Teyr (Surric-System)

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Gut vs Böse

Alaine konnte es kaum glauben als der Jedi auf sie zustürmte und schließlich zum Angriff überging. Ehe er (Anakin) seinen ersten Schlag setzten konnte zündete Alaine ihre beiden Schwerter und währte die Schläge ab. Wie für einen Jedi üblich waren sie reserviert. Allerdings konnte Alaine so etwas wie Ungeduld in ihm spüren.

"Wie war das noch? Sollte ein Jedi nicht Geduld üben? Es scheint mir als ob ihr eure Lehren vernachlässigt."

Die rothaarige grinste breit. Schwang ihre Lichtschwerter nach unten und schlug zu. Der Jedi lenkte sie ab. Immer und immer wieder traffen die drei Klingen aufeinander. Alaine hatte ihren Lichtschwertkampf soweit gebracht das es aussah als ob sie nur mit einem ganzen kämpfen würde. Ihr Kampfstyl war zum Teil auch sehr eigen. Während ihr Gegner zuschlug wich Alaine ein Stück von ihm weg, griff in die Macht und brachte sich in die Luft, gleichzeitig griff sie an und ließ ihre Schwerter in einer Kreuzung schräg nach unten saußen. (Anakin) wehrte sie ab. Die Apprentice kam hinter ihm zum stehen ging in die Hocke, spreizte das Bein ab und schlug zu. Dabei riss sie dem Jedi die Beine unter dem Körper weg. Er landete auf dem Hosenboden, verzog dabei aber keine Mine und kam lässig wieder nach oben. Alaine schlich um ihn herum wie ein Raubtier, während sie auf den richtigen Moment wartete um erneut zu zuschlagen. Es schien als ob sie ihren Gegner leicht nervös machte.

Einen Moment wanderte Alaine noch um ihn herum ehe sie eine Täuschung ansetzte und diese nach Rechts, ehe sie ein Lichtschwert hob, auf (Anakins) Kopf ziehlte, dabei eine Drehung machte und das andere Lichtschwert weiter nach unten brachte. Der Jedi kappierte schnell und wich aus, doch rechnete er nicht damit das die Sith ihren Ellenbogen einsetzte und sie ihm in den Magen schlug. Er fuhr keuchend ein Stück zurück.

Das Gesicht der Apprentice blieb neutral. Sie war gelassen und ruhig. Die Macht war mit ihr und würde weiter mit ihr sein. Wie eine Raubkatze wartete sie nur darauf, dass der Jedi aus sich rauskam. Dass seine Schläge härter wurden. Im Moment spielte sie noch ein Spiel mit ihm und würde es auch eine Weile noch spielen. Es war mehr als nur angenehm erst recht, da sie wie die normale Katze mit ihrem Opfer spielte, bis dieses ermüdete.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Gut vs Böse
 
Teyr - Hauptstadt - Straße -- Pal Ken, Blau Dor


Langsam gingen sie durch die Hauptstadt. Nachdem sie endlich den Weg vom Graben, zu Hauptstadt geschaft hatten, liefen sie durch die Straßen. Blau Dor stöhnte. Bald würden sie ihr Hotel erreichen. Es steht direkt am Platz. Blau Dor wollte nach Hause. Er hatte keine Lust über diesen Planeten zu watscheln. Anfangs gefiel ihm ja der Graben. Aber dann wurde es ihm langweilig.


"Wo ist das Hotel genau?"


Fragte Blau Dor. Pal Ken schaute ihn durch die Brille an. Überral waren noch Touristen zu sehen. Pal Ken drehte seinen Kopf wieder von Blau Dor weg.


"Es ist direkt am Platz, nicht mehr weit entfernt. Wir werden bald da sein."

Der größere Kel Dor schlurfte an ein paar Leuten vorbei, und schaute schließlich wieder Blau Dor an.


"Ich habe aber gar nicht gefragt wie weit es noch ist, sondern wo es genau ist. Und da du mir diese Frage beantwortet hast, können wir ja wieder ruhig gehen."


Der Platz lag nun im der nächsten Ecke. Doch dann blieben die beiden Kel Dor stehen. Sie hörten alle Geräusche, die zu einem Kampf dazu gehören. Man konnte ganz deutlich das Geräusch hören, das ensteht wenn zwei Lichtschwerter auf einander prallen.


"Was ist das wohl, Pal Ken?"


Fragte Blau Dor aufgeregt. Vorsichtig spähten sie um die Ecke...
 
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[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? neben dem Landungsboot unweit eines Widerstandsnestes ? Zion, Aden, Sturmtruppen]


Zions Ansprache an die Truppen war kurz und eindeutig. Einen Plan hatte der Adept anscheinend auch schon gemacht da er die Männer in zwei Gruppen teilte. Eine, zu Adens erstaunen die Kleinere, würde mit Zion die unteren Stockwerke und die Kellerräume säubern, während Aden mit dem größeren Teil der Truppe die oberen Geschosse in Augenschein nehmen sollte. Keine Gnade ließ Zion verlauten. Aden zögerte ein wenig bei der Wortwahl des Adepten. Vielleicht hatte der Adept sich auch nur falsch ausgedrückt. Alle Aufständischen hatte jedenfalls keine Gnade zu erwarten.

Aden nickte Zion zustimmend zu und wandte sich an den ihm zugeteilten Teil der Truppe. Der Truppführer trat vor und salutierte noch einmal vor dem Sith.


?Wir erwarten ihre Befehle Sir!?

?Gut, folgen sie mir. Wir nehmen uns die oberen Stockwerke des Gebäudes vor während Lord Zion seine Gruppe in das Erdgeschoss und den Keller führt. Wir rücken schnell und geordnet vor, Verstanden?"

?Verstanden!?

?Jeglicher Widerstand wird umgehend zerschlagen! Wenn möglich, lassen sie einige am Leben zu einer späteren Befragung.?

?Gut Sir?

?Na dann los!?

Im Schutz der Dunkelheit strömten beide Gruppen voran. Einmal hielten die Imperialen inne und einer der Scharfschützen schaltete einen offensichtlichen Spähposten mit einem lautlosen und präzisen Schuss aus. Dann rückten sie weiter vor. Aden war erstaunt wie professionell die Sturmtruppen doch vorgingen. Wahrlich waren sie die Elite des Imperiums. Welche Welt würde sich ihrer Disziplin und der Macht der Sith lange widersetzten können? Bald würde in der gesamten Galaxis frieden herrschen.

Ohne Alarm auszulösen erreichten sie die letzte Straße vor dem feindlichen Bollwerk. Aden schwenkte mit seiner Gruppe nach links, denn sie wollte das Gebäude zügig umkreisen und, wie von Zion vorgeschlagen, von hinten angreifen. Gewiss war den Rebellen die Landung der Imperialen Schiffe nicht verborgen geblieben und deshalb ging Aden davon aus, dass sie vorbereitet waren und einen Angriff zumindest nicht ausschlossen.

An der Rückseite des Gebäudes gab es nur wenige Fenster dafür aber einen großzügig ausladenden Balkon. Aden bedeutete 10 Mann seiner Gruppe mit Enterhaken diese Ebene im 3. Stockwerk zu erklimmen. Die Restliche Gruppe postierte sich um die Massive Tür herum. Einer der Soldaten zündete den Plasmaschneider, um sich durch die Tür zu brennen. Noch immer war es ruhig und keine Geräusche außer dem leisen Zischen des Schneidbrenners waren zu hören.


?Zwei von euch bleiben hier und bewachen den Eingang, jeder der flieht wird exekutiert!?

Sagte Aden in ruhigem Ton, obwohl er im inneren alles andere als ruhig war. Schließlich hatte er die Verantwortung über eine Gruppe Soldaten und durfte sich nun keine Fehler erlauben. Auf der Akademie war er auch oft Truppführer gewesen, doch seine Kameraden von Damals waren eine ganz andere Liga als Sturmtruppen.
Kurz bevor der Soldat seine Arbeit beendet hatte und die Abkommandierten bereits auf halben Wege zum Balkon waren brach aus dem vorderen Teil des Gebäudes das Spektakel los. Zions Gruppe hatte zugeschlagen. Schnell beendete der Soldat die Schweißarbeiten und die Tür knallte scheppernd zu Boden. Im Selben Augenblick aktivierte Aden sein Lichtschwert und führt seine Gruppe an. Sofort strömten sie in eines der Treppenhäuser gradewegs in den ersten Stock. Für alles was unten geschehen würde war Zion verantwortlich.

Noch auf der Treppe gab es ersten Kontakt mit den Rebellen. Aden ließ sein Schwert auf den verdutzten Menschen niedersausen und trennte ihm beide Arme ab. Noch während der Rebell viel, strömten die Weißgepanzerten Truppen an ihm vorbei und begannen die 1. Etage zu säubern. Aden sah noch einen Augenblick auf die erbärmliche Gestallte des Mannes. Ohne es zu merken begann der Adept zu grinsen. Es war ein Böses grinsen, welches noch mehr Panik in den sterbenden Mann entfachte. Dann beendete er dessen Leid und seine Existenz durch einen weiteren Schwung mit der roten Klinge. "Für den Imperator!" Dachte Aden und stürmte weiter vor. Bald würde er wieder bei Alaine sein!




