Anaxes (Axum System)

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Die Frage seiner Schülerin riss den Sith aus seinen Gedanken, die Adeptin hat gefragt zu welchen Sith er gehörte.
Es war also es 2 Sorten von Sith gab und wahrscheinlich hatte Allegious seine ganze Propaganda Maschinerie in Bewegung gesetzt um Janem falsch da stehen zu lassen.
Na ja nach der Vorstellung des Noghri war der Chiss auch fehl geleitet nur das er es war der die falsche Auffassung der Dunklenseite hatte. Er unterdrückte seine Wut seinen Zorn und Hass er meinte so die Dunklenseite zu beherrschen was für ein Schwachsinn.
Der Dunkelheit musste eins mit einem Selbst werden damit man die Unendlichkeit dieser Kraft zu Verfugung hatte.
Doch die Worte der Adeptin hatte noch eine Überraschung für der Imperator war Tot.
Er war doch abgereist und zurzeit der schlacht nicht auf Bastion gewesen soweit er wusste.
Doch wenn es wirklich stimmen sollte war ein Problem aus der Galaxie geschafft.
Der Thron war ein Stück näher gerückt.
Doch es konnte genauso gut von dem Loyalen Speichellecker eine verbreitete Lüge gewesen sein.

Du willst Wissen zu welche Seite ich gehöre dies ist ganz einfach zu beantworten.
Es gibt keinen Imperator mehr es gibt schon lange keinen Imperator mehr.
Nach der Schlacht von Corellia hatte sich ein Jedi auf den Thron des Imperators gesetzt.
Jemand der aufgrund seiner Vergangenheit niemals die Dunklenseite vollkommen verstehen konnte nicht einmal annähernd.
Meinst du er hätte dann Anspruch auf diesen Thron wenn andere ihm in der Hinsicht ihm überlegen sind. sogar seine Loyalen Anhänger verstehen mehr davon.
Der Thron des Imperators gehört immer den Stärksten Sith und momentan ist dies wohl Janem Menari.
Das Imperium braucht den Stärksten Führer denn es bekommen kann auch wenn es dadurch momentan geschwächt wird.
So wird es sich aus der Asche erneut erheben und auch den Rest der Republik besiegen.



DU verstehst hoffentlich meine Worte und meine Entscheidung.
Ich habe dir ja schon erklärt was mit jenen passiert die sich gegen mich richten.
Unser Gastgeber Lord Zion ist ein Schüler Menari´s.
Ich warte hier auf weiter Instruktionen entweder von Lord Menari oder von meinem eigenen meister Lord Dran
.


Es Herrscht Krieg deswegen schleuse ich dich so schnell durch das wissen.
Aber keinen Angst es mangelt nicht an Qualität dieses Trainings.
Du wirst dich auf dem ersten Schlachtfeld wohl beweisen müssen.

Was willst du noch Wissen meine Schülerin.
Wissbegierigkeit ist etwas gutes Scheuhe dich nicht

Die Adeptin guckte ihn immer noch Tief in die Augen doch er hatte jedoch denselben Ausdruck wie immer in seinen rot vor Wut brennenden Augen.

Er hatte mit Absicht ihr Versucht zu erklären welche Seite er angehörte damit sie die Entscheidung nachvoll ziehen konnte. Dies war sehr wichtig sie sollte ihm Loyal dienen.
Nur so konnte er ihre Kräfte für sein zwecke einsetzen.


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[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Zions Abteil :: Trainingskammer / Zion :: ]

Der Apprentice betrat den Trainingsraum, der in seiner persönlichen Abteil befindet. Ein Raum der steil in die Höh ragt und von vier großen Säulen wird die Decke gestützt die man kaum sehen kann. Der ganze Raum, war wie der Thronsaal und das ganze übliche Abteil gefertigt wurden und zwar in einer mystischen, alten jedoch atemberaubenden Bauart.
Dieser Raum war mit Abstand die modernste und best ausgerüstete Trainingskammer im Palast und vielleicht auch sogar als die der höheren Sith. Aber dies wusste er nicht, was er wusste war welche Geheimnisse diese Kammer besaß, denn er hat selber die Grundkriterien festgelegt.

