Byss (Beshqek-System)

[*~ Byss ~ Tempel ~ Bibilothek ~ Lüsok, Ulric, andere ~*]


Lüsoka setzte sich als sein Meister ihm dies mit einem Nicken erlaubte. Als er so da saß und sein Meister ihn eindringlich anschaute, sagte er schließlich das sie Essen gehen würden. Lüsoka kam das gerade recht und als sie in der Cantina angelangt wareun, Lüsoka sich sein Teller reichlich gefüllt hatte und anfing zu essen, verzog er das Gesicht angewiedert. Das Essen war ungenießbar, jedoch hatte Lüsoka so hunger das er sich zwung es weiter zuessen. Als sie fertig waren, wollte Ulric etwas erleben und in die nächste Stadt fahren, daher ging es zum Hangar und als beide in einem Landgleiter, mit einer schwarzen Lackierung saßen, dröhnten schon die Triebwerke und es ging los. Lüsoka konnte sich wärend der fahrt etwas ausruhen um wieder zu Kräften zu kommen. Als sie da waren, gingen sie durch die Gassen, Lüsoka hatte die Augen auf denn Handelsständen gerichtet jedoch aufpassend das er seinen Meister nicht verlor. Sein Meister zog ihn in einen Gasse und erzählte ihm das es jetzt eine Lektion gäbe für ihn, als aufeinmal ein völlig überwältigter Mann in die seiten Gaße gezogen wurde. Lüsoka wusste das es sein Meister war. Es ging um die Machtanwendung Würgegriff. Ulric tat es ihm vor und übergab dann Lüsoka die Aufgabe.

Lüsoka konsentrierte sich wieder und beförderte die Aura in seine Hände. Als er die Hand ausstreckte und dabei die Augen öffnete, schnellte die Aura agresive gegen die Kehle des Mannes der wieder vor schreck aufschrie. Lüsoka konnte die Kehle spüren und spielte etwas mit Druck, in denn Augen des Mannes laß man die furcht ab, jedoch packe es Lüsoka nicht etwas schlimmeres auszurichten. Gegriffen hatte er ihn jedoch war es das einzigste, denn der Mann konnte noch ziemlich gut luft holen. Lüsoka ließ es fürs erste bleiben und sank die Hand wieder. Sein Meister schaute den verängstigten Mann an und beförderte ihn mit einem Schub die Gasse entlang wo er schließlich an angespitzten Hölzern, die zu einem Gerüst umfunktioniert werden konnten, stoppte. Alles außer ein langgezogenes Ausatmen hörte man nicht mehr. Lüsoka schaute seinen Meister voller erfurcht an und kniete sich.


Meister ich konnte seine Kehle spüren, sie jedoch nicht zudrücken!


[*~ Byss ~ Mera City ~ Dunkle Gasse ~ Lüsok, Ulric, andere ~*]
 
[Byss - Mera City - Dunkle Gasse] mit Lüsoka und toter Rodianer

Nachdem sich der Apprentice dem Alien entsorgt hatte ließ er Lüsoka wieder aufstehen.


„ Dies ist meistens normal, bei neuen Machttechniken! Trainiere diese und irgendwann wirst du sie auch beherrschen!“

Nun war es an der Zeit, sich selbst ein Opfer zu suchen. Als einige Geschöpfe aus den tiefen der dunklen Gasse kamen. Ulric hatte ihren Anwesend schon vor ein paar Minuten bemerkt, doch jetzt trauten sie sich auch noch in ihre Richtung, was für Narren. Mit einem Nicken in die Richtung zeigte er Lüsoka an, dass er sich in Richtung Gasse drehen sollte. Und nur ein paar Sekunden später tauchten Silhouetten von einigen Aliens und Menschen auf. Als sie nun näher kamen sah Ulric das sie mit Schwerter und Blastern bewaffnet waren. Einfache Opfer. Ulric griff unter seine Robe und hielt sein Lichtschwert in der Hand, als er es gerade ziehen und Zünden wollte, hielt er inne. Nein er würde diese Narren mit der Macht töten. Ausserdem würden Lichtschwerter hier ziemlich stark auffallen. Und vielleicht würde dann Allegious schon bald hier auf Byss sein. Die Situation in dem sich die Sith von Janem befanden, war schon schlecht genug für den Moment. Bevor die Schlägertypen in Hörreichweit von den 2 Sith kamen, richtet der junge Mann das Wort schnell an seinen Schüler.

„Kein Lichtschwert! Ausser es gibt keinen Ausweg!“


Nun standen auch diese Maden vor dem Apprentice und dem Adept. Ein Mensch, der ziemlich schlecht aussah trat hervor und fing an zu sprechen.

„ Ey ihr Idioten, das ist unsere Gasse! Verschwindet von ihr, aber vorher gibt mir all euer Geld, eure Waffen und deine Kleidung gefällt mir!“

Ulric fing an laut zu lachen.


„ Du Narr nennst mich einen Idiot? Du schreibst mir vor, was ich zu tun und zu lassen habe? Du bist der Idiot.“

Mit diesen Wort entfachte er, einen starken Machtstoß, der die hälfte der Menge tiefer in die Gasse schob.

„ Die hier vorne gehören dir! Ich hol mir die weiter hinteren und ihren Anführer.“

Mit einem Machtsprung brachte sich Ulric über die Opfer seines Schülers. Nun stand er vor seinen Gegner, wenn man sie Gegner nennen konnte. Sofort packte er sich den ersten mit dem Machtwürgegriff und ließ ihn in die Luft schweben. Mit einer kleinen Bewegung der Hand, knallte der Mensch mit voller Wucht an die Wand. Ein lauter knacks, ließ verraten, dass dieser nicht mehr aufstehen würde. Nun ging 3 Aliens mit Schwertern auf ihn los. Mit einem leichten Sprung brachte er sich ausser Reichweite der Klingen. Nun stürmte er nach vorne. Er würde die Kampftechnik der Echanie verwenden. Mit schnellen gekonnten Schlägen und tritten waren auch diese Gegner schnell ausgeschaltet. Nun war es an der Zeit sich den Anführer der Gruppe vorzunehmen, der gerade versuchte die Flucht zu ergreifen. Doch weit kam er nicht, als ihn eine riesige Holzlatte an den Beinen traf und ihm sie durch brach. Nun konzentrierte sich Ulric auf den Geist seines Opfers. Er würde eine Illusion erschaffen die Schrecklich war. Nach einigen Minuten veränderte sich die schmale Gasse zu einem riesigen offen Feld. Der Mensch wusste nicht was mit ihm geschah und guckt verblüfft in die Runde. In seinen Augen sag man die Angst, als einen tiefes Brüllen zu hören kann. Als Ulric aus dem Schatten trat, wollte der Mensch wissen wo er war und was das hier wäre. Ulric klärte ihn kurz auf und erwähnte kurz nebenbei, dass das Brüllen von einem Rancor kam. Wenn er ihn besiegen würde und sich in Sicherheit bringen könnte, würde er überleben. Doch in diesem Moment veränderte sich wieder die Umgebung.

Das Opfer fand sich nun in einer Arena, doch anstatt Zäune, die die Arena abtrennte, gab es meterbreite Lavaflüsse. Ulric lachte laut und verschwand wieder im dunklen als der Rancor aus seinem Käfig heraus kam.

[Byss Mera City – dunkle Gasse – Illusion Monster] Ulric – Anführer der Schlägertruppe
 
[*~ Byss ~ Mera City ~ Dunkle Gasse ~ Lüsok, Ulric, andere ~*]


Es machte ein leises Geräusch und Lüsoka's Meister drehte sich um es kamen Silueten zum vorschein. Es waren wohl schläger sie wollten Geld und Ulric's neue Kleider. Ulrics Miene verfinsterte sich und er flüsterte zu Lüsoka das es keine Lichtschwerter geben sollte und er sich die vorderen schnappen sollte. Lüsoka bestätigte mit einem niken.

Die Scheusale kamen näher und der Kaleesh grif langsam hinten an seinen Rücken, dort wo die beiden schwarzen Macheten befestigt waren. Es machte ein leises klingen als beide Schneiden herrausgezogen wurden, schön langsam, damit die Angreifer gleich wussten was sie erwarten würde. Lüsoka fing an etwas, deprisiv anhörendes jedoch bei seinem Volk soetwas wie ein Kampflied, zu prfeifen. Sein Meister sprag in die hinderste reihe und fing an zu wüten, das war das Zeichen für Lüsoka. Er hechtete nach vorn und der erste bekam unvorbereitet die Faust in die Magegrube. Dieser brach vor Schmerzen zusammen und hielt sich den Bauch, aus seinem Mund kamen Blutfäden, die dem Warlord sagten das etwas inneres geplatzt war und dieser Gegner nicht mehr lange zu leben hatte. Lüsoka parierte und spielte mit den Angreifern jedoch immernoch das Lied preifend, bis er von einer Klinge gestrifen wurde am Arm. Lüsoka sprang zurück und unter seiner Maske fingen die Gift grünen Augen an aufzuflammen. Es war nun vorbei mit schonung und spielerreien. Lüsoka sprang gegen eine Wand eines Hauses und drückte sich mit aller Kraft ab und stürtzte zu 2 Gegnern herab. Die Macheten erledigten ihre Arbeit schnell und preziese. Als Lüsoka auf dem Boden ankam, standen die Gegner noch ein bis zwei Sekungen danach zerfiehlen sie in drei Teile, ohne ein Laut ohne ein Aufschrei. Die andern Kameraden von ihnen, die es mitanblicken mussten bekamen langsam Angst und fingen an ohne Hirn einzuprügeln. Lüsoka tauchte unter den klingen hinweg und schnitt dem einen ein Bein ab, dem anderen fehlten die Arme. Lüsoka würde sie so zurichten das sie langsam verbluteten jedoch wollte er nur einem zuschauen. Als er alle die er übernehmen sollte verkrüpelt hatte und nur noch einer sich als Überlebender schetzten konnte, hockte sich Lüsoka neben ihm. Der Mann hatte keine Arme mehr ein Fuß war abgetrennt und das andere Bein wurde nur noch von einem Hautfetzten am rest gehalten, neben bei trat Blut aus mehreren Stichwunden heraus. Lüsoka schaute sich denn in Sterben liegenden Mann an, danach flüsterte er ihm etwas ins Ohr.


Fürchtest du dich?

Der Mann nickte wild und komplet ausgefüllt mit der Angst.

Du, deine Freunde und dein Anführer waren dumm, siehst du das ein?

Der Mann war nicht mehr ihm stande etwas zu sagen oder zu nicken.

Ich machte euch ein Geschenk und ihr habt es mit offenen Armen angenommen. Ich bin der Todes Engel und werde dir deine Seele nehmen. Sie wird niemals wieder etwas erfreuliches spüren sondern Qualen und Leid erfahren. Ich bin der Todes Engel und nehme dir deine Seele.

Der Mann wollte noch etwas sagen, dann verzog er sein Gesicht und die Augen wurden klar und ausdruckslos. Er war an denn verletzungen und an der Aufregung verstorben, was Lüsoka nicht weiter kümmerte. Lüsoka streichelte über des Mannes Haupt, dann stand er auf und bemerkte das sein Meister neben ihm stand. Er hatte die anderen auch schon abgemetzelt wie die zenerie es zeigte. Lüsoka deutete eine knappe verbeugung an und als Ulric ihn anlächelte und in Richtung Markt ging, folge Lüsoka ohne etwas zu sagen.


[*~ Byss ~ Mera City ~ Marktplatz ~ Lüsok, Ulric, andere ~*]
 
[Byss – Mera City – dunkle Gasse – Illusion Monster] mit Anführer der Schlägertruppe

Die Illusion war überwältigend. Der Rancor sah richtig echt aus. Die Hitze die die Lava abstrahlte war enorm heiß. Ulric war mit sich zu frieden. Diese Illusion war ihm gut gelungen. Nun wandte sich der junge Sith, dem Kampf zwischen Rancor und Mensch. Ein unfairer Kampf, aber was im Leben war schon fair? Der ältere Herr versuchte mit seinem Handblaster den Rancor auf Entfernung zu halten, aber die kleinen Energieladungen kümmerten diesen 5 Meter hohen Rancor. Schade eigentlich, dass es nur ein kleiner ist, dachte sich Ulric. Doch dies würde er auch bald beherrschen. Nachdem der Rancor sein Opfer fest in der Hand hatte, wandte sich Ulric ab. Nachdem er den Schrei des Menschen gehört hatte, verließ er seine Illusionswelt. Der Anführer der Schlägertruppe hatte versagt und lag nun tot wie die restlichen seiner Bande auf der Straße.

Der Apprentice begab sich zu seinem Schüler, der gerade mit einem schwer verwundeten der Bande redete und der kurz darauf starb. Da hier nichts mehr zu tun gab und die Leichen bald gefunden werden, sollten er und sein Schüler wohl schnell diese Gasse verlassen. Ein kurzer blick in die Gasse zeigte, dass hier ein Sturm gewütet hat und dieser Sturm würde die Galaxies heimsuchen und alle Feinde von Janem vernichten. Doch nun war es an der Zeit, die Gasse zu verlassen. Beide Sith verließen die Gasse. Ulric überlegte was man noch machen konnte, da fiel ihm ein, dass er im Tempel kaum was gegessen hatte, das würde er jetzt nachholen. Er suchte sich ein schickes Bistro und ließ sich auf einer Bank nieder. Lüsoka tat das ebenso. Nach einigen Sekunden kam eine hübsche Kellnerin an den Tisch, um die Bestellung aufzunehmen.

Nachdem das Essen bestellt war, wandte sich Ulric an Lüsoka.

„ Du hast dich ziemlich gut geschlagen mein Schüler! Aber das ist ja auch kein Wunder bei einfachen Schlägertruppen! Lass dir von solchen Siegen nicht den Verstand vernebeln. Sie sind keine Gegner für uns, nur Opfer. Unsere Feinde sind Jedi und Sith. Die Sith die Bastion besetzen! Merke dir das!“

Als der junge Mann den Satz beendet hatte, wurde auch sofort das Essen gebracht. Ulric fing an es langsam und genussvoll zu essen. Er konnte sich nicht mehr erinnern, etwas Vernünftiges gegessen zu haben. Auch Lüsoka find an sein Essen zu essen.


Nach einigen Minuten waren beide mit ihrem Essen fertig.

„ Sag mal, was hast du eigentlich dem Todgeweihten gesagt mit dem du dich unterhalten hast? Das würde mich gerne interessieren.“


Ulric musterte seinen Schüler und wartete auf seine Antwort.

Byss – Mera City – Bistro Arron] mit Lüsoka und Gästen (NPC´s)
 
[*~ Byss ~ Mera City ~ Marktplatz ~ Lüsok, Ulric, andere ~*]


Ulric und Lüsoka eilten schnell auf den Marktplatz, da es früher oder später passieren konnte, das sie zusammen mit diesen Dieben gesehen werden konnten und es würde schwer werden den Menschen und Alianes zu erklären das man es nicht gewesen sei. Lüsokas Meister schritt in Richtung eines feinen Restaurants und setzte sich. Nach kurzer überlegung beide bestellten etwas zu Essen und zu Trinken, als die Bedienung fort ging um es weiter zu geben für denn Koch, drehte sich Ulric in Lüsokas Richtung und sagte zu ihm, das er sich nicht schlecht geaschlagen habe und das es jedoch nicht anders zu erwarten war, da Sith Jagt auf Jedi machten und nicht nach Vorstadtdieben. Als er gerade fertig gesprochen hatte wurde auch schon das Essen gegessen. Lüsoka probierte vorsichtig und war überrascht von der Explosion seiner Geschmacksnerven, soetwas gutes war schon sehr lange nicht mehr für seinen Gaumen in Reichweite gewesen. Als sie nun aßen fragte sein Meister, was er denn dem Sterbenden geflüstert habe. Der schweigsame und sonst auch wenig Worte benutzender, Lüsoka wußte nun nicht was er sagen sollte. Es war ein altgedienter Brauch denn Totgeweihten diese Worte zu erzählen um gänzlich ihre vorbehalte zu verlieren.

Es ist ein Brauch von meinem Volk. Es gilt denn Gegner komplet zu vernichten und durch seine Seele stärker zu werden daher sagt man denn Sterbenden.
Ich machte euch ein Geschenk und ihr habt es mit offenen Armen angenommen. Ich bin der Todes Engel und werde dir deine Seele nehmen. Sie wird niemals wieder etwas erfreuliches spüren sondern Qualen und Leid erfahren. Ich bin der Todes Engel und nehme dir deine Seele.


Für Lüsokas geschmack hatte er mal wieder viel zu viel geredet, vieleicht musste er sich das antrainiren? Sein Essen war nun verputz und er saß entspannt auf dem Stuhl und schaute sich um.
 
[Byss – Mera City – Bistro Arron] mit Lüsoka und Gästen (NPC´s)

Sein Schüler erklärte ihm, dass es ein brauch seines Volkes war, seinen Gegner den letzten Mut und Willen zum leben zu nehmen und so ihre Seele gefangen zu nehmen, um sich stärken zu können. Ulric hasste Rituale! Egal von welchen Völkern er verachtete sie, doch er hatte gelernt, jeden dass machen zu lassen was er für richtig hielt. Wenn Lüsoka der Bräuchen seines Volkes folgen wolle, so sollte er dies tun, sein Meister würde ihm nicht rein reden.

Nachdem dass Essen beendet war, beschloss der junge Mann mit seinem Schüler in den Tempel zurück zu kehren. Im Moment war er der höchste Sith auf dem Planeten, nachdem Janem aufgebrochen war, um einen unbekannten Mitstreiter zu treffen. Doch schon sehr bald sollte die Chiss Flotte hier eintreffen, zu diesem Zeitpunkt wollte Ulric im Tempel anwesend sein. Er legte das Geld für das Essen auf den Tisch und suchte sich nun einen Weg durch die vollen Straßen der Stadt. Es war sehr spät und Ulric rechnete damit, dass die Geschöpfe die jetzt hier rum laufen, einen Platz am suchen waren wo sie sich vergnügen könnte oder sie waren auf der Suche nach bestimmten Dingen. Dies interessiert Ulric nicht weiter. Er erreichte den Schwarzen Speeder und sprang mit Leichtigkeit auf den Fahrersitz. Während dessen Lüsoka noch am Einsteigen war, ließ der Apprentice den Motor des Gefährts hoch fahren. Sobald der Kaleesh auf dem Platz saß, schoss der Speeder auch sofort los. Diesmal ließ Ulric ihn nicht nur einen Meter über den Boden schweben, sondern beförderte das Gefährt höher in die Luft.

Die Fahrt war beinahe wie auf dem Weg zu Stadt, nur Ulric musste keinen Gegenständen ausweichen, das ließ sie Zeit sparen. Als sie wieder nahe am Tempel waren, zog er den Speeder runter und raste mit voller Geschwindigkeit in den Hangar. Im letzten Moment bremste er das Gefährt ab und brachte es vor der Wand zu stehen. Böse Blicke traf den Sith von den Soldaten und Techniker der Nir’Tja, die immer noch damit zu Gange waren, den Hangar sauber zu machen und einzurichten. Nun waren sie also wieder im Tempel, aber was sollten sie tun? Lüsoka war nicht so machtbegabt wie der Apprentice, er hatte Schwierigkeiten Machtfähigkeiten auszuführen. Darauf schloss er, dass sein Schüler noch keine große Machtkapazität habe. Doch im fiel etwas ein, was ihm helfen könnte. Er ließ die Fühler der Macht aus und tastete den Tempel ab. Er suchte nach einem ruhigen entspannten Ort. Am besten ein Garten, wie in dem Tempel auf Bastion. Es dauerte eine Zeit lang, doch dann fand er was er gesucht hatte. Mit gemütlichen Tempo suchte er sich den Weg zu dem Garten, wo er und sein Schüler meditieren konnten.


Im Garten angekommen, setzte sich Ulric in nähe des Brunnes und forderte seinen Schüler auf sich in seine Nähe zu setzten.

