Bastion

Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Dach des Sith Ordens - Tyrus Ventar vs. Zion

Tyrus hielt kurz inne. Er schwitzte schon, und bemerkte wie seine Kräfte schwanden. Der Der Sith Adept Ysims konzentrierte sich auf die Macht und auf seinen Hass. Konzentrierte sich auf den Zorn und den Schmerz. Sie waren sein Antrieb, und sie musste er nutzen. Er öffnete sein Macht Gewirr, denn die Macht war durch seine neue Anschauung für ihn zu einem Gewirr in der Realität geworden. Er griff mit der Macht nach zwei kleineren Satelittenschüsseln und schleuderte diese auf Zion, der mehrere Schritte zurückwich um den Gegenständern auszuweichen. Es war so, als würden sich imaginäre Tentakel um die Schüsseln zusammenziehen und diese auf Tyrus? Gegenr schleudern. Tyrus war es egal wer soeben seine HoloNet Verbindung verloren hatte, für ihn zählte nur ein Sieg.

Als Zion erneut seine Klingen surrend kreisen lies, machte Tyrus mehrere Angriffsversuche, wechselte jedoch immer blitzartig die Richtung, sodass der Adept Menaris ständig gegen die leere Luft schlug. Zion begann die Macht einzusetzen, um herumliegende Gegenstände oder Antennen die nicht zu groß waren, da sie größere Sachen nicht hätten fassen können, nach Tyrus zu werfen, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und den stetigen Fluss seiner Attacken zu stören.

Tyrus tat dasselbe, und die Luft war plötzlich erfüllt von tödlichen Geschossen. Die Lichtschwerter schossen nach allen Seiten um diese Geschosse abzuwehren, und das Krachen und Klirren von Metall, erhob sich düster in den regnerischen Nachthimmel zu einem ohrenbetäubenden Lärm.

Da er spürte wie seine Kräfte nicht ewig halten würden, versuchte Tyrus einen vorerst letzten Angriff. Er ließ einen Hagel von Schlägen auf den gegnerischen Adepten niedergehen und, alle mit Absicht, dass sein Gegner die beiden Schwerter in die Horizontale bringen sollte. Dann täuschte er einen Angriff zur Linken vor und riss sein eigenes Lichtschwert hoch.

Doch Zion hatte es vorausgeahnt, und zog beide Schwerter in die Vertikale, sodass der Angriff nur Zions Arm streifte. Die Zähne vor Schmerz zusammenbeißend, griff rasch wieder selber an, und traf Tyrus heftig genug dass dieser sein Gleichgewicht verlor und zur Seite taumelte. Rasch schlug Zion wieder zu, noch fester diesmal, und diesmal verlor der Adept Ysims sein Gleichgewicht, und stürzte in die Tiefe.

Ein Lichtschwert fiel klappernd auf den Metallboden auf. Einen Augenblick flog er ins Dunkel. Verzweifelt streckte Tyrus die Hand aus und klammerte sich an einer Metallsprosse direkt unter der Ebene auf der Zion stand. Dort hing er hilflos und unbewaffnet und starrte hinauf zu dem triumphierenden Zion.

Der triumphierende Adept ging langsam zum Rand der Ebene, das Gesicht schweißgebadet, die Augen vor Freude blitzend. Er wischte sich erneut das Blut vom Gesicht und von den offenen Stellen wo der Stoff seiner schwarzen Tunika weggebrannt war, welches ihn aus mehreren Kratz und Streifwunden triefte.
Der Kampf war vorüber. Zion richtete sein Wort an Tyrus, und verhöhnte ihn.


Doch Tyrus hörte ihm nur mit halben Ohr zu.
Ganz auf Zion konzentriert, versenkte sich Tyrus in sich selbst und verband sich mit der Macht, und dachte angestrengt nach. Er wurde ruhiger, und das Zittern seines Herzens ließ nach. Er konzentrierte Zorn, Hass und Angst in seinen Gedanken, und sammelte seine letzten Kräfte. Er konzentrierte sich, und in seinem Kopf begann ein neuer Plan seine Konturen anzunehmen. Sein Ziel klar vor Augen riss er sich von der Metallsprosse und schlug einen machtverstärkten Salto zurück auf das Sims. Sein Gewirr zog ihn beinahe schon die Sprosse hoch, sodass er wohlbehalten dort aufkam. Durchdrungen von der Macht, bedurfte es nur einer einzigen weiteren Bewegung, die ihn hinter seinen Gegner landen ließ. Noch während er aus dem Sprung landete, zog er mittels seines Macht-Gewirrs sein Lichtschwert zurück in seine Hand und aktivierte es. Mit einem Schwertstreich fügte er dem Adepten Menaris eine Schulterwunde zu, doch beide schleuderten sich gegenseitig mit Machtstößen weg, sodass beide sich wieder aufrappeln mussten. Sie umrundeten sich mit ihren aktivierten Waffen wie hungrige Wölfe, stets auf den anderen Bedacht, darauf achtend nicht zuerst den letzten Fehler zu machen.


Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Dach des Sith Ordens - Tyrus Ventar vs. Zion
 
Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Arica, B.A., Enui, Zion, Dalen, Slayer, Dalen, Ranik

Der Kampf schien nicht schlecht zu laufen für Dalen er konnte die Attacken seines Meisters blocken und Kontern.
Sicher Ranik trumpfte nicht gerade auf aber trotzdem hätte der junge Sith nicht gedacht wie viel er doch schon auf den Kasten hatte.
Noch gegen den Zabrak stand er schlechter da.
Man lernte echt aus jedem Kampf und jeder Kampf machte einen Stärker.
Auch dieser würde wenn auch unbemerkt seien Spuren hinterlassen.


Doch dann kam der deformierte auf den Adepten zu gesprungen und schlug mit einer Kraft und Geschwindigkeit der Dalen weder standhalten noch folgen konnten.
Bevor er begriffen hatte wo der Schlag hin ging merkte er einen Stechenden schmerz im rechten Oberarm.
Der Apprentice hatte ihn am Arm getroffen.
Sein Meister sprach nun auch zu ihm.
Wenn er ein Sith sei würde ihn das stärker machen, aber wenn er ein in gewisser art ein Jedi währe dann würde er den schmerzen unterlegen sein.
Wollte Ranik ich nun beleidigen Dalen ein Jedi oder hatte der blonde Sith das mit seiner Mutter herausgefunden.
Das sein Bruder ein Jedi ist oder war wusste Ranik aber von seiner Mutter?
Aber dies war auch egal er war kein Jedi er ist ein Sith und würde auch nichts anderes werden.


Kurz schaute er auf seine Wunde dann lächelte er und das lächeln verwandelte sich in ein lautes dunkles Lachen.


Wenn mich das aufhalten soll da müsst ihr schon mehr bieten .
In der ersten Trainingseinheit habe ich schon von euch gelernt schmerz zu ignorieren und mit Zorn zu verdrängen.
Nun werde ich euch auch beweisen das ich aus dem Schmerzen Zorn und Stärke ziehen kann.
Schon allein um euch zu beweisen das ich nicht zu dieser widerlichen 2 Art gehöre ich nie .


Er machte eine kurze Pause bevor er angriff.
Er sammelte innerlich seine Kraft und seien Zorn um ihm nächsten schlag los zu werden.
Während er von Oben Schlug schrie Dalen


Ich bin ein Sith


Dann trafen die beiden Lichtschwerter mit Funken aufeinander.
Da der Apprentice diesen Schlag einfach Blockte und kein Anstalten machte anzugreifen.
Ging der junge Adept wieder in die Offensive und schlug mit noch mehr Zorn und Kraft zu.
Bei jedem weiteren Schlag wurde sein Zorn und seine kraft größer.
er wollte dies Verteidigung einfach durchbrechen und damit Ranik zeigen was für ein Sith er war.
Dalen wollte auf keinen fall einen zweifel daran lassen das er ei Sith war durch und durch.
Keiner sollte glaube er wäre ein Jedi oder ein Weichei nein er war ein Kämpfer ein Kämpfer der Dunklenseite der Macht.

Dalen raste vor Wut und legte dies auch in sein Schläge doch schlug er nicht einfach wild um sich sondern legte noch eine gewisse Präzision in seine Hiebe.
Diese legte er weit auseinander damit der Deformierte auch noch etwas reagieren musste.
Kopf Bauch links rechts und so weiter erließ das Lichtschwert geschickt ins seiner Handrum gleiten.
Nur um nach einer geblockten Attacke an einem andern Punkt mit voller Härte zu zuschlagen.
Bei jedem Schlag flüsterte er leise aber klar und stark i
ch bin ein Sith.

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Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Haupteingang mit Drizzt

Siron existiert nicht mehr, dachte Ysim, sagte es aber nicht so direkt.

? Ich habe den Namen Siron abgelegt und heiße nun Darth Ysim und bin Warrior, wie einst auch deine verräterische Meisterin. Phelia ist nicht mehr hier. Nachdem sie versucht hat meinen Meister feige zu vergiften, wurde sie aus dem Orden verbannt. Wo sie jetzt ist, weiß ich nicht und es ist mir auch egal. ?

