Yulee Avun

Yulee Avun




Hintergrundgeschichte:

• Geburt: Auf Naboo

• Bis zu ihrem 10. Lebensjahr: Leben auf Naboo mit Eltern und Bruder

• Bis etwa zu ihrem 15. Lebensjahr: Leben auf Naboo mit Mutter, Privatunterricht

• Ca. 15. Lebensjahr – 18. Lebensjahr: Ausbildung als Padawan unter Jedi-Meister Varn Sal

• Ca. 18. Lebensjahr: Leben bei dem Schmuggler Kavis Avun

• Ca. 19. Lebensjahr: Reisen ohne Begleitung und festes Ziel

Yulee Avun – einst Yuleena Kazmi’una – wurde vor etwa zwanzig Jahren auf dem Planeten Naboo geboren, wo sie die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte.
Ihre Eltern hatten dort sehr gute Freunde, die auch der Grund dafür waren, weshalb die Familie wenige Jahre vor Yuleenas Geburt dorthin gezogen waren.

Allgemein verlief ihre Kindheit weitgehend ereignislos, bis ihre Eltern darauf angesprochen wurden, dass sie unter Umständen machtsensitiv sein könnte.
Die Person, von der sie diese Information erhielten, war ein altes Mitglied der Jedi gewesen, das sich mittlerweile aus den öffentlichen Tätigkeiten des Ordens zurückgezogen und etwas Ruhe auf Naboo gesucht hatte. Eher durch Zufall hatte er ein kurzes Aufflackern verspürt, als Yuleena mit ihrem Bruder gespielt hatte, und hatte mit einer Bemerkung gegenüber ihren Eltern unwissentlich ihr gesamtes weiteres Leben beeinflusst.
Daraufhin setzten ihre Eltern, die größten Respekt gegenüber den Jedi verspürten, alles darauf, dass die Worte der Wahrheit entsprachen und bemühten sich, ohne wirkliche Kenntnisse über die Macht zu haben, die verborgenen Fähigkeiten ihrer Tochter zu fördern – ohne Erfolg.
Als ihr Vater einsah, dass sie selbst nichts tun konnten, um ihre Tochter in diesem Bereich zu unterstützen, und er sah, wie schwer es Yuleena fiel, den Erwartungen ihrer Eltern standzuhalten, setzte er sich dafür ein, ihre eine normale Kindheit zu ermöglichen, bis sie soweit war, um unter Umständen als Padawananwärterin aufgenommen zu werden.
Ihre Mutter hingegen, die sich so sehr in diesen Gedanken hineingesteigert hatte, dass ihre Tochter etwas Besonderes sein könnte, geriert in Rage. Letztendlich führte das Thema zu so vielen Uneinigkeiten zwischen dem Paar, dass Yuleenas Vater die Familie letztendlich mit ihrem vier Jahre älteren Bruder schweres Herzens verließ.
Mit der Umstellung kam das junge Mädchen kaum klar, bemühte sich jedoch, stets die perfekte Tochter zu sein und passte sich somit so gut wie möglich den strengen Erwartungen ihrer Mutter an. Diese hatte zwar eingesehen, dass sie die Verbindung Yuleenas zur Macht nicht stärken konnte, ließ sie nun aber in vielerlei Fächern unterrichten, um sie auf eine andere Weise vorzubereiten.
Zwar erfuhr Yuleena nie davon, doch letztendlich gab ihre Mutter all ihr Vermögen auf, um ihrer Tochter ein – außer ihrer Sicht - bestmögliches Leben zu ermöglichen.
Yuleena selbst verstand nie, weshalb ihre Eltern, insbesondere ihre Mutter, so besessen von der Idee zu sein schienen, dass aus ihrer Tochter eine Jedi werden könnte, vermutete jedoch, dass der Grund in einem äußerst großen Respekt gegenüber dem Orden lag, den ihre Mutter mit der Zeit an sie weitergab.

