Samuel "Dark" Aran

DJ Shadowwarrior

Personenschützer, Revolverträger. Neuer RPG Chara
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Deckname außerhalb der Basis:
Dark

Name:
Aran

Vorname:
Samuel

Eltern:
James(Sith,Tot) und Mary(Schmuggler, Tot) Aran.

Spezies:
Halb Mensch halb Wolf

Rang im Wolfsrudel:
Betawolf und enger Freund von Amaroq,

Organisationsangehörigkeit:
Jedi

Jedi Rang:
Padawan

Alter:
unbekannt, Jugendlich

Religion:
Rohmurai

Geburtsort:
unbekannt

Wohnort:
derzeit Jediorden

Augenfarbe:
Gelb

Haarfarbe:
Schwarz

Größe:
1,91m

Körperbau:
Siehe Benutzerbild nur schwarzes Fell

Besonderheiten:
Wolfsohren (meistens unter dem Helm versteckt) schwarzes Fell, Schwanz und Reißzähne

Kleidung:
Rüstung wie in der Sig nur ohne Maske(Ist zwar vorhanden er trägt sie aber selten) sonst selbst genähter Kampfanzug. Darunter kurze Hose

Eigentum :
Sein Schwert, ein schweres Blastergewehr, sein Messer, 2 Paar Sai und sein Überlebenspaket bestehend aus einem Benzinfeuerzeug, Seinem Kochzeug, etwas Salz, Besteck, einer Plane und einem Meter Schnur. Außerdem besitzt er einen Tie-hunter, den er mit Lebenserhaltungssystemen und einem leistungsstarken Hyperantrieb sowie einem kleineren Laderaum ausgestattet hat. Seine "Kleidung" ist eine Rüstung, die mit etlichen kleinen "Extras" wie einer Fernsteuerung für den Tie-Hunter und einem Enterhaken ausgerüstet ist.
Die Schwertscheide sowie ein Holster für das Blastergewehr sind am Rücken angebracht, Munition ist am Gürtel befestigt. Seit neuestem besitzt er ein Übungslichtschwert, Den Blaster seines Vaters hat er repariert. Auch besitzt er das rote Lichtschwert seines Vaters.

Fähigkeiten:
Wolfsinstinkte und -sinne, exzellenter Umgang mit Schwertern und Schusswaffen sowohl mit links als auch mit rechts.

Schwächen:
Verwildert und sehr vorsichtig neuem gegenüber, es bessert sich aber, handelt Impulsiv und Instinktiv.

Stärken:
Weiß wann es besser ist aufzugeben, perfekter Orientierungssinn, extrem geschärfte Sinne. Hat im Rudel gelernt im Team zu arbeiten. Spürt ob er einen Freund oder einen Feind vor sich hat. Extrem anpassungsfähig. Hat schnell gelernt sich zu integrieren.

Vorgeschichte:
Alles an das er sich erinnert sind seine Sprache und sein Leben bei einem Wolfsrudel auf Endor. Er weiß weder seinen richtigen Namen noch kennt er seine Eltern oder sein Alter. Wärend seines Lebens bei den Wölfen wurde sein Blut mit dem der Wölfe vermischt, was sich auf sein Aussehen auswirkte: Er bekam Reißzähne und Wolfsohren während seine menschlichen Ohren verschwanden. Auch seinen Instinkten und Fähigkeiten wurden die der Wölfe hinzugefügt. Seine Empfänglichkeit für die Macht entdeckte er, als er erfuhr das Jedis Gegenstände durch ihren bloßen Willen bewegen können, es ausprobierte und ein junger Baum plötzlich zu wackeln anfing. Er entdeckte ein verlassenes imperiales Lager und stellte dort seine Rüstung und sein Schwert her. Auch sein Blaster und sein Tie stammen von dort. Später erfuhr er vom Orden der Jedi und machte sich auf den Weg dorthin. Dort lernte er einige nette Leute kennen und beschloss selbst Jedi zu werden.


