Slayer Abenteuer 2 "Samhain"
Ein ausführlicher Bericht über deine Erlebnisse im Kindergarten für Erwachsene, Respekt! Danke dir
Und es gibt Shadowrun Light Regeln? Wie soll das denn gehen? Die sind doch dermaßen verstrickt und kompliziert? Was kommt als nächstes? Latein light?
Und hier der von mir versprochene Slayer Bericht:
Samhain
Nach dem letzten alptraumhaften Abenteuer in Branagh normalisierte sich unser Leben wieder einigermaßen. Javeed (der Junge, den mein Herr Tarix und die Schmiedetochter Shira in der von Vampiren verwüsteten Stadt aufgabelten und den ich wirklich sehr süß fand) sprach immer noch kein Wort Keltisch, sondern eine Sprache, die meinem Herren bekannt vor kam, er sie aber nicht einordnen konnte, Tarix lies ihn aber dennoch einige Tage in seinem Haus verweilen. Dann wurde es ihm aber zuviel und er gab ihn an die alte Witwe Irania in der Nachbarschaft, die sich weiter um ihn kümmerte.
So gingen die Tage ins Land, Javeed verbrachte dennoch viel Zeit mit mir und begleitete mich oft bei meinen täglichen Aufgaben, mein Herr fand ihn immer noch suspekt und befahl mir, ihm bescheid zu sagen, falls ich etwas seltsames bemerken sollte und der Barde Ash (den wir auch aus Branagh retteten) bekam es mit Tarix zu tun, als er wieder mal am Haus vorbei fuhr und von dem Kampf gegen die Vampire sang. Sollte er nämlich nicht. Wenn jeder wissen würde, daß mein Herr und die junge Shira gegen solche Monster kämpfen, könnte es zu Problemen kommen. Ash versprach Tarix, seinen Namen nichtmehr zu erwähnen, sang wenig später aber dann gleich was vom "tapferen Wagenbauer (also keinen direkten Namen) und seinem Kampf gegen die Diener der Dunkelheit", was meinen Herren dazu veranlasste, dem Barden einen Stein an den Kopf zu werfen, worauf er dann auch endlich über diesen Vorfall seine Klappe hielt und statt dessen passend zum kommenden Jahreswechsel das Lied "This is Samhain" anzustimmen, das irgendwie fröhlich und doch gruselig klang: "Boys and girls of every age, wouldn't you like to see something strange? Come with us and see again.. this, our town of Sahmain."
Und dann war es auch wieder soweit: das Fest der Toten und das neue Jahr sollte gefeiert werden und am Marktplatz von Tarnagh versammelten sich schon alle Einheimischen, zugereisten Händler und Gaukler und ich bekomme sogar einen Keks von den Priesterinen. Auch ich und mein Herr waren zugegen und schlenderten durch die überfüllten Gassen, die zwischen den Ständen voller exotischer Güter entstanden waren.
Ich empfand zwar immer noch keine persönliche Bindung zu Samhain und hatte in meiner frühen Kindheit in Jutland ganz andere Festlichkeiten, denen ich entgegenfieberte, aber so ist das triste Sklavenleben halt...
Auf unserem Gang über den Markt erspähte Herr Tarix dann auch wieder Ash, der erneut unsere Geschichte zum Besten gab und sich schnell verkrümelte, als Herr Tarix und auch Shira bedrohlich näher rückten und auch die etwas verwilderte Hexe Úna, die ich immer im Auftrag meines Herren besuchen muß, konnte an einem Stand für magische Utensilien und Kräuter erspät werden, wo sie fleißig einkaufte und an allen möglichen Dingen leckte... die wurde mir auch immer suspekter, die Frau.
Dann kam es nochmal zu einem kleinen Zwischenfall mit Ash: Shira stand bei einem Geschichtenerzähler aus dem tiefen Süden und plötzlich steht er neben ihr, seinen Arm um ihre Schulter gelegt... natürlich drehte Shira ihm seinen Arm auf den Rücken und er humpelte dann schnell davon. Und dann hatte ich plötzlich seinen Arm um meine Schultern geschlungen, was mein Herr dann aber schnell für mich erledigte.
Wenig später konnten wir dann erneut Ash beobachten, wie er die selbe Nummer bei der Hexe Úna abzog und die sich das sogar richtig gefallen lies, auf ihre verrückte Art richtig verliebt wirkte und ihn aus ihrer Tüte mit frisch gekauften Molchaugen fütterte, was er (und vermutlich auch sie) nicht wirklich mitbekam... er kaute nur sehr skeptisch auf den kleinen Bällen herum, war aber über seinen "Erfolg" sichtlich glücklich.
[Aus Sicht von Úna: Hmmmmm... haaaaab Burztag und mal wieder fällt Samhain drauf. Toll. Gefällt mir... nicht! Oder? Doch, eigentich schon... nicht, nein! Doch?
Hey, Molchaugen. Kann ich brauchen und sind sogar in der Tüte von eben. Praktisch. Sagt zumindest das grünfellige Dingens da auf meiner Schulter. Oder singt er grad was für mich? Nein, ißt definitiv Plätzchen. Ekliges Zeug... was? Nein, ich werde jetzt nichts anzünden. Vielleicht später. Wo... Molchaugen, japp. Ashling futtert die ja ganz schön weg. Ob er mich mag? Ein bisschen? Ganz viel? Wo habe ich nochmal gerade... hey: ein zweiköpfiges Eichhörnchen!]
Herr Tarix kaufte sich dann noch bei einem Waffenschmied einen Kriegshammer und einen Dolch, den er mir dann sogar übergab. Ich sollte ihn unter meinem Gewand verstecken und nur im Notfall nutzen, aber da Sklaven und Ausländern das Tragen von Waffen größtenteils verboten war, ging er ein hohes Risiko ein.
Zu meinem Erstaunen kaufte er sich und mir dann sogar ein paar Leckereien, die ich zuvor an einem Stand für Süßspeisen und Nüsse beäugt hatte.
[Hier zweigte sich dann Shira von der Masse ab und zog Úna hinter die Stände, um sie nach neuen Rauschmitteln zu fragen. Wie immer hatte Úna natürlich reichlich dabei und statte die frisch gebackene Slayer mit der erfragten Ware aus. Diesmal waren es getrocknete Pilze und auch wenn Úna sich auch eine Dosis einwarf... sah sie nicht mehr, als sie eh schon in ihrer anhaltenden Schizophrenie sah
Die beiden jungen Frauen lagen nun also berauscht auf einer Wiese hinter dem Festplatz und kicherten vor sich hin.]
Dann begann das eigentliche Fest. Zwei große Holzhaufen für Freudenfeuer waren aufgerichtet worden und als die Sonne untergang, entzündeten die Priesterinen die ölgetränkten Scheite. Und dann... dann passierte es: das Feuer und der Rauch nahm eine eigenartige Farbe an. Der eine Haufen loderte grün, der andere unnatürlich rot und dann wurde alles schwarz.
[Alle Beteiligten fielen in eine tiefe Ohnmacht, und nur Tarix und Úna blieben bei Bewußtsein. Während Tarix mit seinen Kräften die magische Aura der Feuer überprüfte, schleifte Úna Shira die Wiese runter auf den Platz und begann da, die bewußtlosen Leute mit einem Stück Kohl im Gesicht zu bemalen. Auch wenn sich Tarix nicht bemalen lassen wollte, machte sie so lange weiter, bis dann doch einige Stadtbewohner wieder zu sich kamen. Unter anderem Shira, Javeed und Shiras griechischer Hauslehrer, Antigonos.
Die erwachenden Personen und Tarix versuchten sich nun natürlich zu verständigen... was nicht so einfach war, da plötzlich keiner mehr den anderen zu verstehen schien. Zumindest nicht so, wie das vor dem großen Schlaf gewesen war. Antigonos verstand zum Beispiel sehr gut Tarix, da dieser nun Griechisch sprach, wohingegen Shira nur noch jutländische Sätze von sich gab und Javeed plötzlich Keltisch konnte, was alle Anwesenden verstanden, aber fast niemand mehr darauf reagieren konnte und Javeed eh nur seine eigene Sprache verstand, die keiner wirklich kannte. Úna sprach die Sprache von Javeed und konnte ihm nebenher einige Dinge sagen, war aber durch die ganze Bemalaktion zu sehr abgelenkt.
Javeed auf Keltisch: "Was passiert hier? Um was geht es?" (endlich versteht ihn jemand)
Úna in Javeeds Sprache: "Wir sprechen alle andere... hey, was ist das?" (sich bückt und nichtmehr weiter redet)
Úna versuchte weiter, Shira anzumalen, was in einer kleiner Rauferei unter Pilzeinfluß endete, bei der sich beide Frauen kichernd umher wälzten, während Tarix und Antigonos immer noch überlegten, was hier passiert sein könnte.
Und dann wachte langsam Brogia auf...]
Was war passiert? Und warum redeten alle in Sprachen, die ich nicht verstehen konnte?
Ich hatte Angst und je mehr Leute wieder wach wurden, umso verwirrender wurde die Sache. Plötzlich war auch wieder Shira bei uns und fragte auf Jutländisch, warum Tarix denn Griechisch sprechen würde, woraufhin ich sie fragte, ob das wirklich Griechisch sei, was mein Herr da redet und sie mich nur verständnislos anschaute, weil ich anscheinend eine völlig andere Sprache wiedergab... ihr Lehrer sagte mir dann auf Keltisch, daß ich anscheinend eine Sprache mit dem Namen "Phönizisch" sprach. Ich hatte noch mehr Angst.
Per Handzeichen und um einige Ecken (mein Herr und der Lehrer konnten sich ja gut unterhalten) koordinierten wir uns dann soweit, daß wir in das Haus des Griechen gingen und in dessen Schriftrollen nach Hinweisen über diese Vorkommnisse suchten.
[Hier verplapperte sich Tarix bei dem griechischen Lehrer und sagte, daß er zum einen Vampire kennen, sie bekämpfe und auch Magie sehen würde... ganz toll. Antigonos wurde hellhörig.]
Die ganze Aktion wurde aber ziemlich schnell unterbrochen, als ein uns bekanntes Fauchen und andere Schreie durch die Nacht hallten: Vampire waren in Tarnagh angekommen und die ersten Opfer mußten ihre spitzen Fänge spüren!
Shira, mein Herr und ich eilten ins Freie und folgten einigen Ungeheuern in eine Seitengasse, wo sie gerade eine Frau aussaugten. Der Kampf war kurz, aber heftig und auch wenn ich mich anfangs nur verschüchtert an eine Wand drückte, wurde ich bald von der Nachhut in Form eines weiteren Vampirs überrumpelt und konnte mich gerade noch seinem Griff entwinden, wurde aber von ihm ziemlich übel mit einem Tritt in der Kniekehle erwischt. Shira und Tarix erledigten die Monster, auch wenn sie gerade keine Holzpflöcke dabei hatten und in der Hektik vergasen wir dann sogar die verletzte (oder tote?) Frau in der Gasse, während wir neuen Schreien nachliefen und uns bei den (mittlerweile normal brennenden) Freudenfeuern mit hölzernen Waffen ausstaffierten.
Wir folgten dem neuen Kampflärm und fanden in einem Haus drei weitere Vampire vor, die gerade eine Mutter und deren beiden Kinder als Nahrung mißbrauchten. Auch war Úna durch unser Vorbeieilen angelockt worden und noch bevor einer von uns etwas machen konnte, ließ sie einen der Vampire mit einer Geste bewegungslos erstarren, was Shira die Sache um einiges leicher machte und sie ihn mit einem brennenden Pflock pfählte.
Ich sammelte allen meinen Mut und konnte eines der Kinder unter einem Vampir herausziehen, während Úna einen weiteren Gegner mit einem kurzen Wort ("Brisingr!" ^^°) in Flammen aufgehen ließ! Sie war mächtiger, als ich dachte...
Nach kurzer Zeit (Úna war mittlerweile quiekend aus dem Raum geflohen, auch wenn sie anscheinend sehr wohl in der Lage war, sich zur Wehr zu setzen
) hatten sie alle Vampire in Staub verwandelt und die zurückkehrende Úna und ich hatten die Wunden der beiden Kinder versorgt. Die Mutter war tot, der Rest des Hauses verlassen, wie Shira persönlich sicher stellte.
