Iella
nicht niedlich, aber trotzdem dekorativ
Heute wurde wieder ein neuer Planet vorgestellt, der im fertigen Spiel besuchbar sein wird: Taris. Damit reiht sich neben Tatooine und Korriban der nächste KOTOR-Planet bei den SWTOR-Schauplätzen ein.
Quellen:
offizielle Seite
HoloNet
Es ist natürlich schön, weitere KOTOR-Schauplätze im Spiel erleben zu dürfen und Taris spielte in der Geschichte von KOTOR (Spiel und darüber hinaus) sicherlich keine kleine Rolle.
Trotzdem wundert es mich, wie es dort immer noch Rakghouls geben kann. Ich denke durch das Bombardement dürfte der Großteil der Bevölkerung getötet worden sein und auch unten in den Slums wird man sicher schwer überlebt haben. Somit wären "Futter" und Ziele für die weitere Ausbreitung der Seuche ziemlich gering. Nicht wenige Rakghouls dürften ebenfalls einfach getötet worden sein, die sind ja schließlich auch nicht feuerfest oder zerquetschungssicher.
Haben die Rakghouls überhaupt noch genug Ziele gehabt, die sie hätten infizieren können, so dass sie nach 300 Jahren immer noch dort verweilen und eine Gefahr darstellen? Die eigentliche Quelle der Plage (der Muur-Talisman) war doch schon lange runter vom Planeten, also dürfte der nicht für Nachschub gesorgt haben.
Klar, ohne die Viecher wäre der Planet wohl langweilig und für jeden KOTOR-Spieler bieten sie einen Wiedererkennungswert, aber wie kann es sein, dass es dort noch immer so viele gibt, dass sie eine Gefahr darstellen? Ja man erlebt Rakghouls auch noch in Vector, aber dort spielt ja auch der besagte Talisman eine Rolle.
Taris beherbergte einst eine blühende Zivilisation, die vor 300 Jahren im Jedi-Bürgerkrieg vom Sith-Lord Darth Malak ausgelöscht wurde. Als Zeichen der Hoffnung, Erlösung und des Widerstands fasste die Republik den ungewöhnlichen Plan, Taris erneut zu kolonisieren. Damit dies gelingt, müssen die Siedler mit giftigen Böden, gefährlichen Piraten und wilden Rakghulen zurechtkommen, den einzigen Überlebenden der Sith-Bombardierung. Die Anführer der Republik und der Jedi treten diesen Herausforderungen mit Bestimmtheit entgegen, doch der Imperiale Geheimdienst hat andere Pläne ...
Quellen:
offizielle Seite
HoloNet
Es ist natürlich schön, weitere KOTOR-Schauplätze im Spiel erleben zu dürfen und Taris spielte in der Geschichte von KOTOR (Spiel und darüber hinaus) sicherlich keine kleine Rolle.
Trotzdem wundert es mich, wie es dort immer noch Rakghouls geben kann. Ich denke durch das Bombardement dürfte der Großteil der Bevölkerung getötet worden sein und auch unten in den Slums wird man sicher schwer überlebt haben. Somit wären "Futter" und Ziele für die weitere Ausbreitung der Seuche ziemlich gering. Nicht wenige Rakghouls dürften ebenfalls einfach getötet worden sein, die sind ja schließlich auch nicht feuerfest oder zerquetschungssicher.
Haben die Rakghouls überhaupt noch genug Ziele gehabt, die sie hätten infizieren können, so dass sie nach 300 Jahren immer noch dort verweilen und eine Gefahr darstellen? Die eigentliche Quelle der Plage (der Muur-Talisman) war doch schon lange runter vom Planeten, also dürfte der nicht für Nachschub gesorgt haben.
Klar, ohne die Viecher wäre der Planet wohl langweilig und für jeden KOTOR-Spieler bieten sie einen Wiedererkennungswert, aber wie kann es sein, dass es dort noch immer so viele gibt, dass sie eine Gefahr darstellen? Ja man erlebt Rakghouls auch noch in Vector, aber dort spielt ja auch der besagte Talisman eine Rolle.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: