Teyr (Surric-System)

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ die anderen immer noch auf dem Platz

Die Apprentice fing Emotionen ihrer Freundin auf, die alles andere als gut gelaunt waren. Zugleich spürte sie auch das die Warrior über Alaines Zusammenbruch alles andere als begeistert war. Im Gegenteil, es hatte sie sogar noch ärgerlich gemacht. Und dies ließ sie nun auch erkennen, indem sie der Apprentice die Meinung geigte. Doch Alaine blieb ruhig. Sich aufzuregen brachte nichts und zudem stand sie darüber. Immerhin wusste die Warrior ja nicht, was mit der jüngeren los war. Alaine konnte ihre Freundin gut verstehen. Immerhin hatte sie Schwäche gezeigt, etwas was sie selbst verabscheute. Doch der Stress, die Schlaflosigkeit, die Albträume, Visionen und der Mangel an Nahrung hatten letztlich zu einem Zusammenbruch geführt. Alaine hätte sich am liebsten selbst drangsaliert doch auch dies würde nichts bringen. Was geschehen war, war geschehen. Einzig und allein galt, dass es nicht wieder geschehen würde.

Die Frage was sie besser machte war allerdings nicht ganz gerechtfertigt doch Alaine schluckte dies erstmal. Immerhin wollte sie kein Streit vom Zaun brechen. Nicht hier und auch nicht jetzt, wo so viel mehr auf dem Spiel stand.


"Du hast recht ich war nicht so viel besser und es tut mir leide. Weißt du, wenn du an Schlaflosigkeit, Visionen, Albträumen und an Essstörhungen leiden würdest, würdest du weniger Sauer reagieren. Ich weiß sehr wohl wie man auf einer Mission zu erscheinen hat.

Verdammt Az, glaubst du vielleicht ich hätte dies mit Absicht getan? Tut mir Leid das mein Leben gerade eine Wendung hat in der alles eher die Hölle ist. Ich habe im Moment einen Kampf zu tragen der mir einiges abverlangt. Mein Versagen kann ich nicht rückgängi machen doch werde ich mit dir kämpfen. Sollte ich drauf gehen gehe ich drauf. Aber manchmal wäre ein bischen Mitgefühl und Freundschaft besser als das Niedermachen."


Die junge Frau schwieg. Sie spürt was die Warrior spürte und es gefiel ihr nicht.

"Ehe du mich als Versager hinstellst solltest du dir vielleicht überlegen was die sind, die gerade abgehauen sind."

Während die beiden Frauen liefen hollte Alaine die Spritze und die Flüssigkeit hervor. Zog sie auf und inizierte sie sich. Sollte jemals wieder wer sagen sie würde Versagen nur weil sie umkippte sollter derjenige den Tag verfluchen an dem er geboren worden war. Die Sith griff in die Macht und mobiliesierte ihre restlichen Reserven. Gleichzeitig verband sie diese mit der Injektion. Sie würden ja sehen wer hier der Versager war.

"Auf in den Kampf und wehe ich muss mir von dir nochmal anhören dass ich ein Versager bin."

Alaines Worte waren hart. Sie war Sauer, erst recht da die Jünger den Abflug gemacht hatten. Diese verdammten feiglinge. Diese möchtegerne von Sith. Die neue Generation bestand fast nur aus versagern. Als ob das Imperium sich so etwas leisten konnte! Sie waren nicht mehr wert als Futter für die Asfresser. Diese Maden. So würde eine Generation der Heuchler und Versager, der Schwächlinge und Unwürdigen heranwachsen und niemand schien sie zu stoppen wollen. Sollte einer von ihnen Alaine auch nur in der nächsten Zeit unter die Augen kommen, würden sie ihre gerechte Strafe erhalten. Der Tod, er war noch zu genädig für sie. Qualen würden ihnen eher zeigen was es bedeutete den Schwanz ein zu ziehen. Auf knieen winseln sollten sie. Um Gnade fehlen für ihr Leben, was nichts wert war.

Die Wut in Alaine stieg weiter an. Das Zeichen auf ihrer Stirn kam erneut zum vorschein und während die Dunkle Seite sich weiter um sie bündelte gewann sie an Stärke dazu.

Versagen...
Wie oft hatte sie dieses Wort schon gehört? Wie oft hatte man ihr dies schon gesagt? Ihre Eltern, bei denen sie nicht wusste, dass es nicht ihre leiblichen waren, hatten sie gehasst und sie stets als versagerin hingestellt. Ihr ehemaliger Chef, der sie in jungen jahren brutal vergewaltigt hatte, hatte sie noch während seinem Akt als Versagerin hingestellt. Auch im Orden hatten es einige gewagt. Doch die Zeit hatte sich geendert. Sie war gereift und nun, nun würde sie es nicht dulden. Niemals mehr. Jeder der es auch nur wagen würde sie in Zukunft so zu nennen würde mit seinem Blut zahlen.

Beide Frauen schritten um die Ecke. Alaine hatte ihre Freundin ein Stück überholt. In dem Gang der Apprentice schwang Wut mit, gepaart mit Entschlossenheit und Kraft. Die Zeit war gekommen und sie war reif. So Reif wie eine Frucht, die Süßer war als alles.



|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth & Alaine
 
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[Teyr - Hauptstadt- Regierungsviertel - Ulric & wütende Masse]

Nun stand Ulric der Masse alleine gegenüber. Lüsoka und Alaine waren verschwunden und Skir auch.

Um so besser dann bleiben mehr für mich übrig.

Er macht sich bereit und wartete noch einen kurzen moment. Bis die ersten Angreifer nah genug an ihn waren. Die Strumtruppen macht ihre Arbeit gut. Viele aus der Masse lagen schon am Boden waren schwer verletzt oder tot.

Nun griff auch der Adept in den Kampf ein. Er schlug die tödliche Klinge In jeden der nah genug war. Aber er hatte das Gefühl es wurden nicht weniger.

Der Leichenhaufen um den Adepten wurde immer höher. Er war komplett in der Macht versunken und ließ sie ihn leiten. Doch trotz der Macht wurde er immer weiter zurück gedrängt. Die Menge schien ihn zu überwältigen. Doch in dem Moment wo er dachte, dass alles vorbei wär, flog die Menge über 20 Meter zurück.

Der Adept drehte sich um und hatte ein Grinsen auf dem Gesicht. Seine Meisterin und Alaine sind zurück gekommen.


Meisterin bin ich forh euch wieder zu sehen.

Beide Frauen aktivierten ihre Laserschwerter und stellten sich auf die gleiche höhe von Ulric. Nun stand der Masse 3 Sith entgegen. Nun hatte der Adept auch das Gefühl das hier zu überleben.

Die Menge stürmte von neuen an und griff die Gruppe an.


[Teyr - Hauptstadt- Regierungsviertel - Ulric - Azgeth - Alaine & wütende Masse]
 
- Auf dem Weg zu Hauptstadt~ Faren, Malek Dengar , Brethren , mandalorianische Schocktruppen, Einheiten der Neuen Republik -

Die Schocktruppen machten auf Dengar sofort einen disziplinierten und gut koordinierten Eindruck. Genauso, wie er es von Mandalorianern erwartet hatte. Der Frachter hatte ungefähr die Kapazität eines imperialen Sentinal-Transporters und bot so allen Passagieren ausreichend Platz. Das ermöglichte auch, dass die Jedi ein eigenes Abteil zugeteilt bekamen. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, nachdem Brethren sie alleine gelassen hatte, als das Schiff auch schon abhob.

"Im besten Fall wird es gleich etwas ungemütlich weden.", sagte Dengar zu Faren und Malek. "vermutlich werden wir aber auf Sith treffen. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich aus der JediBasis auf Corellia ein paar Standartlichtschwerter mitgenommen, bevor wir angegriffen wurden. Da es allerdings ziemlich lästig ist, andauernd ein Sortiment Lichtschwerter mit sich herumzuschleppen, habe ich sie Jake zum Verwahren gegeben. Deswegen musst du dich, Malek noch gedulden, bis wir am Raumhafen angekommen sind. Ich kann dir aber jetzt schon mein Lichtschwert zur Verfügung stellen. Es unterscheidet sich nur unwesentllich von den Standartlichtschwertern, von daher kannst du dich daran schon gewöhnen und musst dich hinterher nicht wieder umstellen."

Dengar schob sein Lichtschwert aus der Schiene an seinem Gürtelclip - an der es bislang mit dem runden Gegenstück gehangen hatte - und warf es Malek zu, der es geschickt auffing.

