Thearterra (S-K-System)

Thearterra: Markus Raumschiff: Sarissia, Wendon, Q`Tahem – Medistation: Yui und Zoey – Kestrel(irgendwo)

Auch wenn das Leben als sklave schrecklich war so hatte sie doch auch einiges gelernt. Zum Glück hatten die Wissenschaftler geplant Yui nicht nur für Dienste wie Putzen zu benutzen sondern für alles mögliche. Deshalb konnte sie unter anderem auch ein wenig erste Hilfe leisten. Sie wusste sicher um einiges weniger als die meisten anderen aber wenigstens konnte sie so tun als wüsste sie was sie tat. Yui holte einen Druckverband mit Bacta aus einem Regal nachdem Zoey fertig geredet hatte. Yui war echt froh, dass sie ein Droide war sonst hätte sie wohl mehrere heftige Gefühlsregungen gezeigt. Vor allem als Zoey meinte sie sei hässlich. Aber sie zwang sich neutral zu ende zu hören und auch sie nicht gleich umzubringen. Ihre Geschichte verwirrte Yui. Sie war anders. Fast als wäre sie eine halb erfundene Geschichte. So war es doch gar nicht abgelaufen. Teile stimmten, doch warum „log“ Zoey jetzt noch immer. Sie hatte yui sicher noch nicht durchschaut, aber Warum dann. Sollte die Person, die yui jetzt gerade war (wer immer das auch war) nicht die Wahrheit erfahren. Vielleicht konnte sie durch nachfragen endlich die Wahrheit erfahren. Sie fing an Zoeys Bein zu verbinden während sie die Fragen stellte.

“Moment mal aber das ist doch unlogisch.Du sagtest gerade, dass der Droide dafür gesorgt hast, dass du gerettet werden konnte, warum sollte er dich im nächsten Moment vergiften? Wir müssen jedes Detail verstehen. Man kann einen solchen Feind nur besiegen, wenn man weiß was ihn bewegt.“

Doch wenigstens war eines mittlerweile klar. Alle wollten sie töten. Yui hatte es von Anfang an gewusst. Sie war einfach verdammt. Schon ihr ganzes Leben lang. Yui ließ Zoeys verbundene Bein los und lehnte sich mit einer nachdenklichen Pose an die Wand.

“Also wenn ich das richtig verstanden hab, dann ist Yui ein zehn Jähriges Mädchen im Körper eines killerdroiden, das die Gestalt eines kleinen Mädchens annehmen kann. Und ihr wollt sie alle töten. Deshalb möchte sie euch zuerst töten. Aber mich wundert nicht, dass sie verwirrt ist. Könntest du einfach so damit zurecht kommen in einem Körper zu sein der nicht dein eigener ist. Außerdem nehme ich an, dass dieser Droide Programme hat, die dafür sorgen, dass er überhaupt funktioniert. Wer weiß wie viel die das Mädchen in ihr noch beeinflussen.“

Darüber hatte sie schon oft nachgedacht und das war eines ihrer Probleme. Das Master controll Programm hatte oft andere Ideen als sie selbst und es fiel ihr oft schwer sich durchzusetzen. Weiters musste sie ganz anders ihren Körper steuern. Sie bewegte nicht einen Arm sie befahl einem Programm einen Arm zu bewegen und das Programm machte es dann automatisch, das bedeutete sie konnte Aktionen nicht so schnell abbrechen. Auch wenn sie sich plötzlich anders entschloss. Es war schrecklich über sich selbst die Kontrolle zu verlieren, doch yui war es mittlerweile sogar ein wenig gewohnt.

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Thearterra - Caldera - Ausgang des Vulkan-Tempels - mit Anakin, Tenia und nahe dran Markus sowie Elise im Schiff und Sane

Sie hatte ihn, er war sein Lichtschwert los. Seine kleine Schülerin war, auch wenn Arica es nicht offen zugeben würde, durchaus etwas mehr als nur ein kleiner Störfaktor. Aber auch sie konnte das unabwendbare Schicksal des Redirates nicht abwenden genau so wenig wie die nun nahenden weiteren Helfer aus seiner Gruppe. Er gehörte ihr und in dieser Gewissheit lies sie ihr Schwert auf ihn nieder sausen. Er würde dafür bezahlen, dass er die Gunst, die sie ihm erwiesen hatte, so schnöde ablehnte.
Mit diesem Gedanken war sie nun wieder aus ihn zu gestrebt um ihr Werk zu beenden. Um ein für alle Mal die Schmach, die sein Abwenden von ihren Lehren bedeutet hatte, aus zu löschen.
Doch ihr Schwert schnitt kein Fleisch, selbst wenn es etwas danach roch, sagte ihr ihre Nase gleichzeitig mit ihren anderen Sinnen, das es sein künstlicher Arm war, den sie erwischt hatte und er hielt sie auf, stoppte die Laserklinge selbst als Arica nachschlug.
Unmöglich! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!
So stark war er nicht. Und doch, er war es und fand auch noch sowohl den Mut als auch die Kraft sie zu verhöhnen. Mittlerweile spielte um ihre Mundwinkel nicht mehr jenes süffisante Grinsen, dass sie so gern ihren Gegnern zeigte, sondern vielmehr jener verbissener Ausdruck, den sie eigentlich vermied sofern es auch nur ging. Würde Anakin hier mit einem Anderen Kämpfen würde Arica ihm wahrscheinlich sogar Respekt zollen für seine Leistung aber er wiederstand ihr und das lies ihrem gesamten Weltbild entgegen. Wenigstens war sein mechanischer Arm wohl mittlerweile fast gänzlich zu Schrott zusammen geschmolzen. Nicht mehr lange und er würde ihn nicht mehr zum Schutz einsetzen können.
Keuchend krümmte Arica sich kurz zusammen, als seine gesunde Faust sich tief in ihren Magen grub und sie im nächsten Augenblich etwas nach Hinten geschoben wurde. So wenig? War er bereits so geschwächt! In ihren linken Mundwinkel schlich sich bereits schon wieder ein leichtes Zucken. Ein Vorbote des Siegergrinsens, das sich unweigerlich in einigen Minuten auf ihrem Gesicht breit machen würde. Dann würde sie Tenia an den Haaren in ihr Schiff schleifen und ihren Sieg über Anakin perfekt machen, indem sie der jungen Jedi den wahren Weg der Macht weisen oder eben Alec ein Haustier zum spielen schenken würde.
Selbstsicher mobilisierte Arica die letzen, auch bei ihr schwindenden Kräfte und stürmte erneut auf den im Geiste bereits besiegten Anakin los. Sie würde den künstlichen Arm einfach endgültig in Stücke hacken bis der Rat keinerlei Schutz mehr hatte. Und sie traf! Einige der Schläge streiften wohl auch gesundes Fleisch des Armes denn, sofern es Arica richtig wahr nahm, verstärkte sich der Geruch von „Jedigrillplatte ala Anakin“.
Sie traf im Ganzen noch nicht in der Intensität die sie wollte, doch auch ein Streifschlag am Bein verursachte mit Sicherheit einiges mehr an Scherzen bei ihm.
Sie triumphierte, doch im nächsten Moment konnte sie die Wucht, die sie traf kaum glauben.
UNMÖGLICH!
Es tat anfangs noch nicht einmal wehr. Nur ein gequältes Aufstöhnen, das ihr Körper wohl ausgelöst hatte ohne ihrem Verstand schon Bescheid zu sagen, was da geschehen war, entwich ihrer Kehle während sie ungläubig auf die steinerne Lanze starrte, die aus ihrer Schulter ragte.
Wie in Zeitlupe sickerte die Erkenntnis, was geschehen war, in ihren Verstand. Mit dem Erkennen kam auch der Schmerz und mit ihm ein grollender Schrei, der selbst dem tobenden Sturm um sie herum Konkurrenz machte und der zwar auch vom Schmerz rührte, doch viel mehr von rasender Wut getragen wurde.
Ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze, die jedem Dämon zur Ehre gereichen würde und kaum verständlich presste sie, dunkel grollend, zwischen ihren Zähnen hervor:


Das ist dein Tod!

Im selben Moment nahm sie, zwischen den pulsierenden Schmerzen in ihrer Schulter, mehrere Dinge gleichzeitig wahr. Alec näherte sich mit ihrem Schiff. Aber auch Anakin‘s kleine Helfer, allen voran Markus, kamen näher und Arica konnte ihren linken Arm nicht nur kaum bewegen sondern des Steinpfeiler, der ihr Fleisch durchbohrt hatte zog sie mit seiner Schwere aus dem Gleichgewicht. Von Schmerz und Last taumelnd suchte sie ihr Gleichgewicht.
Das konnte nicht wahr sein!
Sie war eine Sith!
Sie war hier das Raubtier!
Sie MUSSTE obsiegen.


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Tenia nahm noch wahr, wie Elsie versuchte, sie aufzuhalten, aber sie konnte sich unmöglich stoppen lassen. Arica stand im Begriff, Anakin zu töten, sie durfte nicht warten! Sie hatte schon viel zu viel Zeit vergeudet, weil sie auf ihren Meister gehört und auf dessen Schiff gegangen war. Finn spürte sie zwar auch –irgendwo- aber bis er wirklich vor Ort und Stelle war, war es vielleicht zu spät. Anakin war mehr als nur die Republik, von der sie kaum Ahnung hatte, wie also konnte sie ihn im Stich lassen? Die Nullianerin machte sich keine Gedanken über ihre eindeutige Unterlegenheit, dabei war ihr irgendwo im Inneren klar, dass sie, die sie gerade erst zur Ritterin geworden war, wohl kaum gegen jemanden wir Arica etwas auszurichten vermochte.
Das Lichtschwert surrend an ihrer Seite, stellte sich die junge Frau dennoch schützend vor Anakin. Doch kaum, dass sie wusste, wie ihr geschah, die Worte der Sith immerhin ignorierend, spürte sie den Machtstoß Aricas, den sie nicht erahnt hatte und der ihr den Boden unten der Füßen weg riss. Nicht schon wieder! Erst die Höhle, dann Aricas Angriff vor dem Kampf, die immense Konzentration auf die Zerstörung des Holocrons und nun erneut ein Sturz. Zu spät, um selbst die Macht einzusetzen um den Sturz abzufangen, landete Tenia unsanft auf dem Boden, versuchte sich gegen die Dunkelheit zu wehren, die nahezu zeitglich über sie hereinbrach, als sie den Boden berührte. Sie wollte gegen die Ohnmacht kämpfen, aber diesmal unterlag sie, nahm noch schemenhaft das Lachen Aricas wahr, roch am Rande etwas Verbranntes, dass immer mehr in der Hintergrund rückte und so sehr sie auch versuchte, dagegen anzukämpfen, sich von ihren Körper zu besiegen zu lassen, so vehement sie versuchte, ihn nicht der Ohnmacht zu überlassen, unterlag sie doch und es kehrte Stille ein. Sie hatte doch kämpfen und Anakin beschützen wollen! Doch der nun mehr dritte Sturz verlangte endgültig seinen Tribut.

Thearterra - Caldera - Ausgang des Vulkan-Tempels - mit Anakin, der ohnmächtigenTenia und nahe dran Markus sowie Elise im Schiff und Sane
OCC: Sehr kurz, aber alles andere wär total unlogisch^^

 
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Thearterra, Markus`Raumschiff: Medi-Station: Yui als Sane getarnt und Zoey


Endlich machte sich der Sani an ihrem Bein zu schaffen. Er verband sie zwar, doch er äußerte sich nicht wie üblich zu ihrer Verletzung, sondern ließ keine Ruhe, was den Droiden betraf. Skeptisch sah Zoey ihn an.


