Weltraum (Imperium)

[in der Nähe des Sytems von Ord Biniir ? Flotte der ?Legend of the Republik? - MC40 ?Rising Hope? - Brücke] - mit Lt. Parker und anderen

Die Jäger waren ausgeschwärmt und Liam konnte beinahe sein Herz schlagen hören. Er hätte nicht damit gerechnet das er so aufgeregt sein würde. Seine Hänge waren schwitzig und kalt und sein Blick war gebannt auf die Sensoren gerichtet. Überall riefen Stimmen durcheinander, Daten wurden ausgetauscht, Berichte gegeben. Kurz war er etwas abwesend doch die Stimme von Parker holte ihn in die Realität zurück. Sofort war er wieder voll Konzentriert. Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen und durfte sich von nichts ablenken lassen. Und bisher war ja alles ruhig geblieben. Parker informiert ihn über den Befehl von Wes. Sofort wurde die Nachricht an Thompson übermittelt, welcher zu dieser Sitzung ebenfalls bereitstehen sollte. Bei ihm brauchte er sich zumindest keine Gedanken wegen der Nervosität machen. Er war von Natur aus ein ruhiger Mensch, der aber, sollte er in ein Cockpit gesetzt und losgelassen werden, zu einer waren Maschine wurde und alles platt machte was sich ihm in den Weg stellte. Zumindest stellte man ihn so einem Fremden vor. Sicher war der er wirklich ausgezeichnete Leistung gebracht hatte und durch seine ruhige Art auch die Nervosität seiner Mitstreiter sinken ließ. Gut ihn zu haben, dachte sich Liam als von der Durastahlscheibe trat.

Thompson gab die Bestätigung. In fünf Minuten würde Licht in das Dunkel gebracht werden und der endgültige Plan offenbart werden. Hoffentlich würden die Jedi nicht allzu lange brauchen und hoffentlich mussten sie nicht tiefer ins System. Noch immer hatte er die Hoffnung, dass alles glatt ablaufen würde und sich gar keine große Schlacht entwickelte. Die fünf Minuten waren nun fast herum und Liam begab sich in das Feld für die Holoprojektion. Noch einmal atmete er tief durch und straffte seine Gestalt. Der Eindruck den sie hinterlassen würden, würde entscheidend sein. Als Captain Korus über Holo erschien, salutierte Liam sofort, wie es vorgeschrieben war.

[in der Nähe des Sytems von Ord Biniir ? Flotte der ?Legend of the Republik? - MC40 ?Rising Hope? - Brücke] - mit Lt. Parker und anderen

[OP] Sorry für den miesen Post, ich denke mal der nächste wird besser [/OP]
 
- [Nahe des Ord Biniir Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - Lt.Cmdr. Greengras mit Captain Korus, Commander Vastell [Holo], Captain Reil [NPC], Lt. Reyna, ?? Thompson [Holo, NPC] und Crew

Zur der von Captain Korus angegebenen Zeit waren alle vier Offiziere eingetroffen, zwei Captain Reil und Lieutenant Reyna waren selbst an den Tisch getreten, während Commander Vastell und sein Fliegerleitoffizier als Lebensgröße Hologramme am Tisch standen. Captain Korus eröffnete das Gespräch.

?Willkommen, lassen sie uns solange wir noch Zeit haben alles durchgehen. ..... Derzeitiger Status all unserer Staffeln??


Die Frage war an die führenden Fliegerleitoffiziere beider Schiffe gerichtet.


- [Nahe des Ord Biniir Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - Lt.Cmdr. Greengras mit Captain Korus, Commander Vastell [Holo], Captain Reil [NPC], Lt. Reyna, ?? Thompson [Holo, NPC] und Crew
 
- [Nahe des Ord Biniir Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Captain Korus, Lt.Cmdr. Greengras, Captain Reil, Commander Vastell (Holo), ?? Thompson (Holo) und Crew

Captain Reil blickte kurz auf einen Datenblock, bevor sie das Wort ergriff und Bericht erstattete.

"Sir, ich habe vor wenigen Minuten noch mit den Staffelführern gesprochen und sie haben keinerlei Probleme mit Material oder Personal zu vermelden. In dieser Hinsicht herrscht also volle Einsatzbereitschaft.
Lieutenant Reyna, würden sie bitte den Rest ergänzen?"

"Selbstverständlich, Ma'am!
Sir, sämtliche unserer Staffeln haben Anweisungen betreffs der Startreihenfolge und der Zuladung von Gefechtsköpfen erhalten. Die Jäger, die momentan nicht draußen auf Patrouille sind, werden in diesem Moment entsprechend ausgerüstet und auf die jeweiligen Startpositionen versetzt."


Sie ließ kurz den Blick auf ihren Datenblock fallen, auf dem ein kleines Symbol bestätigend blinkte. Sie wandte sich an Thompsons Hologramm.

"Sämtliche Designationen, Sammelpunkte und anderen notwendigen Daten sollten vor wenigen Augenblicken an sie gesendet worden sein. Sorgen sie bitte dafür, dass ihre Staffel die angegebenen Frequenzen nutzt und wir ihre Designation erhalten.
Ihre Staffel wird zusammen mit Spike und Wolfpack die Legend und die Hope bewachen beziehungsweise eskortieren."


Captain Reil nickte zustimmend und sah dann Captain Korus an.

"Alle Staffeln und die Jägerleitstelle der Legend sind also vollständig einsatzbereit, Sir!"

- [Nahe des Ord Biniir Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Captain Korus, Lt.Cmdr. Greengras, Captain Reil, Commander Vastell (Holo), ?? Thompson (Holo) und Crew
 
Irgendwo im Nirgendwo/ STRIKE "Starcraft"/ Brücke/ Frey, Shion, Crew

Frey blickte auf die Gruppe hinunter und stellte fest, dass alle noch sehr verwirrt aussahen, deshalb beschloss er, sie aufzuklären bevor es los ging.

"Soldaten, unsere Antriebsgeneratoren wurden zerstört. Es liegt die Vermutung nahe, dass es ein Saboteurtrupp war. Eure Aufgabe ist es, die Saboteure ausfindig zu machen und zur Strecke zu bringen. Ich werde sie dabei Begleiten."

Verdutztes Gemurmel schwoll unter den Soldaten an. Frey konnte sie nur zu gut verstehen, da es nicht üblich war, dass der Commander mit auf die Jagd einer Saboteursgruppe geht. Mal wieder einer dieser Etikettenverstöße, die er so gern machte.

Kurze Zeit später standen Shion und der Rest der Suchtruppe in voller Sturmtruppenmontur wieder vor ihm. Auch Frey hatte sich Panzerplatten unter den Commanderanzug legen lassen. Sicher ist sicher. Er führte den kleinen Trupp in das wirrwar der Gänge. Sie lauschten nach Geräuschen und versuchten sich gleichzeitig so leise wie möglich zu bewegen. Doch die Gänge waren wie ausgestorben. Einer der Soldaten flüsterte etwas, doch Frey konnte nicht verstehen was es war, denn er hatte etwas gehört. Mit einer Handbewegung sorgte er für Ruhe und deutete anschließend nach vorn. Hinter der nächsten Biegung war eindeutig ein Geräusch. Frey schlich sich an der Wand entlang, gab ein weiteres Handzeichen, atmete noch ein letztes mal tief durch und sprang mit den Sturmtruppen im Rücken hervor.
"Halt, nicht schießen, bitte nicht, ich hab doch gar nichts gemacht!" rief eine verängstigte Stimme. Vor ihnen stand ein kleiner Mann, der einen Hydrospanner in der Hand hielt. Es war nur einer der Mechaniker. Frey überprüfte seinen Ausweis und seinen ID-Code und schickte ihn zur Brücke.

