Weltraum (Imperium)

- [Hyperraum nach Mon Calamari - RSD "Legend of the Republic" - Korridor] - mit Utopio, Skir, Lt.Cmdr. Greengras (NPC), Ensign Kermae u. Soldaten

Wes nickte dem Jedi Meister zu als dieser sich vorstellte.

"Captain Wes Korus, Kommandant dieses Schiffes.", antwortete er, "Dies ist mein erster Offizier, Lieutenant Commander Greengras."

Er deutete auf seinen XO der ein Stück neben und hinter ihm stand.
Nach den Worten des Jedi zu schließen, wusste er tatsächlich nicht worum es Wes ging. Was nicht dazu führte, dass sich seine Meinung über die Jedi verbesserte.


"Mir geht es weniger um die Gratisdrinks für meine Leute, sondern viel mehr um deren Privatsphäre und Sicherheit. Sie haben keinerlei Rechte die Quartiere meiner Crew zu öffnen, noch irgendetwas an ihnen zu 'trainieren'!", teilte Wes ihnen in etwas schärferem Tonfall mit. "Sollte so etwas noch einmal vorkommen, bleibt mir nichts anderes übrig als sie für den Rest der Reise in Sicherheitsverwahrung zu nehmen."

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[OP] Sorry, für den kurzen Post. [/OP]
 
Weltraum ? Legend of the Republic ? Gang ? Utopio, Skir, Lt.Cmdr. Greengras (NPC), Ensign Kermae u. Soldaten, Wes

Utopio seufzte innerlich. Es hatte einmal Zeiten gegeben, da hätte man nicht so rasch gegen die Eigenarten mancher Jedi gezetert, ihnen sofort böses unterstellt, sondern wäre mit dem Glauben an das ewig Gute in den Absichten eines Jedi milde geblieben. Einst hatte man großen Respekt vor den Jedi, insbesondere gegenüber dem religiösen Status, den die Jedi als in der Macht Suchende innehatten, aber auch Militärs hatten ihre Fähigkeiten noch all zu gern zu Schätzen gewusst. Sogar noch auf Corellia hatte er große Erleichterung bei jedem Soldaten und insbesondere deren Anführern gespürt, die einen Jedi in ihrer Gruppe haben durften. Schließlich sorgte der meist defensiv ausgerichtete Kampfstil vieler Jedi vor allem dafür, dass die Todesstatistiken unter den eigenen Reihen stark sanken. Damals hätte man auch extrovertierten Jedi gegenüber ein Auge zwinkernd geschlossen. Zeiten, die offensichtlich vorbei zu sein schienen. Inzwischen war man vom bösen oder arroganten Jedi so überzeugt, dass beim Öffnen einer falschen Türe sogar schon der Kommandant höchstpersönlich herunterkam, um die Jedi in ihre Schranken zu weisen.

Dem Jedi Meister fiel es sichtlich schwer nach all den Schlachtfeldern alltägliche Probleme mit dem Ernst zu sehen, den der Captain sich wohl gerne gewünscht hätte. Dafür kannte er den wirklichen, tödlichen Ernst zu sehr. Wirklich viel hatte er mit den steilen, militärischen Hierarchien und dieser regelüberschütteten Steifheit noch nie anfangen können. Das alles konnte nicht gut für die Leistung und schon gar nicht für die Psyche eines Individuums sein. Irgendwann mussten auch andere Töne angeschlagen werden können, der Dauerdruck dieser aufoktroierten Diszipliniertheit würde nicht wenige gute Männer und Frauen ins seelische Elend führen.


Republikanische Sicherheitszellen wären definitiv eine neue Erfahrung.

Meinte der kleinere Kel?Dor, kichernd auf seinen hölzernen Stock gestützt. Hinter der engen Maske musterten silberne Augen die Szenerie aufmerksam und mit einem Dauerlächeln beseelt.

Sie sind also der Leichtsinnige, der Jedi rettet, obwohl er keineswegs vor Freude darüber überzuschäumen scheint. Vielen Dank, Captain.


Der Jedi Meister verbeugte sich auch vor ihm kurz und hielt ihm die Hand hin. Irgendwie musste man doch den Stock aus deren Körpern bekommen, der sie steif wie Marionetten werden ließ, eine Karikatur der menschlichen Natur.


Ihre Bedenken sind überzogen. Sie müssen ihre Männer keineswegs vor uns wilden Bestien schützen, die sind wahrscheinlich sogar kräftig genug uns alleine gleich beide auf einmal Huckepack zur nächsten Luftschleuse zu tragen, wenn wir sie nicht in Ruhe ließen.

Utopio humpelte etwas auf den Kapitän zu.

Der Kampf ist vorüber, im Moment wenigstens, und wir sind und waren nie der Feind, verkrampfen sie nicht zu sehr in ihrem harschen Urteil.
Bei mir wird kein Crewman von irgendeiner Macht zum Objekt degradiert werden, oder gar Schaden erleiden. Meine ganze Lehre dreht sich mit um die Ethik der Machtanwendung, auch in der Praxis gelehrt.
Es wäre jetzt eine gute Zeit unser Leben zu feiern, stattdessen lässt die sich einschleichende Abneigung und Furcht den Jedi und ihren Künsten gegenüber uns hier stehen. Haben sie gar kein Vertrauen in die Jedi mehr? Die Jedi sind nach wie vor Hüter des Friedens, Fürsprecher von Freiheit und oberste Lehre ist und bleibt der Respekt gegenüber allem Leben, denn es ist die stärkste Manifestation der Macht. Was veranlasst sie sofort zum Glauben das ?Training? eines Jedi habe etwas anderes als genau das im Sinn, selbst wenn es zu einer offenen Türe oder einer kleinen Unvorhergesehenheit führt?


Weltraum ? Legend of the Republic ? Gang ? Utopio, Skir, Lt.Cmdr. Greengras (NPC), Ensign Kermae u. Soldaten, Wes
 
- Hyperraum nach Mon Calamari - ?Legend of the Republic? - Großkantine - mit JK -

Der schlanke Kel Dor grübelte einen Moment. Danach trug er eine längere Antwort vor. Dabei schien jedes Wort ganz genau abgewogen zu sein. Hier sprach ein echter Jedi zu einem kleinen Laien. JK war wirklich schon mehrere Schritte in seiner Ausbildung weiter. Erneut erkannte Crado die Reichweite dieser Berufung. Ein Seufzer kam über die Lippen des orangefarbenen Cathar. Der einfache Weg existierte nicht im Leben eines Jedi. Vielleicht musste sich der junge Padawan langsam mit diesem Gedanken abfinden.

?Es ist schwer in einer dunklen Sache etwas Gutes zu sehen?, gestand Crado und nahm noch einen Schluck von seinem Getränk. ?So viele Wesen sind auf Ord Biniir gestorben und irgendwie scheinen auch wir Jedi durch unsere Aktion einen Teil der Schuld zu tragen??

Er sackte leicht zusammen, denn ihm fehlten die Worte. Bilder von den Straßenkämpfen spukten durch seinen Kopf. Er sah vor seinem geistigen Auge wie tapfere Männer und Frauen unter dem feindlichen Feuer starben. Außerdem kamen nun auch Bilder auf in denen man sah, wie er den ersten imperialen Soldaten tötete. Ein kalter Schauer lief ihm über seinen Rücken und dabei zuckten die spitzen Ohren synchron. Es war eine unangenehme Erfahrung gewesen und nach längerer Zeit meldete sich seine animalische Natur im Hinterkopf. Verführerisch flüsterte sie in sein Ohr, doch sein starker Wille blockte diese Gedanken ab.

?Warst du schon einmal auf Mon Cal??, fragte JK und wechselte damit das Thema. ?Sehr schöne Städte soll es da geben.?