“Moment mal, aber das ist doch unlogisch.Du sagtest gerade, dass der Droide dafür gesorgt hat, dass du gerettet werden konntest, warum sollte er dich im nächsten Moment vergiften? Wir müssen jedes Detail verstehen. Man kann einen solchen Feind nur besiegen, wenn man weiß, was ihn bewegt.“


So kannte sie Sane garnicht. Jedenfalls nicht von dieser Seite. Überhaupt war er sonst ja doch der Ruhige, der eher schweigsamere Typ, der eher dachte oder sich nur mit Wendon austauschte, am besten noch in einer anderen Sprache, wobei er glaubte, von keinem verstanden zu werden. Sonst kam er eher einsilbig daher und fasste sich selbst bei medizinischen Belangen eher kurz. Nun gut, er zeigte sich heute offener und gesprächiger!


„Unlogisch, oh nein, bei Weitem nicht! Richtig ist, dass der Droide mir das Leben gerettet hat, denn wer weiß, ob Sarissia mich gehört hätte. Wohl kaum! Und ich war kurz vorm Ertrinken, nachdem ich durch die Falle aus dem Vulkantempel raus manövriert wurde und durch den Wasserfall, durch den Wildwasserfluss durch zig Stromschnellen, völlig am Ende im See ankam. Da ich dies nicht vergessen hatte, bildete ich einen Rettungstrupp für sie. Doch die Sache in der Küche gestaltete sich anders. Ich wusste ja nicht, dass sie kein echtes Mädchen war und verteilte erst das Eis, um runter zu kommen, da Q`Tahem so grausig geträumt hatte und ich Angst hatte und immer noch habe, es könnte eine Vision sein, denn die Macht ist definitiv stark in ihm und ich könnte mir vorstellen, dass er zu sowas in der Lage wäre, eine Vision gehabt zu haben. Doch Droiden essen nun mal nichts und völlig in die Ecke gedrängt, denn ich tischte dann noch andere Lebensmittel auf, insbesondere Süßkram, was normalerweise Kinder besonders mögen und ich an Essstörungen oder sowas dachte, vergiftete Yui einfach ein Kuchenstück. Ok, dass ich es mir freiwillig demonstrativ in den Mund steckte, war eher ein Unfall, andererseits brüllte sie mich die ganze Zeit an, der Kuchen sei vergiftet und ich wäre dies gewesen und wischte alle anderen Stücken vom Tisch und ausgerechnet, dass von ihr vergiftete Stück blieb auf dem Tisch. Schon die Tatsache, dass sie überhaupt etwas vergiftet hatte! Ich fiel sofort in Ohnmacht! Danach hatte ich noch lauter motorische Ausfälle!“


Sie blickte Sane (Yui) an, ob er nun verstanden hatte. So lange hatte sie sich mit ihm noch nie unterhalten gehabt. Er schien regelrecht aufgetaut zu sein. Und äußerst an dem Thema interessiert, obwohl ihre Wunde längst verbunden war, fuhr er fort:


“Also wenn ich das richtig verstanden hab, dann ist Yui ein zehn Jähriges Mädchen im Körper eines Killerdroiden, das die Gestalt eines kleinen Mädchens annehmen kann. Und ihr wollt sie alle töten. Deshalb möchte sie euch zuerst töten. Aber mich wundert nicht, dass sie verwirrt ist. Könntest du einfach so damit zurecht kommen in einem Körper zu sein der nicht dein eigener ist. Außerdem nehme ich an, dass dieser Droide Programme hat, die dafür sorgen, dass er überhaupt funktioniert. Wer weiß wie viel die das Mädchen in ihr noch beeinflussen.“


Ok, dachte Zoey, auf wessen Seite stehst du eigentlich? Alarmiert und misstrauisch blickte sie ihn an. Ein wenig verblüfft entstand erstmal eine kleine Pause, ehe Zoey antworten konnte.


„Es ist nicht so, dass sie nicht mein Mitleid bekam, als ich es von Sarissia erfuhr, weshalb wir ja uns auf die Suche nach ihr machten. Auch ich belog wegen ihr meine Teammitglieder, meine Freunde, und wir zogen in den nächtlichen Dschungel bei diesem Unwetter und ich setzte wegen ihr alle dieser Gefahr aus. Und dann bekriegt sie uns plötzlich, jagt uns! Doooooch, sie ist außer Kontrolle! Sie hat ihre Programme scheinbar gestartet und hat nun nur noch eins im Sinn, zu töten! Ich bemerkte, dass man mit ihr nicht mehr reden kann! Ich habe es versucht! Es ist zwecklos! Nur Vorwürfe! Und der Droide mit dem Mädchenhirn denkt schrecklich hinterhältig und gemein! Schon diese Todesliste und Art der Reihenfolge, um Sarissia zu quälen! Da steckt das Hirn eines sich stets verfolgt fühlenden Kindes drin! Ein Kind, welches Zugang zu Waffen hat! Dieses Etwas ist zu großem Zorn fähig und zu maßloser Gewalt und wir müssen uns schützen! Und wenn wir den Droiden dafür ausschalten müssen, Sane, dann ist es so!“,


sagte Zoey, die sich in Rage geredet hatte und legte absichtlich eine gewisse befehlende Note in ihren Tonfall bei ihren letzten ausgesprochenen Worten. Was war nur mit Sane (Yui) los!?!


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Zu langsam. ZU langsam! Verdammt, wieso musste das Unwetter ausgerechnet jetzt wüten? Markus wurde zu sehr von den Auswirkungen der Naturgewalten aufgehalten und war einfach zu langsam! Er spürte den Schmerz, wie tausende Nadelstiche in seinen Gliedmaßen, als der Regen kalt vom Himmel prasselte, der Wind ihm in den Rücken peitschte und seine Hände von Felssplittern und scharfen Gesteinskanten aufgerissen wurden, während er sich beinahe auf allen Vieren den Weg nach oben kämpfte, wo doch gar kein Weg war. Hätte er nicht die Möglichkeit gehabt, sich durch die Macht zu stärken und etwas abzuschirmen, den Schmerz zu lindern und ein klares Ziel vor Augen zu haben, wäre er an der Aufgabe des Aufstiegs gescheitert...

Das Licht eines Blitzes erhellte das Firmament und sofort darauf folgte ein Donnergrollen der besonderen Art. Es musste direkt über ihm gewesen sein. Hatte der Blitz da gerade eingeschlagen? Markus wusste es nicht, doch er verlor keine Zeit, ließ sich dadurch nicht ablenken und erreichte endlich die freie Ebene, auf der sich ein Schauspiel des Schreckens darbot. Gerade noch erblickte er den steinernen Dolch, der sich durch die Schulter der Sith bohrte und etkannte, dass Anakin wohl seine letzten Kräfte für diese Aktion mobilisiert hatte. In nicht allzuweiter Entfernung lag die Padawan - Tenia - auf dem Boden. Ihre Präsenz in der Macht verschwamm vor Marks innerem Auge. Sie wurde ohnmächtig. Kurz dahinter, noch beim Raumschiff entdeckte er Elise und in gewisser Weise fiel ihm ein Stein vom Herzen, sie hier zu sehen. Klar, sie hatte sich seinem Befehl widersetzt - schon wieder - abet ihre Anwesenheit konnte hier von Nutzen sein.


"Schnapp dir Tenia! Bring sie an Bord! Ich kümmere mich um den Rest!"

, rief er der Anwärterin zu und wandte sich dann der Sith-Lady zu, die in diesem Zustand vielleicht nicht mehr so gefährlich war, wie zuvor, der er jedoch niemals den Rücken kehren würde, selbst jetzt nicht! Gerade noch vernahm er das Zischen ihrerseits und die Drohung, die die Aussage beinhaltete, als Markus ausholte und sie mit einem kräftigen Machtschub erst einmal außer Reichweite bringen wollte.
Das ungezündete Lichtschwert fest im Griff, nutzte er die Minute, um zu dem Jedi-Rat zu eilen, welcher ausgelaugt zu Boden gesackt war.


"Anakin!"

, schrie der Corellianer durch den tosenden Wind hindurch. Sein dunkles Haar klebte bereits an seiner Kopfhaut und durch den Regen musste er die Augen leicht zusammenkneifen, um überhaupt etwas sehen zu können. Er kniete bei seinem Kollegen angekommen nieder, striff die Jacke von den Schultern und legte sie ihm um, wobei eine Erkältung so ziemlich das geringste Übel an der ganzen Sache werden würde.

"Du musst auf die Farore! Der Kampf ist hier zu Ende!"

Ein Blick zu Arica, um festzustellen, was sie als nächstes vor hatte, folgte. Aber eines war klar, Mark musste Anakin aufs Schiff bringen, damit er versorgt werden konnte. Sein Comlink meldete sich und obwohl der Zeitpunkt schlecht gewählt war, kam der Jedi-Meister nicht umhin, nachzusehen, was los war. Es hätte ja auch eine Warnung sein können. Hatte die Sith nicht noch einen Schüler irgendwo in der Nähe lauernd? Doch es war eine andere Nachricht, die Sane ihm zukommen ließ. Er hatte sich auf den Rückweg zum Frachter gemacht. Noch mehr Schwierigkeiten. Na toll!
In der Ferne glaubte er das Geräusch eines weiteren Raumschiffs ausmachen zu können. Es war unwahrscheinlich, dass es sich um seine Leute handelte, also musste das Aricas Verstärkung sein. Mark musste nun eine Entscheidung fällen. Hier bleiben und weiterkämpfen oder sich Anakin krallen und verschwinden?

Er entschied sich für letzteres und steckte das Schwert zurück an den Gürtel, um Solo unter die Arme zu greifen und ihn hoch zu hiefen. So gut als möglich schleppte er ihn zum Schiff, ließ dabei jedoch niemals die Augen von der Richtung, in der Arica sich befinden musste. Der prasselnde Regen verdeckte die Sicht, aber Mark konnte sie spüren, die gefährliche Präsenz einer gierigen Hyäne...



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Kestrel hatte die letzten Stunden im und um das Raumschiff alles mehr oder weniger im Schleichgang abgesucht, doch sie hatte weder etwas gesehennoch etwas gehört. Von ihrem Kom konnte sie momentan keine Nachrichten versenden. Entweder zeigte ihr Gerät einen technischen Defekt oder es war hier schlicht und ergreifend schlechter Empfang. Bei den Wetterkapriolen kein all zu großes Wunder. Es blieb der Jedi-Meisterin keine andere Wahl als Geduld zu bewahren. Sie nutzte die Zeit sich mit Essen zu Stärken. Stunden später kamen plötzlich ihre Missionsmitglieder völlig aufgebracht auf das Schiff, welches wahrscheinlich Markus gehörte. Zoey entdeckte sie als erstes und erzählte viel zu knapp und hektisch die letzten Vorfälle und die Jedi-Meisterin verstand kein Wort. Völlig verwirrt und gleichzeitig genervt, dass sie einfach nicht verstand was los war, sah sie der Archäologin hinterher, welche auch schon zur kleinen Medi-Station rauschte.

„Ein Killerdroide?! Hier auf Thearterra? Eine Waffe der Sith?“

Versuchte Kestrel noch nachzufragen, doch Zoey war schon verschwunden und die Jedi-Meisterin stöhnte genervt auf.

„Kann mich mal jemand richtig aufklären?!“

Rief die junge Jedi verwirrt und entnervt aus, in der Hoffnung, dass ihr jemand Antwort gab. Immerhin schienen auch einige Teammitglieder zu fehlen. Zum Beispiel Markus und Anakin, genauso wie Elise und Tenia. Was hatte sie nur alles verpasst während ihrer Abwesenheit?! Es ärgerte die Jedi-Meisterin, dass sie sich nicht früher geschont hatte, dann wäre sie jetzt nicht in dieser unwissenden Lage. Unwissenheit war ein Gefühl, welches Kestrel nur schwer ertragen konnte. Doch zumindest schienen Q’Tahem und Sarissia noch da zu sein und hoffentlich unversehrt. Kestrel glaubte die beiden soeben flüchtig gesehen zu haben.

„Was ist passiert?! Und wo sind all die Anderen?!“

Rief sie durchs Schiff. Als Missionsleiterin hatte sie durch ihren langen Schlaf völlig versagt. Wenn jemand wegen ihrem Schönheitsschlaf sein Leben verloren hatte, würde sie sich das niemals verzeihen!

„Wie lange habe ich überhaupt geschlafen?!“

Fragte Kestrel noch immer etwas desorientiert und fühlte sich etwas allein gelassen, als wäre sie Luft. Jeder schien mehr oder weniger an ihr vorbei zu laufen und schien gewaltig beschäftigt. Ein Gefühl, welches die Jedi verzweifeln lies und kränkte. Was war nur los, dass man sie so ignorierte?

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Yui schwieg. Sie musste nachdenken. Die Geschichte machte Sinn und das war das Problem. Sie hatte eigentlich mit zwei Möglichkeiten gerechnet, doch diese dritte war ihr nicht in den Sinn gekommen. Sie hatte sich gedacht, dass Zoeys eine grausame Wahrheit enthüllen würde, dass sie von Anfang an wussten, was Yui war und sie nur noch verletzen wollten, oder, weiter Lügen. Doch diese Geschichte war in sich schlüssig. Sie passte mit dem zusammen was Yui wirklich erlebt hatte, bis auf eine Sache. Warum hatte Q'Tahem sie angegriffen. Vielleicht war es eine Soloaktion, vielleicht hatte er beschlossen yui zu töten und wollte die anderen nur benutzen um sich selbst Deckung zu verschaffen. Vielleicht war das ganze ein Spiel gewesen. Eine Falle. Er provozierte sie und wenn sie sich wehrte, würden ihm die anderen zur Hilfe eilen und alle würden auf Yui losgehen. Das machte Yui nun wieder wirklich wütend. Doch diesmal hielt sie sich strikt unter Kontrolle, es tat ihr mittlerweile Leid was passiert war, doch irgendjemand musste dafür bezahlen und es würde NICHT Zoeys sein. Wobei es hatte eigentlich gar keinen Sinn. Q könnte einfach die anderen als Schild benutzen. Yui würde nicht an ihn ran kommen. Sie hatte verloren. Sie wusste, was Zoey von ihr hielt. Es war wirklich manchmal schwer für yui sich selbst zu kontrollieren und sie wusste selbst dass sie jetzt hässlich war. Das brauchte sie ihr nicht zu sagen. Sie hasste ihren neuen Körper und die Programme, die sie manchmal zwangen Dinge zu denken, die sie gar nicht denken wollte.

Dabei wurde Yui immer trauriger und man konnte es an ihrem Gesicht ablesen. Sie schämte sich für das was passiert war, wie so oft. Warum musste in ihrem Leben einfach alles schief gehen. Und wenn sie etwas hatte, warum musste sie es im nächsten Moment verlieren. Sie blickte Zoey noch eine weile schweigend an.

Zoey, weißt du, ich glaube nicht dass Yui außer Kontrolle ist. Ganz im Gegenteil, ich glaube, dass ihr gewonnen habt. Wenn ich es richtig einschätze hat sie alle verloren worum es sich zu Leben lohnt, doch wie soll ein Droide sterben? Wenn ihr Gehirn in einen Droiden eingebaut wurde, heißt das, dass sie schon einmal gestorben ist, was erwartest du von jemanden für den nicht einmal Tod eine Erlösung ist. Aber das wird sich nun ändern.“

Bei den letzten Worten holte Yui hinter ihrem Rücken einen alten zerschlissenen Rucksack hervor. Daraus holte sie einen nur allzu bekannten Teddybären. Sie lächelte als sie dem Bären über den Kopf streichelte.

“Oder was denkst du Tibbers.“

Jetzt war es raus die Wahrheit. Zwar noch immer nicht die ganze, aber die ganze die Zoey und Sarissa betraf. Sie wusste, dass es ihr Fehler gewesen war und bis jetzt hatte sie jeden noch so kleinen Fehler bezahlt. Doch dieses Mal konnte man ihr für den Fehler keinen Schmerz mehr zufügen. In keinster Weise, sie hatte nichts zu verlieren. Sie streichelte Tibbers noch einmal über den Kopf und warf ihn dann zu Zoey

“Pass bitte auf tibbers auf, denn wie ich schon gesagt habe ich werde nicht mehr lange leben.“

sie drehte sich um, doch langsam genug, dass Zoey den unendlich traurigen Ausdruck auf ihrem Gesicht sehen konnte. Ihr war es auch egal, dass sie noch immer in Gestalt von Sane war. Die anderen würden sicher gleich wenn sie noch nicht hatten, herausfinden, dass an Bord nicht der echte Sane war. Yui stand immer noch in der tür. Eigentlich wollte sie gehen, konnte aber nicht. Sie wusste was Zoey hinter ihr mchte, aber es war ihr egal. Selbst wenn sie zur nächsten Waffe griff und Yui zerstörte, sie würde vielleicht endlich Erlösung finden und vielleicht in eine Welt kommen in der sie kein so grausames Schicksal mehr hatte.

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Thearterra, Markus`Raumschiff: Medi-Station: Yui als Sane getarnt und Zoey


Nachdem Zoey ihre letzten Worte ausgesprochen hatte, begann ein fast unbehagliches Schweigen und auf Sanes (Yuis) Gesicht zeichneten sich eigenartige Gefühlsregungen ab, die die Wissenschaftlerin einfach nicht verstand. Als er nun seine Meinung ihr kundtat, dachte Zoey sich zu verhören. Dieser Killerdroide hatte versucht sie zweimal umzubringen, Zweimal! Doch er sprach wie ein Psychologe, der im Täter noch irgendetwas Gutes finden wollte und zig Austreden fand, warum jener so geworden war und die Opfer waren vergessen. Doch was dann passierte, bescherte Zoey fast eine Ohnmacht. Der Sani holte aus seinem Rucksack plötzlich diesen widerlichen Teddy Tibbers hervor. Wie! Was?! Zoey konnte ihren Augen kaum trauen! Sane sprach in der Tonlage wie Yui und auch diese Wortwahl, als sie dem Teddy übern Kopf streichelte! Zoey bekam eine Gänsehaut und es lief ihr eiskalt den Rücken runter während es in ihren Schläfen und Ohren rauschte. Es war wie der Moment, als dieser Totenkopf von Hybris vor ihnen saß und sich ihnen vorstellte, wer er in Wirklichkeit war. In Zoey begann es zu arbeiten und sie verstand! Zoey fing in dem Moment instinktiv, den ihr zu geworfenen Teddy. Unbeirrt hielt sie seinen/ihren Blick stand. Sie hätten ahnen müssen, dass er einen Weg zu ihnen ins Raumschiff finden würde und der Droide eine andere körperliche Gestalt annehmen und rachedurstig zurück kehren würde! Sie hätten wachsamer sein müssen , so schnell wie plötzlich Sane aufgetaucht war ! Und diese Gedanken, dass sie so dumm und unachtsam gewesen waren, erfüllten Zoey mit Groll. Als sie hörte, dass sie auf Tibbers aufpassen sollte, lachte sie laut auf, doch ihrem Lachen fehlte jeder Humor. Verbittert sah sie Yui an und überlegte, was sie nun tun sollte. So eine scheußliche Situation mal wieder! Und sie wieder mal steckte mitten drin! Sagen konnte sie nichts. Ihr fiel nichts ein. Zu sehr war sie geschockt und einfach fassungslos. Ihre Augen suchten die Tür. Yui stand unmittelbar im Weg. Diese Yui wirkte traurig, eindeutig! Doch Zoey hatte nur Panik und war nicht fähig im Moment Mitleid zu verspüren. Ihre Erfahrungen im zweiten Tempel hatten sie zu sehr geprägt. Außerdem erschien ihr Yui als ein zu unsicherer Faktor. Vielleicht drehte sie sich gleich um und erschoss sie oder schlitzte sie auf oder vergiftete sie. Oder Yui ließ sie zwar leben, aber die Anderen dort draußen nicht. Als Yui sich umdrehte, also von ihr wegdrehte, drehte sich auch Zoey rasch und suchte den Raum ab, nach …, tja nach was eigentlich?! Da blieb ihr Blick an etwas hängen, sie ließ den gruseligen Teddy achtlos zu Boden fallen und rasch stürzte Zoey voll im Adrenalienrausch zum Defibrilator, schnappte sich den und war ruck zuck bei Yui, denn die Kabel reichten bis hier her und ehe der sich versah, bekam dieser widerliche Droide einen Stromstoß. Jetzt hatte der nun jämmerliche Droide erst mal mit sich zu tun, denn es knisterte, knackte, funkte und blitzte gewaltig. Ob Zoey damit etwas erreicht hatte, wusste sie nicht, aber sie hatte genügend Zeit gewonnen, um aus dem Zimmer zu kommen und nun laut um Hilfe zu schreien:


„Hilfe! Der Droide ist längst unter uns! Er hat die Gestalt von Sane angenommen! Lauft um euer Leben! Versteckt euch! Der Killerdroide ist an Bord!“


Und Zoey lief hektisch in die Kabine gleich daneben. Es war eine Schlafkabine. Zoey wollte erst unters Bett kriechen, aber das erschien ihr zu einfach und daher zu unsicher! Sie machte den Schrank auf, doch der war zum Bersten voll und ihr kam auch fast alles entgegen. Schlechte Idee! Zoeys Blick suchte rasch im Raum nach einer geeigneten Lösung. Sie sah das Gitter vom Lüftungsschacht und kurz entschlossen und so schnell sie konnte, machte sie rasch, das nur angesteckte Gitter, ab, und kroch zügig in den Schacht, in den sie zum Glück, da sie sehr schlank war, gut rein passte, dann drehte sie sich sogar und versuchte mit zittrigen Händen genauso schnell wieder das Gitter von innen ran zu stellen. Nach einer weiteren Drehung, die bei der Enge nicht einfach war, kroch sie weit in den Lüftungsschacht hinein und hoffte nun sicher vor dem Killerdroiden zu sein.


Thearterra, Markus`Raumschiff: versteckt im Lüftungsschacht: Zoey; desweiteren auf dem Raumschiff: Kestrel, Sarissia, Q`Tahem, Wendon und als Sane getarnter Yui, vor dem Schiff: Sane
 
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*Sarissia sah nurnoch wie Zoey mit Sane(Yui) Richtung Med verschwand sie machte sich nichts daraus und blieb einfach so stehen...sie wartete...worauf..wusste sie selbst nicht genau...sie sah dann nach Links und sah Kestrel, sie schämte sich und wendete den Blick sogleich wieder ab, wie konnte sie so die Kontrolle verlieren? Das letzte was sie wollte war genau jetzt mit Kestrel sprechen....eine Weile verging und sie setzte an etwas zu sagen*

Meisterin...ich...