"Wir haben leider nicht so viel Zeit, wie ich sie mir gerne nehmen würde, um dich in den Lichtschwertkampf einzuführen. Deswegen kann ich dir nur das nötigste zeigen."
Dengar trat etwas zurück und verschaffte Malek somit ausreichend Raum.
"Zuerst das wichtigste: Die Klinge des Lichtschwerts besteht aus Plasma, welches in einem Magnetfeld in Form gehalten wird. Die enorme Hitze ist so weit wie möglich innerhalb des Magnetfeldes gehalten. Allerdings beträgt die Temperatur 10 Zentimeter vom Magnetfeld entfernt immer noch rund hundert Grad. Deswegen musst du aufpassen dass du der Klinge nicht zu nahe kommst. Vorallem am Anfang solltest du darauf verzichten, die Klinge nah am Körper zu führen, weil du dir ansonsten leicht die Kleidung oder die Haare ansenken kannst.
Das Plasma ansich hat kein Gewicht - zumindest keins, was du spüren könntest - aber das Magnetfeld sorgt für einen Widerstand. Dieser Widerstand ist viel geringer, als der Widerstand durch die Schwerkraft bei einem herkömmlichen Schwert. Die Gewöhnungssache ist allerdings, dass sich dieser Widerstand in jede Richtung gleich auswirkt.
Aktiviere mal das Schwert und führe ein paar einfache Schwinger aus, um ein Gefühl dafür zu bekommen."

Dengar wartete, bis Malek den Anschein erweckte, sich mit dem Schwert und seinen Eigenarten angefreundet zu haben. Die Relaisschaltung mit Selbsthaltung, die ein abschalten der Klinge nur nach zweimaligem Betätigen ermöglichte, erwähnte Dengar erstmal nicht, damit sich Malek auf das Schwert alleine konzentrieren konnte.

"Ich schlage vor, du übst jetzt ein bischen mit Faren die grundlegenden Schläge, Blöcke und Paraden, während ich dich anleite." Kaum hatte Dengar zuende gesprochen, als Faren sein Lichtschwert aktiviert hatte. Da Dengar auch mit Faren noch nicht lange den Lichtschwertkampf trainiert hatte, würde das auch für ihn eine gute Möglichkeit zum Verbessern seiner Fähigkeiten sein. In den folgennden zehn Minuten, führten Faren und Dengar Malek in den grundlegenden Schwertkampf ein. Passend zum Ende des Trainings öffnete sich die Tür mit einem Zischen, und ein rangnieriger Offizier der Schocktruppen verkündete, dass die Jedi von Brethren erwartet wurden. Gern folgte Dengar der Aufforderung und ging mit Faren und Malek im Schlepptau dem Offizier hinterher.

Brethren erwartete sie in einem, bis auf wenige Schocktruppen und etwas Ausrüstungsmaterial leeren Raum.

"Die Zeit dieses kurzen Fluges hat nicht ausgereicht um die Soldaten der Neuen Republik ausreichend in unserer Kriegsführung zu unterweisen. Dennoch erzielten wir einen gewissen Erfolg in der Unterrweisung unserer weiteren Vorgehensweise.
Wir bilden kleine Einggreiftruppen, die aufgrund ihrer geringen Größe ungehindert jeden zugänglichen Ort innerhalb der Stadt erreichen können, aber dennoch stark genug sind um Übergriffe der Bevölkerung erfolgreich abzuwehren, Krisenherde zu beruhigen und sich Im Notfall auch kurzfristig dem Kampf mit dem Imperium stellen können. Die Gruppen bestehen aus je fünf Mando-ade und zwei Soldaten der Neuen Republik bestehen. Sollte eine Gruppe auf Sith treffen, habe ich sie angewiesen, Sie auf Ihrer Kommfrequenz zu benachrichten."
, der Mando machte eine Pause, und Dengar übbermittelte ihm bereitwillig seine Kommfrequenz, damit der Plan aufgehen konnte.

"Das wäre ersteinmal alles. Wir setzen jeden Moment zur Landung im Raumhafen auf."

Dengar verabschiedete sich förmlich und begab sich mit den beiden anderen Jedi zur sekundären Ausstiegsrampe, die sich sofort senkte, als das Schiff aufsetzte. Sein E-Wing lag nur zwei Buchten entfernt und so hatte Dengar schnell sein Schiff erreicht, übermittelte Jake einen Code, woraufhin dieser den Zugang zu den Lichtschwertern in seinem Inneren freigab und übergab Malek ein Lichtschwert.

"Dann machen wir uns mal auf!" Die Zivilkleidung behiellt Dengar an, weil es nun galt, im Gegensatz zu den Mandalorianern möglichst unauffällig zu sein. Als sie aus der Bucht schlichen wurden sie Zeugen, wie die Schocktruppen eindrucksvoll das Schiff verließen, indem sie in Gruppen gegliedert, sich gegenseitig stets deckend und das komplette Umfeld im Auge behaltend gen Ausgang strebten. In Gedanken wünschte Dengar den Soldaten Erfolg und hoffte, dass niemand von diesen hervorragenden Soldaten den Tod finden würde.

- Hauptstadt - Ausgang des Raumhafens - Malek, Faren, Dengar, Soldaten, Mob -
 
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|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth & Alaine

Beide Frauen traffen inherhalb von wenigen Miunten auf dem Platz ein wo eine Masse an Menschen war, deren Wut nur so zu schäumen schien.Ulric stand ziemlich allein und dies gegen eine Masse, die er nicht ohne Hilfe vernichten konnte. Alaine überschaute den Platz nur kurz um festzustellen, das der Adept innerhalb von Sekunden tot sein würde. Die Grupper der Histerie startete einen neuerlichen Angriff und diesmal griffen die Warrior und die Apprentice in das Geschehen mit ein.

Alaine griff an den Gürtel und beide Lichtschwerter flogen in ihre Hand. Zischend erwachten zwei Klingen zum Leben. Die eine Rot und die andere Grün. Das Licht welche beide Waffen austrahlten spiegelten sich auf Alaines Gesicht und brachten damit das Ornament auf ihrer Stirn zum leuchten und dies in Grün und Rot. Die Sith brauchte sicht nicht umzudrehen um zu sehen was die andere tat. Sie hörte das Zischen weiterer Lichtschwerter und dann die Farben. Blau und Grün. Azgeht kämpfte ebenfalls mit zwei Schwertern.

Alaine trat nach rechts und somit zu dem Adepten und die Warrior tat es ihr gleich. Beide mussten Ulric vor der Masse retten, die ihn sonst durchbohrt hätte. Fünf Klingen nahmen es nun gegen eine Horde von Histerie auf. Der Kampf hatte begonnen und mit ihm der Schrecken. Der Tod würde kommen und mit ihm der Leichenzug.

Alaine schwang ihre Schwerter und währte den Schuss mit Leichtigkeit ab. Ihre Klingen suchten sich den Weg in die Menge und ebenso in die Weichteile der Gegner. Die ersten toten fielen zu Boden und wurden somit von der Finsternis verschlungen. Das Leichentuch war gefallen.

Die Masse kämpfte ohne Sinn und Verstand. So als ob das Gehirn aufgehört hatte zu arbeiten. Sie rannten in ihren Tod und dies ohne darüber auch nur nachzudenken. Ein gefundens Fressen für die Sith. Vielleicht, vielleicht würde diese Mission sogar doch noch von Erfolg gekörnt sein. Wenn die Jedi auch so hirnrissig waren. Doch dies war zu bezweifeln. Alaines nächster Schlag trennte einem Mann den Rumpf vom Rest und lautlos viel die Leiche zu Boden. Sowohl die Warrior als auch der Adept taten es ihr gleich. Das Mezeln wie Az es genannt hatte oder auch das Massaker hatten seine vollen Lauf. Wenn die Gegner so weiter machten würden sie schneller sterben als sie dachten.
Hinrnlosigkeit war ein schwerer Fehler erst recht dann wenn man es mit Sith zu tun hatte.

Schreie wurden laut. Schreie des Schmerzes und Schreie des Hasses. Es dröhnte regelrecht in Alaines Ohren. Die Injektion half der Apprentice doch sie würde auch einiges von ihr abverlangen sobald die Kämpfe völlig geenet haben würden.

Die Schar der Massen schien nicht enden zu wollen. Die Reihen wurden immer und immer wieder aufgefüllt. Alaine konnte spüren wie die Jedi näher kamen. Sich darauf gefasst machten sich in diese Kampf einzumischen. Sollten sie kommen, ihnen würde das gleiche Schicksal wiederfahren wie diesen armseligen Kreaturen. Nur dass dann die Verhältnisse gerechter wären. Besser verteilt.