PS: Im Anhang sind Bilder meines Gewehres, meines Schwertes und meines Tie-Hunter. Auch den reparierten Blaster meines Vaters habe ich untergebracht. Das letzte Bild zeigt mein Messer
Hier ist noch ein Bild meiner neuesten Waffen, der Sai:

Mein neues Schwert:

Und mein neues Messer:




Schau es dir mal an
 

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2.char von Werewolve

Name:
Amaroq

Spezies:
Wolf

Alter:
5 Jahre

Religion:
Keine

Geburtsort:
Endor

Wohnort:
Jediorden

Augenfarbe:
Blau

Fellfarbe:
Im Sommer Grau-Weiß

Im Winter Schwarz

Körperbau:
Hochgewachsen

Stellung innerhalb des Rudels:
Alphawolf

Besonderheiten:
Überdurchschnittlich intelligent, 1.35 M Schulterhöhe (macht 1,50m Gesamthöhe), versteht die Sprache der Menschen, kann sie aber aufgrund seiner Anatomie nicht sprechen.

Schwächen:
Kann sich bei den Menschen nicht verständlich machen

Stärken:
Führungsqualitäten durch Stellung als Leittier

Ein Bild von Amaroq wurde angehängt
 
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Hier ist mal Die Geschichte wie sie mein Char erlebt.

Prolog

James und Mary Aran beugten sich über die Wiege. Sie betrachteten das Kind das darin lag. ?Schau dir unseren Samuel an? sagte James liebevoll zu Mary. Diese war überwältigt von dem Anblick und den Tränen nahe, also sprach James weiter: ?Unser ganzer Stolz. Wir werden ihm die besten Eltern der Welt sein.? Doch es kam alles anders. James und Mary Aran, Schmuggler ihres Standes wurden nach Endor gerufen. Man machte ihnen ein Angebot das sie unmöglich ausschlagen konnten. Als sie sich aber im Anflug auf Endor befanden, wurden sie von einem Kopfgeldjäger überrascht. Als eine seiner Erschütterungsraketen ihr Schiff traf, kam das unvermeidliche. James und Mary taten was sie tun konnten doch es half nichts. ?Verdammte zensiert! Wir schmieren ab!!!? schrie James und dann kam der Aufprall. Die Körper von James und Mary wurden durch die Wucht des Aufpralls zerschmettert. Samuel aber überlebte. Der Grund war seine weich gepolsterte Wiege. Später an diesem Tag kamen die Wölfe. Amaran, der Leitwolf, wollte Samuel erst töten, bekam dann aber Mitleid mit diesem armen, hilflosen Kind dar ihm seine Ärmchen entgegenstreckte. Er hob den kleinen behutsam aus seiner Wiege und brachte ihn zu den anderen Wölfen in die Höhle. Er brachte ihm im Laufe der Jahre alles bei was er für sein überleben benötigte. Samuel war wie sich herausstellte besonders geschickt auch im Umgang mit Sachen die er noch nie gesehen hatte. Er lernte schnell spitze Knochensplitter und Sehnen zu benutzen um sich seine Kleidung zu nähen. Mit 13 Jahren führte Amaran ihn zu dem Schiffswrack aus dem er Samuel 10 Jahre vorher gerettet hatte. Samuel fand dort nichts als zwei Skelette, eine zerfetzte Robe und einen Blaster in einem Holster. Er nahm Robe und Blaster an sich und kam später, mit 15 Jahren noch mal zu dem Wrack. Da fand er etwas interessantes. Unter einer umgekippten Kontrollkonsole sah er etwas, das sein Leben verändern sollte: Ein rotes Lichtschwert mit schwarzem Griff.. Er lernte bis zu seinem 14. Lebensjahr von Amaran. Im Alter von 20 Jahren starb dieser. Sein Sohn, Amaroq, trat an seine Stelle. Samuel hatte auch Fähigkeiten als Sanitäter erlernt und so vielen Wölfen helfen können. Dabei hatte sich jedoch sein Blut mit dem der Wölfe vermischt. Sein Körper hatte sich verändert und sich den Gegebenheiten angepasst. Er hatte schwarzes Fell, Reißzähne und Wolfsohren sowie einen Schwanz bekommen. Im Alter von 16 Jahren fand eine verlassene, imperiale Basis. Dort fand er ein schweres Blaster Gewehr und einen Tie-Hunter. Letzteren versah er mit Lebenserhaltungssystemen, einem Hyperantrieb und einem Laderaum, und beides färbte er schwarz. Auch baute er sich eine schwarze Rüstung und ein schwarzes Schwert.