Ein Blick und Drizzt folgte Ysim sofort, der nun langsam in Richtung Hanger ging. Man konnte sagen das Ysim sich darüber freute Drizzt zu sehen - wenn auch aus recht zweifelhaften Gründen - , was jedoch nicht hieß das er sich durch ihn aufhalten ließ.

?In deiner Abwesenheit habe ich es weit gebracht. Schon bald nach Dantooine wurde ich von Inquisitor Menari zum Schüler genommen und von ihm ausgebildet.?

Na gut, das stimmte nicht ganz. Eigentlich hatte Wilson Trekan ihn erst zum Schüler genommen, der wiederum der Schüler Janem Menaris gewesen war. Doch nachdem Wilson einfach verschwunden war, hatte Menari Ysims Ausbildung zu Ende gebracht. Und was das für eine gewesen war. Ein Inquisitor hatte immerhin weit mehr Möglichkeiten als ein Apprentice.
Durch Menari war er nach Korriban gekommen, hatte mehrere male auf einem Supersternzerstörer mitfliegen können und sich so sogar mit einem Commodore anfreunden können. Ach ja, den Admiral der durch ihn sterben musste durfte man natürlich auch nicht vergessen. Inquisitor und Oberbefehlshaber der imperialen Streitkräfte. Hätte Ysim einen besseren Meister finden können? Einen der auch noch die gleichen Ziele wie er verfolgte?

Einen kurzen Seitenblick zu Drizzt und Ysim dachte weiter nach. Ob er ebenso dachte wie er selbst oder musste er in der schon bald statt findenden Umstrukturierung des Ordens sterben? Würde er bei der Machtergreifung Menaris auf seiner oder auf der Seite Phollows stehen? Würde er sogar die gleiche emotionalen Schwächen wie Phelia aufweisen? Das war nicht unüblich, das der Schüler die gleichen Abartigkeiten begann wie der Meister. Auch er könnte anfangen zu lieben und Mitleid zeigen.
Anderer Seits...


?Noch vor dem Fall Corellias und der Zerschlagung des Jedi Ordens hat mein Meister eine Einheit ins Leben gerufen, die sich darauf spezialisiert hat Jedi aufzuspüren, zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die Einheit heißt Ash?rak und ich bin natürlich einer von ihnen und inzwischen im ganzen Orden bekannt.?

Ysim lächelte ein wenig und wurde dann wieder ernst.

?Nicht im positiven Sinne natürlich?
fügte er wie selbstverständlich hinzu.

?Einen Schüler habe ich bereits ausgebildet und ein zweiter steht kurz davor seine Ausbildung zu beenden.?

Nun blieb der Warrior doch stehen und blickte Drizzt in die Augen.

?Du siehst, aus dem ehemals so schwächlichen und unkontrolliertem Siron ist ein Albtraum für jeden Jedi geworden. Und nun sag mir, was hast du so getrieben und wieso kommst du gerade heute wieder hier her? Lechzt du nach Macht oder wolltest du nur mal wieder deine Meisterin besuchen??

Den spöttischen Unterton konnte er nicht ganz vermeiden, doch war das auch nicht nötig, da er ja nur mit einem Adepten redete und nicht mit einem Inquisitor.
Muss ich dich töten? Sollte ich dich töten oder kann ich deinen Geist nach meinen Wünschen formen? Fragen über Fragen. Ysim würde darüber nachdenken und rechtzeitig eine Entscheidung fällen. Einen weiteren Ian und Orakel oder eine Phelia und Alisah konnte er sich nicht leisten. Das Geschwür im Orden war schon groß genug und noch eine Keimzelle würden die schwarzen Mauern nicht bändigen können.


Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Richtung Hanger
 
[Bastion - Sith-Orden - Auf dem Weg zum Hangar mit Ysim]

Geduldig hörte sich Drizzt an, was Ysim ihm erzählte. Es war wirklich eine Menge passiert, seit er den Orden Hals über Kopf verlassen hatte. Phelia war nicht länger hier, Ysim selbst war inzwischen Sith Warrior und die Jedi waren zerschlagen und wurden gejagt.
Drizzt horchte auf, als sein ehemaliger mit-Apprentice von dieser Einheit, Ash'rak, erzählte. Beeindruckt stellte er sich vor, wie Ysim schon gegen etliche Jedi gekämpft und sie vernichtet hatte. Gerne würde er ein Teil dieser Einheit sein und er freute sich, zu hören, dass der zweite Schüler Ysims kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung stand. Das hieß, dass er bald wieder einen neuen Schüler annehmen würde.
Doch Drizzt wusste, dass er noch viel zu schwach war - gerade mal grundlegenden Umgang mit der Macht hatte seine ehemalige Meisterin ihm beigebracht, auch wenn er im Schwertkampf recht versiert war.
Als Ysim ihn spöttisch fragte, warum er zurückgekehrt war, musste Drizzt fast auflachen.


"Nein, Phelia hatte ich nicht gehofft hier anzutreffen ... noch weniger jetzt, da ich von ihrem Verrat weiß. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, überhaupt ein bekanntes Gesicht zu sehen."

Er schwieg kurz, um zu überlegen, wie er seine Gründe am besten schildern sollte. Er wollte Ysim nicht mit seiner Lebensgeschichte langweilen, die ihn ohnehin nichts anging - außerdem würde er vermutlich sowieso nur eine emotionale Schwäche in Drizzt sehen, wenn er den Grund seines lächerlichen "Rachefeldzugs" kennen würde.

"Ich verließ den Orden ohne ein Wort zu jemandem, weil ich damals ungeduldig war. Ich habe gemerkt, wie lange die Ausbildung dauert und wollte nicht warten. Außerdem dachte ich, ich wäre mächtig genug. Doch wenn ich Euch nun so sehe, weiß ich, dass das ein Fehler war."

Er war immer noch erstaunt, wie viele Fortschritte Ysim gemacht hatte und bereute es, den Orden verlassen zu haben - er selbst wäre inzwischen wahrscheinlich ebenfalls ein Sith Warrior, statt immer noch ein im Umgang mit der Macht fast hilfloser Schüler.
Drizzt bemerkte, dass sich die beiden nicht zufällig durch den Orden bewegten ... er erinnerte sich, dass die Gänge, durch die sie schritten, zum Hangar führten.


"Seid Ihr auf dem Weg auf eine Mission, Lord Ysim?"

[Bastion - Sith-Orden - Auf dem Weg zum Hangar mit Ysim]
 
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Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Richtung Hanger

?Die meisten Jünger und Adepten sind ungeduldig, doch verlassen die wenigsten deswegen diesen Weg.?

Wie konnte man nur so dämlich sein und den schnellsten und einfachsten Weg verlassen, der einen zu einem mächtigen Sith werden ließ. Kein anderer war annähernd so schnell. Selbst wenn man einen Sith irgendwo in der Galaxie fand, der nicht im Orden war, aber gewillt einen auszubilden, war das noch immer der schlechtere Weg. Es steckte mehr dahinter, vermutete Ysim, unterließ es aber in Drizzt Geist nach der Antwort zu suchen.

?Ein Fehler ja, das könnte man so sagen. Wärst du nicht gegangen, wärst du mit Sicherheit noch stärker als ich, vielleicht sogar schon Inquisitor. Doch deine fehlende Geduld hat dich so schwach werden lassen wie einen Jünger. Lediglich deine Zeit bei Phelia hat dich davor bewahrt so zu enden wie jeder Neuling der meint etwas drauf zu haben.?

Wie aufs Stichwort legte sich ein Schatten auf Ysims Gesicht, was sich Drizzt jedoch nur einbildete weil Ysims es ihm weiß machen wollte.

?Eigentlich würde ich dich am liebsten sofort töten, alleine schon wegen der Sache auf Dantooine. Aber da ich gelernt habe die Vergangenheit hinter mir zu lassen, ist es wohl ein Zeichen von Stärke und Reife das ich dich nicht aus einem pubertärem Impuls heraus töte, weil ich mich noch an dir rächen will.?

Ysim klang tatsächlich so, als würde er es bedauern nicht so aufbrausend reagieren zu können. Das es ihm nicht gefiel, das er auf Grund seiner Ausbildung und seines Ranges darauf verzichten musste, den Schädel von Drizzt mit einer Bewegung in der Macht vom Körper zu trennen. Als er sich aber wieder daran erinnert, das er bei Jedi ja immer noch so reagieren durfte, beruhigte er sich ein wenig und ging weiter.

?Nein, ich bin nicht auf dem Weg zu einer Mission, sondern auf dem Weg zur Nir?taj, der mobilen Kommandozentrale der Ash?rak. Ein schwarzer ISD II, von dem aus wir die Jedi jagen.?

Er verstummte für einige Zeit und überlegte während dessen, was er mit Drizzt anfangen konnte. Noch vor Jahren hatte er ihn unbedingt töten wollen, weil er sein Gesicht gesehen hat. Innerlich auflachend, dachte Ysim an die Zeit zurück, als er jeden hat töten wollen, der ihn nur gesehen hat. Inzwischen kannte ihn wahrscheinlich das ganze Imperium, da sein Meister ihn nach der Schlacht auf Corellia öffentlich ausgezeichnet hatte.
Er überlegte noch, als ihm etwas einfiel. Eine Lösung für all seine banalen Probleme Drizzt betreffend.


