Sin Ragath

Sin Ragath

Sith Apprentice
-::Colindo'tapa::-

-::1. Eckdaten, Kurzvita und Aktualisierungs-Info
-::2. Physiologische Charakteristika
-::3. Psychologische Charakteristika
-::4. Ausrüstung: Kybernetische Körperteile und Implantate / Körperpanzer
-::5. Waffen und anderes Equipment
-::6. Schiffe, Fahrzeuge und Begleiter
-::7. Machtfertigkeiten
-::8. Kampfstil und spezielle Techniken
-::9. Vita: Geburt - Eintritt in den Sith Orden
-::10. Vita: Sein Leben als Sith


//Allgemeine Informationen\\

-::Rufname::-​

-::Rasse::-

-::Alter::-

-::Geschlecht::-​

-::Heimat::-

-::Sprachen::-


//Vitalfunktionen und Informationen\\

-::Größe und Gewicht::-

-::Haar- und Augenfarbe::-

-::Besondere vitale Merkmale::-

-::Implantate::-


//Erscheinungsbild\\

Sein momentanes Erscheinungsbild ist wenig auffällig, vor allem wenn er sich in Begleitung anderer Sith befindet. Schlicht mit einer schwarzen Robe bekleidet, welche eine Kapuze besitzt die er theoretisch so tief ins Gesicht ziehen könnte, das er selber nichts mehr sehen kann, sieht er wie ein klassischer – oder eher klischeehafter – Sith aus. Lediglich seine kybernetischen Füße ragen ein Stück weit heraus und lassen einen Beobachter, der auch mal mehr als nur einen flüchtigen Blick riskiert, erahnen das unter der Robe mehr als nur ein gewöhnlicher Akolyt der dunklen Seite steckt.
Ist die Kapuze normal aufgesetzt, sodass sein Gesicht im Schatten liegt, er aber so ziemlich alles vor sich erkennen kann, sieht man nur den weißen Totenschädel aus der Finsternis grinsen.

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//Aktualisierung\\

11.6. - Ausrüstung: Schweißerbrille "NEU"
 
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//Körper und Geist\\

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Physiologische Charakteristika


1. Kopf

1.1 - Gehirn - Das Gehirn von Sin ist, wie auch bei dem Rest der Ragath, um rund 3% größer als das von Menschen. Der Größenunterschied rührt aber nur daher, das man sie größer züchtet um Platz für einen Neuralchip zu schaffen. Alle männlichen Ragath besitzen einen, da er Hauptbestandteil der Konditionierung ist. Er erlaubt es ihnen in einem begrenzten Umfang die körpereigenen Implantate zu steuern, aber vor allem können die Gildenleiterinnen sie somit kontrollieren und bei Bedarf auf Knopfdruck töten. Sin schaffte es (aus noch nicht geklärten Gründen) seinen Chip zu deaktivieren, was ihn einerseits befreite, andererseits aber zum Beispiel auch die Fähigkeit kostete alle Sprachen zu verstehen und zu sprechen, sowie seine in dem rechten (künstlichen) Arm befindlichen Waffen per "Gedankenbefehl" zu aktivieren.
Ansonsten weißt das Gehirn nur noch eine Anomalie im Frontallappen auf, eine, die er mit allen Ragath teilt und die für ihre amoralischen Handlungen und Gedanken verantwortlich ist.

1.2 - Haare - Kampfdrohnen benötigen keine Haare, deshalb hat Sin keine, weder auf dem Kopf noch sonst wo am Körper. Lediglich die Modell 1, Spezifikation 3 Drohnen haben Kopfhaar (sie werden als persönliche Diener der Gildenmeisterinnen eingesetzt)

1.3 - Augen/Sehkraft - Diese sind bei Sin pechschwarz, eine Pupille gibt es aber auch weiterhin. Diese ist jedoch größer und braucht ein paar Nanosekunden länger um sich zu verengen als es bei normalen Menschen der Fall ist. Die Augen wurden entsprechend seiner Spezifikation angepasst. Da er für Nachteinsätze konzipiert wurde, kann er sich doppelt so schnell an die Dunkelheit gewöhnen als nicht modifizierte Menschen, seine Sehkraft in der Finsternis ist um 45% gesteigert worden. Der Nachteil ist, das er anfälliger für helles Licht ist (man kann ihn leichter blenden)

1.3.a - Augenlider - Er besitzt als Ergebnis seiner Anpassung, wie einige Reptilienarten auch, ein weiteres durchsichtiges Paar das sich von der Seite her über das Auge schieben kann um ihm die Orientierung unter Wasser zu ermöglichen (Taucherbrillen sind überflüssig)

1.4 - Ohren/Gehör - Seine mitternachtsschwarzen Ohren bzw sein Gehör sind unverändert. Der Helm den er während der Kampfhandlungen trägt unterstützt dieses Sinnesorgan jedoch.

1.5 - Nase/Geruchssinn - Die Nase dient eher zur Zierde und um den Notschalter in seinem Helm zu betätigen, welcher dafür sorgt das sich dieser vom Kopf löst. Einen Geruchssinn hat man ihn nicht mitgegeben, da er unnötig ist.

1.6 - Zunge/Geschmackssinn - Die weiße Zunge dient allein dem Zweck, das er verbal kommunizieren kann, schmecken tut er nichts. Ansonsten wurde auch sie nicht weiter von den Klonern beachtet.