Samuel war inzwischen 17. Er hatte seine Rüstung fertig gestellt und hatte sie gerade angelegt als er an einen Schalter kam. Er zeigte ein Überwachungshologramm in dem ein Jedi gegen die imperialen die diese Basis besetzt hatten kämpfte und dabei einem Imperialen einen Stuhl um die Ohren scheuchte. Er ging wieder zurück zu den Wölfen, deren Sprache er mittlerweile genauso gut sprach wie Basic und erzählte Amaroq davon. Als er geendet hatte probierte er das mit dem Objekte bewegen aus und erreichte, das ein junger Baum zu wackeln anfing. Er traf einen Entschluss: Er würde zu den Jedi gehen in der Hoffnung dort Antworten zu finden. Er packte seinen Besitz ein und verließ noch in der selben Nacht Endor. Was er nicht wusste: Amaroq hatte etwas geahnt und sich in den Laderaum des Tie-hunter geschlichen. Samuel flog bis nach Corellia und dort zur Jedibasis. Er sprang aus seinem Tie-hunter und betrat die Jedibasis.
 
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Kapitel 1: Ein neues Ziel

Samuel war inzwischen 17. Er hatte seine Rüstung fertig gestellt und hatte sie gerade angelegt als er an einen Schalter kam. Er zeigte ein Überwachungshologramm in dem ein Jedi gegen die imperialen die diese Basis besetzt hatten kämpfte und dabei einem Imperialen einen Stuhl um die Ohren scheuchte. Er ging wieder zurück zu den Wölfen, deren Sprache er mittlerweile genauso gut sprach wie Basic und erzählte Amaroq davon. Als er geendet hatte probierte er das mit dem Objekte bewegen aus und erreichte, das ein junger Baum zu wackeln anfing. Er traf einen Entschluss: Er würde zu den Jedi gehen in der Hoffnung dort Antworten zu finden. Er packte seinen Besitz ein und verließ noch in der selben Nacht Endor. Was er nicht wusste: Amaroq hatte etwas geahnt und sich in den Laderaum des Tie-hunter geschlichen. Samuel flog bis nach Corellia und dort zur Jedibasis. Er sprang aus seinem Tie-hunter und betrat die Jedibasis. Dort war er erst einmal überwältigt von den gewaltigen Ausmaßen der Eingangshalle. Er setzte sich hin und wartete das ihn jemand bemerken würde. Er sah sich um.