Irgenwo im Nirgenwo/ STRIKE "Starcraft/ Gänge/ Frey, Shion, Suchtrupp
 
[~ Carida ~ Hangar ~ Black Saber ~ Lüsoka, Reav ~]


Lüsoka war gerade in der Meditation als er die Aura seines Meisters spürte und wußte das es für sie weiter gehen würde. Es paste ihm nicht da er sich gerade vertraut gemacht hatte die Meditation für seine Ziele einzusetzten und jedes mal seine Innere Stimme mit noch mehr Bösen Energie zu speißen. Er wurde bei jedem Besuch ein Stück stärker, was ihn wunderte, jedoch nicht störte. Er kehrte nun also wieder mit seiner Seele zurück in denn unbeweglichen Körper und öfnete langsam die Augenlieder, die ihm die Sicht auf das was sich um ihn herum befand versperten. Er stand langsam auf und zog sich an. Es war nunmehr wie jedes mal. Sein Sandfarbenes Gewand, dann seine beiden Macheten auf dem fücken und in der mitte verlaufend auf seinem Rücken zierte das Hochgeschwindigkeitgewehr seinen Rücken. An die rechte halterung seines Gürtels, hing das geliehene Lichtschwert. Lüsoka hatte sich in der kurzen Zeit gemacht. Er hatte viel gelernt und fühlte sich stärker und stärker, jedoch durfte er niemals vergessen, das er in dem Orden immernoch ein kleines Licht war. Wenn Reav wollte, würde Lüsoka sterben ohne jegliche gegewehr.
Lüsoka ging mit schnellem Schritt ins Cokpit, wo sein Meister schonm alles für denn Abflug vorbereitete. Schon dröhnten die Motoren und bewegten den Transporter vom Boden ab und beschleunigten. Mit einem Affenzahn rauschte das gefährt Himmerlwärts und drückte die Insassen in die Sitze. Als nun die Koordinaten für denn Hyperraumsprung nach Neimodia fertig berechnet wurden, wurde es noch ein wenig schneller jedoch so angenehm das die Lüsoka und Reav ohne Probleme sich im Raumschiff bewegen konnten. Jeder nutze seine Zeit anders und Lüsoka entschied sich noch ein wenig anzueignen von denn Fähigkeiten und blätterte in seinem Com nach und laß. Was Reav machte, wußte er nicht.
Es verging Stunde um Stunde als es Piepte, das war ein Zeichen für das erreichen des Zieles und das Ende des Hyperraumsprungs. Lüsoka war nun gespannt welche Abenteuer und Lehrstunden auf ihn warteten.


[~ Hyperraum ~ vor Neimodia ~ Black Saber ~ Lüsoka, Reav ~]

[OP: Sorry nochmal das ich solang nix mehr von mir hören lassen hab ;-) ]
 
- [Nahe des Ord Biniir Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - Lt.Cmdr. Greengras mit Captain Korus, Commander Vastell [Holo], Captain Reil [NPC], Lt. Reyna, ?? Thompson [Holo, NPC] und Crew

Captain Reil begann mit dem Bericht über die Kampfflieger der ?Legend of the Repubilc?, bevor Lt. Reyna fortsetzte und die restlichen Details brachte. Soweit war alles bereit. Greengras war es der Antwortete, während Captain Korus nur nickte.

?Sehr gut, Captain!?

?Commander Vastell wie sieht es bei ihnen aus??


Captain Korus hatte wieder das Wort ergriffen.

- [Nahe des Ord Biniir Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - Lt.Cmdr. Greengras mit Captain Korus, Commander Vastell [Holo], Captain Reil [NPC], Lt. Reyna, ?? Thompson [Holo, NPC] und Crew
 
Hyperraum - Tulons Hope - auf dem Weg nach Bastion - mit Nathen und Taneth (NPC)

Er war erschöpft gewesen Nathen war einfach eingeschlafen. Im Traum kam ihn immerwieder die Bilder wie Radan gegen Szabo kämpfte, das hatte Nathen nicht kommen sehen. Er hätte es kommen sehen müssen, als er mit Szabo verhandelt hatte. er hoffte es kam nicht sobald heraus. Nathen öffnete die Augen. Er wusste das Radan bald Tod sein würde oder Gefangengenommen auf eine Art die seltsam war. Szabo hatte ihm den Thron versprochen und das Ende der kriege, jeder hätte an seiner Stelle genauso gehandelt. Er musste Radan Opfern. Der junge Prinz baute eine Mauer um seine Gedanken so gut wie Radan es ihm beigebracht hatte, Der junge Eridorianer sah zu Camie.

"Ihr seid Wach das freut mich. Ich glaube wir werden Bastion bald erreichen. Schickes Gewand gefällt mir"

Camie anzusehen ließ Nathen wieder die Röte ins Gesicht schießen. Sie war eine gestandene Frau. Nathen erhob sich und sein Blick ruhte auf ihren Gesicht.

"Erzählt mir von Radans Königin dieser Alisah"

Erklärte Nathen er musste wissen was ihm erwartete. Szabo würde bald den Frieden ausrufen wenn er sich an die Regeln ihres Vertrages hielt. An Nathen lag es nun nur, den Sith radan für Tod zu erklären und jegliche Rettungemission zu verhindern. Keine schwere Aufgaben. So wie Nathen wusste mochten nicht alle Sith den Ex-Jedi. Vermutlich gab es im ganzen Orden zwei Personen die Radan retten würde. Eine stand vor ihm. Nach Nathens Einschätzung war sie nicht in der Lage Radan jetzt zu retten. Doch diese Alisah konnte ein Problem darstellen. Nathen wusste das er Vorkehrungen treffen musste. Vor allem war er sich nicht sicher ob Camie nicht seine Mauer durchbrechen konnte. Er hoffte das sie nicht dahinter kam wer Radan dieses Schicksal beschert hatte. Wichtig war nun kein Aufsehen zu erregen.

"Hat Radan einen Sohn mit ihr und was wird sie tun wenn sie von all dem erfährt?"

Fragte Nathen ruhig und musste feststellen das Camie selbst in ihren Zustand schön aussah und Nathen wusste das wenn er sie auf seine Seite ziehen konnte, es einfacher werden. Nathen blickte zur Wand und lösste das Schwert und lehnte das Heft gegen die Wand und beobachtete Camie wieder. Das Lichtschwert behielt er jedoch lieber an seinen Körper. Die frage war was wurde nun aus ihm. Den er war kein Sith und auch kein Jedi, sondern momentan nur ein Anhängsel. Vielleicht ein offizieller Botschafter Eriadors.