*Doch da kam auch schon Wendon wieder zur Rampe und er war gerüstet...was hatte er vor? Als er sagte er gehe Sane helfen und er versuchte die Rampe zu öffnen was ihm nicht ganz so gelingt, als Sarissia realisierte das etwas ganz und garnicht stimmte aktivierte sie ihr Lichtschwert und rannte los, ohne ein Wort oder einen mucks von sich zu geben rannte sie richtung Medistation an ihrer Meisterin vorbei, die Freude darüber das Kestrel wieder wach wurde musste warten und auch das erwartete gespräch was Sarissia wohl nur ungern führen wollte aber notwendig war leider auch. "Sane"(Yui) und Zoey unterhielten sich in der zeit in der Medistation, aber das konnte Sarissia nicht wissen sie malte sich gerade das schlimmste aus...was würde sie finden? Yui die gerade dabei war Zoey umzubringen oder es bereits getan hat?! Sarissia sah die Tür offenstehen sie wollte es nicht glauben das Yui es getan hat oder tun würde...Nein! Yui hat Zoey nicht umgebracht! "Sane"(Yui) Stand in der Tür, sofort stoppte sie und sie wusste nicht was sie sagen sollte plötzlich drehte sich "Sane"(Yui) um und wollte gehen....hatte sie etwa? Nein...nein...nein...doch noch bevor Sarissia losrennen konnte Blitzte es und krachte und sie sah wie Zoey voller Panik aus den Raum rannte und sie schrie herrum das sie wohl auch entdeckt hatte das es Yui war...naja...zumindest war sie am Leben...also warum sollte sich "Sane"(Yui) von ihr wegdrehen?*


*Sarissia hielt sich die Hand vor die Augen viel zeit zum überlegen warum und weshalb blieb da nicht das Geblitze blendete sie und tat in den Augen weh doch ehe sie wieder etwas sehen konnte war Yui wieder weg und Zoey gleich mit, sie ging langsam in die Medi-Station und sah sich um, ihr Lichtschwert surrte mehr war nicht zu hören im moment und sie sah auf den boden wo Tibbers lag....sie war hier...keine Zweifel...doch warum...lies Yui Tibbers einfach so hier liegen? Dann....war es wohl so...Tibbers war der einzige der beweisen konnte das Yui noch immer ein kleines Kind war...doch nun lag er am Boden im Dreck..*


Oh...Yui...es tut mir so leid...

*flüsterte Sarissia und ging auf ihre knie...ihr Lichtschwert deaktivierte sich und sie hob Tibbers hoch sie umschloss ihn mit ihren Armen und drückte ihn an sich, eine weile saß sie so, die anderen würden sicherlich gleich im anschluss hinter ihr stehen, Sarissia zitterte am ganzem Körper und tränen rannten ihre Wange hinunter die wiederrum auf Tibbers tropften, sie versuchte sich zurück zuhalten und biss die Zähne zusammen, sie Liebte zwar jede art von Technik! Doch diese Technik hatte ein Mädchen auf dem Gewissen! Ein Mädchen welches Sarissia so sehr mochte und sich fast schon wie ihre Mutter fühlte! Dieser Droide hat sie ihr genommen mit seinen Programmen! Sarissia war sauer...sie öffnete ihre Augen und ihr blick war entschlossen...sie würde diesen Droiden aufhalten! Sie würde verschuchen Yui zu retten...doch ihr war klar...wenn der Droide ausgeschalten wurde...sah sie keinen weg das sie Yui erhalten könnte sie kannte diese Art von Technik nicht und hoffentlich würde sie sich nicht verbreiten...*


*Sarissia verharrte in dieser Position sie war fast schon wie in einer art Trance, sie wollte aufstehen doch sie konnte nicht, auch wenn die anderen auf sie einredeten sie wollte antworten doch ihre Worte kamen nicht herraus, sie fühlte sich allein...es war das selbe gefühl welches sie auch schon hatte bevor sie auf Lianna ankam...in ihrem Zuhause...auf dem Schiff...sie hatte sich versteckt und hatte niemanden mehr...auch da verarrte sie in einer ähnlichen position, in ihrem Kopf spielte sich das gesammte Szenario erneut ab welches ihr die Heimat nahm und sie auf Lianna notlandete*

*Sie würde Tibbers weiterhin fest im Arm hielt und nicht gewillt sein ihn loszulassen oder gar ihn herzugeben, sie bewegte sich auch nicht oder sprach ein Wort, sie war geschockt, all ihre Hoffnung die sie hatte das Yui doch noch zur vernunft kommen würde und alles würde sich beruhigen waren wie weg....*


Thearterra, Markus`Raumschiff: versteckt im Lüftungsschacht: Zoey; desweiteren auf dem Raumschiff: Wendon,Kestrel, Sarissia, Q`Tahem und als Sane getarnter Yui, vor dem Schiff: Sane und
 
Thearterra - Caldera - mit Markus, Tenia, Arica und Anakin

Noch benommen von dem Sturz konnte Elise sehen, was Tenia geschah. Schützend stellte sie sich vor ihren Jedi-Meister und zündete ihre Klinge, um sie mit der Sith zu kreuzen. Die Alderaanerin formte ihren Augen zu Sehschlitzen, um das wahrgenommene Bild schärfer zu machen. Der Kampf war nicht weit entfernt, doch der Sturm war so unerträglich. Der Regen prasselte so stark auf die Haut nieder, dass man denken konnte es hagelte Glassplitter. Der tosende Wind und die Blitzlichtkaskade erzeugten eine unheimliche, ungemütliche Atmosphäre, die das Duell der beiden Feinde unterstrich. Die Padawananwärterin trat näher, sie wollte mitbekommen was dort geschah und für einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie der Nullianerin zu Hilfe kommen sollte, mit gezogenen Lichtschwert, welches sich noch inaktiv ihrer Tasche befand. Die Idee war töricht, Elise durfte nicht den gleichen Fehler machen wie Tenia, immerhin Markus konnte sie schon sehen und dieser kam auch just auf sie zu. Ungeduldig schaute die Padawan zu dem Jedi-Wächter als sie sah, wie Arica Tenia mit einem mächtigen Machtstoß wegschleuderte und auf Anakin einhackte, als zerteile sie ein Stück rohes Fleisch. Sie hielt sich die recht Hand vor den Mund und bemerkte nicht wie Markus bei ihr ankam. Erst als er ihr anwies Tenia unter die Arme zu greifen, nickt Elise knapp und mit versteinerter Miene und rannte los, so voller Wut und Verzweiflung, dass sie erneut schneller war als der Wind, was die Alderaanerin aber diesmal überhaupt nicht bemerkte. Tenia lag mehrere Meter weit weg von dem Duell der beiden Kontrahenten. Elise näherte sich der Ritterin und sah Arica dabei kurzzeitig genau in die Augen. Ein Schauer umhüllte die junge Padawan und der Regen durchnässte sie vollständig. Noch immer starrte sie die Sith-Lady wie paralysiert an. Sie war fasziniert und angsterfüllt zugleich, die Macht die hier pulsierte war deutlich spürbar, sogar für die erst seit kurzem wieder mit der Macht in Verbindung getretenen. Nach einigen Momenten tat Elise wie ihr aufgetragen, musterte Anakins Antagonistin ein letzts Mal und schulterte dann Tenia. Die Nullianerin war etwas leichter als sie selbst, wodurch es ihr gelang das Gewicht auf ihren Rücken und den Nacken zu stützen.


"Wenn wir das jetzt nicht überleben, flipp ich aus!"


Flüsterte Elise leise vor sich hin, doch die Nullianerin konnte nicht hören, sie war nicht bei Sinnen. Ihre Augen waren geschlossen und keine Regung kam von der Ritterin. Kurz schreckte Elise auf und sah Tenia prüfend an. Sie tastete mit zwei Fingern den Hals ab, um ihren Puls zu erfühlen. Es dauerte einen Moment und mit aufkeimender Panik in den Augen, wurde sie schlussendlich doch fündig. Die Alderaanerin atemte schwer aus und sah in diesem Moment zurück zu den beiden Duellanten. Arica war noch immer angeschlagen von dem spitzen Stein der ihr aus der Schulter ragte. Das war wirklich genial von Anakin. Doch der Jedi-Rat war selber schwer verletzt, lag ebenfalls am Boden. Und Markus redete auf ihn ein. Leider konnte die Anwärterin ihn nicht verstehen, doch sicher riet er ihm den Kampf zu beenden und das Weite zu suchen. Das was Elise bisher von dem Corellianer mitbekommen hatte, würde sich diesmal sicher wieder bestätigen. Vernunft, das Richtige tun. Die Alderaanerin setzte den jetzt unheimlich langen Weg zurück zum Raumschiff fort, und auch Tenia wurde immer schwerer. Der Sturm setzte der ebenfalls erschöpften Anwärterin zu, doch sie war fest entschlossen, sie musste es schaffen, das war sie Markus definitiv schuldig, hatte sie seine Regeln doch erneut gebrochen. Und wie oft hatte sie sich auf dieser Mission schon vorgenommen, sich an seine Regeln zu halten. Sie kehrte zurück ins Hier und Jetzt, für die Folgen ihres Handelns würde sie später geradestehen. Es war nicht mehr weit bis zur Farore ...


Thearterra - Caldera - mit Markus, Tenia, Arica und Anakin


 
Caldera ~ Ausgang des Vulkan-Tempels ~ mit Arica, Tenia, Markus & Elise
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Regungslos hockte Anakin auf dem vom Regen aufgeweichten schlammigen Boden. Auf seinem rechten Oberschenkel klaffte eine durch den Stoff seiner Hose von Aricas Lichtschwertklinge verschmolzene Wunde. Sie war tief genug, als dass sie den Jedi Rat daran laufen zu können. Der abwesende Blick Anakins wanderte weiter zu seiner rechten Hand oder dem was davon übrig geblieben war. Die Abwehr der Lichtschwerthiebe hatte die kybernetischen Anteile bereits vernichtet, doch mit einem Hieb hatte die Sith Lady auch den Rest abgetrennt und dabei sogar einen Teil des ansonsten gesunden Arms weiter in Mitleidenschaft gezogen. Anakin kniff schmerzverzerrt die Augen zusammen, als er den lose an einem Rest Gewebe hängenden Unterarm mit seiner linken Hand abzog. Trotz seiner ausgeprägten Fähigkeiten mithilfe der Macht Schmerz zu ertragen, war er in diesem Moment der Ohnmacht nahe. Einen Schmerzensschrei konnte er gerade noch unterdrücken. Diese Genugtuung würde er der ebenso leidenden Sith nicht verschaffen.

Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie sich Elise um Tenia kümmerte. Scheinbar war sie mit ihr an Bord seines Schiffes angekommen. Am Rande nahm er auch noch wahr, wie sich Markus genähert hatte. Dann verschwamm alles vor den Augen Anakins.

Erst an Bord der Farore, wurde Anakin wieder Herr seiner Sinne. Vorsichtig richtete er sich auf. Seine Rechte Hand, mit der er sich instinktiv hatte am kalten Boden abstützen wollen, half ihm dabei nicht besonders, denn bis zum Ellenbogen fehlte ihr alles, was eine menschliche Hand oder sogar einen ganzen Unterarm ausmachte. Anakins Gesicht war kreidebleich, als er erst zu Elise, dann zu Markus schaute. Seine Augen sprachen tausend Danksagungen, die er nicht über die Lippen brachte. Er wusste, dass er beiden, genauso wie der neben ihm ohnmächtig liegenden Tenia, sein Leben zu verdanken hatte.

Nach einigen Moment erhob sich Anakin mit der Hilfe von Markus. Seinen verletzten Arm hielt er dabei verschränkt unter den Linken geklemmt. Gebeugt stand er da, während die Jacke des Jedi Wächters über seinen Schultern hing.