Kaum, dass sie alt genug war, um in den Orden aufgenommen zu werden, ließ ihre Mutter Yuleena testen und überließ sie ohne ein einziges Zögern dem Ordern der Jedi. Dieser Tag war der letzte, an dem sie jemals etwas von ihrer Familie hörte.

Bald schon erkannte einer der Jedi-Meister ihre starke, mentale Verbindung zur Macht und nahm sie als seine Schülerin an.
Zunächst wusste sie nicht, wie genau sie ihrem Meister gegenübertreten sollte, dieses Gefühl wurde aufgrund seiner strengen Lehrmethode bald schon zu einer Art von Respekt, die beinahe schon mit Angst zu vergleichen war. Doch rasch erkannte er, dass er ihre Fähigkeiten und sie allgemein falsch eingeschätzt hatte und bemühte sich, seine Lehrmethoden mehr an sie anzupassen, denn obwohl sie selbstbewusst erschien, reagierte sie stark auf Kritik und lernte vor allem durch Zuspruch.
Mit der Zeit wurde ihre Bindung immer stärker – wie es bei einem Meister und seinem Padawan der Fall sein sollte – und sie begann, ihm blind zu vertrauen.
Ihr Training machte Fortschritte, wenn auch wesentlich langsamer, als ihr Meister ursprünglich angenommen hatte und sie lernte, auf die Art und Weise der Jedi zu denken und zu handeln.
Ihre Familie vergaß sie zwar nie vollkommen, doch sie erkannte das Ziel hinter deren Handeln und den Fehler, der diesem zugrunde lag.

Drei Jahre nachdem sie zur Padawan-Schülerin geworden war, kam es zu dem Unfall, der ihr gesamtes Leben verändern sollte.
Ihr Meister und sie waren auf einen weit abgelegenen Planeten geschickt worden, um Gerüchten nachzugehen, die besagten, dass sich dort eine Gruppe von Schmugglern und Piraten niedergelassen hatte, die plante, mehrere republikanische Schiffe zu stehlen.
Wie geplant, betraten sie den Planeten unerkannt und verließen ihn ebenso wieder einige Tage später. Sie hatten abgesehen von den normalen Geschäften, die auf diesem Planeten bereits bekannt waren, keine Hinweise für besagte Gruppe gefunden und teilten somit nicht die Sorge, dass man sie entdeckt haben könnte. Dennoch hatte Yuleena bemerkt, dass ihr Meister besorgt gewirkt hatte.
Noch bevor sie die Atmosphäre des kleinen Planeten verlassen hatten, attackierte man sie. Ob die Gerüchte doch der Wahrheit entsprachen, erfuhren sie nie, denn ihr Schiff war bei dem Überraschungsangriff so stark beschädigt worden, dass eine Notlandung unausweichlich war – diese verlief jedoch nicht so gut wie erhofft.

Laut Kavis Avun hatte sie Glück gehabt, dass er ihren Absturz zufällig beobachtet hatte. Ihren Meister hatte er nicht retten können, erzählte er ihr, aber sie hatte er so schnell wie möglich in Sicherheit und zu jemandem gebracht, der ihr helfen konnte.
Wahrscheinlich wusste oder ahnte er, dass er ihr alles erzählen konnte, was er wollte, denn schnell wurde klar, dass Yuleena den Großteil ihrer Erinnerungen verloren hatte.
Neben Grundfähigkeiten wie dem Laufen, Sprechen und Schreiben sowie einigen frühen Kindheitserinnerungen und ein paar Gefühlen, die sie keinen genauen Ereignissen zuordnen konnte, war ihr nichts geblieben. Doch sie hatte noch etwas anderes verloren – ihr Augenlicht. Woran genau dies lag, fragte sie nicht und man sagte es ihr auch nicht. Höchstwahrscheinlich war der Auslöser – wie sie später annahm – ihre Kopfverletzung gewesen.