"Und vor allem wie steht es mit dem Imperium und Eriador haben wir eine Vergeltung zu erwarten?"

Nathen wusste das es viele Fragen waren doch er musste es nunmal wissen. Zumal er jetzt bald König von Eriador war. Wie sie radan wohl umbringen wollten? Eriador wäre unter Radans Führung gefallen. Er hatte diesen Krieg verschuldet und Nathen hatte ihn beendet. So einfach war das. Er hoffte Camie das nur ebenso sah.

Hyperraum - Tulons Hope - auf dem Weg nach Bastion - mit Nathen und Taneth (NPC)
 
Hyperraum - Tulons Hope - auf dem Weg nach Bastion - mit Nathen und Taneth

Camie legte den Kamm bei Seite und dreht sich zu Nathen um ihre grünen Augen stachen deutlich unter dem roten Haar hervor, welches ihr noch immer hälftig ins Gesicht fiel. Sie zwang sich zu einem kurzen Lächeln und Schritt ums Bett herum, ließ sich dann auf der Bettkante Nathen gegenüber.

?Je eher wir Bastion erreichen desto besser.?

Die Hand der jungen Frau legte sich nun auf ihren Bauch, sie hatte dass Gefühl dass er bald platzen würde. Jedoch zogen sich ihre bauen kurz zusammen als Nathen Alisah ansprach.

?Es gibt nicht viel zu erzählen, sie ist sehr schlau und lässt sich nicht leicht täuschen. Dazu ist sie relativ gerecht und wenig jünger als ich. Viele halten sie für naiv und kindisch.?

Sie legte den Kopf schief und betrachtete Nathen einen Moment forschend, es war nicht zu übersehen dass sich kurz ihre Kieferknochen hervor schoben.

?Sie wird Radan genau so wenig auf geben wie ich. Und wage es ihre oder meine Entschlossenheit zu unterschätzen. Denn tot ist dein Bruder sicherlich noch nicht, dafür ist unsere Verbindung zu stark.?

Camie sagte mit Absicht nichts, was einen eventuellen Sohn von Radan und Alisah betraf. Camie hoffte , dass ihre Nichte so schlau war nicht mit dem erstbesten, der ihr ein Königreich versprach ins Bett zu kriechen. Sie schnaubte über Nathens naive Frage was das Imperium betraf und ob es eingreifen wird. Ihre Stimme wurde sofort zu Eis und sie stand abrubbt auf und drehte Nathen den Rücken zu während sie zum Sichtfenster schritt.

?Das Imperium hat andere Probleme als einen hinterweltler Planeten wie Eriador. Du solltest dir nicht zu sehr Hoffnung machen bezüglich eurer Situation. Szabo ist kein Gegner für uns nur weil ich eine Vertretung des Imperiums bin hat es nichts zu bedeuten.?

Nein das Imperium interessierte sich nicht für einen so unbedeutenden Planeten, viel mehr war es derzeit damit selbst beschäftigt sich zu zerfetzen. Warum war Phollow nicht mit zurück gekehrt das war der größte Fehler den er sich je erlaubt hatte. Camie legte die Schläfe an das kühle Metall der Fensterumrahmung, als sie an den Vater ihre Kindes dachte. Wenn er nur wüsste was los war... Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen und sie shcloß die Augen und verfiel in schweigen.


Hyperraum - Tulons Hope - auf dem Weg nach Bastion - mit Nathen und Taneth
 
[Bastion – Sith Orden – Haupthangar –Tasela, Alisah]​

So Alisah konnte also Kontern. Das würde noch ein sehr interessante Mission werden, dachte sich die junge Dame nur. Doch von dem Ganzen Training und der Mission hatte sie ganz vergessen, dass sie erst Geburtstag hatte, was man schon Geburtstag nennen konnte in diesem Universum. Eines wusste sie dennoch auf jeden fall. Sie wurde Sechzehn Standartjahre alt. Ein lächeln lag auf Taselas Gesicht. Wie sehr sie dieses Gefühl um ein Jahr älter zu werden. Doch schon ging alles wieder verloren, als eine weitere Person zu der noch kleinen Gruppe zustößt. Es musste wohl ein Sith sein, was auch sonst, doch Tasela hatte ihn im Auge. Der Mann stellte sich als Lord Morden. Tasela nickte kurz, nannte aber ihren Namen noch nicht. Sie wollte erst wissen, was die Schülerin von Allegious so zu sagen hatte, doch schon musste sich Tasela wieder fast das kichern verkneifen, als Alisah mit einem Gesicht, dass selbst Tasela nicht deuten konnte zu ihr schaute und Tasela nur grinsend da stand.

Was für ein Mädchen. Sie scheint zwar reifer als ich zu sein, doch denkt sie wirklich sie kann mich in diesem Gespräch aussperren. Sie sollte lieber an das Wohl ihres Imperators denken, anstatt hier kleine Rivalen fest zu legen. Doch ich bin schon richtig gespannt, wie diese Mission enden wird.

Doch schon hatte Alisah zu ende gesprochen, bewegte sich Tasela vor Alisah und Morden und verbeugte sich tief.

Wenn ich bitten darf mich auch noch vor zu stellen. Mein Name ist Tasela Valar. Schülerin von Sha Sumi. Es ist mir ebenfalls eine Ehre euch kennen lernen zu dürfen.

Tasela setzte sich wieder auf und ging mit einem Arroganten und spottigen lächeln an Alisah vorbei. Und dann kam auch schon Taselas Meister. Sha. Ihr Meister ging an ihr vorbei und nickte ihr zufrieden zu. Tasela nickte leicht zurück und setzte ihre Kapuze ihrer Robe über. Schon war ihr Meister da, war es auch Ruhig. Sofort knöpfte sich Sha, Alisah vor. Sie hatte in der Tat eine sehr große last auf ihrem Rücken. Alisah verkörperte ihren Meister. Wenn sie einen Fehler machte, musste es ja sofort zu Allegious zurückgehen und Tasela wollte überhaupt nicht wissen, was das für ein Ramba Zamba geben würde, wenn Allegious mit bekommen würde, dass Alisah nicht richtig gehandelt hat oder des weitern. Bei Tasela hingegen war das ganz anders. Sie würde sofort einen Blitz oder einen Stoß ab bekomme und die Sache war gegessen. Sie bekam bei ihren Fehlern selbst das noch, was sie anstrebte. Leid und Schmerz zu spüren. Ironie des Schicksals, schoss Tasela gerade durch den Kopf, doch schon ging die Reise auch los. Als alle an Bord waren, bekamen sie alle ein Datapet von einem ihr unbekannten Mann, wo mehrere Informationen über diese Mission gespeichert waren. Selbst Tasela bekam eins. Ein wenig gewundert schaute sie sich um. Sie dachte, dass nur die Rang höheren eins bekamen. Doch schon lass Tasela genausten das Datapet durch und versuchte die Wichtigen Informationen in ihrem Hirn zu speichern.

So, so. Die lieben Verräter haben also so gut wie keine Armee mehr. Ach Meister Exilis. Warum wart ihr damals nur so komisch und warum haben eure Lehren immer weiter an Priorität abgenommen? Ich werde immer noch euren Traum zu ende bringen, doch in einer Gespaltenen Persönlichkeit.

