Malastare

--Wichtige Commnachricht an Imperator Arthious--


Werte Eminenz...ich hielt es für Wichtig, Euch zu informieren, daß der Sith Orden, ohne hochrangigen Sith besetzt ist, weil die meisten Eurer Untergebenen, auf Mission aufgebrochen sind, sowie ich auch. Gezeichnet, Eure Untergebene Phelia D'Ragon.

--Nachricht Ende--
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]

Arthious blickte von dem taktischen Diagramm auf, in das er eben vertieft war.

Ah, Gand. Hast Du Deine Kräfte regeneriert?

Ich habe gerade eine etwas beunruhigende Nachricht erhalten, Gand. erklärte er seine Gedankengänge nachdenklich und starrte wieder auf die Diagramme.

Unser Orden ist quasi unbeaufsichtigt. Es gibt viele Adepten und Jünger, die dringend Weisung und Leitung benötigen.
Außerdem traute Arthious der Flotte trotz neuer Leitung noch nicht vollständig.
Es gab eine Menge in diesem Orden, was nicht für die Augen von imperialen Offizieren bestimmt war. Aber sie würden sicherlich niemals die Abwesendheit der mächtigeren Sith nutzen um zu versuchen einen genaueren Blick in diesen zu werfen. Oder?


Meine Anwesenheit hier ist eigentlich nicht erforderlich, fuhr er murmelnd fort.
Lord Phollow hat die Sache absolut im Griff, davon bin ich überzeugt.

Außerdem herrscht im Moment eine Feuerpause unter den Raumjägern, sodass seine Abreise mit minimalem Risiko möglich sein sollte.

Sollte er sich wirklich ein eine Fähre setzen und trotz all der feindlichen Jäger zurück nach Bastion fliegen? War das Risiko bei dem eigentlich so nichtigem Grund wirklich vertretbar?
Nun, es gab ja noch einen schwerwiegenden Grund: Arthious hatte es trotz der kurzen Zeit bereits satt, sich in einem Bunker zu verkriechen.
Dies hier war kein Kampf, der ihm wirklich Freude bereitete.


Wir reisen zurück nach Bastion, Gand! Und zwar umgehend.

[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]

[OP: Sorry dass wir abhauen aber Gand muss zurück nach Bastion für ne andere story]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Malastare - Tedrem City - Gasse bei der Hauptstraße] Kael, John, AFC, etwas weiter weg auch Reps und Sturmtruppen

Die Truppen des AF-Commandos schlugen sich gut. Die spezielle Ausbildung auf Hoth hatte die ohnehin beachtlichen Fähigkeiten der Männer noch mehr steigern können. Trotz der schweren Rüstungen war es der Truppe möglich gewesen die Stellung der Rebellen zu umkreisen. Durch die gemeinsame Zangebewegung mit der Abteilung der Sturmtruppler stand die Stellung der Rebellen kurz davor überrannt zu werden.. Doch nicht alles verlief so glatt, wie der Sergeant es sich gewünscht hatte, eine kleine Truppe Republikaner griff aus dem Rücken an und schaltete einen der AFC Soldaten aus. Die Rüstungen waren zwar relativ stark um sogar manchen Blastertreffer standzuhalten, aber ein Schuss aus einem Präzisionsgewehr war schon wieder etwas anderes. Für einige Momente war das AF-Kommando in der Falle, Amroth überließ es Rhymer den Rücken zu decken, während er versuchte den Ansturm der Sturmtruppen mit seinen Leuten zu unterstützen.

„Hier spricht, Sergeant Amroth. Feindliche Truppen nähern sich uns von Süden. Anzahl unbekannt.“

Eine kurze Zeit war nur ein Rauschen zu hören, bis sich schließlich der Befehlshaber der Sturmtruppen meldete, ein gewisser Major Selves.

„Verstanden, Sergeant. Wir versuchen den Ansturm zu vergrößern, doch müssen wir schwere Verluste hinnehmen.“

Kael nickte innerlich, die Sturmtruppen waren zwar Elite Soldaten, gut gepanzert und darauf trainiert Stellungen einzunehmen, aber das machte sie noch lange nicht unverwundbar. Auch wenn die meisten Einheiten der Republik nur spärlich gepanzert waren so hatten sie doch oft eine größere Mobilität als eine Einheit Sturmtruppen und das machte sich in manchen Situationen bezahlt. Der Sergeant warf einen letzten auf die Republikanischen Truppen im Norden bevor er sich in die Gasse und dann zu Rhymer bewegte.

"Sir, ich schlage vor unverzüglich die Hauptstraße zu stürmen. AFC und Sturmtruppen gleichzeitig. Danach können wir gemeinsam die Truppen in unserem Rücken angreifen. Und falls das schief geht, können wir immer noch durch dieses Haus hier rauskommen."

Amroth nickte und warf einen anerkennend Blick auf das Loch in der Wand..

“Das halte ich auf für die beste Strategie. Ich werde mich mict Major Selves absprechen. Halten sie die Stellung und bereiten sie ein paar Rauch und Blendgranaten vor.“

Die Einheit des Imperiums konnte solange nicht unternehmen, solange die Republikanischen Truppen, die aus den Parkanlagen schossen, freies Sichtfeld hatte.

„Halten sie einige Truppen zurück, die den Eingang zur Gasse freihalten....“

Kael wagte einen Blick auf die Truppen im Süden. Sperrfeuer schlug ihm entgegen, man konnte immer noch nicht erkennen um wie viele Soldaten es sich handelte, aber es war klar, dass sie versuchten die AFC Einheit hier festzunageln um damit ihren Leuten den Rücken zu decken. Und genau das, durfte das AF-Kommando nicht geschehen lassen.

„Major, wir werden in 90 Sekunden einen Frontalangriff auf den Rücken der Feindlichen Stellung unternehmen. Halten sie ihre Truppen bereit um ebenfalls einen zu starten.“

In der Zwischenzeit wurden die ersten Rauchgranaten gezündet und ein dichter grauer Rauch breitete sich langsam auf der Hauptstraße aus.

“Dieser Rauch wird uns ebenso die Sicht nehmen, wie den Reps...wer weis was da alles passieren kann....vielleicht treffe ich ausgerechnet diesen Sith Lord. Wie hieß er noch gleich, Lord Hollow ?“

Der Sergeant schüttelte den Kopf, ohne sich umzudrehen, wusste er dass Bruen sich hinter ihm befand.

„Das wäre zu Schade...“

murmelte Kael bevor er in einen ernsten Tonfall wechselte.

„Private, stellen sie ihren Repetierblaster an der Ecke dort auf und geben sie ungezielte Schüsse in die Parkanlagen ab. Wir müssen den Rep. Truppen dort zeigen, dass wir die Stellung hier nicht ganz aufgeben.“

„10 Sekunden noch, Sir.“

war eine Stimme zu hören. Kael nickte Bruen ein letztes Mal zu und wandte sich dann zum Corporal (Rhymer).