[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Widerstandsnest, 1. Etage ? Aden, Sturmtruppen und Rebellen]
 
[Teyr - Hauptstadt - Platz - Ulric - Azgeth - Alaine - Dengar - Malek - Faren - Anakin & Imperiale Truppen]



Das deaktivierte Lichtschwert in beiden Händen gehalten, ging Faren in eine defensive Position und machte sich kurz einen Eindruck von jedem Sith. Die zwei Frauen wären ihm sicherlich in einem Kampf weit überlegen , aber der männliche Sith schien, wie Faren, noch in Ausbildung zu sein. Sein Ziel war damit gewählt.

Die Gefahr missachtend durch einen plötzlichen Angriffs einer der Sith möglicherweise den Tod zu finden, Schickte er seinen Geist aus, um in den des Adepten einzudringen. Den Geist eines anderen zu infiltrieren und manipulieren, war schon nach kurzer Zeit seines Padawan-Daseins sein Favorit unter den durch die Macht gegeben Fähigkeiten. Daher in der Fähigkeit geübt, war es ihm relativ schnell möglich, die groben Gedankenzüge seines Gegenübers zu erkennen, der anscheinend ebenfalls gerade stark konzentriert war. Hatte Faren vielleicht ebenfalls seine geistige Abwehr vernachlässigt und wurde von dem Sith überwacht?
Nein, er war in „seinem Kopf“ alleine.
Vorsichtig um nicht entdeckt zu werden, tastete er den feindlichen Geist weiter ab und konnte erahnen , was die Ursache für die mentalen Anstrengungen waren.

Schnell zog sich Faren geistig zurück und machte einen Satz nach vorne. Auch wenn die Granaten in einer verhältnismäßig großen Distanz detonierten, wurde Faren noch von der entstandenen Druckwelle erfasst und landete unsanft mit der linken Körperseite auf dem Boden. Schnell zog der Padawan sein Lichtschwert hoch und entzündete es. Gerade rechtzeitig, um die Halbierung Farens Körpers zu vermeiden, da der Adept die Chance nicht verstreichen lassen wollte und heran gestürmt war.
Auch eine seitliche Rolle brachte dem Padawan nicht aus seiner mißlichen Lage und so folgte ein weiterer Schlag, der mit viel Kraftaufwand pariert werden musste. Daher drehte sich Faren am Rücken um 90 Grad und stieß die Beine seines Feindes mit den seinen. Ein darauffolgender Machtstoß ließ schließlich dem Sith drei Meter zurückrutschen, was Faren genug Zeit verschaffte sich wieder zu erheben.

Doch bevor Faren nun die Chance nutzen konnte, eröffneten zwei Sturmtruppen das Feuer auf den jungen Jedi.
Mit knappen Bewegungen lenkte er die Schüsse von sich ab und konnte damit einen der zwei töten, bevor der Sith wieder in den Kampf eingriff und der übriggebliebene Soldat sich ein neues Ziel suchen musste, da der enge Nahkampf es nicht zuließ auf einen der beiden Schwertkämpfer zu schießen ohne dem Risiko den Verbündeten zu ermorden.

Mit lautem Fauchen prallten die Klingen aufeinander, beide Kämpfer versuchten das todbringende Plasma dem Gegenüber nahe genug zu bringen, um dem Feind durch die starke Hitze zu schaden. Da sich keiner einen Vorteil verschaffen konnte, drehte sich Faren an dem Sith vorbei, um dann mit einem horizontalen Schlag dessen Körper zu teilen. Daraufhin lehnte der Adept sich vor – Die grüne Klinge flog knapp über seinem Rücken ins Leere – und konterte mit einem Schlag der von unten diagonal nach oben führte und seine Kraft durch eine Drehung des Kämpfers erhielt.
Da diesem Angriff weder durch einen Sprung oder Ducken entkommen werden konnte, führte Faren den Schwung den er von seinem letzten Schlag hatte weiter, und rollte Rücken an Rücken, über den gebückten Sith, auf die Position, die er vor dem Schlagabtausch hatte.
Wiederum prallten die Schwerter heftig aufeinander und die beiden Kontrahenten befanden sich in derselben Situation, in der sie sich ein paar Sekunden früher schon befanden hatten.....





[Teyr - Hauptstadt - Platz - Ulric - Azgeth - Alaine - Dengar - Malek - Faren - Anakin & Imperiale Truppen]
 
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Teyr / Haupstadt - Platz - Dengar, Malek, Faren und die Sith Ulric, Azgeth und Alaine


Anakin spielte ihr Spiel soweit es ging und hielt seine, sonst so offene und aggressive Schwerttechnik noch zurück. Er erinnerte sich während des Kampfes noch an die Zeiten, als er selbst mit zwei Schwertern gekämpft hatte, lange bevor er sich auf das Duell fokussierte und den Kampf mit nur einer Klinge perfektionierte. Er musste zugeben, dass die Sith wusste was sie tat, doch ihre Attacken waren bisher weniger schwer zu parrieren, wobei sie sich geschmeidig, wenn auch nicht besonders schnell bewegte. Einen ihrer härteren und verdeckten Angriffe ließ ihn innerlich kurz zusammen zucken er lenkte die Schläge zielsicher von sich ab, als der Jedi auch schon vom Ellenbogen der "Raubkatze" in den Magen getroffen wurde.

Etwas zurück weichend holte er tief Luft um den Atem wieder ein zu takten - mit diesem Hieb hatte er zugegebener Maßen nicht gerechnet, doch schneller als der Schmerz gekommen war, war er auch schon wieder vergangen. Sie begann ihn zum umkreisen, woraufhin er seine Position ihr gegenüber hielt, indem er der pirschenden Bewegung folgte.


"Wenn ihr meint ich wäre ungeduldig irrt ihr euch, Milady.", rief Anakin der Sith Kämpferin in einem teils anerkennenden, teils herablassenden Ton zurück. Er grinste für einen Moment, bevor er seinen Blick wieder konzentriert auf sie richtete.

"Nicht alle Jedi kämpfen zurückhaltend und reserviert, aber das wird euch schon noch bewusst werden, junge Sith."

Provozierend ließ er seine kräftig blau scheinende Klinge einmal rotierend und hielt sie, mit der Spitze auf den Boden zeigend, hinunter, vom Körper weg, wobei er mit strammen Schritten auf sie zu trat. Erst kurz vor seiner Kontrahentin hob der Jedi Meister seine Klinge über den Kopf, fasste den Hilt mit beiden Händen fest an und setzte zu einer Serie harter, weit ausgeholter Schläge an, die er nach und nach rhythmisch auf sie einhämmern ließ. Der Angriff verfehlte seine Wirkung nicht und die Sith kam ins Straucheln. Anakin blickte sie an und sah ihr tief in die Augen als die Sith einen Schlag mit gekreuzten Klingen über ihram Kopf abfing, während er beide Waffen seiner Gegnerin langsam hinunter drückte und sie bis in die Knie zwang.
Plötzlich wie aus dem nichts lenkte sie seinen Schwerpunkt etwas zur Seite, so das er etwas ins Leere taumelte, doch es half ihr nun auch nichts. Er hatte damit gerechnet, wenn auch nicht so abrupt. Mit einer schnellen Drehung um die eigene Achse und während er seinen Geist für einen kräftigen Impuls in die Macht einsinken ließ, holte der Jedi zu einem Machtstoß aus, den er mit gestrecktem linken Arm auf die rothaarige, noch etwas taumelnde Frau schoss. Sie wurde davon gefegt und flog einige Meter durch die Luft, bevor sie eher unbequem auf dem Boden landete und noch ein kleines Stück rutschte. Als sie sich dann aufrappelte kam Anakin schon angesprungen und drückte ihr Gesicht mit seinem Stiefel in den sandigen Boden.


"Verrate mir deinen Namen, damit ich deinen Meistern sagen kann, auf wessen Rückkehr der Orden nicht mehr warten muss!", sagte Anakin während er auf ihr schönes, in den Dreck gepresstes Gesicht herabblickte, welches einen bläulichen Anstrich bekam als Anakin mit der Spitze seiner Lichtschwertklinge auf eben dieses zeigte.


Teyr / Haupstadt - Platz - bei den Jedi und Sith / Duell mit Alaine
 
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Keine Konversation, sondern Kämpfen stand auf dem Programm. Der mächtigste unter ihnen, begann den Kampf, nicht etwa in dem er auf sie losging, sondern in dem er auf Alaine zusprang. Unerwartete Wahl. Dann blieb ihr wohl ihr Ur – Nemesis, der erste Feind den sie je erblickt hatte. Ein grünes und ein blaues Lichtschwert zündeten, während bei den anderen bereits die Schwerter aufeinander krachten. Über den Lärm und die Hektik hinweg musterte Azgeth ihren Kontrahenten wartete ob er sie angreifen würde und verlor dann schließlich die Geduld. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei Dengar angelangt und hieb von schräg unten nach ihm. Er parierte und sah sein Schwert zur Seite geschlagen als sie mit der zweiten Waffe hinterher stach. Lediglich eine überstürzte Ausweichaktion konnte ihn bewahren durchbohrt zu werden.

Die Warrior gestattete sich ein wissendes Lächeln und setzte nach. Vom ersten Augenblick an, setzte sie den Jedi unter Druck und ließ ihn kaum Zeit selbst zu handeln, trieb ihn mit dicht aufeinander folgenden Schlägen und Hieben zurück. Dies war ihre Philosophie, sie zwang dem Gegner alles auf, Tempo, Rhythmus, Bewegungsabläufe, nur um im nächsten Moment alles zu ändern und den Gegner komplett unvorbereitet zu erwischen. Nur wer hundertprozentig voll auf den Kampf konzentriert war und auch viel Kampferfahrung besaß konnte dem auf Dauer standhalten. Einige der Trainingsdroiden im Orden waren für sie schon gar nicht mehr brauchbar, da ihre Verarbeitungssoftware zu langsam war. Sie war zu schnell und ihr Facettenreichtum zu vielfältig, als das man ihr auf Dauer mit Standardmanövern Einhalt gebieten konnte. Dazu bedurfte es Adaption und einen wachen Verstand, und deshalb war ein lebendes Wesen immer ein stärkerer Gegner als eine Maschine. Die Maschinen waren lediglich ersetzbar.