Kapitel 2: Neue Freundschaften

Als sein Blick eine kleine Gruppe streifte winkte einer aus dieser Gruppe ihn zu sich. Zu den anderen sagte er dann ?Da ist noch ein Neuankömmling?. Aus dem NOCH schloss Samuel das es sich bei diesen Leuten auch um Neulinge handeln musste. Er ging zu ihnen, und stellte sich als Werewolve vor, da er seinen richtigen Namen nicht kannte. Kurz darauf schloss sich ein Mädchen der Gruppe an. Sie sagte: ?Hallo. Ich bin Nabé Kenobi.? ,und einen anderen fragte sie: ?Wo ist der Außenstehende hin??. Ein anderer antwortete: ?Der Jedimeister und der Außenstehende haben die Halle verlassen. Wir wissen nicht wo sie sind.? Und dann zu ihm gewandt: ?Hallo Werewolve. Ich bin Eeth.? Samuel erwiderte: ?Angenehm. Wisst ihr was, ich habe seit drei Tagen nichts mehr gegessen. Gehen wir doch in die Kantine und essen etwas.? Bei sich dachte er: >Die verschiedenen Spezies leben hier friedlich miteinander. Den Jedi kann ich vertrauen. Ganz im Gegenteil zu manchen anderen hier.< Bei diesem Gedanken warf er einen Blick zu der Tür durch die der Außenstehende verschwunden war. Als sie in der Kantine angekommen waren bestellte er: ?Ich nehme ein Steak. Was möchtet ihr? Die Runde geht auf mich.? Ein Mädchen sagte: ?Danke für die Einladung. Ich bin Alek Winobi. Aber Alek reicht. Ich werde nur etwas trinken.? Nabé erklärte: ?Ich nehme auch nur etwas zu trinken.? Sie musterte Samuel und fragte: ?Wo kommst du her? Willst du auch ein Jedi werden? Vielleicht hast du Fragen. Ich kann dir zwar nicht viel sagen aber ich versuche es trotzdem.?
Samuel stutzte. Er überlegte kurz, beschloss dann aber, sich diesen Leuten anvertrauen zu können. Er begann zu erzählen: ?Meine Erinnerungen fangen mit etwa 10 Jahren an. Ich befand mich in der Obhut eines Wolfsrudels auf dem Waltmond Endor. Ich fand ein altes verlassenes imperiales Lager und baute mir dort diese Rüstung. Auch mein Schwert, mein Blaster und mein Tie-Hunter stammen von dort. Mit etwa 17 erfuhr ich dann vom Orden der Jedi und?Naja, Jetzt bin ich hier.? Mile, der sich auch nur etwas zu trinken bestellt hatte, wurde Hellhörig: ?Entschuldigung das ich dich unterbreche?du wurdest von einem Wolfsrudel großgezogen? Weißt du gar nichts von deinen richtigen Eltern oder wie du nach Endor gelangt bist?? Samuel, den diese Frage nicht überraschte, antwortete: ?Nein, Mein Alter ist auch nur geraten. Ich denke ich bin 17 weil die Akne sich gerade verziehen, sicher bin ich aber nicht. Bis ich meinen Tie gefunden und von den Jedi gehört hatte, habe ich mich auch noch nie von Endor wegbewegt?denke ich. Meine Erinnerungen reichen 17 Jahre zurück, weiter nicht.? Als er geendet hatte wurde es still am Tisch. Nach eine Weile sprach er weiter: ?Einmal führten mich die Wölfe zu einem abgestürzten Schiff. Es gab keinerlei Anhaltspunkte. Ich hab nur das hier gefunden.? Er holte den Blaster und die Robe hervor. Das Lichtschwert verschwieg er. Er drückte ab, doch nichts geschah: ?Der Blaster ist im Eimer?seit damals schon. Die Elektronik im Schiff war auch zum Teufel, und nicht zu reparieren. Keine Überwachungsholos?? Nabé stand