„Also...dann“

Der Rauch verdeckte inzwischen die Sicht, sodass es unmöglich war einzelne Truppen von weiten zu erkennen.

„3..2...1...Los !“

Fest umklammert hielt Kael sein DLT-20A Blas Tech Gewehr und stürmte aus der Gasse, ihm folgten zwei Gruppen. der Rauch verhinderte jede Sicht auf die Republikanische Stellung, und wenn er auch die Imperialen schütze, so wusste Kael, dass die NR-Soldaten sie erwarteten. Seine Rechte Hand wanderte zu seinem Granatengurt, er zog den Sicherheitsstift heraus und warf den schwarzen Metallzylinder in Richtung NR-Stellung. Ob die Grante die Stellung genau traf oder nur in ungefährer Entfernung aufkam spielte dabei keine Rolle, denn es handelte sich um Blendgranaten.

„Blender !“

Rief Kael und die Soldaten des AFC Kommandos schützen ihre Augenab als sie aus der Rauchsäule heraustraten. Die Granaten detonierten mit einem Zischen und man hörte Flüche als einige Soldaten der NR sich nicht rechtzeitig abgewandt hatten. Dann begann der Schusswechsel aufs Neue.

[Malastare - Tedrem City - Gasse bei der Hauptstraße] Kael, John, AFC, etwas weiter weg auch Reps und Sturmtruppen
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]Arthious, Gand

Wir reisen zurück nach Bastion, Gand! Und zwar umgehend.

Gand nahm es emotionslos hin. Schließlich würde er dem Imperator überall hin folgen, wenn er es wünschte.
Da die Worte des Imperators schnell zu Taten gemacht wurden, dauerte es nicht lange, bis Arthious, Gand und die Ehrengarde den Schutzbunker verließen.
Gand war erstaunt, dass die Gefechte verstummt waren, und ein Soldat erzählte etwas von einem Waffenstillstand, was Gand nicht wirklich verstand.

Wieso man plötzlich den nötigen Kampf zu Reinigung des Kollektivs anhalten konnte? Aber da sein Meister es tolerierte, war es sicher richtig so.

So standen sie wieder am Landefeld, an dem sie angekommen waren, nur dass es inzwischen mit Kratern übersäht war und Hilfskräfte die Trümmer des Transporters wegräumten, der sie abgesetzt hatte.

Sie warteten einen Moment, bis sich ein Raumschiff vom Himmel herabsenkte. Es sah größer und schwerer als ein normales Shuttle aus, mit Waffentürmen übersäht. Gand fragte den Imperator, der ihm erklärte, dass dies ein schwer bewaffnetes Gamma-Shuttle war.
Gand fand, dass es irgendwie einer Phsah-Wespe von Gand ähnelte, allerdings um ein Vielfaches tödlicher...

Kaum hatten sie alle die ausgefahrene Rampe beschritten und im weitläufigen Innernen Platz genommen, als das Schiff auch schon startete.

Der Boden viel immer weiter zurück und wich schließlich dem Weltraum. Ach hier hatte eine Raumschlacht getobt, doch die Waffen schwiegen überall.

Doch Gands Aufmerksamkeit war schon wo anders, denn der Imperator hatte ihm aufgetragen, weiter seine telekinetischen Fähigkeiten zu üben und hatte ihm dazu ein Beutelchen mit Kunststoffkügelchen gegeben.

Noch während Gand sich damit abmühte, unter dem strengen Blick seines Meisters auch nur zwei davon gleichzeitig schweben zu lassen, tauchte das Shuttle in den Hyperraum ein...


[Malastare Orbit-Gamma-Fähre]Arthious, Gand
 
Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Zelle - Dean und Vlad

Bei den Worten des Padawan, denn als solchen sah er ihn nun vollends an, zeigte sein Gesicht keinerlei Regung. Doch als dieser geendet hatte brach Vlad in schallendes Gelächter aus, das ihn selbst beeindruckte als der Schall an den Wänden wiederhalte und seine Laute um ein vielfaches verstärkte.
Der Padawan schaute ihn immernoch entschlossen und scheinbar von seinen Worten überzeugt an.
Doch dies beeindruckte ihn wenig. Genauso apprubt wie er eingesetzt hatte verstummte er wieder und blickte den Gefangenen ebenso entschlossen an.


So, ... der Herr wünscht also etwas zu trinken. Soll er doch etwas bekommen.

Noch als er sprach hörte er wie sich die Türe öffnete und einer seiner Männer auf ihn zukam. Vlad beugte sich etwas zu ihm hinund erwartete was Fog ihm zu berichten hatte. Danach wies er diesen an dem Gefangenem doch etwas zu trinken zu bringen.
Er wartete bis Fog mit einem Becher wieder kam. Dieser reichte dem Padawan, der schon die Hand ausstreckte das Gefäß, doch bevor der es greifen konnte ergoss sich die Flüssigkeit über dessen Gesicht.
Zügig verlies Fog den Raum, sodass die Beiden nun wieder unter sich waren.


So und nun wieder zu dir und deinen Jedifreunden, ...

fuhr er fort, als ob nichts gewesen wäre.

Wie ich gerade hörte sind deine Freunde hier um dich erbärmliches Wesen zu retten. Nur zu schade das sie geradewegs in meine Falle laufen.

Mit breitem Grinsen schaute er den vor sich "stehenden" jungen Mann an.
Es herrschte eine drückende Stille im Raum, die durch plötzlich erklingende Schüsse unterbrochen wurde. Vlads Grinsen wurde breiter. Diese Jedi würden hier nicht lebend wieder rauskommen, dafür würde er persöhnlich sorge tragen, wenn es nötig war.
Er genoss den gedämpften Klang der Selbstschussanlagen in der Haupthalle. DOch je leiser die Schüsse wurden, desto unsicherer wurde sein Grinsen. Was war da los?... Dann verstumpten auch die letzten Schüsse. Vlad Unterdrückte seine Unsicherheit und wandte sich wieder dem Gefangenem zu.


Deine Freunde sind verloren. Genau wie du. Das was du gerade gehört hast war nur der Anfang. Keiner von euch wird hier lebend rauskommen, dafür werde ich Sorge tragen.
Und du wirst noch reden. Vielleicht hilft eine kleine Blick auf das was deinen Jedifreunden bevorsteht, deine Zunge zum Sprechen zu bringen.


Vlad zog einen Holoprojektor aus seiner Tasche und demonstrierte den Padawan seine "kleine Armee" aus Kampfdroiden und Zerstörerdroiden sowie einige seiner kampferprobtesten Männer.
Dann schaltete er den Projektor wieder aus und steckte ihn in seine Tasche. Mit der Entschlossenheit seiner kompletten hinter ihm stehenden Männer schaute er den Gefangenen an.