?Ich war noch nie auf einem anderen Planten bevor die Jedi mich gefunden haben?, antwortete Crado. ?So gesehen habe ich fast mein ganzes Leben auf Nar Shaddaa verbracht. Deshalb bin ich auch schon gespannt??

Nach langer Zeit huschte wieder ein Lächeln über das Gesicht des Cathar. Die violetten Augen funkelten eine Sekunde und man konnte Crado die Freude ansehen. Endlich konnte er fremde Welten entdecken und die Dunkelheit in der Galaxie bekämpfen. Vielleicht musste er einfach für diesen Lebenstraum manch schwere Mühen auf sich nehmen. Innerlich konnte er die Ankunft somit kaum erwarten.

Plötzlich trat ein schlichter menschlicher Crewman an den Tisch. Er wirkte nervös und dieses Gefühl bestätigte sich auch durch die Macht. Anscheinend hatte dieser Mensch noch nie echte Jedi gesehen, geschweige denn mit ihnen gesprochen. Crado konnte damit auch die Lage dieses Mannes verstehen. Aufmerksam wanderte der Blick des jungen Jedi über die Uniform des Crewman. Man sah ihm an, dass er auf der Krankenstation eingesetzt wurde.

?Meister Yu wurde aus dem Bactatank entlassen und verlangt nach Euch, Jedi?, informierte der Crewman den Schüler.

?Okay, dann werde ich mal nach ihm schauen??

Mit diesen Worten verabschiedete sich Crado von dem anderen Jedi. Er wollte wissen wie es seinem Mentor ging, denn die Verletzungen schienen recht zahlreich zu sein. Freundlich bat er den Crewman, dass dieser ihn zur Krankenstation bringen würde. Dabei war Crado anscheinend so freundlich, dass man ihm die Bitte erfüllte. Wahrscheinlich hätte sich der Cathar auf diesem riesigen Schiff sogar verlaufen, somit konnte er nur froh sein. Sie mussten eine lange Strecke zurücklegen um die medizinischen Räumlichkeiten zu erreichen. Mike lag auf einer Pritsche, wirkte aber gesünder als vorher.

?Na Mike, wie geht es dir??, fragte Crado mit einem Lächeln.


- Hyperraum nach Mon Calamari - ?Legend of the Republic? - Krankenstation - mit Mike -
 
[Weltraum ? Legend of the Republic ? Quartier ? Utopio, Skir, Crewmann]​


Der Mann schaute ganz schön dumm aus der Wesche, als er vor den zwei Jedi stand. Skir musste sich ein lachen verkneifen, doch kaum hatten sie etwas gemacht, kam auch schon gleich die ?Sicherheitskerle?. Skir verdrehte die Augen, als einer der beiden Männer (Wes Korus) sich vorstellte. Ohoh ein Captain also. Dass sie höchst persönlich kamen, wusste Skir bis heute auch noch nicht. Skir hörte sich an, was er in einem Militärischer Lautstärke sprach. Skir schüttelte manchmal nur leicht seinen Kopf. Wie konnte das nur wahr sein? Selbst die Flotte vertraute den Jedi nicht mehr? Skir war fassungslos. Wenn die flotte schon nicht mehr den Jedi vertrauen, wer würde es denn dann tun? Woher hatten die Jedi ihre neue Padawane, die sie Ausbilden? Die Sith machten die Jedi schon genug nieder. Haben schon viel zu viele von ihnen getötet, dass es den Orden überhaupt noch gibt ist nur Glück. Was hatte nur den Captin geritten so über die Jedi zu Urteilen und Energiezellen? Sollte das etwa ein Witz sein, einen Jedi Meister in eine Energiezelle zu stecken. Fast hätte Skir laut hinausgelacht, doch er musste es sich verkneifen. Utopio sprach einige Worte mit dem Captain, doch Skir musste sich sofort einmischen, als sein Meister fertig war.


Soll das ein Witz sein Captin? Soll dies wirklich war sein, was meine Ohren da gerade gehört haben? Wären die Jedi nicht mehr in dieser Galaxi, in diesem Universum, dann würde es euch üerhaupt gar nicht geben. Die Sith hätten die restlichen der Rebuplik oder Rebellion oder wie ihr es auch immer nennen wollt ausgelöscht. Ohne die Jedi wären nur noch die Sith hier. In diesem Moment sprecht ihr wie ein Sith. Nur getrieben von gier nach der Macht und der Arroganz. Teilt nie etwas und denk steht?s nur an sich. Und haltet mir jetzt ja keine Moralpredigt, was die Sith sind. Ich habe sie am eigenen Leibe spüren können. Fühlte und fühle immer noch die Dunkle Macht in mir, will lernen wie man die Dunkle Macht einkesseln kann und für das ?gute? einsetzten kann. Warum also vertraut ihr uns nicht mehr?

Eine kurze Pause setzte Skir ein, um erneut nach zu denken, was er jetzt noch für Fragen an ihn hatte oder was er noch hier klar stellen sollte, doch im viel noch etwas ein. Antworten war bei ihm an der Tages Ordnung, also warum nicht sogar von einem Captin.

Glaubt ihr dem Imperium, eurem Erzfeind. Die Politik, die wir versuchen zu stürmen und das Gleichgewicht der Macht wieder in das Reine zu bringen? Wenn ihr dies wollt, müsst ihr versuchen den Jedi zu vertrauen, auch wenn wir im gegensatz des Imperiums oder den Sith unterlegen sind. Doch sagt mit Captin Korus, was haben die Jedi so furchtbares gemacht, dass das Vertrauen, schon selbst der verbündeten Flotte nicht mehr genüge reicht, um zwei Jedi ein wenig Trainieren zu lassen? Sagt es mir Captin.

Jetzt war es still, was der Captin wohl jetzt denken würde? Ob ein Jedi schon so mit ihm umgegangen ist und so Klartext mit ihm gesprochen hatte? Skit glaube es nicht, doch er sah auch keine Veränderung seiner Miene. Skir wollte etwas erreichen, dass die Flotte endlich wieder anfängt den Jedi glauben zu schenken, damit die Jedi nicht von beiden Seiten druck bekamen. Aber eines war dennoch sonderbar. Warum kam die Flotte, um sie zu retten, wenn sie so über die Jedi Urteilten? Bevor Wes etwas sagen konnte, kam in einem ganz ruhigen Ton von Skir eine erneute Frage.

Aber Captin. Da hätte ich noch eine frage, bevor ihr Antwortet. Wieso habt ihr uns aus dieser Hölle herausgeholt, wenn ihr so über die Jedi Urteilt? Seht ihr uns nur als Kanonenfutter an? Mein Vater hat mir viele Geschichten erzählt, wie es in Schlachten abgeht, er war selbst Soldat und da war er immer Froh, wenn ein oder auch mal zwei Jedi seine Truppe anführen konnte. Denkt einmal an die Vergangenheit, wie es da war. Waren wir Jedi Arrogant? Nein. Haben wir Wesen wehgetan? Nein, wie wollten sie befreien und das Gleichgewicht der Macht wieder ins Reine bringen. Und ja ich weiß man darf die Macht nicht in das gute und schlechte einteilen, doch anders könnte ich es im moment nicht erklären. Also erklärt mir schon. Was ist los, dass das Vertrauen so weit entfährnt ist?

[Weltraum ? Legend of the Republic ? Quartier ? Utopio, Skir, Crewmann]​
 
- Hyperraum nach Mon Calamari - "Legend of the Republic" - Krankenstation - mit Crado

Mike döste etwas und kam so langsam aber sicher wieder zu seinen Kräften. Träumen konnte er nicht. Dazu war der "schlaf" zu unruhig. Eine nahende Präsenz riss ihn dann schließlich vollends aus dem Schlummer. Ein Katzenwesen stand neben der Pritsche. Mike fiel das Sprechen aufgrund des kürzlich entfernten Tubuses noch schwer und so krächzte er nur ein bisschen stimmlos vor sich hin.

