Khar Nam
Devourer of the weak
Staatszugehörigkeit: Imperium / Sith
Spezies: Dashade
Geschlecht: Männlich
Geburtswelt: ?
Größe: 196 cm
Gewicht: 150 kg
Körperbau: Sehr MuskulösHaare: keine
Augenfarbe: rot-orange
Hautfarbe: rot (tätowiert) mit weißen Streifen
Alter: unbekannt
Familie: keine
Fähigkeiten:
Nahkampf (exzellent, gegen Machtnutzer trainiert)
Machtimmun (immun gegen Geisteskräfte, weniger Schaden/Effekt der Machtfähigkeiten je nach Stufe des Machtnutzers)
Strahlungsresistent
Sprachkenntnisse:
Galactic Basic Standard (Muttersprache)
Antrieb/Tugenden:
Größenwahn (hält sich für unbesiegbar)
Ehrenkodex: - hält sich an sein einmal gegebenes Wort
- nutzt zur Jagd auf Opfer keine Fernkampfwaffen
- bevorzugt einen Zweikampf
Zumindest solange es sich um einen ehrenhaften Gegner handelt, der den Respekt des Dashade gewonnen hat.
Die Dashade
Die Dashade sind eine reptiloide machtimmune Spezies vom Planeten Urkupp.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich viele Dashade zu Attentätern. Dabei hielten sie sich zwischen Jedi und Sith auf, wodurch sie Stärke erlangten. Sie durchlebten ihre Blütezeit hunderte Jahre vor dem Großen Galaktischen Kriegs, bis ihr Heimatplanet einer mächtigen Supernova zum Opfer fiel.
Heute gibt es nur noch sehr wenige Dashade und sie verdingen sich ihr Leben als Söldner.
Hintergrund
Khar Nam arbeitet lange als erfolgreicher Söldner und Kopfgeldjäger bis er sich mit dem Falschen anlegte. Er stellte sich dem Sith-Lord ((folgt noch)) um ihn zu töten, aber dieser bemerkte den Dashade und konnte ihn im Zweikampf mit Hilfe eines Tricks gefangen nehmen. Khar Nam wurde betäubt und in das Labor des Sith gebracht der ihm einen kybernetischen Schocker in den Rücken implantieren, ähnlich den Halsbändern für Gefangene und Sklaven, nur wesentlich potenter. Nun war er in der Lage dem Dashade vorzuspielen, dass seine Blitze ihn tatsächlich etwas anhaben konnten. Gesteuert wurde das Gerät von einem Ring, den der Sith-Lord immer bei sich trug.
Im Laufe der Jahre kam Khar Nam allerdings hinter das Geheimnis seines Meisters, ohne aber etwas ausrichten zu können. Um der Gefahr des Verrates durch seinen Diener zu auszuschließen, wurde der Dashade ab diesem Zeitpunkt regelmäßig zwischen den Aufträgen von seinem Meister in eine geheime Stasekammer gelegt. Schließlich wusste dieser, welche Gefühle sein Diener für ihn empfand und das dieser ihn irgendwann angreifen würde. Aber dazu sollte es nie kommen.....
(in Arbeit....)
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