?Und du wirst mich begleiten. Du wirst mir dienen und im Gegenzug werde ich dir einige Dinge beibringen, die dir Phelia mit Sicherheit nicht beigebracht hat.?

Damit wäre er schon der zweite so genannte Diener von Ysim. Der Wookiee war sein erster gewesen und unter seiner Fuchtel hatte er so einiges gelernt, das ihm jedem Jünger überlegen gemacht hatte. Vielleicht würde Tyrus Drizzt sogar als Schüler nehmen. Als weitere Prüfung, versteht sich.

Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Richtung Hanger
 
[Bastion - Sith-Orden - auf dem Weg zum Hangar mit Ysim]

Drizzt konnte Ysim einfach nicht einschätzen. In einem Satz lobte er ihn, dass er vielleicht sogar hätte stärker werden können als er selbst, im nächsten Satz teilte er ihm gnadenlos mit, dass er ihn am liebsten töten wollte.
Unsicher, wie er reagieren sollte, ignorierte Drizzt diese Bemerkung und hörte aufmerksam zu, wie Ysim ihn informierte, dass er auf dem Weg zur Kommandozentrale der Ash'rak war. Es freute ihn, dass er ihm anbot, ihn zu begleiten.


"Es wäre mir eine Ehre, Euch auf das Schiff zu begleiten und Euch zu dienen, auch wenn ich noch sehr schwach bin und vermutlich nicht würdig bin, Euer Schüler zu sein."

Drizzt neigte respektvoll den Kopf. Er konnte es kaum erwarten, seine Ausbildung fortzusetzen - nahezu alles von früher hatte er verloren, darunter auch seine Lichtschwerter. Es war wie damals. Er stand ganz am Anfang und als er an Ysims Worte dachte, dass er inzwischen einen hohen Rang bekleiden könnte, versuchte er, seine erneut aufflammende Ungeduld im Zaum zu halten und schritt bedächtig mit Ysim weiter Richtung Hangar.

[Bastion - Sith-Orden - auf dem Weg zum Hangar mit Ysim]
 
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Wie konnte er das zulassen, das Tyrus so viele Möglichkeiten hatte ihn zu treffen und sich aus der schon fast unmöglichen Situation befreien konnte? Auserdem hat Tyrus sich mit der Macht nun stärker gebunden, als er es bei ihm je gesehen hat. Er lies die Macht konzentriert in sich fliesen und schaffte somit eine weitere Wunde in Zions Körper. Aber nun war er selber dran sein Können ein weiteres mal zu zeigen und zu beweisen.
Er konzentrierte sich nun auf sich selbst und auf die Macht, er gab sich nun vollkommen seinen Hass und seinem Zorn hin.

All die Demütigung und den Verlust den er erleiden musste, lies er nun in sich gleiten. Langsam spürte er die Ermüdung durch den Kampf nicht, die Schmerzen durch die brennenden Wunden sind wie weggeflogen und sein Äuseres veränderte sich ebenfalls. Seine Augenfarbe veränderte sich ins Schwarze, seine kompletten Augen.
Nun war in seine Kampfrage gefallen, die ihn schon gegen Ranik und gegen seinen Meister geholfen hatte. Zion stürzte auf seinen Mitadept drauf zu und lies seine Klingen mit Geschick gegen die von Tyrus schmettern. Zion drehte sich rechts um seine eigene Achse und versuchte Tyrus mit seiner rechten Klinge dessen Beine zu stutzen.

Mit flinker Reaktion erkannte der Schüler Ysims den Hinterhalt und konnte sich wenige Zentimeter mit seinen Beinen weg bewegen. Jedoch nicht weit genug, so das ihm das silberne Schwert am rechten Oberschenkel schliff. Aus Reflex schleuderte Tyrus mit einen Machtstoß Zion von sich weg, doch dies brachte ihn nicht lange eine Verschnaufpause, denn kaum die Füße wieder fest auf den Boden ging Zion erneut zum Angriff über.

Zion konzentrierte sich auf die Macht die immer stärker in ihn fliest und bewegte das Wasser was sich auf dem Dach sammelte im rennen auf Tyrus zu und belegte ihn gleichzeitig mit mehren Machtstöße. Tyrus wurde bis zu der Wand einer höheren Etage gedrückt wurden, Zion bewegte das Wasser erneut auf Tyrus und zwar genau in sein Gesicht. Auserdem hatte Zion mit dieser Attacke ein weiteres Teil auf dem Dach auf Tyrus geschleudert, eine abgebrochene Antenne. Diese konnte Tyrus nicht sehen da er noch von dem Wassertropfen in seinen Auge abgelenkt war, diese Antenne traf nicht wie gewünscht Tyrus in Oberkörper, sondern nur in den linken Arm.
Die Antenne durchbohrte den Arm des Adepts, jedoch war dies nur eine Fleischwunde.

Zion war mit sich noch nicht ganz zufrieden, aber ihm war auch klar das es gegen diesen Sith nicht einfach werden würde. Nun war es aber soweit es zu beenden. Er stürmte auf den Festgenagelten Tyrus zu, da die Antenne sich nicht nur durch den Arm gebohrt hatte, sondern in die Wand hinter ihm stecken geblieben ist.



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Seine Situation war nicht die Beste, gegen eine Wand gepresst, den Arm durchbohrt, sodass man sich auch nicht schnell befreien konnte. Sein Lichtschwert lag mehrere Meter weg. Zwar hätte er es mit der Macht an sich reißen können, doch es würde ihm nichts helfen solange er an diese Wand förmlich festgenagelt war. Der Schmerz zog sich wie eine sich windende Schlange durch seinen Körper, erfüllte seinen Geist. Er musste sich aus dieser Situation schnell befreien, schließlich kam der Gegner nun wieder auf ihn zu, wollte ihn besiegen, etwas, was Tyrus nicht zulassen wollte. Er entschloss sich seinem alten Bekannten dem Schmerz ein weiteres Mal entgegenzutreten. Mit einem zornentbranntem Schrei riss er die Antenne aus seinem Arm. Ein heißer Schmerz durchlief ihn, schüttelte ihn, wollte nicht mehr weichen, wollte ihn nicht ruhen lassen. Er lief los und schleuderte die Antenne wie einen Speer gegen Zion, und zog daraufhin sein Lichtschwert mittels seines Gewirrs zurück in seine Hand. Zischend öffnete sich die rote Klinge, zischte weiterhin jedes Mal wenn die Regentropfen auf der heißen Klinge vaporisierten. Sein Lichtschwert kreiste in seiner Hand während Tyrus diabolisch grinste.

?Ich werde dein Richter sein.?

Seine tiefe Stimme verstummte und eine Augen glühten rotgelb auf. Dabei zog er das Schwert zurück und vollführte einen Seitwärtshieb, den Zion jedoch parierte. Dabei versuchte Zion einen Schwertstreich gegen den Bauch, doch Tyrus schlug die Klinge weg. Ysims Adept schlug nun kräftiger auf die Klinge des anderen Adepten ein, und sprang in die Höhe. Er schlug einen Salto über Zion und landete hinter ihm. Dabei hielt Zion die Klingen erhoben, um sich vor Attacken von oben zu beschützen. Nun griff Tyrusl mit voller Wucht an. Er vollführte eine Reihe von 90° Abwärtsschlägen, und schlug danach mit einigen 180° Schlägen auf den Adepten Menaris ein. Zion wich immer weiter zurück, er rechnete nicht damit, das Tyrus so heftig angriff. Obwohl beide mittel bis stark verwundet waren, tanzten sie weiter ihren tödlichen Klingentanz, ihre Kraft aus der dunklen Seite ziehend. Der Regen kühlte die beiden Hitzköpfe in keinster Weise ab, im Gegenteil, jedes Mal wenn die Regentropfen die Wunden trafen, spürte man eine erneute kleine Welle des Zorns in den Auren der beiden Kämpfer.

Nun holte Zion aus, und schlug zu, doch Tyrus fing den Schlag mit seiner Klinge auf, und so überkreuzten beide ihre Klingen. Keiner der beiden wollte nachgeben, beide stemmten ihr Gewicht gegen das des anderen. Tyrus grinste ein weiteres Mal diabolisch als Zion sich durch einen Stein aus den Trümmern ablenken ließ, der auf ihn zugeflogen kam. Tyrus drehte seine Klingenhand zweimal in die andere Richtung, als es die von Zion war, sodass eines der Schwerter dem Adept aus der Hand glitt und scheppernd hinter ihm zu Boden kam.

Er blieb erneut stehen, sammelte sich kurz, um danach einen Sprung nach vorne zu machen, und zeitgleich das Schwert mit der Klinge nach vorne in seinen Gegner zu rammen, Zion jedoch wich flink aus und kämpfte mit einem Schwert weiter. Tyrus ließ ihm einfach nicht die Zeit sein zweites Schwert mittels der Macht wieder an sich zu bringen. Tyrus vollführte nun mehrere akrobatisch anmutende Bewegungen und Drehungen, bei denen er immer das Schwert mit einer Hand, den Emitter nach hinten haltend versuchte seinen Gegner aufschlitzte und mit Machtstößen vorstieß. Zion wurde zwar ab und zu getroffen, doch beide kämpften ungebremst weiter. Danach vollführte er drei kurze Sprünge im Dreieck nur um sich wieder zu wenden und in die Mitte des Dreiecks zu stechen, doch Zion parierte eisern.