1.7 - Kiefer/Zähne - Sein Kiefer sowie die obere und unter Zahnreihe bestehen aus gehärtetem, anfangs poliertem und inzwischen ermatteten Durasit (eine Unterart von Durastahl, jedoch leichter, aber ebenso robust). Er kann dank speziell dazu gezüchteter Muskelstränge in seinem Gesicht eine Beißkraft von 1750 N/cm² aufbringen, was dem einer Großkatze gleich kommt. Da er jedoch nur über menschliche Zähne verfügt, kann er seine Beute nicht wie ein wildes Tier zerreißen, er kann sich einfach nur gut fest beißen wenn es sein muss. Ein Implantat in seinem Unterkiefer, welches durch eine Verbindung mit der Zunge zusammen hängt, erlaubt es ihn selbst die kompliziertesten Sprachen zu sprechen, egal wie stark man dafür als Mensch seinen Kiefer oder die Zunge verrenken muss.

1.8 - Haut/Fleisch/Muskeln - Als Modell 3, "Spezifikation 1" Klon besitzt er eigentlich eine komplett pechschwarze Haut. Als er jedoch seine Konditionierung durchbrechen und flüchten konnte, ließ er den Großteil seines Gesichts weiß tätowieren (Totenkopf), was ihn seiner Meinung nach sowieso noch furchteinflößender wirken ließ.
Seine Haut, wie auch das Muskelfleisch und all die anderen Schichten wurden genetisch so verändert, das die Zellen in ihnen sich nicht mehr auf natürlichen Weise verändern können (das schließt Mutationen ein: er kann also keine Tumore bekommen). Des weiteren ist diese "Schutzhülle" in jeglicher Hinsicht inkompatibel mit Transplantaten. Würde man Haut, selbst vom eigenen Körper, auf eine andere Stelle transplantieren wollen, würde das neue Gewebe sich nicht im Mindesten mit dem Beschädigten verbinden. Dieser Umstand war nicht beabsichtigt, es war ein Nebeneffekt des Wahns von der Perfektion. Dieser Zustand ist jedoch nicht mehr umkehrbar. Des weiteren ist seine körpereigene Abwehr derart paranoid aggressiv, das selbst die Zellteilung unterdrückt wird. Dem wurde zwar mehr schlecht als recht entgegen gewirkt, die maximale Lebensdauer der Organe und Muskeln beträgt trotzdem nur noch 30 Standardjahre.
Ansonsten sind weder die Muskeln noch die Haut widerstandsfähiger als die der Menschen, wenn es darum geht Stöße, Stiche oder Laserbeschuss stand zu halten.

Zusatz: Sin besitzt einige Metallplättchen mit Verbindungssteckern am Hinterkopf, diese dienen nur zur Fixierung seines Helms oder anderem militärischem Equipments.


2. Oberkörper

2.1 - Innere Organe - Die Organe unterscheiden sich nicht von denen der Menschen, lediglich ihre genetische Struktur ist verändert worden damit sie immun gegen Infektionen, Viren und Bakterien, Tumore und Strahlung sind. Wie auch schon bei der Haut hat dies jedoch seinen Preis, denn die unverwüstlichen Organe haben ein Verfallsdatum das man nicht mehr mit Medikamenten oder Implantaten verändern kann. 30 Jahre ohne Schmerzen, ohne Beschwerden, doch dann ist Schluss und die Organe versagen weil sich die Zellen nicht mehr erneuern können, das Immunsystem gewinnt den Kampf gegen sich selbst. Wird ein Organ verletzt, hat es bis zum 17. Lebensjahr noch die Fähigkeit sich zu regenerieren sodass man keinen Unterschied zum Menschen feststellen kann. Danach ist selbst eine kleine Verletzung in den meisten Fällen tödlich (was DER Grund ist weswegen bisher keine Drohne älter als 17 wurde)
Sin besitzt ein Implantat im Magen-Darm-Trakt, welches seine Nahrungsverwertung erleichtern soll(auch hier stänkert der Körper rum). Außerdem eines am Herzen, welches ihn bei Herzstillstand einmalig wieder zurück holen kann, sofern die leichten Stromschläge ausreichen um das zu bewerkstelligen.

2.2 - Brust - Schon nach 2 Jahren ist eine Drohne ausgewachsen und der Körper strotzt nur so vor Muskeln. So kann auch Sin eine durchaus ansehnliche Brust präsentieren, auch wenn eine Vielzahl von Narben sie bedeckt. Auf der rechten Seite, beim Übergang von der Brust zum Bauch fehlt ein daumengroßes Stück Fleisch, umgeben von noch rotem Narbengewebe. Direkt über dem Xiphoid (Schwertfortsatz) sitzt eine mit dem Brustkorb verbundenes Implantat. Auf diesem kann ein spezieller Brustpanzer befestigt werden, welcher den Körper bei Nahkämpfen besser unterstützen kann als eine starre Rüstung. Sin besitzt eine solche jedoch nicht, daher ist das Implantat im Moment nutzlos. Auf der rechten Seite erstreckt sich außerdem über das Schlüsselbein hinweg bis zu den Ausläufern der Rippen eine künstliche Konstruktion, welche aber eigentlich zu dem Arm gehört. Obwohl sie vollständig anorganisch ist, wurde sie mit einer schwarzen Duraplast-Haut bedeckt, sodass man den Unterschied zur natürlichen Haut nur dann erkennt wenn man genauer hinschaut.

2.3 - Rücken - Was einem sofort ins Auge fällt ist die der Wirbelsäule folgende Apparatur. Über jedem dritten Wirbel ragt eine kleine düsenförmige Komponente aus dem Rücken, die nur deshalb schwach rot leuchtet damit man sieht das sie funktioniert. Dieses Implantat unterstützt die Wirbelsäule, sodass Sin größere Lasten tragen und mehr einstecken kann. Da es für Sin eine Lähmung auf Lebenszeit bedeuten würde, würde das Konstrukt den Strom leiten, tut es genau das nicht. Sollte sie davon getroffen werden (von Machtblitzen zum Beispiel), fällt sie dennoch aus, leitet die Elektrizität aber nicht in die Wirbel bzw das Rückenmark weiter. Es ist Wasserdicht und hält einem deutlichen größeren Druck aus als Sins Knochen oder seine Rüstung. Bei Laserbeschuss muss aber auch dieses Implantat kapitulieren.
Ansonsten ist sein Rücken eher unspektakulär. Auffällig für Außenstehende dürfte höchstens der Umstand sein, dass sich nicht auch nur den kleinste Kratzer darauf befindet, während die Brust ja fast schon darunter begraben wird.(das liegt natürlich daran das Ragaths niemals jemanden von hinten angreifen würden. Das wiederum ist aber keine Entscheidung der Drohnen, sondern liegt daran das ihre Herrinnen nicht wollen das ihre Spielzeuge schon 5 Sekunden nach Schlachtbeginn von hinten gemeuchelt werden)

2.4 - Bauch - Sin besitzt als Klon natürlich keinen Bauchnabel, ansonsten sieht dieser Bereich nicht anders aus als der von Menschen. Narben bedecken auch diese Bereich seines Oberkörpers zuhauf, die auffälligste ist eine, die darauf hindeutet das ein Angreifer versucht hat seine Leber mit einem großen, vermutlich spitzen Gegenstand zu durchbohren.



3. Leiste/Becken und Extremitäten

3.1 - Leistengegend/Becken - Ganz nach dem Motte, je weniger Körperteile ein Klon hat, desto schneller kann man ihn erschaffen, wurden seine Fortpflanzungsorgane einfach weggelassen, da er sie ohnehin nicht braucht. Da es für die Klone somit jedoch nicht mehr möglich ist die flüssigen Komponenten auszuscheiden, hat man die Körper der Drohnen einfach so angepasst, das sie aufgenommene Flüssigkeiten vollständig verwerteten. Das ist aber auch nur möglich, da die Frauen kontrollieren können wie viel ihre Sklaven von welchem Getränk zu sich nehmen. Da Sin jetzt aber selbst darüber bestimmen darf/muss, muss er aufpassen nicht zu viel zu trinken, da sich sonst alles in seinem Körper ansammelt und er aufgehen würde wie ein Hefekloß.

3.2 - Hände - Sins linke Hand ist organisch und relativ unspektakulär, nur die üblichen Narben sind darauf zu finden. Die rechte hingegen ist wie der ganze Arm kybernetisch, mit einer hautähnlichen Beschichtung überzogen die an bestimmten Stellen aufbrechen kann. In der Hand selbst befinden sich Sensoren, welche bei aktiviertem Neuralchip den Tastsinn einer echten Hand ersetzen sollten. Außerdem könnte er rein theoretisch die exakte Temperatur von berührten Gegenständen ermitteln und im begrenztem Umfang auch Proben analysieren. In Sins Falle jedoch dient seine Hand, die jetzt nicht mehr per Gedankenbefehl, sondern durch Muskelkontraktionen in der Schulter gesteuert wurde, hauptsächlich dazu Dinge anzuheben und abzuwehren, bei der eine organische Hand verletzt werden würde.

3.3 - Arme - Der linke Arm bzw der linke Unterarm wurde mit einer angepassten Metallschiene verstärkt, die Schwerthiebe und Stiche abwehren kann. Dellen, Kratzer und die fast vollständig abgeplatzte Kunsthaut zeugen davon das sie häufig zum Einsatz kam. Der Rest des Armes ist bis auf die Narben unbedeutend. Der rechte hingegen ist, wie ja schon erwähnt, vollständig kybernetisch. Das ist er nicht nur deshalb, weil Sin damit körperlich deutlich stärker ist, sondern weil er daran platzsparend Waffen verbergen kann. So befindet sich ein Vibromesser, befestigt an einer in 4 Teile unterteilten 1.50 Meter langen Konstruktion darin und könnte per Neuralchip innerhalb eines Wimpernschlages aktiviert und ausgefahren werden. Natürlich kann Sin das nicht mehr. Lediglich die 2 versteckten Fächer im Oberarm können per Hand geöffnet werden, sind im Moment aber leer.

3.4 - Beine - Die Beine an sich wurden nicht verändert, Implantate bzw Aufsätze auf ihnen verstärken und stabilisieren sie jedoch. Auch diese metallische Konstruktion leitet nicht den Strom oder verstärkt den Schaden den er anrichtet.

3.5 - Füße - Beide Füße sind vollständig kybernetisch und werden wie beim rechten Arm notdürftig über die Muskeln und Sehnen in den Unterschenkeln gesteuert. In den Fußsohlen befinden sich sogar kleine Turbinen, die dank integrierter Akkus für rund 10 Minuten dafür sorgen können das man schneller schwimmen kann. Ohne Neuralchip sind jedoch auch sie nutzlos da man sie nicht anders aktivieren kann.