Ja, sollten sie kommen und dies so schnell sie konnten. Auch ihr Untergang würde kommen.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth ,Alaine, Ulric & wütende Massen
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße || ▫ Azgeth & Alaine

Oho, da konnte wohl jemand seinen Fehler nicht eingestehen. Sofort rechtfertigte sich Alaine, zumindest andeutungsweise, und gab Kontra. Schlaflosigkeit? Essstörungen? Ihr Leben war eine Hölle? Was quatschte Alaine da? Wenn sie so wirr redete, musste es ihr wirklich schlecht gehen. Oder steckte mehr dahinter. Alaine fühlte sich ganz offensichtlich in der Ehre verletzt, was ja durchaus verständlich war, und entschied sich nun doch mitzukämpfen. Wenn sie glaubte dass sie draufgehen würde, war es dann nicht dumm alles wegen des eigenen Stolzes zu riskieren. Az schüttelte kaum merklich den Kopf, sie sollten diesen Konflikt auf später verschieben.

Jetzt zählte erst einmal etwas anderes. Ihrer Macht entsprechend schritten die beiden Frauen zurück in Richtung des Platzes den sie vor kurzem gerade erst verlassen hatten. Ihre rothaarige Freundin schritt mit wütender Energie vorwärts und trat vor ihr in die Kampfarena. Die Warrior folgte und erkannte sogleich ihr Ziel. Ulric stand inmitten eines Haufens von Leichen und wurde von der Masse scheinbar langsam überwältigt. Einen Moment überlegte sie, ob sie ihn nicht als Strafe im Stich lassen sollte, aber da Alaine dorthin steuerte, würden beide sterben, falls die Masse ausreichen sollte sie zu überwältigen, was sie aber eigentlich nicht glauben konnte.

Vier neuen Lichtschwerter griffen in den Kampf ein und in Sekundenschnelle war Ulric aus der Bedrängnis befreit und die drei Sith standen Seite an Seite und dezimierten den wütenden Mob, während die Truppen von weiter hinten ihren eigenen Anteil aus der Entfernung beisteuerten. Die Schwarzhaarige ignorierte den Dank ihres Schülers und konzentrierte sich weiterhin auf den bewaffneten Mob.

Sie schlachteten und metzelten zu dritt Dutzende Leute nieder. Immer wieder mussten sie die Position wechseln, denn die Leichen stapelten sich zu hoch. Nach gut zwei Dutzend gefällten Gegnern wurde es Azgeth zu eintönig, zu simpel. Wie die Berserker rannten die Bürger in ihren Tod, scheinbar den Wahnsinn gar nicht begreifend der sie in den Klingen der Sith erwartete. Mit einem Machtstoß entfernte die Warrior die am dichtest stehenden Gegner und schaltete ihre Lichtschwerter aus.


Gebt mit Deckung! , befahl sie und stellte sich hinter die drei umhersurrenden Lichtschwerter. Sie legte ihr Kinn auf ihrer Brust ab und fing an tief zu atmen, während sie ihre Augen schloss. Mehr und mehr Konzentration und Zorn sammelte Azgeth an, die so lange unterdrückten Emotionen wurden nun entfesselt und langsam in einen immer größer werdenden Energieball geleitet, der sich scheinbar auf der Innenseite ihrer Augenlider befand. Selbstverständlich war es nur eine Imagination der Machtballung die sie bewirkte.

Wie eine Resonanzwelle wurde die Energieansammlung immer größer, die Gefühle die sie losließ wirkten wie ein Katalysator der Macht. Und schließlich, bevor es zuviel wurde, sandte sie diesen Energieball hinaus und griff nach einigem beliebigen Punkt, fing an die Luftpartikel an dieser Stelle zu bewegen. Von der gesammelten Macht gespeist, legte sie einen unsichtbaren Energiemantel um diese bewegte Luft und fing an, diesen immer mehr auszuweiten, während sie gleichzeitig den Luftmolekülen immer wieder neue Stöße gab, und diese immer schneller wurden. Ein Wing fing an sich zu erheben, erst nur unwichtig und kaum beachtenswert, doch innerhalb von Sekunden stieg die Geschwindigkeit der Luft um ein Vielfaches und die leichte Brise fing an zu einem heftigen Wind anzusteigen.

Mehr und noch mehr Energieschübe schickte die Sith in den Windstrom und immer weiter dehnte sie den Rand ihres Sturmes aus, indem sie den isolierenden Mantel erweiterte. Langsam lösten sich Staub und Sand vom Boden und wurden in dem Wirbel der Luft mitgerissen. Nach gut einer Minute die Luft so dicht das man kaum noch fünf Meter weit sehen konnte. Inzwischen spürte die Warrior selbst schon den Zug der Luft an ihren Haaren und ihrer Haut, doch sie ließ sich nicht ablenken, unbewusst hob sie ihre Arme mit den Handflächen nach oben neben ihren Körper, gerade so als wolle sie noch mehr Staub und Sand dazu auffordern sich vom Boden zu lösen um sich den reißenden Luftmassen anzuschließen.

Inzwischen war das feindliche Feuer erstorben und man hörte vereinzelte Schreie und Rufe, doch auch diese verschwanden mit der Zeit hinter dem Heulen der Luft. Durch das Wahnsinnstempo der Luft hatte sich eine Windhose gebildet, die bereits mehr Materie mit sich riss als nur Sand und Staub. Auch die Sturmtruppler hatten das Feuer inzwischen eingestellt, da sie einfach keinen Feind mehr sahen. Azgeths Gesicht war eine Maske des Zornes und der Konzentration. Die Adern in ihrem Gesicht waren herausgetreten und bildeten bizarre Muster des Verfalls. Mehr und mehr Energie leitete die Sith in dieses Zerstörungswerk was dazu führte das sich die Geschwindigkeit noch mehr erhöhte und das Pfeifen noch höher wurde.

Doch der Energieball, der als Kraftquelle gedient hatte, war inzwischen verbraucht und in dem Moment als er sich vollkommen auflöste spürte Azgeth einen Schlag der sie körperlich tatsächlich durchrüttelte, der Machtsturm näherte sich nun direkt aus ihr und saugte sie gnadenlos aus. Es schmerzte und Az begriff das sie ihren Griff beenden musste, sonst würde sie innerlich verbrennen. Sie löste alle Gedanken an den Sturm und die Machtmanipulation aus ihrem Geist, und beendete ihr Vernichtungswerk. Noch einige Sekunden schein ein Vakuum an ihren Machtkräften zu ziehen, dann war der Schmerz vorbei und Azgeth sackte zusammen und fiel auf alle Viere. Viel schneller als es gedauert hatte ihn zu erschaffen, erstarb die Windhose und der Lärm verging ebenfalls.

Die Stille die folgte war fast schon ein wenig unheimlich, die einzige Bewegung die sich zu ereignen schien war der Staub, der sich so langsam zu Boden senkte. Was man sehen konnte nachdem die Sicht wieder einigermaßen klar war, war ein Schneise von gut vierzig Metern, in der Nichts mehr stand was keine Gebäude gewesen war. Unmengen von Körpern lagen chaotisch übereinander, vielleicht die Hälfte schien sich noch bewegen zu können, dahinter stand noch eine Masse von Randalierern, doch alle schienen einen Blick des Unglaubens im Gesicht zu haben.

Was sie tun wurden, wusste Az nicht, sie wusste nur dass sie den Fehler gemacht hatte, den sie Alaine vor wenigen Minuten vorgeworfen hatte. Sie hatte sich übernommen und zwar maßlos. Wären Alaine und Ulric nicht in ihren Augen vertrauenswürdig, wäre es nicht verwunderlich wenn ein anderer Sith - Begleiter die Situation genutzt hätte um sie zu erledigen. Sie war nicht mal fähig, alleine aufzustehen, wie ein an Land gestrandeter Fisch lag sie kraftlos im Sand. Erst mit der Hilfe Alaines schaffte sie es sich wieder hinzustellen. Keuchend schaute sie auf die restlichen Demonstranten.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine & Truppen und restlicher Mob
 
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Hauptstadt von Teyr • nahe des Raumhafens

Anakin war nun einige Zeit durch die Straßen gegangen und hatte sich langsam dem Viertel der Stadt angenähert in dem sich auch der Raumhafen befand. Vom weiten schon hatte er das Gebäude hervorstechen sehen, dem er sich nun angenähert hatte. Abgesehen von seinem Gefühl, welches ihm verriet, dass es hier bald dicke Luft geben würde, war es meist sinnvoll, wenn man nicht wusste wohin man gehen sollte, als erstes den Raumhafen an zu steuern. Die meisten Hinweise darüber, wer an einem Ort an zu treffen war, oder diesen schnell wieder zu verlassen plante, fand man dort.