Tasela schloss ihre Augen und Tausende Bilder aus ihrer Vergangenheit, Gegenwart und der möglichen Zukunft schossen ihr vor die Augen. Taselas Hand, ging in Richtung ihres Com-Link. Und schon hatte Tasela die Naricht ihrer Mutter vor den Augen. Zorn erfüllte ihr Herz. Rache machte sich in ihrem Verstandbreit und Zerstörerische Wut benebelte sie. Doch schon kam sie wieder zur Realität zurück und bemerkte, dass sie in eine Raumschiff war und aufpassen musste, was sie fühlte. Sha schaute ihre Adeptin schon mit einem Blick an, die Tasela ein wenig zittern ließ. Sofort schaute Tasela auf das Datapet und las die Naricht die darauf gespeichert wurde erneut.

[Hyperraum – Von Bastion nach Cato Neimoidia – Alisah, Sha, Morden, Andere NPC, Tasela]​
 
Hyperraum~Von Bastion nach Cato Neimoidia~Morden + Alisah, Sha, anderer NPC & Tasela

Der Zwist beider Schülerinnen war trotz keiner direkten Konfrontation nur allzu deutlich. Ein Schmunzeln legte sich auf das Gesicht des eitlen Warrior. Wie die Jünger zuvor in den Gängen…der ewige Kampf um Ruhm und Anerkennung. Er lauschte ihren Worten mit geduldiger Haltung und senkte, nachdem Alisah Reven, wie sie sich vorgestellt hatte, fertig war sein Haupt um anzudeuten das er verstanden hatte. Ihm war der Blick des Mädchens in Richtung der Kahlköpfigen keineswegs entgangen, geschweigeden die Ausgrenzung, beziehungsweise nicht Beachtung ihrer gleichrangigen Kollegin. Morden würde sich in ihre Machenschaften nicht einmischen. Es war die Kongruenz, die zu der unbestreitbaren Qualität der Sith Krieger beitrug…und um ehrlich zu sein interessierten ihn ihre Streitereien auch nicht sonderlich.

Nein, momentan befindet sich kein Adept in meiner Obhut. In Zeiten wie diesen gestaltet sich die Suche nach einem würdigen Schüler recht schwer, wie ihr euch sicherlich denken könnt.

Er lächelte sie freundlich an ehe sein Blick auf die andere Adeptin schweifte. Scheinbar hatte sie sich dazu entschlossen ihren Namen selbst zu nennen, nachdem sie vergebens auf die Erwähnung durch die junge Reven gewartet hatte. Tasela Valar. Morden wartete bis sie ihre Verbeugung beendet hatte und schenkte ihr dann noch einmal ein höfliches Nicken.
Nun betrat ein weiteres Mitglied der Gruppe den Raum. Sha Sumi, ein Krieger wie er im Buche stand und unübersehbar der Mentor, der Glatzköpfigen. Amüsant wie sich die Adepten nach den Prinzipien ihrer Lehrmeister gestalteten. Lord Sumi, ein Sith der seine Feinde sicherlich mit unglaublicher Härte und Brutalität in die Knie zwang hätte der Vater Tasela’s sein können. Schon jetzt, in dieser frühen Stufe ihrer Sith Laufbahn, lag die Vermutung nicht fern das sie sich eines Tages zu einer ebenso grausamen Kampfmaschine entwickeln würde, wie er es war. Und auch Alisah spiegelte Teile ihres Meisters wider, sofern Morden dies beurteilen konnte. Trotzig, autoritär, soweit dies ihr kindliches Aussehen und ihr niederer Rang zuließ und mit Sicherheit alles andere als dumm. Die Macht der Beeinflussung war immer wieder verblüffend.


Morden erwiderte die Verbeugung des anderen Warriors, begrüßte die restlichen Teilnehmer, die nach und nach den Hangar betraten in ähnlicher Weise und betrat schließlich das Raumschiff. Allen Sith wurde ein Datenpad zugeteilt auf der die Missionsinstruktionen aufgelistet waren. Belustigt informierte sich der elegante Warrior über die Niederlagen der Verräter. Ein solcher Ausgang dieses…minderwertigen Aufstandes, war nur eine Frage der Zeit gewesen. An der Spitze der Ursupatoren mussten ziemlich beschränkte Wesen sitzen um das nicht voraus gesehen zu haben. Mit einem Seufzer legte Morden das Datenpad zur Seite. Sonderlich Anspruchsvoll schien der Auftrag nicht zu sein, doch wenn es der Wille der Ordensleitung war, so würde er ihn mit all seiner Konzentration und Stärke ausführen. Ob seine Gefährten ebenso viel taugten wie er selbst, würde er erst im Laufe der Mission beurteilen können.

Hyperraum~Von Bastion nach Cato Neimoidia~Morden + Alisah, Sha, anderer NPC & Tasela
 
Zuletzt bearbeitet:
[Hyperraum nach Belkadan ~ Creeping Death ~ Brücke] – Captain Dalmascae – Everet & Crew

Absolute Stille herrschte auf der Brücke, als sich die letzten 10 Sekunden im Hyperraum abspielten. Nicht das irgendjemand sonderlich nervös wirkte. Es war das übliche Maß an Entschlossenheit und Eifer in den teilweise noch jungen Gesichter zu lesen. Vor allem Hakagi schien entschlossener denn je. Vermutlich durch ihren Fauxpas bevor sie aufgebrochen waren. Bis jetzt hatte sich die befehlende Hand von Jean als ein durchaus gut gewähltes Mittel der Kontrolle bewährt. Niemand schien den Querschläger mimen zu wollen. Keiner hatte sich anderweitig gegen sie oder ihre Methoden ausgesprochen. Zumindest waren ihr keinerlei dieser Dinge zu Ohren gekommen und das war doch ein Anfang. Amüsiert schaltete sie jenen Gedankengang ab. Sie hatten ihre Pflicht zu tun und wenn man sie nicht mochte, war das eine Tatsache, die sich nicht auf den Beruf auswirken durfte. Sie würde sich auch nicht dazu verleiten lassen, einen Offizier, der seine Arbeit den Anforderungen gemäß erledigte, wegen persönlicher Antipathie zu schikanieren. Bei ineffizienten Arbeitsweisen wäre das natürlich eine gänzlich andere Angelegenheit. Als stünde sich die Kommandantin ihr selbst im Disput gegenüber wischte sie auf geistiger Ebene mit der Hand einmal kurz zur Seite. Sie war im Dienst, auf dem Weg, wenige Sekunden nur, vor einer wichtigen, sehr wichtigen Mission und sich Gedanken über die Konstellation Crew und Kommandantin der Creeping Death konnte sie sich dann anschließend Gedanken machen, wenn sie analysiert hatte, wie das Gefecht abgelaufen war und sich ihre Crew verhalten hatte. Sofern sie dafür genügend zeit würde aufbringen können.