auf: ?Ich bin gleich wieder da!? Und als sie zurück war: ?Sorry der kleine hat schon seit langem nichts gegessen. Wenn ihr Hunger habt nehmt euch etwas.? Samuel, von dieser Unterbrechung aus dem Konzept gebracht, sagte: ?So viel zu mir. Und wie sieht es mit euch aus?? Alek erzählte als erstes:? Ich bin von Ryloth. Das ist von hier aus gesehen zwischen Kamino und Tatooine. Meine Eltern waren Händler. Als ich 7 Jahre alt war starb meine Mutter. Danach flog mein Vater mit mir von Planet zu Planet um zu handeln. Als ich zwischenzeitlich wieder auf Ryloth war wurde ich hierher geschickt. Man kann sagen bei mir lief alles halbwegs normal ab.? Samuel nickte und entschuldigte sich für einen Moment. Er ging zur Essensausgabe und holte sich ein Glas Corellianischen Ale und ging zurück. Dann meldete sich Nabé zu Wort: ? Also...meine Mutter starb als ich geboren wurde. Soviel ich weiß war das auf Myrkr. Mein Vater zog mich einige Jahe auf doch irgendwann war unser Geld aufgebraucht und mein Vater musste arbeiten gehen. Also kam ich zu meinen Großeltern hier auf Correlia. Mein Großvater brachte mir alles wichtige bei und irgendwann bemerkte ich das ich auffallende 'Künste' hatte. Ich interessiert mich immer mehr für die Jedis. Ich laß ihre Kriege nach. Meinen Großeltern gefiel das weniger. Vor kurzem entschied ich mich dann zu dieser Jedi-Basis zu kommen. Mein Großvater wollte mich aufhalten aber ich bin trotzdem gegangen..." Als Nabé geendet hatte sagte Samuel: "Das mit deiner Mutter tut mir leid. Ich hätte nicht danach fragen sollen. Warum allerdings dein Vater dich abschiebt nur weil er arbeiten muss ist mir ein Rätsel. Auch die Entscheidung deines Großvaters dich nicht gehen zu lassen war falsch. Jedes Lebewesen im Universum sollte selbst entscheiden können wo sein Weg hinführt." Zu Mile herüberschauend fügte er noch hinzu: "Mich würde übrigens auch interessieren was dein Droide sagte." Er nahm zum ersten mal den Helm seiner Rüstung ab und brachte damit seine Wolfsohren zum Vorschein. auf die verdutzten Blicke der anderen erwiderte er: "Die Jahre bei den Wölfen sind wie ihr seht nicht spurlos an mir vorübergegangen." und konnte sich das Lachen dabei kaum noch verkneifen. Samuel musste allerdings etwas falsches gesagt haben denn Nabé wurde recht ärgerlich. Samuel entschuldigte sich. Er dachte >Noch ein Pluspunkt: Diesen Leuten geht nichts über ihre Familien.< Derweil regte sich etwas im Laderaum von Samuels Tie-Hunter. Amaroq der es nicht mehr länger aushielt in der Enge des Laderaumes begann unruhig zu werden. Der Wolf war lange Reisen nicht gewohnt und begann allmählich zu bereuen dass er sich heimlich an Bord geschmuggelt hatte. Was, wenn ihn hier keiner fand und er Verhungern musste? Dieser Gedanke gab ihm den nötigen Antrieb: Er warf sich mit aller Kraft gegen die Luke. 1mal, 2mal ,3mal. Und endlich sprang sie auf. Er drückte sie mit der Schnauze wieder zu und raste durch die Eingangshalle, vorbei an einem verdutzten Menschen mit seinem R4-droiden und, der Fährte seines Freundes folgend, Hinein in die Kantine. Samuels Kinnlade klappte herunter. Wie