Crado! Es tut so gut, dich zu sehen! Wie's mir geht? Könnt mich nicht weiter beklagen. Der Hals tut noch ein bisschen weh..... aber das wird sich auch bald geben.

Mike grinste und zwinkerte seinem Padawan zu. Dann legte er beide Hände auf seinen Hals und ließ die heilenden Kräfte der Macht durch sie in seinen Hals strömen. Zum glück war das nur eine Kleinigkeit... Größere Wunden konnte Mike so nicht heilen..... Kleine Prellungen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen.... sowas war kein Problem.

Langsam richtete Mike sich auf und der aufkeimende Schmerz ließ ihn etwas das Gesicht verziehen. Aber diese Schmerzen rührten nur davon her, dass er sich schon lange nicht mehr selbsttsändig bewegt hatte. Mike streckte sich und wollte aufstehen. Doch seine Beine versagten noch etwas den Dienst, so dass er, hätte sein Schüler ihn nicht aufgefangen, etwas unsanft den Boden geküsst hätte. Ein Medibot brachte ihm einen Stock, der im Moment noch gute Dienste leistete.


Los, lass uns in eine Kantine gehen... Ich habe Hunger.

Seine Stimmte hörte sich jetzt, zu seiner eigenen Zufriedenheit, wieder ganz normal an. In der Kantine angekommen, ließ sich Mike, der noch den "Krankenstatus" innehatte, einen Krug voll wasser bringen.

So, Crado, gefällt dir diese Art zu reisen? Ich meine, es ist ja für dich total unüblich in solchen Blechtonnen durchs All zu fliegen....

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Es war ja schon mutig nicht auf jede Aussage eines Militärs mit ?Aye, Sir? zu antworten, aber Skir musste es natürlich noch gleich ein wenig auf die Spitze treiben. Mit ihm wurde es wenigstens nie langweilig, wenn auch einer von ihnen beiden irgendwann am Galgen enden würde. Eine bessere Schulung immer aufmerksam und auf der Hut zu bleiben als einen Padawan gab es nicht. Dabei sagte er lediglich so manches, das er selbst auch schon zuvor gedacht hatte. Das erschreckte Utopio ein wenig. Er hätte vielleicht auf den Druck keinen Gegendruck entwickeln sollen, sondern lieber nachgeben und dem Druck entsprechend zurückweichen.
?Soll das ein Witz sein Captin? Soll dies wirklich war sein, was meine Ohren da gerade gehört haben??


Skir, achte auf dein Temperament.
Der Captain schützt seine Mannschaft nur, es gibt keine Parallelen zu den Sith.


Der Jedi Meister wollte sein Vorgehen ändern. Er hatte vielleicht nicht die richtigen Zeichen gesetzt und musste jetzt ein anderes Vorbild abgeben. Utopio war es gewohnt, dass Probleme zu Friedenszeiten ausdiskutiert werden, aber man durfte nicht respektlos erscheinen. Vielleicht hätte hier eine einfache Geste mehr Eindruck gemacht als viele Worte. Er wollte Skir zeigen, dass man die Macht subtiler nutzen kann, stattdessen hatte ihn das Misstrauen des Captains persönlich gekränkt und in dem er sich und ihn verteidigte, hatte er vielleicht genau das Gegenteil erreicht. Man brauchte nur einen guten Grund zu haben, um alles zu dürfen. Er kratzte sich an seiner Maske. Im Grunde war die Reaktion des Kommandanten doch genau diejenige, die er ihm zeigen wollte. Dass Widerstand und Unmut hervorgerufen wurde, wenn man nicht auch die Art und Weise bedachte.

Der Jedi Meister ballte seine Hände ineinander und verbeugte sich tiefer und demütig vor dem Kommandanten.


Es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen.

Natürlich war die Reaktion von Wes Korus einer Abneigung den Jedi gegenüber und einem Zerwürfnis zwischen Militär und Orden zu verdanken, wäre zu seiner Anfangszeit noch nicht auf diese Weise entstanden, aber er hatte Skir etwas anderes heute beibringen müssen und nicht dieses Problem diskutieren. Er hatte sich von seinem eigenen Temperament zu sehr hinreißen lassen.

Ich hoffe sie vergeben meine Unbedachtheit. Das Ziel ist nicht immer ausreichend.
Wir haben alle noch viel zu lernen.


Er wandte sich wieder seinem Padawan zu, der von der plötzlichen Wandlung sicher überrascht war. Ob er ahnte, dass Utopio ohne seine scharfen Worte nie dazu fähig gewesen wäre?

Ich fürchte ich bin zu schnell auf ein anderes empfindliches Thema aufgesprungen, aber wir sind Jedi, wir müssen über dem Misstrauen stehen, das sich uns gegenüber entwickelt hat. Es ist traurig, aber nicht von Belang.
So wie es aussieht ist die eigentliche Lektion etwas zu kurz gekommen. Der Captain hat sie noch einmal verdeutlicht. Was lernen wir aus der Reaktion des Kommandanten?


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In der Krankenstation lag ein leichter Duft von Medizin in der Luft und im Hintergrund konnte man das Surren diverser Maschinen hören. Nur wenige Lebewesen arbeiteten auf dieser Station, im Gegensatz zu den medizinischen Droiden. Unsicher stand Crado am Bett seines Mentor. Der blonde Mensch wirkte erholt und etwas Farbe war in sein Gesicht zurück gekehrt. Das Bacta hatte seine ganze Wirkung an ihm entfalten. Der Mund des Katzenwesen verzog sich zu einem Grinsen als sich der Jedi-Ritter zu seinem Schüler drehte.

?Crado, es tut sehr gut dich zu sehen?
, krächzte der blonde Mensch. ?Wie?s mir geht? Könnte mich nicht weiter beklagen. Der Hals tut noch ein bisschen weh? aber das wird sich auch bald geben.?

Bei dieser Nachricht fiel dem Cathar ein Stein vom Herzen. Die Macht hatte ihn schon auf ihre Weise beruhigt, aber die Worte ließen nun keinen weiteren Zweifel zu. Dem Jedi ging es gut und dieser Fakt ließ die Sache bei Ord Biniir doch etwas besser aussehen. Ohne zu zögern erwiderte Crado das Lächeln seines Mentor und beobachtete ihn. Wie selbstverständlich legte Mike seine Hände an seinen Hals. Ein Prickeln baute sich auf dem Rücken des Cathar auf. Anscheinend benutzte der Jedi-Ritter die Macht um die restlichen Schmerzen zu tilgen.

?Los, lass uns in eine Kantine gehen?, schlug Mike, nun mit der gewohnten Stimme, vor. ?Ich habe Hunger.?

Mit einem Grinsen nickte Crado seinem Mentor zu. Nun ging es also zurück zur Kantine. Wenigstens kannte sich der Padawan mittlerweile etwas besser auf dem Schiff aus und kannte deshalb dem Weg. Zwar humpelte Mike noch leicht, aber auch dies würde sich mit den nächsten Tagen legen. Es dauerte nicht sehr lange und die beiden hatten die Messe für die Mannschaft erreicht. Stille und leise setzten sich die beiden Jedi an einen leeren Tisch und Mike bestellte sich ein Wasser.

?So Crado, gefällt dir diese Art zu reisen??, fragte der blonde Jedi in einem freundlichen Plauderton. ?Ich meine, es ist ja für dich total unüblich in solchen Blechtonnen durchs All zu fliegen??