Zion legte seine Robe und den Umhang ab, levitierte die Sachen an einen Kleiderhaken an der Seite, wo Schränke für Waffen und Trainingsanzüge standen.
Der Sith ging nun mit leichten Schritten zu einem Terminal, welches etwas zwischen zwei der vier Säulen stand. An dem Terminal tippte Zion schnell ein paar Parameter ein, um ein paar Trainingsprogramme zu modifizieren.
Nachdem er fertig damit war ging er zu einem Schrank wo Trainingsanzüge drinnen waren, aus diesen nahm er sich einen bestimmte Art von Anzügen.
Dieser Anzug war schwarz, hellblau gefärbt außerdem hatte man viel Freiraum um sich zu bewegen, aber der größte Unterschied von diesem Anzug gegenüber den normalen war, das er mit Gewichten aus Plumbum ausgestattet war. Plumbum war ein extrem schweres Metall, für den Menschen sogar giftig, wenn man es essen würde aber dies hatte Zion nicht vorgehabt.

Der Anzug zog gleich nachdem Zion ihn angezogen hatte, diesen nach unten, bis er auf die Knie ging. Dieses Gewicht war wirklich eine Umstellung für den ganzen Körper, außerdem wird es auch eine Herausforderung, eine ganze Trainingseinheit mit diesem Anzug durchzustehen.
Aber es ging relativ schnell bis Zion das Gewicht an nahm und anfangen konnte zu gehen. Mit jeden schritt ging es leichter diese Gewichte am Körper zu tragen, obwohl man sie immer noch spüren und fühlen konnte.

Einige Stunden mit dem Anzug und der junge Apprentice kam es vor als hätte er seine üblichen Sachen an. Nun konnte er sein Training beginnen und seine Schwerttechnik verbessern und erneuern, außerdem muss er seine Kraft erhöhen, damit er auch gegen körperlich stärkere Gegner antreten können. Er ging nun wieder zurück zu der Konsole und tippte erneut ein paar Tasten, wo sich darauf zwei Türen öffneten und zwei Kampfdroiden heraus traten. Beide waren mit Nahkampfwaffen bestückt, der eine mit einem Lichtschwert und der andere mit einem Elekrostab. Beide schritten jeweils zu einer Seite von Zion und standen dann sich gegenüber, mit dem Sith zwischen ihnen.

Der Droide mit dem Lichtschwert griff zu erst seinen Meister an und stürzte sich auf ihn. Der zweite Droide machte jedoch auch keine Anstalten stehen zu bleiben und griff Zion ebenfalls an.
Die beiden silbernen Klingen des Sith entfachten sich und Zion sprang in die Höhe.




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Veine stockte der Atem, Zion war auf der Seite von Janem Menari und dieser ist auch sein Meister? Sie fand es nicht schlimm das der Sith auf der Seite des Chiss war, sie fand es nur merkwürdig das die andere Fraktion ihn dann noch nicht seines Posten enthoben und hie einmarschiert ist. Aber vielleicht war der Apprentice nur zu gerissen um sich offen zu einer Seite zu bekennen.
Sie jedoch wird auch ihren Meister folgen und treu dienen, solange es für sie positiv auswirkt.


?Ich habe sonst keine wichtige Frage, die ich nicht selber herausfinden kann und selber will. Aber ihr sagtet etwas von Schlachtfeld, wisst ihr schon wenn dies sein wird? Und bin ich überhaupt schon bereit für einen Kampf um Leben und Tod? Glaubt ihr wirklich das ich schon einen Menschen töten kann??

Sie war nervös, denn sie hatte noch nie aktive Gewalt angewandt, gegenüber anderen intelligenten Lebewesen . Sie sie dafür überhaupt die richtige Person dafür? Sie weis es nicht und wird es auch erst später erfahren, wenn Wrath sie dazu zwingt.



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Sie konnte sich also die restlichen fragen selbst beantworten.
Gut sie war selbstständig und nicht nur von ihm abhängig.
Also ein weitere gute eingeschafft seiner Schülerin so konnte er ihr Aufgaben geben und selber dabei Trainieren.
So würde das Schüler Meisterdou schnell stärke werden.
Dies mussten sie auch er wollte beim nächsten zusammen treffen mit Jolina.
Dieses kleine Gör zum schweigen bringen und sie Töten.
Es müsste ihm dies Mal gelingen.

Bei den Gedanken an Norrs stieg in ihm der Zorn hoch.
Seine Mine verfinsterte sich doch sie klarte bald wieder an und nahm die kalte gestallt wie immer an.
Er musste sich dies fürs sie aufheben mit diesem Hass würde er das balg in die Hölle schicken!
Genauso wie den ein oder anderen auf der Seite der Loyalisten Nexx und seine alten mit Adepten.
Sein Name war Programm er war der Zorn der Hass und sie würde alle nicht gegen ihn ankommen. Allegious würde viele seiner Leute durch die Hand von Wrath verlieren.

Bei dem Gedanken husch ihm ein lächeln durch das Gesicht.


Doch wie dem auch sei seine Schülerin wollte Wissen wann der erste Kampf auf sie zukommen würde und ob sie tatsächlich schon dafür bereit war.
Hatte sie tatsächlich Angst vor dem Kampf.
Wie lächerlich er hatte sich auf seinen ersten Kampf gefreut die erste Gelegenheit zu Beweisen was wirklich in ihm steckte.

Das erste Gefecht war für den Adept die erste richtige Probe und er konnte Zeigen das er es Wert war Ausgebildet zu werden.
Genau dies war es auch für Veine sie müsste auf den 1. Schlachtfeld ihren Wert beweisen.

Nein ich weiß nicht wann dieser Tag kommen wird oder diese Stunde.
Es kann jeden Moment ein Com Nachricht kommen und wir müssen aufbrechen.

Ich Persönlich musste mich das erste Mal kurz nachdem ersten Treffen mit meinem Meister mit Jedi messen.
Also der Tag an dem du deinen wert auf dem Feld des Blutes beweisen musst wird sicher schneller kommen als du denkst.

Was dies mit dem bereit betrifft ich habe dir dafür die Grundlagen geben.
Ich habe dir Techniken gezeigt mit denen du genug Stärke besitzt um deinen Gegner zu Töteten.
Es liegt also ganz an dir.
Besinne dich auf deine Hass und deinen Zorn dann wirst du deine Gegner auch Gnadenlos niederstrecken.
Habe kein Mitleid denn sie werden es auch nicht empfinden.
Falls doch waren sie zu schwach um das richtige zu tun.
Mitleid ist eine Schwäche der Jedi!
Dies kann man sich zu nutzen machen.

Ich gebe dir noch einen Rat für deinen ersten Kampf.
Analysiere deine Gegner,
Schaue genau hin am besten mit der Macht.
Wähle einen Gegner der auf deiner Stufe ist.
nicht jemanden der zu Mächtig für dich ist.
Es sei denn nur dieser Gegner ist da.
Doch dann solltest du Klug Kämpfen auf Überleben und nicht auf Sieg.
Pfeife auf die so genannte Ehre im Kampf zu Sterben.
Was ist daran Ehren haft im Kampf zu Verlieren und zu Sterben.
Da ist es mir Lieber am Leben zu bleiben und danach Stärke zu werden um meinen Ehemaligen Peiniger dann zu Zerstören.
Verstehst du dies!
Wachse aus deinen letzten Schlachten und nehme das Wissen und die Macht die du da erlangt hast mit in die nächste.
Ich Persönlich habe die größten Leistungssprünge in einer Schlacht gemacht.
Nur Training bringt dir gar nichts.