Kavis Avun stellte sich als eigenständiger Schmuggler heraus, der Yuleena – nun Yulee - schon bald für seine eigenen Zwecke nutzte. Ihre Verletzlichkeit und ihr junges Aussehen, machten seine Gegner bei Verhandlungen, zu denen er sie schickte, während er im Hintergrund verweilte, unvorsichtig. Zudem war sie eine gute Tarnung, nahmen doch nur wenige an, dass ein blindes Togruta-Mädchen, das kaum eigenständig durch das Schiff laufen konnte, an einem illegalen Waren-Transport beteiligt war.
Kavis Avun war der einzige, den sie kannte und so baute sie schnell Vertrauen zu dem Mann auf, ohne zu bemerken, dass er sie eigentlich nur ausnutzte und jeden Moment wegwerfen konnte, wenn sie ihm nicht mehr als nützlich erschien.
Dem Schmuggler war klar, dass er sich irgendwann von ihr trennen musste. Sie konnte sich immer besser orientieren und auch sonst wurde sie immer eigenständiger, was ihn zu der Schlussfolgerung kommen ließ, dass sie womöglich früher oder später ihre Erinnerungen zurückerlangen könnte und beginnen würde, Fragen zu den Ereignissen rund um den Absturz zu stellen. Zudem hatte er das Gefühl, dass ihm das Mädchen für seine Verhältnisse zu sehr ans Herz gewachsen war.
Als sich ihm die Gelegenheit bot, sich der Black Sun anzuschließen, ergriff er diese Chance sofort und ließ Yulee ohne ein Wort zurück.

Das Mädchen, welches mittlerweile eine junge Frau war, wachte auf, ohne zu wissen, was geschehen war. Ohne Möglichkeit den Planeten, auf dem er sie zurückgelassen hatte, ihn nächster Zeit zu verlassen – aufgrund von Sturmwarnungen war der Raumverkehr um den Planeten gesperrt worden – hatte sie viel Zeit, um über die Geschehnisse und ihre momentane Situation nachzudenken.
Langsam klarte sich ihre Sicht auf all das, was sie mit Kavis Avun erlebt hatte und sie erkannte, dass er nicht zurückkehren würde und, dass sie in einer Welt, über die sie kaum etwas wusste, auf sich alleine gestellt war.

In den nächsten Monaten ging sie dahin, wohin es sie hintrieb und reiste dabei allzu oft mit dem nächstbesten Schiff, das sie sich leisten konnte. Unter anderem landete sie auch auf Naboo, das ihr bekannt vorkam, jedoch keine konkreten Erinnerungen hervorrufen konnte.
Um sich ernähren zu können, nahm sie immer wieder für kurze Zeit kleinere Berufe an, meist als Aushilfe und hin und wieder ging sie auch in illegalere Gefilde, um Geld zu verdienen - über das Abhören eines Gesprächs und das Verkaufen der erlangten Informationen ging dies jedoch nie hinaus.
Mit der Zeit musste Yulee auch erkennen, dass es mehr Lebewesen in der Galaxis gab, denen man nicht vertrauen konnte, als sie anfangs angenommen hatte und so wurde sie mit der Zeit immer vorsichtiger und zurückhaltender, was die Interaktion mit anderen Lebensformen betraf.
Dies war letztendlich auch der Grund, weshalb es einige Wochen dauerte, bis sie nach Coruscant reiste, nachdem sie auf einer ihrer vielen Reisen jemanden getroffen hatte, der angedeutet hatte, dass sie machtsensitiv sei. Erst später wurde ihr klar, dass sie dieser Person nahe des Tempels auf Lianna begegnet war und es sich somit höchstwahrscheinlich um ein Mitglied des Ordens gehandelt hatte.

Eigentlich hatte sie nie geplant, dem Fremden zu vertrauen, doch als sie immer wieder in die Nähe Coruscants gelangten und ihre Wege sie, wie zufällig, gehäuft dorthin führten, sah sie, dass sie womöglich unwissentlich immer wieder versuchte, genug Mut zu finden, um tatsächlich dorthin zu reisen.
Auch auf Lianna war sie mehrere Male gewesen, hatte jedoch das Gefühl gehabt, dass sie erst wieder genug Wissen über die Galaxis - und wie diese funktionierte - erlangen musste, bis sie Kontakt zu den Jedi suchen konnte.

So entschied sie sich letztendlich doch, den Orden aufzusuchen, schien es sie doch immer wieder in dessen Nähe zu führen.



Name: Yulee Avun



Alter: 20 Jahre




Spezies: Togruta




Stärken, Schwächen und Angewohnheiten:



Yulee zeigte bereits früh eine große Stärke dafür, die Macht in ihrer Umgebung zu spüren und durch dies verspürt sie eine besondere Verbindung zu ihrer Umgebung und den Wesen, die sich in ihrer Nähe befinden.
Diese Fähigkeit verlor sie auch nach dem Unfall nicht. Viel eher hat sie sich etwas weiterentwickelt, was daran liegt, dass ihre Verbindung zur Macht es ihr ermöglicht, sich weiterhin weitgehend ohne Hilfe fortzubewegen.
Dass ihr dies durch die Macht ermöglicht wird, ist ihr jedoch nicht bewusst. Viel eher sind es unbewusste und unerkannte Instinkte, die sie zu leiten scheinen.

Bei der aktiven Nutzung der Macht hatte sie hingegen stets Probleme und dieser Problematik wird sie sich auch wieder stellen müssen, wenn sie die Ausbildung zur Jedi beginnt. So weist sie zwar eine natürlich enge Verbindung auf, wobei es ihr schwerfällt, diese aktiv zu erkennen und zu nutzen.

Allgemein ist ihre fehlende Sicht in vielerlei Hinsicht hinderlich, was dazu führt, dass sie in nicht zu vernachlässigendem Maße von anderen Personen und, soweit ihr zugänglich, von der Macht abhängig ist.
Da sie noch keine aktive Verbindung zur Macht aufbauen kann und somit hauptsächlich von „Vorahnungen“ geleitet wird, sind ihre Bewegungen allzu oft stark eingeschränkt. Besonders an Orten, an denen sich viele Lebewesen befinden, kann sie schnell den Überblick verlieren und wenn sie niemanden hat, an dem sie sich orientieren kann, stellt es sich für sie als beinahe unmöglich heraus, die Orientierung wiederzuerlangen.
Auch Rennen und Springen, vor allem in unbekanntem Gebiet, sind ohne die zuvor notwendige Überprüfung der Umgebung äußerst gefährlich und somit etwas, das sie in Situationen, in denen sie nicht genau in Erfahrung bringen kann, wie ihre Umgebung aussieht, eher vermeidet.

Charakterlich ist anzumerken, dass sie ein sehr genaues Verhalten an den Tag legt, was zufolge hat, dass sie Fehler so gut wie möglich vermeidet und allgemein eher perfektionistisch erscheint.
In Situationen und an Orten, die ihr unbekannt sind und in denen sie sich nicht auskennt, kann dies aber zu Unsicherheit führen. Dies könnte dazu führen, dass es ihr nicht möglich ist, in Konfliktsituationen schnell genug zu handeln.
Andererseits bringt dies aber auch eine genaue Arbeitsweise mit sich, die ihr bei Analysen und der allgemeinen Auswertung von Daten helfen. Dies kann in Konfliktsituationen wiederum eine positive Eigenschaft sein, da es ein schnelles, aber durchdachtes Handeln ermöglichen kann. Jedoch ist dies nur möglich, wenn sie in dem Bereich, mit dem sie sich auseinandersetzt, bereits genug Erfahrung gesammelt hat und sich sicher sein kann, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sie bei der Analyse einen Fehler macht.

Auch ist sie sehr vorsichtig, was andere Personen anbelangt und traut diesen lange Zeit nicht. So dauert es einige Zeit, bis sie Vertrauen zu jemandem fasst und selbst dann, bemüht sie sich, weiterhin Abstand zu halten, was soziale Interaktionen und den Aufbau von Bindungen, auch wenn es sich nur um Freundschaften handelt, erschwert und nicht unbedingt dazu beiträgt, dass sie selbst vertrauenswürdig erscheint.
Hat eine Person aber einmal ihr Vertrauen gewonnen, kann er sich ihrer Loyalität sicher sein.


