Malastare

Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf ner Trage und Tremaine

Scarlet hatte inzwischen ein Schmerzmittel bekommen und noch irgendein anderes Medikament. Das half sowohl gegen das Kopfbrummen als auch gegen die immer wieder aufsteigende Übelkeit.

"Der Brechreiz ging einher mit der Fehlfunktion der Nerven, ausgelöst durch das stumpfe Trauma der Regio Temporalis. Geht es ihnen jetzt besser?" - hörte die Pilotin jemanden fragen.

Es handelte sich offenbar um einen Arzt oder nicht droidischen Sanitäter, denn Scarlet verstand vom ersten Satz kein einziges Wort. :D Doch die abschließende Frage konnte sie mit einem Nicken beantworten.

Bei der plötzlichen unmittelbaren Bewegung machte sich nicht mal mehr der Brechreiz bemerkbar. Ein echter Fortschritt. Doch das Schwindelgefühl tauchte leider dennoch auf.


"Sie erlitten eine leichtere Form der Gehirnerschütterung. Einige Tage lang werden sie noch Kopfschmerzen haben. Außerdem dürfen sie sich nicht überlasten. Fliegen können sie erstmal nicht, zumindest die nächsten 24 Stunden nicht. Morgen sehen wir nach der Kontrolluntersuchung weiter."

Diese schlechten Nachrichten ließen Scarlet die Augen weit aufreißen. Im Hintergrund sah sie jetzt weitere Patienten und Betreuungspersonal bei der Arbeit. Sie erkannte auch Tremain und Balian, die sich scheinbar um sie gesorgt hatten. Lieb von ihnen. Dennoch ...

"Das ist nicht ihr Ernst. Das kann nicht ihr Ernst sein. Wir befinden uns doch mitten in einem Raumkampf." - protestierte die Pilotin.

Sie versuchte sich ruckartig aufzusetzten, sang jedoch mitten in der Bewegung wieder zurück auf die Liege oder Trage, denn das Schwindelgefühl machte sich unangenehm und stöhrend bemerkbar. Fies. - grollte sie.


"Wie sie gerade festgestellt haben ... werden sie es wohl akzeptieren und hinter sich bringen müssen. Die Wunde ist versorgt. Lassen sie das Bactapflaster bis morgen drauf und waschen sie nur darum herum."

so sagte der Sanitäter und angehende Arzt grinsend. Sodann wandte er sich ab und wollte sich schon einem weiteren Patienten zuwenden. Ihm fiel aber noch etwas ein beim Anblick ihrer wartenden unverletzten Pilotenkameraden. Somit fügte er noch hinzu:

"Wenn sie liegen bleiben und heftige Bewegungen vermeiden können sie jetzt mit ihren Staffelkameraden sprechen."

"Danke." - murmelte Scarlet halblaut. Enttäuscht und bedrückt kuschelte sie sich in die Kissen und starrte einen Augenblick ins Leere. Doch bald sah sie ihren Besuchern entgegen.

Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf ner Trage und Tremaine
 
[Orbit um Malastare - "Krallenstaffel im Hangar der Glory"]


Sein X-Wing setzte leise auf und Angens Muskeln entspannten sich. Er blieb eine Weile mit geschlossenen Augen in seinem Jäger sitzen, bis ihn die Stimmen seiner Staffelkameraden weckten. Dann erhob er sich, verließ seinen X-Flügler und ging zu den anderen. Sie sahen alle sehr müde aus obwohl sie noch nicht länge geflogen waren. Als Angen zu den drei anderen kam fing nummer drei an zu sprechen.


Also Leute! Wir sind jetzt nur noch vier und haben keine Ahnung wie viel Zeit wir zum ausruhen haben, deswegen mache ich es kurz. Wir werden unsere Nummerierung ändern. Ich bin ab sofort Nummer 1. Neun du bist 2, elf du Nummer 3 und Angen du bleibst 4!
Alles klar??........ Gut dann geht euch ausruhen aber seit bereit sofort aufzubrechen!


Die Jägerpiloten verließen einzeln und erschöpft die Gruppe und gingen in Richtung ihrer Kabienen, nur Angen blieb im Hangar. Er wollte nicht ausruhen. Besser gesagt er konnte nicht ausruhen! Es war zu viel passiert, acht Staffelkameraden waren umgekommen und er hatte auch nur mit viel Glück und der Unterstützung seiner Kameraden überleben können! Langsam ging er wieder zurück zum X-Wing und machte sich daran die kleinen Schäden zu beheben, die die Raumschlacht verursacht hatte!

[Orbit um Malastare - "Angen im Hangar der Glory"]
 
[Malastare - Planetenoberfläche - Hauptstraße - NR Stellung]Jal'Daan + ca. 150 Soldaten

Immer wieder kamen vereinzelte Soldaten bei der neu aufgebauten Stellung der Neuen Republik an, viele teils schwer verwundet. Die Sanitäter hatten alle Hände voll zu tun.
Plötzlich vernahm Rayce die dröhnenden Triebwerke von Landungsboote, die die Soldaten aus der Stadt fliegen sollten. Er drehte sich um und sah zwei Boote auf die Stellung zufliegen. Immer noch auf die retten Boote achtend schleuderte er eine Frage an einen Sargent, der in seiner Nähe kauerte:


Wieviele Männer fehlen noch?

-Sir, keine Ahnung, die meisten sind hier in der Stellung!


Rayce musste sich entscheiden. Er nahm sein Com zur Hand und wartete noch einige Sekunden ab, dann sprach er:

Captain, hier Jal'Daan. Bombardieren sie die folgenden Koordinaten...

[Malastare - Planetenoberfläche - Hauptstraße - NR Stellung]Jal'Daan + ca. 150 Soldaten

[Malastare - Orbit - ISD Caelum - Brücke]Capt. Fresier

...Bombardieren sie die folgenden Koordinaten.

dröhnte es mit gelegentlichem statischen Rauschen aus dem Lautsprecher. Der Captain konnte die Worte nicht richtig fassen. Die Koordinaten verwiesen direkt auf den Imperialen Verwaltungsbezirk, genau gesagt auf die Hauptstraße, auf welcher sich nun die Hauptkämpfe konzentrierten. Langsam richtete sich Fresier von seinem Kommandosessel auf und gab seine Befehle:

Bringen sie dass Schiff in Position und bombardieren sie die Hauptstraße! Hoffen wir, dass die Waffenruhe hier im Orbit nicht davon betroffen ist. desweiteren berechnen sie den nächsten Hyperaumsprung...ich habe das gefühl, dass wir hier bald verschwinden müssen...

Kraftlos sackte der Captain wieder in seinen Sessel und stütze seinen Kopf mit der rechten Hand ab. Die Bombardierung des Verwaltungsbezirks konnte nur bedeuten, dass Jal'Daan demnächst den Rückzug befehlen würde.

[Malastare - Orbit - ISD Caelum - Brücke]Capt. Fresier

[Malastare - Planetenoberfläche - Hauptstraße - NR Stellung]Jal'Daan + ca. 150 Soldaten

-Sir, wir können nicht alle Soldaten auf einmal rausfliegen...wir müssen auf ein weiteres Landungsboot warten...