?Nun ja, Flüge durch die Galaxie sind allgemein neu für mich?, entgegnete Crado. ?Aber diese Militärschiffe sind etwas ungewöhnlich. Als wir mit dem Passagierschiff geflogen sind fühlte es sich anders an. Hier ist alles in so fester Struktur, so geregelt. Irgendwie passe ich nicht in diese Welt??

Crado seufzte und schaute zu seinem Gesprächspartner. Der blonde Jedi bedachte seinen Schüler mit einem Lächeln. Wahrscheinlich kannte er dieses Gefühl. Viele Jedi konnten mit dem Krieg nichts anfangen und ihre pazifistische Sichtweise erschwerte es ihnen in dieser kämpferischen Galaxie noch etwas mehr.


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Wes behielt seine ruhige, undurchdringliche Miene bei, während er dem Jedi-Meister zuhörte. Ja, sein Vertrauen in die Jedi war ihm schon vor Jahren abhanden gekommen - bei Belgaroth. Auch dort hatten sie ein Jedi-Team rausholen müssen und auch dort war es, seiner Meinung nach, zu überflüssigen Verlusten gekommen. Aber damals gab es das gleiche Problem wie heute, die Befehle waren klar und deutlich gewesen und ein Offizier musste diese Ausführen, auch wenn es ihm nicht passte. So hatte es Sei'lar machen müssen und so musste er es nun auch machen.
Allerldings schien der Jedi-Meister noch immer nicht verstanden zu haben, um was es ging. Es ging nicht darum ob sie trainierten oder nicht, es ging darum wie sie trainierten. Seine Crew hatte die gleichen Rechte wie jedes Lebewesen und damit auf Privatsphäre und nur weil sie Jedi waren hatten sie noch lange kein Recht diese Grundrechte zu verletzen. Wenn sie schon an Lebewesen trainieren mussten, dann sollten sie vorher gefälligst die Betreffenden fragen, vor allem bei diesen Geistestricks. Dies wollte er Utopio gerade antworten, dann platze dessen Schüler los und nicht gerade in einem Ton der ihm weiterhelfen würde oder Wes' Meinung über die Jedi verbesserte. Sie glauben anscheinend wirklich dass sie sich alles Erlauben konnten.
Seine Taten waren von Gier und Arroganz gelenkt? Fast hätte er ein schwaches Lächeln gezeigt, konnte es aber zurückhalten. Das ganze war ein Witz.
Als der Padawan seine 'Anklage' endlich zu ende gebracht hatte, wies ihn der Meister direkt zurecht. Bis gerade hatte dieser noch selbst diskutiert und nun entschuldigte er sich?


"Okay, aber nehmen sie zur Kenntnis das mir bei der nächsten Aktion dieser Art keine andere Möglichkeit bleibt, als sie ihn Sicherheitshaft zu nehmen. Es geht mir auch nicht darum, ob sie nun trainieren oder nicht. Es geht mir darum wie sie trainieren. Meine Leute haben ein Recht auf ihre Privatsphäre und wenn sie schon an Lebewesen trainieren müssen, fragen sie die betreffenden Personen gefälligst.", antwortete er dem Meister.

Dann wandte er sich dem Padawan zu.


"Sie sollten auf ihre Worte achten. Aber lassen Sie mich ihre Fragen beantworten. Das Vertrauen der Streitkräfte in die Jedi ist schon vor einiger Zeit verloren gegangen. Was daran liegt das wir regelmäßig Verluste hinnehmen müssen, um nur eine Handvoll von ihnen irgendwo zu retten. Alleine bei dieser Operation habe ich 48 Piloten verloren und dafür fünf Jedi gerettet. Was haben sie auf Ord Biniir erreicht, was diese 48 Leben rechtfertigt? Nichts. Sie haben weder wichtige Informationen, da Ord Biniir aus strategischer Sicht nichts Wert ist, noch haben sie dem Imperium großartigen Schaden zugefügt. Das gleiche gilt für einige andere Operationen in letzter Zeit.", Wes legte eine kleine Pause ein, ehe er fortfuhr. "Ihre letzte Frage war, warum wir sie dort heraus geholt haben? Weil, ich meine Befehle bekomme und diese muss ich ausführen, ganz egal wie ich darüber Denke.", schloss er schließlich. "...auch wenn ich dieses Mal hätte anders endscheiden hätte können.", fügte er in Gedanken noch an.

"Ich denke sie haben verstanden um was es mir geht, schöne Reise noch. Wir erreichen in ca. zehn Stunden Mon Calamari.", damit wandte er sich um und ging den Korridor entlang zurück zum Turbolift. Sein Eins-O folgte ihm, genauso wie die beiden Soldaten.

Im Lift wandte sich ihm Greengras zu.


"Vielleicht war es die falsche Entscheidung diese Beiden nicht festzunehmen. Nur weil sie Jedi sind scheinen sie zu glauben sich alles Erlauben zu können."

Wes schwieg einen Moment ehe er antwortete,

"Vielleicht. Aber sie sollten verstanden haben was los ist, andernfalls können wir sie immer noch festnehmen lassen. Der Jedi-Rat wird so oder so davon erfahren."

Der Lift hielt und der Captain stieg aus, gefolgt von den Soldaten.

"Informieren sie mich 2 Stunden bevor den Hyperraum verlassen."

"Jawohl, Sir.", antwortete sein XO noch, ehe sich die Türen schlossen.

Wes ging den Korridor hinunter in sein Quartier, vor dem die beiden Soldaten Posten bezogen. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, warf er einen Blick auf seinen Schreibtisch. Der Datenblock war noch immer aktiviert und er hatte noch immer nicht alles erledigt. Allerdings war es schon Spät und vor der Ankunft bei Mon Calamari wollte er noch ein paar Stunden schlafen. Also deaktivierte er den Datenblock und ließ sich wenige Minuten später ins Bett sinken...


- [Hyperraum nach Mon Calamari - RSD "Legend of the Republic" - Quartier] - allein

[OP]Ihr könnt echt froh sein das ihr es mit Wes zu tun hattet. :D
Wenn alle soweit, sind würde ich uns in meinem nächsten Post aus dem HR kommen lassen - könnt dann ja unter eurem letzten Post vor dem Rückfall ne kleine Notiz machen das ihr bereit seit. ;)[/OP]
 
- [Hyperraum nach Mon Calamari - RSD "Legend of the Republic" - Kantine - ]

JK nahm sein Geschirr und brachte es an die Geschirrrückgabe.
Als er den Raum verlassen wollte tönte eine Stimme durch die Lautsprecher.
"Ankunft im Mon Calamari System in einer Stunde, Deckpersonal bereitmachen!"
Eine Stunde hatten sie also bis Mon Calamari noch Zeit.
JK nahm den Weg zu seinem Quartier, mit der Absicht noch etwas zu Meditieren bevor der Stress wieder losgeht.
Er setzte sich in eine bequeme Position und versank in der Machttrance die ihm in letzter Zeit soviel Kraft geschenkt hatte.
Seine Gedanken waren bei seinem Meister Satrek er suchte die Präsents des alten Mannes, aber alles was er fand war ein tiefes Loch.
Zulange war JK schon weg, ob sich Satrek Gedanken macht wie es JK ergangen ist.
JK lachte
Nein er wird genug mit Beka und Siva zu tun haben.
JK freute sich über Utopio's Präsents die halb belustigt durchs Schiff geisterte.
Der weise Kel'Dor hatte JK auf Ord Biniir überrascht.
Die Macht war ein starker Verbündeter von ihm, aber er gebrauchte sie nur im Notfall, er musste schon viel erlebt haben das er so ernst geworden war.
Aber war JK da besser?
Seit dem Tod seiner Schwester, und dem zwischenfall nach Ord Biniir war aus JK auch ein anderer Jedi geworden.
Er war sich mehr des Lebens bewusst und die konsequenz die die Macht für jene bereithielt die sich nicht an die Spielregeln halten.
Ein Tropfen Weisheit war auf JK gefallen.
Hoffentlich wurde man auch anders weise sonst würde JK Tod sein bevor er nur drei Tropfen abbekommen hatte.
Wieder ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern:"Ankunft punkt vierzehnhundert im Mon Calamari System alle auf ihre Posten!"
JK packte seinen kram und verließ die Kabine um sich auf die Suche nach der restlichen Jedi Gruppe zu machen.


- [Hyperraum nach Mon Calamari - RSD "Legend of the Republic" - In den Gängen - ]

So Wes dann lass uns mal ausm Hyperraum fallen!
 
[Zarra ? Schiff ? Im Cockpit ? Alisha, Sha, Tasela]

Die Stimmung im Schiff war nicht gerade die beste, doch Tasela freute sich, dass Alisha begriffen hatte, dass sie es ernst meinte. Jetzt war nicht der Richtige Zeitpunkt um zu streiten, oder um Kontrahenten zu sein. Sie hatten alle einen Kampf verloren, der für ihre Seite wichtig war. Doch Tasela fand es unfair, dass nur Alisha den Zorn des Imperators zu spüren bekommt. Sie schaute sie an, sah wie sie auf den Boden schaute, sah ihr Gesicht und sah, wie ängstlich sie war, doch dann hörte sie, dass sie nach Bastion zurückkehren würde. Tasela lächelte. Tasela hatte sich nicht in Alisha getäuscht. Sie war eine wahre Sith. Sie kehrte wenigstens nicht gleich den Rücken zu, vor dem was sie Angst hatte, sie tat das, was für sie richtig war und was sie sowieso nie Mals ändern könnte.

Versteht mich nicht Falsch Alisha. Ich will keinen Ärger mit euch haben. Ich habe das durchlebt, wie ihr. Warum es mich interessieren sollte? Ich habe euch im Kampf gesehen. Ihr seit gut im Kampf, aber wie wir alle nicht gut genug. Es darf nicht bei einem hängen bleiben, wenn alle Versagt haben. Ich werde vielleicht sterben Alisha. Mein Meister hat es mir gedroht. Ich wollte ihm helfen, doch er wollte wie ein Krieger im staub verrecken. Ich habe Worte zu ihm gesagt, die ich mich noch nie zuvor zu einem Meister getraut hatte. Wenn Sha wieder auskuriert ist, sollten wir lieber schon auf Bastion angekommen sein, sonst habe ich Angst, dass das ganze Schiff, durch seinen Zorn und Hass untergehen wird.

Ja das könnte wirklich passieren. Sie kannte mittlerweile ihren Meister. Zu gut um genau zu sein. Sie wusste, das er seine Drohungen war machen würde, deswegen nahm sie die Drohung, dass er sie umbringen würde sehr ernst. Doch Tasela ließ sich diese nicht anmerken. Wartend starte sie aus dem Fenster und hoffte, dass noch jemand den Kampf überlebt hatte. Doch keiner kam mehr. Tasela stand auf und ging zu ihrem Meister, doch bevor sie aus der Tür ging, sprach sie noch zu Alisha.

Ich würde sagen, du bringst uns hier fort. Ich glaube es hat keiner mehr überlebt. Traurig.


Dann verschwand sie und ging in den Vorraum des Behandlungszimmers, wo ihr Meister lag. Sie konnte nur von aussehen sehen, wie Droiden ihren Meister operierten. Was war traurig mit zu zuschauen, wie ihr eigener Meister, so sehr verwundet wurde. Doch selbst sie konnte nichts dagegen unternehmen. Nach wenigen stunden, waren die Droiden fertig und schalteten sich ab. Sha lag dort auf dem Bett und schlief friedlich, doch sie wusste, in ihm ging der Größte Kampf, den er je durchlebt hatte ab. Die Gedanken, die alle auf einmal aufeinander prallen. Wie jedes Ereignis seines Lebens ihm gezeigt wird. Doch Tasela drehte sich um und ging wieder zu Alisha. Stunden vergingen, die Tasela mit schlafen verteilte. Sie wachte auf und Alisha saß immer noch neben ihr.

Es muss doch einen weg geben, dass du nicht die ganze strafe abbekommst.

Tasela schüttelte den Kopf. Ihr Zorn stieg.

Das ist nicht die Handlung eines Sith, für andere den Kopf gerade zu halten.

Wut entfachte sich, doch dann kam ihr eine Idee. Alisha würde sie sicherlich ablehnen, doch ein versuch war es wert.

Wenn du willst, komme ich mit dir zu Lord Allegious. Wenn ich bis dahin noch am leben bin. Ich will nicht die retterin von dir oder sonstig hier abgestempelt werden, doch ich finde es ist nicht die feine Art, alles auf einen Sith zu schieben. Dann hätte Lord Allegious eben selbst kommen müssen und kämpfen sollen. Er weiß gar nichts, wie es dort abgegangen ist und er wird es wieder so sagen, dass es eine leichte Mission gewesen wäre, die du alleine hättest schaffen können. Auserdem bin ich mit an unserem Versagen Schuld genau wie Sha und die anderen. Wir alle haben versagt und nicht nur du.

Tasela schaute aus dem Fenster und bemerkte, dass alles um sie herum Schwarz war. Waren sie also doch gestartet und Tasela hatte es noch nicht einmal mit bekommen, als sie bei ihrem Meister stand. Anscheinend, machte Tasela sich wirklich Gedanken um ihren Meister. Vielleicht, hätte sie ihn wirklich dort liegen lassen sollen, doch nun war es zu spät und Tasela wartete eigentlich nur ab, bis die böse Bestie erwachte und sie ihre Strafe bekommen würde.

[Weltrraum ? Schiff ? Im Cockpit ? Alisha, Sha, Tasela]
 
[OP]ÖHM, ist da echt niemand anderes außer uns gewesen? :eek: Ehrlich gesagt hab ich ein kleinwenig den Überblick verloren!*schäm* Also, falls wir Einen vergessen ham, tun wir einfach so, als wäre er dabei! Ja? Wenn nicht ist ja alles gut![/OP]

