Militärgeschichte

Dazu passt auch der Ausspruch "Wir siegen uns noch zu Tode" angesichts der nicht enden wollenden Kesselschlachten mit unzähligen Gefangenen usw., von wem, weiß ich aber nicht genau.

Dieser Satz wurde von vielen damaligen Offizieren gebraucht.

Gerade die Siege in den Kesselschalchten der Monate Juni bis Oktober 1941 waren es, die Hitler und das OKH an einen Sieg im Osten glauben liessen.
Die Verluste an Kriegsmaterial und Menschenmaterial in den Kesselschlachten von Uman,Białystok /Minsk,Kiew und Wjasma/Brjansk waren dermaßen hoch, daß sie jeder mitteleuropäischen Streitmacht das Genick gebrochen hätte.
Adolf Hitler und der Generalstab des Heeres dachten nur in mitteleuropäischen Maßstäben.
Die deutsche Wehrmacht zerschulg iun den ersten Kriegsmonaten 300(!!!!!!) sowjetische Divisionen.
Doch man hatte in Rastenburg keine Vorstellung von dem gewaltigen Reservoir an Menschenmaterial welches die UDSSR zur Verfügung hatte.

Gutes Beisspiel :
Die Katatstrophe von Stalingrad hat die Wehrmacht eine Armee mit ca. 250 000 Mann gekostet.
Diese Verluste hätten um ein Haar dem deutschen Ostheer das Genick gebrochen.

Von Beginn der Offensive gegen Berlin bis zur Eroberung Berlins hatte die Rote Armee bis zu 300 000 Mann an Verlusten zu bezeichnen.
Das hat die gar nicht gejuckt. Die haben eben 200 000 neue Soldaten nachgeschoben, und Ruhe war.
 
Aber nur wenig später wurde die Deutsche Wehrmacht von "General Winter" eiskalt erwischt...
Übrigens hab ich auch schon gelesen, in Sachen Ausrüstung, Reparaturen, Logistik usw. habe es beim Überfall auf die Sowjetunion von Anfang an an allen Ecken und Enden Probleme gegeben, die sich im Verlauf des Vormarsches immer mehr auswirkten - stimmt das?

Stimmt, die Wehrmacht wahr zB. von Anfang an darauf angewiesen Beutefahrzeuge zu nutzen.
Das verschärfte natürlich zusätzlich die Lage der vollkommen überstapazierten Nachschubwesens.
Die Wehrmacht litt schon unter der durch Perfektionismus bedingten Typenvielfalt.
So kamen zu den 6 verschiedenen Zugkraftwagen der WM (Lexikon der Wehrmacht - Zugkraftwagen) für den Ostfeldzug noch franz., brit. und belgische dazu.
Bei anderen Gerät sah es auch nicht anders aus.

Der gesamte Bereich Logistik und Nachschub mit all seinen Problemen und Notwendigkeiten wurde mMn von Hitler nie verstanden.

Jedihammer schrieb:
Doch man hatte in Rastenburg keine Vorstellung von dem gewaltigen Reservoir an Menschenmaterial welches die UDSSR zur Verfügung hatte.

Die Einwohnerzahl der SU 1941 dürfte in Deutschland schon bekannt gewesen sein. Von daher konnte man sich schon ausrechnen wie viele Soldaten der RA zur Verfügung stehen.
Man hatt aber mMn nicht damit gerechnet das es der SU gelingt diese Massen auch schnell zu mobilisieren. Vor allem nicht unter dem Eindruck der Kesselschlachten am Anfang des Krieges.

Jedihammer schrieb:
Von Beginn der Offensive gegen Berlin bis zur Eroberung Berlins hatte die Rote Armee bis zu 300 000 Mann an Verlusten zu bezeichnen.
Das hat die gar nicht gejuckt. Die haben eben 200 000 neue Soldaten nachgeschoben, und Ruhe war.

Also ich habe mal gelesen das die RA Ende 44/Anfang 45 schon langsam Probleme bekam neue Rekruten zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gesamte Bereich Logistik und Nachschub mit all seinen Problemen und Notwendigkeiten wurde mMn von Hitler nie verstanden.

Da hast Du zu 100% recht.
Die Unverständnis Hitlers gegenüber notwendigen Nachschubproblemem läßt sich durch den ganzen II.WK über verfolgen.

Die Einwohnerzahl der SU 1941 dürfte in Deutschland schon bekannt gewesen sein. Von daher konnte man sich schon ausrechnen wie viele Soldaten der RA zur Verfügung stehen.
Man hatt aber mMn nicht damit gerechnet das es der SU gelingt diese Massen auch schnell zu mobilisieren. Vor allem nicht unter dem Eindruck der Kesselschlachten am Anfang des Krieges.

Die Informationen über die UDSSR waren sehr wage.
Besonderst über die Verhältnisse hinter dem Ural war wenig bekannt da die UDSSR sehr stark gegen Spionage abgeschirmt war.


Also ich habe mal gelesen das die RA Ende 44/Anfang 45 schon langsam Probleme bekam neue Rekruten zu bekommen.

Mit jedem Quardratmeter sowjetischen Bodens, welche die Rote Armee zurückeroberte hatte sie natürlich auch wieder Zugriff auf die wehrfähige Bevölkerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute vor genau 37 Jahren, am 06.10.1973, zu Beginn des höchsten jüdischen festes, dem Versöhnungsfest Jom Kippur begann der sogenannte Jom Kippur Krieg.
Dieser Krieg war der nach dem Unaabhänigkeitskrieg, den Suez-Krieg soewie dem Sechstagekrieg der vierte israelisch/arabische Krieg im Rahmen des durch die Gründung des Staates Israel ausgelösten Nahostkonfliktes. Während des Sechstagekrieges hatten die Israelis den Sinai bis zum Sueskanal erobert, welcher die Waffenstillstandslinie wurde. Auch hatte Israel etwa die Hälfte der Golan-Höhen erobert. Durch den Bau von Befestigungsanlagen entlang der Waffenstillstandslinien verstärke Israel in den kommen den Jahren die militärische Abschirmung gegen die arabischen Staaten. Besonderst zu erwähnen wäre hier die sogenannte Bar-Lew Linie am Suez-Kanal.
Der totale militärische Sieg im Sechstagekrieg, sowie die Ereignisse im sogenannten Abnutzungskrieg ließen die Israelis in eine gewisse Arroganz verfallen, die sie zu dem Glauben kommen lies, man sein militärisch nicht angreifbar für die Araber.
Diese Arroganz verleitete Israel auch dazu, mit Ägypten oder Syrien nicht um die Rückgabe der eroberten Gebiete zu verhandeln. Im Jahre 1970 verstarb dann mit dem ägyptischen Staatspräsidenten der letzte große panarabische Führer, Gamal Adel Nasser.
Dessen Nachfolger, Anwar al Saddat war der Überzeugung, dass nur ein neuer Krieg, welcher
Auch Israel schwre Verluste abnötigt, die Situation im Nahen Osten verändern könne, und die Israelis zu Verhandlungen zwingen würde.Auch hatte Saddat in den ersten drei Jahren seiner Regierungszeit mit schweren innenpolitischen Schwierigkeiten zu kämpfen, was seinen Entschluss zum Krieg eher noch verstärkte. Die verheerende Lage der Wirtschaft sowie die Stimmung in der Bevölkerung waren sehr starke Probleme und führten zu einer Unbeliebtheit Saddats. Der syrische Präsident Hafiz el Assad hingegen war jedoch lediglich an der militärischen Rückeroberung der Golan-Höhen interessiert.Verhandlungen mit Israel sollten erst dann aufgenommen werden, wenn der Golan wieder in syrischer Hand sei.Mit der Zurückeroberung des Golan wollte Syrien wieder eine Vormachtsstellung im Nahen Osten erreichen. Die übrigen arabischen Staaten verhielten sich eher ablehnend den ägyptisch/syrischen Kriegsplänen gegenüber. Jordanien hatte seine Lektion aus dem Sechstagekrieg, welcher dem Land große Gebietsverluste und die Halbierung seiner Bevölkerungszahl gebracht hatte, gelernt. Ausserdem war König Hussein verärgert, weil Saddat den Palestinensern im Falle eines Sieges die Westbank versprochen hatte.
Und über Syrien war der König ebenfalls verärgert, weil Syrien während des sogenannten Schwarzen Septembers 1972 im Konflikt zwischen Jordanien und der PLO die PLO militärisch unterstützt hatte.Der Irak verweigerte sich auch zunächst wegen Unstimmigkeiten mit Syrien, und der Libanon war militärisch zu schwach, um auf Seiten der Araber in den Krieg ein zu treten. Daher lag die Eröffnung des Krieges einzig und alleine b ei Ägypten und Syrien.
Vor dem Beginn der Kampfhandlungen versuchte Saddat noch einmal, diplomatische Unterstützung zu bekommen. Er erzielte dabei beachtenswerte Erfolge. Neben der Arabischen Liga, der Bewegung der Blockfreien Staaten, der Organisation für Afrikanische Einheit konnte er auch mehrere westeuropäische Staaten für sich gewinnen.
So stimmen im UN-Sicherheitsrat erstmals Großbritanien und Frankreich, bisher treue Unterstützer Israels in drei Nahostkriegen, zusammen mit den arabischen Staaten gegen Israel.Doch all dies verhinderte nicht den von Saddat und Assad gewollten und in ihren Augen notwendigen Krieg.
Nachdem Saddat bereits im Jahre 1972 in aller Offenheit erklärt hatte, dass Ägypten zum Krieg mit Israel verpflichtet sei, und bereits sei, wenn nötih 1 Mio. Soldaten zu opfern, begann er Äögypten mit Hilfe der Sowjets aufzurüsten.
Die Sowjets schickten MIG-23 Flugzeuge, Flugabwehrraketen vom Typ 2K12, RPG-7 Panzerfäuste sowie Maljunka Panzerabwehrraketten(9M14).
Auch hier ist jedoch zu erkennen, dass die UDSSR ihrer Linie treu bleib, und Ägypten nur mit Defensivwaffen versorgte, während Israel aus dem westen mit allem beliefet wurde, was es militärsch benötigte.
Auch begann eine Reform der ägyptischen Streitkräfte.General, die unter Nasser ihren Rang aus politischen Gründen erhielten wurden durch militärische Fachleute ersetzt.