Eine Angewohnheit, die ebenfalls zu erwähnen wäre, ist, dass sie stets nach dem cyanfarbenen Stein greift, den sie immer bei sich trägt, wenn sie große Angst hat und / oder überdimensionalem Stress ausgesetzt ist. Dies ist damit zu begründen, dass ihr dieser sehr viel bedeutet und ihr das Gefühl von Sicherheit verleiht.



Aussehen:


Allgemein weist das Togruta-Mädchen natürlich die typischen Merkmale ihrer Art auf.

Yulees Hautfarbe ist von einem hellen rötlich-orangen Ton und besitzt mehrere weiße Musterungen.
In ihrem Gesicht sind diese in Form von Markierungen oberhalb ihrer Augen, die entfernt an Augenbrauen erinnern, sowie schräg darüber angeordnete, beinahe schon dreieckige Formen vertreten. Zudem ziehen sich zwei weitere helle Musterungen ausgehend von ihren Wangenknochen zum Rand des Gesichtes, wo sie am Kiefer und schließlich seitlich am Hals entlang nach unten führen. An den insgesamt vier Enden laufen die zwei Zeichnungen zu feinen Spitzen zusammen, wobei ihr Ausgangspunkt am Inneren der Augen liegt.
Zudem sind an den Armem der jungen Frau ebenfalls helle, weißliche, kaum sichtbare Musterungen zu erkennen.

Aufgrund ihres eher zierlichen Erscheinungsbildes scheint sie einem zumindest körperlich keine besonders große Gefahr sein zu können, was jedoch nicht unbedingt der Fall ist, da sie trotz ihrer schlanken Gestalt körperlich ziemlich kräftig ist.

Ihre Augen haben eine äußerst helle Grünfärbung, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat, wohingegen der Rest ihrer Familie eher dunkle Augenfarben aufweist. Abgesehen von einem abwesend erscheinenden, unfokussierten Blick, der sich auf nichts wirklich zu richtigen scheint, ist ihr ihre Blindheit auf den ersten Blick nicht anzusehen.

Mittlerweile reichen Yulee ihre Lekku bis zur Hüfte.
Sie haben eine weiße Grundfarbe und sind, wie auch ihre Montrals, durch eine dunkle gestreifte Zeichnung gekennzeichnet, welche nach unten hin immer heller wird. Infolgedessen sind die Streifenmuster an ihren Montrals noch schwarz, während sie an den unteren Enden der Lekku eine eher hellblaue Färbung angenommen haben.

Etwas, das noch nie jemand anderes gesehen hat – zumindest niemand, von dem sie es sicher weiß – sind die Narben an ihrem Rücken und an ihrer gesamten rechten Körperhälfte, die von dem großen Unfall stammen, der sie auch ihre Erinnerungen gekostet hat.
Größtenteils handelt es sich dabei um Brandwunden, teilweise auch um die Folgen von Verletzungen anderer Art.
Da sich diese jedoch alle am Torso befinden, ist es ihr normalerweise leicht möglich, sie zu verbergen.



Wichtige Besitztümer:

• Kleiner Blaster
• Glatter, bläulicher Stein an Lederband

Da sie nie viel Geld hatte und Besitztümer auf ihren Reisen zudem eher hinderlich gewesen wären, hat sie kaum welche.
Abgesehen von ein paar Kleidungsstücken, ein wenig Geld und einem Rucksack, um ihre Habseligkeiten zu transportieren, trägt sie nur noch einen kleinen Blaster bei sich.
Zudem ist da noch der kleine, glatte, blaue Stein, den sie einst von ihrem Meister geschenkt bekommen hat. Zwar ist ihr nicht mehr bewusst, woher sie ihn hat, sie weiß aber, wie wichtig er ihr war und noch immer ist, weshalb sie ihn stets bei sich trägt. Um ihn nicht zu verlieren, ist er an einem dünnen, aber festen Lederband befestigt, den sie je nach Belieben um ihren Hals, aber auch an ihre Kleidungsstücke binden kann.