„ Ich habe bemerkt, dass deine stärke nicht in der Macht liegt! Du brauchst meistens mehrere Versuche, bis du teilweise eine Technik anwenden kannst. Dies ist nicht schlimm, deine stärke liegt halt wo anders. Doch du musst an deinen Schwächen arbeiten, damit du nicht wegen denen einen Kampf verlierst!

Ich bringe die jetzt bei wie man meditiert! Mit dieser Technik kannst du deinen Geist und Körper schneller erholen lassen und deine Machtreserven werden auch schnell aufgeladen. Du musst dich nur auf deinen Geist konzentrieren und deine Gedanken fallen lassen. Du musst entspannt sein und nichts und niemand darf dich ablenken.“

Ulric selbst war beim ersten Mal gescheitert, beim meditieren eine Verbindung mit der Macht herzustellen. Doch auch so, ist die Meditation vorteilhaft. Mal sehen wie sich Lüsoka schlägt. Ulric selbst holte noch einmal tief Luft, bevor er sich in die dunkle Seite der Macht fallen ließ und ihre Energie in sich Aufnahme.

[Byss – Janems Tempel – Garten] mit Lüsoka
 
Byss - Orbit - Reiseschiff - Exilis mit Geiseln

Der Planet kam immer näher. Exilis traf alle Vorbereitungen zum Eintritt in die Atmosphäre. Kurz huschten seine Augen zur Seite und mit seinen unsichtbaren Fühlern tastete er den Raum für die Fahrgäste ab. Es war verwunderlich das sie sich bis jetzt so ruhig verhielten. Hoffnung? Vertrauen? Wunderlich solche Worte in Verbindung mit einem Sith zu gebrauchen. Vielleicht hatten sie ja nicht mitbekommen was er mit dem Co-Piloten gemacht hatte. Sein Gesicht war jetzt noch hässlicher als vorher. Eingefallen und starr....Er schwenkte die Augen wieder nach vorn und betrachtete die Anzeigen und Konsolen...von der Hälfte wusste er nicht was sie waren aber das war auch irrelevant. Das wichtigste wusste er. Die Computer hatten den Eintrittswinkel berechnet und Exilis gab Schub auf die Sublichttriebwerke. Ein kurz anhaltendes Ruckeln des Schiffes ließ alle spüren das sie in der Atmosphäre waren. Und dann eröffnete sich der freie Blick auf die Oberfläche von Byss. Es schien größtenteils Wüste, nur dort wo sich Wassel in Form von Flüssen oder Seen ansammelte gab es vereinzelte grüne Flecken. Der Apprentice schloss die Augen und ließ sich in die Macht fallen. Er spürte den Ort von dem diese dunkle Präsenz ausging. Er ließ sich leiten und steuerte das Schiff nach seinem Gefühl. Langsam kam er näher und nun sah er den Grund dieser Aura. Ein Tempel umgeben von einer Oase. Am Horizont konnte er eine Stadt erkennen aber die interessierte ihn nicht. Dieser Tempel war das was seine Aufmerksamkeit erregte. Und je näher er an ihn herankam desto mehr hatte er das Gefühl das er ihm bekannt vorkam. Irgendetwas in ihm sagte das er ihn schonmal gesehen hatte. Doch es wollte ihm nicht einfallen wo und in welchem Zusammenhang. Er würde etwas abseits landen um nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen und die Geiseln nicht in das Objekt seiner Begierde rennen zu lassen. Er strebte einen Platz zwischen Stadt und Tempel an....doch nicht zu weit weg. Ihm lag nichts daran allzu weit zu laufen.

Langsam und ohne Eile setzte er zum Landeanflug an und brachte das Schiff mit einem kleinen Ruckeln zu Boden. Vielleicht war er sogar ein bisschen zu weit vom Tempel gelandet. Genervt über diese Erkenntnis schnaufte er und sein Gemütszustand verschlechterte sich sichbar. Seine Augen pulsierten schwach, kaum erkennbar und doch wusste der Apprentice was dies bedeutete. Er erhob sich und Begab sich auf den Weg in den Fahrgastraum. Kurz betrachtete er den Leichnam der bei den Waffen des Sicherheitspersonals lag. Ein Grinsen huschte über seine Lippen....Vielleicht hätte er wirklich überleben können.....
Er drückte auf den Knopf und die Tür glitt zur Seite. Sofort richteten sich alle Augen auf ihn. Er konnte vieles in ihren Blicken lesen. Hoffnung, Angst, bei einigen sogar Trotz. Doch keiner wagte es, sich auf irgendeine Weise ins Blickfeld zu rücken. Eine Frau aus den vorderen Reihen stand auf und ging zum Cockpiteingang, in dem noch immer der Sith stand. Sie versuchte sich an ihm vorbei zu drängen. Es gelang ihr ein kurzer Blick hinein in den relativ kleinen Raum. Doch er war lang genug damit sie den Leichnam des Co-Piloten auf dem Waffenhaufen sah. Ihre Augen wurden glasig und binnen von Sekunden kullerten Tränen die Wangen hinunter. Und nur wenige Sekunden später veränderte sich ihr Gemützustand von Trauer in grenzenlose Wut. Wahrscheinlich war sie die Frau oder vielleicht die Schwester seines Opfers. Nun hämmerte sie so stark sie konnte auf seine Brust ein. Doch alles was sie damit erreichte war das sein Blick wieder zu flimmern begann. Wieder pulsierten die Augen stark.


Die anderen Fahrgäste schienen zu ahnen was die Frau gesehen hatte und in ihren Augen sah er Wut. Er sah den Glanz und die Bereitschaft zu kämpfen in ihren Augen. Das Leuchten des Kampfes. Wären sie Leute die die Macht nutzen konnten, würde er vielleicht Probleme bekommen. Doch so....sie hatten keine Waffen. Nichts mit dem sie einen Sith in Gefahr bringen konnten. Das Flimmern in seinem Blick wurde immer stärker und er spürte wie ihm die Kontrolle entglitt. Das Pulsieren in den Augen wurde schneller und schließlich erstarrte es in einem dauerhaften, strahlenden Weiß. Sein Gesicht zuckte und ein Knurren verließ seine Kehle. Seine Hand wanderte zu seinem Lichtschwert und noch ehe die Frau sich von dem Sith lösen konnte, hatten sich die spitzen Zacken am Ende des Griffs in ihr Gesicht gebohrt. Mit einem Zischen erwachte die erste Klinge und erschien, nachdem sie sich durch den Kopf gefressen hatte, am hinteren Ende desselbigen. Schlaff sackte der Leichnam zu Boden und der geisteskranke Apprentice drehte sich zu den anderen Passagieren, die entsetzt zu ihm schauten. Die zweite Klinge fuhr fauchend aus dem Griff und tauchte den Raum in eine Mischung aus dem blasen Licht das aus der Deckenbeleuchtung kam und dem blutroten, energiegeladenem Licht des Lichtschwerts. Die ersten Frauen fingen an zu schreien. Es ging schnell und viele hatten nicht mehr die Gelegenheit zu schreien. Wie ein Blitz sprang Exilis durch die verschiedenen Gänge. Sein Schwert war tödlich und seine Schläge prazise wie ein Uhrwerk. Den meisten blieb nicht die Zeit um sich in Sicherheit zu bringen oder zu versuchen sich zu wehren. Innerhalb von Sekunden lag eine beängstigende Ruhe in dem Schiff. Nur das tiefe, tierähnliche Keuchen des Sith-Apprentice war zu hören. Dessen Augen hatten sich noch immer nicht normalisiert und er war noch immer nicht Herr seiner Sinne. Doch das was er nun auch immer wahr wolte auch zu diesem Tempel mit dieser beeindruckenden Aura. Langsam setzten sich seine Beine im Bewegung. Es war ein schleppender Gang, dem eines willenlosen Zombies gleich. Sein Gesicht zeigte nur eine Emotion. Hass! Es war verzerrt davon. Die Adern angeschwollen und man konnte sehen wie sie das Blut in den Kopf pumpten. Doch hier war nichts das seinen Hass auf sich zog nur Wüste....

Er wusste nicht wie lange er abwesend gewesen war. Er wusste nicht was mit den Geiseln geschehen war. Alles was er wusste war das er vor dem Tempel stand und es schon wieder geschehen war. Wahrscheinlich waren sie alle tot und das Schiff zerlegt in seine Einzelteile. Doch er wunderte sich das er stand und nicht vor Erschöpfung liegen geblieben war. Dann hatte er wohl doch nur die Geiseln umgebracht und das Schiff ganz gelassen, was nur positiv für seine Weiterreise sein konnte. Kurz blieb er vor den Eingangstoren des Tempels stehen und saugte die Aura in sich auf. Es war eine reine, unverfälschte Aura. Nicht solch ein schwacher Abglanz wie auf Bastion zu finden war. Hier war sie Herr und er war Gast....Und plötzlich erinnerte er sich woher er diesen Tempel kannte. Es war der Tempel von Ferit und er hatte ein wenig über ihn in den Archiven gelesen. Unglaublich welche Macht dieser Imperator gehabt haben muss das seine Aur noch immer so präsent war. Es gab noch ein paar andere weitaus kleinere Auren die sich im Tempel bewegten. Andere Sith? Hier? Entweder hatte Allegious irgendetwas in diesem Tempel gefunden was seine Aufmekrsamkeit erregt hatte oder ein paar Verbündete von Janem waren hier her geflohen. Es war gleich, da die anwesenden Auren um einiges schwächer als er waren. Er suchte die stärkste Aura. Er fand sie. Und noch eine weitere war in seiner Nähe. Er kannte sie doch konnte er auch sie nicht zuordnen. Zeit heraus zu finden wer sich hier verbarg. Seine Schritte führten ihn immer näher an die Quelle der beiden Auren. Unterwegs betrachtete er den Tempel. Leute die ihm entgegen kamen schauten ihn neugierig an aber er beachetete sie nicht. Als er durch einen schmalen Gang ging ließ er seine Hand am Mauerwerk streifen. Er spürte den Hass, die Dunkelheit, er spürte den ehemaligen Imperator. Er war ein Sith gewesen....der letzte große Imperator bis heute. Seine Hand löste sich von der Mauer und er bog um eine Ecke. Vor ihm erstreckte sich ein Garten, sicher künstlich bewässert, mit allem möglichen, utopischen Gewächsen. Er schritt die mühevoll angelegten Wege ab, immer die Auren im Sinn behaltend und dann sah er die Verursacher dieser Aura. Es schien als seinen es Meister und Schüler. Sie meditierten und jetzt erkannte Exilis den Grund für die Vertrautheit mit der Aura. Lüsoka. Seit ihrem letzten Treffen hatte war sie um einige dunkler und stärker geworden. Er machte große Fortschritte und begann sein Potential zu nutzen. Den Meister kannte er nicht und doch spürte er auch etwas in seiner Aura das ihm bekannt vorkam. Er spürte die Aura von Janem so wie es in fast jedem Ursopatoren der Fall war aber hier war noch was anderes.....etwas das er von den "anderen" Sith kannte. Er war sich mittlerweile sicher das er es mit Verbündeten zu tun hatte. Janem hatte manchmal den Tempel von Byss erwähnt und Exilis schloss daraus das er hierher geflohen war. Doch momentan schien er nich anwesend.