Doch plötzlich wechselte Saddat übernacht das Hemd.
Als die Sowjet-Union 1972 während eines Treffens mit den USA in Oslo erklärte, man wolle an den momentan herrschenden Verhältnissen festhalten, und nachdem die Angriffspläne Ägyptens durchsickerten, warf Saddat übernacht alle 20 000 sowjetischen Militärberater aus dem Land, und versuchte eine langsame Annäherung an die USA.
Die Sowjet-Union, welche ohnehin immer an einem Abkühlen des Nahostkonflikts gelegen war(daher die Ausrüstung Ägypten und Syriens lediglich mit Defensivwaffen) und die an einer Satbiliesierung der Lage im Nahen Osten interessiert waren(aus Angst vor einer Konfrontation mit den USA) wurden von diesem Schritt Saddat nahzu völlig überrascht.
Im Übrigen glaubte man in Moskau auch nicht an einen militärischen Sieg der Araber.
Vorallem vor einem versuch, den stak befestigten Suez-Kanal zu überschreiten warnten Moskaus Militärs die Ägypter nachdrücklich.
Um den verlorenen Einfluss im Nahen Osten zurück zu erhalten, forderte der sowjetische
Staat und Parteichel Leonid Iljtisch Brechenew im Juni 1973 nach einem Treffen mit dem US-Präsidenten Richard Milhous Nixon, Israel müsse sich auf die Positionen vor dem Sechstagekrieg zurückziehen, ansonsten könne die UDSSR nichts mehr für die Stabilität in der Region tun.
Im Verlauf des Jahres 1973 führte die äyptischen Streitkräfte mehrere größere Manöver durch, welche Israel zwar immer veranlassten, seine Streitkräfte in Alarmbereitschaft zu versetzen, Israel aber in seinem Glauben bestärkte, einen Angriff Ägypten zurückschlagen zu können. Verstärkte Truppenverlegungen Ägyptens an die Grenze wurden vom israelischen Geheimdienst als nicht bedrohlich eingestuft..Saddat versuchte seine Angriffspläne übrigens dermaßen geheim zu halten, dass die vorgesehenen Kommandeure erst eine Woche vor dem Angriff unterrichtet wurden, die unteren Kommandeure und Soldaten sogar erst eine Stunde vor dem Angriff.
Am 06.10.1973 eröffnete die ägyptische Artillerie aus über 1600 Rohren die Operation „Vollmond“, die als der Jom Kippur Krieg in die Geschichte eingehen sollte, und die Israel
An den Rand der Niederlage führen sollte.
Der Feuerschlag der Artillerie ging auf die israelischen Stellungen am Suez-Kanal nieder.
Über 50 äyptische Transporthubschrauber vom Typ MI-8 brachten Soldaten an Ostende
Des Kanals an dessen Südausgang, während Pioniereinheiten bei Gabasat mit Flammenwerfern und Sprengladungen die Verteidigungsstellungen der Israelis durchbrachen.
An fünf Stellen gelang es den Truppen Ägyptens, den Kanal zu überqueren.Was die Sowjets, wie oben erwähnt, für unmöglich hielten. Bei al-Qantara, al-Firdan, Ismailia, bei den Bitterseen sowie nördlich der Stadt die dem Kanal den Namen gab, Suez, gelang der Übergang. Mit übergesetzten Amphipienpanzer vom Typ PT-76 wurden israelische Bunker vernichtet und die Brückenköpfe gesichert.Nachnach wurden Pontonbrücken über den Kanal geschlagen und T 54 und T 55 Panzer auf das Ostufer gebracht.
Gleichzeitig griff über 200 ägyptische Kampfflugzeuge die Flugplätze al-Mulaiz Bir Thanada und as-Sur , sowie israelische Hawksützpunkte, Artilleriestellungen sowie
Radarstellungen und Kommunikationszentren im Hinterland an.Mit FROG-Raketen wurden die isralelischen Stützpunkte Bir Gifgafa und Tasa angegriffen. Danach erfolgte ein Angriff der ägyptischen Luftwaffe auf Umm Kuschaiba sowie auf Kommunikationszentren zwischen al-Qantara und Abu Aghaila.. Weiter östlich gelegene Ziele wurden mit Kelt-Raketen angegriffen, die von Tupolew Tu-16 abgeschossen wurden. Die israelische Luftwaffe mit ihren Mirage- und Phantom-Kampfflugzeugen wurde von den Ägyptern erfolgreich durch die mobilen Flugabwehrraketensysteme S-75, die bereits zuvor erwähnten 2K12und S-125 Newa bekämpft und verzeichneten bis zum 5. Kriegstag rund 85 Abschüsse, darunter 50 Phantoms.