Mach dir keine Hoffnungen deine Freunde wieder zu sehen. Sprich oder du wirst das GLeiche Schicksal wie sie erleiden.

Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Zelle - Dean und Vlad
 
Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Zelle - Dean und Vlad


Dean wollte die Hand schon ausstrecken, als Vlad mit einem Becher zurückkam. Er hatte wirklich schon Durst, doch bevor er den Becher in die Hände bekam, flog dessen Inhalt durch den Raum mitten in sein Gesicht. Dean kniff die Augen zu und schüttelte den Kopf.

Das eben war aber nicht gerade nett.

Gerade als er eine neckische Antwort ablassen wollte, hörte er entfernte Schüsse. Er griff nochmal in die Macht hinaus und spürte nun schon ganz deutlich Anzeichen von Gleichgesinnten. Die Schüsse mussten unzweifelhaft Yendan und den Rest daran hindern, zu ihm vorzudringen.
Siegessicher stand Vlad vor ihm, doch die Schüsse wurden weniger und verstummten plötzlich ganz. Entweder waren die 3, mit denen er nach Malastare angereist war, schon tot oder aber sie hatten - was er eher vermutete - die Selbstschussanlagen ausgeschaltet und waren nun am Vormarsch. Keine 2 Minuten noch, wenn sie nicht groß aufgehalten werden, und sie sind hier, dachte Dean. Sein Gegenüber jedoch agierte anders. Er packte einen Holo-Projektor aus und zeigte ihm seine "Privatarmee". Unbeeindruckt blickte Dean auf den Projektor. Das alles hatte er schon des Öfteren gesehen. Freilich, noch nie war er die Zielperson solcher Maschinen und Männer gewesen, doch in der festen Überzeugung, gleich freundlichere Gesellschaft zu bekommen, ließ ihn sogar das kalt.


Wenn meine Freunde schon tot sind, wie Ihr sagt, kann mich sowieso nichts mehr retten und es würde mir wahrscheinlich auch nichts bringen, wenn ich jetzt reden würde, also macht Euch keine Hoffnungen. Außerdem bin ich - wie Ihr sicher schon bemerkt habt - noch kein all zu erfahrener (um es mal so auszudrücken) Jedi, also was erhofft Ihr euch da schon aus mir rauszukriegen?


Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Zelle - Dean und Vlad
 
Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Hangar - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf ner Trage u. viele NPC

Ein paar bereitstehende Sanitäter und Med-Droiden gaben allen aus dem Weltraum geretteten u.a. Miron u. Talon, nach einer kurzen Verschnaufpause, eindringlich zu verstehen, daß sie sich einer medizinischen Inspektion unterziehen müßten, um ihre fortgesetzte Einsatzbereitschaft festzustellen.

Scarlet wurde auf eine Liege gebettet und direkt zur Med-Station gebracht. Balian, der sich nicht abschütteln lassen wollte und sich Sorgen machte, begleitete die Trageliege sofort, obwohl der Sanitäter protestierte und ihn abzuwimmeln versuchte.

Nach und nach wurden dann auch die ramponierten aber noch teilweise reparablen Wings in die Hangar der NR-Schiffe geschleppt. Die Mechaniker gingen ans Werk, um so viele Wings der verschiedenen Art wieder flug- und kampffähig zu machen wie sie ebend konnten. Auch wurde kräftig aufgetankt, denn die Schlacht war noch nicht vorüber.

Im Hangar der Freedom fertigte ein Offizier eine Liste und verzeichnete wer schon eingetroffen war und wer vermißt wurde. Noodles u. Owen wurden als vermißt geführt. Keine gute Nachricht für den Staffelleader Clyde. Denn zusätzlich zu den vermißten hatte er zumindest eine zweifelhaft einsatzfähige Pilotin.

Die Mediziner würden noch informieren ob Miron u. Talon wieder einsatzfähig waren. Deshalb wappnete sich der Offizier für sein Gespräch mit dem Staffelleader der Hawks.


Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Hangar - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf ner Trage u. viele NPC

(OP: mein nächster Post spielt dann auf der Med-Station. Vorerst nur diesen kurzen Post ... gute Nacht)
 
[Malastare - Tedrem City - Gasse bei der Hauptstraße] Kael, John, AFC, Jal'Daan's Leute, andere Reps und Sturmtruppen

Rhymer gab Amroths Befehle weiter und wählte drei Soldaten aus, die den Zugang zur Hauptstraße freihalten sollten während der Großteil des AFC diese stürmte.

"Rauchgranaten bereit machen!", rief der Corporal und nahm sich ebenfalls eine. "Rauchgranaten scharf machen!" Er zog den Stift, zählte die Sekunden und gab dann den Befehl: "Werfen!" Die Soldaten des AFC warfen ihre Granaten gleichzeitig in Richtung Hauptstraße. Nach wenigen Augenblicken war die ganze republikanische Stellung aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Auch wenn sie kaum etwas dort erkennen würden, wäre das dank ihren Helmen immer noch mehr als die Republikaner. Diese schossen nun blind in die imperialen Reihen, wobei sie anscheinend mehr trafen als vorher.

Der Sergeant gab nun den Befehl zum Angriff. Die dunkel gepanzerten Männer lösten sich von ihren improvisierten Deckungen und rannten in den Rauch, während einige Blend- und normale Sprenggranaten warfen. Als sie aus dem dichten Rauch herauskamen, blitzten die Blender auf. Das Sichtfeld des Corporal wurde schnell durch das elektronische Helmvisier abgedunkelt und wieder heller, als wieder normale Lichtverhältnisse auftraten.

Durch den Wind war etwas Rauch in die feindliche Stellung getragen worden, aber man sah noch genug um die Gegner erkennen zu können. Im Nahkampf feuerten die Soldaten beider Seiten ihre Blastergewehre aufeinander ab. Etwas weiter hinten hörte Rhymer auch schon Kampflärm. Die Sturmtruppen griffen also jetzt ebenfalls an. Das AFC hatte nun die Frontlinie des republikanischen Rückens durchbrochen, wobei der Widerstand allerdings kaum nachließ. Der Corporal schnallte sein DLT-19-Blastergewehr auf den Rücken und nahm seinen E-11-Blaster, der bei der geringen Entfernung hier um Einiges nützlicher war.

Nach wenigen Minuten trafen sie schon auf die ersten Sturmtruppen. Die Republikaner schienen sich zum größten Teil nach Westen zurückzuziehen und dort eine neue Frontlinie auf der Breite der Hauptstraße aufzubauen. Das hieß, dass sie nun keinen Zweifrontenkampf mehr führen mussten. Aber das würde ihnen auch nicht viel nutzen, wenn die Überlebenden Sturmtruppen- und AFC-Soldaten gemeinsam ihre neue Linie angreifen würden. Aber erstmal mussten sie noch die versprengten Reps eliminieren, die immer noch zwischen den Imperialen umherliefen.