"Hilf mir ins Cockpit.",

Anakins Stimme hörte man deutlich an, dass er angeschlagen war - aber auch ungebrochen.


"Im Orbit wartet die NBF Frontier. Sie sollte eine medizinische Einrichtung an Bord haben."

Seine Worte klangen gequält. Sein Hals war Trocken. Doch ganz offensichtlich war es eine gute Idee gewesen, das Hilfesignal seines Coms in dem Moment zu aktivieren, als sie den Tempel verlassen hatten. Die 2. Flotte der Neuen Republik hatte glücklicherweise schnell genug reagiert. Doch egal welche medizinischen Mittel sie an Bord hatten, Anakin war klar, dass diese Mission für ihn beendet sein durfte. Selbst in einem Bacta Tank konnte es Wochen dauern, bis seine Wunden entgültig verheilt waren und ein neuer kybernetische Unterarm angepasst sein würde.
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Caldera ~ an Bord der Farore ~ mit Tenia, Markus & Elise
 
Thearterra: Markus Raumschiff: Sarissia, Wendon, Q`Tahem – Medistation: Yui und Zoey – Kestrel(irgendwo)

Yui stand dinfach nur da als Zoey zum angriff überging. Sie zwang sich selbst und ihre Programme sich nicht zu wehren, ansonsten hätte wohl auch Zoey ein ziemliches Problem gehabt. Es gab einen lauten Krach als Yui einen Elektroschock bekam, im Reflex brachte sie sich selbst in den nächsten Raum in Sicherheit währen Zoey in eine andere Richtung verschwand. Gleich darauf schaltete sich das Master controll Programm am und und startete neu. Es war eine Sicherheit, da es komplett aus dem Takt gebracht worden war. Doch für yui bedeutete es etwas ganz anderes. Sie war frei und brach halb zusammen. Sie konnte kaum stehen und musste sich plötzlich festhalten. Ihre Sicht verschwamm weil die Informationen ihrer Sensoren vom MCP (Maste control Programm) nicht mehr gefiltert wurden. Doch zum ersten Mal hatte yui ein Gefühl, dass sie sich schon so lange gewünscht hatte. Es fühlte sich so an als wäre ihr Körper wirklich ihr Körper. Sie versuchte einen Schritt zu machen und fiel fast dabei hin. Sie war es schon so gewohnt, dass sie die Befehle dem MCP gab und der sie dann ausführte. Doch der MCP machte nicht immer zu 100% das was sie wollte, sondern interpretierte ihre Befehle und führte sie dass aus auf eine Art wie er sie für das beste hielt. Das war meistens eh das was sie wollte, doch er versuchte auch sie am Leben zu halten und verhinderte so, dass sie zum Beispiel Selbstmord beging. Es war zwar nicht genau der Gedanke der yui duch den Kopf ging aber ein ähnlicher. Ihr war ja schon längst klar, dass sie sterben würde und zwar wohl noch an diesem Tag und deshalb wollte sie, dass es jetzt passierte, jetzt wo sie sich leicht fühlte, so würde sie auch ohne Last in die andere Welt übergehen.

Sie hatte vorher noch wahrgenommen, dass Sarissa die Krankenstation betreten hatte und machte sich deshalb auf den kurzen Weg dorthin, was sogar ein wenig dauerte, da Yui eher stolperte als ging. Sie hielt sich an der Tür fest als sie die Medi-station betrat. Sie konnte immer noch nur alles verschwommen wahrnehmen, doch sie wusste, dass Sarissa in der Mitte auf dem Boden saß. Doch in yuis Kopf war es nicht mehr Sarissa es war ein Engel der da saß und Tibbers hielt. Am liebsten wäre sie jetzt in Tibbers Position gewesen aber sie wusste auch, dass das niemals mehr möglich sein würde.

Sarissa …. bitte … töte mich.

brachte yui langsam und mühsam hervor. Ihre Tarnung war auch nur mehr halb, so sah sie ein wenig wie eine Mischung aus Sane und Droide aus. Doch ihr Gesicht war keine Maske mehr, es zeigte nur mehr die reine Traurige Wahrheit. Es war ein Gesicht von jemanden, der alles verloren hatte, der nur mehr Litt und sich nichts mehr wünschte als endlich von den Leiden befreit zu werden. Yui wünschte sich in diesem Moment, dass sie noch einmal echt weinen könnte, denn jetzt sollten ihr Tränen über das Gesicht laufen.

“und …. bitte pass auf Tibbers auf.“

Sie zwang das eine Programm nocheinmal ihre Gestalt zu ändern und wurde wieder ein zu dem kleinen Twi'lek Mädchen doch es war offensichtlich, dass sie eine Droide war. Sie konnte sich ohne den MCP nicht perfekt tarnen. Dieser würde jedoch noch ein wenig brauchen, bis er fertig gerebootet war und wieder dir Kontrolle über alle Programme übernahm. Yui strauchelte und viel vor Sarissa auf die Knie. Sie wollte noch etwas sagen sie schaffte es aber nicht mehr. Sie hatte keine Kraft mehr. Sie schloss die augen und wartete darauf, dass ihr Ende kommen würde. Hoffentlich würde sie Sarissa nicht einfach köpfen. Sie musste das ihren Kopf halbieren, sie musste ihr Gehirn zerstören unwiederbringlich vernichten, denn sonst würde sie vielleicht wieder zurück kehren und das wollte sie nicht. Sie wollte weg von der wlt die für nur Leid bereit hielt.

Thearterra: Markus Raumschiff: Wendon, Q`Tahem, Kestrel– Medistation: Yui und Sariss – Zoey versteckt
 
Thearterra: Markus Raumschiff: Wendon, Q`Tahem, Kestrel– Medistation: Yui und Sariss – Zoey versteckt


*Sarissia war sich sicher das die Anderen hinter ihr waren...doch....nein...es war Yui sie hörte ihre Stimme und es brachte Sarissia dazu ihren Körper zu entspannen sie sah über die Schulter und Stand auf...Yui sah schrecklich aus...naja im bildlichen sinne in warheit fand Sarissia sie wunderschön so wie sie war..*


"Sarissa …. bitte … töte mich."


*Sarissia sah auch nicht gerade besser aus....sie hielt ihr Lichtschwert in der Rechten welches deaktiviert war und Tibbers in der Linken, im ersten Moment wusste sie nicht was sie darauf erwiedern sollte Yui trat näher und sie versuchte ihre Gestalt erneut in das Mädchen zu Wandeln welches sie so sehr bei sich wollte... und Sarissia ignorierte es das sie es nicht ganz hinbekam...für sie war das ganze packet Yui...als Droide...oder als Mädchen...sie dachte nichtmal daran das Yui sie vielleicht in eine Falle lockte...oder es war ihr schlicht egal...*


“und …. bitte pass auf Tibbers auf.“

*Wärend Yui vor ihr auf den Knie fiel man hörte dann nurnoch wie sich das Lichtschwert aktivierte und Sarissia nahm es mit festem Griff in beide Hände, sie war so entschlossen die Maschine zu töten...sie hatte ihre Freunde gejagt! Zoey beinahe umgebracht! Sie hatte es nicht anders verdient! Und Sarissia holte mit ihrer Klinge aus, sie hob sie über den Kopf und sah auf Yui hinab doch....*

*Das war nicht die Maschine die vor ihr kniete....Sarissia wollte zuschlagen...sie wollte das ganze beenden...hier und jetzt....die möglichkeit war da...niemand konnte es verhindern! Doch...sie konnte Yui nicht töten...das Lichtschwert deaktiviert sich und Sarissia ging vor Yui auf die Knie und legte die Arme fest um Yui um sie an sich zu drücken, sie begann nun zu Weinen sie konnte es nicht....sie konnte Yui nicht einfach töten es war nicht sie die Gejagdt hat....es waren die Programme...und Programme konnten repariert werden...!*

Ich kann dir Helfen Yui......ich kann die Programme so ändern.....das sie nicht mehr...gefährlich werden können....Ich kann dich nicht Töten Yui....

*sprach sie zittrig und hielt Yui und Tibbers weiter fest im Arm als sie schließlich flüstert*

Dafür...habe ich....dich zu lieb...


*Sarissia machte nicht die Anstallten Yui loszulassen, sie wollte das es so endet...nicht das sie sterben musste man musste nur ihre Programme anpassen, so das Yui sie kontrollieren kann, genauso wie Sarissia lernen musste sich zu kontrollieren*

*Was würden die anderen tun? Sie wollten Yui´s Tod....doch sie durften sie nicht töten...sie war gerade wieder das kleine Mädchen dem Sarissia schutz versprach...wieder war dieser Zwiespalt...sie musste Yui helfen...doch sie brauchte dazu die richtigen Werkzeuge..und die nötige Zeit*



Thearterra: Markus Raumschiff: Wendon, Q`Tahem, Kestrel– Medistation: Yui und Sariss – Zoey versteckt
 
Thearterra, Markus`Raumschiff: versteckt im Lüftungsschacht: Zoey; desweiteren auf dem Raumschiff: Kestrel, Sarissia, Q`Tahem und als Sane getarnter Yui, vor dem Schiff: Sane



Zoey flüchtete weiter ein ganzes Stück den Lüftungsschacht entlang. Es strengte sehr an, denn sie war verletzt und man konnte sich nur kriechend vorwärts bewegen. Doch dann verharrte sie und drehte sich und legte sich erschöpft auf den Rücken. Da lag sie nun versteckt und starr vor Angst in einem engen Schacht und unweit mit einem Killerdroiden an Bord und einer Blasterschusswunde am Oberschenkel und völlig durchnässt. Was hatte sie getan?! Sie hatte ihr schönes gesittetes langweiliges Leben auf Naboo aufgegeben und dies hatte sie davon. Auf Naboo würde sie gepflegt, in einem schicken hochmodernen teuren Kostüm, ihre Füße in atemberaubenden High Heels steckend, vor einem vollen Hörsaal vor lauter wissensdurstigen Studenten stehen und charismatisch ihr Wissen verkünden und von ihren Expeditionen berichten. Sie würde viele bewundernde Blicke ernten und dafür gutes Geld verdienen. In jeder freien Minute würde sie an ihrem neuesten Buch arbeiten, wofür man sie später wie immer feiern würde. In ihrer Freizeit würde sie ins Museum nebenan gehen und sich stundenlang Artefakte anschauen und wahrscheinlich wieder Dr. Smith treffen, der sie wie immer zum Essen danach einladen würde. Beim Essen würden sie zum zig´sten Male Anekdoten von irgendwelchen Ausgrabungen und anderen harmlosen kleinen Abenteuern erzählen und viel dabei lachen. Dabei würde sie absolut verführerisch auf Dr. Smith wirken, denn dieser Wirkung war sie sich absolut bewusst.Doch am Ende würde sie ihn wieder abweisend und ein wenig verletzend stehen lassen, so wie sie es immer tat. Sie lebte nur für ihre Berufung.

Doch wie konnte sie dies alles nur aufgeben? Wie konnte sie das langweilige, ein wenig eintönige Leben, gegen das aufregende Abenteuer mit den Jedi auf Thearterra eintauschen?! Wohin hatte sie das gebracht?! Das Abenteuer kostete zu viel! Erst die Folter durch Hybris, einem irren Sith, der besessen von ihr gewesen war, und jetzt auf der Todesliste von einem Killerdroiden! Und wieder war sie verletzt! Tränen rannen ihr übers Gesicht. Irgendwie konnte sie gerade nicht mehr. Sie hatte sich ausgemalt gehabt, in die drei Tempel zu spazieren, ihr Wissen preis zu geben und die Jedi würden sie gut beschützen. Doch in ihren kühnsten Träumen hatte sie sich solche argen Geschehnisse und Feinde nicht ausmalen können, auch als Jedi-Forscherin nicht! Die Realität war eine einzige Katastrophe!

