbauen, Sarid und Padme sowie ein paar andere wissen schon Bescheid, vielleicht könnt ihr mir ja eine Vorlage geben, damit ich dann auch "dabei" bin ;)
 
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