Wontos Zauberkiste
Wonto Sluuks NPC-Account
[Mon Calamari | Coral City | Stadtrand | Ulos Appartement | Arbeitszimmer] Ulo Sammandi, Sinya vas Neraya; Danrock über Holokom
Wieder hörte Danrock den Ausführungen der Twi'lek zu und merkte sich jedes Detail, sofort überlegend und berechnend, was dies für den Auftrag bedeutete. Offenbar waren Profis am Werk, die über ausreichende Mittel verfügten. Das war zunächst natürlich schlecht für die Bimms, aber konnte auch gegen die Piraten verwendet werden. Große und schwer bewaffnete Schiffe konnte man weit schwerer verstecken als kleine Kutter, man brauchte mehr Versorgungsgüter, mehr Personal und eine bessere Logistik. Ein einzelnes Piratenschiff konnte jahre- oder gar jahrzehntelang in ein und derselben Gegend aktiv sein, ohne jemals entdeckt und aufgebracht zu werden. Doch eine Piratenflotille, die sich an bewaffnete Konvois heranwagen konnte, war wesentlich einfacher aufzuspüren und in diesem Fall auch sehr leicht angreifbar. Immerhin hatte sie durch den größeren Bedarf an Personal grundsätzlich größere Schwierigkeiten mit der Geheimhaltung und der Loyalität ihrer Mitglieder, was sich zunutze machen ließ, und mehrere Schiffe waren niemals so flexibel und beweglich wie ein einzelnes.
Trotzdem: Was die Senatorin Sinya vas Neraya da schilderte, machte ihm eines klar: Er konnte es unmöglich alleine mit den Piraten aufnehmen. Sein Jäger war einem bewaffneten Frachter gewachsen, aber keinem ganzen Verband. Also musste er sich Verstärkung holen und sich mit anderen Kopfgeldjägern zusammenschließen. So wie damals auf Tibrin. Was natürlich zu ähnlichen Problemen wie bei den Piraten führen würde: Organisation, Logistik und die daraus erwachsenden Probleme würden Zeit und Mühe kosten, die man besser in den Auftrag investieren sollte. Das war bei der Planung des Einsatzes ebenso zu berücksichtigen wie bei der Kostenkalkulation.
»Senatorin, ich nehme den Auftrag an, allerdings unter mehreren Bedingungen.
Erstens: Sie schicken mir alle Berichte und Unterlagen über die bisherigen Überfälle, vollständig und unzensiert.
Zweitens: Ich bin nicht an enger Zusammenarbeit mit dem Militär oder Geheimdienst interessiert und will auch keine Regierungsbeobachter auf meinen Schiffen haben. Meine Mitarbeiter suche ich mir selbst aus und führe sie auch an. Wenn es ein Problem mit einem meiner Leute gibt, erwarte ich, dass Sie zuerst mit mir reden.
Drittens: Ich brauche und will keine Sonderbefugnisse und Vollmachten oder irgend etwas, das mich zu einem offiziellen Beauftragten der Regierung macht. Was ich brauche, ist freie Hand. Sorgen Sie dafür, dass mir Ihre Leute nicht ins Handwerk pfuschen und mich nicht ständig mit Kontrollen und bürokratischen Verfahren aufhalten.
Viertens: Ich werde keine Pressekonferenzen für Sie veranstalten und will auch nicht als Werbemaskottchen für Ihre politische Karriere herhalten. Wir werden teilweise verdeckt arbeiten müssen und können dabei keine Kameras gebrauchen. Ziehen Sie also die Medien nicht mit hinein.
Fünftens: Der Auftrag ist nicht an einem Tag zu erledigen. Ich erwarte, dass Sie mir mindestens vier Wochen Zeit geben, um Ergebnisse zu präsentieren - von heute an gerechnet. Vor Ablauf dieser Frist werden Sie weder den Auftrag zurückziehen noch uns unter Druck setzen. Danach können Sie den Vertrag jederzeit lösen.
