Volo Crescent

Volo Crescent

Commodore
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Crescent, Volo] 20011905
Bearbeitungsnr.: KD20163101
Verzeichnisnr.: CK220715


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Name: Volo Crescent
Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen
Heimatwelt: Corulag
Spezies: Mensch

Alter: 32 Standardjahre
Körpergröße: 1,85m
Statur: durchschnittlich
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Besondere körperliche Merkmale: keine

Dienstgrad: O 07 - Commodore
Stationierung: Kuat
Truppenzugehörigkeit: Kuat-Sektorflotte
Flaggschiff: ISD Ascendancy

Charaktergutachten:
Commodore Crescent kann als Musterbeispiel eines Imperialen Offiziers angesehen werden. Er ist dem Imperium und seiner Ideologie treu ergeben, widmet sich völlig der Durchsetzung der Neuen Ordnung und verachtet die Republik. Nichtmenschen gegenüber zeigt er Ablehnung. Crescent zeichnet sich durch ein starkes Misstrauen und ein Bestreben, keine Fehler zu machen, aus. Seine Sorgfältigkeit macht sich durch strenge Einhaltung sämtlicher militärischer Protokollarien bemerkbar. Zudem zeigt er ehrgeizige Züge und ist darauf bedacht, eine ihm gegebene Anweisung bestmöglich und zielstrebig auszuführen.

Auszeichnungen und Beförderungen:

Beförderung zum Captain (08.08.2016)
Beförderung zum Commodore (28.05.2018)
Verleihung des 'imperialen Sterns' in Bronze (28.05.2018)
Bandschnalle 'Audax Custos'​

Bildung:

allgemeine Hochschulreife (Abitur)
Imperiale Offizierslaufbahn - Spezialisierung: Imperiale Flotte
Weiterbildung im Bereich Navigation (Großkampfschiffe)
Weiterbildung zum Schiffskommandanten
Weiterbildung im Bereich Strategie und Taktik
Fortbildung durch den Militärischen Nachrichtendienst​

Laufbahn:

Volo Crescent wurde auf Corulag, einer Imperial geprägten Kernwelt im Bormea-Sektor und Standort einer Elite-Militärakademie, als Sohn des Imperialen Ausbilders Marius Crescent und der Verwaltungsbeamten Rhea Crescent geboren. Aufgrund der Gesinnung der Eltern und der allgemeinen Imperialen Einstellung in seiner Umgebung erlebte er eine strenge und geordnete Kindheit, die auf eine, vorzugsweise militärische, Karriere im Imperium ausgerichtet war. Der Vater, der an der lokalen Akademie arbeitete, wünschte eine solche zunächst bei den Bodentruppen und konnte erst spät von Volos Beitritt zur Flotte gänzlich überzeugt werden. Dem Jungen wurde zu jeder erdenklichen Gelegenheit eingeschärft, das Bestmögliche für sein Vaterland zu tun, indem er es gegen die Terroristen der Neuen Republik und andere Unruhestifter verteidigte, und dazu musste er selbst perfekte Leistungen erbringen.

Somit gab sich Volo während seiner Schulausbildung größte Mühe und erzielte demzufolge stets hervorragende Ergebnisse. Auch während der Schulzeit und Grundausbildung auf Corulag bestand er sämtliche gestellten Prüfungen als Jahrgangsbester, dennoch war der junge Imperiale nicht gänzlich mit seiner bisherigen Laufbahn zufrieden. Im Gegensatz zu seinem Vater, einem vormaligen Lieutenant Colonel der Armee, fand er keine Erfüllung im Kommandieren von Einheiten der Bodentruppen. Daher kam es ihm gelegen, dass eines Tages Anwerber für die Imperiale Flotte auf Corulag erschienen - er ließ sich einschreiben und fand sich, aufgrund seiner bisherigen Leistungen, an der Akademie auf Prefsbelt IV wieder.

Nachdem er die dortige Ausbildung ebenfalls mit Bravour beendet hatte, absolvierte er seine Offiziersausbildung und seine ersten Dienstjahre auf der Interruptor, einem Sternenzerstörer der Imperial-II-Klasse. Dabei entwickelte Crescent, der als Navigationsoffizier fungierte, eine starke Überzeugung von der Überlegenheit des Galaktischen Imperiums und begann, sich stärker mit dessen Idealen zu identifizieren. Schließlich erhielt er das Kommando über die Liquidator, einen schweren Kreuzer der Vindicator-Klasse.
 
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Der Hammer fällt - Katastrophe bei Galantos
Mit dem Befehl, nach der yevethanischen Rebellion im Koornacht-Sternhaufen einen Nachschubkonvoi vom Fre'ji- ins Utos-System zu eskortieren, traf Crescent an Bord der Liquidator bei Galantos ein und schloss sich der das System bewachenden Aufklärungsflotte Cresh-8 unter Rear Admiral Gart Prokith an. Im folgenden Scharmützel gegen ein größtenteils aus gekaperten Imperialen Schiffen bestehendes Geschwader der Aufständischen war der Vindicator-Kreuzer anfangs in der ersten Verteidigungslinie postiert, zog sich nach dem Verlust des Flaggschiffs Ever Vigilant und dem Tod des Admirals jedoch zurück und fungierte fortan als Feuerunterstützung für den Interdictor-Sternenzerstörer Heart of the Order unter Commodore Frey Fogerty. Beim Zurückweichen erlitt die Liquidator durch feindliche Marschflugkörper beträchtliche Schäden am Heck, die die spätere Manövrierfähigkeit des Schiffs einschränkten.

Imperiale Gerechtigkeit
Nach der Niederlage bei Galantos, dem Rückzug nach Widek und ersten Reparaturarbeiten an der Liquidator wurde Crescent als Teil einer Einsatzgruppe unter Captain Gordon Aaronson damit beauftragt, den während der Kämpfe im Utos-System desertierten Strike-Kreuzer Keeper unter Commander Silas Darrenholm aufzuspüren. Mithilfe des Imperialen Geheimdienstes verfolgte die Task Force die Verräter bis zur Grenze der Neuen Republik bei Metellos, wo sie die Keeper stellten. Captain Aaronson konnte die zunächst intervenierenden Republikaner, zu denen Darrenholm und seine Crew überzulaufen vorhatten, in einem persönlichen Gespräch mit deren Befehlshaber dazu bewegen, den Strike-Kreuzer den Imperialen zu überlassen, die ihn nach kurzem Feuergefecht enterten. Für seine Verdienste beim Kampf gegen die Deserteure wurde Crescent nach Kuat beordert und durch Vice Admiral Yanoko zum Captain befördert.

Imperiale Gerechtigkeit II
Nach dem Erhalt des Kommandos über den Imperialen Sternenzerstörer Ascendancy kehrte Crescent nach Widek zurück, wo ihm vom Militärischen Nachrichtendienst die Leitung einer Operation im Tiefkern übertragen wurde. Eine terroristische Widerstandsgruppe, die sich selbst als 'Söhne der Freiheit' bezeichnete, hatte einige ihrer Mitglieder von einem Imperialen Gefangenentransport befreit. Mit fünf Schiffen zerschlug Crescent die Raumstreitkräfte der Gruppe, vernichtete deren durch ein Asteroidenfeld, Raumminen und Kanonenstellungen geschützte Basen im neutralen Eclipse-System und erklärte dieses für Imperiales Territorium. Dabei und in einem zweiten Gefecht über Ojom, in dessen Verlauf Beschuss einer lunaren Ionenkanone die Ascendancy beschädigte, gelang ihm die Auslöschung der 'Söhne der Freiheit' sowie die Gefangennahme sämtlicher geflohenen Gefangenen, darunter der zuvor bei Metellos gefasste Deserteur Silas Darrenholm, der auf Widek in einem Schauprozess abgeurteilt und hingerichtet wurde.

Stapellauf der Allegiance
Durch den Leiter des Ressorts 'Rüstung' in der Admiralität, Jarvis Ravine, nach Fondor berufen, kam Crescent die Ehre zu, bei der Indienststellung des Typschiffs der Allegiance-Klasse das Kommando über das überschwere Schlachtschiff zu übernehmen. Der Captain beaufsichtigte die umfangreichen Vorbereitungen für den Stapellauf und leitete in Gegenwart des Imperialen Oberkommandos und Grand Viziers das der Machtdemonstration dienende Manöver sowie den folgenden Rundgang durch den Sternenzerstörer. Im Anschluss wurde er durch High Admiral Fyrestone, Oberbefehlshaber der Flotte, für seine Verdienste persönlich zum Commodore befördert und mit dem 'imperialen Stern' ausgezeichnet.

Der Drang nach Expansion
Im Anschluss an den Stapellauf wurde Crescent erneut nach Kuat gesandt, um dort den Befehl über seine neu aufgestellte Kampfgruppe, das 14. schwere Angriffsgeschwader, zu übernehmen. Noch während laufender Inspektionen und Vorratsverladung ging die Nachricht eines Hilfeersuchens von Fresia ein, das inzwischen von den Yevethanern belagert wurde. Mit sieben Schiffen brach der Commodore ins Fre'ji-System auf.
 
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Schiffslisten des Galaktischen Imperiums
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Ascendancy] 20160625
Bearbeitungsnr.: A0816801
Verzeichnisnr.: K-D1708153


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Aktuelles Kommando:

"Ascendancy"

Ascendancy.jpg

Crescent erhielt das Kommando über das erst kürzlich bei Kuat gebaute Schlachtschiff mit seiner Beförderung zum Captain. Nach umfassenden Inspektionen, System- und Schusstests wurde der Imperiale Sternenzerstörer als Flaggschiff eines Geschwaders mit der Vernichtung im Tiefkern ansässiger Extremisten beauftragt und brachte die Operation zu einem erfolgreichen Abschluss. Dabei kamen die an Bord stationierten Bodentruppen bei der Invasion des Planeten Eclipse zum Einsatz und errichteten dort nach der Eroberung die mitgeführte modulare Garnisonsbasis.

Bezeichnung: Imperial-I-Klasse Sternenzerstörer [ISD]
Klassifikation: Schlachtschiff [KAP]
Entwicklung: Kuat-Triebwerkswerften
Bauort: Kuat (Kuat Drive Yards)
Größe: 1.600 Meter

Mannschaft: 37.085 Mann
Vorräte: 6 Standardjahre
Frachtkapazität: 36.000 metrische Tonnen
Sublichtgeschwindigkeit: 60 MGLT
Hyperraumantrieb: Klasse 2, Backup Klasse 8

Rumpfstärke: 2.272 RU
Schildstärke: 4.800 SBD
Atmosphärentauglich: Nein
Bewaffnung:
60 Schwere Turbolaser (20 Front, 20 Backbord, 20 Steuerbord)
6 Schwere Zwillingsturbolaser (Geschütztürme)
3 Mittlere Drillingsturbolaser (Geschütztürme)
60 Ionenkanonen (20 Front, 15 Backbord, 15 Steuerbord, 10 Heck)
2 Schwere Zwillingsionenkanonen (Geschütztürme)
10 Traktorstrahlprojektoren (6 Front, 2 Backbord, 2 Steuerbord)​

Bodentruppen:

9.700 Soldaten
20 AT-ATs, 30 AT-STs
1 mobile Garnisonsbasis​
Jäger:
48 (4 Staffeln) TIE/in-Abfangjäger
24 (2 Staffeln) TIE/sa-Bomber​
Weitere Schiffe:
8 Lambda T-4a-Fähren, 12 Sentinel-Landungsboote, 15 Delta DX-9-Sturmtruppentransporter, 5 Theta-Klasse-AT-AT-Barken
 
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Das Supremacy-Angriffsgeschwader (14. schwere Kampfgruppe)

Die Kampfgruppe unter Commodore Volo Crescent setzt sich aus Elementen der Kuat-Sektorflotte zusammen. Sie umfasst einen als Flaggschiff fungierenden Sternenzerstörer der Imperial-Klasse und vier schwere und zwei mittelschwere Kreuzer als Eskortschiffe. Darauf dienen 52.537 Matrosen und Offiziere und 11.980 Soldaten, mitgeführt werden außerdem 240 Sternjäger, aufgeteilt in 12 Abfangjäger- und 8 Bomberstaffeln. Dazu kommen 40 AT-AT- und 50 AT-ST-Kampfläufer sowie weitere Unterstützungsschiffe und Bodenfahrzeuge bei einer zusätzlichen Frachtkapazität von 70.000 metrischen Tonnen und einer mittleren Einsatzdauer von zwei Standardjahren.

Entsprechend seiner Natur als schwerer Kampfverband liegen die Aufgaben des 14. Angriffsgeschwaders einerseits in der Vernichtung feindlicher Kampfeinheiten beliebiger Klassifikation, andererseits der Eroberung von Planeten mittels verheerender Orbitalschläge sowie Invasionen der zahlreichen mitgeführten, teilweise mechanisierten Infanterietruppen. Die Kontrolle besetzter Welten kann anschließend mithilfe einer mobilen Garnisonsbasis, die an Bord des Flaggschiffs transportiert wird, aufrechterhalten werden.

Bezeichnung: 14. Angriffsgeschwader
Klassifikation: schwere Kampfgruppe
Stationierung: Kuat-Sektor

Zusammensetzung:

[ISD] "Ascendancy" (48 TIE/in, 24 TIE/sa)
[VIN] "Takao" (12 TIE/in, 12 TIE/sa)
[VIN] "Inexorable" (12 TIE/in, 12 TIE/sa)
[VIN] "Jaemus" (12 TIE/in, 12 TIE/sa)
[VIN] "Predominance" (12 TIE/in, 12 TIE/sa)
[STR] "Officious" (24 TIE/in, 12 TIE/sa)
[STR] "Triumphant" (24 TIE/in, 12 TIE/sa)​
 
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Ehemalige Kommandos:

"Liquidator"

Liquidator1.png

Der Sternenzerstörer der Vindicator-Klasse war Crescents erstes Kommando. Unter seinem Befehl eskortierte der schwere Kreuzer einen Nachschubkonvoi zum von yevethanischen Aufständischen bedrohten Utos-System und nahm an der bald folgenden Schlacht von Galantos teil, während der der Hauptantrieb durch Torpedobeschuss schwer beschädigt wurde. Nach dem Rückzug der geschlagenen Imperialen nach Widek und ersten notdürftigen Reparaturen fand das Schiff sofort als Teil einer Einsatzgruppe Verwendung, die den während der Schlacht desertierten Strike-Kreuzer "Keeper" verfolgte und an der Grenze zur Republik bei Metellos stellte. Als Schlagkräftigstes der drei entsandten Imperialen Schiffe trug es erheblich zur Lahmlegung des Strike-Kreuzers bei.

"Allegiance"

Allegiance.jpg

Nur kurz hatte Crescent das Kommando über das Typschiff der Allegiance-Klasse inne, als er den schweren Sternenzerstörer nach seinem Stapellauf bei Fondor zum Zwecke der Machtdemonstration durch diverse Manöver und Tests befehligte.
 
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