Sein Gefühl gebot ihm sich schnelleren Schrittes dorthin zu begeben, ob gleich er weniger überrascht war, als eine eher kleinere Gruppe, scheinbar gut ausgebildeter, mandalorianischer Truppen einen der Hangar verließ. Wenn mandalorianische Truppen hier eingetroffen waren, dann war sicherlich auch Paix nicht allzu weit entfernt, erinnerte sich der Jedi Meister, und als ob ihm dieser Gedanke eine Bestätigung aufzwingen wollte, entdeckte Anakin unweit der Soldaten eine kleine Gruppe von Jedi, die er zweifelsfrei als Ritter Dengar Martukk und Malek identifizierte - letzteren kannte er nicht besonders gut. Nichts desto trotz ging er auf diese zu und nahm dabei seine Kapuze ab, in der Hoffnung er würde endlich in Erfahrung bringen können, was hier eigentlich los war und natürlich, um seinen Ordensbrüdern hilfreich zur Seite stehen zu können.


Hauptstadt von Teyr • Eingang zum Raumhafen • Dengar, Malek, Faren, Mandalorianer
 
Teyr - Teyr-Graben -- Pal Ken, Blau Dor, Menschengruppe


Pal Ken rannte am Abgrund entlang. Er hatte nicht mitbekommen, das Blau Dor bei einer Menschengruppe war, und suchte ihn wie wild. Doch dann blieb er schlagartig stehen, und lauschte. Er hörte Blau Dors Stimme. Seine überraus empfindlichen Organe hörten die Stimme des jungen Kel Dor ganz deutlich. Langsam ging er in die Richtung, aus der er die Stimme hörte. Dann richtete er seinen Blick auf eine Menschengruppe, die sich um etwas auf dem Boden versammelt hatten. Es war Blau Dor. Langsam ging Pal Ken weiter. Jetzt konnte er Blau Dor sehen. Nun rannte er auf die Menschen zu, schupste einen zur Seite, griff sich Blau Dor, und zehrte ihn aus dem Kreis.


"Was machst du denn da?"


Fragte Pal Ken Blau Dor. Der kleinere Kel Dor schaute den großen Kel Dor komisch an.


"Ich habe mich mit diesen netten Menschen unterhalten."


Antwortete Blau Dor. Er verstand nicht, wieso Pal Ken dies nicht wollte. Verwirrt ging er neben Pal Ken her. Bald würden sie in ein Luxushotel gehen. Blau Dor mochte Hotels nicht. Die Zeit verstrich langsamer denn je.
 

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth ,Alaine, Ulric & wütende Massen


Der Kampf dauerte an und die Leichen türmten sich bereits zu bergen. Die drei mussten ihren Standort leicht verändern um sich um die anderen zu kümmern. Nachdem sie dies getan hatten hörte Alaine wie die Warrior um Deckung verlangte. Sowohl der Adept als auch die Apprentice taten dies und halfen somit der Warrior bei ihrem Vorhaben. Was auch immer dies sein sollte, Alaine vertraute der älteren.

Deutlich konnte Alaine spüren, das Zorn in der Warrior aufstieg, sie diesen zusammenzog. Gleichsam ließ sie ihren zurückgehaltenen Emotionen freien Laufen. Beides verband sich und wurde zu einer Starken Materie, die zu entfesseln eine Wucht sein würde. Die Apprentice verstand nun, was ihre Freundin vorhatte. Doch gleichzeitig wusste sie auch, dass es die schwarzhaarige viel kosten würde. Die Energieansammlung stieg, wurde gebündelt und stieg weiter. Die Warrior brachte alles zusammen was sie aufbieten konnte und schickte dann schließlich alles auf einen Punkt, ehe diese Macht sie selbst überstieg.

Alaine spürte wie die Luftpartikel sich langsam bewegten und wie Az einen undruchdinglichen Mantel um sie legte, während sie dann herging und gezielte Stöße auf diese Erzeugung eines Vakuums abgab. Dann fing ein Wind an zu wehen, der stetig stärker wurde. Durch die gebalte Kraft die, die Warrior einsetzte ries sie sogar Staub und Erde mit. Nun war es keine Brise mehr sondern ein gewaltiger Sturm, der alles und jeden mitzog, der in seinem Kanal war oder dorthinein gelangte. Die Schreie des Mob entfernte sich. Wurde durch den Sturm davongetragen und verhalten in einem Echo. Es dauerte nicht lange und Alaine konnte nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen. So schloss sie sie. Ihr Lichtschwert schaltete sie ab. Für den Moment war die Waffe überflüssig, jetzt, da die Warrior ihren Angriff gestartet hatte. Heftig peitschte der Wind um das Gesicht der Apprentice und des Adepten und Alaine konnte sich gut vorstellen, das mitlerweile auch Az ihn spüren konnte. Er pfief regelrecht in den Ohren. Dröhnte und sorgte dafür, dass sie nichts weiter mitbekammen als dieses Geräusch.

Niemand wagte es auch noch zu schiesen oder gar einen anderen Angriff zu starten. Denn keiner von ihnen wollte das Risiko eingehen sein eigenen Leute zu töten. Aus dem zuerst harmlosen Sturm hatte sich eine Windrose gebildet, die nun alles verschlang was ihr in die Quere kam. Az hatte eine Naturgewalt erschaffen, die keine Rücksicht auf Leben nahm. Alaine schraubte ihre Hörfähigkeit ein ganzes Stück herunter. Denn das Pfeifen wurde langsam unerträglich in den Ohren.

Was die junge Frau dann spürte bereitete ihr Sorgen, denn die Energie, die ihre Freundin erschaffen hatte war verbraucht. Nun zährte sie an der Warrior selbst. Frass alles auf, was sie fand und schwächte diejenige, die die Urheberin gewesen war. Az verlor zusehends an Kraft, dann erstarb alles und die Warrior sackte auf alle viere.

Es dauerte einen weiteren Moment ehe der Staub und was sonst noch herumwirbelte in der Luft sich gelegt hatte. Was zum Vorschein kam war ein Bild der Verwüstung. Eine vierzig Meter breite Schneise hatte sich gebildet in der nichts lebendes mehr war. Ganz am Rand standen noch einige der Wiederständler. Ihre Gesichter zeigten Schock und Unglauben. Doch Alaine wandte sich an ihre Freundin und half dieser auf. Sie war geschwächt. Zuvor hatte sie noch mit der jüngeren geschimpft und nun, nun war sie nicht besser als Alaine selbst. Doch die Apprentice sagte nichts, sie stützte einfach nur ihre Freundin, griff nach ihr und gab dieser einwenig an stärke zurück. Was die Warrior getan hatte war gefährlich und es hätte sie genausogut töten können. Leichtsinnig war es so mit seinen Kräften umzugehen. Zwar hatte es gewirkt und der Restlich Mob floh nun, doch die Gesundheit ihrer Freundin war beeinträchtigt. Was die Warrior nun brauchte war ein Wenig Ruhe um sich zu erhollen und den Kampf gegen die Jedi anzutretten, die in nächster Zeit ebenfalls hier auftauchen würden.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine & Truppen und restlicher Mob
 
Teyr – Ort nahe der Hauptstadt – im Gebäude, mit Wissenschaftlern

Er hatte Glück, dass die „Wand“ zwischen ihm und dem Jedi Rettungstrupp dicker war als die Wand zu seiner Freiheit.
Ein paar Schnitte noch und er war draußen. Er fasste die Wissenschaftler am Handgelenk und schleifte sie in Richtung Taxi. Doch die Advisor würde ihn so sicher schnell einholen können…
Keine Zeit zum Nachdenken, er musste schnell handeln. Die Wissenschaftler waren, der Macht sei Dank, noch immer bewusstlos, was ihm viel Gewimmer ersparte.
Er war schon fast wieder beim Eingang, als ein neues Problem auftauchte: Er würde gesehen werden.
Das Taxi war genau vor dem Eingang der Lagerhalle geparkt, doch der Abstand zwischen ihm und dem Taxi war größer als ihm und der Halle, was hieße, dass sie ein Jedi nur umzudrehen brauchte und ihn sehen würde. Die Advisor hatte dann hundertprozentig eine Machttechnik auf Lager, die ihn aufhalten würde… Außerdem hatte er schon Glück, dass die Jedi nicht klug genug waren, um direkt zu seinem Taxi zu gehen:-)D). Er durfte nichts riskieren…

Doch so schnell hatte er keine Ruhe. Sein Ex-Fahrgast hatte ihn schneller erreicht als gedacht. Was Marth Sorgen machte war, dass die Advisor wahrscheinlich auch bald hier sein würde…


Waren die Fahrpreise zu hoch?

Er konnte sich nur über diese armselige Kreatur lustig machen, der sich doch soo sehr bemüht hatte ihn einzuholen. Aber vielleicht wollte er nur Zeit für die anderen gewinnen… Die würde ihm Marth nicht geben.

