Ren Akanto
Zivilist
Name: Akanto, Ren
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 34 Jahre
Größe: 1,79 m
Gewicht: 74 kg
Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Weiß
Aussehen
Am besten kann man Ren als drahtigen Typen beschreiben. Für seine Größe wird er meist als zu dünn gehalten. Manche meinen sogar er würde unterernährt aussehen. Sein Gesicht ist kantig, beinahe wie aus Stein gemeißelt. Man klar die Konturen der Wangen und des markigen Kinns erkennen.
Seine weißen Haare stechen selbst unter einer großen Menschenmenge heraus. Er trägt sie gerne kurz. Die buschigen Augenbrauen und das Kinnbart sind ebenso weiß. Wenn nicht in den gleichen leuchtenden Farbton wie seine Kopfhaare.
Unter den eingegrabenen grauen Augen, haben sich bereits Falten gebildet. Die Nasenflügel enden ebenso in breiten Grübchen die sich schon auf Höhe des Mundes reichen.
Für sein eigentlich noch recht junges Alter ist sein Gesicht bereits stark von Falten und Grübchen gezeichnet. Dies deutet darauf hin, dass das Gesicht meist der blanken Sonneneinstrahlung ausgesetzt gewesen sein musste.
Seine Schultern sind nicht sonderlich breit, sondern passen sich dem Rest seiner drahtigen Figur an. Der Rest des Körpers wirkt ebenso drahtig, also dünn, aber auch leicht muskulös.
Was Rens Körper an Kraft einbüßt macht er Geschwindigkeit wieder wett.
Kleidung
Die meiste Zeit sieht man Ren in schlichten Kombinationen. Diese bestehen aus langen Hosen und langärmeligen Hemden und einer Jacke darüber. Der Farbton ist meist schlicht gewählt. Er trägt jedoch gerne bequemes Schuhwerk. Das meist einzige Kleidungsstück mit Mustern oder anderen Farbtönen als grau und braun.
Zu festlichen Anlässen trägt er eine schwarze Hose und einer gleichfarbigen Jacke mit hohen Kragen. Er gibt sich auch hier ganz schlicht und präferiert das Ein-Farben-System der Kleidungswahl. Im Gegensatz zur Alltagskleidung trägt er darunter dunkelgraue Stiefel aus Leder.
Charakter
Man könnte Ren als Prototyp der Beobachternatur beschreiben. Er gibt sich gerne zurückhaltend. Dafür studiert er seine Umgebung genau. Er macht sich seine eigenen Gedanken über sein Umfeld. Er analysiert es und bildet sich dann eine Meinung. Viele halten dieses Verhalten für Eigenbrötlerei. Ren jedoch sieht es nicht als notwendig an, jede Kleinigkeit allen mitzuteilen. Generell beschränkt er bei seiner Arbeit die Kommunikation auf das Notwendigste. Klare präzise Ansagen, kein Wort zu viel. Das ist seine Arbeitsweise.
Er tritt gerne in den Hintergrund, wartet darauf wie andere reagieren. Läuft etwas nach seiner Meinung nicht richtig, greift er mit den richtigen Mitteln kurz ein und zieht sich dann wieder aus dem Geschehen zurück. Punktuelle Korrekturen, nennt Ren diese Vorgehensweise.
Beauftragt man ihn mit einer Aufgabe, so führt er diese jedoch auch aus. Meist tut er dies mit großen Ambitionen und Anspruch auf Perfektion. Natürlich gelingt ihm dies nicht immer. Jedoch gibt er seine Fehler nur zähneknirschend zu. Er selbst hegt den Anspruch der Perfektion für sich. Auch wenn er sich selbst eingestehen muss, dass ihn dass nur selten gelingt.
Beauftragt er jemand anderes mit einer Aufgabe, so erwartet Ren auch von diesem nichts anderes als das Beste. Fehler anderer beäugt er dabei meist jedoch kritischer als die eigenen. Er spricht dies in den seltensten Fällen jedoch an. In den meisten Fällen stoßen ihn Kleinigkeiten auf. Dinge auf die er besonderen Wert legt, die Ausdrucks- und Verhaltensweise. Schon oft hat er Diskussionen wegen einem einzelnen Wort geführt. Dies brachte ihm sogar schon des Öfteren das Vorurteil ein Haarspalterei zu betreiben.
Personen die ihn gut kennen, wissen, dass er aber auch scherzen und lachen kann. Jedoch muss man ihn schon länger kennen. Ren braucht immer eine gewisse Zeit um sich in einem neuen Umfeld einzuleben und seinen Platz zu finden.
In Stresssituationen arbeitet er kontrolliert. Manche haben sogar den Eindruck dass Ren dabei gelassen bleibt. In Wirklichkeit jedoch hadert er mit jeder Entscheidung die er treffen muss. Er macht sich unzählige Gedanken über mögliche Folgen und Konsequenzen welche jene oder diese Entscheidung mit sich bringen könnten.
Man merkt ihm dies im Moment der Entscheidungsfindung nicht an. Jedoch nagt diese Last an ihm. Ihm fällt es schwer eine Entscheidung zu treffen die er im Nachhinein mit guten Gewissen vertreten kann. Dies mag durch seinen Anspruch auf Perfektion zurückzuführen sein. Jedoch gibt es keine perfekten Entscheidungen. Dies macht es für ihn umso schwerer zwischen mehreren Alternativen abzuwägen.
Meistens trifft er zwar die richtigen Entscheidungen und dass auch zur Zufriedenheit anderer, jedoch hält Ren dies selbst für situationsbedingtes Glück.
Als Führungsperson fühlt er sich deshalb nur bedingt geeignet. Er ist mehr ein Beobachter und Berater. Als Realist und Perfektionist kann er somit seine Stärken ausspielen, muss jedoch nicht selbst Entscheidungen letzter Konsequenz fällen.
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 34 Jahre
Größe: 1,79 m
Gewicht: 74 kg
Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Weiß
Aussehen
Am besten kann man Ren als drahtigen Typen beschreiben. Für seine Größe wird er meist als zu dünn gehalten. Manche meinen sogar er würde unterernährt aussehen. Sein Gesicht ist kantig, beinahe wie aus Stein gemeißelt. Man klar die Konturen der Wangen und des markigen Kinns erkennen.
Seine weißen Haare stechen selbst unter einer großen Menschenmenge heraus. Er trägt sie gerne kurz. Die buschigen Augenbrauen und das Kinnbart sind ebenso weiß. Wenn nicht in den gleichen leuchtenden Farbton wie seine Kopfhaare.
Unter den eingegrabenen grauen Augen, haben sich bereits Falten gebildet. Die Nasenflügel enden ebenso in breiten Grübchen die sich schon auf Höhe des Mundes reichen.
Für sein eigentlich noch recht junges Alter ist sein Gesicht bereits stark von Falten und Grübchen gezeichnet. Dies deutet darauf hin, dass das Gesicht meist der blanken Sonneneinstrahlung ausgesetzt gewesen sein musste.
Seine Schultern sind nicht sonderlich breit, sondern passen sich dem Rest seiner drahtigen Figur an. Der Rest des Körpers wirkt ebenso drahtig, also dünn, aber auch leicht muskulös.
Was Rens Körper an Kraft einbüßt macht er Geschwindigkeit wieder wett.
Kleidung
Die meiste Zeit sieht man Ren in schlichten Kombinationen. Diese bestehen aus langen Hosen und langärmeligen Hemden und einer Jacke darüber. Der Farbton ist meist schlicht gewählt. Er trägt jedoch gerne bequemes Schuhwerk. Das meist einzige Kleidungsstück mit Mustern oder anderen Farbtönen als grau und braun.