zum Henker kam Amaroq hier her?!?!? "Amaroq?!?", fragte er ungläubig. Er sah auf ein Display in seiner Rüstung und fand sich in seinem Gedanken bestätigt. Die Luke zum Frachtraum war vor kurzem gewaltsam geöffnet worden. Zu den anderen gewandt erklärte er: "Das ist Amaroq. Der Alphawolf des Rudels das mich aufzog und mein bester Freund." An Amaroq gerichtet sagte er etwas in einer Sprache die die anderen nicht verstanden. Amaroq antwortete etwas, Werewolve nickte und bestellte ein großes Steak "...Aber bitte roh und Saftig." Der Wirt, der glaubte einen zu groß geratenen Hund vor sich zu haben und nichts von Tieren in der Kantine hielt, besonders nicht von so großen, schaute nur missbilligend drein, kam aber dann der Bestellung nach. Dann piepste Alek?s Com. Er sagte: ?Du hast es auch gerade gelesen, richtig? Sollen wir schon gehen oder möchtest du noch ein bisschen hier bleiben?? Amaroq spürte das etwas im Gange war. Als Mile einen Moment abgelenkt war sprang Amaroq zu ihm hinüber, schnappte sich seinen Com und gab ihn Samuel damit dieser die Nachricht lesen konnte. Samuel allerdings schien das peinlich zu sein denn er gab den Com ohne die Nachricht gelesen zu haben zurück und entschuldigte sich. Anschließend drehte er sich zu Amaroq um, und sah ihn aus zu Schlitzen verengten Augen an. Dies war ein über Generationen vererbtes Signal das Amaroq dazu veranlasste sich flach auf den Boden zu legen und damit um Entschuldigung zu bitten. Auch wusste Amaroq nun das er etwas falsch gemacht hatte und es tat ihm leid... er musste noch so viel lernen. Samuel, der endlich mehr sehen wollte als nur den Eingang und die Kantine sagte: "Ich würde mich sehr gerne mal hier umsehen. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann mal wieder. Ich würde mich freuen." Man verabschiedete sich, Samuel setzte seinen Helm wieder auf und machte sich mit Amaroq an seiner Seite auf den Weg. Als er um eine Ecke bog traf er plötzlich auf eine Gruppe. Das merkwürdige daran war das alarmierte Gefühl das er bei einer der Personen (Tear) bekam. Er spürte das von dem nichts gutes kommen würde. Tear musste Samuels Gedanken erraten haben was der alarmierte Ausdruck auf seinem Gesicht verriet. Er ging vorsichtig auf die Gruppe zu. Die Autorität die manche dort ausstrahlten ließ auf Wichtigkeit schließen. Er ging auf eine Person (Dhemia) zu und fragte: "Verzeihung aber wo muss man hier hin wenn man ein Jedi werden möchte?" Ein wenig zuckte sie zusammen, da sie auf Wölfe nicht gerade gut zu sprechen war aber sie konnte mittlerweile damit leben. "Ein Jedi willst Du werden, nun da brauchst Du mal einen Meister, der Dich zum Jedi Ritter ausbildet, allerdings kannst Du Dich jetzt schon mal als ein Jedi fühlen, schließlich bist Du ein Padawan." Die junge Jedi lächelte freundlich zu ihm.Die junge Jedi lächelte freundlich zu ihm. "Und ahm...Wüsstet ihr da-evtl.