Nun kam ein Diode herbei mit 2 Tabletts auf den jeweils 1 Teller war.
Der Diode Servierte das Essen.


Wrath nahm von dem essen er genoss es aber nicht oder achtete auf dem Geschmack den er aß nur weil es notwendig war. Es war völlig nebensächlich was auf seine Teller lag.
Hauptsache er gab ihm das was sein Körper brauchte.

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--------------------------------Com-Nachricht an NoiTec Förderation-------------------------------​

Auch wir haben schon über eine engerer Fusionierung mit anderen Unternehmen nach gedacht. Darum bitten wir sie, dass ihr Mitarbeiter um 14.00 Uhr im Hauptgebäude der Nixton.Corp erscheint, damit wir weitere Details klären können.

Hochachtungsvoll
Angelina Nixton


----------------------------------- Com-Nachricht Ende-----------------------------------------​
 
- Anaxes - Pole Anaxes - im Garten des Z-Palastes - Fleur allein

Der Blauregen war in den vergangenen Frühlingsmonaten hoch gewachsen. Er säumte die Mauern des nahen Gouverneurssitzes und ließ sein volles, lilafarbenes Blütenkleid schwer gen Erdboden herabhängen.
Das Gebäude selbst erinnerte in seiner Pracht stark an einen Palast auf Naboo. Strahlenförmig gingen vom Hauteingang breite Straßen aus, die in einem großen Vorplatz zusammenliefen. Auf selbigem wurden häufig Paraden zu Ehren des Herrschers abgehalten. Oft genug versammelte sich das Militär auch dort, um sich unter einem Vorwand selbst zu preisen, denn der Planet war für seine Kooperation mit der imperialen Armee bekannt.

Sicherlich wurde dieses Gebäude den Ansprüchen des amtierenden Oberhauptes von Anaxes, Lord Darth Zion, nur allzu gerecht. Doch im Augenblick schien es ihm nicht zu belieben, sich darin aufzuhalten.
Seit Monaten wurde der offizielle Amtssitz des Sith’ lediglich von den zahlreichen Bediensteten und Droiden verwaltet. Sie hielten die prunkvolle Einrichtung instand und sauber und pflegten den Garten. In geometrischer Perfektion waren hier Blumenbeete angelegt, die sich, aus der Luft betrachtet, zu einem herrlichen Muster zusammenfügten. Es gab keinen Platz für Natürlichkeit oder wilden Wuchs. In exakt vermessenen Abständen reihten sich, einseitig der Straße, gelbe und blaue Glockenblumen vor Fackellilien aneinander, während um den großen Springbrunnen in der Mitte des Platzes Astern gepflanzt waren.

Fleur Ventuela liebte diesen Garten. Sie genoss die Ruhe, während sie eine Allee Kugelahornbäume entlang schritt, die in ein kunstvoll hergerichtetes, halbhohes Labyrinth von Buchsbaumhecken mündete. Die junge Adjutantin und derzeitige Regientin des Planeten Anaxes folgte den verschlungenen Pfaden dieser Tiere und Fantasiewesen abbildenden Pflanzen bis zu einem kleinen, künstlich angelegten See, an dessen Ufer sie sich auf einer vergoldeten Bank niederließ.
Sie atmet schwer aus.