Plötzlich explodierte eine Granate wenige Meter von Rhymer entfernt und riss den Mann neben ihn in Stücke. Die Druckwelle warf den Corporal zu Boden, wobei sein Blaster ihm aus der Hand glitt. Als er versuchte wieder aufzustehen, bemerkte er einen republikanischen Soldaten vor ihm, der seine Waffe auf den Corporal richtete. Schnell griff er nach seinem Schwert, das er eigentlich für den Kampf gegen Jedi dabei hatte, und schnitt dem Gegner den Arm ab, wobei dieser jedoch noch einen Schuss abfeuern konnte, der ein Loch in die Rüstung von Rhymer bohrte. Bevor der Feind begriff was eben passiert war, stieß ihm John sein Schwert durch die Brust und langsam sank der Republikaner zu Boden.
Nun sah er sich den Schaden an, den er erlitten hatte. Der Schuss hatte die Rüstung an seiner linken Schulter durchschlagen und ein Loch in diese gebrannt. Er konnte seinen linken Arm aber noch recht gut bewegen, also reichte es wenn er nach dem Kampf zum Sanitäter ging. Er steckte sein Schwert wieder in die Scheide und nahm einen der E-11-Blaster, die auf dem Schlachtfeld herumlagen. Dann ging er zurück zum Gros der Sturmtruppen und AFC-Soldaten, die mittlerweile alle Reps in ihrem Rücken getötet hatten und nun versuchten, die neue Frontlinie zu stürmen, die von nur noch wenigen zum Teil verwundeten Feinden gehalten wurde.


[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Kael, John, AFC, Reps und Sturmtruppen
 
Malastare -- Tedrem City -- Verwaltungsbezirk -- in der Nähe von Phollow, Mako, Keal, John

Sera war kurz stehengeblieben und besah sich das Schlachtgetümmel. Ganz in ihrer Nähe wurde gerade eine Blendgranate auf die Soldaten der AFC Einheit abgeworfen. Der Blick der Adeptin richtete sich auf die Republikaner, die die Soldaten des Imperiums aus dem Rücken angriffen. Einige von denen fühlten sich überlegen und sicher. Sera ließ ihren Blick nachdenklich abwechselnd über den Blaster und über das Lichtschwert wandern. Dann sah sie an dem Gebäude nach oben, auf dem ihr Meister stand. Er hatte sicherlich nichts dagegen, dachte Sera, wenn sie noch kurz ein paar Feinde vernichtete. Dann drehte sie sich rasch um und schlich schnell und leise zu einer Position hinter einer Hauswand, von der aus sie die Angreifer (Jal'Daan und seine 20 Männer) gut im Blick hatte. Sie schlich sich nahe heran, achtete aber darauf, sich so gut es ging in der Dunkelheit der Häuserschatten zu verbergen. Als sie nur noch einige wenige Meter zwischen sich und den Republikanern hatte, nahm sie ihren Blaster und setzte ein paar gezielte Schüsse auf die Soldaten ab und tötete in der Überraschung zwei von ihnen. Danach drehten sich einige der anderen um und versuchten Sera im Schatten auszumachen. Sie feuerte wild umher, so dass durch die Schüsse Nebel entstand, in dessen Schutz sie mit dem Lichtschwert nach vorn stürmte und im Lauf weitere drei Soldaten aufschlitzte. Abrupt endete ihr Lauf, als sie vor sich eine weitere Häuserwand sah, hinter der sie einige Blaster anvisierten. Eine Sekunde später war die Luft wieder von Blasterstrahlen verseucht und Sera hatte Mühe, sich vor ihnen in Sicherheit zu bringen. Im Vertrauen auf die Macht hielt sie das Lichtschwert vor sich, so dass die direktesten Schüsse einfach davon abprallten. Einige andere streiften sie nur knapp. Sera rollte sich aus der Gefahrenzone, sprang dann auf und lief hinter die nächste Wand.

Der Schmerz drohte sie zu überwältigen und Sera hatte kurzzeitig Mühe auf den Beinen zu bleiben. Dennoch hoffte sie, der AFC-Einheit durch die Ablenkung ein wenig Luft verschafft zu haben. Sie atmete noch einmal tief ein und lief dann zurück in das Gebäude, auf dessen Dach noch immer Meister Phollow auf sie wartete. Oben angekommen sah sie, dass sein strenger prüfender Blick auf die Straßen gerichtet waren. Er sah sie nicht an und für den Bruchteil einer Sekunde fragte Sera sich, ob er sie bemerkt hatte, oder ob ihr Können im Verstecken doch besser war als sie dachte.
Meister Phollow, ich habe wie ihr mir aufgetragen habt, die Komstation außer Betrieb gesetzt. Im Stützpunkt der Republik liegen nun 10 Leichen und die Komgeräte sind aufgeschlitzt. Was gedenkt ihr nun, mir aufzutragen?

Malastare -- Tedrem City -- Verwaltungsbezirk -- auf irgendeinem Dach -- Phollow, Mako
 
[Malastare - Planetenoberfläche - Grünanlagen des Verwaltungsbezirks nahe der Hauptstraße] Jal'Daan + 12 Soldaten

Jal'Daan hatte sich schützend hinter einen Baum gedreht, als er die Blendgranaten auf seine Gruppe zie fliegen sah. Einige seiner soldaten hatten weniger Glück und wurden, wenn auch nur Kurzweise von dem hellen Blitz geblendet und desorientiert. Das Sperrfeuer jedoch blieb, auch wenn man durch die starke Rauchentwicklung der Rauchgranaten nicht sah, wo die Schüsse trafen.
Jal'Daan lugte wieder hinter dem Baum hervor und konnte nur schemenhaft erkennen, dass die schwarz Uniformierten Imperialen einen Ausbruchversuch machten. Ihr Ziel, so schätze der Captain, würde die Hauptstraße sein. Plötzlich kam ein Soldat zum Captain und machte ihm Meldung. Es war ein Funker, der Kontackt zu allen Einheiten hatte. Jal'Daan selbst hatte den Kontack vor wenigen Sekunden unterbrochen.


Sir, wir haben keinen Kontackt mehr zu unseren Einheiten in den Verwaltungsgebäuden. Unser Kommandostand auf dem Hügel meldet eine Fähre, die soeben gestartet ist, Fracht unbekannt. Desweiteren...

Plötzlich unterbrach der Captain den Soldaten und schickte ihn in eine Deckung. Jal'Daan nahm nun sein Com zu Hand und kontaktierte den Kommandostand, außerhalb der Stadt um eine genaue Lage zu erfahren. Der aufgewirbelte Staub und der Kampflärm störte gelegentlich die Verbindung:

Jal'Daan hier, wie siehts aus?

- Sir, Der Ring um die Stadt hält, haben nur geringen Widerstand. Nicht so schön finden wir die Tatsache, dass unser Kontackt zu den Delta-Teams in den Verwaltungsgebäuden abgebrochen ist, wir wissen nicht ob sie Die globale Nachricht der Kapitulation der Imperialen Armee versenden konnte. Unsere Armee außerhalb der Stadt wird nicht angegriffen. Und die Lage bei ihnen...nun, der kleine Ring um den Verwaltungsbezirk wurde durchbrochen. Im Norden marschieren Imperiale Truppen direkt auf sie zu. Eine kleine Abwehrstellung wurde westlich ihrer Position aufgebaut, aber es sieht nicht gut aus. Luftaufklärung sagt, dass sie demnächst eingekesselt sein werden.
Und jetzt zum wirklich unerfreulichen...Sir, wir haben Berichte, dass sich Sith auf dem Planeten aufhalten.


Das war ein Schlag ins Gesicht. Jal'Daan sakte innerlich zusammen. Er bedankte sich noch kurz für die Lageinfo und versuchte die Situation zu verarbeiten.
Sith...auf Malastaer dürften sich keine Sith befinden. Vermutlich waren sie in dieser Fähre. Und dann noch diese Einheit in den schwarzen, schweren Rüstungen. Hier lief einiges nicht so wie es geplant war. Entweder hatte der Geheimdienst versagt, oder aber es war alles nur ein dummer Zufall.
Jal'Dann riss sein Gewehr hoch und feuerte einige Schüsse in die sich langsam verziehende Rauchwolke. Über den Kampflärm hinweg brüllte er die Befehle zu seinen Männern:


Ausweichen nach Westen, direkt durch die Grünanlagen zu unseren Stellungen!

Er rannte los, sprang über eine kleie Hecke, huschte durch Bäume hindurch. Dann sah er einen verletzten Soldaten unter einem Baum liegen. Jal'Daan ging zu ihm hinüber, nahm ihn auf die Schulter und setzte seinen Weg zu den Stellungen westlich wieder auf.
Nach einigen Augenblicken und unter starkem feuer hatten sie die Republikanische Stellung erreicht.
Trümmer von gesprängten Häusern und Granattrichter der Artilerie boten einen Schutz vor den bald angreifenden Imperialen Sturmtruppen.
Der Soldat, den Jal'Daan unter dem Baum gefunden hatte, wurde von einem Sanitäter versorgt.
Der Captain selber lehte sich mit dem Rücken an einen Trümmerhaufen und nahm sein Com zur Hand. Er meldete sich wieder beim Kommandostand:


Schiken sie vier Fähren zu unserer Position. Wir evakuieren! geben sie Den Truppen, die den Ring um die Stadt halten Befehle sich zurück zu ziehen, aus der Stadt raus und dort sollen sie vorerst verharren.

Über das weitere Vorgehen würde Jal'Daan erst im Kommandostand nachdenken, jetzt galt es seine Männer und Frauen aus der Falle zu schaffen!

[Malastare - Planetenoberfläche - NR Stellung westlich auf der Hauptstraße] Jal'Daan + 12 Soldaten
 
[Malastare - Tedrem City - Gasse bei der Hauptstraße] Kael, John, AFC, Jal'Daan's Leute, andere Reps und Sturmtruppen

Kael feuerte ein Schuss aus seinem BlasTech Gewehr und traf einen unglücklichen Republikanischen Soldaten an der Schulter. Der Mann ging mit einem Schmerzenschrei zu boden. Im Vollen Ansturm hatte der Sergeant keine Zeit zu zielen und so die Schussfrequenz seiner Waffe erhöht. Die Republikanischen Truppen hatten in den Anfängen des plötzlichen Ansturms starke Verluste erlitten, doch nun setzen sie zu Gegenattacken ein. Granaten landeten in den Reihen des AF-Kommandos. Trümmerteile sausten durch die Luft und gewaltige Staubwolken bildeten sich. Kael konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie ein Soldat einer Explosion zum Opfer fiel und Corporal Rhymer zu Boden geworfen wurde.
Kael gab noch einige weitere ungezielte Schüss ab, bevor er hinter einem zerstörter zivilen Gleiter Deckung suchte. Inzwischen hatten die Sturmtruppen auch damit begonnen die Republikanische Stellung zu überrennen. In Kürze würde der Kampf hier vorbei seinen, dachte Kael. Mit einem tiefen Seufzer sprang der Sergeant wieder auf, er wollte gerade seine Deckung verlassen als ein Republikanischer Soldat direkt vor ihm auftauchte. Reflexartig riss Kael seine Waffe herum und versuchte einen Schuss abzugeben...zu spät wie er erkennen musste, mit einer Schnelligkeit, die Kael bei dem breitschultrigen Mann nicht erwartet hatte, schlug der Soldat den Lauf der Waffe und sorgte somit dafür, dass der tödliche Schuss einige Meter weiter in den Boden einschlug.
Dann war der Republikaner plötzlich über Kael, mit der Wucht seines Ansturms riss er den Sergeant von den Beinen, der daraufhin krachend zu Boden ging. Für einen Moment hatte Amroth jede Orientierung verloren, benommen nahm er zur Kenntnis, dass der Republikanische Soldat damit begann sich aufzurichten. Kael fackelte nicht lange, er trat mit seinen schweren Stiefeln gegen das Knie des Republikaners und brachte ihn somit zu Fall, dann richtete er sich langsam auf, griff nach dem Schwert, dass an seinem Rücken befestigt war und wirbelte herum. Der Republikanische Soldat stand ebenfalls, wenn auch etwas wackelig, ein Virbodolch blitze in seiner rechten Hand. Aus seinen Augen konnte man erkennen, dass er jegliche Chance zu gewinnen aufgegeben hatte, als er das riesige Schwert seines Gegenübers erblickte. Ein dunkles Lächeln zeichnete sich auf den Zügen des Imperialen ab, als Kael mit einem Streich ihm das Messer aus der Hand schlug, dann schlagartig die Flugrichtung seines Schwertes änderte und somit eine rote Linie über den Brustkorb des Republikaners zog. Der Soldat sackte auf die Knie und wenige Momente später brach er zusammen. Zufrieden mit sich selbst schnallte er sich das Schwert wieder um den Rücken und nahm seinen DLT-20A Blaster wieder vom Boden auf. Die Republikaner hatten sich inzwischen zurückgezogen und waren damit beschäftigt eine neue Front zu bilden. Der Sergeant war jedoch davon überzeugt, dass sie nicht lange durchhalten würden. Was ihn jedoch wunderte war, dass die Republikanische Einheit aus den Parkanlagen nicht reagierte. Irgendetwas war dort vorgefallen und Kael konnte sich nicht vorstellen was. Dann erblickte er Corporal Rhymer, der einigen Leuten neue Befehle erteilte um den Angriff weiterzuführen. Erleichtert darüber, dass der Corporal überlebt hatte, schritt er auf ihn zu.


„Gute Arbeit Corporal. Wenn es so weiter geht haben wir die Republikaner bald in die Flucht geschlagen. Gibt es schon berichte über unsere Verluste ? Und was ist mit den Republikanischen Truppen aus den Parkanlagen passiert ?“

Kael war sich ohnehin nicht sicher ob der Corporal auf die Fragen eine Antwort hatte, als er das Geräusch von Triebwerken vernahm. Kael war sich sicher, dass es sich nicht um Jagdmaschinen handelte.

„Landungsboote !“

Der Sergeant war sich nicht sicher. Würden die Republikaner jetzt Verstärkung bekommen und waren die Transporter dafür gedacht,, die Truppen zu evakuieren,.

„Wir müssen den Angriff verstärken und wo zu Hölle bleibt eigentlich unsere verdammte Luftunterstützung.“

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Kael, John, AFC, Reps und Sturmtruppen
 
Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Merron, Yendan und Soné

Das Lichtschwert immernoch einsatzbereit in der Hand gingen sie weiter. Yendan überlies Soné hauptsächlich die Sache und hielt sich eher im Hintergrund.
Sie gab ihr Bestes, aber es spielte denn noch immer ein wenig die Angst mit etwas falsch zu machen.

Mittlerweile waren sie in der Mitte der riesigen Halle angelangt. Soné schaute sich um. Türen und offene Gänge führten in alle Möglichen Richtungen. Entweder sie würden es einfach versuchen,.... oder aber,... Ihr Blick viel auf einen Lüftungsschacht an der gegenüberliegenden Wand.
Nach kurzer Beratung entschieden sie sich, diesen Weg zu nehmen. Merron war groß und entfernte das Gitter, dass ihnen den Weg in den Schacht versperrte mit ein wenig Karftaufwand. Danach half er Yendan und ihr in den Schacht, der gerade so groß war, dass er selbst mit mühe darin auf allen Vieren kriechen konnte.
Sie kamen nur langsam voran, aber immerhin ES GING VORAN. Durch Lüftungsöffnungen in den einzelnen Räumen drangen Stimmen. Eine tiefe Männerstimme erzählte jemand anderem in belustigendem Ton, wie er gerade einem der Gefangenen eins ausgewicht hatte. Seine darauf folgenden Worte ließen Soné annehmen, dass er von Dean sprach.
Sie gab den Beiden hinter sich ein Zeichen, dass sie den beiden, die mit dem Rücken zum Schacht standen einen kleinen Besuch abstatten würden.
Mit einem kräftigen Tritt trat Soné das Gitter bei Seite, welches den beiden Männern darauf direkt in die Seite flog und sie so für einen Moment abgelenkt waren. Zeit genug für sie und Yendan sich die Beiden zu schnappen und dafür zu sorgen, dass sie keine Gelegenheit hatte nach Verstärkung zu rufen.


Hörte sich ja ziemlich belustigend an, was du da gerade erzählt hast. Wie wärs wenn du uns jetzt sagst, wo ihr den Gefangenen untergebracht habt von dem du gerade sprachst, oder muss ich etwas nach helfen. Wie wärs mit einer kleinen Demonstration bei deinem Freund hier.

Sie hatten keine Zeit sich noch lange hier rum zu treiben, also entschloss Soné den Beiden auf direktem Weg klar zu machen, wo sie dran waren, wenn sie lange Faxen machten.
Mit Hilfe der Macht, beförderte sie den anderen Mann nciht gerade sanft an die gegenüberliegende Wand, so das er bewusstlos zu Boden sank.


Also raus mit der Sprache jetzt.

Der Mann schien nicht gerade von harter Natur. Sichtlich beängstigt sagte er ihnen "brav" was sie wissen wollten.
Soné bedankte sich bei ihm indem sie ihn wie den anderen zuvor ruhigstellte.
in dem Gang hinter der Eingangstür zu diesem Raum schien reger Betreib zu herrschen und so entschlossen sie sich ihren Weg durch die Lüftungsschächte forzusetzen. Wie er ihnen berichtet hatte befand sich die Zelle in der Dean gefangen gehalten wurde am Ende des hiesigen Ganges. ...

So leise wie möglich näherten sie sich dem letzten Schachtausgang vor der nächsten Biegung. Ihrem Ziel! Soné spürte das Dean hier ganz in der Nähe war und ebenfalls, dass er noch lebte. Durch die Macht gab sie ihm ein kleines Zeichen, das sie da waren, das sie ihn befreien würden. Auch wenn er den er es wahrscheinlich nicht begreifen würde, was genau sie ihm damit sagte. Es reichte das er damit wusste, sie waren nicht mehr fern.

Nur noch ein paar Meter. ...
Vorsichtig schaute sie um die Ecke, Durch das Gitter schaute sie in die Zelle. Dort befanden sich zwei Personen, eine von ihnen war Dean. Soné war erleichtert ihn endlich gefunden zu haben, aber noch war es nicht geschafft. Das schwerste und wohl gefährlichste Teil würde ihnen noch bevor stehen.
Plötzlichertönte ein ohrenbetäubender Lärm. Man musste die bewusstlosen Männer gefunden haben, denn der Lärm stampte vom Alarmsystem. Soné nutzte diesen Moment aus, mit einem kräftigen Tritt lies sich auch hier das Gitter schnell entfernen. Mit gezogenem Lichtschwert sprang sie mitten in den kleinen Raum. Doch zu spät, der Mann war durch die Tür verschwunden.


Also gut die Begrüßung müssen wir wohl auf einen späteren Zeitpunkt verlegen. Ich hoffe ihr habt alle etwas um euch zu verteidigen, denn den Weg hier raus wird wohl etwas weniger gemütlich als der rein. Die Lüftungsschächte können wir jetzt wohl vergessen, also bleibt nur der Weg durch die Tür.
Dean! Merron! Yendan und ich werden voran gehen.
Also los diese Zelle soll nicht unser alle Gefängnis werden.


Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Zelle - Merron, Yendan, Dean und Soné
 
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Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Zelle - Merron, Yendan, Dean und Soné

Dean atmete erleichtert auf, als er ein mittlerweile starkes Zeichen der Macht spürte. Er wusste weder, von wem es war, noch was es bedeuten sollte, doch er wusste, dass das Zeichen ganz in der Nähe von ihm gesendet worden war. Das wiederum hieß, dass seine Freunde in wenige Sekunden bei ihm sein würden. Und - tatsächlich: der Alarm des Gebäudes brach aus und das Zellengitter wurde aus seinen Angeln gerissen. Flad verschwand durch eine weitere Tür, bevor Soné, Yendan und Merron ihn festhalten konnten. Dean wurde aus seinen Fesseln befreit und die 4 stürmten schleunigst aus der Zelle. Jetzt würde es ungemütlich werden, denn das ganze Gebäude stand in Alarmzustand und offenbar waren alle hinter ihnen her. Soné und Yendan übernahmen die Führung, um sich durch die gegnerischen Linien schlagen zu können, gegebenenfalls mit dem Lichtschwert.

Bin ich froh euch zu sehen. Ja, ich hab mir vorsichtshalber einen Bla-

Dean zog den Blaster aus seiner Hose und feuerte einen Droiden nieder, der versuchte, Soné niederzuschießen.

-ster im Jedi-Tempel eingesteckt.

Vollendete er den Satz und steckte ihn wieder ein. Von nun an ließ er die beiden erfahrenen Jedis vorne gehen, um möglichst unbeschadet davonzukommen.


Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Merron, Yendan, Dean und Soné
 
? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?

Mittlerweile kniete der junge Sith Lord auf dem Außensims des hohen Gebäudes und blickte in die verrauchte Tiefe der Schlacht. Er stützte sich leicht mit der linken Hand am kühlen Stein ab, während sein Umhang durch den Wind immer wieder nach hinten flackerte. Er nahm Sera schon wahr, als sie das Gebäude wieder betreten hatte. Sie war schwach, schien aber den Auftrag erfüllt zu haben. Zufrieden schmunzelte er und griff zu seinem Com, auf das er vor kurzem auch eine Nachricht erhalten hatte. Still und ohne einen Ausdruck im Gesicht laß er die Nachricht, sah kurze Zeit nach oben in den Himmel über Tedrem City, indem man noch die Raumschiffe beobachten konnte. Er hatte... jetzt keine Zeit dafür. Schnell schüttelte er die Gedanken an Mara ab. Er war in einer Schlacht, die er gewinnen musste. Er musste die AF-Einheit für den Imperator testen und trug die Verantwortung für die Männer dort unten, die sich wirklich gut geschlagen hatten.

Phollow sandte eine Nachricht an General Nothos und orderte Luftunterstützung an. Sie hatten die republikanischen Truppen erfolgreich auseinandergetrieben, ihre Funkverbindung gestört und sie aufgerieben. Tedrem City war momentan alles andere als sicher für sie. Entweder es würde Verstärkung eintreffen, oder sie würden fliehen. Die Luftunterstützung sollte einer dieser beiden Möglichkeiten vorbeugen und da die Raumschlacht vorerst unterbrochen wurde, sollten genug Streitkräfte einsatzbereit sein.

Mit einem Nicken gab er Sera zu verstehen, dass er sie bemerkt hatte. Sein Blick glitt wieder nach unten, wo er Amroth und Rhymer erblicken konnte. Es wurde Zeit, zu ihnen zu stoßen.


Nichts weiter... du hast genug Glück gehabt, wenn dort unten wirklich 10 Soldaten auf dich gewartet hatten. Ansonsten... gute Arbeit, Adeptin.

Wir sehen uns unten.

Mit diesen Worten lies sich Phollow aus der Hocke von dem Sims des Gebäudes fallen und fiel in die Tiefe. Der Umhang flatterte wild wie aggressive Flammen durch die Luft, ehe Phollow sanft und elegant auf dem Boden aufkam und so, als ob nichts geschehen wäre, in die Richtung von Amroth und Rhymer lief. Sera würde wohl die Treppe nehmen müssen...

? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?
 
Malastare -- Tedrem City -- Verwaltungsbezirk -- Phollow, Mako, Keal, John, Reps und Sturmtruppen

Also hatte sie ihre Sache gut erledigt. Ja sie hatte verdammt viel Glück gehabt, das wußte Sera und sie hatte es auch genug herausgefordert. Jetzt sprang Phollow vom Mauersims hinunter in die Schlacht. Sera blieb noch ein paar Minuten am Rande des Daches stehen und versuchte sich in der Zeit so gut wie möglich zu erholen. In ihrem Zustand würde sie nicht allzuviel mehr zustande bringen, wenn sie jetzt ebenfalls nach unten ging.

Einige Minuten später fühlte sie sich wieder etwas besser. Sie konnte ja ihren Meister auch nicht einfach im Stich lassen. Schnell lief sie zurück ins Gebäude und rannte lautlos die Treppen hinunter. Draußen sah sie schon von weitem die flatternde Robe ihres Meisters in der Dunkelheit Unregelmäßigkeiten aufwerfen. Sie lief zu ihm hinüber, immer darauf bedacht, nicht in die Schußlinien der Soldaten zu geraten. Aufmerksam wartete Sera, was als nächstes geschehen würde.


Malastare -- Tedrem City -- Verwaltungsbezirk -- Phollow, Mako, Keal, John
 
[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Kael, John, AFC, Reps und Sturmtruppen

Während der Feind die Verteidigung seiner neuen Stellung so gut wie möglich organisierte, versuchte Rhymer wieder etwas Ordnung in die imperialen Reihen zu bringen. "AFC-Gruppe 2 hier sammeln!", rief er seinen Soldaten zu und warf einen Blick auf die republikanischen Truppen, die einige Meter weiter vereinzelt auf sie schossen, während der Rest von ihnen in den Granattrichtern Deckung suchte.

"Gruppe 2 hat hier vollständig Stellung bezogen, Sir", meldetet ein Soldat.

John sah zu seinen Leuten hinüber und zählte sie kurz. Ein paar fehlten. Sie lagen vermutlich einige Meter hinter ihnen, wo man die Verwundeten sammelte damit sich ihr Sanitäter darum kümmern konnte. Aber im Vergleich zu den Sturmtruppen und den Republikanern waren ihre Verluste noch klein gewesen. Allerdings konnten sie vorerst keine Ersatzleute ausbilden, denn der Stützpunkt auf Hoth wurde soweit er wusste zerstört oder anders unbrauchbar gemacht. Und falls kein Ersatz mehr eintraf, würde der letzte AFC-Soldat wahrscheinlich bald fallen.

"Feuer des Feindes erwidern! Aber versucht Munition zu sparen! Wer weiß ob auf Malastare noch Nachschub eintrifft. Und macht einen schweren Blaster bereit falls wir noch einen haben!"

Sergeant Amroth kam nun auf ihn zu und stellte einige Fragen.

"Die Verluste meiner Gruppe halten sich in Grenzen, Sir. Wie es mit dem Rest aussieht, weiß ich nicht, da müssen Sie den Sani fragen..."

Er sah ebenfalls in Richtung Reps, als er die Landungsboote hörte. Er wandte sich an seine Truppen und befahl:

"Sperrfeuer auf den Feind, setzt auch Granaten ein! Wir stürmen gleich wieder!"

Über Com traf nun eine Meldung über die Reps in den Parkanlagen ein. Sie hatten das Feuer eingestellt und waren vermutlich abgerückt. Rhymer sah wieder zu seinem Vorgesetzten.

"Anscheinend haben sich die Republikaner bei den Parkanlagen zurückgezogen, Sir. Unsere Soldaten dort warten erstmal ab was passiert und schaffen ihre Verwundeten und Toten weg.
Gut möglich, dass sie zu den Reps vor uns gegangen sind um sie zu unterstützen. Oder sie wollen alle zusammen mit den Landungsbooten fliehen."


Während der Corporal noch überlegte, wie das alles am besten zusammenpasste, rückten die imperialen Truppen wieder einige Meter vor, bevor sie in den nächsten Granattrichtern in Deckung gingen, das Sperrfeuer erneut eröffneten und wieder einige Meter vorrückten. Falls in den Fähren wirklich Verstärkung war, konnten die Imperialen vielleicht noch rechtzeitig die feindliche Frontlinie durchbrechen bevor sich die Reps neu formiert hatten. Dann würde wieder ein Nahkampf entstehen... Rhymer sah wieder nach hinten um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war, und erblickte plötzlich den Sith-Lord.

"Sir, Lord Phollow kommt!", informierte er noch Amroth bevor der Sith bei ihnen eintraf.

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies
 
[Orbit um Malastare - Invasionsflotte - "Krallenstaffel auf dem Weg zur Glory"]



Angen hatte grade voller Schrecken bemerkt, dass von seiner Staffel nur noch die Gruppe lebte, die der Red Dragon zur Hilfe geeilt war, als die Nachricht vom Waffenstillstand durchgesagt worden war. Jetzt waren die vier unterwegs zur Glory, um aufzutanken und sich solange wie der Waffenstillstand andauern würde auszuruhen!


[Orbit um Malastare - Invasionsflotte - "Krallenstaffel auf dem Weg zur Glory"]
 
[OP: Falscher Char. *grummel* Aber ich bins Kael ! ]

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Kael, John, AFC, Reps und Sturmtruppen

Die Schlacht tobte weiter und das AFC gewann mit der Unterstützung der Sturmtruppen weiter an Boden.

"Gut möglich das sie alle zusammen fliehen wollen.....aber wir werden es nicht soweit kommen lassen."

Kael umklammerte seinen Blaster fester und wollte schon aus der Stellung stürmen, um mit seinen Leuten vorzurücken. Als er aus seinen Augenwinkel plötzlich etwas schwarzes wahrnahm.

"Sir, Lord Phollow kommt!"

Der Sergeant wirbelte herum um den Sith Lord zu begrüßen. Aber anstatt sich wie General Nothos auf die Knie zu werfen, salutierte Amroth militärisch präzise.

"Lord Phollow, wir haben die Einheiten der Republik in die Flucht geschlagen, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis wir sie vollkommen vernichtet haben."

Angespannt wartete Kael auf eine Antwort des Sith Lord, während der Kampf um ihn herum weiterging. Die 1 Gruppe hatte sich inzwischen auch formiert und griff die feindlichen Stellungen an.


[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Kael, John, AFC, Reps und Sturmtruppen
 
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? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?

Mit weiten Schritten überquerte der junge Sith Lord das Schlachtfeld auf der Hauptstraße. Es war noch immer sehr staubig und der Schutt und die Asche der zerstörten Gebäude schwebte förmlich noch in der Luft. Vereinzelt lösten sich auch noch feindliche Schüsse, deren Ursprung von den AF-Truppen schnell ausgemacht und beseitigt wurde. Sera hatte mittlerweile auch zu ihrem Meister aufgeschlossen als die Beiden Amroth und Rhymer erreichten.

Amroth machte Meldung und Phollow wartete. Sein Blick schweifte nochmals prüfend durch die Gegend, ehe er sich an den Sergeant wandte:


Sie und ihre Truppe haben gute Arbeit geleistet. Ich habe den Kampf beobachtet, um meinem Imperator Meldung über ihre Fähigkeiten machen zu können. Er wird zufrieden sein.

Er schob noch ein kurzes, anerkennendes Nicken hinterher, ehe er weiter sprach:

Die Funkverbindung der republikanischen Truppen hier auf der Hauptstraße wurde zerstört. Sie werden noch etwas orientierungslos sein. Desweiteren habe ich Luftunterstützung angefordert. Es werden auch Transporter kommen, die die Verletzten bergen und in die Schutzbunker bringen werden.

Ich habe allerdings noch kein gutes Gefühl bei der Sache, irgendetwas haben sie vor...

Der Blick des jungen Mannes schweifte etwas gedankenverloren in die Ferne. Er war sich nicht wirklich sicher, aber sein Gefühl sagte ihm, dass auch Jedi hier waren. Die Frage war nur, wo sie waren. Und was hatten die republikanischen Truppen vor?

Sichern sie die Hauptstraße und die Umgebung. Bleiben sie an den fliehenden Truppen dran und halten sie sie auf. Ich würde es ungern sehen, wenn sich die Truppen der Eindringlinge irgendwo außerhalb von Tedrem City wieder sammeln können.

Ich werde noch Truppen anfordern, um hier die Stellung zu halten. Schade, dass wir so spät gekommen sind. Die Aufräumarbeiten hier werden wieder einiges an Credits kosten...

Etwas enttäuscht schüttelte der Sith Executer den Kopf, ehe er ein paar Schritte noch vorne ging und sich auf den Flügel eines zerfetzten X-Wings stellte, der hier wohl "notgelandet" war. Er winkte Amroth und Rhymer, wie auch Sera zu sich.

Wie gehen wir weiter vor?

Die Frage kam wohl etwas überraschend, aber Phollow war sich sicher, dass die beiden Militärs über wesentlich mehr taktisches Geschick verfügten, wie er selbst. Er war ein Jäger, ein Einzelgänger... ein Sith. Und vielleicht ein guter Redner. Aber kein Commander.

? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?
 
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Malastare - hoher Orbit

Mit einer nicht geringen Erleichterung stellte Scott fest, dass er vorerst zum Schiff zurückkehren konnte. Er warf den Impis noch einen giftigen Blick zu, bevor er abdrehte und zurück zum Schiff flog. Im Hangar angekommen sprang er aus dem Schiff und bearbeitete einen Techniker, bis dieser ihm versprach sich die Schäden an seinem Jäger mal anzusehen. Dann eilte er zu den anderen, um nach Scarlet zu sehen.

Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Hangar
 
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