-einen Meister der sich meiner annehmen könnte?" Fragte Samuel mit Vielsagenden aber irgendwie doch unschuldigem Blick. Während er auf eine Antwort wartete beobachtete er aus den Augenwinkeln Tear und versuchte dabei seine unbehaglichen Gefühle zu unterdrücken. ihm fiel auf das Dhemya dieser typ auch suspekt war. mit einem Blick über die Schulter vergewisserte er sich das sein Schwert noch da und vor allem griffbereit war. Bevor ihre Schülerin etwas von sich geben konnte, blickte sie zu Samuel, der doch noch etwas von sich gab. Seine Blicke entging ihr nicht, allerdings wollte sie nicht gleich einen zweiten Schüler nehmen. Zuerst musste sie sich mal an den Titel eines Advisors gewöhnen und sich die meisterlosen Padawane ansehen, erst dann würde sie entscheiden, ob sie noch einen zweiten Padawan nehmen wollte oder nicht. "Es gibt eine Liste, wo Du Dich vermerken kannst. Dann wissen die schülerlosen Meister, welcher Padawan keinen Meister hat. Bis dahin kannst Du jederzeit mit den anderen Padawanen mittrainieren. Hauptsächlich in der Trainingshalleebene oder Garten. Falls Du aber noch Fragen hast, kannst Du sie jetzt noch kund tun. "Lächelnd blickte sie ihn an und wartete noch auf eventuelle Fragen Samuel, der nicht wusste wo diese Liste zu finden war, erkundigte sich: "eine Liste... und wo?" Fragte Samuel bevor er seinen Blick wandern ließ um nach Amaroq zu suchen. Er fand ihn 20 Meter von ihnen entfernt: Er war eingeschlafen Alisah hatte fast den Eindruck, Samuel wollte sich Dhemya als Schüler anbiedern. Beinahe hätte sie in angefahren, dass Dhemya ihre Meisterin war und er gefälligst wo anders hin gehen sollte. Aber dann lies sie das und sah ihn nur von der Seite aus an und nuschelte nur was von ?stellt sich nich mal vor der Blödmann? Dies entging Samuel keineswegs, doch wollte er wegen solch einer Lapalie keinen Streit vom Zaun brechen. Dhemias Antwort war knapp: "Die Liste befindet sich beim Protokolldroiden, der ist in der Empfangshalle, kaum zu übersehen." Samuel bedankte sich und wollte sich gerade richtung Eingangshalle aufmachen als ihm Mile und Alek entgegen kamen. Von Alisah kam der Satz "Oh sieh mal Dhemya, ein Hund. Was macht der denn hier?" Worauf Dhemya antwortete: "Der ist wohl das Haustier von den neuen Padawan". Samuel drehte sich daraufhin um und erklärte während er auf Amaroq deutete: "Das ist Amaroq. Er ist ein Wolf" er zögerte" den ich auf Endor kennen gelernt habe. Er ist mein Freund, nicht mein Haustier. "Beim letzten satz sah er Dhemya an. Er bedankte sich nochmal für die Hilfe und ging dann richtung Eingangshalle. ?Dein Freund? Dann entschuldige das mit dem Hund und, Amaroq is auch ein toller Name.? rief Alisah ihm hinterher ??und das nächste Mal sagst du mir vielleicht auch wie du heißt!? murmelte Alisah dann noch leise vor sich hin bevor sie sich nun endlich Tear zu wandte und ihn erwartungsfroh an sah. Nun war Samuel müde. Er hatte seit 2 Tagen kein Auge zugetan. Er ging durch immer neue Gänge und vorbei an einigen Leuten in die Eingangshalle und dort zum Protokolldroiden um sich auf die Liste der Meisterlosen Padawane setzen zu lassen. Als das erledigt war beschloss er, da er noch keinen eigenen Schlafraum hatte, sich seinen Tie zu einem zu machen. Er ging heraus und zu seinem Tie, setzte sich herein und lehnte seinen Kopf an die Kopflehne.
 