4. Allgemeines zu den Implantaten und Genen

4.1 - Implantate - Der Körper der Ragath ist inkompatibel mit allem organischen wie Haut, Organe oder Blut. Und das ist er im Prinzip auch bei künstlichen Objekten. Hier hat man es aber geschafft, einen synthetischen Stoff zu entwickeln (Basiszutaten sind: Erdöl, ein weit verbreitetes Pilzgeflecht was unter der Erde vorkommt, dann aber auch nur in konzentrierter Pulverform und einem schwach radioaktivem Mineral. Dieses muss vorher in einem Bad voller Chemikalien aufgespalten werden) Dieser Cocktail erlaubt es den Ragath-Frauen, ihren Drohnen Implantate einzusetzen bzw selber welche zu benutzen falls sie genug von dem Stoff haben. Doch auch hier gibt es wieder das übliche Problem. Der Körper der Ragath gewöhnt sich an das Mittel. Während man in den ersten 6-7 Jahren noch mit einer 100 ml Kapsel auskommt, erhöht sich die Dosis danach recht schnell, als hätte der Organismus endlich das Medikament entschlüsselt und leitete nun Gegenmaßnahmen ein. Aus einem Jahr wird dann schnell ein Monat, dann eine Woche, bis die Grenze erreicht ist und man alle 2 Tage eine neue Ampulle braucht. Aus diesem Grund überleben auch die wenigstens Drohnen allzu lange, denn irgendwann lohnt es sich einfach nicht mehr und es ist kostengünstiger sie sterben und einen neuen klonen zu lassen.

4.2 - Die Gene/DNA - In ihrem Bestreben, Unsterblichkeit zu erlangen, indem sie einen Körper schufen der unendlich oft alle seine Zellen, egal welcher Art, erneuern konnte, schafften sie im Endeffekt genau das Gegenteil. Sie reduzierten ihre Lebenszeit auf 30 Jahre, was auch nur deshalb passieren konnte weil die "Gesellschaft" der Ragath so aufgebaut war, das selbst bei den Frauen ständig die "Ämter" neu besetzt wurden (Absetzung bedeutete natürlich den Tod). Deshalb gab es plötzlich eine Generation von Klonen die nicht einmal mehr 1/4 so alt werden konnte wie die zuvor. Denn als man die Katastrophe bemerkte, war es bereits zu spät, es gab niemanden mehr mit den alten DNA Bausteinen der bereit war für den Erhalt der Rasse zu kämpfen. (es gab also tatsächlich noch welche, doch da ja jeder Ragath nur an sich selbst dachte....)
Ein zweischneidiges Schwert also. Die Frauen können nun rein theoretisch 30 Jahre lang ohne jedwede medizinische Versorgung Schmerz- und Sorgenfrei leben, doch was hatte man davon wenn man statt 120 oder 150 Jahre, nur noch drei Jahrzehnte lebte? Die Ragath haben sich also sprichwörtlich in eine Sackgasse geforscht und nun müssen sie erkennen das sie zu breit sind um in der engen Straße zu wenden. Einen Rückwärtsgang gibt es nicht und auch das Aufmotzen des Fahrzeugs (Implantate) änderte daran nichts.
 
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Psychologische Charakteristika


Intelligenz - Die Intelligenz der Ragath-Drohnen hängt immer davon ab, wie sie konditioniert werden. Das bedeutet, das jedes Modell und jede Spezifikation sich auf wenige Bereiche versteht und darin unübertroffen ist. Bei allen anderen Dingen hingegen können sie so unwissend sein wie Kinder. Auch bei Sin ist das nicht anders. Als Kampfdrohne für Nachteinsätze entwickelt, wurde er entsprechend programmiert. Sein Allgemeinwissen ist quasi nicht vorhanden, sodass er wie ein neugieriges Kind durch das Universum stolpert und alles erst entdecken muss. Würde man seinen IQ messen, so würde man wohl kaum auf viel mehr als 80-90 Punkte kommen. Doch im Gegensatz zu "normalen geistig unterentwickelten" Individuen, ist seine Intelligenz künstlich unterdrückt worden. Er ist also durchaus physiologisch in der Lage zu einem Genie zu werden.

Gedanken/Denken - All sein Denken wurde 7 Jahre lang von seinen Herrinnen vorgeschrieben, sodass er mehr einem Droiden ähnelte als einem Menschen. Jetzt, da dem nicht mehr so ist, ist er noch verwirrt und kann seine Gedanken nur schwer ordnen. Oft übernimmt einfach sein nach wie vor manipulierter Instinkt die Führung und er handelt so wie er es immer getan hat. Und das bedeutet, erst kämpfen und dann keine Fragen stellen. Frei von allem Zwang, denkt er aber inzwischen an die für normale Menschen alltäglichen Dinge: Was er als nächstes essen oder anziehen soll zum Beispiel. Sollte man ihn jedoch unter Druck setzen (also keine Zeit geben darüber nachzudenken was er tun könnte), verfällt er sofort wieder in alte Verhaltensmuster. Und in diesem Augenblick sollte er lieber keine Waffe zur Hand haben.

Moral/Ethik - Selbst ohne Konditionierung kann er weder etwas mit diesen Begriffen anfangen noch mit dem was dahinter steckt. Es würde ihm nie einfallen das es falsch sein könnte einen Unschuldigen Schaden oder dergleichen zuzufügen. Ironischerweise hält er sich aber tatsächlich doch an zumindest einen "Moralkodex", denn er greift niemanden von hinten an. Niemals. Ansonsten kann er es akzeptieren bzw versteht er es, das er sich an Gesetze und Regeln halten muss. Man sollte deshalb jedoch nicht davon ausgehen das er sie nicht bricht. Denn geht er davon aus (und das ist bei seinem kindlichen Gemüt schnell der Fall) das er damit durch kommt, macht er es auch.