Dann sollten wir mal die Köpfe einziehen


Entgegnete Jal'Daan dem Piloten, der ihm soben per Com die nicht gerade erfreuliche Nachricht überbrachte.
Und kurz darauf trafen die ersten Turblaser die Planetenoberfläche. Ohrenbetäubender Lärm, umherfliegende Trümmer und der alles verschleiernde Staub legte sich um den Verwaltungsbezirk, mitten darin die Republikanischen Truppen, die nun teilweise in die Landungsboote gebracht wurden und die Imperialen Einheiten, die zu einem weiteren Angriff angesetzt hatten.
Durch das Bombardement hatte Rayce keinen Kontackt zu seinen Männern. Es war schlicht unmöglich sich bei diesem Lärm zu unterhalten.
Die beiden Landungsboote waren mit den Verwundetetn und einigen anderen Soldaten bereit zum Abflug.
Jal'Daan sah noch, wie die Boote diese Hölle verließen, als sich der Staub auch um ihn legte und die Sicht auf ein Minimum reduziert wurde.
Er selbst würde mit einer Hand voll Soldaten mit dem nächsten Landungsboot heraus geflogen werden.

[Malastare - Planetenoberfläche - Hauptstraße - NR Stellung]Jal'Daan + ca. 150 Soldaten
 
[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies

Rhymer unterließ den militärischen Gruß, da er während des Gefechts nicht vorgeschrieben war. Es konnte unter anderem die Aufmerksamkeit des Feindes auf den Vorgesetzten lenken. Der Corporal hörte nun Lord Phollow zu, der offenbar zufrieden mit dem Anti-Force Commando war. Damit schien die Zukunft der Einheit fürs Erste gesichert zu sein. Auch die Tatsache, dass die Funkverbindung der Feinde vor ihnen unterbrochen war, stellte John zufrieden. Und sobald die Luftunterstützung eintraf und sich um die Landungsboote kümmerte, stand ihrem Sieg auf der Hauptstraße nichts mehr im Wege. Allerdings beurteilte Lord Phollow das Ganze nicht so optimistisch. Hoffentlich handelte es sich nicht um eine Sith-Vision oder so was in der Art.

"Sichern sie die Hauptstraße und die Umgebung. Bleiben sie an den fliehenden Truppen dran und halten sie sie auf. Ich würde es ungern sehen, wenn sich die Truppen der Eindringlinge irgendwo außerhalb von Tedrem City wieder sammeln können."

"Ich werde die 3. Gruppe aus der Gasse abziehen und sie die anliegenden Häuser durchsuchen lassen, Sirs", sagte Rhymer zu Phollow und Amroth und wandte sich kurz ab, um den Kommandanten der 3. Gruppe zu benachrichtigen. Als er sich wieder umdrehte, ging der Sith zu einem abgeschossenen X-Wing und gab ihnen zu verstehen, dass sie ihm folgen sollten.

"Wie gehen wir weiter vor?"

Die Frage kam etwas überraschend. Der Corporal sah zum Sergeant, der bestimmt auch nicht damit gerechnet hatte. Doch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, explodierten die Gebäude in ihrer Umgebung. Reflexartig warf sich John zu Boden um möglichst wenig Splitter abzubekommen. Als die Detonationen für wenige Sekunden eine Pause einlegten, sah er nach oben und ihm wurde klar, dass es sich um Turbolaserfeuer handelte. Als die Waffen des Schiffs im Orbit wieder geladen waren, begann das Schauspiel erneut und diesmal rissen die tödlichen Strahlen einen Teil der Straße auf. Rhymer sah hinüber zu der republikanischen Stellung. Zwei Landungsboote flogen gerade davon, aber ein paar feindliche Soldaten befanden sich immer noch dort. Der Corporal wandte sich nun wieder zu Lord Phollow und Sergeant Amroth, die ebenfalls Deckung gesucht hatten.

"Entweder wir ziehen uns in sicheres Gebiet zurück, Sirs, oder wir verstärken die Angriffe auf die Stellung trotz Turbolaser und sorgen dafür, dass die Zurückgebliebenen nicht auch fliehen können."

John war eher für die zweite Option. Jetzt standen ihnen deutlich weniger Gegner gegenüber, auch wenn die Reps soeben hauptsächlich ihre Verwundeten ausgeflogen hatten. Aber selbst wenn sich die Imperialen jetzt aus der Hauptstraße zurückzogen, könnte ein Turbolaserstrahl die Republikaner treffen. Was Amroth und Phollow auch vorhatten, Rhymer würde den Befehl ohne Zögern ausführen.

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies
 
Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf ner Trage und Tremaine

Scott wartete bis der Arzt fertig war. Schweigend hörte er sich den Wortwechsel mit an, bis der Arzt das Feld räumte.
Ich denke die Frage wie es ihnen geht spare ich mir.
sagte er mit einem dünnen Lächeln, dann wurde sein Gesicht ernst.
Sie hatten verdammtes Glück, dass zumindest ein paar von den Imps den Anstand haben nicht auf Wherlose zu schiessen.
sagte er. Dann fuhr er mit einem wütenden Unterton, den er nicht ganz verbergen konnte fort.
Anderen fehlt es.
nach einer kurzen Pause, in der er an den Abwehrkampf mit den TIEs dachte. Dann riss er sich zusammen.
Im Moment haben wir einen kurzen Waffenstillstand zur Bergung der Verletzten.
erklärte er Scarlet.
Ich hoffe sie zwingen den Doc nicht sie hier festzubinden, um sie daran zu hindern nach Ende des Waffenstillstandes wieder loszufliegen.
fragte Scott in scherzhaftem Ton, der eine ernste Frage begleitete.

Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf ner Trage und Tremaine
 
[Orbit um Malastare - "Angen auf der Glory"]

Jetzt lag Angen in seiner Kabine auf dem Bett und wartete. Er wartete auf die schrille Alarmsirene die ihn wieder in den Kampf schicken würde, er wartete darauf weitere Freunde und bekannte zu verlieren und er wartete darauf selbst zu sterben. Niemand konnte ihm helfen diese vergangenen Stunden zu vergessen. Niemals würde er sie vergessen können! Dann stand er auf und durchstreifte ruhelos den kompletten Sternenzerstörer.
Er begegnete Leuten die ihm zu seinen Abschüssen gratulierten oder ihm ihr Beileid aussprachen weil er so viele Frende verloren hatte, doch all dies perlte an ihm ab wie Regen von einer Scheibe. Es interessierte ihn einfach nicht.

Dann nach fast unendlichem umherstreifen besloss er eine Nachrichtr an seine Familie zu senden. Minutenlang saß er vor den Computerterminal, doch am Ende schrieb er nur:
"Gerade hab ich meine erste Schlacht überlebt, mir geht es gut, hoffe euch auch!"