Lüsoka! Es erstaunt mich dich hier zu sehen. Anscheinend hast du doch den richtigen Weg gefunden. Und Ihr!

Er schaute zu dem Meister des ehemaligen Jüngers, wobei seine Augen eine fast bohrende Musterung unternahmen und Exilis' Fühler den Fremden abtasteten. Er gab sich keine Mühe die Handlung zu verbergen. Die beiden waren keine Bedrohung....zumindest nicht wenn das von vorhin nochmal geschah.

Wer war euer Meister?

Byss - Tempel von Ferit - Garten - Darth Reav
 
[Byss - Tempel von Ferit - Garten] mit Lüsoka

Der Apprentice fiel immer tiefer in die Dunkelheit. Dieser Ort hier war anders als auf Bastion. Die Dunkle Seite der Macht war hier weit aus stärker. Die Reise in die Dunkelheit brachte neue Energiequellen für ihn. Und als er am tiefsten Punkt angekommen war, vernahm er eine Stimme.

"Willkommen Sith!"

Ulric blieb ruhig und gelassen. Und lauschte weiter der Stimme die mit ihm sprach.

" Du bist wahrlich stark in der Macht, nur es wird Zeit, dass du deine Vergangenheit hinter dir lässt erst dann, wirst du wahre Macht erlangen."

Der Apprentice ließ sich die Wörter durch den Kopf gehen. Seine Vergangenheit hinter sich lassen, wie war das gemeint? Doch bevor er die Frage formulieren konnte bekam er eine Antwort.

" Du bist geplagt von Zweifel und Enttäuschung! Das wäre jeder, der dein Leben gelebt hätte. Du hattest eigentlich nie Glück.

Zu erst die Sache mit deinen Eltern, die dich zu den Jedi schicken wollten. Dann der Fehlgriff mit der Meisterin und nun kämpfst du mit deinem Meister einen harten Kampf um seinen rechtmäßigen Thron."


Aus dem Dunkeln trat eine Gestalt, die bläulich leuchtete. Ulric war zuerst geschockt. Was oder wer war das? Sofort streckte er seine Fühler der Macht aus. Eine mächtige Aura hatte dieser Geist. Nachdem der Apprentice den Schock überwand hatte, erhob er seine Stimme.


" Wer bist du? Und wo kommst du her?


Fragen die normal sind und Ulric bekam auch sofort seine Antwort. Der Geist wäre der große Imperator Ferit. Oder besser gesagt die Aura die hier im Tempel anwesend war. Das fand Ulric sehr interessant. Nun erklärte ihm Ferit, warum Ulric seine Vergangenheit hinter sich lassen solle und wie er das Schaffen konnte. Es war richtig, dass er oft drüber nachdenkt, wie es wohl gewesen wäre, wenn er anders gehandelt hätte. Der junge Mann überlegte, woher der Geist so viel über ihn wusste und fand nur eine Möglichkeit, er war in seinem Kopf. Doch Ulric wehrte sich nicht. Er verstand was er von ihm wollte. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er seine Rache an allen Geschöpfen dennoch bekommen würde, die ihn ausgenutzt hatten willigte Ulric ein.


"Knie nieder"

Ulric kam der Aufforderung nach und kniete sofort vor der Erscheinung.


"Ab sofort lässt du die Vergangenheit ruhen! Deine Rache wirst du aber dennoch bekommen! Und von nun an heißt du nicht mehr Ulric Qel-Droma. Dein neuer Name lautet Darth Reav."

Mit diesen Worten verschwand der Geist.


Der Apprentice kam aus seiner Meditation zurück. Lüsoka saß vor ihm, immer noch in der Übung vertieft. Doch seine Aufmerksamkeit wurde auf etwas anderes gezogen. Eine starke dunkle Aura hatte den Tempel betreten und war auf dem Weg zu ihnen. Der Apprentice befürchtete, dass es Allegious war, jedoch merkte er schnell, dass diese Aura nicht so stark war wie die von dem Cyborg. Darth Reav, ließ seine Aufmerksamkeit auf der unbekannten Person, die mit schnellen Schritten bald den Garten erreichen würde und tatsächlich, nach wenigen Minuten war sie da.

Es war ein Mensch, in einem nicht sehr guten Zustand. Zu erst richtete der Sith, Worte an seinen Schüler bevor er sich dem Apprentice zu wand. Reav spürte deutlich, dass er durch die Macht abgetastet wurde und entschied sich das gleiche zu tun. Nach einigen Sekunden richtet der unbekannte das Wort an ihn. Er wollte wissen wer sein Meister war. Mit einem lächeln auf dem Gesicht, erhob sich der Apprentice, streifte sich seine Robe glatt.

" Mein Meister ist Janem! Aber wo sind unsere Manieren? Mein Name lautet Darth Reav! Verratet ihr mir auch euren?"

Reav war sich sicher, dass dieser Sith ein Verbündeter war. Doch selbst Freunde können Feinde sein. Besonders bei den Sith. Zwar bekleideten die 2 Sith die sich nun gegenüber standen dem gleichen Rang, jedoch war sein Gegenüber weiter in der Ausbildung als er selbst. Der Apprentice erwartete nur eine Antwort.

[Byss - Tempel von Ferit - Garten] mit Exillis & Lüsoka
 
Byss - Tempel von Ferit - Garten - Darth Reav, Lüsoka, Exilis

Janem ,sein Meister...Es war nur wenig von Janem in ihm. Alle die er ausgebildet hatte waren gezeichnet. Ihre Aura war dunkler als die der meisten anderen. Der einzige dessen Aura nicht der entsprach war Ved'r und der kam zu spät in die Ausbildung bei dem Chiss und hatte schon seinen Weg gefunden. Auch dieser Darth Reav hatte vor Janem noch eine andere Ausbildung genossen. Eine die dem Weg Janems nicht unähnlich war und doch komplett verschieden schien. Seine Augen pulsierten leicht doch er unterdrücke das Gefühl das ihn beschlich. Ignorierte den eisigen Wind von Verrat um seinen Verstand. Dieser nicht. Er hatte sich nicht bemüht seinen Geist zu verbarikadieren.

Janem machte euch zum Apprentice....aber wer war euer Ausbilder!

Er kannte sie...die Aura, warum funktionierte sein Gedächtnis nicht mehr. Warum war das alles wie weggeblasen. Am liebsten hätte der Apprentice laut geflucht doch alles was passierte was das seine Augen ein wenig stärker pulsierten.

Was meinen Namen betrifft. Ich bin Darth Exilis. Erster Schüler von Lord Menari.

Es war ihm schon fast egal wie der ehemaliger Meister seines Gegenübers hieß. Über seine Wut hatte er schon das Interesse an dieser Frage verloren. Janem hatte ganze Arbeit geleistet und sich ein Heer aus jungen, aussichtsreichen Apprentice aufgebaut. An der Spitze standen Veyd'r und Exilis. Sie waren diejenigen die den Willen Janems noch auf den letzten Wickeln der Galaxie erfüllten. Auch diesen Apprentice erwartete eine aussichtreiche Zukunft. Wenn er dem Krieg nicht vorzeitig zum Opfer fiel. Der Krieg. Bisher war das wohl mächstigste Glied hinter Janem in der Kette noch nicht in Erscheinung getreten. Er gilt als DER Verbannte. Der erste der Allegious spüren ließ das nicht alle nach seiner Pfeife tanzen. Er war der erste der diesem offen entgegen trat, er schickte ihm manipulierte Warrior um seine Pläne zu vereinteln. Bald würde er ihn wiedersehen. Bald würde sich sein Schicksal erfüllen. Er sehnte sich schon fast danach. Er war es Leid. Den Kampf mit dem was ihn mehr und mehr kontrollierte. War es Leid auf der Flucht zu sein, vor einem Imperator der in seinem paranoiden Wahn anderes Denken mit dem Tod verurteilte. Und immer noch wurde Exilis zurück gehalten. Noch immer wartete er darauf den Befehl zu bekommen, den Imperator niederzustrecken.

Wohin ist Janem gereist?

"Und was treibt ihn dazu einem gerade zum Apprentice beförderten Schüler die Kontrolle über einen Tempel zu geben der für seine Seite von Wichtigkeit sein könnte?", fügte er in Gedanken hinzu. Auf seinem Weg durch den Tempel hatte er festgestellt das dieser, neben dem Aussehen, auch in strategischer Hinsicht ein überwältigendes Bauwerk war. Anscheinend steckte in diesem Schüler doch mehr als es den Anschein hatte. Oder Janem irrte sich in seinen Betrachtungsweisen. Begann er nach einem Sinn zu fragen? Bisher war Exilis Janem bedingungslos gefolgt. War von allen seinen Schülern der, der ihm am ähnlichsten war. Zu ihm hegte Janem ein solches Vertrauen das er ihn trotz seines Rückstandes zu Veyd'r den Befehl gab wenn er nicht anwesend war. Aber fing der Apprentice jetzt an Fragen zu stellen? Fragen ob Janem vielleicht doch nicht der richtige war. Gab es den einen besseren? Sich selber schloss er aus. Er hatte nur eine Bestimmung und die war Allegious' Tod. Das dieser mit dem Untergang des Apprentice einhergehen würde war ihm mittlerweile bewusst geworden. Und Veyd'r. Er war zu versessen in seiner Ansicht das er die Macht kontrollieren konnte. Er passte eigentliche zu Allegious und doch war er einer von ihnen. Sein Weg war ein anderer doch er verfolgt die selben Ziele. Und Exilis wusste das auch er nichts mehr wollte als seinen Tod.