3. 2. 1. 0. Für einen halben Liedschlag passierte nichts und dann verschwand das blaue Wabern, wurde zu zahlreichen weißen Linien die sich immer weiter von einander abgrenzten und zu winzigen Punkten zusammen wuchsen. Die beiden Dreadnaughts, der Interdictor, als auch der Vindicator und die Nebulon Fregatten waren, sowie sie in den Hyperraum gesprungen waren, wieder ausgetreten. Es genügte ein kurzer Blick über die Brücke und schon begann die Aufklärungsarbeit, während Jade sich nun langsam erhob. Der 5. Planet des Systems war direkt neben ihnen. Während Steuerbord nur die gähnende schwarze Leere herrschte, füllte der Planetoid auf der anderen Seite einen Teil der Sichtfenster aus. Sie waren also fast am gesetzten Punkt angekommen. Minimaler Rundungsfehler. Millionen von Kilometern vor ihnen war winzig klein der Asteroidengürtel zu erkennen. „Beginnen wir mit dem Katz und Maus Spiel.“ Sprach sie zu sich selbst und wand sich dann an Ensign Hakagi, die eine Verbindung zu den restlichen Schiffen herstellte. Kalt, aber unverkennbar herrisch erklang ihre Stimme für die anderen Kommandanten.


„Bis auf die Nebulon Fregatten und den Immobilizer klinken alle Schiffe 2 Scout Einheiten aus. Die jeweiligen bestimmten Kurse werden ihnen soeben übermittelt. Für die restlichen Schiffe gilt oberste Alarmstufe und Jägerstartverbot. Erst wenn es zu Feindkontakt kommt wird dies aufgehoben.“

Mit knapper Handbewegung signalisierte sie die Verbindung zu beenden. Ihr eiskalter Blick fixierte das Hologramm des Systems und wartete den nächsten Tiefenscan ab. Bis jetzt hatten sie noch keine Einheiten der Anarchisten entdeckt. Und von den vorausgeschickten Jägern gab es ebenfalls keine Feindkontaktmeldung. Die Arme verschränkt und abwartend blickte sie auf der Brücke langsam umher. Die Flotte hatte unlängst Kurs in Richtung des Asteroidengürtels genommen. Wenn ihr Plan aufging, würde eine sehr, sehr hinterhältige Falle für die Forces of Hope zuschnappen…

[Belkadan System ~ In Nähe des 5. Planeten ~ Creeping Death ~ Brücke] – Captain Dalmascae – Everett & Crew

DREAD Creeping Death [Schilde 100%]
DREAD Bloodshed [Schilde 100%]
NEB Crusader [Schilde 100%]
NEB #2 [Schilde 100%]
VIN Torture [Schilde 100%]
INT Musashi [Schilde 100%]

Weiter im Belkadanthread
 
-Hyperraum, Frachter mit Joras, Wyn und der ganzen Familie-


Kaum befanden sie sich im Frachter, spürte man schon einen Ruck. Es ging recht schnell in den Hyperraum. Sie hatten gerade mal ihre Kabinen erreicht, nachdem sich alle an Board einbefunden hatte.

Sie selbst hatte den blinden jungen Mann an der Hand, vor ihr befanden sich Wyn und ihre Schwester. Man merkte ihr stark an das sie Fragen stellen wollte, auch wenn sie die Schüchterne vorgab. Wyn stellte sie gleich bloss aber dies war nicht nötig, denn die recht junge Rätin spürte dies schon lange. Ein Schmunzeln konnte sie dabei nicht verbergen.


"Danke...ich denke Joras wird die Pause eine willkommene Ablenkung sein."

Dabei half Dhemya ihn in seine Kabine, wo sie ihn zum Bett führte. Dort wartete sie, bis er auf dem Bett Platz genommen hatte.

"Ruh Dich aus. Wenn es etwas gibt, dann ruf mich. Bin gleich nebenan."

Nachdem sie sich vergewissert hatte das er sicher auf dem Bett saß, verließ sie die Kabine wieder.

"Für ihn ist das alles sehr viel. Es war ein recht plötzlicher Aufbruch."

Das stimmte allerdings, denn sie wollte so schnell wie möglich weg. Vor allem um einen klaren Kopf zu bekommen. Bis jetzt hatte sie über Wes nicht weiter nachgedacht, wollte auch nicht, denn sonst würde sie wahrscheinlich wieder kehrt machen aber diesmal musste sie Konsequenz sein.

"Es recht turbolentes Leben hier auf den Frachter. Sogar mit Wachen aber das versteh ich. Wir befinden uns ja im imperialen Raum. Gerade mal um Naboo ist es ruhig. Ich hoffe, die Zeiten werden sich bald ändern..."

Nachdenklich sah sie durch die beiden Schwestern hindurch. Sie musste dabei an ihre Vision denken. Etwas passte da nicht rein, deswegen musste sie nach Corellia.


-Hyperraum, Frachter mit Joras, Wyn und der ganzen Familie-
 
[OP: Ich hoffe das ist so in Ordnung. Da ich von Visas erfahren habe, dass wir sie wohl auf Corellia treffen sollen, wollte ich das Ganze jetzt mal ein wenig beschleunigen, damit sie nicht ewig warten muss.]

- Hyperraum nach Corellia, Starflare; Dhemya, Wynssa, Siri (NPC)

Wyn lächelte schief, als Dhemya meinte, das Leben an Bord des Frachters sei turbulent.

"Für das Chaos ist in erster Linie Siri verantwortlich."

Sie wich dem spielerischen Schlag ihrer Schwester aus und sprach dann weiter.

"Ihr scheint keine Freundin des Imperiums zu sein, eher das Gegenteil. Nun, da seid ihr offensichtlich unter Gleichgesinnten gelandet. Unsere anderen Passagiere sind jedoch keine Wachen. Aber sie haben eine militärische Ausbildung genossen und ihr..."

Wyns Augen wurden schmal und auf ihrem Gesicht erschien eine Spur von Misstrauen und Neugier.

"Ihr habt das erkannt. Das heißt, dass ihr wohl auch eine militärische Ausbildung in irgendeiner Form hinter euch habt. Entweder bei der Republik oder...
beim Imperium."


Ihre Hand fand Halt auf Siris Schulter und schob das kleinere Mädchen weiter nach hinten, weg von dieser potentiellen Gefahr, so klein die Wahrscheinlichkeit auch sein mochte. Irgendwie fühlte sie sich schuldig, weil sie dieser Frau so schnell Vertrauen geschenkt hatte, ohne sie wirklich zu kennen. Im Grunde wusste sie nicht viel mehr als ihren Namen und einen Grund für die Reise nach Corellia. Und beides konnte auch erfunden sein, ohne dass sie es je überprüfen könnten.

"Wenn ihr für die Republik arbeitet, dann sollte es keine Probleme geben.
Wenn ihr aber für die Imperialen arbeitet, dann werden unsere Freunde das herausbekommen. Und dann habt ihr ein gewaltiges Problem.
Also wer seid ihr wirklich?"


Doch bevor Dhemya auch nur die Chance gehabt hätte zu einer Antwort anzusetzen trat eben jener Soldat zu ihnen, den sie wiedererkannt hatte. Er musste ihnen offensichtlich gefolgt sein und hielt einen Datenblock in der Hand.

"Ich denke, das kann ich klären, zumindest ansatzweise."

Er wandte sich an Dhemya und warf noch einmal einen Blick auf den Datenblock.

