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DarthMike99
Gast
Kapitel 1
Order 66
Ahsoka war in Gedanken als sie mit dem Zug marschierte, dem Zug von Clone Commander 3636 „Wolffe“. So wurde er ehrfürchtig genannt von seinen Männern, die mittlerweile Ahsoka völlig fremd waren. Comet, Sincer und Boost hatte sie gekannt, aber diese waren schon vor langer Zeit in diesem unerbittlichen Bürgerkrieg gefallen.
„Halt!“ gab sie Zeichen und hatte das Kommando über den Zug, sie erspähte die feindlichen Truppen mit einem Fernglas. „Soldat, nehmen sie 3 Männer und sichern sie unsere Flanke!“ befahl sie einem Trooper. Und Ihren Befehlen wurde ohne Widerworte Folge geleistet. Solange ihr Meister fort war, hatte sie mit Meister Plo Koon die Schlacht zu führen. Das hatte ihr der Jedirat befohlen. Und sie schwor sich Neimodia einzunehmen bis Skywalker wieder zurück war. „Ihr werdet staunen, dass ich auch ohne Euch zurecht komme in der Schlacht.“ dachte sie voller Bitterkeit und hatte die Ereignisse die voran gegangen waren noch nicht überwunden.
Der Feind bemerkte Ahsokas Truppen und das Gefecht begann. Die junge Jedi zog ihre Lichtschwerter und warf sich furchtlos in die Schlacht. Reihe um Reihe an Gegnern machte sie nieder und wandte ihre artistischen Machtfähigkeiten an. „Commander Wolffe, hier entlang!“ rief die Togruta entschlossen und hatte eine Durchbruchmöglichkeit entdeckt. Die Trooper folgten ihr mit den Gewehren im Anschlag und tatsächlich, die Brückenstadt lag nun vor Ihnen. In ihrer ganzen Pracht.
„Los jetzt!“ gab Ahsoka Befehl und gemeinsam mit ihren Truppen lief sie auf eine der zahlreichen Verbindungsbrücken. Empfangen wurden sie von unerbittlicher Gegenwehr der Droiden Horden. „Sie machen sich gar nicht schlecht, Sir!“ bemerkte Wolffe als Beide Seite an Seite für die Republik kämpften. „Noch ist es nicht vorbei, Commander!“ rief Ahsoka unbeeindruckt und stürmte voraus. Mit ihren Lichtschwertern wehrte sie gekonnt die Blastersalven der feindlichen Droidentruppen ab.
Sie waren schon mitten auf der Brücke und die Gegenwehr der Droidenarmee kam zum Erliegen, die restlichen Droiden bekamen Befehl zum Rückzug. „Wir drängen diese Blechkisten zurück!“ rief die Jedi nun voller Begeisterung und schmeckte förmlich den Sieg. „Mir nach!“ rief sie aufgeregt und wollte die Verfolgen aufnehmen. Sie wollte sich mit diesem Sieg belohnen für ihre zuvorgegangenen Entbehrungen.
„Zu Befehl mein Lord!“ hörte sie Wolffe plötzlich hinter sich rufen. „Was haben sie gesagt, Commander?“ drehte sie sich verwundert um und erschrak bereits. Sie blickte plötzlich in die Gewehrläufe von Wolffe und seinen Männer. Und sie begriff schliesslich.
„Verräter..“ stammelte sie ungläubig und begriff das dies nun ihre Feinde waren. „Feuer!“ rief Wolffe und Ahsoka riss ihre Schwerter hoch. Die Blastersalven der Soldaten schlugen auf sie ein, auf ihre Lichtklingen und sie reflektierte sie zurück. Einige Trooper erwischte sie doch die Männer umzingelten sie bereits. „Nein!“ rief sie verzweifelt und wurde zurück gedrängt, an den Rand der Brücke. Ein Streifschuß erwischte sie am Arm, „Ahh!“ schrie sie schmerzerfüllt und drohte einzubrechen.
„Ihr verdammten Verräter!!“ rief sie zornig und stieß mehrere Trooper mit der Macht beiseite, als Wolffe stopte, „Halt, Feuer einstellen!“. Der Beschuß hörte auf. Ahsoka ging mit einem Knie zu Boden und blickte schmerzerfüllt auf. Sie biss wütend die Zähne zusammen, als Wollfe auf sie zukam.