Die vergangenen Monate hatten einige Veränderungen erlebt, die den Planeten, jedoch ebenfalls das Innenleben dieser Frau betrafen. Sie hatten den 18. Geburtstag des Fräuleins gesehen, das, als es nach Anaxes gekommen war, eine vornehme junge Erwachsene gewesen war, darauf trainiert, sich zurückzuhalten, nur zu sprechen, wenn sie gefragt wurde, dennoch aufmerksam zu sein und selbstständig zu denken, um dem, dem sie anvertraut war, eine Stütze sein zu können. Loyalität und totale Hin- und Selbstaufgabe waren große Werte in Fleurs Erziehung gewesen, die sie häufiger als ein Mal in einen inneren Konflikt gebracht hatte. Selbigen hatte sie, nach außen hin, stets mit einem freundlichen und zugleich nichts sagenden Lächeln kaschiert.
Nun, als Adjutantin Darth Zions, war sie gezwungen, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Ihr Gönner verlieh ihr Macht und Verantwortung. Auf diese Weise gelang es ihm, in dem Fräulein Ventuela ein Selbstbewusstsein als Frau und Eigenständigkeit zu entwickeln, von denen sie niemals geträumt hatte. Fleur taten sich neue Wege des Handelns auf. Eine neue Lebensweise. Sowie, damit einhergehend, eine neue Art des Denkens.

Doch zusammen mit der Macht, die Zion ihr gab, und den Erwartungen, die er in sie setzte, lud er ihr auch eine schwere Bürde auf. Die Bürde der Wahrung eines Geheimnisses, das ihm sehr wichtig sein musste. Denn Zion war nicht einfach Fleur Ventuelas Förderer, er war gleichsam ihr Sith-Meister. Er ließ sie ein Doppelleben führen. Das der regierenden, manipulierbaren Bürokratin, die sich größtenteils an die Vorgaben der bisherigen Volksregierung hielt. Sowie das seiner gelehrigen Schülerin, die über den Aufenthaltsort des Herrschers im Inneren des Regierungsgebäudes bescheid wusste. Die ihm in regelmäßigen Abständen Kunde von den Geschehnissen im Rathaus brachte und sich, während ihrer Missionen im öffentlichen Leben, um nichts in der Galaxis vergessen und eine unbedachte Bemerkung von sich geben durfte. Tief im Inneren des Palastes trainierte Fleur außerdem, in absoluter Abgeschiedenheit von der Außenwelt, heimlich ihre Machtfähigkeiten.

In den vergangenen Monaten hatte die Sith-Adeptin dabei Fortschritte gemacht. Es war ihr inzwischen möglich, Präsenzen in der Macht wahrzunehmen, die sich von der Umgebung unterschieden. Dabei hatte Fleur die Erfahrung gemacht, dass ihr dies in emotional aufgeheiztem Zustand weitaus besser gelang als in Ruhe. Ihr Meister hatte ihr erklärt, dass die Stärke eines Sith in Emotionen wie Zorn und Furcht lägen, was ihr als Erklärung genügt hatte.
Auch ein paar einfache Schrittkombinationen für den bewaffneten Kampf hatte man ihr beigebracht. Eine Sache, die Fleur allerdings nur sehr schleppend erlernte. Sie war es nicht gewohnt, ihren Körper offensiv einzusetzen.


- Anaxes - Pole Anaxes - im Garten des Z-Palastes - Fleur allein
 
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[Pols Anaxes - Palast - Gärten] Niob Tenn

