LITTLE EWOK
LE CHEF
Hab gestern wiedermal ein Interessantes Gespräch geführt und da kamen Sprüche wie
"Wer riskiert verliert"
"Besser was in der Hand als etwas zu riskieren um mehr zu erreichen"
etc.
Ich war früher auch so, doch durch mein Studium und einiges was sonst noch in meinem Leben passiert ist, hat sich meine Einstellung völlig verändert.
Ich finde in unserer heutigen Welt gehts ohne ein ordentliches Mass Risiko nicht mehr. Risikolosigkeit bedeutet Stillstand und ich finde das schlecht. Ich geh sogar soweit und sage in unserer globalisierten Welt muss man etwas riskieren sonst fällt man garantiert zurück.
Ich finde man muss wieder mehr Sachen wagen, die nicht "Gesellschaftskonform" sind.
Bsp Wirtschaft. Man hört immer wieder es braucht mehr Unternehmer und weniger Manager. Die Realität sieht anders aus. Ein Unternehmen zu gründen(auch wenn die Idee noch so gut ist) ist einfach zu schwer.
Immo hab ich auch an mir eine gewisse Bequemlichkeit und Unflexibilität entdeckt. Anstat zu sagen "So nicht anders" fährt man munter auf die Mauer zu und wartet bis es kracht. Irgendwie hat man mich wohl durch Schule und Gesellschaft zu wenig risikofreudig erzogen.
Das Ganze kommt natürlich auch ein teil aus dem Wohlstand heraus. Wer nicht muss, der macht nicht, dabei wäre es gerade so wichtig.
Nicht gegen einen gewissen Konservatismus aber ich finde es komisch, dass immer wenn Jemand etwas wagt gleich das "Geht eh nicht, vergiss es" etc anfängt. Ich bin mittlerweile zum Schluss gekommen, dass es sich dabei
a) Um Angst handelt
b)Konkurrenzdenken (der könnte ja noch Erfolg damit haben)
Womit wir bei
C) sind Blanker Neid, weil man selber nichts riskiert oder auch kann.
"Wer riskiert verliert"
"Besser was in der Hand als etwas zu riskieren um mehr zu erreichen"
etc.
Ich war früher auch so, doch durch mein Studium und einiges was sonst noch in meinem Leben passiert ist, hat sich meine Einstellung völlig verändert.
Ich finde in unserer heutigen Welt gehts ohne ein ordentliches Mass Risiko nicht mehr. Risikolosigkeit bedeutet Stillstand und ich finde das schlecht. Ich geh sogar soweit und sage in unserer globalisierten Welt muss man etwas riskieren sonst fällt man garantiert zurück.
Ich finde man muss wieder mehr Sachen wagen, die nicht "Gesellschaftskonform" sind.
Bsp Wirtschaft. Man hört immer wieder es braucht mehr Unternehmer und weniger Manager. Die Realität sieht anders aus. Ein Unternehmen zu gründen(auch wenn die Idee noch so gut ist) ist einfach zu schwer.
Immo hab ich auch an mir eine gewisse Bequemlichkeit und Unflexibilität entdeckt. Anstat zu sagen "So nicht anders" fährt man munter auf die Mauer zu und wartet bis es kracht. Irgendwie hat man mich wohl durch Schule und Gesellschaft zu wenig risikofreudig erzogen.
Das Ganze kommt natürlich auch ein teil aus dem Wohlstand heraus. Wer nicht muss, der macht nicht, dabei wäre es gerade so wichtig.
Nicht gegen einen gewissen Konservatismus aber ich finde es komisch, dass immer wenn Jemand etwas wagt gleich das "Geht eh nicht, vergiss es" etc anfängt. Ich bin mittlerweile zum Schluss gekommen, dass es sich dabei
a) Um Angst handelt
b)Konkurrenzdenken (der könnte ja noch Erfolg damit haben)
Womit wir bei
C) sind Blanker Neid, weil man selber nichts riskiert oder auch kann.