Die nächste Reihe von Attacken rasselte erneut auf den Adepten Menaris in Form von drei Drehungen um die eigene Achse, einer Drehung und danach einen Schlag von oben herab, eine erneute Drehung mit einem Schlag von der linken Seite, eine Drehung mit einem Schlag von der rechten Seite, und eine Drehung mit einem Schlag senkrecht von unten nach oben die Klinge auf den Gegner gerichtet, zumindest dort wo er sein sollte. Bei jeder Drehung hatte er sein Schwert einhändig geführt, und es dann von der Position, immer wieder von hinten und vorne zeigender Klinge gewechselt, sodass es für den Gegner unberechenbar wurde, wie er seinen Angriff das nächste Mal führen würde. Damit wollte er seinen verletzten Arm schonen, denn jede Bewegung lies seine verletzten Muskeln aufheulen.

In seinem Eifer begann er erneut sich in die dunkle Seite der Macht fallen zu lassen, um neue Energien gegen seinen Kontrahenten zu sammeln. Die Angriffe wurden nun durch das Abrollen und Drehen erneut mit Schwung angefüllt, und doch parierte erneut dieser verdammte Zion jeden seiner Schläge. Er schlug immer wieder auf ihn ein, doch der Adept hielt sein Schwert mit starker Hand dagegen, sobald Tyrus gegen die Waffenhand des Zion schlagen wollte, wich dieser aus, so als würde er es voraussehen. Langsam entwickelte sich Hass in Tyrus, wie konnte diese verdammte Made nur so lange durchhalten? Er wollte nicht akzeptieren dass sie beide gleichstark waren, das beide das selbe Level derzeit hatten, und nur das Glück ihren Kampf für eine Seite klar gewinnen lassen würde.


Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Dach des Sith Ordens - Tyrus Ventar vs. Zion
 
________________________Kom Nachricht an Aden Valores_______________
Hi Aden! Sorry ich habe mich nicht wirklich von dir verabschiedet. Der Aufbruch für die Mission auf Malastare war ziemlich kurzfristig. Alles im einzlen werde ich dir berichten, sobald ich zurück bin. Alaine ist im übrigen auch bei mir. Allerdings mache ich mir Sorgen was sie angeht. Ich weiß nicht ob dir etwas aufgefallen ist aber ich glaube du solltest mal mit ihr reden.
Also bis dann.
Jag
__________________________Kom Nachricht Ende________________________
 
|| Bastion • Sith Komplex • vor dem Quartier|| • Slayer​

Über die Toten trottend, den in Reihen des Verderbens Eingegliederten, lag ein Sinn des Unsinns in der Surrealität dieses Augenblicks. Er stand zwischen und über den verkrüppelten Leichen, geschändet für einen Irrsinn, der ihm im grauen Dämmern verborgen gehalten wurde. Es war so sicher wie der Tatbestand des kaltblütigen Mords, dass er es gewesen sein musste, welcher das Blut über die Gänge spritzte. Doch lag keine Logik in dem vermeintlichen Werk. Er hatte seine Gabe unter Kontrolle gebracht, keinen weiteren nennenswerten Aussetzer in der nahen Vergangenheit verzeichnet. Und nun dies…
Oder waren die Blackouts noch immer konstant und nur die Plötzlichkeit und Spannweite dieses einen hatte ihn auf sie aufmerksam gemacht, wohingegen die anderen ihm nicht aufgefallen waren? Hätte einer der anderen Sith es bemerkt und ihm mitgeteilt, hätte ein abnormales Verhalten stattgefunden oder eher auf der Grundlage peinlicher Berührtheit oder in der Gewohnheit von Anomalien zwischen den Tempelgemäuern erschlafft geschwiegen?


„Ich war unschuldig“

Ein Hauch aus starrer Kälte und einer von ihnen, eine Frau jungen Alters, stand aus ihrem Körper heraus wieder auf. Er musterte das bleichblasse Gesicht, den dunklen Teint, die goldengelben Haarsträhnen auf der ansonsten pechschwarzen, glänzenden Kopfbehaarung, die weit bis über die Schultern nach unten ragte. Sie trat entschlossen auf ihn zu und stand direkt vor dem Menschen, in dem sich nichts regte und bewegte.

„Warum?“

Slayer schüttelte den Kopf.

Eben jene Frage ist es, die unergründlich zwischen den vergangenen Stunden haust.

Sie lachte, im Anbetracht der Wortwahl, die ihr lächerlich erschien. Slayer stand kühl und regungslos vor dem Geschöpf, vernichtet durch seine Hand. Seine Gedanken fanden keine Rast, stets unterwegs nach der Wahrheitssuche. Jeder Wirkung war eine Ursache vorhergegangen, so musste es sich zwingend auch hier verhalten.

Welch Spiel, spielt man mit mir? Ich wurde erhoben zum Dirigent der Puppen, den Prüfungen habe ich ein Ende gesetzt!

Sie trat näher, immer tiefer in die Hallen der Schattenwelt einkehrend und sich in der Weltlichkeit nahe an ihn drängend, ihre langen Nägel über seine Haut fahrend, die Atmung zum pulsierenden Maximum anhebend. Funkelnd fuhren ihre Augen über seinen Körper, hinauf zu seinen leeren.

„Dagegen geht’s mir ja fast gut“

Er hatte keinen Sinn für Humor, stieß sie von sich, worauf sie ihn umkreiste. Er spürte den Atem der Toten auf seinem Nacken, ihre Fingerspitzen über die Muskulatur fahrend, schweifend waren die Blicke, wie Nadeln in ihn fahrend.

„Vielleicht machst du ja nicht genug Fortschritte. Vielleicht hat man einen besseren gefunden, dich für deine Faulheit bestraft.„

Es klang möglich und die Möglichkeit ließ Slayer die Abhängigkeitsverbindung zur Totenwelt erahnen, die ihn mit dem Reich der Schatten verband. Auf dem Weg zum Herrscher war er doch nur ein Leibeigener geblieben, der selbst Sklaven hielt. War er vielleicht nur das Spielzeug, dem man Macht gab und nahm wie es einen amüsierte? Ruckartig zwang er seinen Körper sich zu drehen, griff nach dem Hals der einstigen Schönheit, deren Potential durch ihn ausgelöscht worden war. Sie ächzte.

„Ich bin schon tot, ihr könnt mir nichts mehr anhaben.“

Der Fluch der Ewigkeit hat erst begonnen, ihr werdet euch wünschen ihr wäret nach dem Tod in Schwärze aufgegangen, anstatt ein weiteres Leben für ewig in den Schatten zu verschwenden.

Ihre Maske verfiel zu Trauer, auf den Leichnahm, welcher der ihrige war, blickend, träumte sie vom absoluten Tod, der sie nie erreichen würde. Slayer spürte wie die Hölle sie bereits rief, der Schlund zur Unterwelt sich auftat um die Seele zu holen, die ihr weltliches Dasein den Sith und der Dunklen Seite versprochen hatte.

Es gibt kein zurück dorthin, der Pfad ist verschlossen

„Vernichte mich“

Das vermag ich nicht.

„Es gibt einen Weg, unendliche Macht, das kann der Fortschritt sein, den du brauchst sie wieder zu besänftigen.“

Welc…


"Danach tötest du mich .. für immer"

Bilder blitzten an den Wänden, zu kurz sie zu erfassen, zu labil um zu verweilen, aber sich über die Wände auf die ganze sichtbare Realität von Mal zu mal ausdehnend. Bis irgendwann sie omnipotent erstrahlten und verblassten.
Sie blitzten und verdeckten die Natur der Wirklichkeit, ein Holocron, ein Graben, ein lähmender Schrei und Blut an allen Wänden.

Ein Holocron!
………
Die Tote war verschwunden, er stand nackt im Gang, wieder alleine mit den Leichen. Sie war geholt worden, ihm aber noch einen neuen Weg offenbarend.
Er schritt zurück ins Quartier um sich zu bekleiden, als das Com piepste. Er las die Nachricht, Teyr also, der berühmte Teyr Graben ... ein Holocron. Schnell tippte er eine Anfrage zur Erwiderung in sein Gerät.


Nachricht für Marth, Alaine, Azgeth, Zion, Flottenkommando

Ein schicksalsweisender Vorfall auf dem neutralen Planeten Teyr wirft seine Schatten voraus. Es wird eine schlagkräftige Truppe benötigen diesen zu ergründen. Ich bitte um die Erlaubnis zur Versetzung der Hades zum angesprochenen Planeten. Alle Sith, welche die Nachricht erhalten, sind dazu aufgefordert mich bei der NBF Hades zu treffen. Schüler und weitere kompetente Sith sind zur Verstärkung der Schlagkraft erwünschenswert.