Damit Ihr mein Gesicht nicht dauernd mit Taxis in Zusammenhang bringt… Mein Name ist Marth Sagara und ich habe, wie gesagt, wirklich keine Zeit mit Euch zu spielen. Jedoch gebe ich Euch ein Abschiedsgeschenk, damit Ihr mich nicht so schnell vergisst.

Er sammelte die Macht in seiner rechten Hand, während er sah, wie die anderen Jedi um die Ecke gebogen kamen. Jetzt. Er entfesselte den Machtstoß, der kein allzu starker war und ließ den Jedi zu seinen Kollegen fliegen.

Eine Ecke noch und er war beim Taxi… Würde er genug Zeit haben? Jedoch sah er in den zwei bewusstlosen Wachen eine Ablenkungsmöglichkeit.
Die Wissenschaftler hatten, natürlich, ihre wunderschönen, weißen Mäntel an, die er schnell den Wachen anzog. Nun warf er die Wissenschaftler leicht in die Richtung seines Taxis. Dann packte er die Wachen.


Hier, ihr könnt sie haben, ich brauch sie nicht mehr!

Er warf nun die zwei Wachen in Richtung der Jedi. Falls ein Machtstoß kommen würde, so würde er die zwei Bewusstlosen treffen, also hatte Marth genug Zeit zu seinem Taxi zu laufen.
Schnell öffnete er die Tür und packte die Wissenschaftler ein, während er dann über die Motorhaube glitt und sich in den Sitz schwang.
Haha, ihr habt verloren.

Er startete. Vielleicht hätte er noch ihr Fahrzeug beschädigen sollen, doch dann wäre er sicherlich geschnappt worden. Alles lief nach Plan…. Was zum…? Er startete schwer. Irgendetwas zog ihn nach unten… Die Macht? Aber die Verzögerung hielt nur ein paar Sekunden an und von den Jedi war noch nichts zu sehen, er war nun in der Luft und frei.
Har har, Mission erfolgreich.



Teyr – Ort nahe der Hauptstadt – Taxi mit Wissenschaftlern und ungebetener Fahrgast, der sich am Taxi festklammert
 
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:: ~ Teyr | Stadtt | mit Anakin, Faren und Dengar ~


Das waren Tage der Verbesserung für Malek, er hat seine Machtfertigkeiten verbessern können und sogar eine Angriffs Fähigkeit gelernt. Malek war stolz auf sich, weit er Paix getroffen hat sein leben einen Sinn gebracht, das tägliche studieren von unwichtigen Sachen und außerdem kann man damit nicht bewirken was helfen kann.
Er hat sich wirklich in vielen Sachen stark verbessert, er hätte wirklich nie gedacht dies meistert, sogar mit einem Lichtschwert kann er umgehen, nicht so gut wie mit einem Vibro-Schwert aber er kann es führen und bei einer Auseinandersetzung war dies sehr nützlich.

Wenn er schon daran denkt das er schon wieder auf diese Sith trifft, nein. Sie waren zu grausam, zu brutal und sie hatten keine moralische sowie ethnischen Wert. Eine Bestie die sich über die Galaxie ausbreitet, sie tötet alles was wichtig im Leben ist. Freiheit, Sicherheit und die Liebe. Eine Bestie die aufgehalten werden muss, bevor sie alles infiziert. Doch er weis ganz genau er dafür nicht stark genug ist, sein Bruder Malius, er war stark, er war immer der stärkste in der Familie. Er hat hin beschütze nach dem Tot der Eltern, er uns sein Onkel.
Er fragt sich was aus ihnen passiert ist, er hat seit Mandalor kein Kontakt mehr mit dem Onkel gehabt und mit Malius hatte er noch länger kein Kontakt mehr.

Aber er hat jetzt die Chance dazu die Menschen zu helfen die ihm was bedeuten, er muss dies nutzen, nicht jeder bekommt so eine Gelegenheit. Er muss sie nutzen!

Jetzt sind sie am Raumhafen und stehen kurz vor ihrer Konfrontation mit dem Imperium. Dies wird viel entscheiden, wenn sogar nicht alles, wenn es um ihr Leben geht. Malek hat sich entschlossen seine normale Kleidung anzubehalten, da es wohl ein bisschen auffällig gewesen wäre wenn er mit seiner Rüstung, die er von den Mandalorianer bekommen hat, durch die Stadt gehen würde. Aber bevor sie gehen konnten kam ihnen ein alter Bekannter entgegen. Ankain Solo, der Meister von Paix.


?Meister Solo, es freut mich in solchen Zeiten einen alten Bekannten zu sehen. Aber entschuldigen sie, wir kennen uns nur von The Wheel, mein Name ist Malek Noiz. Ich weis nicht wie sie in Kenntnis sind, aber es sind Sith auf den Planten und sie haben schon ihre Fratze des Bösen gezeigt. Es wird keine leichte aufgabe, so denke ich.?


:: ~ Teyr | Stadtt | mit Anakin, Faren und Dengar ~
 
- Hauptstadt - Ausgang des Raumhafens - Anakin, Malek, Faren, Dengar, Soldaten, Mob -

Die Soldaten hatte Dengar schnell aus den Augen verloren. Dafür gesellte sich aber Anakin zu ihnen, den Dengar seit der kurzen Besprechung im Hotel nicht mehr gesehen hatte.
"Schön Euch hier zu sehen, Meister Solo. Die Lage ist nicht gerade rosig."

Dengar hatte gerade ausgesprochen, als er spürte, wie sich ganz in der Nähe die Macht ansammelte und sich dann in einem gewaltigen Machtstoß entlud. Danach waren die Schreie des Mobs verstummt, und nur hie und da erhob sich leises Gemurmel. Die Ursache war schnell entdeckt. Als die Jedi vorsichtig am Zaun, der das Flughafengelände von dem öffentlichen Platz, der davor lag, trennte, entlangschlichen, konnten sie nach gut zweihundert Metern drei Gestalten ausmachen. Sie standen inmitten eines Leichenfeldes und die eine Gestalt mit zwei aktivierten Lichtschwertern half dem anderen Sith - denn es war nur schwer vorzustellen, dass diese drei Wesen etwas anderes sein konnten als Sith - hoch und deaktivierte dafür kurzzeitig ein Lichtschwert. Als diese schließlich auf den Beinen war, wirkte sie selbst aus der Entfernung erschöpft, und Dengar war klar, dass sie es gewesen sein musste, mit dem Machtstoß. Denn um die Macht dermaßen zu kontrollieren waren Opfer in Form der Konstitution nötig. In einigem Abstand zu den Sith konnnte Dengar die weiße Panzerung von imperialen Sturmtruppen ausmachen, die die Menschenmenge vor sich her trieb und zur Verdeutlichung von Befehlen oder als Strafe für das Nichtbeachten dieser Befehle, nicht davor scheuten Feuerstöße in die Menge abzugeben.

Sie schlichen näher heran. Die Unmenge an toten Menschen kam Dengar gerade an so einem Ort wie diesen hier abstrakt vor. Im Leben hätte er nicht daran gedacht, dass sich auf dem Platz Leichen türmen konnten, als er ihn das erste Mal, bei seiner Ankunft auf Teyr gesehen hatte. Während Dengar sich weiter zwischen Zaun und Menge fortbewegt und dabei bemüht war, seinen Kopf so weit wie möglich unten zu halten, dehnte er seine Machtwahrnehmung aus und versuchte die drei Sith zu erfassen. Zweifellos waren sie schon bemerkt worden, deshalb riskierte Dengar auch die Sith aktiv "abzutasten". Sie waren nun auch schon nah genug um die Diener der dunklen Seite visuell zu betrachten.
Ein Sith (Azgeth) erkannte Dengar sofort, und es lief ihm eiskalt den Rücken herunter, als er an ihre letzte Begegnung dachte. Damals hatten sie (Azgeth )und er auf Belgaroth gegeneinander gekämpft und beide hatten schwere Verletzungen davon gezogen. Später war Armant, ein Jedi-Ritter, der Dengar zu Hilfe kam, getötet worden.
Das Kräfteverhältnis war beim Kampf mehr oder weniger ausgeglichen gewesen, aber man konnte spüren, dass es sich zu Gunsten der Sith geändert hatten. Das erkannte man schon allein an der Tatsache, dass sie es war, die im Moment erschöpft aussah, was wiederrum darauf schließen lies, dass sie diese Aktion gerade gestartet hatte.
Die beiden anderen Sith, eine weitere Frau, die zwei Lichtschwerter führte (Alaine), und ein Mann, dessen Kräfte noch relativ gering waren (Ulric), kamen Dengar nicht bekannt vor.

