Senya
A new hope
Name: Senya Ziin
Geburtswelt: Iktotch (3ter Mond von Iktotchon)
Zugehörigkeit: Jedi Orden
Dienstgrad: Padawananwärter
Ort der Aufnahme: Coruscant
Spezies: Iktotchi
Geschlecht: weiblich
Alter: 23 Standardjahre
Statur: stämmig/breitschultrig, muskulös
Körpergröße: 176cm
Haarfarbe: schwarz
Hautfarbe: rötlich orange
Augenfarbe: gelb
Besondere Physische Merkmale:
Am auffälligsten sind die beiden Hörner, die kurz hinter den Schläfen den Schädeln der Iktotchi entspringen. Zwar gibt es bei diesen durchaus Variationen, manche winden sich ein wenig, krümmen sich ein bisschen nach hier und da, letzten Endes jedoch wachsen sie dann nach unten in Richtung Hals und Brustbein. Senyas Hörner weisen keine großen Schnörkel auf, sondern entwachsen ihrem Schädel und winden sich direkt nach unten.
Werden die Hörner abgetrennt, oder aber beschädigt, kann man sie abschneiden und sie wachsen mit der Zeit nach.
Üblich für die Iktotchi ist zudem ein sehr robuster Körperbau, der sie muskulöser oder bulliger erscheinen lässt, als vergleichbare Humanoiden. Etwas außerhalb der Proportionen sind jedoch ihre Hände, die als Ganzes deutlich größer sind. Vordergründig zeichnen sie sich jedoch durch sehr dicke und fleischige Finger aus, die die Iktotchi wenn es um allzu filigrane Dinge geht, die von Hand bedient werden müssen, mitunter etwas tollpatschig oder grobmotorisch erscheinen lassen können. Beispielsweise sind manche Schiffskontrollen die auf menschliche Maße zugeschnitten sind für die Hände der Iktotchi zu klein.
Besondere Psychische Merkmale (Telepathie, Präkognition):
Selbst Iktotchi die nicht befähigt sind die Wege der Macht zu erlernen, verfügen über diese geistigen Fähigkeiten. Eine Verbindung zur Macht lässt diese Eigenschaften stärker werden. Die Präkognition, oder auch das Vorhersehen von Dingen, ist teilweise an ihre Heimatwelt gebunden. Entfernen sie sich von dieser nimmt die Effektivität dieser Eigenschaft ab, ist jedoch noch immer präsent genug, dass sie praktisch überall ein Zutrittsverbot in Casinos auf sich zogen.
Was andere Wesen zusätzlich in der Gegenwart von Iktotchi unangenehm sein lässt, sind deren telepathische Fähigkeiten. Denn nicht nur scheinen sie manchmal ganz genau zu wissen was ihr Gesprächspartner als nächstes tun wird, sondern können auch noch genau bestimmen was in diesem emotional vorgeht oder was er denkt. Während eine Beeinflussung von Gedanken nicht möglich ist, ist es den Iktotchi möglich sich auch auf telepathischem Wege zu unterhalten und das auch länger als mit nur einer Handvoll Worten.
(In Absprache mit Eowyn und Wes Janson verfügt Senya über beide Fähigkeiten, hat jedoch vor ihrer Jedi-Ausbildung keine Kontrolle darüber.)
Charakter:
Als Iktotchi, die durch ihre Fähigkeiten durchaus schon etwas anderes sind, als so manch andere humanoide Spezies in der Galaxis, hatte das durchaus auch Auswirkungen auf die Entwicklung ihres Charakters. Senya ist sich nur allzu bewusst, dass es Individuen gibt, die ihrer Spezies nicht allzu freundlich gegenüber stehen, was meistens jedoch eher auf falschen Informationen beruht. So gab es beispielsweise schon Personen die angenommen hatten sie könne deren Gedanken beeinflussen und lenken. Was nicht der Fall ist.
