Kiso Sol

Kiso Sol

Mari-niert
Kiso Sol

Rasse: Cathar

Geburtswelt: Corellia

Heimatwelt: Corellia

Geschlecht: Männlich

Alter: 24 Standardjahre

Augenfarbe: grün

Fellfarbe: Beige

Größe: 1.86


Biographie

Als Mitglied einer nichtmenschlichen Rasse war es Kiso und seiner Familie nicht immer einfach ergangen. Zur Zeit seiner Geburt war nach wie vor das Imperium die führende Macht auf Corellia und entsprechend blieb es der Cathar Familie verwehrt ertragreiche Berufe auszuführen. In ein Slum gepfercht verdienten sich die Eltern des frisch geborenen Kiso mit simplen Arbeiten, wie Gebäudereinigung oder der Müllentsorgung. Entsprechend war die Kindheit des Cathar nicht sonderlich von Reichtum gesegnet und die Diskriminierung, die er von der Mehrheit der menschlichen Bevölkerung entgegengebracht bekam zeichnete ihn langfristig.


Trotz dieser Tatsache stellte sich Kiso nicht auf die Seite der Kleinkriminellen Banden, die die Slums unsicher machten. Ab seinem zwölften Lebensjahr schlug er sich mit Kurierdiensten und schwerer körperlicher Arbeit durch, um seine Familie zu unterstützen. Zu allem Übel verletzte sich sein Vater während eines Konstruktionsjobs schwer, wodurch er permanent die Fertigkeit zu laufen verlor. Ab diesem Tag war es seine Aufgabe die Familie zu ernähren. Im gleichen Jahr wurde seine kleine Schwester Tara geboren, was die Situation nicht vereinfachte. Immer wieder kam er in die Versuchung mit den Gangs anzubändeln und sich einen einfacheren Unterhalt mit dem Verkauf von Drogen zu verdienen, doch sollte ihm diese Entscheidung zu gute kommen. Kurz nach seinem 15. Geburtstag wurde eine Großoffensive imperialer Sicherheitsbehörden auf den Drogenring innerhalb der Slums gestartet, der sich selbst in den privilegierteren Vierteln inzwischen Fuß gefasst hatte. Bei diesem Vorfall kam es zu einem wahren Massaker, von dem nahezu keine Familie geschont wurde. Denn die Sicherheitskräfte machten keine große Ausnahmen bei Kindern oder Angehörigen.

Ein Jahr nach diesem Vorfall hatte er endlich genug Geld gespart. Einen Speeder hatte er sich gekauft, um sich dauerhaft als Taxifahrer zu verdingen. Dies gab ihm zum ersten mal die Möglichkeit sein Viertel zu verlassen und den Rest von Coronet City zu sehen. Die Arbeit war hart, doch vergleichbar ertragreich. Diverse Male versuchten Drogensüchtige oder sonstige Kleinkriminelle seinen Speeder zu klauen, doch war er nicht in diesem Viertel aufgewachsen ohne gelernt zu haben sich zu wehren. Einen Blaster trug er schon sehr früh spazieren und ein schlechter Schütze war er nie gewesen. Er verdingte sich diverse Jahre in diesem Beruf, bis die Nachricht eintraf, dass eine republikanische Flotte den Corellian Run ein System nach dem anderem eroberte. Trotz der Propaganda und Zensur des Imperiums war die Eroberung von Denon nicht an den Bewohnern Corellias vorbei gegangen. Über die Neue Republik wusste der Cathar zu diesem Zeitpunkt alles andere als viel. Die Medien wollten einem begreiflich machen, dass sie das ultimativ böse darstellten, doch dem imperialen Kanälen hatte er schon längst keinen glauben mehr geschenkt. Einige der ansässigen Nichtmenschen erzählten von Planeten, auf dem Nichtmenschen gleichgestellt mit Menschen lebten und diese lägen im Raum besagter Republik. Natürlich wurde das alles nur geflüstert, denn jeder hatte Angst vor den ach so diversen Apparaten des imperialen Staatssystems.

Trotz dieser Tatsache fasste Kiso einen Entschluss. Mit einigen anderen Bewohnern der Slums formte er im geheimen eine Miliz, die bei einem Angriff auf Corellia den Republikanischen Truppen beistehen sollte. Doch hatten die imperialen bereits ein Auge auf sie geworfen, die Miliz bei einem ihrer Treffen gestellt und festgenommen. Kiso hätte wegen Hochverrats hingerichtet werden sollen doch war ihm das Glück hold. Während er seine Zeit in einer viel zu kleinen Zelle fristete hatte der Angriff auf Corellia begonnen. Einige Tage später wurde er von einem Trupp Republikanischer Soldaten aus dem Gefängnis befreit, nachdem der Anführer der Miliz versichert hatte, dass es sich bei ihnen um eine Widerstandsbewegung handelte.