Zurück in seiner Kabiene ließ er sich auf sein Bett fallen und schlief sehr bald ein!
Die kurz zuvor überstandene Raumschlacht ließ ihn nicht los. Wieder und wieder träumte er von explodierenden Jägern und schreckte schweißübersömt auf. Jedoch wusste er, dass er dies überstehen musste sonst würde er nie ein wirklich guter Pilot werden


[Orbit um Malastare - "Angen auf der Glory"]
 
Malastare -- Verwaltungsbezirk -- Hauptstraße -- Phollow, Keal, John, Mako

Nach den Meldungen zu urteilen, sah es für das Imperium durchaus gar nicht so schlecht aus. Zwar hatten sie viele Verluste erlitten, aber das war auch auf der gegnerischen Seite der Fall. Sera war klar, dass die Zerstörung der Funkverbindungen in diesem Bereich nicht von Dauer sein würden. Die Reps würden schnell andere Möglichkeiten finden, diesen Verlust auszugleichen, aber das kostete Zeit und Zeit war etwas, von dem man im Krieg meist nicht allzuviel hatte.

Als Keal und John ihre Meldungen abgeschlossen hatten, gab Master Phollow neue Befehle aus. Dann allerdings setzte er einen Fuß auf einen gestrandeten X- Flügler und winkte die drei zu sich. Er wollte von ihnen wissen, wie es weitergehen sollte. Sera blickte ebenso wie die anderen zwei verwundert drein. War ihr Meister denn nicht selbst einmal Oberbefehlshaber der imperialen Flotte gewesen? Wieso fragte er nun nach dem weiteren Vorgehen? Wußte er nicht mehr weiter oder wollte er lediglich die strategischen Künste der drei ergründen.
Sera nahm an, dass es sich um eine Art Test handelte und fing an, zu überlegen. Dann kam ihr eine Idee.
Meister Phollow, ich würde vorschlagen, nach der zweiten Idee von Ltd. Rhymer [op: Ich hoffe, das ist jetzt der richtige Rang? Ich seh grad die Sig nicht.] zu verfahren. Wenn wir noch genug Soldaten zur Verfügung haben, so sollte es möglich sein, die Reps an einer umfassenden Flucht zu hindern. Während dessen, können wir uns darum kümmern, herauszufinden, was an Eurer Vermutung dran ist.

Malastare -- Tedrem City -- Verwaltungsbezirk -- Hauptstraße -- Phollow, Keal, John, Mako
 
Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf einer Trage und Tremaine

Miron war schweigend neben der Trage mit in die Medstation gegangen. Jetzt nachdem der Arzt seine Diagnose und alles weitere fertig hatte und Scarlet allein ließ, sprach sie einer seiner Staffelkameraden an ( Scott ). Er hörte sich die Worte von ihm an, währenddessen starrte er seine Flightleaderin an. Genauer gesagt schaute er auf ihre Beine, ihre Brust, auf ihre Arme oder auf die Haare, Hauptsache nicht in die Augen.

Er hatte immer noch wahnsinnige Schuldgefühle, das er nicht bei ihr geblieben war und sich in einen Einzelkampf hatte verwickeln lassen, er hätte am besten gar nicht herein kommen sollen. Mit hängendem Kopf betrachtete er ihre Verletzung, zum Glück war alles mit der Zeit wohl wieder in Ordnung zu bringen. Vielleicht würde er noch etwas sagen, doch erstmal wartet er ab, was Scarlet auf Scott's Ausführungen entgegnete. Vor Wut auf sich selbst wurden seine Augen leicht feucht, so dass er den Kopf wegdrehen musste und über die Augen mit dem Ärmel wischte.

Wenn er sich jede Verletzung, jeden Abschuss so zu Herzen nahm, würde er es wohl nicht lange als Kampfpilot aushalten. War es das was ihm sein Großvater und sein Bruder immer erzählt hatten? Das man mit der Zeit lernen musste Distanz zu wahren, da Kollegen nun mal starben oder schwer verletzt wurden und das man sonst daran zerbrach. Er fragte sich wie er das schaffen sollte, er hatte das Gefühl wenn er das zuließ, würde er einen großen Teil von dem Aufgeben, der ihn ausmachte. Er schaute wieder zu Scarlet auf ihrer Trage zurück und setzte ein gequältes Lächeln auf.


Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet auf einer Trage und Tremaine
 
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[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies

Kael war etwas irritiert von Phollow Frage. Seiner Meinung bestand die beste Chance für einen Sieg den feindlichen Gürtel um die Stadt zu sprengen, aber ehe der junge Mann nur ein Wort über die Lippen brachte, erschütterte eine gewaltige Explosion ein nahes Gebäude und riss es buchstäblich in Stücke. Zahlreiche Imperiale Soldaten wurden von der Druckwelle zu Boden gerissen, Kael wurde von einigen herumfliegenden Trümmern getroffen, die an seiner schweren Rüstung jedoch harmlos abprallten. Noch ein wenig betäubt von der Explosion hörte er die Ausführungen des Corporals und der Frau zu, hastig versuchte der Sergeant seien Gedanken zu ordnen.

"Ein driekter Angriff würde sie in die Knie. Die Republikaner können einfach nicht so wahnsinnig sein und ein Bombardement auf ihre eigene Position durchführen..."

Innerlich fluchte Kael vor Wut, das Bombardement würde starke Verluste herbeirufen und wie ein schlechtes Omen riss ein weiterer tödlicher Strahl ein Loch in die Straße. Vielleicht würde es doch klüger sein, die Soldaten in Sicherheit zu bringen. Für ein paar Republikanische Hunde war es nicht nötig soviele Soldaten zu opfern.

"Je länger wie zögern....desto mehr Leute werden wir verlieren."

Der Sergeant betrachtete wie die meisten seiner Leute in Deckung gingen, doch gegen ein Bombardment aus dem Orbit war jeglicher Schutz wirkungslos. Jeder könnte der nächste sein.

"Mein Lord, die Truppen sind bereit mit ihnen einen letzten Sturmangriff auf die feindlcihen Stellungen zu unternehmen."

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies
 
? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?

Ruhig lauschte Phollow den Ausführungen seiner drei Gefährten, die mit ihm einen wichtigen Part in dieser Schlacht spielten. Dann wurde seine Aufmerksamkeit durch den Beschuss der Reps gefordert. Die Druckwelle durch den ersten Aufschlag schien den Sith Lord jedoch nur unwesentlich zu stören, hielt er fast konstanz seine Position. Die herumfliegenden Schutteile schienen ihn auf magsiche Art und Weise zu meiden. Die Gesichtszüge des Executers verhärteten sich, als schon der nächste Schuss aus dem Orbit auf ihre Stellungen niederfuhr.

Schnell spielte er nochmals die Vorschläge und Möglichkeiten durch, die ihm gerade genannt wurden. Irgendwie schien ihm keiner wirklich zu genügen und zufriedenzustellen. Als die zwei Soldaten und Sera wieder in seiner Nähe waren, griff er zu seinem Com Gerät und kontaktierte die imerpialen Streitkräfte im Orbit und General Nothos:


<center>? Comnachricht an die imperialen Streitkräfte im Orbit und General Nothos ?

Wir benötigen schnellstmöglich die Transporter, um die Verletzten abzutransportieren. Schicken sie gleich mehrere, um die alle hier noch kämpfenden Soldaten ebenfalls abzutransprotieren, sobald die republikanischen Truppen vernichtet sind.

Ebenso brauchen wir Luftunterstützung, um die verbleibenden Republiktruppen völlig zu zersprengen. Ich will Jäger und Bomber hier haben. Holen sie mir die zwei republikanischen Transporter aus der Luft, die gerade eben abgehoben sind!