Wieder tauchte er in die Aura des Tempels ein. Er würde sich später in eine Kammer zurückziehen und meditieren. Er wollte mehr von der Aura. Wollte mehr von dem großen Imperator spüren. Doch zuerst galt seine Aufmerksamkeit diesem beiden. Das Lüsoka doch noch diesen Weg eingeschlagen war, war erstaunlich. Zwar hatte Exilis ihm versucht den Weg zu zeigen, doch eigentlich hatte er geglaubt das er vom jenem abweichen würde und zu Allegious rennen würde. Was nicht zuletzt auch an der einnehmenden Aura von Bastion lag. Das er hier war bewies das Potential in ihm lag. Doch auch bei ihm stellte sich die Frage ober dieser Krieg nicht eine Kraftprobe für ihn war an der er zusammenbrach.

Byss - Tempel von Ferit - Garten - Darth Reav, Lüsoka, Exilis
 
[*~ Byss ~ Mera City ~ Marktplatz ~ Lüsok, Ulric, andere ~*]


Als beide zuende gegessen hatten, erzählte Ulric dem Kaleesh, das dieser mit dem Machtumgang nicht sonderlich talentiert war. Dies war ein schlag ins Gesicht des Kaleesh jedoch steigerte sich sein Unmut als sein Meister meinte das er warscheinlich andere begabungen hatte. Lüsoka konnte sich schon fast denken welche dies sein würde, es würde der Kampf sein, der umgang mit dem Lichtschwert würde ihm bestimmt nicht sonderlich schwer fallen. Beide standen auf um zurück zu dem geparkten Landspeeder zu gehen um zurück in denn Tempel zu fliegen. Es war ein Geheimnis was Lüsokas Meister sich machte, denn im Tempel meinte er, würde den Kaleesh etwas erwarten. Kaum angekommen gingen sie zu dem Eigenen Garten um zu Meditieren. Ulric erklärte das man dadurch seine Machtstärke verbessern konnte.

Lüsoka konsentrierte sich wie er es doch schon zu oft an diesem Tag getan hatte. Um ihn herum wurde es stiller und stiller nach und nach verstummten die Vögel gesänge, der Wind der durch das grüne Gras ging und der kleine Brunnen der leise vor sich daher plätscherte verstummten nun gänzlich. Lüsoka sah sich in einem Pechschwarzen Raum der komplet leer war er tastete um sich und ging kleine schritte um nicht zu stürzen jedoch passierte nichts. Er schaute sich um und erkannte das ein Blutroter Punkt immer näher kam und näher, als er merkte das er darauf zu viel. Anstatt in kompleter Panik zu reakieren und zu verkrampfen entspannte er sich schloß jedoch die Augen nicht und spürte langsam denn Luftzug der durch denn freien fall entstand. Er drehte sich, sodass der Rücken in Richtung des roten, sich immer nähernden, Punktes war. Er schloß nun die Augen und erkannte wie seine giftgrüne Aura ruhigpulsierend ihn umschloss. Als er aufeinmal von einer roten Aura umgeben wurde, zapfte seine eigene Aura immer mehr von der roten ab. Er fühlte wie es in ihm mehr und mehr schattiger wurde und seine letzten guten Nerven wandelten. Für ihn war es als ob er nun vollständig wäre, eher noch vollkommen. Er öfnete die Augen und war wieder im Tempel eigenen Garten und schaute sich langsam um. Er war wieder top fit und spürte, auch wenn fast garnicht, eine ihm sehr bekannte Aura. Es war ihm jedoch nicht möglich diese Person zu identifizieren.

Plötzlich tauchte eine Gestallt aus dem Dunklen des Tempels auf und Schaute zu ihm herrüber es war Wilson, den er schon gespürt hatte. Lüsoka wurde begrüßt danach sein Meister. Lüsoka deutete eine knappe Verbeugung und boabachtete weiter das geschehen. Ulric hatte sich wohl einen neunen Namen ausgedacht und Begrüßte nun Wilson und stellte sich unter dem Namen Darth Reav vor. Wilson jedoch, stellte sich nicht wirklich mit seinem Namen vor er sagte unter wem er lernte, jedoch war dies fast jedem bekannt wer er war. Er stellte fragen wohin Janem sei und Lüsoka blieb weiterhin stumm, da er sich nicht weiter in die angelegenheiten einmischen wollte.



[*~ Byss ~ Tempel ~ Gartenanlage ~ Lüsok, Darth Reav, Wilson ~*]
 
~~~~~~~~~~~~|Nachricht an Lord Menari|~~~~~~~~~~~~

Mein Lord, euer Auftrag wurde ausgeführt. Binnen weniger Tage wird sowohl die Flotte, als auch das Heer zum Abflug bereit sein und nach Byss aufbrechen. Eure Kriegsschiffe werden die Transporter eskortieren, die eure Armee ebenfalls zu euch bringen werden. Ich selbst werde noch eine gewisse Zeit hier auf Aria’Prime verweilen, unlängst habe ich eine zweite Schülerin angenommen und muss sie vorbereiten, auf das, was vor uns steht. Auf das sie den Feuern des Krieges widersteht und dem wohl verdienten Sieg ihren Beitrag zusteuern wird.

Lord Veyd'r

~~~~~~~~~~~~|Nachricht Ende|~~~~~~~~~~~~
 
[Byss - Tempel von Ferit - Garten] mit Exillis und Lüsoka

Der andere Apprentice erkannte, dass Janem die Ausbildung von Reav nur beendet hatte. Nun wenn er den Namen wissen wollte, würde er ihn bekommen.

"Mein Ausbilder war die Sith Warrior Azgeht, die sich jetzt Darth Ilumina nennt. Wo Janem hin gereist ist, ist mir unbekannt! Er wollte einen eventuellen neuen vielsprechenden Mitstreiter treffen, ließ jedoch den Ort geheim. Wir sollten hier bleiben und auf seine Rückkehr warten."


Das war alles was der Sith wusste. Da wohl Darth Exillis mit diesen Informationen einigermassen zu frieden war, verabschiedete sich der junge Mann mit einer leichten Verbeugung.

"Lüsoka kommt mit!"


Mit diesen Worten suchte sich Reav seinen Weg durch den Tempel. Er musste weg von diesem Sith. Er war eine Gefahr. Das spürte der Apprentice auch ohne die Macht. Etwas war mit diesem geschehen und Reav wollte nicht unnötig in seiner Nähe sein. Sein Weg führte ihn in Richtung Thronsaals. Er wollte dort kurz vorbei schauen und gucken wie weit die Einrichtung endlich waren, jedoch wollte er nicht in der Macht gefunden werden. Er konzentriete sich auf seiene Aura und setzte nun die Fähigkeit Verschleierung ein. Da Lüsoka ihn nach einigen Moment komisch anschaute, war das ein Zeichen, dass die Technik zu teil gewirkt hat. Nun konnte er seinen Weg fortsetzten.

[Byss - Tempel von Ferit - Gänge] mit Lüsoka

OP: net sehr gut und kurz! der nächste wird besser!:OP
 
[*~ Byss ~ Tempel ~ Gartenanlage ~ Lüsok, Darth Reav, Wilson ~*]


Lüsoka merkte das unwohlsein seines Meisters und dieser versuchte auch so schnell wie möglich von Wilson weg zu kommen. Beide gingen in Richtung des Thronsaals und aufeinmal war Lüsokas Meister nicht mehr in der Macht zu spüren, nur noch teilweise konnte Lüsoka ausläufer desen Aura empfangen. Dies machte Lüsoka stuzig. Ulric schaute kurz in denn leeren Thronsaal um darauf gleich wieder zurückzu kommen und weiter zu gehen. Sie gingen nun einen Weg der für Lüsoka nicht bekannt war, als sie schließlich vor denn Trainingstoren hielten sprach Ulric.


[*~ Byss ~ Tempel ~ Gartenanlage ~ Lüsok, Darth Reav, Wilson ~*]


OP:|~ Kann nüscht für hab keine Ahnung wie ich darüber mehr schreiben soll sorry~|:OP
 
Byss - Tempel von Ferit - Garten - Darth Reav, Lüsoka, Exilis

Azgeth! Der Schüler konnte von Glück sprechen das er sich entfernt hätte. Die Hand des Verbannten ballte sich zu einer Faust. Nexx, dieser Reav?alle hatten eine falsche Ausbildung genossen und waren geblendet von den Lehren ihrer loyalistischen Meister. Alle sagten, dass sie diese Lehren verachteten und zu ihrem neuen Meister Janemstanden. Und bei keinen war es die Wahrheit. Alle waren manipuliert. Dieser eisige Wind, der Verrat flüsterte, wehte wieder durch seinen Kopf. Doch er würde zunächst nichts unternehmen. Er war vorbereitet und das musste genügen. Langsam schlenderte er durch die Hallen des Sith-Bauwerks. Wie oft war der Imperator hier gewesen, dass sich seine Aura derart manifestiert hatte. Sie war allgegenwärtig. Überall spürte man diesen dunklen hauch des Bösen. Ja der letzte wahre Imperator! Sein ?Spaziergang? führte ihn tiefer in die unteren Ebenen des Tempels. Hier unten schien die Aura immer stärker zu werden. Die Grausamkeit in der Luft war förmlich zu greifen. Er suchte sich einen Raum in dem er ungestört war. Zumindest gab es hier unten keine nervigen Jünger, wie es in Bastion der Fall war. Nicht das sie ihm ungefährlich werden könnten. Aber hier konnte er sich ungestört dem überwältigenden Einfluss dieses Ortes hingeben. Er setzte sich auf den Boden und schloss die Augen. Früher hatte es ein Problem dargestellt, von der Welt um sich herum loszulassen und tief und ruhig in die Macht einzutauchen. Oft wurde er von ihr gefesselt und verfiel in seelenlose Wut. Doch mittlerweile hatte er gelernt die Kontrolle zu behalten. Zumindest ein wenig. Wäre da nicht dieser geistige Verfall würde er sicher einen hervorragenden Verwalter eines Ortes oder einer Armee abgegeben. Doch so?sollte dieser Darth Reav doch ruhig weiter so tun als würde er die Kontrolle haben. So hatte Exilis wenigstens seine Ruhe.

Langsam versank er in die Macht und ließ los von allen weltlichen Gedanken. Er spürte wie sie durch seine Adern rann. Er spürte das seine Augen leuchteten, spürte sie brennen. Er spürte auch das Brennen in seinem Inneren. Er genoss es von der dunklen Seite durchströmt zu werden. Früher waren es Schmerzen, doch heute tilgte dieser Schmerz die Wut. Langsam hob sein Körper vom Boden ab und er schwebte. Gegenstände die um ihn herum verteilt umher lagen, erhoben sich ebenfalls und begannen in verschiedenen Richtungen um den Apprentice zu kreisen. Er musste ein Ventil für die Energien finden, die durch ihn flossen, auch wenn dieses Ventil nur ein paar kreisende Gegenstände waren. Zum ersten Mal seit sie aus Pheada zurück waren, klarte sein Verstand auf und der Hauch von Verrat verstummte. Er war mit sich selbst im Reinen. Er verspürte keine Reue für seine Taten. In der Galaxis konnten nur die starken überleben. So war der Lauf der Dinge. Entweder du warst ein Wolf oder ein Schaf. Der Apprentice gehörte zu den Wölfen. Die Gegenstände beschleunigten sich und bildeten einen bunten Schleier um den Apprentice. Schließlich flogen sie in alle Richtungen davon und der schwebende Körper Exilis? setzte langsam wieder auf den Boden auf. Als er seine Augen öffnete war nu ein schwacher Schimmer zu sehen. Von einem Pulsieren keine Spur. Ob Veyd?r noch auf Aria?Prime war? Wann kam der nächste Befehl Janems? Der Apprentice hatte es satt untätig herumzusitzen. Er brauchte Ablenkung, brauchte etwas Beschäftigung. Reav schien dafür genau der Richtige. Zeit das er seine Fähigkeiten auf die Probe stellte. Mit schnellen Bewegungen verließ er die unteren Ebenen und suchte den Sith auf. Seine Aura war nicht zu spüren. Vielleicht er doch nicht so schwach wie angenommen. Doch sein Versuch seinen Aufenthalt zu verbergen war lächerlich. Lüsoka, sein Schüler war noch nicht in der Lage seine Präsenz zu verbergen. Und selbst wenn der Reav nicht bei seinem Schüler war?Lüsoka würde es ihm sagen?.das würde er.

Seine Schritte führten ihn zu einer Art Trainingsraum. Und er hatte richtig gelegen. Reav und sein Schüler standen im Raum. Vorerst würde er bei der Ausbildung nicht stören sondern lediglich zusehen. Wenn ihm dies zu langweilig wurde, würde er schon einen weg finden diese Langweile zu vertreiben. Ein finsteres Lächeln breitete sich über seine Lippen aus. Es würde aber sicher spannend werden zu sehen wie sich Lüsoka schlug. Wie viel konnte er in der Zeit seit er ihn das letzte Mal gesehen hatte gelernt haben? Und wie viel würde er noch lernen müssen?


Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum - Darth Reav, Lüsoka, Exilis
 
[*~ Byss ~ Tempel ~ Trainingsraum ~ Lüsok, Darth Reav ~*]


Lüsoka und sein Meister standen kurze Zeit nur vor der Tür, es hatte denn anschein das Reav in der Macht nach Personen ausschau hielt. Als er seine Hand an die Türklinke legte, wusste Lüsoka das es weiter ging. Es war ein sehr großer Trainingsraum, in dem viele verschiedene landschaften eingearbeitete waren. Ein Wald, in dem man lernte auf engem Raum zu Kämpfen. Ein abstrich Wüste, in dem man versuchte ohne große spuren zu kämpfen. Ein kleiner See indem kleine pfosten waren, dort lernte man das Gleichgewicht und die bedachtheit wärend eines Kampfes. Lüsoka war überwältigt von so vielen Themes, das er garnicht mehr wusste wo oben und unten war. Sein Meister schien gelangweilt und erzählte Lüsoka, das jedes Theme ihn nach und nach stärker machte, jedoch mit der Macht nur teilweiße etwas zutun hatte. Lüsoka verstand schnell das es sich eher um Lichtschwert Arenen zu handeln schien. Beide gingen in Richtung, der neu aufgestellten und aufgefüllte Spinnte. Lüsoka fischte sich 2 Trainingslichtschwerter heraus, in dem Moment als er sie in die Hände nahm spürte er Exilis Aura. Es war eine sehr bekannte und es hingen einige Erinnerungen daran. Eins geschickt von Veydr' um als Lakai zu dienen, jedoch auch in denn genus von Wissen zu kommen.

Beide hatten sich in der Wald Arena eingefunden und Exilis nahm gerade platz um zuzuschauen. Lüsoka spürte das unwohlsein seines Meisters, jedoch sah er darin nur eine Chance zu siegen. Lüsoka und sein Meister verbeugten sich und dann ließen sie ihre Schwerter aus den Schaften herausschnellen um ein surren und Licht zu spenden. Lüsoka drehte einige male die Klingen in kreisbewegungen um die eigene Achse bis er in einer Kampfposition stehen lieb. Er hatte nichts abgelegt an Klamoten oder Ausrüstung. Er sagte sich immer wieder das er es auch in einem Krieg können müsste mit dem ganzen Inventar zu kämpfen, nebenbei hatte Exilis sein Gesicht noch nie gesehen und das sollte so bleiben. Das Gesicht behütet und verdeckt von der Knochenmaske eines abgeschlachteten Hooks fühlte sich Lüsoka sicherer.
Es ging los Reav atakierte Lüsoka mit schnellen hieben und tritten und Lüsoka blieb im ersten Moment nichts anderes übrig als in die defensive Haltung zu gehen. Er parierrte die hiebe und wich denn Tritten aus als plötzlich aus seines Meisters Hand eine Machtentladung schnellte. Lüsoka erkannte direkt das es sich nur um Machtstoß handeln konnte. Die heran dröhnende Machtwelle berührte Lüsoka, diesen hob es direkt von den Beinen und flog weg. Lüsoka fing sich sofort und nutze diesen Moment um sich wieder so schnell zu bewegen das es kaum ein Augen verfolgen konnte. Es kam nun alles zusammen. Er sprang blitzschnell von einer Baumkrone zur anderen und war nicht zu hören, wohl wissend das ihn sein gegenüber bestimmt sehen konnte, durch die Macht. Lüsoka versuchte es trozdem. Er kam hinter seinem Meister lautlos auf den Boden auf und startete wieder die beiden Lichtschwerter, sein Meister in einer defensiven bewegung schnellte herum und parrierte einen schlag der für seien Rücken bestimmt war. Nun durfte Lüsoka endlich zeigen was er konnte.
Er drosch auf sein Opfer, in Form seines Meisters, ein und wechselte immer wieder und mit einer schnellen reihenfolge seine Postition. Es war fast wie der Kampf gegen Ilumina. Er hatte einfach noch keine Chance, da seine Gegner mit der Macht ohne Probleme umgehen konnten. Wärend der Attaken, konsentrierte sich Lüsoka immer mehr, er hatte von der Technik "Geschwindigkeit" gelesen und wusste wie man sie einsetzten konnte. Es wäre eine sehr gute Kombination, wenn er seine angeborene Geschwindigkeit mit der Macht noch weiter ausbauen würde. Seine Aura die sich vorerst um seine Körper pulsierend schlängelte, wurde nun hastig und unter großen anspannung in die Beine des Kaleesh gebrest. Lüsoka merkte wie sich seine Beine kaum merklich schneller bewegten, als er versuchte seine Aura in dei Arme zu machen um noch schnellere Hiebe zu vollführen, wurde er mal wieder durch seinen Meister gebremst. Als er denn letzten schlag abwehrte und nun ein gegenseitiges abwehren und angreifen stattfand, musste sich Lüsoka sich zu sehr auf die Bewegungen des anderen achten, das die Verbindung mit seiner Aura abriss. Der Kaleesh bemerkte zu spät das etwas in seine Richtung geflogen kam. Als der Stein ihn traf wurde er aus dem Gleichgewichtgebracht und strauchelte langsam nach vorn. Er drückte sich ab und sprang nun weg, jedoch war sein Meister schneller. Egal was nun Lüsoka versuchte er bekam die Fäuste ab. Als er und sein Meister etwas entfernter standen und Lüsoka gerade zu ihm schaute, spürte er nur noch ein Schmerz und klappte zusammen. Er hielt sich denn Bauch und prustete, Reav stand hinter ihm und lachte leise. Lüsokas Augen wurden größer und sein Gehirn fing an zu repruduzieren was Lüsokas Augen nicht sahen. Er musste aufgeben. Es dauerte seine Zeit bis der Kaleesh teilweise ohne Schmerzen aufstehen konnte. Er nahm sich Wasser um es über seinen Kopf laufen zu lassen, es rin kalt unter die Maske und befeuchtete die Haut. In der Zeit sprach sein Meister...


[*~ Byss ~ Tempel ~ Trainingsraum ~ Lüsok, Darth Reav, Exilis ~*]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Byss – Tempel von Ferit – Trainingsraum]mit Lüsoka

Es war Zeit Lüsoka nun unter einen Kampf richtig zu testen. Nachdem der Apprentice einen passenden Trainingsraum gefunden hatte, holten sich der Apprentice und sein Schüler Übungslichtschwerter. Reav selbst wählt ein Einfaches, während dessen Lüsoka 2 Schwerter nahmen. Darth Exillis war ihnen gefolgte und ließ sich auf der Bank des Trainingsraum nieder, jedoch beachtete Reav ihn nicht weiter. Sie starteten in dem nach gebautem Wald. Mal sehen wie sich der Warlord auf sehr engen Raum verhielt. Nach einer kurzen Verbeugung begann der Kampf. Reav ging auf Lüsoka los. Dabei benutze er keine Lichtschwerttechnik, sonder verließ sich auf seine Kampftechnik die er mit seinen normalen Schwerter gelernt hatte und vertraute zusätzlich auf die Kampfkunst der Echani, wo er selbst schon ein Meister drin war. Die Schläge kamen schnell und waren sehr schwer vorher zu sagen. Zusätzlich verwendete er noch Tritte und Schläge seiner Faust, dies brachte den Kaleesh schnell in die Verteidigung, obwohl er sehr geschickt war den meisten Attacken auszuweichen. Doch dies war ein Kampf keiner Schwertkämpfer sonder Sith und ein Sith kämpft niemals fair, dass hat Reav schon früh gelernt. Er ließ einen starken Machtstoß auf seinen Schüler los, der ihn um einiges von ihm weg schleuderte. Doch Lüsoka ließ sich davon nicht zurück werfen. Er stand sofort wieder auf und verschwand in den Baumkronen. Er war schnell das musste der Apprentice zu geben, doch die Macht verriet ihm, wo sich sein Schüler die ganze Zeit aufhielt. Als dieser hinter ihm landete drehte sich sein Meister um und stellte sich in eine Verteidigungsposition.