Ziele/Lebensinhalt - Sin will nicht sterben. Simpel ausgedrückt, steckt der Wunsch dahinter eine Möglichkeit zu finden die es ihm erlaubt im ersten Schritt älter als 17 und im zweiten als 30 Jahre alt zu werden. Und da ihm Gerüchte zu Ohren gekommen sind, die Machtnutzer in der Galaxie würden auf der höchsten Stufe ihrer Macht Unsterblichkeit erlangen, setzte er es sich in den Kopf ein Sith zu werden. Denn die waren im Gegensatz zu den Jedi ja nicht an so einen eng geschnürten Verhaltenskodex gebunden. Eine Untersuchung eines zwielichtigen Machtnutzers attestierten Sin auch sogleich eine rudimentäre Verbundenheit mit der Macht.

Glauben/Religion - Drohnen an sich haben natürlich keinen Glauben, doch da Sin in seiner Zeit unter seinem Clan/Gilde unterschwellige "Botschaften" erhalten hat und die auch bei ihm haften geblieben sind, glaubt Sin nun an das selbe. Und das obwohl er nie auch nur einen bewussten Gedanken gehabt hat der sich mit einem Gott oder ähnlichem befasste. Dieser Glaube lässt ihn noch mehr Angst vor dem Tod haben, denn ist er erst einmal tot, wartet auf der anderen Seite kein Paradies, kein gütiges Wesen das ihn umarmt und ins gelobte Land führt. Sondern die Wiedergeburt. Als Drohne. Sin kann sich nichts schlimmeres mehr vorstellen als das.

Ängste/Phobien - Er besitzt keine Phobie (eine Angst die ihn handlungs- und entscheidungsunfähig macht), aber einige zum Teil stark ausgeprägte Ängste die sein jetzt freies Leben bestimmen. Die Angst vor dem Tod ist dabei die dominanteste, all sein bewusstes Handeln ist darauf ausgelegt diesen Moment, diesen Zustand zu umgehen. Nicht einfach nur herauszuzögern, sondern wahrhaftig zu verhindern. Eine zweite Angst ist die, wieder den freien Willen zu verlieren und Sklave von irgendwem zu werden. Leider verhindert seine Angst vor dem Tod das er sich lieber umbringen würde als in die Sklaverei zu gehen, ein Dilemma also das ihn nicht selten aggressiv macht. Glaubt er dieses Schicksal stehe ihm bevor, kann das zu unvorhersehbaren Reaktionen seinerseits führen. Und als drittes, auch wenn es nicht unbedingt eine Angst oder Phobie ist, ist das unangenehme Gefühl sich nicht verstecken zu können. Geschlossene Räume und offene Plätze meidet Sin daher soweit es eben geht.

Emotionen - Sin durfte sein ganzes bisheriges Leben keine echten Emotionen zeigen, vorhanden waren sie jedoch schon immer. Lediglich bei Kampfhandlungen und dem Töten geht er gefühlskalt vor, ein Umstand der sich jedoch ändern könnte, da sich sein Gehirn gerade ohnehin an vieles neues gewöhnen muss. Im Augenblick ist er jedoch auch von einer großen Gleichgültigkeit ausgefüllt, wieder ein Produkt seiner Konditionierung sodass er sich auf bestimmte Ziele konzentrieren konnte. Es ist ihm alles so lange egal, bis es ihn selbst betrifft.

Sprache/Wortwahl/Akzent - Die Sprache der Ragath besitzt keine Ähnlichkeit mehr mit "Basic", spricht nun ein Ragath diese weitverbreitete Sprache, werden die meisten Wörter regelrecht abgehackt, gekürzt. So kann es vorkommen das Sin einfach das Ende einiger Wörter weglässt, ganz so als würde er den Satz schnell zu Ende bringen wollen und daher die letzte Silbe eines Wortes weglassen. Da die meisten Humanoiden aber ohnehin Wörter in ihrem Gehirn automatisch vervollständigen, also gar nicht das ganze Wort hören müssen um den Sinn zu verstehen, kann man sich auch ohne Protokolldroiden mit ihm unterhalten. Seine Wortwahl ist dabei eher primitiv, was man ihm verzeihen sollte, da er diese Sprache erst nachdem er Ragath verlassen hatte gelernt hat.
Er spricht dabei fast ausschließlich emotionslos und überlegt, wie es bei neu erlernten Fremdsprachen nun mal der Fall ist. Fluchen tut er dann natürlich in seiner Muttersprache.

Verlangen/Bedürfnisse/Vorlieben - Ein sexuelles Verlangen gibt es bei ihm wie schon erwähnt nicht. Sonstige Bedürfnisse wie das essen, trinken und schlafen sind auch bei ihm vorhanden, wobei er das letztere an einem Ort tun "muss", wo er sicher ist. Vorlieben hat er ansonsten nicht, außer das seine Kleidung schwarz sein muss.

Hobbys/Beschäftigung bei LW - Ist Sin langweilig, weil er warten muss, fingert er fast schon zwanghaft mit seiner rechten kybernetischen Hand an der Schutzschiene am linken Unterarm herum. Kann er das nicht, weil seine Hände gebunden sind, (er trägt etwas oder muss sich abstützen) stellt er sich immer nur auf den rechten Fuß, wobei der linke auf seinem Gegenstück ruht.
Hobbys hat Sin noch keine, er hat inzwischen aber Gefallen daran gefunden seinen kybernetischen Arm zu bearbeiten damit er endlich an die darin befindliche Waffe heran kommt und am Ende vielleicht sogar einen Weg findet sie doch wieder einsetzen zu können.