Und sorgen sie dafür, dass der Beschuss aus dem Orbit aufhört!

? Lord Phollow, Ende. ?
</center>

Nach dem Absenden der Nachricht sah er zu Sera, Amroth und Rhymer:

Wir gehen los, stürmen den Stützpunkt der Reps. Dort sind wir noch am sichersten, da sie ihre eigenen Leute wohl kaum selbst opfern werden. Sobald wir dort fertig sind, werden wir von Transportern abgeholt. Luftunterstützung kommt auch.

Phollow's Gesicht lag in Falten, während der Lärm um ihn immer größer wurde.

Wenn sie das Gebiet bombardieren und sich zurückziehen, geben sie auf. Sie wissen, dass sie verloren haben.

Los jetzt! schrie der Sith Lord und seinem Befehl folgten die AF-Einheit sowie die Sturmtruppler. Die imperialen Streitkräfte setzten sich flink und zielstrebig in Bewegung. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie die Reps direkt vor sich hatten. Während erneut in der nahen Umgebung ein Gebäude getroffen in sich zusammen fiel, zog der junge Mann während des Rennens sein Lichtschwert und aktiverte die blutrote Klinge. Jetzt würde auch sein Kampf hier beginnen...

? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?
 
Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Auf dem Weg zur Krankenstation

Copper schritt schnell durch die Gänge ... er wusste nicht wie lange der Waffenstillstand anhalten würde, aber wollte noch nach Scarlet schauen. Er hatte sich gerade noch mit Clyde über die Verluste gesprochen. Einige waren verletzt ... 2 waren sogar verschollen.
Copperblade rempelte ein, zwei Besatzungsmitglieder auf dem Weg an zur Krankenstation, aber es hatte niemand Zeit sich daran aufzuhalten.
Das Schaufelmonster klopfte leicht an die Tür an und schritt dann in die Krankenstation ein. Er war wohl nicht der einzige der nach Scarlet schauen wollte. Ohne etwas zu sagen begrüßte er seine Staffelkameraden mit einem Nicken und meinte dann mit eher gedämpften stimme:


"Wie siehts aus?"

Copper, der eigentlich immer ein lächeln auf lager hatte, versuchte zwar eine nicht ganz so trübe mine aufzusetzen aber es gelang ihm nciht wirklich gut.

Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Auf dem Weg zur Krankenstation
 
[OP: Vom Lieutenant bin ich leider noch weit entfernt :D]

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies

Nachdem sowohl die mysteriöse Begleiterin des Sith-Lords (Sera) als auch Amroth ihre Vorschläge genannt hatten, entschied sich Phollow. Luftunterstützung und Transporter zum Abtransport klangen viel versprechend, falls sie rechtzeitig eintrafen. Und vielleicht würde man sogar die Geschütze des Schiffs im Orbit zum Schweigen bringen, selbst wenn man dazu den Waffenstillstand brechen musste. Aber mit dem planetaren Bombardement hatten die Republikaner die Imperialen genug provoziert. Hätten die Imps das getan, wäre nicht mehr viel vom Belagerungsring übrig. Als der Dunkle Lord mit seinen Befehlen fertig war, rannte Rhymer zurück zu seinen Soldaten, die in der Zwischenzeit recht weit vorgerückt waren, durch die Turbolaser aber angehalten hatten. In Granattrichtern und hinter eingestürzten Hausmauern waren sie zwar gut gegen Splitter geschützt, aber einen direkten Treffer von oben konnten sie so auch nicht aufhalten.

"Wie viele Feinde sind noch da?", fragte der Corporal einen seiner Männer als er endlich in ihrer vordersten Stellung ankam.

"Zwischen dreißig und fünfzig, Sir, schätze ich. Aber genau werden wir es erst wissen, wenn wir dort sind."

Rhymer nickte und warf einen Blick auf den Gegner, dessen Reihen gerade von einem Turbolaserstrahl durchbrochen wurden. Das durfte doch nicht wahr sein! Die ließen sich tatsächlich selbst bombardieren. War es nun die Unfähigkeit der Artillerieschützen des Raumschiffs oder waren die Republikaner vor ihnen ein Selbstmordkommando? Auf jeden Fall hieß das, dass sie auch noch nicht sicher sein würden, wenn sie die feindliche Stellung erstürmt hatten.

"Alle Mann fertig machen zum Angriff!", rief John seinen Soldaten zu und ergriff sein Blastergewehr. Amroths Leute verließen in diesem Moment ihre Deckungen. "Jetzt!" Er erhob sich, gab ein paar Schüsse auf die feindliche Stellung ab und rannte dann los, umgeben von anderen schwarz gepanzerten AFC-Truppen. Die Sturmtruppen an ihrer anderen Flanke begannen ihren Angriff fast gleichzeitig. Raus aus dem Granattrichter, laufen, rein in den nächsten, schießen, wieder raus... Der Mann neben dem Corporal fiel einem feindlichen Blasterschuss zum Opfer und stürzte zu Boden. Das war knapp. Aber es brachte nichts darüber nachzudenken. Das Donnern einer Explosion verriet ihm, dass ein Turbolaser die Stelle getroffen hatte, wo sie gerade noch gestanden hatten um mit Lord Phollow zu sprechen. Der abgeschossene X-Wing war wohl jetzt nicht mehr als solcher zu identifizieren. Rhymer bekam mit, wie eine Gestalt mit einem rot glühenden Schwert durch die Reihen der imperialen Soldaten rannte. Ein kurzer Seitenblick bestätigte seine Vermutung, dass es sich um den Sith handelte. Auch seine Begleiterin schien sie zu unterstützen.

"Sir, TIE-Fighter!", sagte ein Private als sie gerade wieder Deckung gesucht hatten. John sah hinauf zum Himmel, wo vier TIEs über das Kampfgebiet flogen und die Verfolgung der Landungsboote aufnahmen ohne auf die Bodentruppen zu achten. Das musste die erste Luftunterstützung gewesen sein, die Lord Phollow angefordert hatte. Die Bomber würden wahrscheinlich erst eintreffen, wenn sie den Widerstand des Feindes so gut wie gebrochen hatten.

Der Corporal nahm eine Granate und warf sie in Richtung Republikaner, die nicht mal mehr zehn Meter entfernt lagen.
"Weiter vorrücken!", rief er und stand wieder auf um weiter zu laufen. Doch plötzlich erwischte sie ein Volltreffer und Rhymer stürzte zu Boden...

Langsam wurde es hell und John kam wieder zu Bewusstsein. Er sah sich um und stellte fest, dass er nur für wenige Sekunden weg gewesen sein konnte. So wie es aussah, hatte ein Turbolaser zwischen seinen Leuten, den Sturmtruppen und den Republikanern eingeschlagen. Einige schwarz und weiß gepanzerten Gestalten lagen reglos am Boden, andere schrieen noch und versucht verzweifelt, den Blutstrom aufzuhalten. Aber von der zweiten Gruppe des AFC war noch genug übrig, sodass der Corporal die Chance nutzen konnte.


"Angriff auf die entstandene Lücke konzentrieren!"