"Ma'am, ich hätte erwartet, dass sie nicht ihren echten Namen benutzen. Ich meine, sie sind im Grunde nicht als das zu erkennen, was sie sind. Nur ihren Namen sollten sie wirklich nicht benutzen. Beim Imperium werden zumindest einige in Geheimdienst-Kreisen ihren Namen auf irgendeiner Liste mit möglichen Kandidaten haben."

"Kandidaten wofür?"

"Ob ihr es mir glauben wollt oder nicht, aber die Aufklärung täuscht sich zumindest bei unseren eigenen Leuten selten. Von daher haben wir hier wohl eine waschechte Jedi vor uns.
Lieutenant Page, Spezialeinheiten der Neuen Republik. Es freut mich, sie kennenzulernen.
Und bevor sie sich fragen, woher wir wissen, wer sie sind, wir haben von oben eine Liste mit diversen Jedi, die als wichtig angesehen werden, bekommen. Name, Beschreibung und das war es. Ob die bei der Aufklärung nicht mehr rausrücken wollen oder einfach nicht mehr wissen...
Naja, es reicht, um die Leute auf der Liste zu erkennen, wenn wir einem von ihnen über dem Weg laufen."

Während Wyn's Gedanken rasten, schließlich stand da angeblich eine Jedi vor ihr, schien Siri von etwas völlig anderem eingenommen zu werden.

"Aber du hast doch beim letzten Mal gesagt, dass du... dass du Techniker wärst."

- Hyperraum nach Corellia, Starflare; Dhemya, Wynssa, Siri (NPC), Lieutenant Page (NPC)
 
[op]jep...man erwartet uns sehnlichst auf Corellia ;) [op]

-Hyperraum nach Corellia, Frachter, irgendwo mit Wyn, Joras und Familie-


Bei Geschwistern konnte man die Schuld immer auf jemanden Anderen schieben, wie auch in diesen Falle auch. Dies brachte die recht junge Rätin wieder zum Schmunzeln. Eigentlich lag auf ihrer Miene die ganze Zeit ein süffisantes Schmunzeln. Es gefiel ihr hier sehr, vor allem die Lockerheit.

"Freundin des Imperiums bin ich nicht und die Wachen...naja."

Diese ungewollte Lockerheit hatte einen Riss in ihrer Fassade gemacht. Weil eigentlich sollte diese Wachen nicht erkenntlich sein aber sie hatte es erkannt. Für sie ja kein Problem, denn durch Beobachtung erkannte man oft Dinge die man eigentlich nicht sehen sollte.

Vor allem tauchte selbstverständlich Misstrauen auf. Wyn stellte sich gleich schützend vor ihrer Schwester. Nun musste sie sich irgendwie verteidigen, die Macht nutzen oder sich präsentieren. Wobei ihr ja noch ein Fehler unterlaufen war, daß ihr erst später quasi zum Verhängnis wurde.

Genau in diesen Moment nämlich, denn einer der sogenannten Wachen kam auf ihnen zu und ergriff sofort das Wort. Erst da wurde ihr bewusst, sie hatte vergessen die Namen zu ändern, zumindest Ihren. Als Undercoveragentin eignete sie sich auf gar keinen Fall wie sie selbst zugeben musste.


"Tja...durch den recht schnellen Aufbruch vergisst man sogar auf eine Namensänderung und ja es stimmt, ich bin eine Jedi."

Das auch diese sogenannte Wache nicht das war, stellte sich auch heraus. Man sah förmlich die Enttäuschung bei der jungen Frau, denn sie hielt ihn für einen Techniker. In kurzer Zeit kam recht viel ans Tageslicht.

"Da es nun sowieso egal ist...Dhemya i Eraif, Rätin des Jedi Ordens und unterwegs nach Corellia um etwas nachzugehen."

Geheimnisse lagen ihr zwar schon aber diese Zeiten hatten sie hinter sich gelassen. Dhemya mochte es lieber offen, deswegen tat sie sich schon ein wenig schwer auch wenn man gerade in dieser Zeit als Jedi recht viel improvisieren musste.


-Hyperraum nach Corellia, Frachter, irgendwo mit Wyn, Joras und Familie-
 
- Hyperraum nach Corellia, Starflare; Dhemya, Wynssa, Siri (NPC), Lieutenant Page (NPC)

Lieutenant Page war nun doch ein wenig überrascht, dass Dhemya eine derart wichtige Person war und beeilte sich zu salutieren. Siri begann nun scheinbar langsam ihre Aufmerksamkeit von Page auf Dhemya zu übertragen und starrte sie mit offenem Mund an. Wyn dagegen hatte endlich eine Erklärung für etwas gefunden, was sie nun schon beschäftigte, seit sie die Jedi getroffen hatte.

"Ihr wart das also doch, oder? Diese... Berührung, die ich auf Naboo gespürt habe, als wir uns getroffen haben. Da wart ihr mit der Macht, nicht wahr?"

Page nutzte die Gelegenheit und ergriff wieder das Wort, um der Rätin sämtliche Unterstützung zuzusichern, die er ihr bieten konnte.

"Wenn ihr irgendetwas braucht, dann sagt es. Wir werden im System sein und wenn ihr ein paar Leute, Waffen oder andere Ausrüstung braucht, dann können wir sie euch sicherlich besorgen. Aber vermutlich werdet ihr gar nicht kämpfen , wenn ihr auch so seid, wie die wenigen Jedi, die wir kennen. Wenn ihr Hilfe braucht, dann werden wir sie euch geben.
Ma'am!"

Page salutierte erneut und verschwand dann wieder in Richtung des Turbolifts. Er ließ eine immer noch überraschte Wyn zurück, die mit ihrer Schwester zusammen Dhemya musterte.

- Hyperraum nach Corellia, Starflare; Dhemya, Wynssa, Siri (NPC)
 
Hyperraum nach Carida- imperiales Versorgungsschiff – Lidia im eigenen Gästequartier

Als Ärztin des Militärs getarnt – wie langweilig – befand sich Lidia jetzt auf dem Weg. Welche Routineaufgaben – abgesehen von ihrem Auftrag - mochten hier auf sie warten. Das einzig Interessante war wohl, als Spionin zu fungieren – eine für Lidia völlig neue Art der Arbeit. Herauszufinden, was Kratas vor hatte, stellte eine Herausforderung für sie dar. In militärischen Dingen gänzlich unerfahren und noch dazu beauftragt, ihm mit Hilfe ihrer weiblichen Reize ganz nahe zu kommen, versprach es, spannend zu werden.
Weibliche Reize – herje, wie lange war das nun schon her, dass sie auf ihre weiblichen Reize hatte bauen müssen. Es erforderte die Neuanschaffung eines ganzes Sortimentes an Kleidern und einiges an Aufwand für ihre Frisur. Schließlich war sie dann aber doch zufrieden gewesen und hatte sogar Spaß daran gefunden.

Jetzt befand sie sich an Bord eines imperialen Versorgungsschiffes – unterwegs zur „Intimidator“, dem Flaggschiff des Imperiums und welches so etwas wie eine Heimat des Oberfehlshabers über das Militär sein mochte. Die Reise sollte noch einige Stunden dauern können und sie vertrieb sich die Zeit unter anderem mit dem Verfassen des Abschlussberichts der zuletzt durchgeführten Operation.


Bericht Nr. 367/OP
Gegenstand: Patient Numero Uno
Ident-Nr. des behandelten Arztes: 247/5

Anwesende: Dr. Lidia diKastro, 2 Droiden der modifizierten FX-Reihe, der Patient mit der Bezeichnung Nr. 1

Durchzuführende, geplante Aktionen: medizinisch notwendiger Austausch cybertechnologischer Ersatzteile; Tätigkeiten, welche der Wiederherstellungchirurgie zugeordnet werden können und welche zur besseren Befindlichkeit des Patienten dienen sollen; Eingriffe kosmetischer und gentechnologischer Natur

Als Besonderheit sei festzuhalten, dass die Operation auf Wunsch des Patienten ohne die Wirkung und Hilfe von schmerzstillenden Betäubungsmittel geschah.

Punkt 1)
Entnahme des linken, künstlichen Lungenflügels. Einsatz eines neuen, modifizierten Ersatzteiles, welches mit einer Filterfunkion zur Erkennung von toxischen und potentiell biologischen Schadstoffen ausgestattet wurde. Im Bedarfsfall ist das Implantat in der Lage, die Sauerstoffversorgung des Patienten eigenständig zu gewährleisten. Komplikationsloser Verlauf.

Punkt 2)
Entnahme des bisherigen Pump-Apparats, welcher bisher das Herz des Patienten ersetzt hatte. Einsatz eines Spenderherzes. Modifikation: Regulierungsmöglichkeit des Herzschlags und der Pulsfrequenz durch gesonderte Verbindung zu Hirnprozessor des Patienten. Komplikationsloser Verlauf.

Punkt 3)
Einsetzen einer natürlichen Speiseröhre mit dem Ziel, dem Patienten wieder eine normale Nahrungsaufnahme zu ermöglichen. Da dauerhafte Schädigung des Mund-Rachenraumes durch eine vorhergehende Verletzung bereits eingetreten war, ist mit einer Beeinträchtigung des Geschmackssinnes zu rechnen – die sich aber im Lauf der Zeit verringern kann. Komplikationsloser Verlauf.

Punkt 4)
Überarbeitung und Modifizierung der künstlichen Gliedmaßen, sowie deren Überzug mit Synthhaut. Komplikationsloser Verlauf.

Punkt 5)
Weitreichende Veränderungen am und im Schädel des Patienten, nachstehend aufgeführt von innen nach außen:
  • Ersatz des kompletten Schädels und Schädeldecke, welches zu einem natürlicherem Aussehen verhelfen und zum Schutz des Schädelinneren dienen sollte; Überzug mit Synthhaut.
  • Modifikationen der künstlichen, durch einen Datenspeicher und Prozessor ersetzten künstlichen linken Gehirnhälfte, durch die weitreichende Verbesserungen erzielt werden konnten;
  • Verringerung der Anfälligkeit gegenüber ionisierenden und magnetisierenden Spannungsschwankungen durch Aufbringen einer speziellen, abschirmenden Legierung; dadurch Erzielen eines Schutzschildes, welches der Patient selbstständig steuern kann
  • Modifikationen und Verbesserungen des künstlichen, linken Auges
  • kosmetische Anpassung des gesunden, rechten Auges durch Einbringen eines gentechnologisch veränderten Farbstoffes
Komplikationsloser Verlauf.

Mit sämtlichen Eingriffen einher geht eine von Außen unabhängigere Energieversorgung des Patienten. Festzuhalten sei auch, dass der Patient über den Einsatz von besonderen Kräften verfügt, welche durch die Modifikation zusätzlich dazu genutzt werden können, den eigenen Körper mitsamt seinen Ersatzteilen am Leben zu erhalten. Die Speichereinheiten der FX-Droiden wurden vom Verlauf dieser Operation bereinigt.


[OP: hab jetzt aus Gründen der Verständlichkeit (und auch der Unwissenheit^^) auf den Einsatz von Fachbegriffen der Medizin verzichtet ;) und ich hoffe, ich hab nichts vergessen *sfz*]

„Austritt aus dem Hyperraum in einer halben Stunde, Ma'am.“

Einer der Kommunikationsoffiziere meldete sich über das Interkom.

„Danke, Lieutenant Hayes.“

Perfektes Timing konnte man das wohl nennen. Der Bericht war fertig und Lidia schickte ihn an Allegious weiter. Es blieb ihr gerade noch genug Zeit, um sich mit ihrer neuen Rolle vertraut zu machen.....

Hyperraum nach Carida- imperiales Versorgungsschiff – Lidia im eigenen Gästequartier

[weiter geht's später auf Carida]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hyperraum - von Bastion nach Cato Neimoidia - mit Morden, Sha, Tasela und NPC von Aun von Bacu

Alisah hatte es sich verkniffen zu grinsen, als Tasela sich dann Lord Morden selbst vorstellen musste. Na ja, und dem Lord gegenüber war Tasela dann auch etwas zurückhaltender als vorhin gerade gegen Alisah! Spannend würde es wohl werden, wie sie sich verhielt, wenn sie dann mal wieder unter sich waren.
Schade fand Alisah nur, das Morden erklärte, er habe keinen Schüler. So ein Mist, dabei hatte Alisah doch so sehr darauf gehofft.
Dazu ihr Bedauern darüber, das er ohne Schüler war, zum Ausdruck zu bringen, kam Alisah jedoch nicht, denn nun kam auch Lord Sha Sumi und Alisah begrüßte auch ihn, ebenso wie die nun auch eintreffenden, teilnehmenden Sith, mit der entsprechenden Ehrerbietung. Grausam sah der aus, ein alter Haudegen! Dachte Alisah noch über Tasela?s Meister, dann war sie vollauf damit beschäftigt, die ihr übertragene Aufgabe, so gut wie nur irgend möglich zu erledigen!
Für den Anfang fing es dann ja gut an. Es lief, wie es laufen sollte. Sie waren schnell in dem Transporter, der auch gleich startete. Und auch die Verteilung der Informationen ging nahezu reibungslos von statten. Bis jetzt war ihr noch keiner der ehrenwerten Warrior in die Parade gefahren und hatte ihre Arrangements außer Kraft gesetzt. So wagte sich Alisah dann sogar an die Verteilung der für die Reise zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. Je nachdem ob ein Warrior eben mit oder ohne Schüler war, suchte Alisah das Quartier aus. Bei Lord Sumi und Tasela wählte Alisah z.B. Ein Quartier mit einem Vorzimmer. Na ja, wohl eher ein Vorzimmerchen, in dem ein Notbett ausgeklappt werden konnte. Aber auf jeden Fall war das noch mehr, als die Schrank ähnliche Abstellkammer mit der Hängematte, die für Alisah übrig blieb, nachdem sie den hohen Sith die guten Quartiere zugeteilt hatte. Allerdings würde sie das Tasela ganz sicher nicht auf die Nase binden, und so grinste Alisah verstohlen, aber für die andere Adeptin sicher sichtbar, zu Tasela als sie die Verteilung bekannt machte. Sollte die doch ruhig denken, das Alisah ein eigenes, tolles Quartier für sich ganz alleine hatte.
Aber auch diesen kleinen Sieg richtig aus zu kosten blieb Alisah nicht genug Zeit.
Es gab noch einige Kommentare zu den Informationen, die allen zur Verfügung gestellt worden waren. Dann verschwanden die Sith in ihren Quartieren bis Alisah dann allein im Zentralraum war. Leise lies sie Luft zwischen ihren Lippen entweichen. Die Hürde hatte sie schon mal geschafft. Dann ging sie selbst in ihr? na ja, Quartier war sehr übertrieben.