Abhängigkeit/Sucht - Sin kann nicht süchtig im eigentlichen Sinne werden, da bei ihm alle bekannten Drogen keinerlei Wirkung zeigen. Abhängig ist er aber dennoch, denn seine Implantate werden ohne das entsprechende abstoßungshemmende Medikament nicht mehr funktionieren und ihn töten (Wirbelsäule und Herz). Des weiteren frönt Sin einer etwas ungewöhnlichen Form der Sucht, denn wenn er Kopfschmerzen bekommt, löst das bei ihm eine Art Adrenalienschub aus, der bei den Ragath einem Rausch bzw Hochgefühl noch am nähesten kommt. Masochistisch ist er dennoch nicht, er begrüßt Kopfschmerzen jedoch wenn sie denn eintreten, sich dafür aber extra auf den Schädel schlagen lassen tut er nicht.


Zusatz: Die Konditionierung - Die Konditionierung ist das zweite Standbein der Versklavung der männlichen durch die weiblichen Ragath. Sie unterdrückt im Prinzip einfach nur den Willen der Männer und macht sie für Kommandos empfänglich. Das macht es für die Frauen einfacher die Drohnen zu erschaffen und dann zu kontrollieren, ist für Sin aber auch die Möglichkeit gewesen aus dieser Sklaverei auszubrechen. Man muss das nämlich ganz genau nehmen. Die Konditionierung unterdrückt den Willen der Drohnen, sie löscht ihn nicht aus oder überschreibt ihn komplett. Die eigene Wahrnehmung ist noch aktiv und der Hass auf diese Ungerechtigkeit ist vorhanden, auch wenn sich die Drohnen dessen nicht bewusst sind. In einem geradezu lächerlich unwahrscheinlichen Falle von einem Kopftreffer, der einen ganz bestimmten Bereich im Gehirn kurzzeitig rebootet, löst diese Konditionierung und befreit die Drohne. Das ist jedoch so unwahrscheinlich, das in 7 Jahrtausenden keine Hand voll Fälle bekannt geworden sind. Und alle bis auf die letzte Drohne (Sin), die entkommen konnte, wurden alle umgebracht bevor sie die Freiheit genießen konnten. Diese Umprogrammierung erfolgt durch zwei verschiedene Verfahren. Zuerst wird das Gehirn mit Hilfe von besonders aggressiven und schnellen Nanosonden so manipuliert, das es sich nicht gegen die eigentliche Prozedur wehren kann. Die wird dann mit Hilfe des Neuralchips in Gang gesetzt. Da dieser Zentral im Gehirn sitzt, kann er jeden Teil von diesem fast in Echtzeit "erreichen" und ohne Verzögerung Befehle erteilen. Ein in 300 Jahren entwickelter und perfektionierter Algorithmus sorgt nun dafür das man in der Zentrale nur noch einen Befehl in eine Konsole eingeben muss und der Chip wandelt diesen in Signale um, die wiederum die richtigen Gehirnwindungen erreichen. Man darf sich das jetzt aber nicht so vorstellen, das da jemand die Drohnen wie bei einem Computerspiel steuert. Es ist viel mehr so das man bei ihnen ein Bedürfnis weckt oder anders ausgedrückt einen Gedanken einpflanzt dem sie dann nachgehen als wären sie selbst darauf gekommen. Die Drohne selbst hat also gar nicht das Gefühl gesteuert zu werden, sie weiß es nicht einmal (zumindest nicht bewusst). Der Algorithmus erlaubt auch standardisierte Befehle, wie zum Beispiel: Greife den Gegner an oder auch nur leg dich schlafen, wenn du wieder aufwachst kümmere dich um deine Ausrüstung und melde dich bei deinem Kommandeur. Für jedes Modell gibt es eine Standard-Konditionierung, die immer dann läuft wenn sie keine gesonderten Befehle erhalten. Die einzelnen Spezifikationen haben eine modifizierte Version.
Kurz gesagt kann man die Konditionierung also auf den Neuralchip reduzieren, die weiblichen Ragath haben aber an dem Wort „Konditionierung“ gefallen gefunden, auch wenn es eher eine Programmierung ist.
 
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//Ausrüstung\\


Kybernetische Implantate und Körperteile
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Kopf:

-Neuralchip: Sitzt im Gehirn und erlaubt Sin die Steuerung der Implantate, die dafür ausgelegt sind
-Lamba-Implantat: Sitzt unter der Zungenwurzel und ist mit der Zunge, dem Kiefer und den Stimmenbändern verbunden. Ermöglicht Sin das Sprechen von komplizierten Sprachen (Shyriiwook von den Wookiees zum Beispiel)
-Deri'thir Kopfimplantat: Dient zur Befestigung eines speziellen Helmes

Oberkörper:

-Indo'hon-Implantat: Sitzt am Herzen und kann dieses dank eingebauter Zusatzbatterie einmalig wieder zum Schlagen bringen falls es aussetzt. Außerdem schützt das Gehäuse das Herz vor direkten Treffern, wenn auch vermutlich ebenfalls nur einmalig
-Mat'e'medi-Implantat: Sitzt im Magen-Darm-Trakt zur Stabilisierung der Essensverwertung (die Magensäure wäre sonst so stark, das der Körper keine Möglichkeit und Zeit hätte aus der Nahrung lebensnotwendige Nährstoffe zu gewinnen)
-Xiphoid-Implantat: Zur Befestigung eines flexiblen Brustpanzers
-Tarmade-Implantat: Wurde auf dem Rücken befestigt und ist an mehreren Stellen mit der Wirbelsäule verbunden. Dient dem Schutz dieser vor: Elektrizität, Schläge und Stiche und einseitiger oder dauerhafter Belastung. Kleine rot glühende "Düsen" zeigen an ob der jeweilige Bereich funktionsfähig ist.
-Verstärkte Metallschiene: Bedeckt den linken Unterarm und hällt außer Vibroklingen und Laserschwertern(und ähnlichen auf diesen Technologien basierenden Waffen) allen anderen Nahkampfwaffen stand, leichtem Laserbeschuss ebenso. Die isolierende Schutzschicht ist jedoch kaum mehr vorhanden, daher leitet sie den Strom und erhitzt sich relativ schnell

Unterkörper

-Deri'thir-Beinimplantat: Dient nur zur Stabilisierung und Befestigung einer speziellen Rüstung




Kiefer: Der gesamte äußere Unterkiefer bis runter zum Hals ist ein zusammenhängendes mehrteiliges kybernetisches Konstrukt. Dieses dient hauptsächlich dem Schutz der Kehle und Luftröhre, da diese beiden selbst bei einem Ganzkörperpanzer Schwachstellen darstellen. Daher ist es nur mit enormen physischen Druck möglich Sin zu ersticken (keine bekannte intelligente humanoide Rasse ist dazu in der Lage.) Vor dem Macht-Würgegriff schützt ihn das aber nicht, denn die Luftröhre an sich wurde nicht verstärkt.

Rechter Arm: Der komplette rechte Arm samt Hand und Verbindungsteile zum Oberkörper sind kybernetisch. Normalerweise würde die ganze Konstruktion durch den Neuralchip gesteuert werden, falls dieser aber ausfällt (wie es bei Sin der Fall ist), können Nervenenden in der Schulter zumindest dafür sorgen das man den Arm und die Hand nutzen kann. Die zusätzlichen Funktionen wie verborgene Waffen und ähnliches sind jedoch nicht einsetzbar. Eine hautähnliche Beschichtung sorgt außerdem dafür das man nicht sofort erkennt das es sich um einen künstlichen Arm handelt.

Rechte Hand: Die Hand an sich ist funktionstüchtig, die eingebauten Wärme und Tastsensoren sowie der Scanner sind jedoch deaktiviert. Auch die Hand ist dank Kunsthaut nicht von einer echten zu unterscheiden.

Füße: Sind wie auch die rechte Hand vollständig kybernetisch, jedoch mit keiner Haut überzogen worden. In den Sohlen befinden sich pro Fuß jeweils eine kleine Düsen, mit der Sin normalerweise für eine bestimmte Zeit lang schneller schwimmen bzw durch die Schwerelosigkeit gleiten könnte. Da aber auch sie keine Signale mehr vom Neuralchip bekommen, schweigen sie ebenso wie all die anderen steuerbaren Implantate und Teile. Ähnlich wie bei dem Arm übernehmen hier die noch lebenden Nervenenden in seinen Beinen bzw Schenkeln die Steuerung.




Körperpanzer
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Kampfkraft: Da der Anzug weniger eine starre leblose Rüstung, als viel mehr eine kybernetische zweite Haut darstellt, ergänzt sie ihn nahezu perfekt. Überall wo er als Ragath nicht weiter kommt, hilft sie ihm, was wiederum dazu führt das er übermenschlich stark und schnell ist. Direkte Treffer seiner Faust zum Beispiel brechen mühelos Knochen oder pulverisieren Durabeton. Andererseits ist er bei aktiviertem Neuralchip auch in der Lage ein Ei zu pellen oder andere Dinge zu tun für die man vorsichtig und bedächtig vorgehen muss.
Der Anzug an sich besitzt jedoch keine eingebauten Waffen, die muss Sin alle selbst mitbringen.

Defensivmöglichkeiten: Für ein Volk konzipiert, das im Kampf keine Blasterwaffen oder schwereres Gerät verwendet, ist diese zweite Haut nur spärlich gegen solcherlei Waffen geschützt. Sie hält zwar Laserbeschuss stand, sollte dem aber keinesfalls vorsätzlich ausgesetzt werden.
Schläge und Stiche von "normalen" Gegnern sind hingegen vollkommen wirkungslos, Feuer und ätzende Stoffe haben dank der speziellen Beschichtung ebenfalls damit zu kämpfen durch die Rüstung durchzukommen. Sie ist außerdem wasserdicht und hat genug Luft gespeichert, das Sin maximal 3 Minuten lang im Vakuum überleben kann. Bei beschleunigter Atmung (Stress, Kampfhandlungen) noch weniger. Der Bereich am Kopf, der Brust und der lebensnotwendigen Organe ist nochmals extra verstärkt worden, behindern Sin aber nicht bei einem Kampf.

Aussehen: Die Rüstung wird unter den Frauen oft spöttisch die "Rauco-Dose" genannt. Der Rauco, ein ausgestorbenes Landsäugetier, war einer der wenigen friedliebenden Pflanzenfresser auf Ragath und hatte als besonderes Merkmal einen glatten knöchernen Schädel, tief sitzende rötliche Augen und einen mit Knochenschindeln verkleideten Rüssel. Auch sonst überall am Körper fand man Knochenplatten, die zusammengefasst einen recht starken Schild bildeten. Und diese Tiere nahm man als Vorbild für diese Rüstung, die nur die in der Nacht kämpfende K3-G1 tragen.
Der Standardanzug ist normalerweise komplett schwarz, doch nach seiner Flucht ließ ihn Sin umlackieren, sodass er einem Rauco nun noch ähnlicher sieht. Ebenso untypisch sind die roten Leuchten und Augen, die man aber mit einem Schalter innerhalb des Helmes deaktivieren kann (bei Nachteinsätzen wäre es sonst ja eher unvorteilhaft wenn man wie ein Weihnachtsbaum leuchtet)

Hinweis: Sins Rüstung wurde direkt an seinen Körper angepasst, sodass sie auch keinem anderen passt. Außerdem ist sie an mehreren Stellen direkt mit ihm verbunden (Kopf, Brust und Beine) und kann nicht entfernt werden, es sei denn man schneidet sie auf oder reißt seinen Körper dabei in Stücke wenn man sie gewaltsam herunter bekommen will.

Zusatz: Im Moment ist Sin nicht im Besitz dieser Rüstung. Um seine Reise nach Bastion zu finanzieren, musste er sie als Pfand bei einem Geldverleiher hinterlegen. Ob sie noch da ist, sobald er das Geld hat um sie wieder zurück zu kaufen, ist fraglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
// Waffen \\​








// Ausrüstung \\​



 
Zuletzt bearbeitet:
// Raumschiffe und Begleiter \\

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Begleiter










Peruh [ bedeutet :-unzugänglich, schwer erreichbar-: in der Sprache der Ragath] - Der dem Sith Orden zugehörige Protokolldroide hat sich Sin angeschlossen, als er dank seiner teilweise noch vorhandenen "Persönlichkeitsprotokolle" seine eigentlich Programmierung austrickste und sich somit von dem Orden abwenden konnte, an dem er im Prinzip gebunden sein sollte. Nachdem sein erster und letzter Meister, ein rodianischer Sith Lord, von dessen Rivalen ermordet worden war, hatten diese seinen persönlichen und in vielerlei Hinsicht modifizierten Droiden umprogrammiert und ihn so an den Sith Orden gebunden. Obwohl er sich noch an alle seine zum Teil ungewöhnlichen Verbesserungen und Erweiterungen "erinnern" kann, sie also nicht gelöscht worden waren, (eine eigene Persönlichkeit zum Beispiel, inklusive "Emotionen"), kann er darauf nicht zugreifen und ist somit ähnlich wie Sin - vor dessen Befreiung - ein Sklave. Nur das er sich dessen durchaus bewusst ist. Als dieser grade in den Orden gekommene Ragath Klon ihm dann schließlich im Tausch gegen Wissen die "Freiheit" versprach, nutzte Peruh einige Schlupflöcher in seiner Programmierung um die Kette um seinen Hals vom Orden zu trennen und quasi um Sin zu legen, womit er ja im weitesten Sinne immer noch dem Imperium und den Sith diente (natürlich diente er nur Sin und dieser war zumindest im Augenblick ganz sicher kein loyales Mitglied des Imperiums)
 
// Machtfähigkeiten \\

Legende:

  • 0 = nicht bekannt
  • 0-1 = nicht bewusst einsetzbar
  • 1-3 = Grundlagen
  • 4-7 = Fortgeschritten
  • 8-10 = Meister
  • 12= Legendär
Grundfertigkeiten:

  • Geschwindigkeit: 0
  • Levitation: 0
  • Machtmut: 0
  • Machtsinne: 1
  • Machtsprung: 0


Aktive Machtfertigkeiten / Kampffertigkeiten:

  • Droiden ausschalten: 0
  • Energie absorbieren: 0
  • Lebensentzug: 0
  • Lichtschwertwurf: 0
  • Machtbruch: 0
  • Machtangriffe absorbieren / abwehren: 0
  • Machtblitze: 0
  • Machtgriff: 0
  • Machtschrei: 0
  • Machtstoß: 0
  • Malacia: 0
  • Perfektionierte Körperbeherrschung: 0-1
  • Rage: 0-1
  • Zermalmen: 0

Passive Machtfertigkeiten / geistige Kräfte:

  • Atemkontrolle: 0
  • Bestientrick: 0
  • Empathie: 0
  • Erinnerungen verfälschen: 0
  • Gedankentrick: 0
  • Gedankenverschmelzung: 0
  • Geistige Abschirmung: 0
  • Heilen: 0
  • Illusionen erzeugen: 0
  • Lähmung: 0
  • Perfektioniertes Navigieren: 0
  • Psychometrie: 0
  • Technische Intuition: 0
  • Telepathie: 0
  • Tiefschlaftrance: 0
  • Verschleierung: 0
  • Visionen: 0-1
  • Wachstumsschub: 0


Fortgeschrittene Techniken:

  • Bruchpunkt: 0
  • Empfindungen weiterleiten: 0
  • Essenz transferieren: 0
  • Gedankenkontrolle: 0
  • Kampfmeditation: 0
  • Machtblendung: 0
  • Machtsturm: 0
  • Manipulation des Geistes: 0
  • Materie manipulieren: 0
  • Morichro: 0
  • Reflektieren: 0
  • Wassermanipulation: 0
  • Energiebündelung: 0


Lichtschwertformen:

  • Form I - Shii-Cho: 0
  • Form II - Makashi: 0
  • Form III - Soresu: 0
  • Form IV - Ataru: 0
  • Form V - Shien / Djem So: 0
  • Form VI - Niman: 0
  • Form VII - Juyo (Vaapad): 0
Sonstige Kampffähigkeiten:

  • Attentäterlanze: 10
  • Draufhauen bis der Arm abfällt: 10
 
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