Zur gleichen Zeit griff die syrische Luftwaffe mit etwa 30 Maschinen im Bereich des Berges Hermon an. Hubschrauber beförderten am 06.10.1973 eine Kommandoeinheit des 82. syrischen Fallschirmjägeregiments auf den 2.800 m hohen schneebedeckten Berg, auf dem sich ein Horchposten des israelischen Militärgeheimdienstes Aman mit 41 Militärtechnikern befand, der nur von 13 Infanteristen geschützt wurde. Der Sturm gelang, wobei 18 israelische Soldaten fielen und 31 verwundet wurden. Ein Rückeroberungsversuch Israels am 8. Oktober scheiterte mit Verlusten von 25 Toten und 51 Verwundeten. Erst am 22..10.1973 gelang der Golanibrigade die Rückeroberung, wobei 55 Soldaten der Brigade getötet und 79 verletzt wurden..
Der Angriff überraschte die unvorbereiteten Israelis,die damit nicht gerechnet hatten und brachte den Angreifern zunächst militärische Anfangserfolge; aus israelischer Sicht wirkte sich der Überraschungsangriff auf die Einberufung, anders als die arabischen Strategen gedacht hatten, nicht negativ aus. Im Gegenteil verlief die Einberufung der Reservisten außergewöhnlich schnell, und das trotz der anfänglichen Überraschung und einiger Verwirrung in den Mobilmachungsdepots. Während des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur ruhte das öffentliche Leben fast vollständig, wodurch kein Straßenverkehr die Militärtransporte behinderte und die Reservisten in ihren Häusern und Synagogen schnell ausfindig gemacht werden konnten.Dies waren Tatsachen, die die arabischen Planer nicht bedacht hatten. Weniger als 24 Stunden nach Beginn der Kampfhandlungen erreichten die ersten Teile zweier Reservedivisionen unter Generalmajor Awraham Adan und Generalmajor Ariel Scharon die Orte Baluza und Tasa, jeweils 250 Kilometer von ihren Heimatbasen entfernt.
Die syrischen Streitkräfte drangen mit über 1400 Panzern in die Golanhöhen ein, die Ägypter durchbrachen die israelischen Verteidigungsstellungen und überquerten den Sueskanal. Mit Ausnahme eines kleinen Gebietes um Port Said an der Mittelmeerküste gelang den Ägyptern die Einnahme der Bar-Lev-Linie und die Besetzung eines Streifens parallel zum Sueskanal.
In diesen Momenten stand das Schicksal Israels auf des Messers Schneide.Zu dieser Zeit soll die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, eine fanatiscke Hsserin der Araber, den Einsatz von Atomwaffen erlaubt haben. Diese sollen bereits an israliscihe Luftwaffeneinheiten ausgeliefet worden sein.
Den Israelis gelang es jedoch relativ bald, die Angreifer zurückzuschlagen. Im Golan führte die Gegenoffensive zu einer Niederlage für die syrische Armee, die in wenigen Tagen ,währedn der seit dem Ende des II.WK größten Panzerschlacht, bereits besiegt war und 870 Panzer sowie tausende Fahrzeuge und Geschütze zurücklassen musste. Die Syrer wurden bis 32 Kilometer vor Damaskus zurückgedrängt, die syrische Hauptstadt massiv bombardiert, was viele zivile Opfer forderte. Ein Durchbruch durch die syrische Front gelang den israelischen Truppen jedoch nicht, da die syrischen Streitkräfte, unterstützt durch irakische Truppen die israelische Bodenoffensive an der Straße nach Damaskus aufhalten konnten.
Auf der Sinai-Halbinsel drängten israelische Truppen die Ägypter ebenfalls zurück und überquerten am 16. Oktober den Sueskanal. Südlich der Bitterseen gelang es den Israelis unter Führung von Generalmajor Ariel Scharon, die auf dem Ostufer verbliebene 3. Ägyptische Armee einzukesseln.Er tat dies, obwohl er dies von Moshe Dajan ausdrücklich verboten bekam.Sharon verweigerte den befehl, stieß in die Lück zwischen der 2.und 3. ägyptischen Armee und setzte über den Suez-Kanal. Die israelische Armee stand nun jenseits des Sueskanals, 120 km vor Kairo.
Am 22.10.1973 wurde für die Nordfront, am 24.10.1973 für die Südfront ein Waffenstillstand geschlossen

