Alaine Aren
loyaler Abgesandter
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ die anderen immer noch auf dem Platz
Die Apprentice fing Emotionen ihrer Freundin auf, die alles andere als gut gelaunt waren. Zugleich spürte sie auch das die Warrior über Alaines Zusammenbruch alles andere als begeistert war. Im Gegenteil, es hatte sie sogar noch ärgerlich gemacht. Und dies ließ sie nun auch erkennen, indem sie der Apprentice die Meinung geigte. Doch Alaine blieb ruhig. Sich aufzuregen brachte nichts und zudem stand sie darüber. Immerhin wusste die Warrior ja nicht, was mit der jüngeren los war. Alaine konnte ihre Freundin gut verstehen. Immerhin hatte sie Schwäche gezeigt, etwas was sie selbst verabscheute. Doch der Stress, die Schlaflosigkeit, die Albträume, Visionen und der Mangel an Nahrung hatten letztlich zu einem Zusammenbruch geführt. Alaine hätte sich am liebsten selbst drangsaliert doch auch dies würde nichts bringen. Was geschehen war, war geschehen. Einzig und allein galt, dass es nicht wieder geschehen würde.
Die Frage was sie besser machte war allerdings nicht ganz gerechtfertigt doch Alaine schluckte dies erstmal. Immerhin wollte sie kein Streit vom Zaun brechen. Nicht hier und auch nicht jetzt, wo so viel mehr auf dem Spiel stand.
"Du hast recht ich war nicht so viel besser und es tut mir leide. Weißt du, wenn du an Schlaflosigkeit, Visionen, Albträumen und an Essstörhungen leiden würdest, würdest du weniger Sauer reagieren. Ich weiß sehr wohl wie man auf einer Mission zu erscheinen hat.
Verdammt Az, glaubst du vielleicht ich hätte dies mit Absicht getan? Tut mir Leid das mein Leben gerade eine Wendung hat in der alles eher die Hölle ist. Ich habe im Moment einen Kampf zu tragen der mir einiges abverlangt. Mein Versagen kann ich nicht rückgängi machen doch werde ich mit dir kämpfen. Sollte ich drauf gehen gehe ich drauf. Aber manchmal wäre ein bischen Mitgefühl und Freundschaft besser als das Niedermachen."
Die junge Frau schwieg. Sie spürt was die Warrior spürte und es gefiel ihr nicht.
"Ehe du mich als Versager hinstellst solltest du dir vielleicht überlegen was die sind, die gerade abgehauen sind."
Während die beiden Frauen liefen hollte Alaine die Spritze und die Flüssigkeit hervor. Zog sie auf und inizierte sie sich. Sollte jemals wieder wer sagen sie würde Versagen nur weil sie umkippte sollter derjenige den Tag verfluchen an dem er geboren worden war. Die Sith griff in die Macht und mobiliesierte ihre restlichen Reserven. Gleichzeitig verband sie diese mit der Injektion. Sie würden ja sehen wer hier der Versager war.
"Auf in den Kampf und wehe ich muss mir von dir nochmal anhören dass ich ein Versager bin."
Alaines Worte waren hart. Sie war Sauer, erst recht da die Jünger den Abflug gemacht hatten. Diese verdammten feiglinge. Diese möchtegerne von Sith. Die neue Generation bestand fast nur aus versagern. Als ob das Imperium sich so etwas leisten konnte! Sie waren nicht mehr wert als Futter für die Asfresser. Diese Maden. So würde eine Generation der Heuchler und Versager, der Schwächlinge und Unwürdigen heranwachsen und niemand schien sie zu stoppen wollen. Sollte einer von ihnen Alaine auch nur in der nächsten Zeit unter die Augen kommen, würden sie ihre gerechte Strafe erhalten. Der Tod, er war noch zu genädig für sie. Qualen würden ihnen eher zeigen was es bedeutete den Schwanz ein zu ziehen. Auf knieen winseln sollten sie. Um Gnade fehlen für ihr Leben, was nichts wert war.
Die Wut in Alaine stieg weiter an. Das Zeichen auf ihrer Stirn kam erneut zum vorschein und während die Dunkle Seite sich weiter um sie bündelte gewann sie an Stärke dazu.
Versagen...
Wie oft hatte sie dieses Wort schon gehört? Wie oft hatte man ihr dies schon gesagt? Ihre Eltern, bei denen sie nicht wusste, dass es nicht ihre leiblichen waren, hatten sie gehasst und sie stets als versagerin hingestellt. Ihr ehemaliger Chef, der sie in jungen jahren brutal vergewaltigt hatte, hatte sie noch während seinem Akt als Versagerin hingestellt. Auch im Orden hatten es einige gewagt. Doch die Zeit hatte sich geendert. Sie war gereift und nun, nun würde sie es nicht dulden. Niemals mehr. Jeder der es auch nur wagen würde sie in Zukunft so zu nennen würde mit seinem Blut zahlen.
Beide Frauen schritten um die Ecke. Alaine hatte ihre Freundin ein Stück überholt. In dem Gang der Apprentice schwang Wut mit, gepaart mit Entschlossenheit und Kraft. Die Zeit war gekommen und sie war reif. So Reif wie eine Frucht, die Süßer war als alles.