Sein Schüler versuchte seine Kampftechnik zu kopieren, jedoch gelang es ihm nicht wie es Reav schon hervor sagen konnte. Sein Schüler kennt die Kampftechnik der Echani nicht. Er selbst hat Jahre lang, diese Technik trainiert, bevor er sie einigermaßen beherrschte und viele weitere Jahre hat es gedauert, bis er ein Meister dieser Technik wurde. Sie hatten nun den Wald verlassen und stand auf Säulen über einen See. Sein Schüler war richtig geschickt, er benutze die Machtgeschwindigkeit, um seine Angriffe schneller zu machen. Jedoch konnte das Reav auch. Er passte sich der Geschwindigkeit seines Schülers an. Nun war es an der Zeit zu sehen, wie sehr Lüsoka auf den Kampf fixiert war. Er müsste seine Umwelt auch im Blick haben. Ein etwas größerer Stein erhob sich in die Luft und flog mit voller Wucht auf den Kaleesh zu. Dieser bemerkte das Geschoss nicht und wurde unweigerlich mit voller Wucht getroffen. Der Schüler taumelte auf den Pfosten und sprang nun in Richtung Ufer. Doch Reav war vor ihm da. Nun erhöhte er die Geschwindigkeit seiner Schläge und brachte seinen Schüler in die Knie. Als Lüsoka sich etwas von Reav entfernte sackte er zusammen. Ein leises unheil volles Lachen entströmte seiner Kehle. Nun war es Zeit den Geist seiner Schülers zu testen. Während dieser am Aufstehen war, stellte Reav eine Verbindung zu dem Geist seines Schülers her. Nachdem die Verbindung Erfolgreich war, erhob der Apprentice seine Stimme.

„ Steh auf du Made, es ist noch nicht vorbei! Andere Sith oder Jedi werden mit die auch kein Mitleid haben.“

Mit diesen Worten projektierte der junge Mann, eine Illusion mit seinem Rancor und der Arena, die von Lavaflüssen umgeben war. Jedoch war der Rancor dies Mal größer und bedrohlicher. Lüsoka war verwirrt und schaute sich um. Das Lachen von Reav dröhnte durch die Arena.

„Viel Spaß mit meinem Haustier! Mein Schüler.“


Ein Tor öffnete sich und der Rancor kam brüllend auf seinem Gefängnis. Doch dies war kein normaler Rancor wie man ihn kennt. Sein Körper hatte tiefe Wunden und grüne Adern stachen aus dem riesigen Monster. Er war aggressiver und gefährlicher als jedes Wesen was wohl Lüsoka jemals gesehen hat, und auch wenn dies nur eine Illusion war, konnte sein Schüler auch Verletzungen beziehungsweise den Tod erleiden. Mal sehen, ob er dieser Gefahr gewachsen war.

[Byss – Tempel von Ferit – Trainingsraum – Illusion Monster] mit Lüsoka & (Exillis)?
 
[*~ Byss ~ Tempel ~ Trainingsraum ~ Lüsok, Darth Reav, Exilis ~*]


Lüsoka wunderte sich als aufeinmal die Themes mit hoher Geschwindigkeit verschwanden und eine Lavagegend sich ihm Eröffnete, er selbst auf einem Stück Erde stehend jedoch von den Flamen und der Lava umschlosen. Auf der anderen Seite hörte er Gebrül, danach ertönte das Lachen von seinem Meister und er sagte das Lüsoka viel spaß mit seinem Haustier haben sollte. Lüsoka drehte sich und der eben erschienene Käfig, sprang auf und zeigte einen übelgelaunten Rancor, jedoch kein normalen sondern einen Aggresiveren. Aus ihm prangten Grüne Adern, die das ganze Schauspiel vervolständigten. Lüsoka warf die Trainingslichtschwerter von sich und Legte das Schafschützengewehr an. Der Rancor lief in seine Richtung und würde ales Platt machen wollen was sich in entgegenstellte. Lüsoka versuchte ein Paar Schüsse gegen den Kopf jedoch tat sich nichts. Als ihm einfiel auch mal die Adern anzuvisieren, war der Rancor schon da. Lüsoka tauchte unter dem ersten schlag ab, in dieser bewegung verstaute er wieder sein Gewehr. Als er eine Möglichkeit fand unter diem Gegner wegzutauchen ging es wieder zu schnell selbst für denn Rancor und er stand wieder auf der anderen Seite. Das Ungeheuer schaute sich um und suchte ihn doch er stand ruhig da und zog ganz langsam seine Klingen aus dem Schaft. Dabei die Gebete an seine Frau und seinem Sohn schickend, das sie ihn noch nicht zugesicht bekommen werden. Dies hört sich für nicht Kaleesh's immer an wie trauriger Gesang, jedoch für Lüsokas Volk mehr als Wichtig.
Das Ungeheuer drehte sich um und über die freude ihn wieder gefunden zu haben, Fletschte es die Zähne und rannte in Richtung Lüsokas.


Es sei so wie es ist und ich bin gewappnet.

Huschte leise über seine Lippen. Er rannte auch los und als sich beide trafen, tauchte Lüsoka unter die Beine ab und rannte an dem Rancor entlang nach oben, als er auf den Schultern stand, Schlitzte er 2 Adern durch um zu schauen was passierte, das Tier schrie auf und aus diesen Adern entlehrte sich das grüne Blut. Lüsoka war erfreut das es bei großen Gegnern immer einfache Stellen gab die man ohne Probleme erreichte. Der Rancor versuchte sichzu wehren und schlug umsich Lüsoka musste immer wieder ausweichen, jedoch zertrennte er immer mehr Adern bis das Ungeheuer so schwach wurde, das es umkippte. Lüsoka hatte nun auch verstanden das es so eine Art Illusion war jedoch hoffte er noch denn Tot mitansehen zu dürfen. Dieser war aufgrund des Blutverlustes qualvoll und nicht gerade schnell. Lüsoka sah in die Fehenden Augen, doch knade walten zu lassen, jedoch dies sah er nicht ein. Als das Monster fast tot war, ramte Lüsoka seine Beiden Macheten in denn Hals und trennte denn Kopf des Ungeheuers ab. Als sich der Kopf löste, Endete auch schon die Illusion. Reav, Lüsokas Meister, stand vor ihm und schaute ihn an. Lüsoka verbeugte sich knapp und schnapte sich wieder das Wasser um davon zu trinken.


[*~ Byss ~ Tempel ~ Trainingsraum ~ Lüsok, Darth Reav, Exilis ~*]
 
Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum - Darth Reav, Lüsoka, Exilis

Der Kampf zwischen Lüsoka und seinem Meister war so wie solche Kämpfe normalerweise waren. Langweilig. Der eine war über alle Maßen überlegen und der andere versuchte dem Überlegenen irgendwie Anstrengung abzuringen. Auch hier war dies der Fall. Exilis studierte die Form von Reav. Er versuchte Schwächen und Stärken herauszufiltern, doch dessen Gegner war nicht stark genug, um das ganze Können des Apprentice zu beanspruchen. Lüsokas Ausbildung stand noch ganz am Anfang. Er würde noch viel mehr lernen müssen. Auch in Bezug auf das intelligente Kämpfen. Doch dies würde wahrscheinlich die Zeit bringen. Später würde man feststellen können ob er einer der herausragenden Kämpfer des Ordens würde. Noch war er eine Made wie all die anderen die sich erst noch beweisen mussten. Auch Reav schien einzusehen, dass es nichts brachte den Schüler in diesem Stadium herauszufordern. Er stoppte den Kampf. Exilis verstand nicht wirklich worum es ging. Doch plötzlich fing Lüsoka an verwirrt um sich zu blicken. Illusionen. Eine kleine Spielerei innerhalb der Macht. Noch war Reav lange nicht da angelangt wo diese Technik hinführen konnte. Ihn würde er damit nicht zuleibe rücken. Doch später einmal?.Exilis war gelangweilt. Der Kampf zwischen Lüsoka und seinem Meister hatte ihm nicht diese erhoffte Ablenkung beschert. Als Lüsoka die Übung seines Meisters anscheinend erfolgreich beendet hatte, stand der Apprentice auf und ging mit ruhigen, gemächlichen Schritten auf die zwei trainierenden zu. Trainieren. Wie lang war das her?..Zion war der eigentlich letzte Trainingskampf für den Apprentice gewesen. Und die Sache mit Veyd?r war bis zum Ende eine Sache auf Leben und Tod gewesen. Bis sich einer von beiden wieder einmal gefangen hatte.

Denk nicht, dass du auf diesen Erfolg stolz sein kannst. Es war nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Der Apprentice zog die Robe aus und nahm das Doppelklingen-Lichtschwert vom Gürtel. Bisher hatte er sich an Lüsoka gewandt doch nun schwenkte seine Aufmerksamkeit zu Reav.

Zeit, dass wir diese Hallen mit einem brauchbaren Kampf beehren.