Prachtvolle Gärten, die zu dieser vorteilhaften Jahreszeit überliefen vor sich öffnenden Knospen und schillernden Farben, umgaben das ebenso imposante wie architektonisch raffinierte Gebäude, welches den Sitz des amtierenden Gouverneurs von Anaxes darstellte.
Doch ebenso wie diese Grünanlagen betörend waren, so waren sie auch von massiver Größe, was dem kleinen Sullustaner Niob Tenn, dem Statthalter von Pols Anaxes, nun die Schweißperlen auf die Stirn trieb, als er nacheinander sich verzweigende Kieswege bestritt, um seinem Ziel die Aufwartung zu machen.
Nur allzu gerne hätte er einen Speeder konsultiert, um sich dieser Plage zu behelfen und geruhsam voran zu kommen, doch wäre es geradezu tölpelhaft gewesen, diese Wonne der Flora und Fauna durch den ungehobelten Einsatz eines dröhnenden Gefährts zu zerstören. Sehr wahrscheinlich hätte es bei der Adjutantin des Gouverneurs Darth Zion, Fleur Ventuela zu erheblichen Irritationen geführt.
Und diese galt es gänzlich zu vermeiden, war doch dieses junge Ding, nachdem sich jener unsägliche Sith, der sich für kultiviert hielt, und doch auf Niob vielmehr den Eindruck eines primitiven Schlächters machte, zuletzt in kontinuierlicher Abwesenheit zurecht gefunden hatte, zur eigentlichen Regentin des Planeten aufgestiegen.
Lady Ventuela war dabei einerseits im Umgang wahrlich angenehmer, ihre Erziehung war wahrlich makellos gewesen, und hatten sie zu einer Dame von geradezu chirurgischen Manieren gemacht, und zugleich auch formbareres Wachs in seinen Händen, als dieser Sith, der sich höchstwahrscheinlich des Titels aufgrund des Renommees und der militärischen Kompetenzen bemächtigt hatte, und somit dazu neigte, nur auf Colonel O'Both und dessen Gesindel Acht zu geben.
Mit großem Wohlwollen hatte er verfolgt, wie das junge Fräulein zwar an Selbstsicherheit und Eigenständigkeit gewonnen hatte, dabei aber zugleich zahlreiche Aufgaben delegierte, unter Anderem einige an ihn, den Bürgermeister der Hauptstadt des Planeten, denen er sich eigentlich nicht hätte annehmen müssen ? und die wohl gemerkt solche von erheblicher Bedeutung waren.
So sah er sich persönlich in ihrer Gunst derzeit vorteilhaft platziert, und dies gedachte er nun durch einen höflichen Anstandsbesuch weiter zu konsolidieren.
Schließlich machte er die Dame aus: sie hatte sich auf einer filigran gearbeiteten, in Gold gefassten und von Sträuchern flankierten Bank nieder gelassen, und machte in all der sie umgebenden Pracht einen eher in sich gekehrten, gar emotional geschädigten Eindruck.
Sie war sich des Sullustaners noch nicht gewahr geworden, was diesem Zeit gab, hinter einem kunstvoll zurecht gestutzten niedrigen Baum nach Atem zu ringen, der sich nach seinem ausgedehnten Fußmarsch beschleunigt hatte. Eindringlich fokussierte er sie, während sich seine hängenden Taschen nach oben zogen und sein Mund nachdenklich nach vorne trat, als er sich für ein offensives Vorgehen entschied, welches im Falle eines Erfolges satte Früchte tragen würde.
Kurz strich er seine teure, maßgeschneiderte Robe zurecht, ehe er aus der Deckung hervortrat um dann mit einem selbst für Menschen gut zu erkennenden Sullustaner-Lächeln auf das menschliche Mädchen zuzueilen.


?Lady Ventuela... welch' Freude, Euch hier endlich anzutreffen... diese Gärten sind in all ihrer Schönheit doch zuweilen ein merkliches Hindernis... ?, säuselte er umgehend.

?Doch was muss ich da sehen? Tristesse auf Eurem Gesicht??, fügte er in geradezu großväterlichem Ton an, und verengte seine großen Schwarzen Augen deutlich in Argwohn.

?Sagt mir, was ficht Euch an? Anaxes prosperiert unter Eurem Geheiß - ich meine natürlich unter dem des Gouverneurs...?, diesem Kerkermeister, der vermutlich gerade in kargen Höhlen auf abgelegenen Planeten des Äußeren Randes mit Sith-Alchemie herum experimentierte,?... was kann Euch also folglich bedrücken??

?Ist irgendetwas nicht in Eurem Sinne??


[Pols Anaxes - Palast - Gärten] Niob Tenn, Fleur Ventuela
 
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- Anaxes - Pole Anaxes - im Garten des Z-Palastes - Fleur mit Niob Tenn

Erst als der sullustanische Stadthalter schräg hinten nebst ihre Bank trat, nahm die in Gedanken versunkene Fleur so etwas wie eine Veränderung in der Macht wahr; Der Gestalt, als fiele ein Schatten von hinten auf sie.
Das zierliche Fräulein Ventuela erschreckte sich halb zu Tode.