Zarra ? Schiff ? Im Cockpit ? Alisha, Sha, Tasela

Mir einer Mischung aus Zweifell und Mistrauen blickte Alisah Tasela an. Keinen Ärger mit ihr? Das sah vor dem Kampf doch noch deutlich anders aus!
Aber okay, es war noch ein längerer Flug und nach dem ganzen Desaster brauchte Alisah jetzt nicht auch noch mehr Stress. So legte sich der misstrauische Ausdruck in Alisahs Miene doch etwas, während sie weiter zuhörte und irgendwie gefiel ihr auch was sie hörte. Hey, klar war sie gut im Kampf. Was hatte Tasela denn sonst gedacht. Das sie ne Flachtröte war? Pha!
Na ja, es stimmte leider, sie waren alle nicht gut genug gewesen, und deshalb flogen sie hier auch mit so bedauerlich wenigen Leuten wieder von dannen wie ein Haufen geprügelter Hunde. Es war einfach nicht fair!
Auch nicht, das Taselas Meister sie bedrohte obwohl die ihn anscheinend gerettet hatte.
Taselas nächster Vorschlag lies Alisah allerdings einen Moment da sehen und der anderen Adeptin nach sehen, als die sich ab wandte. Alisah sollte sie hier raus fliegen. Ähm, also, nicht das sie nicht wusste wie das ungefähr ging! Alisah mochte Technik und ganz besonders schnelle Fahrzeuge. Sie hatte auch schon mal ein Schiff gelenkt, aber das war lange her und allein war sie dabei auch nicht gewesen.
Allerdings blieb ihr jetzt wohl keine Alternative! Tasela war nach Hinten verschwunden und irgendwie hätte es zu sehr an Alisahs Stolz gekratzt hinterher zu laufen und zugeben zu müssen, das sie keine versierte Pilotin war. Na ja,so Schiffe wie die hier hatten doch nen halbwegs guten Bordcomputer. Sie müsste das Ding nur hoch bringen und den Kurz vom Navcomputer berechnen lassen. Den Rest machte das Schiff sicher selbst und Landen, na das könnte dann ja Tasela.
Und tatsächlich, nachdem Alisah sich auf den Pilotensitz geschwungen und erst einmal herausgefunden hatte, wozu welcher Hebel und Knopf diente, ging es doch einigermaßen. Nen Preis für Flugkunst hätte ihr Start wohl nicht gewonnen, aber darauf kam es auch nicht an. Knifflig war es noch mal als sie sich an die Flugkontrolle wandte, aber anscheinend gab es noch keinen Befehl sie auf zu halten und so landeten sie doch im Orbit und kurz darauf, nachdem der Kurz berechnet und eingegeben war, auch im Hyperraum.
Alisah atmete hörbar auf. Zum Glück bekam das keiner mit. Tasela war beschäftigt und Alisah bekam sie erst nach einigen Stunden wieder zu Gesicht. Die andere Adeptin ging gleich wieder auf das Thema ein, das Alisah für ihren Teil doch gerne noch zu lange verdrängt hätte, bis sie nach Bastion kommen würden. Aber das konnte sie wohl vergessen. Na ja, im Grunde war es sogar ganz nett, das Tasela sie das nicht ganz allein ausbaden lassen wollte. Das hätte Alisah am Anfang gar nicht von Tasela gedacht. Okay, ihre beste Freundin würde die trotzdem nicht werden aber na ja, zu mindest konnte man jetzt und hier freundlich z einander sein.


Also, zu erst mal, können wir nich mal das IHR und EUCH weg lassen. Es geht mir echt auf die Nerven, wir sin beide noch Adepten. Auch wenn du vielleicht denkst dein Meister erhebt dich bald wär es mir lieb wenn wir bis dahin einfach DU sagen!

Begann sie und schüttelte dann ihren Kopf auf Tasela?s Frage ob es keinen Ausweg dafür gäbe, das Alisah allein die Schuld an dem Desaster bekam.

Ich weiß gar nicht, ob ich ne Strafe abbekomm! Keiner von uns beiden weiß genau wie Lord Allegious reagieren wird. Vielleicht hat er ja sogar mit dem Ausgang gerechnet.

Erklärte Alisah, glaubte sich dabei aber kaum selber.

Aber egal ob nun oder nicht, es würde nichts ändern wenn du mit kommst! Er ist mein Meister und er allein entscheidet was ist und was nicht! Ich muss und werde mich seinem Urteil beugen ohne das ich mich hinter irgend wem versteck. Außerdem kann ich nicht einfach so Jemanden mit zu ihm schleifen.
Aber Eins weiß ich! Allegious weis mit Sicherheit ganz genau wie und was dort abgelaufen ist! Er weiß das sicher schon lange bevor wir Bastion erreichen. Seine Macht reicht weiter als du dir das vielleicht jemals vorstellen kannst.
Es geht, glaube ich, auch noch nicht einmal so sehr um versagt oder nicht. Ich glaube, er will mir eine Lehre erteilen damit und dem kann ich wirklich nicht entfliehen oder es mir von Anderen leichter machen lassen. Also mach dir darum nicht so viele Gedanken. Ich kann da wirklich nur alleine durch und du hast ja mit deinem eigenen Meister auch ohnehin genug an der Backe, wenn der wieder auf dem Damm ist. Du hast doch gesagt, er hat schon gedroht dich töten zu wollen. Also, wie ich das seh ham wir Beide keine einfache Zeit vor uns.
Wir sollten lieber die ruhige Zeit hier nutzen um uns aus zu ruhen und Kraft zu sammeln für das was kommt! Na ja, und du solltest nachher vielleicht das Schiff landen. Ich bin da echt nich so gut drin und ich glaub ich brauch auf meiner Verlustliste nicht auch noch ein, wenn auch kleines so doch imperiales Schiff.


Ein kurzes Grinsen huschte über Alisahs Gesicht als sie das sagte, dann lehnte sie sich in ihrem Sitz weit zurück, streckte die Beine aus und versuchte sich zu entspannen so lange sie das noch würde tun können.

Wir ham echt Mist gebaut!

Flüsterte Alisah noch, dann wandte sie ihren Blick hinaus zu den vorbei rasenden Sternenlinien.

Auf dem Weg nach Bastion ? im Schiff ? mit Tasela und Sha
 
[Hyperraum-Auf dem Weg nach Kuat-VSD I Basileia-Lloyds Kabine-Lloyd Mace]

Nachdem das Schiff von Bastion aus in den Hyperraum Richtung Kuat sprang, hatte Lloyd noch eine Weile auf der Brücke verbracht. Er hatte verschiedene Pozeduren verfolgt um sich ein Bild von der Komplexität seiner neuen Aufgabe machen zu können.
Nun war er in seine Kabine zurück gekehrt und betrachtete einige Meldungen, die ihm vor dem Sprung in den Hyperraum auf das schiffsinterne Kommunikationssystem gesendet wurden. Die meisten neuigkeiten behandelten den Konflikt der Sith untereinander. Der Kampf um die Herrschaft über das Imperium war also noch immer im Gange. Lloyd hoffte, dass dieser Zwist alsbald beendet sein würde. Ein zerstrittenes Impierum war schwach und zu beschäftigt mit sich selbst um sich den realen Bedrohungen widmen zu können. Die Neue Republik war der einzige Nutznießer dieser Situation.
Da er selbst aber nichts daran ändern konnte, beschloss Lloyd sich wieder seinen Aufgaben zu widmen, sofern man das im hyperraum eben tun konnte.

"Schicken Sie mir eine Aufstellung sämtlicher Tie-Einheiten, die Anzahl der vorhandenen Lenkwaffen, sowie einen Grundriss des Schiffs mit allen technisch relevanten Daten."

Der Hyperraumflug war für einen Offizier ein langweiliges Ereignis. Also wollte er etwas tun, mit dem er sich auskannte, den Ties, sowie mit etwas, dass zukünftig auf ihn zukam, wovon er aber noch nicht allzu viel wusste, dem VSD selbst. die gewünschten Informationen wurden kurze Zeit später auf sein Bordcom überspielt. Lloyd überspielte sie auf sein Datapad und verließ seine Kabine um sich in der Offizierskantine die längst überfällige Mahlzeit zu genehmigen. Dabei wollte er sich auch die eben erhaltenen Daten genauer ansehen.

[Hyperraum-Auf dem Weg nach Kuat-VSD I Basileia-Lloyds Kabine-Lloyd Mace]
 
- [Hyperraum nach Mon Calamari - RSD "Legend of the Republic" - Quartier] - allein

Wes erwachte zehn Minuten bevor sein Wecker ihn geweckt hätte. Noch gut zwei Stunden, dann würden sie im Calamari-System aus dem Hyperraum kommen. Er schwang die Beine über die Bettkante, setzte sich auf und nachdem er sich gereckt hatte stand er auf und ging hinüber ins Bad. Nachdem er eine schnelle Dusche genommen hatte, zog er eine frische Uniform an und ging hinüber ins Büro.
Auf dem Schreibtisch lagen noch immer die Datapads und Flimsiplaststücke vom Abend zuvor verteilt. Er seufzte, da würde er später wohl etwas Aufräumen müssen – er hasste es, da er normalerweise ein sehr ordentlicher Mensch war. Er suchte sein 'Haupt-Datapad' heraus und ließ den Blick ein weiteres Mal über die Sachen schweifen. Sonst war nichts Wichtiges dabei, was er hätte mitnehmen müssen. Er verlies das Büro in Richtung des Korridors und durchschritt dabei den kleinen Vorraum der, normalerweise, von dem Adjutanten des Kommandanten besetzt war. Allerdings war sein letzter Adjutant an Bord der "Starfire" über Bothawui ums Leben gekommen und normalerweise hätte er sofort einen neuen beantragt, durch die Schlacht von Corellia allerdings war dies in Vergessenheit geraten und mittlerweile hatte er sich so daran gewöhnt, alles alleine zu machen das es ihm kaum noch auffiel. Es wurde allerdings Zeit, diese Sache endlich zu melden, Commander Greengras hatte ihn bereits in seinem letzten Personalbericht auf diese Tatsache hingewiesen.
Mit einem leichten Druck auf die Seite des Datapads, aktivierte er das kleine Gerät und trug dies unter Notizen ein. Er würde es in seinen nächsten Bericht mit eintragen.
Nach einem kurzen Umweg über die Offiziersmesse und einem schnellen Frühstück fuhr er mit dem Turbolift hinauf zur Brücke. Als der Lift hielt und sich die Türen öffneten, war schon an der allgemeinen Betriebsamkeit zu merken das ein Rückfall in den Normalraum bevorstand.


"Guten Morgen, Sir.", begrüsste ihn sein erster Offizier, der gerade Dienst tat.

Er reichte Wes einen Datenblock und informierte ihn kurz über den Zustand des Schiffes. Wes nickte ihm zu und ließ sich auf dem Kommandosessel sinken, während er die Daten auf dem Display den Datenblocks betrachtete. Nur die letzten Berichte und ein Nachschubanforderungsformluar, welches er noch, mit seiner persönlichen elektronischen Signatur, unterzeichnen musste.
Die Zeit verging schnell und als er den Datenblock zur Seite legte, rief die Navigationsoffizierin.


"Noch zehn Minuten bis zur Rückkehr in den Normalraum."

Diese Mitteilung ließ das Treiben auf der Brücke noch einmal hektischer werden, als alle Crewmitglieder noch einmal ihre Instrumente prüften und letzte Tests vornahmen. Diese Prozedur nahm auch fast die gesamten zehn Minuten in Anspruch, aber zwei Minuten vor dem Rückfall war es relativ ruhig geworden. Alles war bereit. Die Kom-Offiziere würden sofort damit beginnen alle wichtigen Berichte zum Flottenhauptquartier zu senden, die Navigatoren einen Kurs in einen Parkorbit über Mon Calamari errechnen und die Sensoren würden darauf achten das ihnen nicht zufällig irgendetwas in die Quere kam, wenn sie den Hyperraum verliesen.
Die Nav-Offizierin begann nun den Countdown herunter zuzählen und genau bei '0' gab es einen leichten Ruck und der Strudel des Hyperraums verwandelte sich wieder in ein Meer aus stecknadelköpfigen Sternen...


- [Calamari-System - Kurs auf Mon Calamari - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Lt.Cmdr. Greengras u. Crew

-> Calamari-System
 
[Cato Neimodia - Umlaufbahn - Stinger - Cokpit] Lüsoka


Ohne zu wissen was er da für einen derben Fehler gemacht hatte, tauchte die Stinger nach der Hyperraumberechnung in denn Hyperraum ein und schnellte davon. Er ging langsam durch die Leeren Gänge und schaute sich um. Es waren eindeutig zu viele Eintrüge gewesen. Das Kämpfen an sich, hatte ihm keine Schwierigkeiten gemacht, jedoch war es die Tatsache das Sith gegen Sith kämpften nicht sehr verdaulich. Er musste Medietieren um sein Inneres wieder von denn denn Eintrüken zu erlöhsen.

Er hatte sich gerade hingesetzt und die Augen geschloßen, als es um ihn herum dunkler und dunkler wurde und er in die schwarze Leere strürzte. Die Dunkle Macht fing ihn wie immer auf und seine Gift grüne Aura Tanzte mit derer, die ihm die nötige Kraft spendete. Der Kampf war sehr anstrengend für ihn gewesen und so viel Macht, wie er eingesetzt hatte, hatten ihm die fast die Reserven verzehrt. Doch zum glück konnte man ab und an etwas Zeit finden um sich in kompleter Ruhe sich der Macht hinzugeben. Doch der Faden zu seinem Meister war immernoch nicht zu finden. Er machte sich auch keine Sorgen mehr. Er war nicht zum Kampf erschienen und Lüsoka wurde von Zion nicht gerade nett behandelt deswegen. Wut kochte in ihm hoch, denn dies würde dieser Wicht nie wieder wagen. Lüsoka bittete sich zur ruhe um noch mehr der wunderbaren Energie zu tanken.

Nach ein paar Stunden der Völligen ruhe, piepte es unerbittlich und Lüsoka, der aus der Meditation gerissen wurde, stürmte zum Cokpit und schaute auf Bastion. Der Schock war groß, denn dort hatte er nur Feinde, es war der Sitz der Loyalen und er würde bestimmt aufgespießt werden. Doch diesmal würde er seine Strafe ehrenvoll übersich ergehen lassen. Was hatte er denn nun noch zu verlieren? Er konnte sich nirgends mehr Blicken lassen und das war schon Strafe genug.



[Bastion - Umlaufbahn - Stinger - Cokpit] Lüsoka
 
[Generis - Südhalbkugel - Rankun - Speeder - Cadeus, Aden & Quarret]



Viktor Cadeus spürte, dass seine Manipulation an dem jungen Sith erste Früchte trug. Er litt an den Erinnerungen des alten Lords. Diese Schmerzhaften Gedanken würden Aden mehr zu seinem Werkzeug machen als es sich dieser je vorstellen könnte. Leise begann der Sithlord uralte Litaneien der Macht zu zitieren. Dunkles Wissen aus längst vergessenen Tagen in einer längst vergessenen Sprache. Dann folgten die Krämpfe wie sie immer zu kommen pflegten. So alt und Machtvoll wie die Worte waren die Cadeus Lippen verließen, so tödlich waren sie für alles Leben. Zu oft hatte er seinen dunklen Packt erneuert um dem schrecklichen Preis der Macht zu entgehen. Schnell und gierig zog der alte Mann eine kleine Phiole seines Elixiers hervor und nahm mit zitternden Händen einen kräftigen Schuck.

Eiseskälte breitete sich in seiner Magengegend aus als der Trank seine Wirkung entfaltete und Cadeus vor den Schädlich Auswirkungen seiner Machtanwendung bewahrte. Wieder einmal triumphierte er über die dunkle Seite. Einmal mehr ließ er nicht zu, dass sie ihn für immer mit sich nahm. Bald schon würde er sie endgültig besiegt haben!

Sie hatten den Raumhafen erreicht. Schnell übernahm sein neuer Schüler die Formalitäten der bevorstehenden Reise und Viktor konnte sich ungestört von seinem Diener verabschieden, den er hier zurückzulassen gedachte. Aden als Untergebener würde genügen um sein Vorhaben auf Bastion durchzusetzen. Also wies er Quarret an hier in Rankun auf die Rückkehr seines Meisters zu warten. Cadeus wusste nicht wie lange seine Reise dauern würde. Die Zukunft lag derzeit in besonders dicken Nebeln verborgen. Außerdem hatte er erkannt, dass die Macht jeden betrog der in seine Zukunft zu schauen gedachte. Mehr oder minder musste man abwiegen welche Schritte in die richtige Richtung lenken würden.