Dieser Krieg brachte der israelischen Bevölkerung die Erkenntnis, dass man eben doch nicht so unbesiegbar ist, wie man dies auf israelischer Seite glaubte, und er kostete Golda Meir das Amt.. Anwar al Saddat nutzte die militärischen Erfolge geschickt in den Verhandlungen mit Israel, was dazu führte, dass er als ersten arabischer Staatsführer nach Israel reiste, vor der Knesset sprach, und mit Israel im Jahre 1979 den Friedenvertrag von Camp David schloß.
Dies kostete ihn allerdings das Leben,.
Saddat wurde ausgerechnet bei einer Militärparade zum Sieg über Israel am 6.10.1981 von Moslemextremisten ermordet.

Die biologischen Verluste waren relativ gering.
Während Israel gerade einmal 2500 Tote zu beklagen hatte, lagen die arabischen Verluste mit ca. 20000 Toten fast um ein 10faches höher, waren aber immer noch im unteren und vertretbaren Rahmen.


Pontonbrücke über den Suez-Kanal :
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Der verwundete Ariel Scharon :
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Israelische Panzer auf dem Weg zur Front :
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Heute vor 60 Jahren überquerten US-Truppen den 38. Breitengrad und marschierten in das kommunistische Nordkorea ein. Ziel war die Zerschlagung der nordkoreanischen Armee und die Wiedervereinigung Koreas.

Das kommunistische Norkorea hatte am 25.06.1950 das, von den USA gestütze, Südkorea überfallen. Nordkoreanische Truppen befanden sich von da an auf dem fast ungehinderten Vormarsch. Bereits zwei Tage später wurde Seoul erobert. Die USA entschieden sich erst am 30.06. Bodentruppen in Korea einzusetzen. Bis zum 14.09. hatten die Nordkoreaner fast die komplette koreanische Halbinsel erobert und hatten die südkoreanische Armee und die wenigen US-Streitkräfte in Pusan umzingelt. Pusan konnte nur gehalten werden weil die USA Truppen und Nachschub aus Japan einschifften.

Am 15.09. begann die Operation Chromite. Unter der Führung von General McArthur landeten 70.000 US Soldaten, der US-Besatzungsarmee in Japan, bei Inchon. Mit diesen Kräften konnten die USA den südkoreanischen Teil der koreanischen Halbinsel zurück erobern. Am 28. September wurde Seoul zurück erobert.

Als absehbar war, dass die nordkoreanischen Kräfte zurück geschlagen werden würden, wurde mit der Planung begonnen Nordkorea zu erobern um Korea wieder zu vereinigen. Da Nordkorea von der Sowjetunion und von Rotchina unterstützt wurde, befürchteten die USA, dass es beim Überschreiten des 38. Breitengrades zu einem neuen Weltkrieg kommen würde. McArthur erhielt letztendlich, am 27./29.09., die Erlaubnis den 38. Breitengrad zu überqueren und Nordkorea zu erobern.

Am 06.10.1950 überschreiten US-Truppen den 38. Breitengrad. Dadurch entschied sich China in den Koreakrieg ein zu greifen und schickte Truppen zum Yalu Fluss, der als Grenze zwischen China und Nordkorea gilt. Am 20.11. erreichten die ersten US-Truppen den Yalu und drei Tage später befahl McArthur die Endoffensive, um den Koreakrieg rechtzeitig bis Weihnachten! zu gewinnen .Einen Tag später begann die chinesische Intervention. Wenige Tage später standen den Amerikanern eine Million Chinesen gegenüber. McArthur drängte daraufhin auf den Einsatz der Atombombe.

Durch eine Grossoffensive der Chinesen, wurden die USA Anfang 1951 wieder nach Südkorea zurück gedrängt. In den folgenden zwei Jahren wurde um den 38. Breitengrad gekämpft. Beiden Seiten gelang es nicht das Blatt zu wenden und grössere Gebiete zu erobern. Bereits am 10.07.1951 begannen Waffenstillstandsverhandlungen. Der Waffenstillstand wurde aber erst am 27.07.1953 unterzeichnet. Zwischen Nord- und Südkorea herrscht bis heute kein Frieden sondern lediglich Waffenstillstand. Die schnelle Wiederbewaffnung der BRD ist übrigends auf den Koreakrieg zurück zu führen.

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Danke an Jedihammer für den Datums-Tip.
 
Heute vor genau 110 Jahren wurde der spätere Reichsführer SS Heinrich Himmler geboren.


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Hier eine kurze Biographie über den Vollstrecker des Völkermordes :

Heinrich Himmler

dt. Politikergeboren 7. Oktober 1900 Münchengestorben 23. Mai 1945 Lüneburg
1918 Kriegsfreiwilliger, 1922 Diplomlandwirt, 1923 Teilnahme am Hitler-Putsch, 1925 Gaugeschäftsführer der NSDAP in Niederbayern, 1929 Reichsführer SS (RFSS), 1933 Polizeipräsident in München, mit Heydrich Aufbau eines Sicherheitsdienstes (SD) der SS und schrittweise Übernahme der polit. Polizei in den Ländern, 1934 Lösung der SS aus der Unterstellung unter die SA, 17.6.36 Chef der Dt. Polizei. Himmler, einem fanatischen Rassen-Ideologen, unterstand bei Kriegsbeginn ein riesiger Machtapparat, eine Art Staat im Staat: Neben Kripo, Gestapo, Ordnungspolizei (Orpo) gebot er über die KZ, die Wachmannschaften, die Junkerschulen und Ordensburgen, die SS-Verfügungstruppe, aus der die Waffen-SS entstand, wurde im Oktober 39 noch Reichskommissar für die Festigung des dt. Volkstums und schuf sich mit dem Wirtschafts-Verwaltungshauptamt eine gigant. Behörde zur Kontrolle und Lenkung von SS-eigenen Betrieben, die durch Ausbeutung von Zwangsarbeitern und Häftlingen enorme Beträge in die SS-Kassen brachten. Himmlers Rang in der nationalsozialistischen Hierarchie resultierte aber v.a. aus seiner Rolle als Hitlers Organisator des Völkermords bei der Judenverfolgung, die er mit einer barbarischen Mischung aus Korrektheit und Gnadenlosigkeit betrieb. Zum Dank für seine bedingungslose Treue wurde Himmler 1943 Nachfolger Fricks als Innenminister und nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 44 Befehlshaber des Ersatzheers. Sein Stern begann erst zu sinken, als er sich im Dezember 44 von Bormann zur Übernahme des Oberbefehls über eine Heeresgruppe (Oberrhein, später Weichsel) überreden ließ und als militär. Führer völlig versagte. Als Hitler in den letzten Kriegstagen von Kontakten Himmlers zu den Angloamerikanern erfuhr, stieß er ihn testamentar. aus der Partei aus und enthob ihn aller Ämter. Nach Kriegsende versuchte Himmler verkleidet unterzutauchen, wurde aber von brit. Soldaten festgenommen und beging Giftselbstmord.


Quelle :
Lexikon des II.WK
 
Ein militärisches Genie und Stratege wird oft in der Geschichte vergessen:

Lew Dawidowitsch Bronstein (genannt Leo Trotzki)
Oftmals wird vergessen, dass nicht Lenin sondern Trotzki die Oktoberrevolution zum Sieg geführt und den darauffolgenden Bürgerkrieg gewonnen hat. Im Russischen Bürgerkrieg standen sich die sozialistische Rote Armee und die bürgerlich-zaristische Weisse Armee gegenüber.

Die Weisse Armee konnte zunächst riesige Gebietsgewinne machen, sie eroberten fast ganz Russland, ausser das Kernland, das bedeutet unter anderen die Städte Moskau, St. Petersburg, Zarizyn (später Stalingrad) und die Stadt Astrachan. Diese Städte und die umliegenden Gebiete blieben unter der Kontrolle der roten Armee und somit kommunistisch. Während die Roten nur den kleinen, aber letztendlich entscheidenden Vorteil hatte, dass das von ihnen kontrollierte Kernland einen Grossteil der russischen Industrie hatte, bekamen die Weissen umfassende Hilfe von Frankreich, Grossbritannien, Japan und der USA.

Doch den Weissen gelang es nicht, die Angriffe zu koordinieren und das riesige Gebiet zu verwalten, ausserdem fehlte ihnen ein richtiger Führer, während die Roten ihre Kommunistische Partei unter Lenin, Trotzki und Stalin hatte. Ausserdem vertraten die Weissen ein System (Zarentum), welches ohnehin von der Bevölkerung abgelehnt wurde. Die Fronten bei den Weissen brachen zusammen, die Allierten (F,GB,JP,USA) zogen sich bis 1922 alle restlos zurück und die Rote Armee eroberte das Land.
Dieser Sieg war nur durch das strategische Genie Leo Trotzki möglich, der auch Kriegs- und Aussenminister wurde.

Allerdings wurden im Einflussgebiet der Roten durch Trotzkis sogenannten "Kriegskommunismus" tausende Menschen getötet oder verhungerten, weil die Bauern einen gewaltigen Teil ihrer Ernte zu einem Spotpreis an die Armee abgeben musste. Wer sich weigerte, der wurde erschossen, oder ihm wurde das Saatgut weggenommen, was einem Todesurteil gleichkam. Ähnliche Plünderungen wurden aber von den Weissen auch begangen, im Russischen Bürgerkrieg starben über eine Million Menschen.
Trotzki selbst sagte einmal: "Wir haben das Land erobert, dabei jedoch zu Grunde gerichtet."

Gemäss Lenins Testament hätte Trotzki der neue Führer der Partei werden sollen, ausserdem ermahnte Lenin seine Partei, auf Stalin aufzupassen. Dieses Testament liess Stalin jedoch verschwinden und er verdrängte Trotzki aus der Partei.

Hätte Trotzki die Führung übernommen, wären der Sowjetunion Stalins Säuberungen und dieser grauenvolle Totalitarismus erspart gewesen, einen möglichen Krieg gegen Deutschland hätte er sicherlich auch gemeistert.

Trotzki wurde von einem mexikanischen Attentäter in seinem Exil in Mexiko getötet, nachdem er Stalin und seine Geheimpolizei, die GPU kritisiert hatte. Der Attentäter wurde in der Sowjetunion von Stalin ausgezeichnet.
 
@Amnael: Erstmal willkommen und danke für deinen Beitrag über Trotzki!
Darin habe ich allerdings die Daten vermisst, deshalb meine Frage: War gestern ein Gedenktag in Bezug auf Trotzki (Geburts- oder Todesdatum)?
Hier im Militärgeschichte-Thread ist es nämlich üblich, zu Jahrestagen an Personen und Ereignisse zu erinnern. Daher wäre es toll, wenn du die wichtigsten Daten zu Trotzkis Leben und Tätigkeit angeben könntest.
 
Oh, sorry. :(

Trotzki wurde am 7. November 1879 in der heutigen Ukraine und starb am 26. Oktober (bald Jahrestag) in Mexiko, wie schon gesagt durch einen Attentäter.
 
Aha, dann war dein Post etwas vorzeitig vor dem 70. Todestag...
Auf jeden Fall danke für die Lebensdaten. Im Internet habe ich verschiedene Seiten mit Infos über ihn gefunden, zum Beispiel
Biographie: Leo D. Trotzki, 1879-1940
Wichtig für die anderen Leser ist auch die Angabe der Quelle(n), also Bücher oder Internetseiten, aus denen die hier geposteten Infos stammen.
 
Aha, dann war dein Post etwas vorzeitig vor dem 70. Todestag...
Auf jeden Fall danke für die Lebensdaten. Im Internet habe ich verschiedene Seiten mit Infos über ihn gefunden, zum Beispiel
Biographie: Leo D. Trotzki, 1879-1940
Wichtig für die anderen Leser ist auch die Angabe der Quelle(n), also Bücher oder Internetseiten, aus denen die hier geposteten Infos stammen.

Ich habe mir die Biographie angesehen, sie ist etwas dürftig und bringt Trotzkis militärische Erfolge und Geschicke nur wenig zum Vorschein. Meine Quellen sind verschiedenste, Wikipedia, Bücher etc.
Mich hat eben die Russische Revolution immer schon interessiert.

Wer sich näher mit Trotzki befassen will, dem empfehle ich diese Doku:
YouTube - Trotzki [german dok] (1/6)
 
Ich habe mir die Biographie angesehen, sie ist etwas dürftig und bringt Trotzkis militärische Erfolge und Geschicke nur wenig zum Vorschein. Meine Quellen sind verschiedenste, Wikipedia, Bücher etc.
Mich hat eben die Russische Revolution immer schon interessiert.
Wer sich näher mit Trotzki befassen will, dem empfehle ich diese Doku:
YouTube - Trotzki [german dok] (1/6)

Nun, das ist eigentlich keine Biografie, sondern nur ein Lebenslauf, der als erste Info und Einstieg für eine genauere Beschäftigung mit der Persönlichkeit von Leo Trotzki gedacht ist.
Das finde ich super, dass du dich für die Russische Revolution interessierst!
Dieses wirklich spannende Thema haben wir in der Schule sehr intensiv behandelt, daher kommt auch mein persönliches Interesse für die Geschichte der Sowjetunion und die Rote Armee und Flotte.
Danke für den Doku-Tipp, das schau ich mir mal an, allerdings werde ich auch eine "richtige" Biografie in Buchform über Trotzki lesen. Kennst du eine gute, die du mir empfehlen könntest?
 
Nun, das ist eigentlich keine Biografie, sondern nur ein Lebenslauf, der als erste Info und Einstieg für eine genauere Beschäftigung mit der Persönlichkeit von Leo Trotzki gedacht ist.
Das finde ich super, dass du dich für die Russische Revolution interessierst!
Dieses wirklich spannende Thema haben wir in der Schule sehr intensiv behandelt, daher kommt auch mein persönliches Interesse für die Geschichte der Sowjetunion und die Rote Armee und Flotte.
Danke für den Doku-Tipp, das schau ich mir mal an, allerdings werde ich auch eine "richtige" Biografie in Buchform über Trotzki lesen. Kennst du eine gute, die du mir empfehlen könntest?