Im Umgang mit nicht Iktotchi ist Senya in den letzten Jahren daher recht umsichtig geworden und kann manchmal schon fast schüchtern oder in sich gekehrt wirken. Sie ist bedacht darauf die Grenzen und Wünsche anderer zu respektieren, gerade weil sie weiß, dass sie das auf Grund ihres Daseins als Iktotchi manchmal nicht gewährleisten kann, da sie vor ihrer Zeit bei den Jedi keine Kontrolle darüber hatte, achtet sie vermutlich noch mehr darauf. Sofern sie nicht grundsätzlich mit ihren Fähigkeiten ringt, oder gegen all die Emotionen ankämpfen muss, die sie ob dieser Fähigkeiten aufschnappt.
Denn trotz dieser Umstände, bereiste die Iktotchi die Galaxis. Vielleicht aber brachen diese ‚Schwierigkeiten‘ auch nur aus, weil sie die Galaxis bereiste? Senya ließ und lässt sich von derartigen Dingen jedoch nicht unterkriegen. Zumindest versucht sie es und ist bestrebt sich eine positive Sicht der Dinge zu bewahren. Bei manchem Thema grenzt ihr guter Wille stark an Idealismus. Aber auch dessen ist sie sich bewusst. Grundsätzlich lässt sich über die Iktotchi sagen, dass sie wohl eine recht angenehme und umgängliche Person ist.
Senya lacht gerne und verfügt über eine gute Portion Humor und kennt, gerade weil sie eine Iktotchi ist, gesellschaftliche Hürden die manch andere Spezies sich im Umgang mit anderen Personen selbst auferlegt hat, nur aus der Beobachterperspektive. Grundsätzlich ist sie eine aufgeschlossene und warme Persönlichkeit, die jedoch immer wieder mal damit zu kämpfen hat, dass da einfach zu viel auf sie einstürmt. Und das kann die Iktotchi entgegen ihres eigentlichen Wesens eher still, schüchtern und in sich gekehrt erscheinen lassen.
Laufbahn:
Senya wurde auf Iktotch geboren und verbrachte viele Jahre, bis hin zu ihrer Jugend, auch auf der Heimatwelt ihrer Spezies. Erst mit etwa 14 oder 15 Jahren verließ sie gemeinsam mit ihrer Familie die Heimat. Wie so oft war der Vater und dessen Berufsleben der auslösende Faktor. Wirklich bereut hat Senya diesen Wechsel jedoch nicht. Zwar hatte sie durchaus schon erstes Wissen über die Galaxis ‚da draußen‘ gesammelt, aber bisher hatte sie einfach mit anderen Dingen zu tun gehabt. Die weite der Galaxis hatte die junge Iktotchi eher in Form von Holodramen und News berührt. Dinge die so Alltäglich waren, dass sich ein Kind darüber noch nicht allzu viele Gedanken macht.
Erst als die Familie vor einigen Jahren auf Taris ankam, erwachte ihre Faszination für die Galaxis, ihre Einwohner und alles was damit zusammen hing. Raumschiffe, Technik allgemein. Wie viele Welten gab es die besiedelt waren? War jede andere Spezies zu ähnlichen Dingen in der Lage wie die Iktotchi? Und und und… Dieser Drang wurde zeitweise so stark, dass ihre Eltern mehrere Gespräche mit Senya führen mussten, damit diese sich wieder auf ihre Ausbildung konzentrierte. Taris sollte jedoch nicht die letzte Station in ihrem Leben sein. Senya sparte sich genügend Credits um mit Freunden eine Reise nach Coruscant zu unternehmen. Monate später ging es dann nach Mon Calamari und anschließend nach Corellia. Erneut litten ihre Noten etwas darunter, doch Senya konnte das Ruder letztendlich herumreißen und war mit ihrem Abschluss zufrieden. Genauso wie ihre Eltern.