Zur Zeit herrschte eine Art Waffenstillstand. Weder waren Schüsse aus der Menge auf die Sith zu hören oder zu sehen, noch bewegten sich die Sith großartig. Dengar hoffte, dass die Bewohner von Teyr einsahen, dass ihnen die Sith überlegen waren, oder zumindest nur mit großen Verlusten besiegt werden konnten. Aber dafür gab es keine Garantie, und Dengar wollte lieber rechtzeitig einschreiten, bevor es zu weitern Verlusten unter der Bevölkerung kam.


"Was meint ihr", wandte sich Dengar an seine Begleiter. "bereiten wir dem Blutvergießen hier ein Ende?"

- Hauptstadt - Platz - Anakin, Faren, Malek, Dengar, Menge - etwas weiter entfernt Azgeth, Alaine, Ulric -
 
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Gerade so konnte die Warrior durch die Hilfe ihrer Freundin stehen. Dadurch dass Alaine nun mit dem Rücken zu den Demonstranten und dem Bild der Verwüstung stand, konnte Azgeth gut einsehen das die restlichen Demonstranten die Flucht antraten. Doch diese konnten genauso gut wiederkommen. Es war eine sehr dumme Aktion gewesen, zwar hatte sie mit einem Angriff mindestens 60 ? 70 Randalierer getötet und den Rest in die Flucht geschlagen, aber für den Preis den sie dafür bezahlt hatte, war die Kosten ? Nutzenrechnung nicht aufgegangen.

Dumm, äußerst dumm ? , murmelte sie, während sie am Rande des Platzes nach einer Sitzgelegenheit schaute, um sich auszuruhen. Sie wunderte sich das Alaine nichts sagte, nachdem sie nun haargenau das getan hatte, was sie Alaine vorgeworfen hatte. Und das alles für eine Machtdemonstration die aus Ungeduld erfolgt war. Azgeth schaute Alaine an, die nun auch bei ihr stand, es gab schließlich keinen Grund noch länger mitten auf dem Platz zu stehen wenn kein Gegner mehr da war.

Grenzen kennen, hm? ? ja das hatte sie dann wohl auch nicht beachtet. Und wie wollte SIE nun bei dem bevorstehenden Kampf helfen? Eigentlich hätte sie sich für ihre Worte irgendwie entschuldigen müssen, aber das kam nicht in Frage, weil sie die Höherrangige war. Jedenfalls würde sie das Wort "Entschuldigung" nicht in den Mund nehmen.

Man sollte den Mund vielleicht nicht so voll nehmen wenn man sich an seine eigenen Vorgaben nicht mal hält, nicht wahr?

Azgeth hob leicht die Augenbrauen und lächelte dann zaghaft. Das sollte als Zeichen gelten das sie es erkannt und ihren Fehler eingesehen hatte. Mehr würde Alaine nicht bekommen, außerdem hatten sie gerade etwas Wichtigeres zu tun als Schuldzuweisung von Fehlern vorzunehmen.

Hast Du noch eine von den Spritzen übrig? , wenn sie nicht irrte, hatte Alaine nicht alle gebraucht um sich aufzuputschen. Nun war es also an der Warrior sich mittels medizinischer Hilfen, wieder aufzupäppeln. Und wenn die Macht auf ihrer Seite war, konnte sich die Schwarzhaarige ein gutes Stück erholen, falls die Jedi sich viel Zeit ließen. Azgeth schloss die Augen und versank in Meditation.

Doch soviel Zeit wie sie sich erhoffte, würde sie möglicherweise nicht bekommen. Die Jedi waren verdammt nah und nicht mehr auf Heimlichkeit bedacht. Wenn sie jetzt schnurstracks auf sie zukamen, musste sie gleich wieder aufstehen. Also Az hatte nichts dagegen, wenn sie noch eine Weile einfach nur zu ihnen schauten und sich berieten, in jeder weiteren Minute würde sich ihre Kraft wieder regenerieren. Um keine Zeit zu verlieren, drang die Warrior in ihr Innerstes und zog Kraft aus der Macht, solange sie noch die Gelegenheit hatte.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine & Truppen ▫ Jedi etwas entfernt
 
Teyr - Hauptstadt - Regierungsbezirk - Platz vor dem Regierungsgebäude - Ulric - Azgeth - Alaine & Truppen - Mob

Azgeth startete einen verheerenden angriff mit der Macht. Sie ließ einen Strum entstehen. Der Adept musste selber aufpassen damit er nicht in den Sog dieses Strum kams. Immer weniger Blasterschüsse waren zu hören und die schreie der verletzten Zivilisten hörte man wegen dem heulen des Windes auch nicht mehr.

Als dieser Strum vorbei war sackte seine Meisterin zusammen. Sie hatte sich wohl ein bisschen mehr zu getraut. Während die Apprentice der Warrior auf die Beine half, blieb Ulric mit aktivierter Waffe vor dem restlichen Mob stehen.

Nachdem sich der Staub gelegt hatte, war weit aus mehr Leichen am Boden als vorher! Die restlichen Aufständische, flüchteten in alle Richtung vor den Sith.

Mit einem erschöpfen Geräusch deaktivierte der Adept die purpur farbene Klinge und zog seine Robe wieder an. Er setzte sich in Bewegung zu Azgeth. Die in der Nähe auf einer bank saß. Sie war sichtlich erschöpft. Doch ihr Blick verriet nichts gutes! Sie setzte sich hin und fing an zu meditieren. Der Adept wusste nicht was los und griff hinaus in die Macht um so Antworten zu bekommen.

Was war das für eine fremde Anwesenheit? Doch nach ein paar Sekunden war klar wem diese Auras gehörten. Jedi! Er hatte sie wahrscheinlich als letztes gespührt!

Er spührte zwar nicht wie nah sie waren, aber auf Grund seinen nicht allzugrossen Wissen und Kräfte der Macht musste sie schon in der Nähe sein das Ulric sie so spühren konnte. Er war auch schon angeschlagen. Also entschieder er sich seiner Meisterin nach zu machen um zu meditieren.

Er zog sich zurück und gewann neue Kraft aus der Macht. Seine angespannten Muskeln lockerten sich und er spührte wie er wieder zu Kräften kam.

Es verging nur ein kurzer Zeitraum in den der Adept seine Kräfte neu auflud. Und erhoffte, dass dies reichen würde.

Teyr - Hauptstadt - Regierungsbezirk - Platz vor dem Regierungsgebäude - Ulric - Azgeth - Alaine & Truppen - Jedi etwas weiter entfernt
 
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Teyr / Haupstadt ? Platz ? Dengar, Malek, Faren und die Sith

Der Austausch zwischen Anakin und den anderen Jedi fiel nicht besonders großzügig aus, da in der Nähe offensichtlich Sturmtruppen und Sith ihrem Tagesgeschäft nach gingen. Gemeinsam schlichen sich die Jedi näher an den Ort des Geschehens heran um zumindest nicht sofort ins Schussfeld zu geraten, doch wie nicht anders zu erwarten wurden sie bereits entdeckt und erwartet.

Dengar stellte die Frage, ob sie eingreifen sollten, wobei Anakin - bereits tief in der Macht versunken - bereits den Entschluss gefasst hatte. Er richtete sich bedächtig auf und gab sich als erster zu erkennen, während er die blaue Klinge seines Lichtschwerts aktivierte.
Nur am Rande bemerkte Anakin wie vertraut sich seine Jedi Waffe anfühlte, denn lange schon hatte er sie nicht mehr benutzt. Seine Gedanken hatte er zum schweigen gebracht und er wurde eins mit der Macht, während er die nächsten Schritte antizipierte und abwartete. Er wollte nicht kopflos vor stürmen. Vielleicht hätte er es getan, wenn er allein wäre, jedoch trug er mit seinem Handeln nicht nur die Verantwortung für sich und die Jedi, die ihn begleiteten, sondern auch für die zivile Bevölkerung die bereits von den Sturmtruppen auf's Korn genommen wurden.

Vielleicht konnte er, dadurch, dass er einfach nur abwartete, erreichen, dass sich Flüchtende in Sicherheit bringen konnten. Seinen Blick ließ er über die Sith schweifen, seine Sinne geschärft, und bereitete sich auf das Schlimmste vor, während er sich in eine Haltung brachte, aus der heraus er schnell und effizient agieren können würde.