Zu festlichen Anlässen trägt er eine schwarze Hose und einer gleichfarbigen Jacke mit hohen Kragen. Er gibt sich auch hier ganz schlicht und präferiert das Ein-Farben-System der Kleidungswahl. Im Gegensatz zur Alltagskleidung trägt er darunter dunkelgraue Stiefel aus Leder.
Charakter
Man könnte Ren als Prototyp der Beobachternatur beschreiben. Er gibt sich gerne zurückhaltend. Dafür studiert er seine Umgebung genau. Er macht sich seine eigenen Gedanken über sein Umfeld. Er analysiert es und bildet sich dann eine Meinung. Viele halten dieses Verhalten für Eigenbrötlerei. Ren jedoch sieht es nicht als notwendig an, jede Kleinigkeit allen mitzuteilen. Generell beschränkt er bei seiner Arbeit die Kommunikation auf das Notwendigste. Klare präzise Ansagen, kein Wort zu viel. Das ist seine Arbeitsweise.
Er tritt gerne in den Hintergrund, wartet darauf wie andere reagieren. Läuft etwas nach seiner Meinung nicht richtig, greift er mit den richtigen Mitteln kurz ein und zieht sich dann wieder aus dem Geschehen zurück. Punktuelle Korrekturen, nennt Ren diese Vorgehensweise.
Beauftragt man ihn mit einer Aufgabe, so führt er diese jedoch auch aus. Meist tut er dies mit großen Ambitionen und Anspruch auf Perfektion. Natürlich gelingt ihm dies nicht immer. Jedoch gibt er seine Fehler nur zähneknirschend zu. Er selbst hegt den Anspruch der Perfektion für sich. Auch wenn er sich selbst eingestehen muss, dass ihn dass nur selten gelingt.
Beauftragt er jemand anderes mit einer Aufgabe, so erwartet Ren auch von diesem nichts anderes als das Beste. Fehler anderer beäugt er dabei meist jedoch kritischer als die eigenen. Er spricht dies in den seltensten Fällen jedoch an. In den meisten Fällen stoßen ihn Kleinigkeiten auf. Dinge auf die er besonderen Wert legt, die Ausdrucks- und Verhaltensweise. Schon oft hat er Diskussionen wegen einem einzelnen Wort geführt. Dies brachte ihm sogar schon des Öfteren das Vorurteil ein Haarspalterei zu betreiben.
Personen die ihn gut kennen, wissen, dass er aber auch scherzen und lachen kann. Jedoch muss man ihn schon länger kennen. Ren braucht immer eine gewisse Zeit um sich in einem neuen Umfeld einzuleben und seinen Platz zu finden.
In Stresssituationen arbeitet er kontrolliert. Manche haben sogar den Eindruck dass Ren dabei gelassen bleibt. In Wirklichkeit jedoch hadert er mit jeder Entscheidung die er treffen muss. Er macht sich unzählige Gedanken über mögliche Folgen und Konsequenzen welche jene oder diese Entscheidung mit sich bringen könnten.
Man merkt ihm dies im Moment der Entscheidungsfindung nicht an. Jedoch nagt diese Last an ihm. Ihm fällt es schwer eine Entscheidung zu treffen die er im Nachhinein mit guten Gewissen vertreten kann. Dies mag durch seinen Anspruch auf Perfektion zurückzuführen sein. Jedoch gibt es keine perfekten Entscheidungen. Dies macht es für ihn umso schwerer zwischen mehreren Alternativen abzuwägen.
Meistens trifft er zwar die richtigen Entscheidungen und dass auch zur Zufriedenheit anderer, jedoch hält Ren dies selbst für situationsbedingtes Glück.
Als Führungsperson fühlt er sich deshalb nur bedingt geeignet. Er ist mehr ein Beobachter und Berater. Als Realist und Perfektionist kann er somit seine Stärken ausspielen, muss jedoch nicht selbst Entscheidungen letzter Konsequenz fällen.