Das Wesen aus Fleisch und Blut mehr vermochten als solche aus Stahl und Elektronik, zeigte der Jedi, indem er sich ihr ganz entzog und den Kampf nun mit seinem Rhythmus erneut startete. Azgeth ließ sich zurücktreiben und hoffte auf einen Fehler seinerseits. Viele waren so in ihren Angriffsfolgen gefangen, das sie es nicht schnell vermochten, sofort in die Defensive zu wechseln, und konnten so ausmanövriert werden. So auch dieser hier. In einem Moment des besonders schnellen Erkennens sah sie einen seitwärts geführten Schlag kommen und blockte ihn mit gekreuzten Schwertern, die sie derart verwinkelte, das er die Waffe nur lösen konnte indem er die Waffe nach hinten oder vom Körper weg führte.

Alternativ konnte er dem Druck auch standhalten. Doch eine lange Entscheidungszeit gab sie ihm nicht. Sie stieß ihn zurück und setzte mit einem Machtstoß nach, sodass sich sein Schwerpunkt bedrohlich nach hinten verschob. Sofort hämmerten ihre Hiebe auf ihn ein, während er nach hinten stolperte und versuchte nicht hinten über zu kippen. Sie drängte immer weiter nach und schlug mit Gewalt auf ihn ein. Wenn er umfiel war der Kampf bereits zu Ende.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Gut vs Böse
 
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Teyr - Hauptstadt - Platz -- Pal Ken, Blau Dor, Jedi, Sith


Blau Dor schreckte zusammen. Er hörte eine Detonation. Vorsichtig blickte er um die Ecke, und sah eine Sith, mit zwei Lichtschwertern (Alaine) gegen einen Jedi (Anakin) kämpfen. Pal Ken riss Blau Dor zurück.


"Ich glaube wir sollten doch ein anderes Hotel nehmen!"


Sagte Pal Ken. Doch Blau Dor entzog sich dem Griff seines Pflege Vaters.


"Nein Pal Ken! Das ist DIE Chance. Ich wollte schon immer ein Jedi werden, und jetzt ist es soweit. Hoffentlich gewinnen die Jedi"


Blau Dor strahlte. Trotzdem hatte er Angst, in die Schlacht hinein zu geraten. Vielleicht würde er getötet werden. Aber er war sich sicher! Er wollte ein Jedi werden, und hatte vor, sich diesen Traum zu erfüllen. Er ging einen Schritt nach vorne, und schaute weiterhin der Schlacht zu. Pal Ken schien davon nicht so viel zu halten. Verdutzt guckte er den jungen Kel Dor an.


"Aber dann siehst du uns nie wieder. Überleg doch mal. Dann musst du dich an ganz strenge Regeln halten, und siehst uns nie wieder."


Pal Ken versuchte Blau Dor davon ab zu bringen, sich den Jedi anzuschließen. ER hielt nicht viel von den Jedi. Doch Blau Dor wollte ja unbedingt dieser Gruppe angehören. Er fand es zu gefährlich, und dachte auch, das Blau Dor dachte, er könnte immer die Ausbildung abrechen, und nach Hause zurück zu kehren. Doch da täuschte sich Blau Dor. Seufzend stellte sich Pal Ken neben Blau Dor. Er würde den Jungen vermissen. Es war schon immer sein Traum gewesen, seit klein an. Der große Kel Dor würde es nie zu lassen. Aber dann würde Blau Dor ewig wütend auf ihn sein. Und das wollte er nicht. Vorsichtig guckten die beiden der Schlacht zu.


"Tut mir leid, Pal Ken."


Sagte der jüngere. Zitternd lief er mitten ins Schlacht geschehen. Er wusste nicht warum, aber er tat es einfach. Pal Ken wollte ihn zurück halten, aber es war zu spät. Blau Dor stand mitten in einer Schlacht, von gut und böse!
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Alaine vs Anakin

Alaine machte sich nicht viel aus dem Ton, den der Jedi anschlug. Sollte er sie doch zum Teil auch verhönen. Wenn er glaubte sie so aus dem Konzept zu bringen irrte er sich gewaltig. Oh wie interessant. Es kämpften nicht alle Jedi resserviert. Also ob dies die junge Sith irgendwie interessiert. Für sie gald nur eines. Denn Jedi zu besiegen. Sie hatte wahrlich keine lust ein zu intesives Gespräch mit diesem Kerl einzugehen, der dazu noch auf der völlig falschen Seite stand.

Der Jedi versuchte die junge Sith zu provozieren, indem er seine blaue Klinge einmal rotuieren ließ und dann die Spitze auf den Boden zeigen ließ, vom Körper weg. Dann ging er mit preziesen Schritten auf sie zu. Sein nächster Angriff war präzieser und gleichsam härte. Rythmisch schlug seine Klinge auf die ihren ein. Alaine kam kurz ins straucheln aber nur kurz. Doch trotz kraftaufwand zwang er sie in die Knie. Alaine ließ es geschehen. Sollte er doch meinen einen Vorteil zu haben. Alaine schwenkte seine Schwerpunkt etwas zur Seite. Doch auch dies brachte ihr nicht viel ein. Ihr Gegner vollführte eine Drehung griff in die Macht und schleuderte Alaine weg. Sie rutschte noch ein Stück über den Boden. Doch ehe sie richtig auf die Beine kam war er bei ihr. Stand über ihr und drückte mit seinem Stiefel ihr Gesicht in den Sand.

Die smaragdgrünen Augen der Apprentice zogen sich zu schlitzen zusammen. Nun wollte er wissen wie ihr Name war um ihrer Meisterin berichten zu können das sie versagt hatte.
VERSAGT....!
Eines hatte Alaine sich geschworen. Nie wieder würde sie versagen und erst recht nich im Kampf gegen einen Jedi.


"Mein Name geht euch nichts an und wagt es ja nicht mich schon als Tod zu erklären."

Die Stimme der jungen Frau war dunkel. Zorn stieg in ihr hoch und vereinte sich mit der Wut die sie empfand. Diesmal hielt sie sich nicht zurück. Während die Dunkle Seite sich um sie verdichtete glühte das Zeichen auf ihrer Stirn auf und trat zum Vorschein. Weiter und weiter verfinsterte sich ihr Geist. Alaine sammelte die Ennergie um sich herum, sah dabei den Jedi an. Sie würde ihm zeigen was es bedeutete sie zu demütigen. Er hatte einen Fehler gemacht einen schweren, denn sie nicht einfach einstecken würde. Es war falsch sich mit einer Raubkatze anzulegen.

Alaine vereinte sich mit der Dunklen Seite. Zorn und Hass machten sie stark, das Zeichen auf ihrer Stirn wurde grelle und greller, bis es so hell war, dass es den Jedi bländete. Alaine zog weiter Energie um sich, erhöhte das Licht und die Helligkeit bis ihre eigenen Augen tränten. Gleichsam stieg die Dunkelheit weiter in ihr auf. Durchrömte sie und schloss sie ein. Schließlich lies die Sith die Helligkeit explodieren und damit wurde jeder gebländet der in unmittebarer Nähe stand. Da der Jedi nichts mehr sehen konnte konzentrierte sich Alaine auf die Wahrnehmung. Schwang das rechte Bein nach oben und rammte es ihrem Gegener gegen die Knie. Mit einer Wucht und stärke, die ihr niemand zugetraut hätte. Es ließ den Jedi die Standfestigkeit verlieren. Die Sith hollte erneut aus und zog ihm dann die Beine weg. Damit lag er am Boden und sie nun über ihm. Diesmal stellte sie ihr Fuß auf sein Handgelenk. Verlagerte ihr Gewicht darauf. Hielt es aber noch so, das es nicht sofort brach.

Die Helligkeit hatte sich aufgelöst und nun konnte jeder wieder sehen. Das Zeichen auf Alaines Strin leuchtete noch immer.


"Ihr könntet mir genausogut euren Namen verraten, damit ich weiß an wenn die Meldung eures Todes zu gehen hat."

Alaine sah ihm in die Augen. Ihre beiden Lichtschwerter hielt so, das eines nicht weit von seiner Kehle war während das andere über seinem Oberkörper schwebte.

"Eine falsche Bewegung und ich breche euch das Gelenk während ich euch dann euer Kehle durchschneide."

Noch immer war ihr Blick auf ihn gerichtete. Sollte er es wagen einen Fehler zu begehen, würde erzahlen und diesmal mit seinem Blut. Ihr Versagen anzurechnen würde niemandem bekomen. Erst recht nicht einem Jedi. Diese verdammte Arroganz ging ihr gegen den Strich. Was dachte er eigentlich was er war? Im Grunde sollte sie seinem erbärmlichen Leben gleich ein Ende bereiten. Doch warum vorschnell handeln wenn man die Sache auch anders auskosten konnte? So konnter er nocheinma darüber nachdenken ob er wirklich den richtigen Weg verfolgte.

Die Apprentice erhöhte noch den Druck ihres Fußes auf seinem Gelenk bis er vor Schmerz das Gesicht verzog. Diesen Druck behielt sie bei.