Teyr / Haupstadt ? Platz ? Dengar, Malek, Faren und die Sith Ulric, Azgeth und Alaine
 
- Hauptstadt - Platz - Anakin, Faren, Malek, Dengar, Menge - etwas weiter entfernt Azgeth, Alaine, Ulric -


Dengar folgte Anakin und hielt sich drei Schritte rechts von ihm. Auch er hatte sein blass-türkies strahlende Lichtschwert aktiviert. Entdeckt waren sie bereits, da brauchte man sich also auch nicht mehr zu verstecken. Außerddem war es die einzige Möglichkeit, der Menge zu zeigen, dass auch er ein Jedi war, der gegen die Sith vorging. Sein Outfit, welches er sich auf Kedalbe zugelegt hatte viel unter den Menschen auf dem Platz nämlich nicht sonderlich auf. Dengar war etwas beunruhigt, weil sich die linke Schulter, die ansonsten immer vom Tragegurt seines Blasters belastet wurde, leer anfühlte. Bislang hatte Dengar den Blaster bei fast jedem Kampf dabei gehabt und ihn dabei stets als eine Art Rückversicherung betrachtet. Aber vernünftig betrachtet sah es ganz gut aus. Der Mob war im Moment mehr auf der Seite der Jedi, als auf Seiten der Sith, doch auf die Stimmung einer Menschenmasse konnte man sich im seltesten Fall verlassen. Die Sith hatten gerade eben einen Kampf hinter sich und zu guter letzt waren die Jedi in Überzahl. Zu Probleme konnten allerdings noch die Sturmtruppen werden. Dengar vertraute in dieser Beziehung aber auf die Schocktruppen, die bestimmt irgendwo in der Nähe waren.

Die Sith hatten sich niedergelassen und schienen zu meditieren. Vermutllich um wieder zu Kräften zu kommen. Ob ihnen dies gelungen war würde sich gleich herausstellen.

Als sie den Sith gegenüberstanden, - das heißt, fünf Meter von ihnen stehen blieben - verzichtete Dengar ausnahmsweise auf eine Bemerkung gegenüber seinen Gegnern. Dafür war die Atmosphähre, von dutzenden Leichen umgeben zu sein einfach zu ernst. Stattdessen schloss er auf, bis er auf gleicher Höhe mit Anakin war, machte einen Schritt nach rechts und lies sein, in der klassischen Verteidigungshaltung erhobenes Schwert, in einem Bogen hinuntersausen, sodass die Spitze einen halben Meter von Dengar entfernt auf den Boden zeigte.

Dann wartete er darauf, dass auch Faren und Malek bereit für den Kampf waren.

- Hauptstadt - Platz - Anakin, Azgeth, Alaine, Faren, Malek, Ulric, Dengar, Menge -
 
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Beide Sith standen nun vor den Truppen des Imperiums, ein Anblick der ehrwürdig war. 50 weiße Panzer, 50 kampfbereite Männer, die bereit sind ihre Befehle zu erhalten. Nun wird dieser Untergrund aufgerieben und vernichtet. Nun wird sich die dunkle Seite der Macht um den Planten wälzen das es kein Licht mehr schäfft sich zu zeigen. Nach der Drohne muss dies ein Hauptgebäude , der Widerständler, sein. Mehrere duzten Menschen und andere Rassen verschanzen sich dort, und keine einziger weis das ihr Ende nah ist.

Der Captain der Einheiten kam zu Zion und begrüßte ihn, es war alles bereit. Die Truppen sind Start klar, Zion nickte ab und stellte sich vor den Truppen, die alle zu ihm schauten. Die weiße Front stand in Reih und Glied vor ihm, Aden hatte versetzt hinter Zion Position bezogen.


?Imperiale Truppen, Sturmtruppen. Ich bin Lord Zion und das ist Lord Valores, wir werden eure direkten Vorsetzten bei diesem Einsatz sein, bis er abgeschlossen ist oder Lord Slayer einen neuen für euch hat.
Sie sind hier weil imperiale Bürger in Gefahr sind, lokale Aufständische haben die Verhandlungen, wieso wir hier waren, gestört und eine Rebellion gegen die planetarische Regierung , sowie dem Imperium gestartet. Lord Valores und ich haben ein vermutliches Hauptversteck dieser Rebellen entdeckt und nun sind sie gefragt. Die personelle Größe in diesem Haus werden auf 120 geschätzt, wobei nur grob 100 Mann davon bewaffnet sind.
Wir werden dieses Haus in 2 Gruppen stürmen, 30 Mann gehen mit Lord Valores und die übrigen mit mir, die jeweilige Gruppe wird unterwegs von uns weitere Instruktionen erhalten.
Wir werden keine Gefangene machen, auser wenn es sich um Jedi handelt. Es wird kein Erbarmen, kein Mitgefühl und keine Gnade gegeben. Jeder Mann und jede Frau die sich dem Imperium entgegen setzt muss dafür bezahlen, sie hatten ihre Chance gehabt sich uns anzuschließen, nun ist die Zeit der Großzügigkeit des Imperiums zu ende und die Zeit des besten Militärapparats eingeleitet.
Sturmtruppen! Imperiale! Kampfgenosse!
Dies wird eine blutige Nacht, aber ich verspreche euch es wird kein Blut von Imperialisten sein!!!
Ausrücken.?


Zion ging zu Aden, nickte ihm zu und legte seine Hand auf seine Schulter.

?Heute wirst du sehen was ein Sith im Krieg macht und wie die Macht dir dienen kann. Du wirst das Haus von hinten angreifen, im Keller sind viele Personen, ich spüre es, diese wird meine Gruppe säubern genau wie das Erdgeschoss. Den Rest des Gebäude überlass ich dir, falls du Verstärkung brauchst sag beschied. Aber überlege es dir ob du sie wirklich brauchst.?

Er lies nun von Aden ab und bewegte sich zu dem Captain seiner Gruppe, er lies sich die Frequenz des Funkverkehr geben und ein Headset, was er unter seine Kapuze ansteckte. Mit einer Handbewegung signalisierte er dem Captain das es soweit war. Beide Gruppen bewegten sich im Schutz der Dunkelheit zu dem Gebäude und hofften das sie unerkannt in es eindringen konnten.




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|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine & Truppen und restlicher Mob

Während Alaine beobachtete wie der Mob sich von dannen machte aus Angst noch mehr schaden zu nehmen brodelte es in ihr selbst. Noch Minuten zuvor hatte die Warrior ihr einen Denkzettel verpasst. Erst recht was es hiess sich zu übernehmen und was hatte sie getan? Genau das Gegenteil. Erst sprach sie A tat dann aber genau das Gegenteil. Wer von ihnen beiden war nun der größere Versager? Wer hatte gerade noch viel mehr mit seinem Leben gespielt? Wer?
Die Apprentice konnte nur innerlich den Kopf schütteln. Glaubt die Warrior vielleicht so ein gutes Beispiel zu sein? Alaine fluchte innerlich über so viel Dummheit, aber nun ja wenigstens stand sie nun nicht ganz allein da.

Es verwundert Alaine nicht, das ihre Freundin kein Entschuldigung ausprach doch was sie statdessen sagte kam einer Entschuldigung gleich.


"Allerdings. Man sollte nicht mit Steinen Werfen wenn man im Glashaus sitzt Az."

Eine Spritze? Allerdings hatte Alaine noch welche übrieg und so führte sie die Angeschlagene Warrior ein Stück weg, half ihr beim setzten und hollte eine Spritze hervor. Es dauerte nicht lange und die schwarzhaarige hatte sie sich iniziert. Alaine kniete vor ihr und sah ihr in die Augen. Sie würde noch einen Moment brauchen um sich zu erhollen. Eine Zeit, die sie vielleicht nicht mehr hatten, denn die Jedi waren eingetroffen und konnten jeden Moment angreifen. Also legte Alaine ihrer Freundin eine Hand an die Wange, schloss die Augen und verband sich ein Stück weit mit ihr. Gleichzeitig griff sie mit der Macht nach der Supstanz, die sich Az gespritzt hatte und sorgte dafür, dass die Wirkung sich beschleunigte. So konnte sie schneller drauf zugreifen und wäre in der Lage jeden Moment einen Angriff abzuwähren. Als dies getan war öffnete Alaine die Augen und musste feststellen, dass sie genau in die der Warrior sah.


"Ich will nichts hören hast du verstanden? Du brauchst nichts zu sagen und versuch erst garnicht anzufangen mir jetzt vorwürfe zu machen. Dafür haben wir keine Zeit. Manchmal ist ein bisschen Hilfe ganz gut."

Langsam zog Alaine die Hand von der Wange ihrer Freundin zurück. Sie wusste auch so das Az diese Art von Hilfe gerade nicht so sehr gefallen hatte, aber die Zeit drängte und genau dies würde auch die Warrior begreifen.

