Nebenjob?

Ich trage Zeitungen aus und gehe regelmässig die Autos von der örtlichen Metzgerei/Partyservice waschen.

So hab ich im Monat um die 240? mehr im Sack.
 
ich hab mal Zeitungen ausgetragen... hab das dann aber im winter wieder aufgehört, weils mir zu kalt war und von dem Geld hab ich mir nen TFT gekauft...

früher hab ich auch mal medikamente für unsere Apotheke ausgefahren, an die alten Leute, die nicht mehr so gut zu Fuß waren, oder an Arzpraxen.... das war glaub ich 5? die Stunde und da war man ca 2h am Tag beschäftigt... das dann 2 mal in der Woche und das Trinkgeld der alten Leute (man, sind die spendabel gewesen!!!) aber das konnte ich dann auch nichtmehr machen, da wir umgezogen sind...

im moment mache ich nichts und lebe von meinem Taschengeld.... Ich sollte wirklich mal wieder irgendwas tun....
 
Habe ich nie gemacht :rolleyes:
Hätte ich aber mal machen sollen, das hätte meiner Geldbörse gut getan.
Aber ich war einfach zu faul...
 
Ich habe mal 3 Jahre lang Ordner nebenbei gemacht.
Man verdient etwas Geld,und sieht viele Konzerte oder Sprot-Events umsonst.
Als mein Sohn geboren wurde,wollte ich mehr Zeit für meine Familie haben,deshalb habe ich den nebenjob aufgegeben.
 
Ich habe nie Geld nebenbei verdient - außer ab und zu mal Babysitten für die Nachbarn, daß aber nur selten und unregelmäßig. Dafür gab's aber eine Menge Kohle. 50 DM für einen Abend, bei dem man sich eigentlich gar nicht mit den Kids beschäftigen muß, weil sie schon im Bett liegen und man in Ruhe fernsehen kann finde ich ok! :D

Lag vermutlich auch daran, daß ich als Teenie einer der wenigen war, die nie soviel Geld brauchte und ein recht bescheidenes Leben führte... :o
 
Ich hab während meiner Schulzeit nie gejobbt. Ich war schlicht zu faul. Ich hatte auch keinen Bock auf Verantwortung. Ein verwöhntes egomanisches Einzelkind.

Das hieß aber dann auch, daß ich mit der Lehre ins kalte Wasser geworfen wurde. Von jetzt auf gleich hieß es nicht mehr, ein paar Stündchen absitzen, sondern 8 Stunden täglich richtig ranklotzen.

Aber Kohle dafür kriegen war schon toll. Als noch keine Rechnungen kamen, und Miete und Futter das Problem von Hotel Mama waren...
 
hmm yo hab auch ma zeitung, besser gesagt werbung, ausgetragen... 3 mal gemacht danach immer weggeschmissen und kohle kassiert. die schei55e hat mich immer 5 stunden gekostet und dafür 15 eus lol.. und gekellnert hab ich 2 jahre lang auf 400 euro basis.. das war recht sexy.
 
mir wurde damals eingebleut, dass schule und andere aktivitäten (sport, musik machen) vorgehn... wenn ich also dringend geld brauchte musste ich nur meine eltern fragen, und wenns berechtigt war aben sie mich unterstützt.
in der mittelstufe hab ich dann mal ein jahr lang mit nem kumpel zeitungen ausgetragen. das geld ist dann immer für cds im gebrauchtplattenladen draufgegangen *g*

jetzt mach ich die üblichen jobs in den semesterferien. hab da schon als elektrikerhandlanger, mädchen für alles in einer backstube (das sind ja mal besch*** arbeitszeiten) und als aktensortierer gejobbt.
ansonten verdien ich mir ein bisschen was mit nachhilfe dazu.
 
Seit der 10. Klasse arbeite ich bei der Jugendredaktion der Lokalzeitung mit. Jede Woche eine Zeitungsseite mit Texten gestalten, schreiben, recherchieren, fotografieren, telefonieren... ist wahnsinnig unterbezahlt. Aber gut, wenn man später in der Richtung arbeiten will. Werd ich zwar nun doch nicht machen, aber es war ne tolle Erfahrung und ich hab ne Menge Leute kennengelernt, die mich weitergebracht haben.
Anspruchsvoller als Zeitungen austragen und vor allem muss man sich nicht jeden Morgen aus den Federn quälen, sondern taucht eben nachmittags mal in der Redaktion auf und setzt sich ein paar Stunden an den Mac.
 
Habe in einem Teeladen gejobbt und Tee verkauft. Ab Herbst werde ich da auch wieder hingehen, das macht echt viel Spaß, kann aber auch megaanstrengend sein. (Blöde Kunden, Weihnachtsgeschäft...)
Dieses Jahr habe ich bis vor ein paar Wochen als Aushilfsenglischlehrerin in einer juku (=Japanische Paukschule) gejobbt, aber das mache ich jetzt nicht mehr. Ich will meine letzten paar Wochen in Japan noch genießen, bevor ich dann wieder in D. weiterstudiere.
 
Dyesce schrieb:
Ich hab während meiner Schulzeit nie gejobbt. Ich war schlicht zu faul. Ich hatte auch keinen Bock auf Verantwortung. Ein verwöhntes egomanisches Einzelkind.

Da schließe ich mich an :rolleyes:

Ich hab ab und an in der Firma meiner Mutter Leistungsverträge in den Computer getippt. Das war so das Einzige was ich gemacht habe ... Naja, ich hab erstens mal nie viel ausgegeben (vor allem Klamotten und so, was halt heute "in" ist), außerdem hab ich das was ich brauchte immer von meiner Mutter gekriegt. Ich hab nicht mal regelmäßig Taschengeld gekriegt ... Ob das gut ist oder nicht, das wird sich wohl herausstellen ....
 
Ich bin Projektleiter einer Filmwerkstatt für psychisch kranke Jugendliche (also Esstörungen, Suizidgefahr, Drogenprobleme). Ich drehe mit denen Filme, bringe denen so einiges an filhistorischen Zeugs bei und halt alles mögliche an artverwandten Sachen. Ist ein sehr interessanter Job, vor allem da man dort auch Menschen kennenlernt, den es richtig dreckig geht (das relativiert so manche eigene Problemchen)...und die Bezahlung ist spitze! Für 45 Minuten Unterricht erhalte ich 17, 38 Euro bar auf die Kralle (da ich knapp unter dem Satz von 400 Euro liege brauche ich es nicht zu versteuern...hat man mir jedenfalls gesagt und bis jetzt gabs auch keine Beanstandungen)
 
@ all diejenigen, die "nie viel Geld gebraucht haben":

Ich hatte bis ich zu meinem Zeitungsjob kam nie viel Geld im Monat und hab auch nie viel gebraucht.
Irgendwann kams dann aber, dass ich über 300? im Monat verdient habe ( als Schüler! ) und auf einmal hat das Geld eigentlich vorne und hinten nicht gereicht, da ich angefangen habe regelmässig essen zu gehen, mir laufend irgendwas neues zu kaufen etc.
Ich gehe mit viel Geld nicht sparsam um, da ich am Montasanfang in den Glauben verfalle, dass es ja nie all werden kann ^^
 
@Kevin
Ich habe bis zu meinem 16. Lebensjahr 20 Mark im Monat gekriegt, danach 50 DM und schließlich 100 DM - allerdings habe ich immer zusätzlich was gekriegt, wenn ich etwas mehr gebraucht habe. Manche Kids von heute werden vielleicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und rufen "so wenig", aber wo fast nichts war, konnte man auch nichts holen. ;)

In einem gebe ich Dir aber absolut recht:
Wenn man einmal einen gewisse Summe regelmäßig hat und sich quasi einen gewissen Lebensstandard angewöhnt hat, ist es schwierig, sich an weniger Geld, daß einem zur Verfügung steht. Auch ist es schwierg, daß ganze Geld nicht immer zum Fenster rauszuschmeißen..... :D

Zum Glück bin ich kein besonders verschwenderischer Mensch und schaffe es trotzdem, mir einiges zu gönnen und das Leben so gut es geht zu genießen, ohne Bankrott zu gehen.... :D
 
Horatio d'Val schrieb:
@Kevin
Ich habe bis zu meinem 16. Lebensjahr 20 Mark im Monat gekriegt, danach 50 DM und schließlich 100 DM - allerdings habe ich immer zusätzlich was gekriegt, wenn ich etwas mehr gebraucht habe. Manche Kids von heute werden vielleicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und rufen "so wenig", aber wo fast nichts war, konnte man auch nichts holen. ;)


Ja, damals nachem Krieg, da gabs ja auch nix, was man sich kaufen konnte, ich erinnere mich daran, als ob es gestern gewesen wäre :p

Also ich bekomme 50? Taschengeld im Monat, lass ich mir aber alles beiseite schaffen, weil ich ja irgendwie mal das Geld fürn Führerschein zusammenkriegen muss :D

Mit dem was ich verdiene, finanziere ich mir allerdings dann auch meine komplette Freizeit alleine und die ist nicht gerade billig. Fitnessstudio, Tanzkurse, Klamotten, an den WEs weggehen, unter der Woche regelmässig gut essen etc.....beschissener Lebensstandard is das ^^
 
Also ich bekomme insgesammt 130€ im Monat. Mag auf den ersten Blick viel klingen, wenn ich mir aber alle Schulsachen, Kleidung, Fitnessstudio etc. davon kaufe bleibt unterm Strich weniger übrig, als viele meiner Freundinnen kriegen, die das alles gesponsort kriegen.

Ich bekomme seid letztem Monat 20€ mehr im Monat, davor bin ich arbeiten gegangen, aber da dies jetzt nicht mehr möglich ist, habe ich so einen Ausgleich. Allerdings muss ich sagen dass meine Eltern mir eigentlich nie mehr geld geben. Ich habe meine 130€, und damit muss ich auskommen, meistens klappts auch. Jetzt nur mal sehen, dass ich monatlich mit 50€ weniger auskomme, wegen dem Führerschein. Dabei wirds jetzt richtig Teuer...
 
Als ich noch in die Schule ging, war ich zu faul, um noch einen Nebenjob zu haben. Ich mußte ja früh aufstehen und lernen und so, da hatte ich darauf keine Lust... ;)

Aber wenn das Geld mal knapp war, bekam ich immer mal was von meiner Oma zugesteckt, so daß ein Kinobesuch (damals wars auch noch günstiger, mit Schülerausweis und so) oder eine CD meistens doch noch drin war. :)
 
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