Irgendwann starrte sie Löcher in die Decke über ihr, die sie mit den Händen erreichen konnte. Ihre Gedanken wanderten zu den Geschehnissen soeben in die Medi-Station zurück. In der Gestalt von Sane! Unglaublich und wie gruselig! Er könnte Sarissias, Q`Tahems, selbst ihre Gestalt annehmen! Die Worte des Killerdroiden, dass sie sich um den Teddy kümmern solle! War das sarkastisch oder ernst gemeint gewesen? Gruselig war es auf jeden Fall! War es richtig gewesen, ihn mit Strom zu attackieren? Sie sollte nicht zweifeln! Er war nur eine Maschine! Sie waren intelligente Lebewesen und somit höher gestellt! Doch er hatte sie nicht angegriffen, sondern sogar verbunden und hatte sich mit ihr unterhalten gehabt. Nicht mal gewehrt hatte er sich! Doch sie hatte solche Angst gehabt! Schließlich hatte er sie bereits einmal vergiftet und einmal angeschossen gehabt! Doch irgendwie hatte sie ein unbehagliches Gefühl bei dem Gedanken daran, was sie getan hatte und war sich extrem unsicher, ob dies richtig gewesen war und zweifelte vor sich hin. Sie hatte nicht ohne Grund so gehandelt, sagte sie sich selbst. Was sie getan hatte, wurde zwar nicht besser, aber dadurch begreiflich! Und dennoch hörten ihre Selbstzweifel nicht auf. Im Nachhinein tat er ihr ein wenig sogar jetzt leid! Das war doch nicht normal, oder?! Das fragte sie sich selbst! Er sollte ihr nicht leid tun! Er hatte aber so traurig gewirkt am Ende und so resigniert, wenn sie genauer darüber nachdachte, jetzt, wo sie zur Ruhe gekommen war. Wenn ihr sowas als Kind passiert wäre und ihr Gehirn wäre in einem Roboter gelandet! Ihre Kindheit war so perfekt und wohlbehütet gewesen! Deshalb sprach er immer davon, dass es nur zu normal wäre, dass sie so verwirrt wäre. Doch da dachte sie noch, Sane stände vor ihr und gebe sowas von sich. Zoey seufzte leise vor sich hin.


Thearterra, Markus`Raumschiff: versteckt im Lüftungsschacht: Zoey; desweiteren auf dem Raumschiff: Kestrel, Sarissia, Q`Tahem und als Sane getarnter Yui, vor dem Schiff: Sane
 
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff] mit Sarissia Kestrel, Wendon „Sane“ und Zoey; vor dem Schiff der echte Sane

Er war etwas enttäuscht über Sanes Antwort.

Du wurdest angegriffen!? Von wem denn?!

Yui hatte es wohl nicht sein können, denn die war ja die ganze Zeit bei ihnen auf dem Raumschiff gewesen und er war sich sicher gewesen, dass Arica die einzige Sith war, die ihnen noch zu schaffen machte. Also hätte es entweder ein unbekannter Sith (vielleicht Aricas Schüler?) oder irgendein Tier gewesen sein können. Der Sani ignorierte seine Frage jedoch, wahrscheinlich war er einfach zu aufgewühlt… Wer konnte ihm das schon verübeln. Er ging zusammen mit Zoey dann in die Medi Station. Auf dem Weg hörte er Zoey den Namen seiner Meisterin sagen und Q’Tahem drehte sich erfreut um. Sie war endlich wieder wach! Er lief zu ihr hin, während Zoey und Sane in die Medizinische Abteilung verschwanden. Die Archäologin hatte wohl nur einen groben Überblick über die Ereignisse gegeben.

Es ist schön zu sehen, dass ihr wieder wach seid, Meisterin!

, meinte er zuerst einmal, während er sich zu ihr stellte.

Als wir aus dem Tempel rausgekommen sind, war ein kleines Mädchen bei uns… Wir haben uns alle gefragt, was mit diesem Mädchen war. Ein normaler Ort ist es ja für ein Mädchen hier nicht unbedingt… Wir haben es mitgenommen und wollten dem Kind auf dem Schiff was zu Essen geben. Es stellte sich aber raus, dass das Kind, Yui heißt es, ein Droide ist. Und weil wir das rausgefunden haben, versucht es uns zu töten!

Wenn man genau hinsah, dann war es genau so! Seine Meisterin fragte was mit den anderen war und wie lange sie geschlafen hatte.

Mindestens drei Stunden, Meisterin. Was die anderen angeht. Anakin kämpft gerade gegen Arica und hoffentlich geht es ihm noch gut… Wir konnten bisher nicht viel für ihn tun. Ich mach mir auch etwas Sorgen um Elise und Tenia, die beiden habe ich auch noch nicht gesehen und ich könnte schwören, dass Elise auch mit auf das Schiff gekommen war… Hoffentlich schläft sie nur oder so…

Der Rodianer kam mit einem Regenponcho und seinem Gewehr gerüstet zu ihnen und sprach etwas Merkwürdiges. Er wolle Sane draußen helfen. Außerdem ging scheinbar das Kontrollpanel nicht mehr wie es sollte.

Warum denn? Sane ist doch….

Einige Momente starrte er ins Leere, als er eins und eins zusammenzählte. Das kaputte Kontrollpanel der Rampe und ein zweiter Sane, der draußen um Sanes Hilfe bat. Sarissia schien zum gleichen Schluss zu kommen und aktivierte sogleich sein Lichtschwert. Er konnte sich denken, dass Kestrel ganz sicher verwirrt war.

Der Droide! Er ist an Bord!

, schrei er fast und rannte hinter Sarissia her, die schon in der Krankenstation war. Er stellte sich schon vor, wie Zoey tot auf dem Boden lag und er Droide nun an Sarissia vorbeihechtete um ihn anzugreifen. Vorsichtshalber nahm er sein Sithlichtschwert in die Hand. Das müsste er wohl Kestrel auch noch erklären… Aber jetzt nicht.
Er sah wie der Droide halb stolpernd halb laufend auf Sarissia zulief, die kniend in der Mitte des Raumes saß und den Teddybären des Mädchens in den Armen hielt.


Achtung, Sarri!

, rief er ihr zu. Er konnte nicht hören, was der Droide da von sich gab, aber alleine dass er seine Gestalt nur halb verwandeln konnte, bedeutete für ihn, dass der Killerdroide sein Programme nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte! Er wollte Sarissia sicherlich angreifen! Er sah wie sich die Vahla umdrehte und dem Droide in das Gesicht sah. Q’Tahem stand wie angewurzelt da. Er war bereit einzugreifen, wenn der Droide einen Satz nach vorne machen sollte. Er war bis an die Fingerspitzen angespannt.
Seine Mitpadawan stand auf, aktivierte ihr Lichtschwert und holte über ihren Kopf hinweg aus, aber bevor sie zuschlug deaktivierte sie das Lichtschwert wieder und nahm den Droiden sogar in den Arm! Der Nautolaner konnte seinen Augen nicht trauen!


Sarissia! Was ist denn los!?

, rief er verwirrt und musste die Situation entspannen! Seine Mitpadawan war viel zu nah an diesem Killer dran! Wenn er sie töten wollte, dann musste sie nur eine winzige Nadel ausfahren und Gift injizieren. Sarissia müsste es nicht mal spüren! Er hatte noch gehört wie Zoey Yui angegriffen hatte und jetzt war ihre Chance! Er nutzte die Macht um den Droiden von Sarissia weg in einen geleerten Bacta Tank zu zerren und sie mit Hilfe der Macht einige Zentimeter in der Luft festzuhalten. Er lief zu den Panels hin und drückte auf den Knopf um den Tank zu schließen.

Dieser Droide hat versucht Zoey zu töten! Er wollte uns alle töten! Warum beendest du es nicht!?

Er senkte seine Hand, mit der er den Droiden mit der Macht in der Luft gehalten hatte und setzte ihn wieder innerhalb des Tanks ab. Er war noch halb geschwächt, aber wenn sie die Chance nutzen wollte, dann mussten sie sich beeilen.

Wo ist Zoey! Hat der Droide sie etwa pulverisiert!?

Er traute dem Droiden alles zu! Alles vorhin war Tarnung gewesen. Warum, wusste er nicht, aber irgendjemand wollte sie töten!

Wer hat dich geschickt!? Wer will uns töten!?

, fragte er den Droiden energisch.

[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit Sarissia Kestrel, Wendon und Zoey; In geleertem Bacta Tank gefangen: Yui; vor dem Schiff der echte Sane
 
Thearterra: Markus Raumschiff: Wendon, Q`Tahem, Kestrel– Medistation: Yui und Sariss – Zoey versteckt

Yui schüttelte leicht den Kopf. Sie konnte die Programme kontrollieren, es war wirklich sie gwesen, die sie töten wollte und sie war zu nichts gezwungen worden. Es war ein wenig so als wären die Programme Wunscherfüller. Wenn Yui wollte, dass eine Person verschwand, sorgten die Programme, dass sie verschwand. Aber yui war auch klar, dass sie mit den Programmen in einer perfekten Symbiose war und das durfte auf keinen Fall geändert werden, denn ansonsten würde sie niht überleben. Jetzt aber war das sowieso egal, denn selbst wenn Sarissa sie nicht mehr töten wollte, würde sie nicht mehr lange überleben.

Im nächsten Moment spürte sie sich aus Sarissas Armen gerissen, sie wusste nicht genau was es war, aber es musste das sein was die Jedi ausmache. Sie hatte auch nur wenig Daten darüber, aber sie wusste, dass es jetzt zu Ende war. Doch sie starb nicht sofort, sie wurde in irgendeinem Behälter gefangen. Q'Tahem schon wieder. Das war jetzt wieder komisch, er wollte sie doch um jeden Preis töten und hatte sie alle manipuliert, warum tat er es jetzt nicht? Jetzt hatte er doch die Gelegenheit. In diesem Moment spürte yui wie das MCP sich wieder aktivierte und die Kontrolle über die Programme nahm. Sie verlore die wenige Tarnung die sie noch hatte, doch gleich darauf saß wieder das kleine Mädchen in dem Behälter. Sie war so weit hinten wie möglich und umarmte ihre eignen Knie versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Yui hatte ihren Kopf vergraben als Q'Tahem ihr eine Frage stellte die sie noch mehr verwirrte. Was wollte er jetzt darauf als antwot hören.

“Niemand hat mich geschickt.“

etwa schon Leichen im Keller vergraben habe'die zweite Frage verstand yui nicht. War das eine rhetorische Frage Yui wollte sie doch töten und nicht jemand anderes. Aber wer sie jetzt töten will wusste sie nicht. Yui hat es ja aufgegeben. Deshalb beantwortete sie die Frage nicht. Doch sie selbst hatte eine Frage. Woher hatte Q'Tahem schon alles gewusst. Er hatte von anfang an gezeigt, dass er ein vorwissen hatte, was er eigentlich nicht haben sollte.

“Woher hast du es gewusst? Woher hast du gewusst was ich getan hatte, wir waren uns noch nie vorher begegnet oder? Ganz am Anfang hast du mich gefragt ob ich 'schon Leichen im Keller vergraben habe' woher hast du gewusst, dass ich ein paar Opfer im Keller entsorgt habe? “ (link

Das war eine Geschichte für sich, die yui jetzt eigentlich nicht aufrollen wollte, aber sie wollte eine antwort. Eigentlich konnte sich yui an jeden erinnern, der ihr als Droide begegnet war, sie konnte sich Gesichter jetzt unglaublich gut merken und zwar auch in einer Vielzahl, wie es für normale Menschen kaum möglich war, hatte sie wirklich einen Augenzeugen übersehen, sie hatte doch so genau gearbeitet. Sie war sich sicher gewesen, dass es niemand zu ihr zurück verfolgen konnte.