Ab diesem Tag stand quasi in Stein gemeißelt, welchen Beruf der Cathar verfolgen würde, wenn er genug Geld zusammen hatte um seine Familie zu versorgen. Es dauerte noch etwas bis sich die Neue Republik auf dem Planeten voll etabliert hatte und die Wunden des Krieges geleckt waren, doch so schnell es ging holte Kiso seinen Hochschulabschluss nach und bewarb sich beim Militär der neuen Republik um den Marines beizutreten. Seine Mutter hatte während dessen auch einen höheren Beruf eingeschlagen, wodurch es nicht problematisch war seine Schwester und seinen versehrten Vater zu versorgen.

Er wurde gemustert und aufgenommen, doch gab es keine Akademie auf Corellia zu diesem Zeitpunkt, weshalb er mit diversen anderen Rekruten nach Mon Calamari umsiedeln musste. Das erste mal, dass er in seinem Leben den Planeten verließ war ein Angst einflößendes Erlebnis für den immer noch jungen Cathar. Nicht weil er Angst vor dem Weltraum oder vorm Fliegen hatte, nein es war die reine Distanz zwischen seiner bekannten Heimat und dem wo es hingehen sollte. Das Training zum Marine war hart, doch erbrachte er gute Leistungen und nachdem er den Rang eines Corporal erreicht hatte, und einige erste Einsätzen beigewohnt hatte, verließ er die Akademie.

Würde man dem Cathar aus einem Zufall heraus vollkommen ohne Kleidung über den Weg laufen wäre wohl die beste Beschreibung für seine Statur drahtig. Unter dem dichten beigen Fell, dass ihn von oben bis unten bedeckt zeichnet sich deutlich die Muskulatur ab, wobei er aber eher den Körperbau eines Marathon Läufers als den eines Muskelprotzes besitzt. Entsprechend seiner Berufung als Marine achtet er penibel darauf einen hohen Trainingsstand zu behalten. Das Löwenartige Gesicht, welches so typisch für seine Rasse ist, wird von einem ernsten Blick aus den klar grünen Augen untermal. Die Haare hat er sich zu Dreadlocks verfilzen lassen und trägt sie Schulterlang, doch um dem militärischen Standard zu entsprechen trägt er sie meistens als Zopf unter seinem Helm. In Kampfeinsätzen trägt er die Standard Uniform der schweren Infanterie, auf Patroulliendienst auf der Unbreakable Dream trägt er jedoch meist nur die leichte Uniform. Bewaffnet ist mit einer A295 Blasterrifle und einer DL-44 Blasterpistole. Wenn es auf den Einsatz geht führt er natürlich ebenfalls eine Auswahl an Sprengstoff mit sich.
 
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Fireteam Kappa:

Private Kurt Vash

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Der gebürtige Gyndiner, nun Ende dreißig, hat bereits einige Jahre Militärlaufbahn auf dem Buckel. Schon in jungen Jahren trat er der Armee der neuen Republik bei und diente während des Angriffes auf den Corellian Run. In der sechsten Schlacht von Corellia wurde er jedoch schwer verletzt und sein gesamtes Fireteam bei einem Angriff auf eine imperiale Stellung aufgerieben. Somit verbrachte er einige Jahre mit der Rehabilitation, nicht nur auf körperlicher Basis. Er entschied sich zu den Marines versetzen zu lassen und wurde auf der Unbreakable Dream wieder eingegliedert.

( Quelle )

Private Crix Mahol



Geboren auf Bothawui durchging die Bothanerin vor ihrer Einschreibung in das Republikanische Militär zunächst eine Ausbildung in technischer Informatik, jedoch erschien ihr dieses Berufung nicht als erfüllend. Mit der Rückeroberung des Bothanischen Raumes war schließlich klar, was Mahol mit ihrer Ausbildung anfangen konnte, sie ging zum Militär und ließ sich zu den Marines einschreiben. Nun bildet sie das technische Rückgrat der Gruppe. Bisher kam das Fireteam noch nicht in den Einsatz, sollte sie sich jedoch beim Boardingversuch auf einem anderen Schiff wiederfinden, sollten ihre Fertigkeiten von großem Nutzen sein. Charakterlich ist sie eine Idealistin und glaubt mit ganzen Herzen an den Republikanischen Traum eines gerechten Universums.

(
Quelle )

Private Rui Falkrowe




Der etwas schmächtig gebaute Mensch Anfang Zwanzig stammt aus Coruscant, genauer noch, aus den unteren Ebenen von Coruscant. In den Primär von Nichtmenschen behausten Slums arbeitete er bereits seit seiner Jugend in einer öffentlichen Klinik als Krankenpfleger und trat damit in die Fußstapfen seiner Mutter, welche ihn regelmäßig dorthin mitbrachte. Nach der Eroberung des Planeten erkannte er die Chance und trat dem Militär bei. Trotz seiner Erscheinung hat er bereits vor dem Militär schon mehr als eine Schusswunde versorgt und stellt damit den medizinischen Kopf der Gruppe dar. Dafür glänzt der junge Mensch nicht wirklich mit Sozialkompetenz.

( Quelle )
 
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