Commander und Apprentice Slayer

Nachricht Ende

|| Bastion • Sith Komplex • Quartier|| • Slayer​
 
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OP: Du hasst wohl vergessen dass ich auf Malastare bin und net auf Bastion*gg*

~~~~~~~~~~~~~~~~Kom Nachricht an Lord Slayer~~~~~~~~~~~

Ich habe eurer Nachricht erhalten Lord Slayer. Der I-GD hat sich bei mir gemeldet weil sie eine Hackerin brauchen. Zur Zeit bin ich allerdings noch auf Malastare. Eine Mission die meine Meisterin von Imperator Lord Phollow überantwortet bekommen hat. Sobald ich hier weg kann, werde ich mit meinem Schüler nach Teyr begeben.

Lady Alaine Aren

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Kom Nachricht Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 
Bastion Sith Tempel Trainingsraum Azgeth & Ulric

Nun sollte er mit der Macht Objekte und Personen fühlen. Diese Aufgabe hat er in einem Buch gelesen und war sich sicher, dass er diese Aufgabe schaffen würde. er konzentrierte sich und ließ die Macht durch sich fließen. Er spürte die Präsenz seiner Meisterin und als er seine Sinne erweiterte, spürte er die große Versammlung der vielen Sith die nur ein paar Trainingsräume weiter trainierten.

Er ließ sich noch tiefer in der Macht herab und bemerkte wie viele Leute durch den Orden liefen. Er konnte zwar nicht den ganzen Komplex abfühlen aber er war sich sicher, dass seine Meisterin zufrieden war.

Als er gerade mit der Übung aufhören wollte, spürte er eine Störung der Macht die aus dem Keller des Gebäudes ausging. Er wusste nicht warum diese Störung da war, aber es musste höchst wahrscheinlich was mit der dunklen Seite der Macht zu tun haben.

Er schaute nun zur seiner Meisterin und ergriff das Wort:


Ich habe im Keller dieses Gebäudes eine Art Störung gefunden. Könnt ihr mir erklären wie so was entsteht? Und welche Gründe es für so eine Störung geben kann?

Bastion Sith Tempel Trainingsraum Azgeth & Ulric

[OP: ist kein sehr guter Post!!!!!!!!!! Aber ich wollte die anderen wegen der Mission nach Treyr nicht warten lassen!!!! Die nächsten werden besser!!]
 
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Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Arica, B.A., Enui, Zion, Dalen, Slayer, Dalen, Ranik

"Ich bin ein Sith!" drang in die Gehörgänge des entstellten Apprentice und verursachte ein unvemreidliches Grinsen. Ja, mit dieser Einstellung würde der Knabe in der tat bald ein Sith sein. Unbeeinflusst von der Wunde am Arm ging er erneut zum Angriff über. Sein Hieben waren kräftig, schnell aber auch präzise und bedacht. Wie Ranik es vorgehabt hatte, blieb er in der defensive und lies seinem Schüler Zeit um sich auszutoben. Wild und ungehemmt hämmerte Dalens Schwert auf das seine ein, aber irgendwie fehlte etwas. Der Adept war gut, keine Frage, doch dem Deformierten reichte das immernoch nicht. Die Schläge waren zu unbeherzt, zu wenig Hass steckte dahinter.
Raniks blockte einen Hieb des Schülers, drückte dessen Schwert zur Seite und lies seine Arm nach vorn schnellen. Von der Dunklen Seite gestärkt traf die Faust auf Dalens Lippen. Sie rissen auf, Blut quoll heraus.

Schwächling.

Flüßterte Ranik in einem bedrohlichen Ton. Sofort griff Dalen erneut an, doch gegen die langjährige Erfahrung seines Meisters kam er trotz all seinem Können nicht an. Wieder traf eine Faust sein Gesicht und hinterließ einen stetig anschwellenden Bluterguss. Wie erwartet gab der Knabe nicht auf. Ein weiterer Angriff folgte, noch heftiger als alle zuvor, noch präziser. Raniks schwang seine Klinge vor sich und parierte so den Hieb, doch anstatt mit seinem Schwert zu einem Konter auszuholen, verhackte er seine Waffe in die Dalens. Er beugte sein Gesicht etwas nach vorn, zwischen die Enden beider Klingen und blickte tief in die Augen seines Schülers. Sein Gesicht wurde vom roten Schein der Schwerter gespenstisch erleuchtet und ein böses lächeln umspielte seine Lippen.

Du bist du schwach Junge...Zu Schwach!

Der Apprentice drückte seinen Schüler von sich und attackierte nun seinerseits. Die Hiebe in einem Tempo dem Dalen nicht lange durchhalten konnte, aber der Knabe gab alles. Ranik konnte es spüren, den Zorn in ihm, den Funken hatte er soeben gelegt, nun musste er nur noch entfacht werden.

Du enttäuscht mich, ich hatte mehr erwartet.


Raniks Schwert sauste in die Höhe.

Hattest du nicht genug Zeit um dich zu verbessern?!!

Mit einem geschickten Sprung wich Dalen aus, aber die Klinge des Deformierten verfolgte ihn.

Öffne dein innerstes! Lass ihn heraus, den Hass, den Schmerz! Gib dich ihm hin, werde stärker!

Der Apprentice hämmerte auf die Klinge des Adepten ein. Seine Augen glühten, sein Gesicht verzogen zu einer furchterregenden Fratze.

Öffne dich!


Hieb um Hieb traf auf die Verteidigung Dalens.


Öffne dich!!

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[ :: Bastion :: Dach des Sith-Orden / Zion | Tyrus :: ]


?Wenn du mein Richter bist, werde ich dein Henker sein!?

Der Kampf zerrte beiden Kontrahenten an den Nerven, dieser Kampf war ungewöhnlich lang, länger als jeder Kampf von Zion bisher gelaufen ist. Normalerweise sind die längsten Kämpfe eine Stunde lang, aber dieser war eindeutig länger gewesen oder er fühlte sich so an als würde die Zeit sich dehnen. Beide wollten nun den Gegner erledigen, zermürbt waren sie bereits beide, aber keiner konnte durch die Verteidigung des anderen durchdringen. Sie waren eindeutig gleich stark oder besser gesagt auf den gleichen Niveau, da sie beide am Ende ihrer Kräfte waren.

Mit jeweils gegeneinander gerichtete Machtstöße brachten sie wieder ein abstand zwischen sich und eine kleine Verschnaufpause. Sie lauerten wie die Raubtiere, in kreisförmiger Bewegung wirbelten sie ihre Lichtschwerter in ihrer Hand, Zion hat währenddessen eins seiner Lichtschwerter deaktiviert und wieder an seinen Gürtel gehangen.

?Wir sind beide auf dem gleichen Level, ich sage das nicht gerne aber es ist so. Der nächste Angriff wird entscheiden wer gewinnt, da wir keine Kraft mehr haben, ich spüre es bei dir. Wir können es jetzt beenden und auf unentschieden plädieren oder riskieren das wir beide verlieren!?

Beide schaute sich immer noch in ihrem Gang an, ihre Augen hatten sich geändert, sie haben sich in ein Spektrum von Hass, Wut und Erschöpfung entwickelt. Beiden war klar das ein Unentschieden nicht genügt und das sie niemals aufgeben würden, Zion wusste das, dafür waren sie sich zu ähnlich.
Mit jeweils ihrem Kampfschrei stürmten beide aufeinander zu, keiner nahm mehr Rücksicht auf ihren Körper oder ihrem Verstand. Das einzige was zählt war der Sieg, von Hass angetrieben wird man durch die Macht siegen.


Kurz vor Tyrus zog Zion dessen Schwert aus seiner Hand, jedoch hatte Tyrus auch das gleiche mit Zion seinem Schwert getan, überrascht von dem anderem seine Aktion schafften sie es nicht mehr ihr Lichtschwert zurück zu holen. Nun waren es nur noch die natürlichen Waffen, die diesen Kampf entscheiden würden. Beide schlugen mit vollster Kraft den anderen mit ihrer Faust ins Gesicht. Einige Meter von einander aufgekommen, landete sie mit einen Knie auf dem Boden und von den Händen gestützt. Ein leisen lachen entfleuchte Zion.

?Gegeneinander sind wir schon im Kampf perfekt, was würde dann erst sein wenn wir miteinander kämpfen würden??

Nun lachte auch Tyrus leise.

?Ich würde sagen Unentschieden oder? Beim nächsten Kampf werden wir dies nicht noch mal geschehen lassen, ok??

Plötzlich piepte der Com von Zion, schnell schaute er wer im was schrieb. Zuerst dachte sein Meister wäre es, jedoch war er es nicht aber die Nachricht war positiv.

?Ich werde verlangt von Lord Slayer, wir werden uns wieder sehen, Sith-Schüler!?