Senya war mit ihrem Leben im Großen und Ganzen sehr zufrieden, wünschte sich jedoch, dass die durch ihr Dasein als Iktotchi bedingten Fähigkeiten sie nicht so oft übermannen würden. Im Gespräch mit ihren Eltern, als Senya diese fragte, wie sie damit zurechtkamen, stellte sich heraus das Senya weitaus öfter unter ihren Fähigkeiten litt. Abgesehen von ein paar eher halb gegarten Tipps erhielt sie von ihren Eltern nicht viel Hilfestellung, wenngleich es ihr zumindest etwas helfen konnte. Immerhin wussten ihre Eltern womit sie es zu tun hatten. So manche Bekanntschaft Senyas war schon in die Brüche gegangen, weil sie sich durch das plötzliche Auftreten ihrer Fähigkeiten, eher Abneigung erhalten hatte. Erst nach einigen Jahren fernab von Iktotch lernte Senya umsichtiger mit diesen Dingen umzugehen. Sie nicht jedem unter die Nase zu reiben, wenn es mal wieder passierte. Entsprechend ist die eher umsichtige Charakterseite an ihr noch nicht ganz so alt.
Umso älter sie wurde umso intensiver wurden diese Episoden jedoch, sodass Senya, eines Tages, nachdem sie wieder einmal mit einem solch unvorhergesehenen Ausbruch zu kämpfen gehabt hatte, ihr Leid bei einer ärztlichen Untersuchung klagte. Da sie mittlerweile auf Mon Calamari lebte und arbeitete, wurde alsbald ein Test auf ihre Machtempfänglichkeit unternommen, der positiv ausfiel und der Iktotchi nach langen Jahren endlich einen Grund lieferte, wieso sie manchmal so sehr von ihren Fähigkeiten geplagt wurde. Mit dieser Entdeckung sah die Iktotchi nunmehr eine Möglichkeit wie sich dieser Sache eventuell Herr werden ließ. Zwar hatte sie bisher durchaus von den Jedi gehört und auch die eine oder andere Geschichte vernommen, war weitestgehend jedoch uninformiert. Mit der Information das sie Machtempfänglich war machte die Iktotchi sich dann auf den Weg nach Coruscant, das vor kurzem wieder in die Hände der Republik gefallen war und wo Gerüchten zu Folge die Jedi ihren Tempel wieder beziehen würden…
Geburtswelt: Iktotch (3ter Mond von Iktotchon)
Zugehörigkeit: Jedi Orden
Dienstgrad: Padawananwärter
Ort der Aufnahme: Coruscant
Spezies: Iktotchi
Geschlecht: weiblich
Alter: 23 Standardjahre
Statur: stämmig/breitschultrig, muskulös
Körpergröße: 176cm
Haarfarbe: schwarz
Hautfarbe: rötlich orange
Augenfarbe: gelb
Besondere Physische Merkmale:
Am auffälligsten sind die beiden Hörner, die kurz hinter den Schläfen den Schädeln der Iktotchi entspringen. Zwar gibt es bei diesen durchaus Variationen, manche winden sich ein wenig, krümmen sich ein bisschen nach hier und da, letzten Endes jedoch wachsen sie dann nach unten in Richtung Hals und Brustbein. Senyas Hörner weisen keine großen Schnörkel auf, sondern entwachsen ihrem Schädel und winden sich direkt nach unten.
Werden die Hörner abgetrennt, oder aber beschädigt, kann man sie abschneiden und sie wachsen mit der Zeit nach.
Üblich für die Iktotchi ist zudem ein sehr robuster Körperbau, der sie muskulöser oder bulliger erscheinen lässt, als vergleichbare Humanoiden. Etwas außerhalb der Proportionen sind jedoch ihre Hände, die als Ganzes deutlich größer sind. Vordergründig zeichnen sie sich jedoch durch sehr dicke und fleischige Finger aus, die die Iktotchi wenn es um allzu filigrane Dinge geht, die von Hand bedient werden müssen, mitunter etwas tollpatschig oder grobmotorisch erscheinen lassen können. Beispielsweise sind manche Schiffskontrollen die auf menschliche Maße zugeschnitten sind für die Hände der Iktotchi zu klein.