Ohne weitere Worte mit Aden zu wechseln, betraten sie die imperiale Fähre des Apprentice. Einen Piloten gab es nicht. Sein neuer Schüler schien es zu verstehen eine Fähre zu steuern. Umso mehr also würde sich sein Dienst als nützlich erweisen. Das Shuttle hob ab und die beiden Sith kehrten dem Planten den Rücken der seit langer Zeit zur Heimat des alten Lords gewesen war. Einen letzten wehmütigen Blick schenkte Cadeus seinem einsamen Exil. Auch wenn er nicht genau wusste was ihn erwarten würde, so war ein Fakt unausweichliche Gewissheit. Darth Cadeus war zurück auf der Bühne der Galaxis. Mitten in einen Krieg würde er brechen. Einen Krieg der es ihm erst ermöglichte von Allegious Gehör zu finden. Zufrieden Grinsend sank er in seinem Sessel zurück und erwartete den Sprung durch die Lichtmauer.

Ruhig und fast Geräuschlos glitt die Fähre durch den Hyperraum. Lediglich ein leichtes Brummen der Generatoren lieferte eine beruhigende Atmosphäre in dem Shuttle. Aden verkündete, dass der Autopilot sie nun sicher nach Bastion bringen würde. Cadeus nickte dem Apprentice zu und gebot ihm sich zu ihm zu setzen.


?Kommt zu mir mein Schüler. Setzt euch und lauscht den Wogen der Macht!?

Aden setzte sich leicht irritiert und versuchte zu verstehen was sein neuer Herr von ihm verlangte. Cadeus wusste, dass der Narr nicht spüren konnte wie die Macht ihn umströmte. Verschlossen war sein Geist gegenüber den empfindlichen Strömungen der dunklen Seite. Wut und Schmerzen würde in der Lage sein eine Verbindung zu schaffen. Es war an der Zeit für den Apprentice zu lernen, was wahre Qualen bedeuteten.

Ohne Vorwarnung schossen die violetten Blitze aus den Fingern des alten Sithlords hervor und fanden in Aden eine lohnende Beute. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wand sich Cadeus´s Schüler unter der Machtfolter des alten Mannes.


?Spürt meinen Hass Aden! Bekämpft ihn nicht länger, lasst ihn ein Teil von euch werden. Nur so werdet ihr verstehen! Nur so könnt ihr erfahren was wahre Macht bedeutet! Lernt, lernt oder vergeht auf ewig!?

Damit endete das Blitzgewitter aus den Fingern des Sithlords. Erschöpft nahm Cadeus die Arme herunter und rieb sich die verkohlten Enden seiner Finger. Dunkle Flecken wuchsen auf seiner vertrockneten Haut. Schnell nahm er einen weiteren Schluck aus seiner Phiole um neue Kraft zu tanken. Wie schwer es ihm in zwischen viel seine Macht zugebrauchen. Er hatte nicht mehr viel Zeit das Geheimnis des ewigen Lebens zu entschlüsseln.

Aden lag am Boden und durchlebte noch immer die Schmerzen des kurzen Machtangriffs. Zornig sah er zu seinem neune Meister auf. Bald schon war er bereit wahrhaft zu sehen, schon Bald!





[Hyperraum nach Bastion - imperiale Fähre - Cadeus & Aden]
 
[ARC 170 Hyperraum nach Bespin] mit Timo
Timo hatte gerade den Normalraum über Coruscant verlassen und war in den Hyperraum gesprungen als er sich im vergrößerten Cockpit um drehte und sich an Canderous wendete "Tuts dolle weh?" fragte er. Canderous sah in durch sein Visier durch an -Was sollte das? Wieso war der Kerl so freundlich?- misstrauisch erwiderte er: " Mir gehts gut, aber was willst du jetzt machen ohne Schiff?" "Das hab ich dir schon gesagt: ich benutze dein Schiff mit. Ab sofort sind wir dann wohl, oder übel Partner." "Klar! Dann hab ich ja zwei Probleme meine Feinde und dich!" " HEY! Ohne mich würdest du jetzt tot im Coruscanter Vergnügungsviertel liegen." " Aber nur weil du nicht in den Laden gegangen bist und alle niedergeschossen hast. Jeder weiß was passiert wenn man mit solchen Gestalten redet!" "Ach du bist so Stur!!" "Ruhe jetzt, ich muss mich konzentrieren!" "Was?!? Dich konzentrieren!! Lass uns lieber über unseren nächsten Auftrag reden! Wen wollen wir als nächstes schnappen?" "Du hast die Antwort doch schon parat."
[ARC 170 Hyperraum nach Bespin] mit Timo
 
Hyperraum nach Bespin (ARC 170 (Soran))-mit Canderous

Timo drehte sich um und machte seinen Kollege auf den baldigen austritt aufmerksam.

"in in einer halben Stunde sind wir da."

Timo checkte noch seine Außrüstung, Panzer check, eine westar war in deinem Stiefel versteckt am Rücken hing eine modifizierte E-11 und ein 15 x Scharfschützengewehr, den hatte er aber im Frachtraum versteckt, Er tippte etwas an seinem Handcomputer...

"Also gut, wir haben jetzt neue IDs die sind noch ne ganze weile gültig, sofern wir nicht die gleiche ******** abziehen wie auf Coruscant. Wenns dir wieder besser geht hab ich auch schon nen Auftrag für uns, die BS lässt einen gewissen Draco Kahn suchen. Irgend so ein Schmuggler aus Corellia der Waren von der BS gestohlen hat."

Dann gab es einen heftigen Stoß und sie waren im Bespin System angekommen.

Bespin Orbit-in der Soran (ARC-170) mit Canderous
 
Hyperraum nach Tatooine in der Soran (ARC-170) -mit Canderous

der Sprung verlief bisher relativ unspektakulär.

"Also wenn wir irgendwo irgendwas über diesen Schmuggler herausfinden dann in Tatooine."

"Weisst du eigentlich was genau wir auf Tatooine vor haben? Wir können ja wohl schlecht irgendwelche Personen anquatschen oder?" Canderous antwortete nicht.

Auch egal nichts war immer besser als was dummes. Dann nickte Timo ein und schlief.


Hyperraum nach tatooine mit Canderous in der Soran (ARC-170)
 
Hyperraum nach Tatooine in der Soran (ARC-170) -mit Timo
Canderous weckte Timo durch einen ziemlich unangenehmen Schlag gegen die Brust. "Was soll das??" stöhnte Timo, immer noch ganz verschlafen. "Wir sind gleich da. Und inzwischen hab ich mir was ausgedacht. Ich kenne Typen wie draco, sie brauchen keine Hilfe, aber wenn sie ihnen angeboten wird nehmen sie sie natürlich an. Du gehst in die Cantina in der er in der letzten Zeit oft gesichtet wurde und bietest ihm deine Dienste als Jagdsaboteur an, dann führst du ihn in dein ^Versteck^ wo ich schon mit meinem Scharfschützengewehr auf Betäubung warte. Wir müssen ihn schnell erwischen sonst wirds ziehmlich schmutzig. Ah wir sind da" In diesem Momnet erreichte die Soran das Orbit von Tatooine
Orbit von Tatooine in der Soran (ARC-170) -mit Timo
 
Hyperraum nach Bothawui mit Canderous ind der Soran (ARC-170)

Timo dachte wärend des Sprungs über eine neue Modifikation seinen Cyberneteschem Arm nach, er würde sich vieleicht ein Klinge einbauen, er hatte keine Vibroschwerter oder sonstige Nahkampfwaffen, als Canderous ihn fragte was er über die Zielperson weiss.

"Nicht viel, er heisst Tranbacca hat frau und Kinder und ist Kopfgeldjäger von Beruf."

Timo drehte sich nochmal zu Canderous um. "Wir brauchen ein neues Schiff."

Dann wartete er auf die Antwort des Kopfgeldjägers.

Hyperraum nach Bothawui in dr Soran mit Canderous
 
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