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth & Alaine
Die Apprentice fing Emotionen ihrer Freundin auf, die alles andere als gut gelaunt waren. Zugleich spürte sie auch das die Warrior über Alaines Zusammenbruch alles andere als begeistert war. Im Gegenteil, es hatte sie sogar noch ärgerlich gemacht. Und dies ließ sie nun auch erkennen, indem sie der Apprentice die Meinung geigte. Doch Alaine blieb ruhig. Sich aufzuregen brachte nichts und zudem stand sie darüber. Immerhin wusste die Warrior ja nicht, was mit der jüngeren los war. Alaine konnte ihre Freundin gut verstehen. Immerhin hatte sie Schwäche gezeigt, etwas was sie selbst verabscheute. Doch der Stress, die Schlaflosigkeit, die Albträume, Visionen und der Mangel an Nahrung hatten letztlich zu einem Zusammenbruch geführt. Alaine hätte sich am liebsten selbst drangsaliert doch auch dies würde nichts bringen. Was geschehen war, war geschehen. Einzig und allein galt, dass es nicht wieder geschehen würde.
Die Frage was sie besser machte war allerdings nicht ganz gerechtfertigt doch Alaine schluckte dies erstmal. Immerhin wollte sie kein Streit vom Zaun brechen. Nicht hier und auch nicht jetzt, wo so viel mehr auf dem Spiel stand.
"Du hast recht ich war nicht so viel besser und es tut mir leide. Weißt du, wenn du an Schlaflosigkeit, Visionen, Albträumen und an Essstörhungen leiden würdest, würdest du weniger Sauer reagieren. Ich weiß sehr wohl wie man auf einer Mission zu erscheinen hat.
Verdammt Az, glaubst du vielleicht ich hätte dies mit Absicht getan? Tut mir Leid das mein Leben gerade eine Wendung hat in der alles eher die Hölle ist. Ich habe im Moment einen Kampf zu tragen der mir einiges abverlangt. Mein Versagen kann ich nicht rückgängi machen doch werde ich mit dir kämpfen. Sollte ich drauf gehen gehe ich drauf. Aber manchmal wäre ein bischen Mitgefühl und Freundschaft besser als das Niedermachen."
Die junge Frau schwieg. Sie spürt was die Warrior spürte und es gefiel ihr nicht.
"Ehe du mich als Versager hinstellst solltest du dir vielleicht überlegen was die sind, die gerade abgehauen sind."
Während die beiden Frauen liefen hollte Alaine die Spritze und die Flüssigkeit hervor. Zog sie auf und inizierte sie sich. Sollte jemals wieder wer sagen sie würde Versagen nur weil sie umkippte sollter derjenige den Tag verfluchen an dem er geboren worden war. Die Sith griff in die Macht und mobiliesierte ihre restlichen Reserven. Gleichzeitig verband sie diese mit der Injektion. Sie würden ja sehen wer hier der Versager war.
"Auf in den Kampf und wehe ich muss mir von dir nochmal anhören dass ich ein Versager bin."
Alaines Worte waren hart. Sie war Sauer, erst recht da die Jünger den Abflug gemacht hatten. Diese verdammten feiglinge. Diese möchtegerne von Sith. Die neue Generation bestand fast nur aus versagern. Als ob das Imperium sich so etwas leisten konnte! Sie waren nicht mehr wert als Futter für die Asfresser. Diese Maden. So würde eine Generation der Heuchler und Versager, der Schwächlinge und Unwürdigen heranwachsen und niemand schien sie zu stoppen wollen. Sollte einer von ihnen Alaine auch nur in der nächsten Zeit unter die Augen kommen, würden sie ihre gerechte Strafe erhalten. Der Tod, er war noch zu genädig für sie. Qualen würden ihnen eher zeigen was es bedeutete den Schwanz ein zu ziehen. Auf knieen winseln sollten sie. Um Gnade fehlen für ihr Leben, was nichts wert war.
Die Wut in Alaine stieg weiter an. Das Zeichen auf ihrer Stirn kam erneut zum vorschein und während die Dunkle Seite sich weiter um sie bündelte gewann sie an Stärke dazu.
Versagen...
Wie oft hatte sie dieses Wort schon gehört? Wie oft hatte man ihr dies schon gesagt? Ihre Eltern, bei denen sie nicht wusste, dass es nicht ihre leiblichen waren, hatten sie gehasst und sie stets als versagerin hingestellt. Ihr ehemaliger Chef, der sie in jungen jahren brutal vergewaltigt hatte, hatte sie noch während seinem Akt als Versagerin hingestellt. Auch im Orden hatten es einige gewagt. Doch die Zeit hatte sich geendert. Sie war gereift und nun, nun würde sie es nicht dulden. Niemals mehr. Jeder der es auch nur wagen würde sie in Zukunft so zu nennen würde mit seinem Blut zahlen.
Beide Frauen schritten um die Ecke. Alaine hatte ihre Freundin ein Stück überholt. In dem Gang der Apprentice schwang Wut mit, gepaart mit Entschlossenheit und Kraft. Die Zeit war gekommen und sie war reif. So Reif wie eine Frucht, die Süßer war als alles.
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth & Alaine
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