Besondere Psychische Merkmale (Telepathie, Präkognition):
Selbst Iktotchi die nicht befähigt sind die Wege der Macht zu erlernen, verfügen über diese geistigen Fähigkeiten. Eine Verbindung zur Macht lässt diese Eigenschaften stärker werden. Die Präkognition, oder auch das Vorhersehen von Dingen, ist teilweise an ihre Heimatwelt gebunden. Entfernen sie sich von dieser nimmt die Effektivität dieser Eigenschaft ab, ist jedoch noch immer präsent genug, dass sie praktisch überall ein Zutrittsverbot in Casinos auf sich zogen.
Was andere Wesen zusätzlich in der Gegenwart von Iktotchi unangenehm sein lässt, sind deren telepathische Fähigkeiten. Denn nicht nur scheinen sie manchmal ganz genau zu wissen was ihr Gesprächspartner als nächstes tun wird, sondern können auch noch genau bestimmen was in diesem emotional vorgeht oder was er denkt. Während eine Beeinflussung von Gedanken nicht möglich ist, ist es den Iktotchi möglich sich auch auf telepathischem Wege zu unterhalten und das auch länger als mit nur einer Handvoll Worten.
(In Absprache mit Eowyn und Wes Janson verfügt Senya über beide Fähigkeiten, hat jedoch vor ihrer Jedi-Ausbildung keine Kontrolle darüber.)
Charakter:
Als Iktotchi, die durch ihre Fähigkeiten durchaus schon etwas anderes sind, als so manch andere humanoide Spezies in der Galaxis, hatte das durchaus auch Auswirkungen auf die Entwicklung ihres Charakters. Senya ist sich nur allzu bewusst, dass es Individuen gibt, die ihrer Spezies nicht allzu freundlich gegenüber stehen, was meistens jedoch eher auf falschen Informationen beruht. So gab es beispielsweise schon Personen die angenommen hatten sie könne deren Gedanken beeinflussen und lenken. Was nicht der Fall ist.
Im Umgang mit nicht Iktotchi ist Senya in den letzten Jahren daher recht umsichtig geworden und kann manchmal schon fast schüchtern oder in sich gekehrt wirken. Sie ist bedacht darauf die Grenzen und Wünsche anderer zu respektieren, gerade weil sie weiß, dass sie das auf Grund ihres Daseins als Iktotchi manchmal nicht gewährleisten kann, da sie vor ihrer Zeit bei den Jedi keine Kontrolle darüber hatte, achtet sie vermutlich noch mehr darauf. Sofern sie nicht grundsätzlich mit ihren Fähigkeiten ringt, oder gegen all die Emotionen ankämpfen muss, die sie ob dieser Fähigkeiten aufschnappt.
Denn trotz dieser Umstände, bereiste die Iktotchi die Galaxis. Vielleicht aber brachen diese ‚Schwierigkeiten‘ auch nur aus, weil sie die Galaxis bereiste? Senya ließ und lässt sich von derartigen Dingen jedoch nicht unterkriegen. Zumindest versucht sie es und ist bestrebt sich eine positive Sicht der Dinge zu bewahren. Bei manchem Thema grenzt ihr guter Wille stark an Idealismus. Aber auch dessen ist sie sich bewusst. Grundsätzlich lässt sich über die Iktotchi sagen, dass sie wohl eine recht angenehme und umgängliche Person ist.
Senya lacht gerne und verfügt über eine gute Portion Humor und kennt, gerade weil sie eine Iktotchi ist, gesellschaftliche Hürden die manch andere Spezies sich im Umgang mit anderen Personen selbst auferlegt hat, nur aus der Beobachterperspektive. Grundsätzlich ist sie eine aufgeschlossene und warme Persönlichkeit, die jedoch immer wieder mal damit zu kämpfen hat, dass da einfach zu viel auf sie einstürmt. Und das kann die Iktotchi entgegen ihres eigentlichen Wesens eher still, schüchtern und in sich gekehrt erscheinen lassen.