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Kapitel 3: Die Erinnerung kehrt zurück

Als er eingeschlafen war hatte er einen Albtraum: Er lag in einer art Kinderkrippe. Er sah an sich hinunter und stellte fest das er ein Säugling von gerade mal 3 Jahren war. um ihn herum rannten 2 personen von Schaltpult zu schaltpult. Er war in einem Raumschiff. eine männliche Stimme schrie "Schei? verdammte wir schmieren ab!!!!!"und dann kam der Aufprall Samuel fuhr aus dem Schlaf hoch. Er war Schweißgebadet. Ganz ohne Zweifel hatte er gerade eine Passage aus seinem früherem Leben gesehen! Er sprang aus dem Tie und rannte in die Basis. Er musste das jemanden erzählen. Nabé saß seines Wissens nach noch in der Kantine und Dhemya und die anderen wollten sich auch dahin aufmachen. Dort würde er wohl am ehesten einen Ansprechpartner finden. Er stürmte in die Kantine und sah Nabé dort immernoch sitzen. Er ging auf Nabé zu. Noch bevor dieser etwas von sich geben konnte fing er aufgeregt an zu erzählen:"Nabé du erinnerst dich doch daran das ich dir sagte ich wüsste nicht wer meine Eltern sind. Nun das stimmt immer noch...mehr oder weniger. Ich kenne ihre Namen nicht aber ich weiß jetzt wie sie aussahen und ich kenne ihre Stimmen! Ich hatte gerade einen Traum. Ich lag als 3 Jähriger in einer Wiege auf einem Transportschiff. Es war genau das selbe zu dem mich auch die Wölfe hinführten, Ein Mann in einer Robe wie der die ich dir zeigte und eine Frau in Jeans und T-shirt rannten hin und her. Der Mann schrie noch ... Naja er fluchte halt und dann kam der Aufprall. Dann bin ich aufgewacht." Erleichtert das er das los war sank Samuel auf einen Stuhl. und wartete auf Nabé´s Antwort. Sie hörte sich die Mitteilung bis zum Ende an dann meinte sie: "Das ist ja toll! Vielleicht findest du ja deine Erinnerungen wieder. Ich wollte Eeth den Orden etwas näher bringen. Willst du vielleicht mitkommen? Ich kann wahrscheinlich nur wenige Fragen von euch beantworten, aber ich versuche es so gut es geht. "Dann begab sie sich in Richtung Tür und fragte: "Ich weiß nicht, habt ihr schon ein Übungslichtschwert? Wenn nicht dann müssen wir zuerst zu den Trainingsräumen. Dort könnt ihr euch eines nehmen. "Sie stand an der Tür die aus der Kantine hinausführte und wartete bis Eeth und Samuel kamen. Das hieß sie wartete bis Eeth kam denn sie wusste nicht ob Samuel mitkommen wollte. Samuel war froh denn er wollte nicht schwach erscheinen durch die Bitte um Hilfe. "Ja und nein. Ja ich würde gerne mitkommen und nein ich habe bloß dieses Schwert". Er zog sein Schwert zeigte es Nabé und steckte es wieder zurück. Er sah nach Amaroq doch dieser war wohl beim Schiff geblieben. Als auch Eeth zu ihnen kam gingen sie los. "Ich habe vorhin übrigens eine gewisse Dhemya getroffen. Ich glaube zumindest dass sie so hieß denn die anderen nannten sie so. Soweit ich mitgekriegt habe war sie gerade befördert worden zu einer Advisorin glaube ich. Ist das ein hoher Rang?" Er wartete auf Nabé`s Antwort.Diese jedoch schien die Antwort nicht zu kennen, was Samuel an ihrem Ausweichen erkannte. Stattdessen führte sie sie in einen Trainingsraum und sagte: "Nehmt euch ein Lichtschwert aus dem Schrank mit der Klingenfarbe die euch gefällt. Das besondere an diesen Schwertern ist, dass wenn man jemanden mit ihnen schlägt erleidet er keinen besonders großen Schaden. Seid ihr schon auf eure Machtkräfte geprüft worden? Wenn nicht müssen wir jemanden finden der das kann." Eeth antwortete: ?Ich kann nur für mich sprechen das ich noch nicht geprüft wurde. Aber ich würde das so schnell es geht nachholen da ich endlich Gewissheit haben will was mit mir die letzte Zeit passiert.?Nabés Antwort fiel schlicht aus: "Gut dann sollten wir jemanden finden der das kann. In der Kantine sitzt bestimmt jemand der das kann. Bei mir war Rätin Horn noch da aber ich habe sie seit da nicht mehr gesehnen. Lasst uns erst einmal zur Kantine gehen. Dort ist immer jemand den man fragen kann. Werewolve dort könntet ihr dann eure Fragen stellen da ich noch nicht sehr viel weiß." Dann wies sie den anderen beiden den Weg zurück zur Kantine. Dort angekommen sahen sie einige Jedi und gesellte sich dann zu einer Gruppe.(Mara, Selina, Tomm und Ulic) Dann wandte sie sich an die Jedi die dort saßen. "Verzeiht wenn ich störe. Ich bin Nabé Kenobi Padawan von Correan Sectoran, ich habe gerade zwei Neuankömmlinge, die Beiden hier," sie zeigte auf Eeth und Samuel, "etwas herumgeführt und ihnen den Orden gezeigt. Nun wissen sie aber noch nicht ob sie als Jedi ausgebildet werden können. Können sie die Beiden auf ihren Bezug zur Macht prüfen? Wenn nicht könnten sie uns jemanden zeigen der das kann?" Tomm meinte nur an seine Schwester gewandt: ?Könntest du das bitte übernehmen? Ich würde jetzt wohl auch jedem Bantha Machtfähigkeiten zusprechen.?


So weit bis jetzt. Ich arbeite noch.
 
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