Wir rannten wieder raus auf die Straße, nur um reuevoll umzukehren und die Kinder aufzusammeln, die wir im Eifer des Gefechtes doch glatt am Boden liegen lassen hatten. Da Irania (Kinderauffang Station #1 in der Stadt?) nicht zugegen war, brachten wir sie zu Antigonos. Dort ließ der Lehrer kurz etwas von einer sogenannten "Slayer" fallen, worauf Úna irgendetwas brabbelte, was Javeed wissen wollte und Úna dann plötzlich abgelenkt den Boden untersuchte und dann mit ihren telekinetischen Kräften einen Holzpflock in der Luft kreiseln ließ und dann zum Mißfallen von Antigonos und Shira in die Wand seines Hauses rammte.
Als wir (ohne Antigonos und Javeed) dann doch noch auf Spurensuche gingen und am Rande des Armenviertels nicht mehr weiter wußten, forderte Úna uns plötzlich alle per Handzeichen zum Mitkommen auf.
Úna führte uns durch die immer noch chaotische Stadt, in der nun alle wieder wach waren und wild durcheinander redeten, was aber dank der unzähligen Sprachen unmögliche Ausmaße annahm und irgendwo Ash mit lauter Stimme und ungewohnten Worten seltsame Lieder anstimmte. Warum mußte immer mir sowas passieren? Ich wollte doch nur ein normales Leben... ein ganz normales Leben
Bei Únas Hütte im Wald angekommen, platzierte sie erstmal meinen Herren mit einer Trinkschale vor der Tür und bat uns an ihr chaotisches Heim. Natürlich ließ sich Tarix nicht wie ein Hund behandeln und setzte sich auch ans Feuer, wo die verrückte Hexe bereits wieder mit Javeed sprach, der sie ja nun verstehen konnte. Das meiste bekam ich aber nicht wirklich mit, um was es dort ging.
Dann begann Úna, ihre eigenen Schriftrollen und Aufzeichnungen zu durchforsten, lauste zwischendurch Shira, versuchte nochmal meinen Herren vor der Tür mit Wasser zu tränken und verheiratete mich dann urplötzlich mit Tarix, nur um mich dann zu ihm vor die Tür zu schieben
Sie war wirklich total gaga... ich wußte echt nicht, warum mein Herr und Shira mit ihr unterwegs waren. Naja. Sie hatte ja keine offizielle Befugnis und somit waren wir nicht verheiratet und wir kamen dann auch wieder ins Haus zurück
Die Hexe mischte dann über einige Minuten einen Trank zusammen, der einen dicken Dunst ausstieß, der sich durch die Türritze und den Wald schlängelte. Aha... ein Spruch, um herauszufinden, woher der Zauber mit den vertauschten Sprachen herführte. Also dem nach!
Am Rande Tarnaghs teilte sich die Rauchspur und wir taten ihr es nach. Mein Herr eilte in Richtung Freudenfeuer, Úna ging zum Armenviertel und ich begleitete Shira zu den Marktständen. Dort entdeckten wir, daß ein Händler sein Lager bereits abgebrochen hatte: der Südländer, der Úna zuvor auch die magischen Gegenstände verkaufte... im Schlamm entdeckte ich Wagenspuren und diesen folgten Shira und ich.
[Tarix war mittlerweile an den Feuern angekommen und die Spur endete auch direkt in den brennenden Haufen. Also kein wirklich neuer Fund. Natürlich stammte die Magie aus diesen Quellen. Er eilte also zum Armenviertel... wo bereits Úna ein altes Haus gefunden hatte, dessen Fenster und Türe verrammelt und vernagelt waren. Anstatt weitere Nachforschungen anzustellen, ließ sie sich von Käfern am Boden ablenken und sang leise vor sich hin.]
Als wir die Spuren bis zu einem alten Haus im Armenviertel folgten, sah ich dort einige Gestalten in den Schatten umherhuschen und wurde erst von Shira auf meinen Herren und die Hexe aufmerksam gemacht, als ich mich schon verängstigt ins Dunkle gekauert hatte.
Aber nun waren wir alle wieder zusammen und konnten uns per Handzeichen einigermaßen besprechen... Shira und Tarix wollten anscheinend das Haus stürmen.
Gut... also brach Shira das Fenster ein, Tarix trat die Türe ein und als wir in den Raum stürmten, um die beiden Vampire und den riesigen Dämonen mit seinem tentakle-ähnlichen Geweih zu konfrontieren... zündete Úna mit einem Zauber die Ecke des Hauses an
Also brannte jetzt ein Haus mitten in der Stadt, zwei Vampire gingen auf Shira und meinen Herren los und ich nahm allen Mut zusammen, um meinen neuen Dolch zu ziehen und hinterher zu eilen.
Die Vampire gingen schnell in Staub auf und nur der Dämon wehrte sich mit seiner ganzen Kraft, konnte uns einigermaßen in Schach halten, während die Hexe mit Nasenbluten ausprobierte, was passieren würde, wenn sie ihren Finger in die immer höher schlagenden Flammen streckt.
Dann wurde mein Herr schwer getroffen, konnte sich aber mit seinem Kriegshammer hinter den Dämonen hechten, während ich von der Seite mit meiner Waffe zustach und das Untier dabei anscheinend tödlich verwundete. Es brach zusammen... mein Herr war aber gerade noch im Schlage inbegriffen und wuchtete das schwere Eisen in den Kopf des Dämonen, der in einer Flut aus gelben, stinkenden und recht heißen Schleim explodierte und uns von oben bis unten besudelte. Sogar die Hexe vor dem Haus bekam noch etwas davon ab, tat aber nichts gegen das brennende Sekret, sondern benutzte es sogar, um spärliche Löschversuche zu starten, da das Feuer zum einen nichtsmehr nützte (wenn es je einen Nutzen gehabt hatte?) und zum anderen bereits das trockende Schilfdach erreicht hatte.
Úna verschwand dann brummelnd und grummelnd aus der Stadt und beschwerte sich verwirrt, daß Feuer gefährlich seien und sie uns doch alle gewarnt hätte (
), während Tarix die Nachbarschaft alarmierte, die mit den Löscharbeiten begann. Mittlerweile konnten wieder alle ihre normalen Sprachen sprechen und der Zauber war eindeutig aufgehoben, ich ließ meinen Dolch unter meinem Umhang verschwinden und nach einigen weiteren Stunden Arbeit hatten wir zwar eine abgebrannte Ruine vor uns, die anderen Häuser waren jedoch gerettet worden.
Wir sprachen uns nochmal schnell mit Antigonos ab und zogen uns dann zurück, um uns zu baden und unsere Wunden zu lecken.
Am nächsten Tag ging mein Herr dann nochmal zum griechischen Lehrer Antigonos, wobei ich hier nicht zugegen war und nichts darüber zu berichten weiß.
[Antigonos und Tarix schnitten nochmals das Thema der "Slayer" an, gingen aber nicht tiefer in die Materie und weder Antigonos noch Tarix wußten am Schluß, was jetzt der jeweils andere denn überhaupt wirklich darstellen würde.
Dies blieb für ein weiteres Abenteuer offen.]
ENDE
Hat wie gesagt sehr viel Spaß gemacht und was mich bei dem System bis dato besonders überzeugt hat, ist die doch sehr lustige Ini-Phase, bei der es sehr oft doch zu Überschneidungen in den Motivationen kommt und das ganze sichtlich wild endet. Wie das mit dem Chaos-Dämonen. Ich sage, Brogia will zustechen, Dyesce sagt, Tarix wird mit dem Hammer zuschlagen. Brogia ist durch Zufall zuerst drann und schafft es sogar, den Dämonen zu killen, Tarix muß jetzt aber dennoch durchziehen und das Ding explodiert ^^ Somit sticht man halt dann doch noch in die Stelle, wo gerade noch ein Gegner stand, die aber halt jetzt zu Boden gegangen sind... realistisch
und amüsant
Ich bin gespannt, wie das mit der Kampgne weitergehen wird... eventuell meistere ich sogar das nächste Abenteuer, ich habe bereits zwei in Planung ^^
Insofern spiele ich lieber komplett nüchtern und wach RPG 
)