"Glaubt ihr wirklich so einfach meine Namen zu erfahren? Ihr und eures gleichen seit nichts weiter als erbärmliche Lügner, die andere im Stich lassen. Ihr die ihr euch die Hüter des Friedens und Gerechetigkeit nennt. Ihr die ihr angeblich die unterdrückten befreite. Ihr, die ihr davor sorgen solltet das Unschuldige erhört werden.
Pha, nichts als Lügen und noch mals Lügen. Ihr seit nicht besser als eine Truppe gesetzloser die sich auf Rechte beruft die nicht existieren."


Alaines Wut stieg erneut, als sie in den Sinn kam wie sie damals als Kind die Jedi angefehlt hatte sie mitzunehmen. Doch diese hatten sich geweigert. Behauptete, keine Zeit zu haben da sie einen Auftrag hatten. Sie hatten sich gegen das gestellt, was im Grunde ihre Iedeale waren. Sie hatten sie im Stich gelassen und dafür gesorgt, das sie vergewaltigt worden war. Die Jedi waren schuld. Wo sie hätten helfen können hatten sie es nicht getan und wo sie schützen sollten hatten sie versagt. Sie waren keine Hüter, keine gerechten. Sie waren erbärmliche Lügner, die sich hinter etwas versteckten was ebenso nur aus Lügen bestand. Sie waren nicht mehr wert als ein Haufen Bantha Misst. Nicht mehr wert als der Dreck unter den Nägeln, oder wie lästige Fliegen.

Zorn brodelte noch immer in der jungen Frau. Doch hielt sie diesen neuen Aufstieg von Gefühlen zurück. Kontrollierte ihn um ihn erst dann einzusetzen wenn er am größten von Nutzen war. Erst dann und nur dann würde sie eine Macht entfesseln die größer war als alles andere.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Alaine vs Anakin
 
Teyr / Haupstadt - Platz - bei den Jedi und Sith / Duell mit Alaine

Mit einem Trick - woher dieser genau kam konnte sich Anakin nicht erklären - blendete die Sith ihn sehr und kaum hatte er seine Fähigkeit zu sehen wieder erlangt, brachte sie ihn schon zu Boden und presste seinen Arm auf den Boden, während ihre Klinge an seiner Kehle nur darauf wartete es zu Ende zu bringen.

Der Jedi Meister war unvrosichtig gewesen und hatte sich zu sehr auf die physischen Aspekte, als auf die Macht verlassen - ein Fehler, der ihn nun in diese ungünstige Lage gebracht hatte. Die Anklage der Raubkatze beeindruckte ihn jedoch wenig. Er hörte nur mit einem halben Ohr zu und versuchte ihre Gefühle stattdessen mithilfe der Macht zu ergründen. Leid und vermeitliche Ungerechtigkeit waren ihr wiederfahren und es schien, als würde sie den Jedi die Schuld geben. Ihre Worte bestätigten das, obgleich sie ihm nicht alles offenlegte... Ihre Gefühle behielt sie für eine Sith erstaunlich gut unter Kontrolle. Hass und Trauer über das Leid, dass ihr wiederfahren war, erfüllte ihren Geist und all diese negativen Gefühle richteten sich nun gegen ihn, als Spiegelbild ihrer negativen Erlebnisse. Mitleid erfüllte ihn kurzzeitig, doch zunächst musste er sich aus seiner Lage befreien.
Zum Glück, stand die Sith nur auf seiner mechanischen Hand, so dass der Schmerz nicht zu groß wurde. Mit einem kurzen Stoß durch die Macht traf er seine Gegnerin am Kopf, wodurch sie für einen kurzen Augenblick, der ihm aber genügte, abgelenkt wurde. Hätte sie schnell gehandelt, wäre diese Angelegenheit vermutlich längst beendet, doch so konnte Anakin sich durch ein kräftiges Aufbäumen erwehren und sich unter der Frau wegrollen. Sein Lichtschwert aktivierte er wieder und stellte sich ihr gegenüber.


"Der Name ist Anakin Solo und es tut mir leid, wenn dir Leid wiederfahren ist, noch dazu wo dir die Jedi hätten helfen können!", begann Anakin bestimmt. "Aber schau dich doch nur um, ist das deine Vorstellung von Gerechtigkeit? Oder willst du dich an Unschuldigen nur dafür rächen, dass dir unrecht getan wurde?!"

Er schaute eindringlich in ihre grünen Augen und versuchte den Blickkontakt nicht abreißen zu lassen. Er zögerte sofort wieder auf sie zu zu stürmen und versuchte es - eigentlich untypisch für den Jedi Meister - durch einfach Diplomatie die Beweggründe der Frau zu ergründen.

Teyr / Haupstadt - Platz - bei den Jedi und Sith / Duell mit Alaine
 
Teyr - Hauptstadt - Platz -- Blau Dor, Jedi vs Sith


Vorsichtig ging Blau Dor ins Kampfgetümmel. Er hatte Angst. Der junge Kel Dor drehte sich um, und sah Pal Ken. Er schaute ihn an. Blau Dor atmete einmal tief durch. Leise schlich er an eine Stelle, an der er nicht in Gefahr war. Er kniete sich hinn, und beobachtete den Kampf. Der Kel Dor fand den Kampf atemberauben.


"Wow, jetzt sehe ich endlich mal einen richtigen Jedi gegen Sith Kampf."


Sagte er leise. Ein Jedi (Anakin) kämpfte die ganze Zeit gegen eine Sith mit zwei Lichtschwertern (Alaine). Er versuchte sich einige Tricks zu merken, um sie in seinem weiteren Leben ausprobieren zu können.


"Mal sehen, wie ich mich am besten bemerkbar machen kann."


Hier lagen überral kleine Steine, mit denen er nun versuchte die Sith (Alaine)zu treffen. Er wollte unbedingt, das die Jedi gewinnen, damit sie ihn mitnehmen können. Er ging dabei natürlich ein gewisses Risiko ein, denn wenn die Jedi verlieren, würden die Sith ihn töten, oder mitnehmen. Und das wollte er auf gar keinen Fall. Schließlch wollte Blau Dor schon immer ein Jedi werden, und nicht zu sehen, wie seine Vorbilder getötet werden, und die Sith ihn mitnehmen. Gespannt beobachtete er das geschehen.
 
- Hauptstadt - Platz - Anakin, Azgeth, Alaine, Faren, Malek, Ulric, Dengar, Menge -

Dengar befand sich in einer ziemlich prekären Lage. Er konnte nicht ewig weiter rückwärts laufen, um sein Gleichgewicht zu wahren. Wenn er allerdings stehen bleiben würde, war die Wahrscheinlichkeit, dass Azgeth ihn zerhacken würde ziemlich hoch. Er musste eine Möglichkeit finden, seine Kontrahentin sofort, nachdem er wieder fest auf dem Boden stand, anzugreifen. Während er darüber kurz nachdachte, registrierte er, wie sein Schüler gerade noch einer Explosion ausweichen konnte und sich dann auf den vermeintlichen Verursacher (Ulric) stürzte. Um sich zu retten, entschied sich Dengar für eine etwas ungewöhnliche Methode.
In dem Augenblick, als die Sith ihr linkes Schwert auf Dengar niedersausen lassen wollte, machte Dengar einen weiten Ausfallschritt nach hinten, blockte das Schwert in ihrer linken Hand mit seinem nun rechtshändig geführten Schwert und griff mit der freien linken Hand nach ihrem rechten handgelenk, damit ihn auch diese Klingen nicht zerteilen konnte. Gleichzeitig warf er seinen Oberkörper nach vorne und rammte seine Stirn in den Solar Plexus seiner alten Bekannten (Azgeth). Bei Frauen war es im Allgemeinen schwieriger den Solar Plexus zu treffen. Aber da die Sith rückwärts taumelte, als er ihr Handgelenk loslies und schnell aus der Reichweite ihrer Schwerter verschwand, schloss er, dass sein Kopfstoß seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Um die Gelegenheit zu nutzen hob Dengar sein Schwert und wollte losstürmen. Doch dann explodierte unweit neben Dengar ein Flashbang. Zumindest kam es Dengar im ersten Augenblick so vor. Doch das Licht kam nicht an die Intensivität von explodierendem Magnesium heran und auch der Orientierung nehmende Knall blieb aus. Es musste sich allso um etwas andere gehandelt haben. Aber Dengar konnte sich nicht ausführlicher mit der Ursache befassen, da sein Gegner ihn bereits wieder angriff.

Ihre Angriffe bauten darauf auf, ihren Gegner unter Kontrolle zu bringen und ihm Tempo und Richtung aufzuzwingen. Deshalb entschied Dengar, selbst möglichst offensiv zu kämpfen. Er parierte den ersten Schlag mit dem beidhändig gehaltenen Schwert, duckte sich vor dem horizontalen Schwinger und trat mit dem rechten Bein nach dem Knie der Schwarzhaarigen. Sie strauchelte zwar etwas, konterteb aber sofort, indem ihr aneres Knie in Dengars Gesicht stieß, was sich, da er geduckt war, in der passenden Höhe befand. Um Schlimmes zu vermeiden ließ sich Dengar nach hinten fallen, vollführte eine Rückwärtsrolle und kam anderhalb Meter weiter hinten wieder auf die Beine. Da die Rolle aber zu spät kam, hatte sie nur verhindert, dass seine Nase nicht gebrochen wurde, nicht, dass sie nicht getroffen wurde. Daher kam ein natürlicher menschlicher Reflex zum tragen und sorgte dafür, dass Dengar die Welt nur noch verschwommen wahrnahm, da Tränen in seine Augen schossen. Aber die Macht war auf seiner Seite und übernam kurzfristig die Aufgabe der Augen.
Seinem Instinkt folgend, bewegte Dengar das Schwert nach links, sprang im rechten Augenblick hoch und entging so einer weiteren Attacke. Doch da Dengar sich nie ganz auf die Macht verlassen wollte, sorgte er mit dem Ärmel seines Hemdes ziemlich schnell dafür, dass er wieder einigermaßen klare Sicht hatte.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Anakins Gegnerin (Alaine), die ihn scheinbar und Kontrolle hatte, irgendwelche Ansprachen hielt. Vermutlich Anekdoten aus ihrer Kindheit, dachte Dengar und schmunzelte. Sie hätte sich lieber auf das Wesentliche konzentrieren sollen. Dengar spürte nämlich, dass sich Anakin keineswegs in großer Gefahr befand, wie siene nächste Aktion auch bestätigte. Aber nun musste sich der Jedi wieder auf seinen Kampf konzentrieren. Noch war er nicht in der Lage, dass er mit Smalltalk Zeit schinden musste um sich zu erholen. Aber ewig würden seine Kräfte auch nicht mehr halten: Seine Nase fühlte sich noch immer ziemlich schmerzhaft an und bei seiner Rückwärtsrolle musste er über irgendeine Erhebung gerollt sein, denn sein Rücken schmezte leicht.
Sein Gegenüber machte auch nicht mehr den besten Eindruck. Es ließ sich jetzt unmöglich vorhersagen, wer am Ende als Sieger dastehen würde. Aber Dengar hatte so das Gefühl, dass es noch schwierig werden würde.

- Hauptstadt - Platz - Anakin, Azgeth, Alaine, Faren, Malek, Ulric, Dengar, Menge, etwas entfernt Blau Dor -
 
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[Teyr - Hauptstadt - Platz - Ulric - Azgeth - Alaine - Dengar - Malek - Faren - Anakin & Imperiale Truppen]

Die Explosion hatte zwar nicht die Wirkung die er erhofft hatte, aber er traf die Jedi unvorbereitet. Sofort danach griff einer der Jedi (Faren) den Adept an. Sie waren fast gleich stark. Naja nicht ganz er spührte das der Jedi ein bisschen besser war.

Die Lichtschwerter trafen zusammen und nun stand sich beide gegenüber. Ulric musste so schnell wie möglich diesen Schwertkontakt lösen. Er griff hinaus und stößte den Jedi mir einem Machtstoß weg. Er fiel zwar nicht um aber es reichte um sich neu seine Verteidigung auf zu bauen. Er stellt sich den Padawan entgegen aber senkte die purpurne Klinge. Er spührte wie der Zorn und der Hass gegen die Jedi hoch schoss. Er kämpfte nicht dagegen an und ließ die Dunkle Seite ihn nun führen. Er schaute dem Jedi (Faren) in die Augen. Die Augen des Adepten leuchteten Gelb und er spührte wie die Dunkle Seite ihn immer kräftiger machte. Nun fest entschlossen hob er wieder seine Klinge und forderte den Jedi auf anzugreifen.

Der kampf war hart und beide Kämpfer schenkten sich nichts. Es wurde immer wenn möglich die Macht benutzt. Der Jedi verwendete auch eine Lichtschwerttechnik. Da Ulric noch nichts sowas gelernt hatte, studierte er im Kampf die Bewegungen. Es dauerte nicht lange und er hatte die Grunschritte der Technik raus. Nun verbannt er diese Technik (Ataru) mit seinen Kampfstil. So konnte er den Jedi teilweise in Schach halten.

Aber (Faren) war ihm überlegen. Der Kampf war hart und beide Kontrahenden war schon bald stark geschwächt. Bei dem letzten Schwertkontakt hackte beinah der Jedi Ulric seine Hand ab. im letzten moment konnte er mit dem Lichtschwert parieren. Das Schwert landete einige Meter entfernt. Der Jedi schleuderte den Adepten gegen die Wand und stand nun vor ihm.

Bringt es zu Ende Jedi! Und ihr werdet vielleicht endlich den wahren Weg sehen.

Der Jedi zögerte!

Du Narr du hättest es tun sollen! Jetzt wird der Kampf weiter gehen!.

Er ergriff die Macht und schleuderte den Padawan weg. Die Dunkle Seite führte ihn immer noch und er spührte ein unheimliches Kribbeln. Er wollte mehr davon mehr Macht. Aber er erinnerte sich an die Wort von seiner Meisterin. Er soll sich nicht von ihr abhänig machen.

Noch bevor der Jedi (Faren) wieder auf die Beine kam hatte Ulric mit Hilfe der Macht das Lichtschwert wieder an sich heran geholt. Nun griff er den Padawan an. Er nutzte die kombinierten Technik zwischen Ataru und seinen eigenen Schwertstyl. Er war nun dem Padawan eben würtig.

Die Klingen trafen auf einander und trennten sich wieder. Immer in kürzen Abständen.

Es dauerte nicht lange da waren beide Kämpfer erschöpf und Ulric ergriff das Wort.


Du kämpfst gut! Aber du bist müde und ausgepowert genau wie ich! Verrate mir deinen Namen Jedi!

Dies war nur eine Finte er nutzte die Zeit um in sich zu gehen und um Kraft zu sammeln. Er moblisiert alle Kraft aus der Macht die er in seinem innersten fand.

Er war gespannt ob der Jedi sofort weiter kämpfen würde er reden.

[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Faren]
 
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- Hauptstadt - Straßen -

Als der Tumult losgegangen war, hatte Kuster gerade gemütlich einen Gtränk, das aus Eis und einem einheimischen Getränk bestand, geschlurft. Die aufkommmende Unruhe, die entstand, as bekannt wurde, dass das Imperium hier war, nutzte Kuster und verlies das kleine Café ohne zu zahlen. Im Gegenzug griff er sich das Trinkgeld, welches auf dem Tisch neben ihn auf die Abholung von einem Kellner wartete und verschwand dann. "Die Besitzer können sich glücklich schätzen, wenn ihre Einrichtung den heutigen Tag überleben wird", dachte sich Kuster und steckte die fünf Credits in seine Umhängetasche.

Jetzt bafand er sich auf einem Balkon einer in der Nähe des Raumhafens gelegenen Wohnung. Die Bewohner waren nicht da und hatten wohl vergessen, die Tür abzuschließen, als sie auf den Platz, den Kuster nun mit morbidem Interesse beobachtete, rannten. Viel von Wert hatte sich nicht in der Wohnung befunden. Zumindest nicht offennsichtlich. Und da sich Kuster für etwas besseres hielt als einen gemeinen Dieb, hatte er auch nicht weiter nach einem Tresor oder ähnlichem gesucht, sondern sich eine leicht alkoholisches Getränk aus dem Kühlschrank geholt und sich in einen Liegestuhl auf dem Balkon gesetzt. Von dort aus hatte er beobachtet, wie die Sith sich durch die aufgebrachte Menge gemetzelt hatten. Da sebst Kuster nichts für Massenmord übrig hatte, war er versucht gewesen, Dengar über das Kom zu benachrichten, er, also Kuster, hätte sowieso nichts gegen die Sith ausrichten können. Aber dann hatte er audch schon gesehen, wie der Jedi mit seinen Kumpanen zu den Sith gegangen war und die sich nun bekämpften. Der Kampf war recht unterhaltsam, aber irgendwie beschlich Kuster das Gefühl, dass er hier nicht einfach so rumsitzen sollte. Aber was sollte er schon tun. Immerin waren das Sith und was die machen konnte, hatte Kuster ja am eigenem Leibe auf Yavin 4 erfahren. Aber da waren auch noch Sturmtruppen. Und wenn Kuster sich geschickt anstellte, konnte er ein der zwei von denen erledigen, bevor er wieder verschwinden musste. Die Plastikjungs durfte man nämlich nicht unterschätzen. Immerhin waren sie die am besten ausgebildete konvenntionelle Einheit eines absolutistischen Systems, das auf Disziplin und Stärke abfuhr.
Kuster wog gerade das für und wieder ab, sich einzumischen, als er einen Kel Dor (Blau Dor) in der immer weiter zurückweichende menge sah, der in die falsche Richtung lief, nämlich auf den Kampf zu. Kuster fand, dass an dem Tag schon genügend Menschen und Nichtmenschen gestorben waren, und jetzt hatte er die Gelegenheit ein Leben zu retten. Beherzt griff Kuster das Geländer und schwang sich vom Balkon runter. Da er das Gebäude zuvor von dieser Seite betrachtet hatte, wusste Kuster, dass er nur einen Meter tief fallen würde. Mit einem dumpfen Knall kamen seine Füße auf dem Deckel eines Abfallkontainers auf. Ein weiterer Sprung brachte Kuster auf den gepflasterten Boden. Schnell hatte er die Strecke zu dem Alien überwunden. Aber er war nicht schnell genug. Unsinnigerweise hatte dieser einen Stein aufgehoben und warf ihn in die Nähe einer Sith. Kuster war jetzt direkt hinter dem Kel Dor und ergriff dessen Arm, gerade, als er einen weiteren Stein werfen wollte.

"Hi, ich bin Kuster. Schön deine Bekanntschaft zu machen. Aber wenn du dich selbst umbringen möchtest, kann ich dir hier einige interessante Stellen zeigen. Da hätten wir zum Beispiel die Einschienenbahn in der Altstadt. Um einiges schmerzloser, als wenn du die Sith ans Werk lässt. Das sind Stümper.

Ich selbst hab mal die Bekannschaft mit ein paar von denen gemacht. Wiirklich üble Zeitgenossen."

Kuster redete einfach weiter und führte den Kel Dor ( Blau Dor) weiter vom Kampf weg.
"Jetzt mal im Ernst. Weswegen hast du gerade den Stein geworfen? Bei einem Kampf von Jedi und Sith sollte man sich ernsthaft fragen, was man falsch gemacht hat, wenn man sich nicht möglichst weit weg befindet. Am besten auf der anderen Seite des Planetens. Wie heißt du eigentlich, wenn ich schon dabei bin dir so tiefgründige Fragen zu stellen?"

- Hauptstadt - Platz - Jedi vs. Sith - Blau Dor -
 
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Die Rettungsaktion des Jedi wirkte im ersten Moment einfach verzweifelt und lächerlich, aber die Effektivität war gewährleistet. Mit einem Kopfstoß auf ihren Sternenpunkt :-)konfus:) hatte sie nicht gerechnet und taumelte zurück. Durch ihren Atemmangel war sie in den Nachteil geraten, doch Alaine sorgte dafür das dieser nicht zum tragen kam. Ein blendend helles Licht erfüllte die Umgebung und ließ Azgeth den Kopf zur Seite drehen. Zu spät. Lichtpunkte tanzten in ihrem Sichtfeld und beeinträchtigten ihre Sicht. Wie zum verdammten Jedi hatte sie das gemacht? Egal, der Jedi hatte seine Chance die Initiative zu ergreifen nicht genutzt, daher nahm sie die Einladung an und übernahm wieder die Führung in diesem Kampf des Todes. Blitzschnell wechselte der Jedi von der Parade in den Angriff, was dazu führte das er sie am Knie erwischte.

Zum Glück hatte sie nur einen Teil ihres Gewichts auf dieses verlagert, sonst hätte es vermutlich ein ekelhaftes Knirschen gegeben und der Kampf wäre beendet gewesen. So tat es nur kurz weh, was die Warrior als Ansporn sah es ihm mit gleicher Münze heimzuzahlen. Nachdem sich der Mensch wieder aufgerichtet hatte, schien er für einen Moment Sichtprobleme zu haben, aber er hatte ja noch die Macht. Die Punkte waren inzwischen auch aus ihrem Sichtfeld verschwunden und Az konnte wieder ungehindert sehen. Eine Reihe von Attacken folgte, aber es ergab sich kein eindeutige Schwäche, die sie ausnutzen konnte. Oder war sie einfach nur zu erschöpft und daher zu langsam? Wieder hätte sie sich für ihre Dummheit verfluchen können, dies machte es nicht ungeschehen, lieferte ihr aber wieder einen Pool an Wut und Zorn.

Den Jedi hätte sie schon längst besiegt haben müssen. Noch einmal steigerte sie ihre Bemühungen und versuchte es mit allen möglichen Kombinationen, die von ihr nicht allzu viel abverlangten. Mit einem Überkopfmanöver, bei dem sie sein Schwert auf großer Höhe in der Paradehaltung arretierte und sich um die eigene Achse drehte, konnte sie ihre Schulter in seinen Brustkorb rammen und ihm damit die Luft aus den Lungen treiben. Leicht nach vorn gebeugt und rückwärts taumelnd tat sich für die Sith einen Lücke in der Deckung auf und ein Ball dunkler Energie sammelte sich in ihr.

Durch ihren gehobenen Arm gelenkt, entfesselte sich diese Energie in einem kleinen Blitz, den ihr Gegner nicht mehr zu parieren schaffte und der ihn nun endgültig, von einem Schmerzensschrei begleitet, umwarf. Da sie dieser Technik noch nicht allzu mächtig war, spürte sie den Preis dieser recht moderaten Attacke sofort. Dennoch stampfte sie auf den Jedi zu, der sich bereits wieder erhob. Sie spürte einen Machtstoß von ihm ausgehen, den sie allerdings nicht mehr vollends blocken konnte und der sie an ihm vorbeitorkeln ließ.


"Reiß dich zusammen!" , schrie sich die Warrior selbst zusammen und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Jedi, der sich bereits wieder erhoben und das Lichtschwert griffbereit hatte. Verdammt! Sie konnte seine Erschöpfung sehen, ja fast riechen, doch so sehr sie es versuchte zu verbergen, sie war sich sicher das auch er von ihrer Erschöpfung wusste. Schließlich war es nicht schwer sich zusammenzureimen wer den Sturm entfesselt hatte. Während sich die beiden einen Moment anschauten, im Willen kurz neue Kraft zu sammeln, konnte Az hören wie Alaine auf ihren Gegner einredete, und dieser auch antwortete. Was sollte so was? Man unterhielt sich vor einem Kampf oder danach, aber doch nicht mittendrin. Abgesehen davon wusste Azgeth genau das dies reine Zeitverschwendung war.

Der Jedi der hier vor ihr stand hatte selbst einmal gesagt das Jedi alles Recht hatten Gewalt als Mittel einzusetzen. Sie hatte dies dem Rat Tomm Lucas erzählt, der von ihr hatte wissen wollen wer dies behauptet hatte. Sie hatte ihm keinen Namen nennen können, daher hatte er an der Sache auch kein Interesse gefunden und sie als Adeptin ignoriert. Am liebsten hätte sie ihrer Mitstreiterin zugerufen das sie ihren Feind entweder töten oder laufen lassen sollte, aber um des Imperators Gesundheit Willen sollte sie das Gelaber mitten im Kampf unterlassen. Aber ihre letzte Zurechtweisung und Kritik war noch hinten losgegangen, also verzichtete sie diese Mal darauf, da sie ebenfalls Worte mit ihrem Kontrahenten zu wechseln hatte.


Jedi – Verräter. Nach diesen vielen Jahren treffen wir ein zweites Mal aufeinander, meint ihr nicht es wird Zeit das ihr mir euren Namen verratet?

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Teyr - Hauptstadt - Platz -- Jedi, Sith, Kuster, Blau Dor


Blau Dor warf einen Stein, traf die Sith aber nicht. Er wollte gerade einen zweiten werfen, als er am Arm gepackt wurde, und ihn jemadn ansprach. Allen anscheins hieß der Mensch Kuster. Mit einem komsichen Blick folgte Blau Dor der Gestalt, die ihn aus dem Kampf zog. Sie wollte wissen wer Blau Dor war, und warum er hier war, und die Sith angrief. Außerdem redete er etwas darüber, das man auch anders sterben kann. Blau Dor verstand kein Wort. Trotzdem sagte er.


"Hallo Kuster, Ich...ich bin Blau Dor. Meine Eltern sind tot, und ich möhcte die Jedi retten."


Er war etwas verwirrt, von diesem Menschen. Er guckte noch einmal ins Kampf geschehen, und zog Kuster wärend er (Blau Dor) redete einfach um die Ecke, zum noch mehr verwirrten Pal Ken. Der große Kel Dor sah Blau Dor böse an.


"Wo warst du denn, ich habe mir solche Sorgen gema..."


Doch er redete nicht mehr weiter, als er merkte, das Blau Dor ihn gar nicht beachtete. Dann wanderte sein Blick auf einen Menschen. Blau Dor hatte ihn hergezogen.


"Also, noch mal langsam, meine Eltern wurden von Imperialen getötet, und ich wuchs bei Freunden auf."

Blau Dor deutete mit einer Gehste auf Pal Ken. Mit einem komischen Blick sschüttelte der große Kel Dor Kuster Hand.


"Pal Ken, darf ich vorstellen, das ist Kuster."


Blau Dor war nun nicht mehr so sehr verwirrt. Er erzählte.


"Wir waren hier, auf Teyr, am Teyr-Graben. Uns wurde langweilig, und wir wollten zu unserem Hotel, das an diesem Platz liegt. Da sahen wir diesen Kampf, und da ich Jedi werden will, mischtre ich mich ein.

Der Kel Dor sah den Menschen freundlich an. Doch Pal Ken schrie Blau Dor an.


"So und jetzt zu dir, Blau Dor. Versprich mir das du NIE mehr sowas wie gerade eben machst, nirgendwo hingehst ohne mich zu fragen, und immer auf mich hörst, bzw mir nicht wiedersprichst.


Blau Dor höhrte Pal Ken gar nicht zu. Er beschäftigte sich mehr mit Kuster. Der Mensch gefiel Blau Dor. Er mochte ihn sehr. So sehr hatte er noch nie einen Mensch gemocht. Und auch nicht in dem Sinne. Zuhause, auf Dorin hat er keine Freunde. Niemand mochte ihn. Sie sagte alle er sei verrückt. Pal Ken und Pe Lia (Pal Kens Frau) waren für ihn so etwas wie Bekannte. Obwohl sie viel unternahmen, und sich gut um ihn kümmerten, waren es für ihn noch nicht so etwas wie Eltern. Jetzt hatte er seinen ersten, wirklichen Freund. Und der hieß Kuster. Pal Ken musterte den Menschen noch einmal gründlich. Blau Dor war ganz gespannt, wie sich ihre "Freundschaft" entwickeln wird. Er fand das es schon eine Freundschaftwar, obwohl sie sich erst seit ein paar Sekunden kennen.
 
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|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Alaine vs Anakin


Das Gesicht der Apprentice verfinsterte sich als sie so etwas wie Mitgefühl bei dem Jedi spürte. Gerde von ihm brauchte sie dies nicht. Seines gleichen war es gewesen die sie im Stich gelassen hatten. Früher als junges Mädchen oder auch als Kind hätte sie Mitgefühl brauchen können, hatte sogar darum gefleht. Doch heute, heute brauchte sie es nicht mehr und erst recht nicht von einem dahergelaufenen Jedi. Wo waren sie denn als sie sie gebraucht hatte? Niergends und als sie endlich da gewesen waren hatten sie ihre Hilfe sogar noch verweigert. Mitgefühl..., sollte er sich dieses Wort doch sonst wohin schieben.

Während Alaine darüber sinnierte setzte der Jedi zum gegenangriff. Mit der Macht schlug er nach ihrem Kopf und brachte sie somit aus dem Gleichgewicht. Dabei stämte er sich nach oben, rollte dann unter ihr weg und erhob sich. Alaine schritt ein Stück zurück und beide Gegner standen sich wieder gegenüber. Jedi gegen Raubkatze.

Seine Worte gingen an ihr vorrüber als er sich als Anakin Solo vorstellte. Als ob sie wirklich hätte wissen wollen wie er hieß. Doch eines brachte ihren Zorn erneut zum brodeln. Sein Mitgefühl welches er nun deutlich darlegte. Die Raubkatze zog eine Augenbraue in die Höhe. Sie hielt dem Blick des Jedi Anakin stand, so wie sie jedem Blick standhielt. Nichts und niemand würde sie dazu veranlassen können auch nur einem Blick auszuweichen und erst recht nicht, wenn er so intesnsiv verlief. Ranik hatte dies auch schon zu spüren bekommen. Sie sollte sich umsehen!
Vorstellung von Gerechtigkeit....? Was war den Gerecht? Nichts im Leben war gerecht geschweigeden das Leben selbst. Sich rächen, weil man ihr Unrecht getan hatte? Pha, dies hatte sie schon bei ihren Eltern als sie diese ermordet hatte. Glaubte der Wicht wirklich hier etwas von Gerechtigkeit oder dergleichen sinnieren zu können? Was glaubte er eigentlich? Alaines Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen und nun sah sie noch mehr wie eine Raubkatze aus.


"Schön Anakin Solo. Spar mir dein Gewäsch über Gerechtigkeit. Was ist den gerecht? Nichts im Leben ist grecht nicht einmal das Leben selbst und jetzt versuch nicht mich davon zu überzeugen ich würde einem Irrtum unterliegen. Zu oft habe ich erleben müssen was angebliche Gerechtigkeit heißen soll. Ich verzichte. Was meine Beweggründe angeht so gehen dich diese einen Dreck an."

Die Augen loderte wie ein Feuer und das Ornament auf ihrer Stirn trug dazu bei das ihr Gesicht erleuchtete wurde. Dadurch spielten Schatten über ihre Wangen. Wollte der Jedi nun tatsächlich anfangen zu disktuieren oder sie gar davon zu überzeugen, dass sie den falschen Weg genommen hatte? Glaubte er wirklich, dass er dies fertig brachte? Alaine sah ihn weiter finster an. Er würde sich die Zähne an ihr ausbeisen wenn er auch nur glaubte, das es ein Fünkchen an Chancen gab. Sie war niemand einfaches. Sie wusste war nicht wer sie genau war, doch eines war sicher, sie war etwas besonderes und ihr Weg würde sie zu etwas führen, was sie mächtiger machen würde als die meisten anderen im Orden. Ihr Leben war nicht ohne Grund so verlaufen und würde auch weiterhin so verlaufen, bis sie erkannte, wer sie war, woher sie wirklich stammte und was ihre Bestimmung war.
Doch all dies würde kommen, ohne das sie es jetzt wusste. Eines war klar, dass sie hier im Kampf gegen einen Jedi stand und das sie diesen zu Ende bringen würde. Versagen gab es nicht und würde es nie geben. Auch dann nicht wenn sie die letzte lebende unter den Individuen war. Es gab nur Sieg oder Niederlage und die Niederlage wurde nicht geduldet. Nicht jetzt und auch in späterer Zeit nicht. Jeder der sich auch nur für die Niederlage entschied machte sich selbst zum Sklaven seiner selbst, zum Feigling und Versager. Diese Brut galt es auszurotten.

Alaines Griff um ihre Schwerter verfestigte sich, ohne jede vorwarnung sprang sie nach oben wie eine Katze, machte eine Salto und brachte ihre Schwerter nach unten. Die Spitzen dirket auf das Gesicht ihres Gegners gerichtete. Doch war es nur eine Täuschung. Elegant landete sie in einer Drehung hinter ihm und trat zu. Ihr tritt traff ihn zwischen den Nieren und schleuderte ihn damit zu Boden. Anakin landete auf allen vieren und er blieb vor Schmerz gequält erstmal so wie er war. Die Wucht ihres Trittes verursachte höllische Schmerzen und dies bei jedem der nicht mit solch einem Angriff rechnete. Ihr Gegner hatte damit nicht gerechnet. Er war überrascht und genau dies sah man nun. Langsam, geschmeidig wie die Katze kam sie um ihn herum und blieb vor ihm stehen. Ihr Blick war auf ihn gerichtete. Ihr Gesicht unbewegt und nichts ließ erkennen was sie dachte. Die Mimik der Verschlossenheit beherrschte sie perfekt. Jetzt würde sich zeigen, wer der Versager war. Nun würde sich entscheiden wer den Kampf gewann. Es gab immer nur einen Sieger. Immer!



|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Alaine vs Anakin
 
- Hauptstadt - Platz - Anakin, Azgeth, Alaine, Faren, Malek, Ulric, Dengar, Menge, etwas entfernt Blau Dor und Kuster -

Der Blitz traf Dengar unerwartet, doch richtete er nicht allzu großen körperlichen Schaden an und sengte hauptsächlich sein Hemd und die Haare an. Trotzdem wurde Dengar von seinen Beinen gefegt und stieß einen Aufschrei aus, als sich die erzeugte Spannung an ihm entlud. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass diese Attacke intensives Training benötigte und leicht erschöpfte. Nur wenn man es in dieser Technik zur Meisterschaft gebracht hatte, konnte man sie wirklich effektiv einsetzen. Daher ging er davon aus, dass die Sith im Moment nicht sehr fit in Sachen Machtanwendung war, zumal sie eben diesen Sturm entfesselt hatte. Das nutze er aus und stieß sie mit der Macht. Tatsächlich konnte sie den Machtstoß nicht ganz blocken und taumelte etwas. Als er sich wieder erhoben hatte, spürte er, wie ihn langsam Erschöpfung heimsuchte.

"Ich hätte doch meinen Blaster mitnehmen sollen, dann könnte ich dieser Sith jetzt das tanzen beibringen und mich selbst erholen." Dengar erinnerte sich dabei an ihre erste Begegnung. Damals hatte er die Sith mit dem Blaster ziemlich verletzt.

Scheinbar waren die Gedanken seines Gegenübers ähnlich. Anscheinend war der kampf soweit fortgeschritten, dass es jetzt zum stereotypischen Gesprächsgeplänkel kam. Dengar war das nur Recht. Er musste unbedingt mal wieder tief durchatmen.


"Wie darf ich 'Verräter' verstehen? Soweit ich weiß, hab ich weder die Jedi noch wen anders verraten. Aber Ihr habt Recht. Es wäre unhöflich Euch nicht zu verraten, mit wem Ihr das Vergnügen habt. Dengar Martukk. Und Euer Name?"

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Teyr / Haupstadt - Platz - bei den Jedi und Sith / Duell mit Alaine

Wie es zu erwarten war reagierte die hasserfüllte Raubkatze mit einer hasserfüllten Antwort. Anakin seinerseits war kein besonders guter Redner, was in diesem Fall eh relativ aussichtslos schien - zumindest zu jenem Zeitpunkt. Doch in seiner Gegnerin spürte Anakin einen Konflikt. Sie war selbstbewusst und trickreich, dass musster er zugeben, aber uneins mit sich selbst. Die Ursache blieb ihm verborgen, doch sie war nicht nur das aggressive Kätzchen, dass sie im Moment raushängen ließ, sondern auch tiefere Fragen und höhere Ziele beschäftigten ihren inzwischen aufgewühlten Geist. Sie weiter zu ergründen machte nur leider wenig Sinn, angesichts ihrer starken, emotionalen Barrieren.

"Ich werde nicht versuchen dich zu bekehren, wer auch immer du bist... Ich spüre, dass du deinen Platz in dieser Galaxie noch nicht gefunden hast.", antwortete Anakin gelassen, jedoch keineswegs abwertend.

Schon im nächsten Augenblick spürte der Jedi Meister, wie die Sith weiter in Rage geriet. Ihre Gedanken und nächsten Schritte waren mit einmal schwer zu lesen und schon eine Sekunde später schmerzte sein Rücken und er ging zu Boden. Mit dieser Attacke hatte Anakin nicht rechnen können und insgeheim verfluchte er sich dafür. Er atmete ein-, zweimal tief durch während sich die Raubkatze wieder an ihn heran pirschte. Es galt sich zusammen zu reißen. Ihre Finten waren nicht schlecht, doch kein weiteres Mal würde er sich auf ihr Spielchen einlassen.
Während der Jedi sich etwas schwerfällig erhob ließ er seine Gedanken schweigen und in den Strom der Macht fallen. Es gab keine Gefühle mehr, keinen Zwang, nur den Fokus. Ihm stand eine fähige Kämpferin gegenüber, in seiner Hand befand sich die Waffe eines Jedi und die Macht war mit ihm.
Wieder auf den Beinen stellte er sich seinem Feind. Bedächtigen Schrittes ging er auf sie zu, sein Lichtschwert in der gewohnt schlacksigen Haltung auf den Boden gerichtet. Erst wieder kurz vor seiner Gegnerin holte er zum ersten Schlag aus. Gezielt und mit tänzerischer Leichtigkeit ließ er Serien von Angriffen auf sie nieder. Mit einer Drehung zur Seite wich er locker einem Konterversuch aus und startete seinerseits einen erneuten Gegenangriff. Mit dem Handrücken schlug er der Frau ins Gesicht und ließ einen Rückwertstritt aus einer erneuten Drehung in ihren Magen folgen. Dieser ließ sie ein Stück weit zurück weichen, wobei sie um Atem rang.

Der Jedi Meister ließ eine Verschnaufpause nicht zu und setzte sofort nach. Er holte zu einem weiten Hieb aus, der sein Ziel - natürlich - knapp verfehlte. Hätte er getroffen, hätte nicht mal die weit fortgeschrittene Rekonstruktionchirurgie eine Chance gehabt die Sith wieder her zu stellen. Sie hatte sich weggerollt und wich somit auch einem zweiten Schlag aus. Schnellen Schrittes folgte er ihrem weg und holte sie mit einem Tritt von hinten gegen das Schienenbein erneut zurück auf den Boden der Tatsachen. Über sie stehend rammte er sein Schwert unmittelbar neben ihrem Kopf in den Boden, so dass es direkt neben ihrem Ohr knallte; ein Stein war unter der Hitze zerplatzt, doch erneut hatte sie sich wegrollen können.

Anakin lächelte einen Moment lang, als er sah, wie seine Gegnerin auf Distanz ging. Sie sah etwas zerschunden aus und ein Tropfen Blut perlte von einer kleinen Wunde über ihrem linken Auge, die Wange hinunter. Es machte ihm keinen Spaß ihr übel zu zu spielen, doch ihre Fähigkeiten sich immer wieder zu retten waren bemerkenswert, keine Frage! Etwas wankend brachte die Sith sich wieder in Position. Anakin spürte ihren Zorn und ihren Wunsch ihm das ebend Geschehene heim zu zahlen, gepaart mit etwas Überheblichkeit.
Bevor sie zum erneuten Angriff hätte kommen können hebelte er ihre Klingen mit nach einer Finte aus und schleuderte eins ihrer Lichtschwerter in die Luft, während er das andere aus ihrer Hand trat. Sie stand ihm waffenlos gegenüber, als er das wieder hinunter kommende Lichtschwert mit der linken Hand auf fing und die Klinge, gekreuzt mit der seinen vor ihren Kopf hielt.

Er hielt seinen Kopf etwas schräg und schaute ihr in die Augen. Sie schien etwas müde, doch ihr Gesicht blieb nach wie vor undurchdringlich - so wie das Seine. Nun wartete er ab. Er hätte sie hier auf der Stelle töten können, doch es entsprach weder seinen Gewohnheiten, noch dem Weg eines Jedi.


Teyr / Haupstadt - Platz - bei den Jedi und Sith / Duell mit Alaine
 
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Teyr - Hauptstadt - Takeras Zimmer - mit Imperialem

Was für eine Melodie… So schön…so rein, doch schien sie sein Todeslied zu sein.
Gern hätte sich Takera hingesetzt und zugehört, zugesehen wie er in ein Boot stieg und dann den ewigen Fluss überquerte. Ganz ruhig, ganz ruhig…
Doch der Imperiale musste die Melodie mit Worten unterbrechen musste.
Hmm…mal überlegen.
Er war …auf Teyr. Aye Sir!
Er war…Staatsoberhaupt? Aye Sir!
Er war…Takera! Aye SIR!
Aber…Takera ist tot, verzweifelt, hui, weg vom Fenster.
Nay, Sir. Aber bald Sir, bald kommt die Ernte, commalla-come-come. Auf auf, dein Char wartet, keine Bange.

Ha ha! Ihr habt Glück mein Freund, alles da!

Er rannte zum Bücherregal, fiel hin, stand wieder auf und nahm ein großes Buch heraus.
Er rannte mit dem Buch zum Klavier und stellte das Buch dort ab.


Hier!


Er lachte. Es war alles da. Der Widerstand, seine Demütigung, sein Ende, sowohl als Politiker als auch als Lebewesen, das Buch, alles da.
Der Imperiale schaute ihn etwas skeptisch an, doch Takera öffnete das Buch und man konnte sehen, wie die gesamten Seiten ausgeschnitten waren und stattdessen alles was mit der „Geheimwaffe“ zu tun hatte drinnen war, inklusive Bilder und Holodiscs vom Graben, denn man wollte sichergehen, dass alles gut versteckt war.
Ach, Takera schnippte mit dem Finger, kein Revolte gegen das Imperium mehr, wie schade.
Stattdessen sang er lieber ein Lied.


Oh Glorie, dank dir,
gibt es Söhne im Land,
Wer glaubt denn nun mehr
And den Weltuntergang,
Wenn man nicht mehr laufen kann,
Ist aber noch Platz für ein Lied!
Halte aus, halt aus,
Dein Bett ist gedeckt,
Die Wolken sind weg,
Reite aus, verkünde,
Was du weißt
Und du nicht weißt.
Ich baute dich mit meiner Hand,
Mit meiner kaputten Hand.
So lebe, lebe
Während ich sterbe.


Er klatschte und applaudierte sich selbst.
Dann wurde er ernst. Ein Takera, der als Takera unterging!


Ich habe alles getan, was Ihr von mir verlangt habt. Mehr noch, ich habe mein Volk und meinen Verstand, dank Euch verloren.
Lasst mich, Ihr Berseker, denn ich habe keine Lust mehr auf Euer Spiel. Ich möchte gehen und mit meinem Volk gegen Euch und Euer Gesindel kämpfen, also verp***t Euch.


Er wartete keine Antwort ab sonder spuckte auf seinen seidenen Teppich, wandte dem Imperialen den Rücken zu und war dabei das Zimmer zu verlassen.

Teyr - Hauptstadt - Takeras Zimmer - mit Imperialem
 
[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Ulric



Faren und der Sith bekämpften sich bereits eine Weile, wobei am Anfang aufwendige Angriffsketten benutzt wurden und nun nur noch einfache Schlagreihen um Kraft zu sparen, da konnte der Jedi spüren , dass die Konstitution des anderen den Sith so langsam in Stich ließ. Die Schnelligkeit und Konzentration seines Gegenübers sank innerhalb der nächsten Angriffe drastisch, was Faren gerade recht war, da auch der Jedi schon stark erschöpft war, und dem Padawan war bewusst , dass er nun ein letztes mal seine Kräfte sammeln müsste um den Sith niederzustrecken und ihn für die Greuel, die er an der Bevölkerung begangen hatte und sicherlich noch begehen würde, zu bestrafen.

Faren streckte sich, um seinen Kontrahenten in die Brust zu stechen, lies die Spitze der klinge dann etwas kreisen, Sodas fast der Verlust der Hand des Adepten herbeigeführt wurde. Doch dieser blockte noch rechtzeitig ab, aber auf eine Art, die es dem Padawan ermöglichte, das Schwert seines Gegner so zu schwenken, dass es aus der Hand des Sith rutschte und zwei Meter entfernt auf dem Boden knallte.

Dem Adepten keine Reaktion gestattend, schickte Faren ihm einen Machtstoß entgegen, wodurch dieser an die Wand geschleudert wurde. Der Triumphierende der beiden folgte ihm, packte den Sith am Kragen und presste ihn mit dem Unterarm gegen die Wand, während die grüne Klinge gefährlich nah an der Kehle des Adepten ruhte und die Hitze, die von der Waffe ausging, beide Kämpfer schwitzen ließ.

Was wollte der Sith durch diese Worte erreichen? Wollte er ihm ein schlechtes Gewissen einreden?
Er sah dem Adept mit verachtendem Gesichtsausdruck in die Augen. Faren war der meinung , dass man ihn grausam hinrichten sollte, wenn man betrachtete was er hier angerichtet hatte, überall lagen Leichen, ein schreckliches Bild Nur ein Unmensch, konnte so etwas machen.
Doch dann kam in Faren eine Erinnerung hoch: Corellia. Dutzende von Sturmtruppen hatten sie dort am Eingang der Cantina umgebracht, war das hier ein so großer Unterschied? Distanziert gesehen wohl eher nicht, da die Bevölkerung dem Kampf gesucht hatte, musste Faren eingestehen, auch wenn es ihm schwer fiel. Außerdem sollte er als Jedi einem Feind, egal wie grausam dieser war, nicht so ein Schicksal wünschen und die Prinzipien seines Orden dadurch umgehen.
Trotzdem, um solche Massaker an der Bevölkerung zu vermeiden musste die Tyrannei des Imperators aufgehalten werden und dazu zählte es die Sith zu beseitigen, doch statt ihn umzubringen, besann sich der Padawan darauf ihn jediglich mit inm heftigen Schlag kampfunfähig zu machen, wurde aber als er gerade mit dem Knauf des Lichtschwerts ausholte, durch ein helles Licht gestoppt.

Als sein Blick sich wieder klärte, hatte sich sein Gegner allerdings schon wieder befreit und zog sein Lichtschwert mit Hilfe der Macht zu sich heran.



[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Ulric
 
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