Thearterra: Markus Raumschiff: Wendon, Kestrel– Medistation: Yui, Sariss und Q'Tahem– Zoey versteckt
 
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit Q’tahem ,Sarissia Kestrel, Wendon und Zoey; In geleertem Bacta Tank gefangen: Yui; vor dem Schiff der echte Sane

Sarissia hatte bedauerlicherweise keine Zeit für weitere Erklärungen. Sie setzte an, um etwas zu sagen, doch im nächsten Moment war sie auch schon wieder verschwunden und wirkte dabei nicht all zu glücklich. Besorgt sah Kestrel ihr nach und wollte ihr folgen, doch Q’Tahem stand nun bei ihr und versuchte sie über die jüngsten Ereignisse aufzuklären. Dafür, dass sie nur 3 Stunden geschlafen hatte, war anscheinend eine ganze Menge während ihrer geistigen Abwesenheit passiert. Die Jedi-Meisterin versuchte schlau daraus zu werden, was ihr Padawan ihr sagte, doch irgendwie war sie entweder zu müde oder ihr fehlte momentan einfach nur die Vorstellungskraft um wirklich zu glauben, dass solch ein Droide gerade sein Unwesen trieb.

„Wie bitte?“

Fragte Kestrel daher rhetorisch nach, da sie nicht wirklich glauben konnte, was Q’Tahem da sagte. Jener schien plötzlich noch aufgewühlter als zuvor und hastete nun auch zur Medi-Station. Stehend gelassen sah Kestrel ihrem zum Glück noch lebenden Padawan hinterher und folgte jenem nun. Was ging hier nur vor sich?! Als Kestrel die kleine Station erreichte, sah sie gerade, wie Q’Tahem jemanden oder etwas in einen leeren Bactatank sperrte, während Sarissia noch am Boden kniete und alles andere als glücklich schien. Verwirrt und gleichzeitig erstaunt, was ihr Schüler in der kurzen Zeit in Punkto Macht dazu gelernt hatte, sah die Jedi-Meisterin zu Q’Tahem und sah dann zu der noch am Boden knienden Sarissia.

„Ist das der Droide?!“

Fragte die dunkelhaarige Jedi, welche sich momentan nicht so recht vorstellen konnte, dass jener so viel Schaden ausrichten konnte. Doch viel mehr beschäftigte sie die Frage, woher dieser Droide so plötzlich her kam. Er wirkte auch irgendwie so…halb und unvollendet.

„Wo habt ihr ihn …denn gefunden? Wieso sieht er fast so aus wie…Sane?“

Fragte Kestrel verunsichert und kam sich langsam ziemlich dämlich vor, da sie noch immer völlig unwissend war und auch gefühlt nur dumm rum stand. Sie hatte das Gefühl mehr als nur 3 Stunden verpasst zu haben. Es fühlte sich mehr an wie Tage, wenn sie dieses Szenario so beobachtete.

„Sollte der Droide euch von Anakin und Arica fern halten? War dies Arica’s Werk, damit sie den Rat alleine fertig machen kann?“

Sprach die Jedi eine vage Vermutung aus und hockte sich dann neben Sarissia, welche überhaupt nicht glücklich aussah.

„Hey…was ist los?“

Fragte die Jedi-Meisterin ihre Padawan sanft und legte ihr einen Arm um.

„Was ist passiert?“

Fragte Kestrel nach, denn sie hatte das Gefühl sehr viel verpasst zu haben und viel zu lange nicht für ihre Padawane da gewesen zu sein. Immer wieder waren sie getrennt worden, was die Jedi-Meisterin versucht hatte zu vermeiden.

[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit, Q’Tahem, Sarissia Kestrel, Wendon und Zoey; In geleertem Bacta Tank gefangen: Yui; vor dem Schiff der echte Sane
 
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit, Q’Tahem, Sarissia Kestrel, Wendon und Zoey(Versteckt); In geleertem Bacta Tank gefangen: Yui; vor dem Schiff dem Sane


*Sarissia hörte nur wie Q und Yui sich unterhielten...sie war froh das sie sich nicht die köpfe einschlugen aber Sarissia war alles andere als begeistert das Yui ihr wieder aus den armen gerissen wurde...und es war zu erwarten das ihre Meisterin ihnen folgte sie erkundigte sich wegen Yui und Sarissia antwortete ohne den Kopf zu heben*

Yui...ist nicht ein einfacher Droide Meisterin.....und sie hatte keinen Auftrag...sie ist hier notgelandet und ich...habe sie gefunden...sie hat weder mit den Sith...noch mit der Repuplik zutun...

*Als Kestrel sich neben Sarissia kniete und den Arm um sie legte schloss Sarissia die augen und ein sanftes lächeln legte sich wieder auf ihren Lippen und sie sah Kestrel an*


Yui...ist ein Zähn jahre altes Mädchen....die ein Experiment...mehr oder weniger überlebte...ihr gehirn wurde in einen Doiden gesteckt dessen Programme dafür gedacht sind zu töten...doch sie hat mir versprochen niemanden zu töten...und das hat sie bis jetzt auch eingehalten...sie vertraute mir das geheimnis an...und ich musste ihr versprechen das ich es niemanden erzähle und nur mit euch erstmal darüber sprechen würde...

*Sarissia seufzte und steckte erstmal ihr Lichtschwert wieder an den Gürtel und erzählte weiter*

Als dann Zoey versucht hatte sie zum Essen zu bringen und Q´Tahem nachgefragt hat...kam eines zum anderen...Yui wollte von sich ablenken und versetzte einen Kuchen mit einem Nervengift sie schmiss alles vom Tisch sie konnte nicht ahnen das Zoey dann ein Stück davon noch essen würde...doch dann warf es noch mehr fragen auf und Yui rannte weg...


*Die Vahla sah dann wieder zum Boden und hoffe das sie Kestrel ihr glaubte, es war immerhin die Warheit...sie hoffte auch das sie Yui immernoch mitnehmen kann und man sie nicht ausschaltet..*


Draußen..machte ich mir sorgen um sie...und erzählte Zoey was sie war und wir stellten einen Suchtrupp zusammen um Yui wieder zurück zu holen...doch sie fühlte sich bedroht und in gefahr...ihre Programme fuhren hoch und sie fing an uns zu jagen...sie hat Zoey verletzt aber sie hat ihr versprechen welches sie mir gab gehalten...sie hat niemanden umgebracht...sie kann lernen Meisterin...und...ich könnte zumindest ihre Waffen sperren...doch..bitte bestraft Yui nicht für etwas...wofür sie nichts kann...sie hat sich das nicht ausgesucht so zu werden...

*Sarissia sah dann ihre Meisterin hoffnungsvoll an, Kestrel würde sicherlich die Gefühle die Sarissia für Yui hatte merken, doch sie würde auch merken das das was Sarissia sagte nicht mit diesen zusammenhing, immerhin war es nur ein missverständniss und Yui hätte Zoey ja auch töten können sie hatte die chance dazu*


Zoey ist noch hier auf dem Schiff...sie ist aus den Raum gerannt aber Yui hätte die chance gehabt sie zu töten wenn sie wollte...doch...sie hat es nicht getan....und bevor ihr fragt...ja Yui ist fast schon wie eine Tochter für mich...sie ist einfach etwas besonderes...aber das ist nicht wichtig dafür...ich möchte einfach das Yui nicht ausgeschaltet wird...ausgeschalten kann sie nicht lernen...und ich bin für sie Verantwortlich seid ich sie gefunden habe... Ohne Yui hätte ich auch nie bemerkt das Zoey in den Fluss aus dem Tempel gespühlt wurde...und Zoey wäre ertrunken..


*Sarissia legt die Arme um ihre Meisterin und drückt sie sanft ehe sie sich langsam mit ihr erhebt und sich aus der umarmung löst*


Freut mich das ihr wieder wach seid Meisterin...so nebenbei..


*Sarissia musste grinsen ehe sie dann zum Bacta-Tank geht und ihre Hand auf die Scheibe legt sie sah Yui an, sie hoffte das auch Yui dabei mitmachen würde wenn man ihre Waffensysteme erstmal mit einem Code oder sonstiges versieht das sie diese nicht mehr benutzen konnte bis man die verriegelung wieder öffnet*


Yui...was sagst du dazu...? Wir sperren deine Waffen fürs erste...und nichts schlimmes kann mehr passieren...du könntest damit beweisen das du nicht nur der Killerdroide bist....sondern auch wirklich Yui bist...so wie ich dich sehe...immernoch...und niemand anders wird das machen...ich werde es tun und nur ich werde sie wieder entriegeln können...sonst niemand das verspreche ich dir...und dann wird alles wieder gut...


*Sie sah lächelnd zu Yui und dann auch lächelnd zu Q´Tahem*


Wir könnten auch alle Freunde sein...ohne das wir angst haben müssen das wieder etwas schiefläuft...jeder hat eine Chance verdient...und da nur Yui´s Körper der Droide ist...und nicht das Gehirn...ist sie immernoch ein Lebewesen...und ich weiss..niemand ist so vernarrt in Technik als wie ich...aber genau deshalb kann ich mich um Yui kümmern...und ich verspreche das Yui niemanden was tun wird und lernen wird...


*Sarissia sah dann zu Kestrel und wartete ruhig ab...ja sie hatte gefühle für Yui, Mütterliche...Kestrel konnte ihr ansehen das sie jede entscheidung akzeptieren würde...auch wenn sie sich mehr freuen würde wenn man Yui eine chance gibt und man wieder einen Start suchte der für alle ruhiger verläuft und man sich richtig kennenlernen kann*


[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit, Q’Tahem, Sarissia Kestrel, Wendon und Zoey; In geleertem Bacta Tank gefangen: Yui; vor dem Schiff der echte Sane
 
Thearterra, Markus`Raumschiff, versteckt im Lüftungsschacht: Zoey


Während die Wissenschaftlerin über alles nachdachte, kam sie zu dem Schluss, dass sie Yui nicht sonderlich mochte, welches nach ihrer Vergiftung und ihrem angeschossenen Bein nicht verwunderlich war, aber ihr tat das Mädchen Yui, gefangen bzw, ihr Gehirm verbaut in einem Roboter, leid. Ja, sie tat ihr schlicht und ergreifend leid.