So schnell wie möglich bewegte sich Zion zu Tür des Daches und verschwand in dieser. Sein erstes Ziel war das Mediecentrum, er lies sich vom behandelten Arzt seine Wunden verarzten, welches nicht lange dauerte. Auf den Weg zum Hangar machte er noch schnell ein Abstecher in sein Quartier um die wichtigsten Dinge mitzunehmen. Auserdem zog er sich noch eine neue Robe an, da seine derzeitige stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er brauchte nicht lange bis er sich wieder auf den Weg machte. Endlich konnte er seinen Auftrag seines Meisters vervollständigen und sogar noch ausbauen. Sein Training muss nun wieder höchste Priorität bekommen, bei seinem nächsten Kampf mit Tyrus muss er wieder gewinnen, was anderes kommt nicht in Frage.

In seinen Gedanken vergraben bemerkte er nicht das eine bekannte Aura ihm näher kam, die von Aden Valores.
Wo befindet sich denn sein meister zurzeit? Wo ist Ian, Slayer wollte das weiter Sith mitgenommen werden sollen. Aber zur Not tut es auch nur Aden.


?Aden komm mit mir zum Hangar, auf dich wartet eine Mission in Namen von Lord Slayer. Ian Lord Dice wird ebenfalls benachrichtigt. Aber nun komm!?

Ohne auch nur stehen zu bleiben sagte er dies zu Aden, in einen lauten aber doch ruhigen Ton.
Er kam ohne ein Widerspruch mit Zion mit, bis zum Hangar wurde kein Wort gewechselt zwischen den beiden Adepten. Sie waren die ersten die an der Hades ankamen. Zion überlegte nochmals über die Ereignisse auf den Dach nach. Dies war wohl der Kraft raubendeste Kampf in Zions Geschichte. Er wusste auch wieso er nicht Tyrus mit genommen hatte, ganz einfach da sie sich später in einer wichtigeren Mission wieder treffen werden, das war Zion klar, er spürte dies.

Aber bevor sie losreisen werden müsste Zion noch eine Nachricht an Menari schicken, sein Meister soll informiert werden wo sich sein Schüler befindet.


Nachricht an Lord Janem Menari

Mein Meister ich wurde für eine Mission auf Teyr, von Lord Slayer, beauftragt. Ich werde jedoch eure Aufgabe weiterhin nachgehen, auserdem habe ich schon einige wichtige Informationen für sie. Die Amcht wird uns wieder zusammen finden lassen. Möge die Macht mit euch sein.

Dark Side Adept Zion

Nachricht Ende


[ :: Bastion :: Sith-Orden :: Hangar bei der Hades / Zion | Aden :: ]
 
Bastion - Center - Sith Orden - Gänge

Tot. Sie ist tot. Warum ist ihr Geist noch hier?
Marth betrachtete die kümmerliche Gestalt, nun weitaus gefasster als bei ihrer ersten Begegnung.
Sprechen wird sie wohl nicht?.
Nein, sie wird einfach nur dastehen und dich mit ihren leeren Blicken niederschießen.
Marth schritt ihr entgegen. Seine Hand erhob sich und war bereit?
Piep, piep.


Nachricht für Marth, Alaine, Azgeth, Zion, Flottenkommando

Ein schicksalsweisender Vorfall auf dem neutralen Planeten Teyr wirft seine Schatten voraus. Es wird eine schlagkräftige Truppe benötigen diesen zu ergründen. Ich bitte um die Erlaubnis zur Versetzung der Hades zum angesprochenen Planeten. Alle Sith, welche die Nachricht erhalten, sind dazu aufgefordert mich bei der NBF Hades zu treffen. Schüler und weitere kompetente Sith sind zur Verstärkung der Schlagkraft erwünschenswert.

Commander und Apprentice Slayer

Nachricht Ende

Slayer? ?Der ehemalige Schüler Azgeths? Möglich, aber unwichtig. Wieso wurde Marth gerufen?
?Wieso er, wieso er?, wie oft stellst du dir die Frage noch.
Neue Frage: Wie kam der Apprentice dazu Marth aufzurufen ihm zu folgen?
Antwortmöglichkeiten nach Wahrscheinlichkeiten sortiert:
a.)Befehl vom Imperator sich eine Mannschaft auszusuchen
b.)Empfehlung von Azgeth
c.)Der zusätzliche Rang Commander erlaubt ihm eine Teammitgliedauswahloption.


Spielte das eine Rolle?
Der Ort hier schien ihn verrückter als sonst zu machen, also wäre vielleicht eine Ortsänderung nicht schlecht. Vielleicht waren dort Opfer an denen er sich austoben konnte.


?Com-Nachricht an Commander und Apprentice Slayer?
Hier Marth Sagara, ich habe Eure Nachricht erhalten und begebe mich zur NBF Hades..
?Comm-Nachricht Ende?

Nun begann die Suche nach der Hades?
Allerdings nicht ohne ein ?Gepäckstück? zu vergessen. Mademoiselle Zombié entschied sich noch zu bleiben und ihn daran erinnern zu wollen, dass er sein Gehirn untersuchen könnte.
Doch nicht jetzt?



Bastion - Center - Sith Orden - Gänge
 
Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Arica, B.A., Enui, Zion, Dalen, Slayer, Dalen, Ranik

Dalens Schwert wurde zur seilte Gedrängt und kurz darauf folgte die Faust seines Meisters .
Sie flog voll in sein Gesicht.
Dalen baumelte zurück und erhöhte nur die das Wort Schwächling aus dem Mund des deformiertem.

Er hatte kein zeit zu antworten diese Situation wiederholte sich im Laufe des Kampfes des Öfteren.

Noch mehr musste sich der Adept anhören er hätte den Apprentice enttäuscht er wäre zu schwach um die Zeit nicht genug gewesen wäre ums ich zu verbessern.
Würde der junge Sith mit ja antworten wäre es um ihn geschehen das wusste Dalen.
Er würde auch nie auf die Idee kommen dies zusagen er wusste das er mehr drauf hatte und er musste es Ranik nur beweisen.
Er sollte sich öffnen wie es der Meister wollte so würde er es tun.
Aber er wollte noch Kontrolle über sich behalten und nicht nur ein wildes Tier sein.
Er wollte die Schwelle zur Rage nicht überschreiten nur im Notfall wenn Ranik immer noch nicht zu Frieden wäre würde er sie einsetzten.
Doch die Bestie musste zum richtigen Moment freigelassen werden.
Diese Stärkung wäre nur für kurze Zeit und danach wäre er eine Zeitlang Machtlos.
Aber zuerst müsste er sein höchstes Stadium des Hasses und Zorn vor der Barriere zur Rage erreichen.
Dafür müsste der junge Adpet in sich gehen und dann die Pforte öffnen.
Doch dafür bräuchte er noch ein wenig Zeit und abstand von dem Schwert des blonden Sith.
Dalen wich mit einem großen Sprung zurück nur um sich kurz zu sammeln.
Mit voller Elan vor zu Springen aus seinem Meister zu doch kurz vor ihm stieß er sich in die Höhe nur um von oben eine streich zu üben den der Apprentice natürlich abwehrte.
Doch diese Attacke war nur dazu da um einen großen abstand zu schaffen.
Nachdem er hinter seine Meister aufgekommen war trat er nach hinten wie ein Pferd aus.
Er traf was mit seinem meister aber geschah konnte er nicht sehen.
Denn er wollte nur so schnell wie möglich ans andere Ende des Raumes.
Dort angekommen drehte er sich blitz schnell um und ging in sich.

Viele hatten ihn schon Schwächling genannt doch alles mussten dies bezahlen.
den er war keiner ganz und gar nicht nur Jedis normale oder kleine unbedeuten Jünger waren das.
Aber er war nichts von dem und würde es auch nicht werden .
Nein er würde es Ranik zeigen wie stark er ist.
Schwächling er nein er ist kein Schwächling .
Er steigerte sich immer mehr in das gesagt von dem deformierten hinein.
Der Zorn über diese Worte wuchs er stieg immer höher ihn ihm.
Der schwarz Haarige Adept wanderte immer weiter in den Abgrund seiner von Dunkelheit ergriffen nen Seele.
Da war sie nun endlich die die große Pforte mit der er das größte aller Monster freilassen könnte.
Doch dies musste er geschickt einsetzten der Zeitpunkt dafür war noch nicht gekommen.

Dalen öffnete seien Augen wieder sie hatten die Farbe von Braun nach schwarz gewechselt.
Dann ertönte seien Stimme die nun noch Tieferer und düsterer als sonst.

Ihr wollt Zorn ihr wollt Hass den könnt ihr haben davon trag ich jeden Menge um mein Meister.

Der entstellte Sith stand mittlerweile vor ihm mit erhobenem Schwert.
Dieses sauste nun auf den Adepten runter.
Dalen blieb eine kurze Zeitlang tatenlos stehen aber nur im aller letzten Moment nach hinten zu Springen..
Jetzt hatte er frei Bahn, er schoss wieder nach vorne und schlug auf seinen Meister ein mit einer Kraft die weit größer war als die bei den vorherigen Schlägen.

Der Apprentice hatte wohl auch nicht mit so einer großen wucht des Schlages gerechnet weshalb er beim Blocken ein wenig zusammen sagte.
Die beiden leuchten Roten Klingen verharrten immer noch in der Luft beide Kontrahenten drückten um den andern zurück zu stoßen. Doch sie waren momentan gleich stark.
Bevor der Apprentice jedoch weiter Kräfte mobilisieren konnte wich der junge Adept etwas zur Seite.