Hyperraum - von Bastion nach Cato Neimoidia - mit Morden, Sha, Tasela und NPC von Aun von Bacu
 
Hyperraum - von Bastion nach Cato Neimoidia - mit Morden, Sha, Tasela und NPC von Aun von Bacu

Nur ab und an hatte Sha leise gebrummt während er die Daten durchgegangen war. Die Verräter versuchten also Truppen zu rekrutieren! Verdammte?! Nun ja, das denen dies nicht gelang, dafür waren sie hier ja jetzt unterwegs. Und nun würde er erst einmal das Quartier aufsuchen. Er hatte bis Zuletzt mit Tasela trainiert. Nicht das er davon völlig erschöpft war, aber etwas Ruhe konnte nicht schaden, bevor er die Reisezeit noch einmal nutzen wollte um einige wenige Dinge mit Tasela zu üben und zu festigen.
So erhob Sha sich nun, nickte in die Runde gab Tasela einen kurzen Wink ihm zu folgen und verschwand dann Richtung Quartier.
?
Sha stieg aus der Dusche, schüttelte das restliche Wasser aus seinem recht struppigen Bart, trocknete sich ab und legte frische Kleidung an bevor er aus der Nasszelle trat. Tasela wusste er vor seinem Raum in dem Bereich der ihrer Ruhe zugedacht war. Sie hatte sich bei den Lektionen, die er hier auf dem Schiff mit ihr durchgegangen war gut gehalten und so gönnte er ihr die kurze Pause, die sie im Moment hatte. Erst recht nachdem er nun gerade eine Durchsage erhielt, das die Reise nach Cato Neimoidia in ca. einer Stunde beendet sein würde. Bei dieser Nachricht legte sich kurz ein zufriedenes Grinsen auf seine Lippen, bevor weder der altbekannte, grimmige Ausdruck seinen Platz fand. Bald! Ja bald würden sie die Chance haben die Verräter doppelt zu strafen. Einerseits dadurch, das sie es vereiteln würden, das jene die gesuchten Truppen bekamen und Andererseits sie direkt, körperlich strafen. Voller Vorfreude leckte sich Sha über die Lippen bevor er sich daran machte seine Waffen noch einmal genauestens zu überprüfen.


Hyperraum - von Bastion nach Cato Neimoidia - mit Morden, Sha, Tasela und NPC von Aun von Bacu
 
-Hyperraum nach Corellia, Frachter, irgendwo mit Wyn + Schwester und Wache-


"Ja...ich war das."

Erklärte die Rätin der jungen Frau. Also hatte Wyn etwas gespürt. Nun konnte sie sich ganz sicher sein, daß es sich hier um eine Machtbegabte handelt, ohne die Macht zu nutzen. Natürlich gab es andere Methoden dies festzustellen aber wenn sie schon behauptete sie hätte etwas gespürt, dann reichte dies aus.

"Danke aber ich bin froh, wenn wir nach Corellia kommen. Dort wird ja hoffentlich kein Chaos entstehen."

Da er vor ihr salutierte, nickte sie freundlich das Haupt, dann verschwand er auch schon. Also hatte die NR wieder überall ihre Finger im Spiel. Anscheinend würde es doch Hoffnung geben, bald zurückzuschlagen.

"Nächstes Mal muss ich meinen Namen ändern aber auf der anderen Seite....so muss ich mich nicht mehr verstecken."

Dhemya lächelte zufrieden vor sich hin. Sie hoffte nur, sie hatte die beiden Mädchen, vor allem Wyn nicht zu sehr abgeschreckt.


-Hyperraum nach Corellia, Frachter, irgendwo mit Wyn + Schwester und Wache-
 
- Hyperraum nach Corellia, Starflare; Dhemya, Wynssa, Siri (NPC)

Also war sie es wirklich gewesen und keine Einbildung. Würde sie jetzt endlich die Möglichkeit bekommen, den Umgang mit der Macht zu erlernen? Und wenn ja, wie würde das sein? Nun, die einzige Möglichkeit wäre wohl Dhemya zu fragen. Diese schien insgesamt mit der Situation recht glücklich zu sein, vermutlich verstellte sie sich nur ungern.

"Nein, verstecken müsst ihr euch wirklich nicht mehr. Page und seine Leute würden hier im Hyperraum aus der Andockluke springen, wenn sie freundlich darum bitten.
Mhm, dass ich das spüren konnte bedeutet, dass ich die Macht berühren kann, oder? Und theoretisch eine Jedi werden könnte?"


Siri wiederum interessierte sich nicht das kleinste bisschen an dem Gespräch von Wyn und Dhemya. Sie wollte lieber Antworten auf ihre eigenen Fragen haben.

"Dhemya, was macht man denn als Jedi so? Ist das anstrengend? Macht es Spaß?"

Wyn beugte sich zu Siri hinunter und berührte sanft mit einem Finger die Lippen ihrer jüngeren Schwester.

"Hey, jetzt nicht, in Ordnung? Später, aber ich muss darüber jetzt mit Dhemya reden."

"Jaha, dann später. Ich geh zu Page und den anderen."

Sekundenbruchteile, nachdem sich ihr Gesichtsausdruck verdüstert hatte hellte er sich auch schon wieder auf und sie verschwand, um Page und die anderen Soldaten zu suchen und dann wohl wieder stundenlang mit Fragen zu löchern. Wyn glaubte, dass sie Siri nie völlig verstehen würde. Zumindest nicht, bevor das Mädchen erwachsen war, bis dahin würde sie wohl immer viel zu sprunghaft sein, um ihre Handlungen nachvollziehen zu können.

"Sie wird wiederkommen, darauf könnt ihr euch verlassen. Und dann wird sie sich wohl nicht von mir abwimmeln lassen...

Abwartend sah sie Dhemya an. Von dem, was die Jedi jetzt sagen würde, hing vermutlich ab, wie ihr zukünftiges Leben aussehen würde. Ob sie eine Möglichkeit bekommen würde, selbst eine Jedi zu werden oder ob dies noch auf sich warten lassen und vielleicht nie kommen würde. Ein kurzes Rucken ging durch die Starflare, als sie den Hyperraum verließ und dann ihren Kurs änderte, um auf Drall zuzuhalten.

- Corellia-System in Richtung Drall, Starflare; Dhemya, Wynssa

[Weiter im Thema: Corellia; OP: Ich würde sagen, dass wir Page und seine Leute auf Drall abgesetzt haben, nehmen wir im nächsten Beitrag als gegeben.
Wäre etwas übertrieben für anderthalb Beiträge ein neues Planeten-Thema aufzumachen.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben