Was haltet ihr von Berufsorientierunugstagen?

In unserer Schule ist es Pflicht in der 11 drei Tage lang bei sogenannten Berufsorientierungstagen teilzunehmen. An solchen Tagen kommen Vertreter einiger Firmen zur Schule und man muss sich Vorträge über die unterschiedlichen Bereiche anhören. An sich finde ichdie Idee den Schülern dadurch einen Einblick in die verschiedenen Bereiche und dadurch Anregungen für eine sptätere Berufswahl zu geben für eine gute Sache. Nur wenn die Firmen eigentlich alle die gleichen Branchen und Berufsmöglichkeiten vorstellen und man den Vertretern auch hinterher keine Fragen stellen kann, weil sie im Stress sind und wieder zurück an die Arbeit müssen, finde ich die Umsetzung etwas misslungen.
Jetzt wollte ich euch mal fragen, ob ihr auch solche Berufsorientierungstage habt und wie die bei euch abgelaufen sind? Auch Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

sowas ist meist mehr show als Info. Die Firmen geben sich vonihrer besten seite tun so als hätte man abwechslung pur und die realität schaut anders aus.

Mann muss sich mal BMW geben in ihren Führungen und Prospekten schaut alles toll aus und so. Aber ich hab da mal ein praktikum für ne woche gemacht. Ich durfte selbst da nix machen sondern nur zugucken. Aber wenn man dann paar von den Angestelten fragt dann sagen alle das es Stress Pur ist und das einzig gute nur das Geld sei.

Also ich glaub für die perfekte Berufswahl ist es glaub ich besser auf seine Intresen und Hobbys zu vertrauen und irgendwas damit zu machen. Weil mann dann später sicherlich auch spaß am Beruf hat.

Bei uns hatten wir was ähnliches. Wir hatten eine Woche "frei", und konnten zu irgenteiner Firma schnuppern gehen. Diese Methode find ich auch sehr praktisch, da man dann nicht in den Ferien Schnuppern gehen muss...