Die beiden Klingen schossen bedrohlich surrend aus dem Griff und verteilten ein hypnotisierendes rotes Licht. Lüsoka tat das einzig richtige und ging einige Schritte zurück um den Klingen der Sith nicht in den Weg zu geraten. Auch Reav hatte sich für den Kampf bereit gemacht. Zeit sein Können zu testen. Mit einem Schrei stürmte er nach vorn und deckte seinen Gegenüber mit Schlägen ein. Exilis griff mit aller Offensivkraft seiner eigenen Form an und zwang den Meister Lüsokas in die Defensive. Natürlich war ihm dieser unterlegen doch zeigte ihm die schnelle Reaktion auf seine häufigen Positions- und Schlagwechsel, dass dieser durchaus noch mehr leisten konnte. Er drängte Reav in den Wald. Es sollte auch ein Training für den weißäugigen Menschen werden. Hier auf dem engen Terrain fiel es ihm schwerer seine akrobatischen Bewegungen und schnellen Bewegung zu vollführen. Der eingeschränkte Radius beschehrte dem Apprentice sichtliche Probleme und Reav konnte wieder einen Ausgleich im Kampf herstellen. Ja er schaffte es sogar den Apprentice ein wenig zurückzudrängen. Langsam näherten sie sich der Wüste und die Baumreihen lichteten sich. Überall lagen Äste und Blätter die den wirbelnden Klingen der Sith zum Opfer gefallen waren. Doch anscheinend hatte sich der Apprentice ihm gegenüber langsam angepasst. Zumindest fiel es ihm leichter auf die Angriffe Exilis? zu reagieren und eigene Konter zu verteilen. Und oft verfehlte seine Klinge ihn nur Millimeter. Schließlich wurde der Kontakt so knapp das das gegnerische Lichtschwert in seine Kleidung schnitt. Was war mit ihm los? Normalerweise wäre ihm das nie passiert. Doch was war in letzter Zeit noch normal an ihm? Etwas geschockt von der Tatsache das der Apprentice seine Deckung durchstoßen hatte sprang Exilis aus dem Wald in das Wüstenfeld. Reav folgte ihm langsam. Sollte er diesen Apprentice wirklich so unterschätzt haben? Nein das war unmöglich. Nur Veyd?r schaffte es mit ihm mitzuhalten und Janem natürlich. Und auch dieser Apprentice würde zu spüren bekommen, dass er noch lange nicht die Fähigkeiten von Exilis besaß.

Du bist stark und schnell. Doch ist das alles was du kannst. Denkst du wie ein Sith? Handelst du wie einer oder kannst du nur kämpfen?

Als Reav nahe genug herangekommen war, holte der Apprentice mit dem Fuß aus und schleuderte jenem eine Ladung Sand ins Gesicht. Deutlich im Sehen beeinträchtigt taumelte dieser etwas zurück. Ein leises Lachen huschte über die Lippen von Exilis bevor er dem zurückweichenden Apprentice nachsetzte um weitere Angriffe anzubringen.


Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum - Darth Reav, Lüsoka, Exilis
 
[Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum] mit Exillis und Lüsoka

Sein Schüler war von dem Rancor geschockt und versuchte zuerst mit seinem Gewehr das Monster zu erlegen, musste jedoch schnell herausfinden, dass seine Waffe den Rancor nur kitzelte. Dann entschied sich der Kaleesh dazu seine Schwerter zu verwenden. Es dauerte einige Zeit bis er die Schwachstellen des Ungeheuers fand. Mit mehreren Schnitten, brachte Lüsoka den Rancor zum starken Blutverlust. Der Rancor war immer noch anfällig für normale Waffen. Reav ärgerte sich. Nachdem der Schüler den Rancor erledigt hatte, ließ der Apprentice die Illusion enden.

Kaum war das Training mit Lüsoka zu ende, spürte er wie sich Exillis näherte. Nachdem er einige Worte an den jungen Warlord gerichtet hatte, wandte er nun die Aufmerksamkeit auf Reav. Er wollte also einen Trainingskampf, den sollte er haben. Wie sein gegenüber legte er seine Robe ab und löste das Doppelschwert vom Gürtel. Nun waren beide Sith kampfbereit. Der junge Mann ließ sich in die Macht herab, wie er es schon seit seinem Adepten da sein tat. Nun beobachtete er seinen Gegner mit seinen Augen und mit der Macht.

Der Angriff von Exillis ließ nicht lange auf sich warten. Schreiend rannte er auf den jungen Sith los. Mit einer Form, die den Apprentice an Ataru erinnerte, drosch Exillis auf ihn ein. Jedoch war dieser Kampfstil von Exillis anders, als bei seinen Gegnern, die Ataru verwendete hatten. Der Sith hatte den Stil teilweise geändert. Er aggressiver und offensiver. Das könnte er auch zu seinem Vorteil nutzen, wenn er eine Chance bekommt. Jedoch war es nun Zeit, in seinem Kampfstil zu vertiefen. Mit schnellen Positonswechseln brachte der Apprentice immer Luft gegenüber seinen Gegner. Es dauerte nicht lange und dann befanden sie sich im Wald. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Exillis alle Fäden in der Hand, doch jetzt konnte er seine akrobatische Bewegung nicht mehr ungehindert ausführen. Zu dem fiel es dem jungen Mann auch leichter, die Angriffe von dem Apprentice zu reagieren, ja er schaffte es sogar öfters zu Kontern.

Beide Sith waren nun in schnellen Schlagabtauschen verwickelt. Und nun sah Reav die Chance die Verteidigung seines Feindes zu durchbrechen. Er deutete einen Tritt an, Exillis fiel auf die Finte hinein und das die eine Seite der roten Klinge schnitt sich durch die Kleidung. Geschockt von dieser Tatsache verließ sein gegenüber den Wald und stellte sich in die Wüste. Reav folgte im Vorsichtig. Nachdem der Apprentice sein gegenüber ein paar Worte zu kommen lass, schleuderte er ihm, eine Ladung Sand direkt ins Gesicht. Der Versuch, seine Augen zu verschließen, scheiterte. Da er sich nun nicht mehr auf seine Augen im Moment verlassen konnte, konzentrierte er sich auf die Macht, um so seinen Feind ausfindig zu machen.

Sein Gegner bewegte sich ziemlich schnell, so das er nur schwer durch die Macht auffindbar war. Jedoch ging der Kampf weiter. Reav verließ sich nun ganz auf die Macht. Obwohl er im eigentlichen keine Schwäche im Kampf vernahm, wollte er so schnell wie möglich seine Augen wieder benutzen können. Er konzentrierte sich auf den Sand um ihn herum. Nun ließ er hunderttausende Sandkugeln schweben und ließ sie um sich herum fliegen. Die folge ein starker Sandsturm tobte in dem Trainingsraum. Es dauerte nicht lange, bevor er den ganzen Raum einnahm. Durch die Macht sah der Apprentice, dass man mit normalem Auge nicht mehr 1 Meter weit sehen konnte. Nun war es an der Zeit, sich um seine Augen zu kümmern. Der junge Mann verdeckte seine Aura und suchte sich schnell und leise seinen Weg zum See. Da der Sandsturm noch zu Gange war, wusste sein Gegner wahrscheinlich nicht, wo er sich gerade befand und Spuren im Sand würde er auch nicht finden, da der Sandsturm gerade am abflachen war. Leise und schnell sprang Reav in das kalte Wasser und tauchte hinunter in die Tiefe. Nun von seinem Versteck heraus sah er Exillis sich um gucken, Zweifellos auf der Suche nach Reav. Wie würde er reagieren, wenn dieser ohne Vorwarnung aus dem Wasser sprang? Dies würde Reav gleich erfahren. Er wartete auf den richtigen Moment und kam ohne Vorwarnung aus dem Wasser gesprungen.....


[Byss – Tempel von Ferit – Trainingsraum] mit Exillis und Lüsoka
 
Byss - Janems Palast - Landeplattform


Das betagte Shuttle der Lamdaklasse "Kron" stzte auf der privaten Landeplattform von Janem Menari sanft auf. Der Sith Executer hatte auf Endor genügend Zeit den Repulsor neu zu justieren und diesesmal schien die Reparatur endlich erfolgreich gewesen zu sein. Ganz im Gegensatz zu dem Treffen mit einem gewissen Darth Nexx.

Janem verliess die "Kron" durch die vordere Luke und er bebte fürmlich vor Zorn. Eine ganze Standardwoche hatte er auf diesen Nexx gewartete und nicht weiter zu tun gehabt als an seinem Shuttle herumzubasteln. Auf einer Unterentwickelten Welt umgeben von Ewoks und sonstigem Waldgetier. Grade jetzt als der Executer einen Krieg zu gewinnen hoffte war eine solche Zeitverschwendung alles andere als auf die Leichte Schulter zu nehmen.

Ein Adjutand wuselte dem Executer entgegen. Bewaffnete mit einem Datenblock und einem wichtigen Gesichtsausdruck verbeugte er sich vor Janem und begann seinen Vortrag:


Willkommen auf Byss Lord Mena...

Weiter kam der Mann nicht. Umbarmherzig schloss sich eine unsichtbare Fasut um seine Kehle hob ihn vom Boden weg und schleuderte ihn mit einem feuchten Knirschen gegen die Wand auf der anderen Seite der Plattform. Es war der falsche Zeitpunkt gewesen den junden Chiss anzusprechen.

Janem beugte sich nach unten und nahm den Datenblock auf den der Mann hatte fallen lassen. Er rief die Nachricht von Veyd'r ab die seine Stimmung wesentlich verbesserte. Die Flotte seines Vokkes war bereit zum Aufbruch und schon bald konnte Janem gegen den verräterischen Allegious losschlagen.

Eine Welle des Zorns wallte jedoch in ihm auf als er las das auch }Exillis mittlereweile hier eingetroffen war. Hatte er nicht Nexx empfohlen? Wegen ihm war Janem eine Woche auf diesem verfilzten Waldmond festgesessen. Er würde sich sehr bald mit einem Apprentice unterhalten müssen.

Der junge Chiss setzte seine Weg fort. Als er an der zerschmetterten Leiche des Adjuanten vroberging murmelte er:


Vielen Dank für die Information. Sie können sich zurückziehen.

Die weisse Robe des Executer bauschte sich hinter ihm ale er durch die Gänge zielstrebig zum Trainingsraum lief. Dort wo er die Präsenzen seiner Schüler spüren konnte.


Byss - Janems Palast - Gänge
 
Zurück
Oben