Die Republikaner reagierten schnell und nahmen die Plätze ihrer toten und schwer verwundeten Kameraden ein. Sie konnten aber nicht verhindern, dass sofort die AFC-Truppen vor ihnen standen und sie mit ihren Blastergewehren töteten. Jetzt begann wieder der Nahkampf, das reinste Abschlachten. John suchte in einem Trichter Deckung um sein Gewehr beiseite zu legen und seinen E-11-Blaster zu nehmen. Bevor er aber zu seinen Leuten eilte, sah er noch einmal zur ersten Gruppe, die die feindlichen Linien ebenfalls erreicht hatte. Auch die Sturmtruppen standen kurz vor dem Durchbruch. Dann erblickte der Corporal eine Gruppe weiterer AFC-Soldaten, die von hinten auf sie zuliefen. Das musste die dritte Gruppe sein, die er aus der Gasse abgezogen hatte um die anliegenden Häuser zu sichern. Dieser Auftrag hatte sich mit dem Bombardement aus dem Orbit wohl erledigt und deshalb kamen sie ihnen nun zu Hilfe. Neue Hoffnung schöpfend, wandte sich Rhymer ab und rannte zu seinen Männern, die sich einen Schusswechsel mit dem Feind auf zwei Meter Entfernung lieferten...

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan und Reps
 
[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan und Reps

Die Imperialen hatten zum Angriff geblasen und waren nun in die republikanischen Reihen eingebrochen. Das Bombardement erstreckte sich auf die gesamte Hauptstraße und verschonte auch die NR Stellungen nicht. Dies war zwar nicht so von Jal'Daan geplant, der vor allem das Leben seiner Männer im Sinn hatte und sie so schnell wie möglich aus dieser Situation abziehen wollte, aber es entwickelte sich jedenfalls schnell dazu, dass auch die Imperialen Angreifer dezimiert wurden. Jal'Daan war nur noch mit Rund 30 Soldaten in den Stellungen und von der Seite der Häuser kamen nun schon die schwarz gepanzerten, unbekannten Soldaten. Weitere NR Soldaten wurden in Nahkämpfe verwickelt. Jal'Daan selbst war nahe an den Verwaltungsgebäuden. Seine Flanke war noch nicht vom Nahkampf betroffen.
Plötzlich erblicke Rayce eine rote Lichtschwertklinge. Die glühende Waffe war schemenhaft durch den hoch aufgewirbelten Staub zu erkennen. Rayce riss sein Gewehr in die Höhe, blickte durch das Visier und gab mehrere Feuerstöße auf die Klinge ab. Ob er etwas traf konnte er nicht erkennen, aber es musste ein Sith gewesen sein, der dort mit dem Lichtschwert kämpfte. Jetzt hatte er die Bestätigung für Sith auf Malastare...die Mission war nun definitiv Fehlgeschlagen.
Dass sich auch Jedi auf dem Planeten befanden wusste Jal'Daan nicht, weshalb er sein Com aktivierte und brüllte:


Alle Einheiten...Rückzug, Rückzug, Rückzug!

Den Rückzugsbefehl konnte man auf allen Republikanischen Frequenzen empfangen, so wusste jede Fraktion, ob Bodentruppen oder die Flotte im Orbit, was sie zu tun hatten.

Seargent, folgen sie mir mit ihren Männern

Schrie Rayce und versuchte den Kampflärm zu übertönen. Der Seargent hörte ihn und brüllte ebenfalls etwas zu den Männern und Frauen in der Nähe.
Jal'Daan selbst kam aus seiner Deckung hervor, hatte zwei Granaten in der Hand, einen Blender und eine Rauchgranate. Den Blender warf er in die Richtung aus welcher nun Imperiale Soldaten stürmten. Die Rauchgranate hingegen warf er in die Grünanlage der Verwaltungsgebäude, wohin Rayce mit den 7 Soldaten und dem Seargent sich zurückziehen würden.
Nachdem er die Granaten von sich geschleudert hatte, nahm er wieder sein Gewehr zur Hand und feuerte blind auf die Angreifer, während er wie wild in die sich langsam aufbäumende Rauchsäule rannte, die 8 Soldaten folgten ihm und feuerten ebenfalls auf die Imperialen Angreifer.
Plötzlich bemerkte Jal'Daan einen stechenden Schmerz in seiner linken Schulter, beachtete ihn allerdings nicht. Der hohe Ausstoß an Adrenalin lies den Schmerz schnell vergessen.
Als er durch die Rauchsäule der Granate hindurch war, senke er sein Gewähr, obwohl weitere Blasterblitze auf ihn und seine kleine Gruppe gefeuert wurden. er nahm hingegen sein Com zur Hand und sprach, während er weiter durch den Verwaltungsbezirk sprintete.


Flächenbombardement auf den Verwaltungsbezirk, keine Widerrede ich weiß selbst, dass wir uns noch in dem Zielgebiet befinden. Schicken sie verfügbare Jäger zu den Koordinaten Alpha 4,5 Bravo 9,3 und eine Lambadafähre...wir sind 9 Mann.

Die angegebenen Koordinaten befanden sich südlich des Verwaltungsbezirks, in Mitten eines Wohngebietes, etwa 4 Klicks vom Verwaltungsbezirk und gut 60 Klicks von dem Hügel, auf dem sich der Kommandostand der NR befand, oder befunden hatte, vermutlich war er kurz nach dem Rückzugsbefehl geräumt worden.
Jal'Daan härte plötzlich kreischende Triebwerke von TIE Jägern. Sechs Jäger kreischten über die 9 Mann hinweg. Vermutlich hatten sie sie Entdeckt, in Kürze würden sie zurückkehren. Auch das Bombardement hatte sich ausgedehnt, Jal'Daan konnte die Hitze und die Druckwelle eines Turbolaserstrahls spüren, der hinter der rennenden Gruppe in den Boden geschlagen hatte.
Die Imperialen Soldaten müssten Wahnsinnig sein, wenn sie ihnen folgen würden, hoffentlich würden die TIE Piloten keine Meldung machen, aber Jal'Daan hatte dabei kein gutes Gefühl. Und so rannte er mit den anderen 9 Soldaten auf die hoffentlich rettende Landezone, die er soeben erschaffen hatte.


[Malastare - Tedrem City - Verwaltungsbezirk, Richtung Süden] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan und Reps
 
Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Merron, Yendan, Dean und Soné


Dean stürmte hinter den beiden Jedis her, die sich mit ihren Lichtschwertern den Weg freischlugen. Es war erstaunlich, dass für so eine alte Lagerhalle eine derart große Defensive bereitgestellt wurde. Da musste doch etwas dahinter sein. Und offensichtlich waren es keine Imperialen, die diesmal ihre Gegner darstellten. Hatte nicht mal Yendan von den so genannten Red Hunters gesprochen, die den Bürgermeister entführt hatten? Erst jetzt fiel Dean wieder ein, weshalb sie eigentlich hier auf Malastare waren. Sie wollten sich in den Kneipen umhören, ob sie irgendeine Spur finden könnten, die sie zu den Entführern des Bürgermeisters führen würde. Doch das Schicksal hatte sie offensichtlich direkt in die Hände diese für Malastare gefährliche Organisation gelockt - und Dean hatte dies zu spüren bekommen. Vielleicht war diese Halle und Dean's Entführung sogar ein Anhaltspunkt für ihre Forschungen bezüglich den Red Hunters? Und vielleicht ist gar in genau diesem Gebäude der Bürgermeister versteckt?
Dean sah sich etwas um, während sie durch blutbespritzte Gänge hindurch und an zahlreichen Leichen vorbeiliefen.


Wenn wir schonmal hier sind, könnten wir uns doch auch gleich um unsere ursprüngliche Mission kümmern und ein wenig nachfragen, warum die so hinter uns her sind und ob sie den Namen Red Hunters schonmal gehört haben. Lass den nächsten Soldaten mal leben und press alles aus ihm heraus, was für uns interessant wäre.

Seine Worte richteten sich an Soné, die ein wenig vorausgegangen war. Sein Gefühl sagte ihm, dass dies alles hier unmittelbar in Verbindung mit ihrer Mission stand.


Malastare - Tedrem City - Viodett - Lagerhalle - Merron, Yendan, Dean und Soné
 
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[Malastare - Verwaltungsbezirk - Gefängnis - Raum - Sturmtruppe, Owen, Noodles]

Mit einem Schlag wurde Noodles aus seinen Träumen gerissen, es waren wieder Alpträume gewesen. Die Energie in den nun nur noch 5 Zellen knisterte, 3 wurden durch die einschlagenden Treffer des Bombardemens vernichtet. Die Sturmtruppe lag tot unter den Trümmern. Es krachte erneut, darauf fiel die Energie der Zellen aus. Noodles stand auf und half darauf Owen hoch.

-Ich die Waffe mir nehmen werde.

gab der kleine Grünling als Erklärung als er die Waffe in die Hand nahm.

-Wir durch die Wand müss-

Einige hundert Meter entfernt krachte es wieder. Staub und anderer kleinerer Dreck riselte auf sie nieder.
Ohne eine Wort humpelte Owen durch das in der Wand entstandene Loch. Sie waren in einem großen Gang, durch den sie auch sogleich hindurch schlichen. Die Imperialen waren in so einer Hektik, dass sie sie gar nicht bemerkten. Durch eine zerstörte Tür rannten, so gut sie es konnten, sie die Treppe hinauf. Auf der Treppe kam ihnen eine Sturmtruppe entgegen die sie auch sogleich unter Beschuss nahmen. Die 3 Männer versteckten sich jeweils hinter einer kleinen Ecke.


-Alar-

Es krachte wieder und es zerfetzte den oberen, auf dem die Sturtruppe sich befand, Teil der Treppe. Dreck ging nieder.

-Unser Ausgang....

jammerte der Mensch aus Tatooine.

-Noodles, hier entlang.

Er führte sie wieder durch den Gang und wieder eröffneten, diesmal sogar 2, Sturmtruppen das Feuer auf sie. Schnell zog Owen ihn in einen Raum, schloss die Tür und ging in Deckung. Noodles tat es ihm gleich. Noodles erlaubte sich einen Blick aus dem Fenster und sah ..... Rauch.

-Wir dort raus müssen!

Die Sturmtruppen waren schon vor der Tür, an welcher sie sich zu schaffen machten.Mit einem Schuss zerstörte Noodles die Scheibe, Owen nahm ihn auf den Arm und sprang just in dem Moment als die Tür sich öffnete.
Hart landeten sie, trotz der geringen Distanz aus dem 2.Stock.
Als sie dort lagen zielte plötzlich jemand auf sie.


-Imperiale, Sir!

-Nein! Dies wir nicht sind.


Die beiden Piloten gingen bei den anderen Republikanern in Deckung.

-Sir, wir haben Zuwachs bekommen.

scherzte einer der, nun, 11 Männer.

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße - Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan, noodles, Owen und Reps]
 
[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße - Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan, noodles, Owen und Reps]

Nach der anstrengenden Flucht warf sich Owen auf den Rücken und betrachtete den Himmel. Sein Bein war total im Eimer. Als er versuchte aufzustehen knickte er sofort wieder ein.

"Mist!"

Fluchte er und verwünschte sein Bein. Sofort kam Noodles und half ihm auf ein Bein. ;) Humpelnd und total erschöpft ließ er sich etwas weiter von dem Gebäude entfernt nieder.

"Oh Mann Noodles. Mit dir zu kämpfen ist echt Lebendsgefährlich! Ich hoffe das du das wert bist!"

meinte Owen scherzhaft und strich dem kleinen Grünling über den Kopf.

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße - Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan, noodles, Owen und Reps]

[op] leider nur ein kurzer Post. :( [/op]
 
? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?

Mit zügigen Schritten marschierte der junge Sith inmitten der AF-Einheit in die Schlacht. Die heransausenden Schüsse wehrte er mit seiner blutroten Klinge ab und warf sie auf die Angreifer zurück. Allerdings stellte er selbst fest, dass seine Zielfähgikeiten auf diesem Weg schonmal besser waren. Er hatte schon lange nicht mehr gegen Blaster kämpfen müssen. Kaum hatte er diesen Gedanken fertig gedacht, überraschte ihn ein Schuss, der zwar nicht genau gefeuert war, aber von zwei weiteren schnellen Schüssen gefolgt wurde. Ruckartig riss er seinen Arm herum und schleuderte den ersten Schuss zurück. Seine Machtreflexe hatten ihn noch rechtzeitig gewarnt, um auch dem nächsten Schuss auszuweihen. Er durchdrang jedoch den Umhang des jungen Sith and er linken unteren Seite. Der dritte Schuss wurde wieder mit der Klinge abgewährt und seine Miene verhärtete sich.

Durch die Macht gestärkt katapultierte er sich auf eine Art Straßenlaterne, harrte kurz aus und sprang hinter einen kleinen Schutzwall hinter dem zwei Soldaten auf die AF-Einheit das Feuer hielt. Fast völlig lautlos landete er hinter den beiden Männern, jedoch hatten sie den schwarzeghüllten Schatten und die rote Klinge im rauch gesehen und drehten sich erschrocken um. Mit einer fließenden Bewegung durchschnitt die rote Klinge das Fleisch der beiden Soldaten und Phollow lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Zur selben Zeit waren auch die imperialen Einheiten wieder auf seiner Höhe und sein Blick folgte den schwarzen Rüstungen, ehe er wieder in die Schlacht hinterhereilte.

Immer wieder und wieder preschten die Truppen auseinander aufgrund des Bombardements. Tiefe Risse wurden in Tedrem City gerissen und Groll stieg in dem Sith auf, den er sich selbst zu nutzen machte. Dann hörte er das Geräusch von TIE Jägern, die offensichtlich den republikanischen Transportern folgten. Ein fieses Grinsen legte sich kurz über seine vollen Lippen. Dann überblickte er, so gut dies möglich war, dass Schlachtfeld. Die republikanischen Truppen waren mittlerweile fast völlig versprengt und tot, bis auf eine kleine Gruppe von ca. 10 Mann, die sich weiter in die Süden zurückzog. Eine Sturmtruppen folgten ihnen, wurden aber durch einen weiteren Laserbeschuss von diesem Vorhaben endgültig abgehalten.