Alaine wandte den Kopf, als sie die Jedi in unmittelbarer Nähe spürte. Sie waren nur noch ein Stück entfertn und fingen an sich für den Kampf bereit zu machen. Alaines grinste innerlich. Sollten diese Narren doch kommen. Sie würden den weiteren Moment der Ruhe noch geniesen. Diesmal sollten die Jedi angreifen. Die Apprentice würde sie dazu provozieren. Mal sehen wer hier die Geduld zuerst verlor.
Die beiden Lichtschwerter der Sith hingen an ihren Seiten, sie war gelassen und sah genauso gelassen zu dem kleinen Trupp von Verrätern. Merkwürdiger weiße war Alaine in diesem Moment die Ruhe selbst. Irgend etwas hatte sie ergriffen. Auch wenn sie eine Kämpferin war und dies mit aus Leidenschaft, so würde sie warten. Die Jedi dazu veranlassen anzugreifen und sie dann schlagen. Vernichtend schlagen. Sie würden sich wünschen nie hier her gekommen zu sein, geschweigeden geboren. Die Luft die sie auch nur atmeten war viel zu kostbar für sie.

Alaine hasste die Jedi. Erst recht dafür, dass sie sie einfach gelassen hatten wo sie war und sie somit vergewaltigt worden war. Die junge Frau gab den Jedi die Schuld dafür. Hätten sie sie damals nur angehört, sie befreit, wäre sie heut vielleicht nicht bei den Sith. Vielleicht....
Alaines Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Sie hasste die Jedi nicht nur sie verabscheute sie regelrecht. Für das was sie standen für das was sie taten. Ihre Spezialität war es Lügen zu verbreiten, die Leute zu verunsichern und sie dann letztlich zu versklaven. Es gab zu viele, die sich dieser Ausgeburt der Hölle anschlossen. Doch gab es auch welche, die ihren Lehren entflohen und den richtigen Weg fanden. Vielleicht war auch heute und hier jemand unter ihnen, der dem falschen Weg noch abschwören würde um den richtigen Weg zu beschreiten.



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War ja klar, dass die Jedi nicht warteten. Sie waren gewieft und wussten von ihrer momentanen Schwäche. Es war die einzige Möglichkeit hier leben herauszukommen, daher nutzten sie diese eine Chance. Die dunkelhaarige Sith hatte noch das bisschen an Stärke in sich aufgenommen dass ihr die kurze Meditation gegeben hatte, aber ob das reichte war mehr als fraglich. Alaine war wohl auch daran interessiert dass ihre Kampfgefährtin nicht versagte, denn plötzlich fühlte sie wie etwas in ihren Körper griff und ihr Blut beschleunigte. Az riss die Augen auf und musste feststellen dass es Alaine war, die vor ihr kniete. Die Warrior war kurz davor gewesen den Eingriff zu unterbinden, da sie dachte die Jedi würden es schon heimlich bei ihr versuchen, doch jetzt wusste sie das die Rothaarige dafür verantwortlich war. Warum … ?
Bevor sie etwas sagen konnte, erklärte Alaine ihre Beweggründe und erinnerte sie daran dass es im Moment Wichtigeres gab.


Danke!
Az konnte nur Nicken und schaute ihrer Freundin mit großen Augen hinterher nachdem diese ihre Hand von ihrer Wange genommen hatte und sich den Jedi zuwandte. Ihre Berührung hatte einen unerklärlichen Schauer hinterlassen und drohte die Warrior zu verwirren. Diese Empfindungen und wirren Gefühle konnte sie jetzt nicht gebrauchen.

Obwohl sie sich immer noch nicht wirklich topfit fühlte, erhob sie sich. Sie hatte wirklich den optimal ungünstigsten Moment gewählt ihren Machtsturm zu entfesseln. Aber so sehr sie sich selbst am Liebsten dafür in der Luft zerrissen hätte, es brachte jetzt nichts sich deshalb fertig zu machen. Was geschehen war, war geschehen. Bevor sie neben ihre beiden Begleiter trat, konzentrierte sie sich auf die Präsenz ihres Schülers, der bloß ein paar Dutzend Meter von ihnen entfernt war. Von allein Mal auf die Idee zu kommen ihnen zu helfen, das schien wohl schon zuviel verlangt zu sein. Insofern war er schon mehr Sith als sie es wohl je sein würde. Immer nur an sich selbst denken.


Mentale Nachricht an Slayer: Platz … Jedi … Schnell…!

Die Jedi hatten lange genug gewartet, die Sith stellte sich neben ihre Freundin und musterte ihre Gegner. Einen von ihnen kannte sie. War er nicht der erste Jedi dem sie begegnet war? Seinen Namen hatte sie vergessen, sollte er ihn überhaupt genannt haben. Er war weniger stark als sie erwartet hätte. Dafür gab es einen anderen in ihren Reihen, dessen Macht ihrer mindestens gleichwertig war.


So sieht man sich also wieder! , sprach sie den an, den sie schon kannte ( Dengar ) und nickte ihm fast schon freundlich zu. Dass diese Freundlichkeit nur gespielt war, wusste jeder hier.
Und? Wollen wir den Prolog gleich überspringen und zum Hauptteil kommen oder noch ein wenig Zeit mit sinnlosen Platituden und Beschimpfungen verschwenden? So wie die Jedi dastanden und ihre Schwerter zum Kampf bereithielten, war ihnen vermutlich ebenso wenig zum Plaudern zumute wie ihr. Wenigstens dieses Mal waren sich alle einig. Die Finger am Zündknopf und das Bein nach hinten gestellt um parieren zu können, wartete die Warrior auf die Reaktion der Jedi.

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Teyr / Haupstadt ? Platz ? Dengar, Malek, Faren und die Sith Ulric, Azgeth und Alaine

Anakin wartete zunächst gelassen ab. Die eine Sith (Alaine) schien angriffslustig zu sein und nahm eine eindeutig auffordernde Position ein, zumindest interpretierte der Jedi das so. Die andere (Azgeth) plauderte zunächst drauf los. Sie schien Dengar zu kennen, aber auch nicht weiter daran interessiert zu sein ein sinnloses Gespräch zu beginnen. Entgegen der rothaarigen Sith nahm sie jedoch eine eher defensive Haltung ein.

Der Puls des Jedi Meisters raste förmlich, wie schon früher, in seiner Zeit im Jedi Orden auf Coruscant, merkte er, wie sehr ihn ein bevorstehender Kampf stimulierte, dennoch wusste er seine Gedanken zu kontrollieren und nicht der Überheblichkeit zu verfallen. Allerdings verließ ihn die Geduld... er wollte nicht länger warten und den Sith die Chance geben sich weiter auf den Kampf einzustellen - sie hatten schon zuviel Zeit vergeudet. Sollten sich Dengar und sein Schüler um die augenscheinlich fortgeschrittenere Sith kümmern, sie schien ohnehin recht angeschlagen zu sein.

Ruckartig stürmte Anakin Alaine entgegen. Auf dem Weg kreuzten zwei Sturmtruppen, die ihrer Vorgesetzten offensichtlich zur Hand gehen sollten. Prompt eröffneten Sie das Feuer, doch Anakin gab ihnen keine Gelegenheit weiter in den Kampf ein zu steigen. Er schleuderte die beiden Salven mit einer eleganten Lichtschwertbewegung dem Einen entgegen und durchbohrte fließend den Nächsten, als er auch schon vor der Sith stand und zu einem Hieb ausholte. Sein inneres Feuer loderte, jedoch nicht wüst und ungebremst, sondern kontrolliert und geordnet.


Teyr / Haupstadt ? Platz ? Dengar, Malek, Faren und die Sith Ulric, Azgeth und Alaine
 
[Teyr - Hauptstadt - Platz - Ulric - Azgeth - Alaine - Dengar - Malek - Faren - Anakin & Imperiale Truppen]

Nun stand sich beide Gruppen gegenüber. Azgeth kannte wohl einen der 4 Jedi (Dengar). Es dauerte nicht lange und einer der Jedi stürmmte auf Lady Alaine los.

Soll sie alleine mit ihm fertig werden! Gegen den hab ich niemals eine Chance!

Der Adept hatte aber eine Idee, die die Jedi eventuell schwächen könnte. Er griff hinaus in die Macht vorbei an den Jedi zu den Imperialen Truppen die aus ihren verstecken den Sith zu hilfe kamen. Sie waren nicht mehr weit entfernt vllt 10 Meter, so konnte der Adept diesen Versuch stareten.Er hoffte nur, dass die Jedi nichts von dieser Aktion mitbekamen. Aber da niemand ihn angriff musste es so sein. Nun fühlte er die Truppen nach Thermaldetonatoren ab. Er fand ein paar und lößte sie von ihren Gürteln. Dann ließ er sie langsam in Richtung Jedi fliegen. Es kostete ihn viel Konzentration er versucht einen normalen Gesichtsausdruck zu wahren was ihn aber nicht gelang.


Nach den die Granaten nah genug waren, aktivierte er sie und hoffte damit die Jedi überraschen zu können.


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