Laufbahn:
Senya wurde auf Iktotch geboren und verbrachte viele Jahre, bis hin zu ihrer Jugend, auch auf der Heimatwelt ihrer Spezies. Erst mit etwa 14 oder 15 Jahren verließ sie gemeinsam mit ihrer Familie die Heimat. Wie so oft war der Vater und dessen Berufsleben der auslösende Faktor. Wirklich bereut hat Senya diesen Wechsel jedoch nicht. Zwar hatte sie durchaus schon erstes Wissen über die Galaxis ‚da draußen‘ gesammelt, aber bisher hatte sie einfach mit anderen Dingen zu tun gehabt. Die weite der Galaxis hatte die junge Iktotchi eher in Form von Holodramen und News berührt. Dinge die so Alltäglich waren, dass sich ein Kind darüber noch nicht allzu viele Gedanken macht.
Erst als die Familie vor einigen Jahren auf Taris ankam, erwachte ihre Faszination für die Galaxis, ihre Einwohner und alles was damit zusammen hing. Raumschiffe, Technik allgemein. Wie viele Welten gab es die besiedelt waren? War jede andere Spezies zu ähnlichen Dingen in der Lage wie die Iktotchi? Und und und… Dieser Drang wurde zeitweise so stark, dass ihre Eltern mehrere Gespräche mit Senya führen mussten, damit diese sich wieder auf ihre Ausbildung konzentrierte. Taris sollte jedoch nicht die letzte Station in ihrem Leben sein. Senya sparte sich genügend Credits um mit Freunden eine Reise nach Coruscant zu unternehmen. Monate später ging es dann nach Mon Calamari und anschließend nach Corellia. Erneut litten ihre Noten etwas darunter, doch Senya konnte das Ruder letztendlich herumreißen und war mit ihrem Abschluss zufrieden. Genauso wie ihre Eltern.
Senya war mit ihrem Leben im Großen und Ganzen sehr zufrieden, wünschte sich jedoch, dass die durch ihr Dasein als Iktotchi bedingten Fähigkeiten sie nicht so oft übermannen würden. Im Gespräch mit ihren Eltern, als Senya diese fragte, wie sie damit zurechtkamen, stellte sich heraus das Senya weitaus öfter unter ihren Fähigkeiten litt. Abgesehen von ein paar eher halb gegarten Tipps erhielt sie von ihren Eltern nicht viel Hilfestellung, wenngleich es ihr zumindest etwas helfen konnte. Immerhin wussten ihre Eltern womit sie es zu tun hatten. So manche Bekanntschaft Senyas war schon in die Brüche gegangen, weil sie sich durch das plötzliche Auftreten ihrer Fähigkeiten, eher Abneigung erhalten hatte. Erst nach einigen Jahren fernab von Iktotch lernte Senya umsichtiger mit diesen Dingen umzugehen. Sie nicht jedem unter die Nase zu reiben, wenn es mal wieder passierte. Entsprechend ist die eher umsichtige Charakterseite an ihr noch nicht ganz so alt.
Umso älter sie wurde umso intensiver wurden diese Episoden jedoch, sodass Senya, eines Tages, nachdem sie wieder einmal mit einem solch unvorhergesehenen Ausbruch zu kämpfen gehabt hatte, ihr Leid bei einer ärztlichen Untersuchung klagte. Da sie mittlerweile auf Mon Calamari lebte und arbeitete, wurde alsbald ein Test auf ihre Machtempfänglichkeit unternommen, der positiv ausfiel und der Iktotchi nach langen Jahren endlich einen Grund lieferte, wieso sie manchmal so sehr von ihren Fähigkeiten geplagt wurde. Mit dieser Entdeckung sah die Iktotchi nunmehr eine Möglichkeit wie sich dieser Sache eventuell Herr werden ließ. Zwar hatte sie bisher durchaus von den Jedi gehört und auch die eine oder andere Geschichte vernommen, war weitestgehend jedoch uninformiert. Mit der Information das sie Machtempfänglich war machte die Iktotchi sich dann auf den Weg nach Coruscant, das vor kurzem wieder in die Hände der Republik gefallen war und wo Gerüchten zu Folge die Jedi ihren Tempel wieder beziehen würden…