Doch anscheinen hatte der blonde Sith geahnt was sein Schüler vorgehabt hatte und ging ihn sofort nach und attackierte so gleich.
Der Jungemann blockte schnell und es entfachte ein wahrer Kampf.
Dalens Schläge waren zwar nicht mehr ganz so Präzise aber mit einer härte und schnell de anderen Schläge nicht mehr zu vergleichen.
Er wartet jetzt nur noch auf den richtigen Augenblick um die Rage einzusetzen und die Bestie der Dunkelheit die er in sich trug freien lauf zu gewähren.
Damit sollte dann selbst der anspruchsvolle Lord Dran zufrieden sein.

Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Arica, B.A., Enui, Zion, Dalen, Slayer, Dalen, Ranik
 
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Trainingsraum || ▫ Azgeth ▫ Ulric

Ulric griff hinaus wie befohlen, sie konnte spüren wie dünne Fäden der Macht flatterig aus dem Raum jagten damit er überhaupt etwas wahrnehmen konnte. Er hatte etwas in den Tiefen entdeckt, das er als Störung bezeichnete. Sie wusste nicht was er damit meinte. War damit der undurchdringliche Schatten gemeint? Konnte er diesen wahrnehmen? Oder dachte er sich nur gerade etwas aus um gut dazustehen? Wenn doch, war das alles gar nicht mal schlecht. Dennoch würde sie es ihm nicht ganz so einfach machen.

Du spürst eine Störung? Was für eine Störung spürst Du denn? Seltsam das ich keine Störung gespürt habe. Bist Du sicher dass Du dir über deine Eindrücke im Klaren bist?

Gerade in diesem Moment fing es an ihrer Hüfte an zu vibrieren und ein piepsendes Geräusch verlangte ihre Aufmerksamkeit. Wer wollte denn jetzt etwas von ihr?

Ich habe in den tieferen Ebenen etwas gespürt, doch jener Ort sollte dein Interesse nicht sein. Die Entstehung jenes Phänomens kann ich Dir nicht erklären, da es zu verstehen absichtlich nur den Ranghöchsten vorbehalten bleibt.

Azgeth unterbrach das Gespräch und angelte sich ihren Kommunikator. Eine Nachricht wurde angezeigt, diese stammte von ihrem Schüler. Mit hochgezogenen Augenbrauen rief sie die Nachricht ab und las den Inhalt des Schreibens. Eine schlagkräftige Truppe wurde benötigt um Ereignisse auf einem Planeten namens Teyr zu untersuchen. Was gab es denn dort so Wichtiges? Und was hatte dies mit Schicksal zu tun? Aber solche uneindeutigen und geheimnisumwobenen Informationen waren typisch für ihren ersten Schüler. Nun, es konnte auf jeden Fall nicht Schaden von Bastion einmal wieder herunterzukommen, auf Dauer wurde es etwas öde. Zwar hätte sie ihre nächste Reise nach Kast geführt, aber das konnte anschließend ja immer noch geschehen.

Ok, das Training ist hiermit beendet. Es gibt etwas für uns zu tun. Offensichtlich gibt es einen Konflikt der unserer Fähigkeiten bedarf. Das wird deine erste Bewährungsprobe für die Praxis werden. Doch eines nach dem anderen. Schauen wir erst einmal ob wir alles haben was wir benötigen.

Azgeth erhob sich und wartete bis Ulric es ihr gleichgetan hatte. Was benötigten sie? Sie selbst hatte alles dabei, nämlich ihre Waffen. Und Ulric? Oh ja, da war noch etwas das ihr einfiel. Ohne Zeit zu verlieren setzte sich die Warrior in Bewegung und mit weitgreifenden Schritten raste sie durch das komplexe Gangsystem des Tempels. Nach einigen Minuten waren sie in einem weniger bekannten Teil des Ordens, dort blieb die dunkelhaarige Sith vor einer Tür mit einem Terminal stehen und gab ihren Sicherheitscode ein. Die Tür öffnete sich zischend und gab den Blick auf das Innere frei.

Ich werde Dir nun ein echtes Lichtschwert übergeben, schließlich kannst Du nicht in eine Gefahrensituation ohne echte Waffe gehen. Dieses Schwert wirst Du führen bis Du dein eigenes Schwert gebaut hast. Siehst Du so schnell kann es gehen, dass man das Spielzeug der Großen bekommt.

Azgeth lachte trocken und betrat dann die Kammer, die noch einiges mehr zu bieten hatte als die vergleichsweise harmlosen Trainingslichtschwerter. Hier waren Dutzende von funktionierenden aber ansonsten nicht bemerkenswerten Sith – Lichtschwertern gelagert. Es gab auch noch einige andere Spezialwaffen, doch diese interessierten sie nicht. Ein Sith führte ein Lichtschwert und sonst nichts. Doch ihr Schüler würde nicht irgendein Schwert bekommen, sondern ihr Altes, das sie hier abgelegt hatte. So würde nicht irgendein Sith ihr Schwert erhalten, sondern ihr Schüler. Nachdem sie herausgefunden hatten das Ulric damit gut klar kam, machte sie die Waffenkammer wieder zu und wandte sich an den Adepten:

Somit wäre mein Teil erledigt, wenn Du für die Mission noch etwas benötigen solltest, hole es jetzt. Da wir mit den anderen Sith zusammenreisen werden, erwarte ich dich am Shuttle das zur Hades fliegt.

Die Warrior zog sich die Kapuze über den Kopf und machte sich auf in Richtung Hangarbereich. Wer würde sie begleiten? Marth? Den kannte sie. Alaine? Kannte sie auch. Nur der Name Zion sagte ihr nichts, aber das würde sich ja bald ändern. Das Wichtigste war das der Wurm Ranik nicht dabei war. Obwohl sich dieser mit Slayer anscheinend gut verstand hatte ihr Schüler darauf verzichtet die beiden in ein Team zu packen. Er wusste genau dass einer von ihnen beiden auf eine Teilnahme verzichtet hätte, oder es zu einem blutigen Kampf gekommen wäre, bevor die Mission überhaupt angefangen hätte.

So oder so, diese Situation trat nicht ein und das war gut so. Die nervenden Jünger ignorierend, die fortwährend in den Gängen rumwuselten, fand sie sehr schnell den Weg zu den Hangars. Sie fragte bei der Verwaltung welches Schiff zur Hades führte und spazierte in den entsprechenden Hangar, in der bereits zwei Individuen warteten. War sie hier richtig? Sie nickte den beiden zu ( Zion & Aden ), die Adepten zu sein schienen, doch konnte sie sich nicht erinnern einem von ihnen begegnet zu sein. Oder wurde sie einfach nur so überheblich das sie inzwischen schon die Gesichter von Adepten vergaß? Sie kicherte kurz in sich hinein und lehnte sich dann lässig an eine Frachtkiste.


|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Hangar || ▫ Azgeth ▫ Zion & Aden

[OP: Ich hoffe ihr kniet nieder, denn dies ist mein 666. Post :D ( Zum wiederholten Male )]
 
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]Nachricht des IGD an das Flottenhauptquartier auf Bastion[

An: Nereus Kratas, Oberbefehlshaber der Streitkräfte
Betreff: Ausweitung der Nutzung von flottentechnischen Ressourcen

Um die Mobilität und Sicherheit unserer Agenten zu gewährleisten wurde dem Geheimdienst einst der Sternenzerstörer Hawok zugeteilt. Inzwischen hat das glorreiche Imperium stark expandiert und die Hawok kann nicht überall gleichzeitig sein. Wir bitten deshalb um ein weiteres Schiff der Flotte, dass unseren Agenten als Transportmittel und Rückzugsort dienen kann.
Ein kleineres Geleitschiff wäre für unsere Anforderungen ideal. Weitere Angaben dazu finden Sie im Anhang.

Hochachtungsvoll Colonel Darmin Sorl

]Nachricht des IGD an das Flottenhauptquartier auf Bastion[
 
Bastion Sith Tempel Gänge Ulric

Nachdem Azgeth ihm ihr altes Schwert übergeben hatte, ließ sie ihm zeit alle Sachen zu holen die er benötigte. Er machte sich auf den Weg in sein Zimmer um noch ein paar Gegenstände abzulegen.

Als er in seinem Zimmer war, legte er seine Vibroklinge ab. Die würde er nicht mehr brauchen. Aber sie weg zu schmeisen würde gar net in frage kommen. Nun schaute er sich das Lichtschwert genauer an. Es lag gut in der Hand. Nach ein paar Minuten aktivierte er das Schwert und die violette Klinge begann zu summen. Er war beeindruckt von der Farbe. Er hatte bisher nur Rote und Grüne Lichtschwert gesehen er wusste nicht das es aus blau die es noch als Farbe gabe, noch weitere geben würde. Er deaktivierte das Schwert und ging nochmal schnell duschen.

Als er damit fertig war zog er seine Adeptenrobe wieder an, befestigte das Lichtschwert am Gürtel, zog die Kapuze über den Kopf und verließ sein Zimmer.

Der schwarzhaarige Adept nutzte nun die eben tranierte Fähigkeit um die Präzens seiner Meisterin zu finden. Es dauerte nicht sehr lange da hatte er sie auch schon entdeckt. Sie war schon im Hangar. Er spührte aber auch das er noch genügend Zeit haben würde, weil nur noch 2 weitere Personen in diesem Hangar war.So machte sich Ulric auf den Weg in den Hangar.

Er machte sich einige Gedanken wo hin es gehen würde und was die Sith dort erledigen sollten. Aber dies würde er schon bald erfahren. Auf jeden Fall war er froh, dass er endlich das erworbene Wissen unter echten Situation zu testen.

Als er im Hangar an kam, lehnte sich seine Meisterin an eine Frachkiste. Er schaute zu den 2 Personen und erkannte eine wieder (Zion) er ist ihm am ersten Tag begenet wo er mit Dalen einen Kampf gegen ein mächtigeren Sith austrug. Er hatte zwar nie persönlich mit ihm gesprochen aber vergessen hat er ihn nicht. Ulric war gespannt ob er sich noch an ihn errinner könnte.

Es nickte beiden Adepten zu (Zion und Aden) und begrüßte nochmal seine Meisterin mit einer Verbügung. Danach stellte er sich neben sie.

Bastion Sith Tempel Hangar Zion Aden Azgeth&Ulric
 
Bastion - Hauptstadt Center - Sith Orden - Richtung Hanger

?Es wird sich zeigen ob du würdig bist.?

Drizzt an den Kopf zu knallen das er niemals einen richtigen Meister haben wird und wahrscheinlich für immer Ysim dienen musste, würde nicht gerade dazu beitragen das er sich anstrengte. Nur wenn er die Hoffnung besaß, das Ysim ihn irgendwann als Schüler nehmen würde, würde er eben genau dafür alles tun. Und dabei würde er weder versagen oder das Beste aus sich heraus holen. Doch als erstes musste Ysim testen inwiefern er überhaupt zu gebrauchen war. Hatte Phelia ihn womöglich derartig verunstaltet, das er nur noch als Kanonenfutter taugte? Hatten Emotionen und Gefühle wie Liebe und Freundschaft so tiefe Wurzeln in ihm geschlagen, das nur noch das komplette Entfernen des Erdreiches erfolgsversprechend sein würde? Kurz gesagt, musste er wegen Schwächen, die man eigentlich nur bei Jedi finden sollte, sterben?
Ysim musste es wissen und trübte deswegen Drizzts Geist, ohne das er es mitbekam. Während der Teile seines Gehirnes in Trance war, der ihn normalerweise vor diesem geistigen Eingriff warnte, grub Ysim in seinen Erinnerungen und Gedanken. Es dauerte nur wenige Sekunden, da konnte er die Fangarme wieder aus seinem Geiste entfernen und die getrübten Regionen seines Gehirns normalisierten sich wieder. Lediglich ein unbestimmbares Kribbeln im Hinterkopf zeugte noch von dem Eingriff.


?An deiner so genannten Schwäche werden wir als erstes arbeiten. Phelia wird dir jawohl schon erklärt haben wie man die einfachsten Dinge tut oder? Machtstoß, Machtgriff, Machtsprung und der gleichen. Deswegen kommen wir gleich zum Abwehren von Machtangriffen wie dem Würgegriff.?

Und schon waren sie am Hanger angekommen. Ein Shuttle von der Nir?taj wartete bereits auf ihn und ohne Umwege bestieg er es mit Drizzt. Ysim setzte sich auf den Copiloten Sitz, während sein Anhängsel es sich auf dem des Navigators bequem machte. Der Chiss sagte nichts zu dem Jünger und startete einfach die Repulsorantriebe. Ja, so sollte es auch sein, dachte Ysim. Keine sinnlosen Fragen wieso weshalb warum jetzt noch einer mit kam. Es ging ihn nichts an, also fragte er auch nicht.
Die Hände vor der Brust verschränkt, wartete Ysim ab dass das Shuttle endlich abhob und sie ins All brachte. Als ob der Chiss nur auf diesen Gedanken gewartet hätte, hob das Shuttle ab und richtete sich neu aus. Dann wurden die Repulsorantriebe auch schon deaktiviert und die Ionenantriebe heulten auf. Nur ein kleiner Stoß zeugte davon das der Wechsel von statten gegangen war und der Personentransporter auf dem Weg zu seinem Schiff war.

Auf dem Weg zur Nir?taj wurden keine Worte gewechselt und Ysim war wie immer in einem Zustand verfallen, der einem Koma glich. Da ihn reisen von und zu Planeten und Systemwechsel nicht bekamen, musste er den Schwindel so kompensieren bzw überspielen. Erst als das Shuttle die Atmosphäre verlassen hatte und die letzten Glutpartikel vom Hitzeschild verschwanden, erwachte er wieder und öffnete die Augen. So schwarz wie seine Augen waren, war auch der Sternzerstörer den er nun erblickte. Wären nicht hier und dort Positionslichter, aktivierte Lichteinheiten in verschiedenen Crewquartieren oder auf der Brücke und nicht der Schein der Sonne, so wäre das Schiff unsichtbar.
So schwarz wie das All und die Seele eines jeden wahren Siths, so schwarz war auch die Lackierung des einzigen Zerstörers der Imperialen Flotten der hauptsächlich von Chiss bemannt war. Ysim hatte in Erfahrung bringen können, das dieser ISD aus dem Chiss Imperium stammte und somit sowieso seinem Meister, dem Overlord der Chiss, gehörte. Ihn würde es nicht wundern, wenn man auch versucht hatte Janem dieses Schiff weg zu nehmen, wie sie bzw er es auch schon bei den AFC getan hatte. Schei* Admiral. Drei mal verfluchte minderwertige Menschen ohne Macht. Wie konnte ein Sith wie Phollow nur so beschränkt sein?
Doch noch bevor sich Ysim in die Sache verbeißen konnte, wurden sie gerufen. Der Pilot wechselte ein paar sparsame Worte mit der Anflugkontrolle und sie wurden einem bestimmten Anflugkorridor zugeteilt. Sollten die Klauenjäger oder ein Shuttle nämlich unerwartet starten müssen, sollten sie nicht gerade im Weg sein und so eine Kollision heraufbeschwören. Doch da kein Menschen bzw wie in diesem Fall Chiss perfekt war, wurden sie kurz vor dem Hanger dennoch von einem Traktorstrahl erfasst und hinein gebracht. Erst nach passieren der Hangerschilde musste man sich wieder auf die Fähigkeiten des Piloten verlassen. Dieser sorgte aber für eine butterweiche Landung, sodass man sich nicht beklagen konnte. Ysim übernahm die Führung und marschierte als erster aus dem Shuttle, dicht - aber in einem respektablen Abstand - gefolgt von Drizzt. Sie gingen direkt auf den Turbolift zu, wo ein schwarzuniformierter Chiss wartete. Erst glaubte Ysim, das er ihn sprechen wollte, doch als er seinen starren Blick bemerkte, tat er die Idee ab und nickte dem Chiss nur zu. Dieser verneigte sich leicht und starrten dann weiter nach vorne. Als sie den Lift betraten hatten und Ysim sich sicher war das man sie nicht abhören konnte, richtete er seine Augen wieder auf Drizzt.


?Halte dich vom Geheimdienst fern und sage ihnen nichts, was auch nur annähernd wichtig sein können. Man weiß nie für wen sie wirklich arbeiten. Dieser Chiss eben zum Beispiel war einer von ihnen und kannst du mir vielleicht mal erklären, was er auf dem Hanger zu suchen hatte? Nicht? Das habe ich mir schon gedacht.?

Es gab nur einen Grund. Dieser Typ sollte Ysim mit Sicherheit bespitzeln. Also hatte Allegious tatsächlich jemanden auf ihn angesetzt. Es war so schlimm wie Ysim es befürchtet hatte.

Der Lift brachte sie direkt zum Ash?rak Abteil, wo unter anderem die Quartiere für die Mitglieder waren. Ysim ging vor und öffnete die beiden Schleusen seines Quartiers. Noch vor einem halben Jahr hatte er ja die Atemmaske tragen müssen, weswegen sein Quartier so modifiziert worden war, das er im Inneren ohne Maske hatte herum laufen können. Jetzt waren seine Lungen wieder genesen und er brauchte das nicht mehr. Aber wo man einen Raum mit Sauerstoff füllen konnte, da konnte man ihn auch mit Kohlendioxid und Kohlenmonoxid voll pumpen. Das tat der Warrior auch mit dem Raum zwischen den beiden Schleusen, als Drizzt und er im eigentlichen Quartier waren. Das tödliche Gas sorgte dafür das Ysims nicht ganz so paranoid war und er sich einigermaßen sicher fühlte.
Er führte den Jünger - nachdem er seine Rüstung abgelegt hatte - zum Meditations- und Trainingsraum . Mit einem Wink der Macht wurden die Fackeln an den Wänden angezündet und tauchten den Raum so in ein Zwielicht, welches Ysim besonders gefiel.


?Dann erzähl mir mal was du schon alles kannst und wo man noch nachhelfen muss.?

Orbit von Bastion - ISD II NIr'taj - Ash'rak Abteil - Ysims Quartier - Meditationskammer
 
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