Sammeln! brüllte Phollow durch den Rauch und den Lärm, der Tedrem City beherrschte. Im selben Moment dröhnte es wieder über ihnen und die TIE Bomber waren eingetroffen. Einige Meter entfernt landeten einige Transporter, die von 2 Jägern flankiert wurden. Endlich waren sie da.

Zu mir! winkte er Amroth und Rhymer zu sich.

Alle Truppen in die Transporter! Raus hier!

Während die beiden Männer die Befehle weitergaben, suchte Phollow Sera. Sie lehnte an einer halb eingefallenen Wand und der Staub und Dreck lagen in ihrem Gesicht. Sie war schwach, hatte sich zu sehr verausgabt. Außerdem war sie wohl das erste Mal in einer solchen Schlacht. Und verletzt schien sie auch.

Sera, bleib bei mir. Wir sind hier gleich fertig. Schützend legte er seinen Arm wie seinen Umhang um die noch unerfahrene Frau, um sie zu schützen. Das unsichtbare Machtschild bewahrte ihn doch bisher recht gut in dem Durcheinander der Schlacht. Dann kamen Amroth und Rhymer wieder auf den Sith Lord zu. Sie meldeten, dass alle Sturmtruppen in den Frachtern waren. Auch die AF-Einheit war an Bord der Transporter, lediglich 4 Männer und die beiden Anführer, so wie Phollow und Sera waren noch hier. Die Transporter waren voll und nun wurde er gefragt, ob er selbst mit abreisen wollen würde.

Nein, wir warten auf den nächsten Transporter. Die Transporter sollen jetzt sofort losfliegen und die TIE Bomber ihre Arbeit hier machen. Ich will nicht, dass die restlichen republikanischen Truppen abhauen können, deshalb werden sie einen Kreis um sie ziehen.

Sie bleiben auch da. Dort hinten sind lediglich noch ca. 10 Mann. Aber die hätte ich gerne. Sollte kein Problem sein, oder?

Mit diesen Worten erhob sich die rote Klinge des Sith Executers und gemeinsam mit den wenigen, die noch nicht abgeflogen wurden, bahnte er sich den Weg nach vorne.

Wenn es geht machen wir Gefangene.

? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ? Noodles ? Owen ? Rayce ?
 
[Malastare - Tedrem City - Verwaltungsbezirk, 3,5 Klicks von der LZ entfernt]Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan, noodles, Owen und Reps

Die Gruppe hatte den Verwaltungsbezirk beinahe durchquert, als der Seargent rief:

-Sir, wir haben Zuwachs bekommen.

Rayce hatte sein Blastergewehr bisher in Pirschhaltung vor seiner Brust getragen, um schnell voran zu kommen, riss sie nun jedoch in die Höhe und Kniete sich neben einer halb intakten mauer nieder. Ein prüfender Blick in die Umgebung und dann der Blick auf die beiden Piloten lies ihn erkennen, dass der eine schwer verletzt war.

Seargent, helfen sie diesem Mann (Own) und jemand soll sich diesen anderen Piloten(Noodels) schnappen.

Jal'Daan wandte sich an Noddels und meinte.

Ich möchte nicht ihre Würde verletzen, aber wenn einer meiner Männer sie trägt können wir schneller vorankommen, das verstehen Sie doch.

Plötzlich rauschten zwei TIE Bomber über ihre Köpfe hinweg, kurz gefolgt von zwei Transportern. Ein Baum, der direkt neben der Mauer stand verhinderte den Blick auf die kleine Gruppe, von mittlerweile 11 Mann.
Jal'Daan senke sein Gewehr ab und nahm ein Binocular zur Hand um damit in die Richtung zu schauen, aus welcher die Gruppe geflohen war. Staub verhinderte die Sicht. Er schaltete den Wärmebildmodus an. Rote lodernde Figuren, Feuer, waren zu sehen...und plötzlich erkannte er auch die schemenhaften Bilder von Personen.


Wir werden verfolgt...etwa 5 Mann und die Transporter werden sicher versuchen uns den Weg abzuschneiden. Auf gehts, wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir überqueren hier die Hauptstraße in Richtung Süden und werden dann in einem Wohngebiet mit meist zweistöckigen Gebäuden weiter gehen. Die vielen Häuserblöcke und verzweigten Straßen können uns das Leben retten, das ganze ist beinahe wie ein Labyrinth...los gehts.

Jal'Daan stand auf, nahm sein Gewehr wieder in Pirschhaltung und sprintete über die Hauptstraße in eine der vielen Seitengassen des Wohngebiets. Das Bombardement der NR würde das Wohngebiet nicht betreffen, eines der Ziele die Jal'Daan Verordnet hatte: so wenig Zivile Opfer wie möglich. Doch Rayce glaubte nicht, dass das Imperium deswegen eine Ausnahme machen würde.
Die Gruppe rannte von Häuserecke zu Häuserecke, überquerte Kreuzungen und änderte öfters die Richtung. Das Vorrücken verlief sehr zügig, auch wenn sie bei jeder Häuserecke Deckung geben mussten, damit keine Überraschungen in der dahinter liegenden Gasse auf sie warteten. So rückte die Gruppe weiter zu den vereinbarten Koordinaten vor


[Malastare - Tedrem City - Wohnbezirk, 3 Klicks von der LZ entfernt]Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Sturmies, Jal'Daan, noodles, Owen und Reps

[Malastare - Orbit - ISD Caelum - Brücke]Capt. Fresier

Die Evakuierung der Invasionsarmee verlief relativ gut. Die große Armee außerhalb Tedrem Citys war komplett wieder auf dem Schiff. Nur die kleine Versprengte Gruppe von Jal'Daan und einige Soldaten in den Urwäldern waren noch auf dem Planeten...abgesehen von unzähligen Opfern, die nicht mehr gerettet werden konnten. Die Soldaten, die den Ring um die Stadt gelegt hatten, wurden soeben abgeholt, auch sie hatten einige Verluste zu beklagen.
Fresier sah sich die Daten auf seinem Datapad an. Er öffnete einen Chanel zu den NR Schiffen:


Alle verfügbaren A- und X-Wings, wiederhole A- und X-Wings sofort starten, unterstützen sie die Landungsboote und Fähren beim Rückzug. Desweitern möchte ich die Night Hawks im Orbit behalten treffen sie sich mit einer Fähre nahe der Caelum. sie müssen diese Fähre auf jeden Fall sicher auf den Planeten begleiten, wenn wir ein Signal bekommen.

Die Rettungsfähre mit einigen Soldaten und Sanitätern an Bord schwebte schon unterhalb des Sternenzerstörers und wartete auf das Evakuierungssignal von Captain Rayce Jal'Daan, der noch immer mit seinen Männern mitten in der Stadt unterwegs war.
Weitere Kämpfe im Orbit hatten nicht mehr stattgefunden, worüber Fresier sehr froh war, aber dies würde sich sicherlich demnächst ändern. Jedenfalls begaben sich die Schiffe der NR schon auf einen Vektor, der sie zum Sprungpunkt bringen würde.


[Malastare - Orbit - ISD Caelum - Brücke]Capt. Fresier
 
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[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John, AFC, Reps und Sturmies

Kael konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er den Funkspruch des Sith Lords vernahm, den er an die Basis abgab. Diesem Mann waren die Soldaten anscheinend doch nicht so egal, wie der Sergeant immer glaubte. Lord Phollow brüllte daraufhin einige Befehle, den Kael ohne zu zögern nachkam.
Zeitglich mit Rhymers Gruppe, stürmte Amroth und seine Männer aus der Deckung. Im Laufen erwischte der ehemalige Soldat des Storm Commandos einen Republikaner, der sich soeben wieder hinter seiner Deckung verstecken wollte. Auch wenn die Rüstungen eher dazu geeignet waren gegen Machtbenutzer vorzugehen, so waren sie durch ihre schwere Widerstandskraft ebenso für einen Sturmangriff zu gebrauchen.


"Sperrfeuer !"

rief Amroth und seine Gruppe deckte die republikanische Stellung mit einem Laserfeuer ein, dass es kaum einem Soldaten ermöglichte hoch zu kommen und einen Schuss abzugeben. Eins musste Kael Bruen lassen. Einen Repetiergewehr mit in die Schlacht zu nehmen, war in der Tat eine gute Idee.

Wie eine tödliche Welle näherte sich das AF-Commando der feindlichen Stellung. Im Schein des Feuers machten die schwarzgepanzerten Soldaten Schritt für Schritt Boden gut. Sie hatten beinahe die erste Deckung überwunden, als ein Turbolaserstrahl 20 Meter links von ihm einschlug. Kael konnte sich nicht umdrehen, er wusste nur, dass Rhymers Gruppe getroffen wurde.


"Stürmen ! JETZT"

Das Sperrfeuer versiegte und die Gruppe stürmte über die erste Deckung. Kael hatte sich sein Blastergewehr um die Schulter gehängt und riss nun sein Schwert von der Rückenhalterung . Mit einem Sprung landete er mit einem weiteren Soldaten des AF Kommandos in der Deckung von zwei Republikanern, mit einem flüssigen Seitwärtshieb schaltete der Sergeant seinen Gegner aus. Doch sein Kamerad hatte weniger Glück, ein Blasterschuss zerschmetterte sein Visier. Der AF-Soldat ging mit einem Klacken der Rüstung zu Boden. Der zweite Republikaner hatte sich noch nicht von seinem Schock erholt, als ein weiterer Soldat in die Deckung sprang und den Soldaten niederriss.
Der Sergeant nahm sich die Blasterpistole von einem der Soldaten in die Linke Hand und stürmte weiter. Der Nahkampf mit den Truppen der NR forderte für beide Seiten noch schwere Verluste.


"Sammeln !"

ertönte es plötzlich, Kael machte die Gestalt von Lord Phollow aus und näherte sich etwas schwankend dem Sithlord.

"Alle Truppen in die Transporter! Raus hier! "

Kael brachte nur ein Nicken zu Stande und gab den Befehl weiter.

"In die Transporter, mit euch."

Zuerst wurden die Verwundeten in den Frachtraum gebracht. Kael beobachtete wie Soldaten ihre Kameraden auf den Schultern trugen und in den Transporter luden. Eine Kälte, die Kael seit seinem letzten Einsatz nicht mehr gespürt hatte, machte sich in ihm breit. Die Kampfpause sorgte, dass das Adrenalin nachließ und Kael sich seiner kleinen Wunden bewusst wurde. Nach einigen Minuten waren alle Soldaten bis auf 4 normale Soldaten des AFCs und den beiden Truppenführern an Bord der Transporter. Aber anstatt sich gänzlich zurückzuziehen, entschied sich Phollow zu bleiben, um auch die restlichen Truppen der NR zu stellen.

"Nein, Sir. Kein Problem."

Kael wandte sich zu einer versiegenden Rauchsäule. Allem Anschein ging dort eine Rauchgranate nieder.

"Sir...ich bin mir sicher, die Republikaner haben sich dort verkrochen."

[Malastare - Tedrem City - Hauptstraße] Phollow, Mako, Sera, Kael, John
 
Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet, Tremaine und Copper

"Ich denke die Frage wie es ihnen geht spare ich mir." - sagte Tremaine mit einem dünnen Lächeln, dann wurde sein Gesicht ernst. - "Sie hatten verdammtes Glück, dass zumindest ein paar von den Imps den Anstand haben nicht auf Wehrlose zu schiessen. Anderen fehlt es."

Scarlet begrüßte ihn und den im Moment schweigsamen Miron mit einem erfreuten Lächeln. Es tat gut die beiden recht unversehrt zu sehen.

Doch die ernsten Worte von Tremaine und der ebenso ernste, teilweise sogar andeutungsweise leidende, Gesichtsausdruck von Miron taten Scarlet im Herzen weh. Beide Piloten mußten Schlimmes im Raumkampf erlebt haben und sie fragte sich fast automatisch ob sie die beiden trösten konnte.

Auch der Gesichtsausdruck des ebenfalls herangekommenen Balian verhieß nichts Gutes. Der junge Pilot schien jedoch entschlossen lieber die Staffelmitglieder der Hawks sprechen zu lassen. Er selbst versuchte nun ein aufheiterndes Lächeln, das besagen mochte: "Kümmer dich vorerst nicht um mich. Ich bin froh das es dir gut geht. Alles andere hat Zeit."


"Im Moment haben wir einen kurzen Waffenstillstand zur Bergung der Verletzten." - erklärte Tremaine nun. - "Ich hoffe sie zwingen den Doc nicht sie hier festzubinden, um sie daran zu hindern nach Ende des Waffenstillstandes wieder loszufliegen." - fragte er in scherzhaftem Ton, der eine ernste Frage begleitete.

Scarlet verdrehte die Augen und suchte ebenfalls scherzhaft zu lächeln.


"Ich fürchte der Arzt wird schwerlich zu überreden sein, mir vor Ablauf von den angekündigten 24 Stunden Flugtauglichkeit zu bestätigen. Doch vielleicht fällt Clyde ja noch etwas ein den Arzt zu überstimmen."

Da fiel ihr ein, daß sie automatisch davon ausgegangen war das der Staffelleader unversehrt war. Schnell fragte sie nach:

"Clyde geht es doch gut, oder? Wie sieht es denn mit den Anderen aus? Hatten wir Verluste? Ich hab leider, aufgrund dieser blöden Gehirnerschütterung, nicht mehr viel vom Kampf mitbekommen. Doch es freud mich das es euch Miron u. Tremaine zumindest gut geht."

Jemand anderem ging es offenbar auch gut, denn Copper kam jetzt hereingestürmt. Nach ihm brauchte sich Scarlet also nicht mehr erkundigen. Ohne etwas zu sagen begrüßte er seine Staffelkameraden mit einem Nicken.

"Wie siehts aus?" - erkundigte sich dann Copper mit eher gedämpfter Stimme.

"Mir gehts soweit recht gut." - versicherte Scarlet sofort. - "Der Arzt will mir nur nicht erlauben sofort wieder in ein Cockpit zu klettern und zu fliegen."

Malastare - hoher Orbit - Freedom Fighter - Medstation - Talon, Miron, Balian, Scarlet, Tremaine und Copper

(OP: auf deinen Post Miron muß ich noch mal ausführlicher eingehen und deinen Chara zum Reden bringen. *g*)
 
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