Wenn Sie mit einem dieser Punkte nicht einverstanden sind, brauchen wir über den Preis überhaupt nicht zu reden. Ihre Entscheidung.«
[Mon Calamari | Coral City | Stadtrand | Ulos Appartement | Arbeitszimmer] Ulo Sammandi, Sinya vas Neraya; Danrock über Holokom
Wieder hörte Danrock den Ausführungen der Twi'lek zu und merkte sich jedes Detail, sofort überlegend und berechnend, was dies für den Auftrag bedeutete. Offenbar waren Profis am Werk, die über ausreichende Mittel verfügten. Das war zunächst natürlich schlecht für die Bimms, aber konnte auch gegen die Piraten verwendet werden. Große und schwer bewaffnete Schiffe konnte man weit schwerer verstecken als kleine Kutter, man brauchte mehr Versorgungsgüter, mehr Personal und eine bessere Logistik. Ein einzelnes Piratenschiff konnte jahre- oder gar jahrzehntelang in ein und derselben Gegend aktiv sein, ohne jemals entdeckt und aufgebracht zu werden. Doch eine Piratenflotille, die sich an bewaffnete Konvois heranwagen konnte, war wesentlich einfacher aufzuspüren und in diesem Fall auch sehr leicht angreifbar. Immerhin hatte sie durch den größeren Bedarf an Personal grundsätzlich größere Schwierigkeiten mit der Geheimhaltung und der Loyalität ihrer Mitglieder, was sich zunutze machen ließ, und mehrere Schiffe waren niemals so flexibel und beweglich wie ein einzelnes.
Trotzdem: Was die Senatorin Sinya vas Neraya da schilderte, machte ihm eines klar: Er konnte es unmöglich alleine mit den Piraten aufnehmen. Sein Jäger war einem bewaffneten Frachter gewachsen, aber keinem ganzen Verband. Also musste er sich Verstärkung holen und sich mit anderen Kopfgeldjägern zusammenschließen. So wie damals auf Tibrin. Was natürlich zu ähnlichen Problemen wie bei den Piraten führen würde: Organisation, Logistik und die daraus erwachsenden Probleme würden Zeit und Mühe kosten, die man besser in den Auftrag investieren sollte. Das war bei der Planung des Einsatzes ebenso zu berücksichtigen wie bei der Kostenkalkulation.
»Senatorin, ich nehme den Auftrag an, allerdings unter mehreren Bedingungen.
Erstens: Sie schicken mir alle Berichte und Unterlagen über die bisherigen Überfälle, vollständig und unzensiert.
Zweitens: Ich bin nicht an enger Zusammenarbeit mit dem Militär oder Geheimdienst interessiert und will auch keine Regierungsbeobachter auf meinen Schiffen haben. Meine Mitarbeiter suche ich mir selbst aus und führe sie auch an. Wenn es ein Problem mit einem meiner Leute gibt, erwarte ich, dass Sie zuerst mit mir reden.
Drittens: Ich brauche und will keine Sonderbefugnisse und Vollmachten oder irgend etwas, das mich zu einem offiziellen Beauftragten der Regierung macht. Was ich brauche, ist freie Hand. Sorgen Sie dafür, dass mir Ihre Leute nicht ins Handwerk pfuschen und mich nicht ständig mit Kontrollen und bürokratischen Verfahren aufhalten.
Viertens: Ich werde keine Pressekonferenzen für Sie veranstalten und will auch nicht als Werbemaskottchen für Ihre politische Karriere herhalten. Wir werden teilweise verdeckt arbeiten müssen und können dabei keine Kameras gebrauchen. Ziehen Sie also die Medien nicht mit hinein.
Fünftens: Der Auftrag ist nicht an einem Tag zu erledigen. Ich erwarte, dass Sie mir mindestens vier Wochen Zeit geben, um Ergebnisse zu präsentieren - von heute an gerechnet. Vor Ablauf dieser Frist werden Sie weder den Auftrag zurückziehen noch uns unter Druck setzen. Danach können Sie den Vertrag jederzeit lösen.
Wenn Sie mit einem dieser Punkte nicht einverstanden sind, brauchen wir über den Preis überhaupt nicht zu reden. Ihre Entscheidung.«
[Mon Calamari | Coral City | Stadtrand | Ulos Appartement | Arbeitszimmer] Ulo Sammandi, Sinya vas Neraya; Danrock über Holokom