Trotzki. Eine politische Biographie: Gesamtwerk: Amazon.de: Pierre Broue: Bücher

Das scheint eine umfangreiche Lektüre zu sein. Eine Biographie in Buchform über Trotzki hab ich bei mir in der Umgebung nie gefunden und über das Internet bestelle ich nie etwas...
 
@Amnael: Vielen Dank für deinen Tipp, aber ich werde mich da auch noch bei anderen Leuten, die sich in der Materie auskennen, erkundigen, denn es gibt zu diesem Thema doch zahlreiche Fachbücher, die sich zu lesen lohnen.
 
Da können die Trotzkisten noch so viel versuchen die Geschichte zu verfälschen wie sie wollen, aber m.E.n. hat nur ein Mann die rote Revolution militärisch gerettet.Und das war wahrlich nichts Leo Trotzki.
Dieser Mann war der spätere Marschall Sowjetski Sojus Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski.
irza186.jpg

Er war es, der im Jahre 1919 die weit überlegenen weißen Truppen unter Admiral Alexander Wassiljewitsch Koltschak vernichtend geschlagen hat und diese bis über den Ural bis nach Omsk jagte und vernichtete(bekannt als rote Marneschlacht):
Er war es,der endscheident dazu beigetragen hatte die weißen Truppen des GeneralleutnantAnton Iwanowitsch Denikin vernichtend zu schlagen.
Er war es, der als Oberbefehlshaber der Westfront im Sowjetisch/Polnischen Krieg den Krieg bis vor die Tore Warschaus trug.
Nur die Unfähigkeit Josseb Bessarionis Dschughaschwilis,Kliment Jefremowitsch Woroschilows und des militärischen Analphabeten Semjon Michailowitsch Budjonny verhinderten einen vollständigen Sieg Tuchatschewskis.


P.S.Bin gerade im Urlaub und habe deshalb nur sporadisch zugriff auf einen PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jedihammer

Kollege, beruhig dich, du hast selbstverständlich das Recht auf deine Meinung, aber man spürt in deinem Text eine gewisse... Verspannung.^^
Ich weiss nicht, ob Tuchatschewski wirklich soviel für den Sieg der Roten getan hat, aber du kannst nicht bestreiten, dass auch Trotzki eine grosse Rolle im Krieg gespielt hat und auch die Oktoberrevolution organisiert hat.
Das mit Warschau und Dschugaschwili (Stalin) stimmt, weiss ich auch.

@David Somerset
Stalin persönlich und ein Mann namens Dmitry Zhloba kommandierten die Roten im zukünftigen Stalingrad, bei den Weissen waren es Denikin und Pjotr Krasnow.
 
Und wer war der dortige Kommandant der Roten Armee?

Stalin selber war während der Schlacht um Zaryzin lediglich Poltitkommisar.
Die militärische Leitung hatten Kliment Jefremowitsch Woroschilow sowie Dmitry Petrowitsch Zhloba
inne.

@Jedihammer

Kollege, beruhig dich, du hast selbstverständlich das Recht auf deine Meinung, aber man spürt in deinem Text eine gewisse... Verspannung.^^
.

Als erstes bin ich nicht Dein Kollege, das merke Dir bitte mal ganz schnell.


@Jedihammer
aber du kannst nicht bestreiten, dass auch Trotzki eine grosse Rolle im Krieg gespielt hat und auch die Oktoberrevolution organisiert hat.
.

Trotzki hat die Rote Armee aufgebaut, er hat sie geschaffen.
Er hat sie geformt.Aber geführt haben andere die Truppen.
Wo hat er denn strategisches Genie bewiesen ?
Er war ein ausgezeichneter Organisator,aber kein Befehlshaber.


.

Hätte Trotzki die Führung übernommen, wären der Sowjetunion Stalins Säuberungen und dieser grauenvolle Totalitarismus erspart gewesen, .

Das wage ich zu bezweifeln.
Der gute Leo hat so herrliche Dinge wie die Sippenhaft bei Offizieren eingeführt,hat Befehlshaber erschiessen lassen die ihren Auftrag nicht erfüllten,lies den Matrosenaufstand in Kronstadt niederschlagen lassen usw.usf.

.

Trotzki wurde von einem mexikanischen Attentäter in seinem Exil in Mexiko getötet, nachdem er Stalin und seine Geheimpolizei, die GPU kritisiert hatte.
Die GPU wurde bereits 1934 ins Innenministerium übernommen und verschmloz faktisch mit dem NKWD.

Meine Quellen sind verschiedenste,
Wikipedia

, Bücher etc.
.

Ja, DAS merkt man.
 
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