„Was haben Sie gesagt?“ fragte er und klang zornig. Ahsoka hingegen war überrascht und aufgeregt, „Verräter, ihr seid verräter!“ rief sie aufgebracht. Wolffe nahm ruhig seinen Helm ab, aber er wirkte angespannt. „Ich habe soeben eine Nachricht erhalten, dass IHR JEDI die Republik verraten habt!“ rief er ihr vorwurfsvoll entgegen und zog bereits seinen Blaster. Aber er hielt ihn noch gen Boden.
„Ich tue nur meine Pflicht!“ sagte er und klang voller Abneigung.
Die Jedi nickte gezwungen, „Ihr habt die Jedi immer gehasst, nicht wahr?! Dies muß für euch wie ein Fest sein, Wolffe?!“ sagte sie voller Abscheu und dieser baute sich stolz vor ihr auf, „Wir, werden nun die Sicherheit der Republik gewährleisten, wir Klone!“ klang er stolz, fast überheblich und Ahsoka erschrak vor der Entschlossenheit in seinen Augen. Sie hatte die Klone nie als etwas eigenständiges gesehen, aber nun begriff sie.
„Ist das eure Rache, Rex?“ fragte sie sich. „Wir Klone werden frei sein, eines Tages werden wir frei sein..“ waren seine letzten Worte gewesen. In einer der unzähligen Schlachten war er gefallen, er hatte Ahsoka das Leben gerettet. „Ihr hattet Recht, Rex...“
Ahsoka senkte den Kopf, immer waren Klone geopfert worden und nun. Nun waren wohl die Jedi dran, mit dem Sterben. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, selbst ihre Liebe hatte sie aufgegeben. Für die Republik, für die Jedi. Aber es war alles umsonst.
Ein plötzlicher Schmerz in der Brust, „Agh..“ hielt sie sich das Herz, „Meister Plo!?“, ahnte sie es bereits.
„Die Order 66 ist Galaxisweit ausgeführt worden!“ bemerkte Wolffe stolz. Und sie blickte ihn verzweifelt an, die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie fühlte sich elend im Angesicht der Kaltherzigkeit dieser Klone.
„Es ist nur meine Pflicht!“ sagte Wolffe und richtete seinen Blaster auf Ahsoka. Und sie begriff, in dieser Welt war kein Platz mehr für Jedi. „Schon gut..“ weinte sie. Leise. Und legte ihre Schwerter auf den Boden.
Sie schloß die Augen und nahm ihr Schicksal entgegen..
„Nur meine Pflicht..“ legte Wolffe an und betätigte bereits den Abzug.
„Es lebe die Republik..“ sagte Ahsoka leise und weinte mit geschlossenen Augen. Wolffe stockte ein letztes mal überrascht. Er blickte sie fast beeindruckt an, doch dann beschloß er seinen Befehl doch auszuführen. Er richtete die Waffe auf die aufgelöste und wehrlose Jedi, schloss die Augen und drückte ab.
Das Echo eines einzelnen Schusses ertönte und dann war es totenstill...
Die Soldaten versammelten sich schliesslich um ihren leblosen Körper. Sie lag auf dem Gesicht und war in sich Zusammengesackt. „Sir, sollen wir ein Grab ausheben?“ fragte einer der Männer und klang bewegt. Immerhin hatten sie Seite an Seite mit den Jedi gekämpft. Doch Wolffe verneinte, „Die Mühe ist der Jedi Abschaum nicht Wert! Wir gehen!“ sagte er und die Soldaten blickten sich überrascht an. Doch sie gehorchten, bis auf einen.
„Wir sollten noch überprüfen ob der Jedi auch wirklich tot ist! Sir!“ sagte dieser und Wolffe sah ihn an. Der Soldat blickte misstrauisch, fast herausfordernd.
„Stelltst du etwa meine Befehle in Frage, Soldat!?“ baute sich der Clone Commander vor dem Trooper auf.
„Sir, Nein Sir!“ entgegnete dieser eingeschüchtert. Wolffe blickte sich zornig um und sah nochmal zur Jedi.
„Hier hast du dein Jedi Begräbnis!“ rief er aufgebracht und schubste Ahsokas leblosen Körper mit seinem Fuß über den Rand der Brücke. Er trat sie förmlich in die Tiefe. Die Soldaten blickten geschockt als ihr Leichnam Hundert Meter tief in den Neimodianischen Ozean fiel. Er schlug auf die Wellen und in einem Getöse und Gischt verschwand sie in den Tiefen Neimodias.
„Abmarsch!“ befahl Wolffe und der Zug verließ die Brücke. Die Soldaten waren verdutzt über das was eben passiert war, aber die Order 66 war nun erfolgreich ausgeführt.
Order 66
Ahsoka war in Gedanken als sie mit dem Zug marschierte, dem Zug von Clone Commander 3636 „Wolffe“. So wurde er ehrfürchtig genannt von seinen Männern, die mittlerweile Ahsoka völlig fremd waren. Comet, Sincer und Boost hatte sie gekannt, aber diese waren schon vor langer Zeit in diesem unerbittlichen Bürgerkrieg gefallen.
„Halt!“ gab sie Zeichen und hatte das Kommando über den Zug, sie erspähte die feindlichen Truppen mit einem Fernglas. „Soldat, nehmen sie 3 Männer und sichern sie unsere Flanke!“ befahl sie einem Trooper. Und Ihren Befehlen wurde ohne Widerworte Folge geleistet. Solange ihr Meister fort war, hatte sie mit Meister Plo Koon die Schlacht zu führen. Das hatte ihr der Jedirat befohlen. Und sie schwor sich Neimodia einzunehmen bis Skywalker wieder zurück war. „Ihr werdet staunen, dass ich auch ohne Euch zurecht komme in der Schlacht.“ dachte sie voller Bitterkeit und hatte die Ereignisse die voran gegangen waren noch nicht überwunden.
Der Feind bemerkte Ahsokas Truppen und das Gefecht begann. Die junge Jedi zog ihre Lichtschwerter und warf sich furchtlos in die Schlacht. Reihe um Reihe an Gegnern machte sie nieder und wandte ihre artistischen Machtfähigkeiten an. „Commander Wolffe, hier entlang!“ rief die Togruta entschlossen und hatte eine Durchbruchmöglichkeit entdeckt. Die Trooper folgten ihr mit den Gewehren im Anschlag und tatsächlich, die Brückenstadt lag nun vor Ihnen. In ihrer ganzen Pracht.
„Los jetzt!“ gab Ahsoka Befehl und gemeinsam mit ihren Truppen lief sie auf eine der zahlreichen Verbindungsbrücken. Empfangen wurden sie von unerbittlicher Gegenwehr der Droiden Horden. „Sie machen sich gar nicht schlecht, Sir!“ bemerkte Wolffe als Beide Seite an Seite für die Republik kämpften. „Noch ist es nicht vorbei, Commander!“ rief Ahsoka unbeeindruckt und stürmte voraus. Mit ihren Lichtschwertern wehrte sie gekonnt die Blastersalven der feindlichen Droidentruppen ab.
Sie waren schon mitten auf der Brücke und die Gegenwehr der Droidenarmee kam zum Erliegen, die restlichen Droiden bekamen Befehl zum Rückzug. „Wir drängen diese Blechkisten zurück!“ rief die Jedi nun voller Begeisterung und schmeckte förmlich den Sieg. „Mir nach!“ rief sie aufgeregt und wollte die Verfolgen aufnehmen. Sie wollte sich mit diesem Sieg belohnen für ihre zuvorgegangenen Entbehrungen.
„Zu Befehl mein Lord!“ hörte sie Wolffe plötzlich hinter sich rufen. „Was haben sie gesagt, Commander?“ drehte sie sich verwundert um und erschrak bereits. Sie blickte plötzlich in die Gewehrläufe von Wolffe und seinen Männer. Und sie begriff schliesslich.
„Verräter..“ stammelte sie ungläubig und begriff das dies nun ihre Feinde waren. „Feuer!“ rief Wolffe und Ahsoka riss ihre Schwerter hoch. Die Blastersalven der Soldaten schlugen auf sie ein, auf ihre Lichtklingen und sie reflektierte sie zurück. Einige Trooper erwischte sie doch die Männer umzingelten sie bereits. „Nein!“ rief sie verzweifelt und wurde zurück gedrängt, an den Rand der Brücke. Ein Streifschuß erwischte sie am Arm, „Ahh!“ schrie sie schmerzerfüllt und drohte einzubrechen.
„Ihr verdammten Verräter!!“ rief sie zornig und stieß mehrere Trooper mit der Macht beiseite, als Wolffe stopte, „Halt, Feuer einstellen!“. Der Beschuß hörte auf. Ahsoka ging mit einem Knie zu Boden und blickte schmerzerfüllt auf. Sie biss wütend die Zähne zusammen, als Wollfe auf sie zukam.
„Was haben Sie gesagt?“ fragte er und klang zornig. Ahsoka hingegen war überrascht und aufgeregt, „Verräter, ihr seid verräter!“ rief sie aufgebracht. Wolffe nahm ruhig seinen Helm ab, aber er wirkte angespannt. „Ich habe soeben eine Nachricht erhalten, dass IHR JEDI die Republik verraten habt!“ rief er ihr vorwurfsvoll entgegen und zog bereits seinen Blaster. Aber er hielt ihn noch gen Boden.
„Ich tue nur meine Pflicht!“ sagte er und klang voller Abneigung.
Die Jedi nickte gezwungen, „Ihr habt die Jedi immer gehasst, nicht wahr?! Dies muß für euch wie ein Fest sein, Wolffe?!“ sagte sie voller Abscheu und dieser baute sich stolz vor ihr auf, „Wir, werden nun die Sicherheit der Republik gewährleisten, wir Klone!“ klang er stolz, fast überheblich und Ahsoka erschrak vor der Entschlossenheit in seinen Augen. Sie hatte die Klone nie als etwas eigenständiges gesehen, aber nun begriff sie.
„Ist das eure Rache, Rex?“ fragte sie sich. „Wir Klone werden frei sein, eines Tages werden wir frei sein..“ waren seine letzten Worte gewesen. In einer der unzähligen Schlachten war er gefallen, er hatte Ahsoka das Leben gerettet. „Ihr hattet Recht, Rex...“
Ahsoka senkte den Kopf, immer waren Klone geopfert worden und nun. Nun waren wohl die Jedi dran, mit dem Sterben. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, selbst ihre Liebe hatte sie aufgegeben. Für die Republik, für die Jedi. Aber es war alles umsonst.
Ein plötzlicher Schmerz in der Brust, „Agh..“ hielt sie sich das Herz, „Meister Plo!?“, ahnte sie es bereits.
„Die Order 66 ist Galaxisweit ausgeführt worden!“ bemerkte Wolffe stolz. Und sie blickte ihn verzweifelt an, die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie fühlte sich elend im Angesicht der Kaltherzigkeit dieser Klone.
„Es ist nur meine Pflicht!“ sagte Wolffe und richtete seinen Blaster auf Ahsoka. Und sie begriff, in dieser Welt war kein Platz mehr für Jedi. „Schon gut..“ weinte sie. Leise. Und legte ihre Schwerter auf den Boden.
Sie schloß die Augen und nahm ihr Schicksal entgegen..
„Nur meine Pflicht..“ legte Wolffe an und betätigte bereits den Abzug.
„Es lebe die Republik..“ sagte Ahsoka leise und weinte mit geschlossenen Augen. Wolffe stockte ein letztes mal überrascht. Er blickte sie fast beeindruckt an, doch dann beschloß er seinen Befehl doch auszuführen. Er richtete die Waffe auf die aufgelöste und wehrlose Jedi, schloss die Augen und drückte ab.
Das Echo eines einzelnen Schusses ertönte und dann war es totenstill...
Die Soldaten versammelten sich schliesslich um ihren leblosen Körper. Sie lag auf dem Gesicht und war in sich Zusammengesackt. „Sir, sollen wir ein Grab ausheben?“ fragte einer der Männer und klang bewegt. Immerhin hatten sie Seite an Seite mit den Jedi gekämpft. Doch Wolffe verneinte, „Die Mühe ist der Jedi Abschaum nicht Wert! Wir gehen!“ sagte er und die Soldaten blickten sich überrascht an. Doch sie gehorchten, bis auf einen.
„Wir sollten noch überprüfen ob der Jedi auch wirklich tot ist! Sir!“ sagte dieser und Wolffe sah ihn an. Der Soldat blickte misstrauisch, fast herausfordernd.
„Stelltst du etwa meine Befehle in Frage, Soldat!?“ baute sich der Clone Commander vor dem Trooper auf.
„Sir, Nein Sir!“ entgegnete dieser eingeschüchtert. Wolffe blickte sich zornig um und sah nochmal zur Jedi.
„Hier hast du dein Jedi Begräbnis!“ rief er aufgebracht und schubste Ahsokas leblosen Körper mit seinem Fuß über den Rand der Brücke. Er trat sie förmlich in die Tiefe. Die Soldaten blickten geschockt als ihr Leichnam Hundert Meter tief in den Neimodianischen Ozean fiel. Er schlug auf die Wellen und in einem Getöse und Gischt verschwand sie in den Tiefen Neimodias.
„Abmarsch!“ befahl Wolffe und der Zug verließ die Brücke. Die Soldaten waren verdutzt über das was eben passiert war, aber die Order 66 war nun erfolgreich ausgeführt.
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