Zoey hörte plötzlich aufgeregte Stimmen. Ein Streitgespräch war in Gange. Waren das Q`Tahems und Yuis Stimmen? Scheinbar war es so. Sofort hatte Zoey Angst um Q`Tahem. Sie versuchte etwas zu verstehen. Hatte er gerade:

„Wer hat dich geschickt? Wer will uns töten?“,

gefragt? Die Frage konnte nur an Yui gestellt worden sein. Seine Stimme war nicht zum Spaßen aufgelegt, sondern klang fordernd, gereizt und entschlossen. Yui schrie ihm etwas wie :

„Woher hast du es gewusst?“,

entgegen. Was Yui damit meinte, konnte Zoey sich nicht denken, aber was Q`Tahem von Yui wissen wollte, schon. Ob Yui von jemandem geschickt worden war! ? Speziell auf diese Gruppe angesetzt? Hoffentlich nicht! Yui war doch wohl kein Auftragskiller!? Sowas wollte und konnte sich Zoey nicht vorstellen. Das konnten dann nur Sith gewesen sein. Daher war Yui vielleicht immer gegen Jedi und sah sie als Bedrohung an?! Allerdings sprach Yui immer nur von Piraten. Zoey rappelte sich und kroch durch den Schacht den Stimmen neugierig entgegen. Sie musste dafür wieder zurück an der Schlafkabine vorbei, von wo sie erst in den Schacht gekrochen war und scheinbar kamen die Stimmen aus der Medi-Station. Zoey kroch leise weiter in jene Richtung und hörte nun Kestrels einfühlsame Stimme, die etwas wissen wollte und nun hörte sie Sarissia leise sprechen, so dass sie nicht viel verstand. Ihre Stimme klang entsetzlich traurig. Jetzt verstand sie, als sie den Personen näher kam, wie Sarissia meinte, dass jeder eine Chance verdient hätte. Zoey war sofort klar, über wen sie sprachen und um was es ging. Zoey hörte die Stimmen nun noch lauter. Zoey kam beim Gitter des Lüftungsschachtes an der Medi-Station an. Sie sah dort unten Kestrel, die einen Arm um Sarissia gelegt hatte und nun zu ihr sagte:

„Was ist passiert?“,

und natürlich Q`Tahem und Yui, die mittlerweile ihre Mädchengestalt wieder angenommen hatte und mit angezogenen Beinen in einem leeren Bacta-Tank steckte. Nanu? Da es hier ungefährlich schien und Yui eindeutig im Tank feststeckte und Zoey sich genügend beschützt wusste durch Meisterin Kestrel und ihren beiden Padawanen, beschloss Zoey aus dem Schacht wieder `raus zu klettern. Sie machte das Gitter ab und kroch raus und richtete sich mühselig auf, denn ihr Bein tat mächtig weh. Sie fühlte `zig Blicke auf sich gerichtet und humpelte langsam in Richtung Bacta-Tank und sah dann die Anderen an. Kestrel, die noch recht verschlafen aussah, wirkte um Sarissia besorgt, welche völlig am Ende zu sein schien. Q`Tahem wirkte zu allem Entschlossen. Und dann wandte die Jedi-Forscherin Yui ihren Blick zu und sah sie unvermittelt durch die Scheibe des Bacta-Tanks an. Sie wirkte immer noch traurig, wie, als sie Zoey ihren Tibbers anvertraut hatte, als wüsste sie, dass ihr Ende nahte und ihr der Tod unmittelbar bevorstand. Zoey stand unmittelbar vor der Scheibe und ihr war, als fühlte sie ihren Schmerz. Sie wirkte so verletzlich, jung und zerbrechlich, ja so schutzbedürftig. Plötzlich trafen sich Zoeys und Yuis Blicke und Zoey fühlte da etwas in ihrem Herzen und da entschied sich die Archäologin kurzentschlossen zu folgenden Worten und sah dabei direkt Kestrel, die sie immer noch als wahre Anführerin der Thearterra-Mission wahr nahm, an:



„Ich verzeihe Yui, sie hat aus Angst heraus so reagiert. Ich bin es schließlich, die angeschossen worden ist und das mit der Vergiftung war ein Unfall. Yui hat mir den Verband umgelegt und Yui verdanke ich mein Leben. Sie hat mich wahrgenommen, als ich im See kurz davor war zu ertrinken. Sie war es, die Sarissia zu mir führte. Ohne sie, hätte Sarissia mich nicht bemerkt. Ihren Sensoren verdanke ich mein Leben. Ich bin doch im Vulkantempel kurz vorm verschütteten Ausgang durch eine ausgelöste Falle durch den Wasserfall gestürzt, trieb den Wildwasserfluss entlang und landete, völlig erschöpft und unfähig laut zu rufen, im See. Ich wünsche ebenfalls wie Sarissia, dass wir Yui eine Chance geben. Ich möchte ihr Eine geben. Sie soll sich beweisen. Sie kann es im nächsten Tempel tun!“


Dann sah Zoey in die Runde und war auf die Reaktionen gespannt.
Sie war ein Mensch, der leicht und schnell verzeihen konnte, doch nicht jeder war so gestrickt wie sie. Sie konnte gut damit leben.

Thearterra, Markus`Raumschiff, Medi-Station: Yui im Bacta-Tank als Mädchen, Sarissia, Zoey, Q`Tahem und Kestrel; Wendon vor Rampe innen und Sane draußen vor Raumschiff
 
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit Sarissia Kestrel, Wendon und Zoey; In geleertem Bacta Tank gefangen: Yui; vor dem Schiff der echte Sane

Kaum in dem Bacta Tank zeigte der Killerdroide noch einmal seine wahre Form. Ein furchterregendes Ding mit Skorpionschwanz und glühenden Augen. Es war wirklich gut, dass er diesem Ding nicht gleich vertraut hatte. Kaum zu glauben, dass ein solch süßes Twi’lek Kind so aussehen konnte! Jedoch nur kurz, dann wurde es wieder zu dem Kind.
Der Droide rutschte ganz nach Hinten in dem Bacta Tank und umarmte seine eigenen Knie. So wie es gerade aussah bekam der Nautolaner doch glatt Mitleid. Es sah verletzt aus nicht äußerlich sondern tief drin, als hätte dieses Ding Gefühle. Es sah auch nicht so aus, als wollte es sich irgendwie für Q’Tahems Aktion rächen, denn dieses Glas könnte den Droiden nie abhalten… Kurz schämte er sich für das was er getan hatte, auch wenn alles in ihm sagte, dass das Kindergehirn in diesem Droiden nichts mehr zu sagen hatte, so bestand doch irgendwie die Chance… Konnte es denn sein?
‚Nein‘, dachte er und blickte das kleine „Kind“ weiterhin aufmerksam an.
Es meinte, dass sie von niemandem geschickt worden war. Das machte nur wenig Sinn. Warum sonst war ein Droide, noch dazu ein Killerdroide, auf Thearterra, wo außer ihnen und den Sith ja niemand anderes war. Wenn es kein Auftrag war, warum dann der Angriff? Sie hatten ja nichts getan, um den Droiden in Alarmbereitschaft zu versetzten. Oder nicht? Hatte Zoeys Versuch den Droiden zum Essen zu zwingen etwa all das ausgelöst?


Wenn dich niemand geschickt hat. Warum bist du denn dann hier?

, fragte er den Droiden daraufhin ganz direkt. Auch wenn Kestrel eine gute Vermutung gegeben hatte, die auch ziemlich plausibel klang. So oder so wäre es wahrscheinlich schon besser, wenn der Droide erst mal ruhig gestellt wurde.
Das nächste was der Droide sagte ließ dem Nautolaner Gänsehaut den gesamten Rücken hinunterlaufen.


Woher hast du es gewusst? Woher hast du gewusst was ich getan hatte, wir waren uns noch nie vorher begegnet oder? Ganz am Anfang hast du mich gefragt ob ich 'schon Leichen im Keller vergraben habe' woher hast du gewusst, dass ich ein paar Opfer im Keller entsorgt habe?

Q’Tahem war sichtlich geschockt. Da hatte er den Beweis vor ihm war wikrlich ein waschechter Killerdroide. Wer konnte schon sagen, wie viele dieses Ding auf dem Gewissen hatte?
Er hatte ganz vergessen, dass er überhaupt so etwas von sich gegeben hatte. Scheinbar hatte er genau ins Schwarze getroffen… Mit einer einfach Redensart!


Ich hab gar nichts gewusst… Das war einfach so dahin gesagt… Das ist eine Redensart…

, meinte er immer noch etwas perplex. Der Droide hatte es so nonchalant gesagt, als hätte er von seinem Frühstück erzählt. Keine Emotion. Nichts!
Er wandte den Blick von dem Droiden ab und sah zu Sarissia und Kestrel. Er war sich unsicher was er nun tun sollte. Den Droiden zerstören? Aber das würde Sarissia sicherlich das Herz brechen… Aber für die Gruppe wäre es wahrscheinlich besser!
Seine Mitpadawan erzählte seiner Meisterin, was es mit Yui auf sich hatte. Sie erzählte seiner Meisterin so einige Dinge, die seine Theorie etwas ins Wanken brachte. Dass bei diesem Droiden scheinbar doch Gefühle eine Rolle spielten. Sie hatte sogar ein Versprechen gegeben und sich, als Killerdroide, sogar daran gehalten niemanden zu töten. Obwohl sie sie in dem Dschungel sicherlich alle hätte töten können.
Wegen der Worte der Vahla bekam der Nautolaner abermals etwas Mitleid mit dem kleinen Kind. Er sah sie kurz wieder an, wie sie weit nach hinten in dem Bacta Tank saß und ihre Knie umarmte. Hatte er doch etwas Falsches getan? Sarissia stand auf und lief zum Glas des Bacta Tankes und legte ihre Hand an das Glas, als der Droide dann ebenfalls eine kleine Hand auf die Scheibe legte, verschränkte Q’Tahem nachdenklich die Arme vor der Brust. Er rang mit sich. Dieser Droide schien ein Versprechen gegeben zu haben und hatte sich daran gehalten. Aber er hatte eine Tötungsliste erstellt nur um Sarissia maximal zu quälen! Außerdem hatte er Zoey vergiftet, nur war das scheinbar nur ein Unfall, wie es die Vahla erzählte und den Schuss am Oberschenkel der Archäologin konnte der Nautolaner auch dem Versprechen des Droiden zuordnen. Er hätte auch einfach auf den Kopf gezielt haben…
Seine Mitpadawan sah ihn lächelnd an und sie bat ihn, dem Droiden eine Chance zu geben. Sie gab das Versprechen, dass sie ihnen nichts tun würde. Q’Tahem biss sich auf seine Backenzähne. Einer Maschine vertrauen? Einem Stück Metall welches Programme installiert hatte und nach denen es handeln musste, vertrauen?! Eine Gegenwehr konnte es ja nicht wirklich leisten, denn so war er ja programmiert worden. Der springende Punkt war, aber dass Sarissia sagte, dass sie immerhin noch ein Lebewesen war. Im Normalfall hätte ihn das zu diesem Zeitpunkt nicht überzeugt, aber die Worte, die die Vahla benutzte, brachten den Nautolaner dazu umzudenken.
‚Naja in der Theorie ist er ein Lebewesen…‘, dachte er, aber es stimmte. Wenn der Droide da nicht log, dann war ein minimaler Teil in dieser Maschine wahrlich am Leben. Er brummte, aber er würde der Maschine eine kleine Chance geben. Aus den Augen würde er die Maschine aber nicht lassen! Plötzlich hörte er die Stimme der Archäologin, die sich scheinbar die gesamte Zeit irgendwo versteckt hatte. Ihr ging es also gut! Q’Tahem atmete erleichtert auf.
Auch Zoey meinte, dass sie Yui eine Chance geben würde. Etwas zögerlich nickte auch der Nautolaner.


Wenn das so ist, dann war es vielleicht einfach eine Kurzschlusshandlung., er lachte über den Wortwitz kurz selbst, Im wahrste Sinne des Wortes…. Der Droide kann von mir aus seine Chance haben…

‚Aber ich wird ihn im Auge behalten‘, fügte er in Gedanken hinzu. Er drückte auf dem Panel auf einen Knopf und die Glasscheibe des Bacta Tanks fuhr wieder nach unten und ließ das „Kind“ wieder frei. Nervös legte er seine Hand auf sein Lichtschwert. Q‘Tahem merkte gar nicht wie er das tat, er tat es aus dem Unterbewusstsein heraus.

[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus Schiff / Medi Station] mit Sarissia Kestrel, Wendon, Zoey und Yui; vor dem Schiff: Sane
 
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