?Oh, Herr Bürgermeister??

Brachte Fleur, sich umwendend, keuchend hervor und rang sich ein freundliches Lächeln ab, noch ehe sie sich vollständig wieder gefangen hatte, die bleichen Hände um das Geländer der Bank verkrampft.

?Ich habe Ihr Herannahen gar nicht bemerkt. Ich? war tatsächlich etwas in Gedanken.?

Das entschuldigende Lächeln wurde fester und die junge Frau raffte ihren gelben Faltenrock, um dem nichtmenschlichen Dazugekommenen Platz zu machen.

?Bitte, setzen Sie sich doch zu mir.?

Fleur wartete mit dem Fortfahren, bis der Sullustaner neben ihr auf der Bank platz genommen hatte. Sie zweifelte kein bisschen daran, dass es dem Herrn herzlich egal gewesen wäre wie sie sich fühlte, wenn er sich von ihrer Gunst nichts versprochen hätte. Es gab Momente, da verabscheute sie die höfische Heuchelei der hohen Machthaber. Noch viel mehr, da sie sich niemandem davon ganz anvertrauen durfte, ganz egal, wie freundlich und ehrlich sie ihr erschienen.

?Oh nein, Herr Tenn, ich fühle keine Trauer. Schien es Ihnen so? ?

Die Glieder streckend, abermals ein freundliches Lächeln auf den Lippen, sah die zierliche Frau ihren Gesprächspartner an.

?Allenfalls bin ich etwas erschöpft. Die Verantwortung, die Darth Zion mir auferlegte, nehme ich sehr Ernst und versuche, ihr so gut wie möglich gerecht zu werden. Und trotzdem ich manchmal des Nachts wach liege und nachdenke, denke ich doch noch immer, dass ich ihr nicht ganz gerecht werde. Hm??

Es folgte eine kurze Pause, während der Fleur auf ihre schlanken, bedeckten Beine starrte.

?Die Geschäfte auf Anaxes laufen sehr zufrieden stellend. Wie könnten sie auch nicht, wo doch ein erfahrener, bodenständiger Mann wie Sie die Hauptangelegenheiten regelt. Ich hatte mich, auf dem harten Feld der Politik, niemals gewagt etwas derartiges zu sagen, da ich Angst hatte, falsch verstanden zu werden. Aber ich nehme an, dass Sie, gerade da Sie kein Mensch sind, einen sehr großen Beitrag für die bedauernswerten Minderheiten dieses Planeten tun können, die meine Rasse leider immer wieder böswillig verdrängt. Dadurch haben Sie sicher ein ganz anderes Verständnis für die Geschehnisse in der Galaxis - einen, der nicht von Arroganz und Herrschsucht getrübt ist. Stimmen Sie mit mir darin überein??

Oder hatte sie ihn etwa damit beleidigt, auf seine Position und Rasse anzuspielen? Fleur glaubte in den vergangenen Monaten immer wieder beobachtet zu haben, wie der Sullustaner unterschwellig Opfer indiskreter Äußerungen geworden war. Doch er machte seine Sache sehr gut. Und die junge Frau wusste, dass man einem Mann sehr schmeicheln konnte, wenn man seine Schwächen zu Stärken umformulierte und ihn dadurch zu etwas besonderem, unverwundbarem stilisierte.
Nicht zuletzt lenkte Fleur, mit dieser scheinbar vertrauten Konversation, von ihrer eigenen Person ab.


- Anaxes - Pole Anaxes - im Garten des Z-Palastes - Fleur mit Niob Tenn
 
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Mit einen abwertenden Blick schaute er auf die Schrottteile, die von den Kampfdroiden übrig waren. Sie waren keine Gegner für ihn, sie haben nicht die Klasse, einen Darth Zion, die Stirn zu bieten oder sogar gegen ihn zu gewinnen. Sogar mit dem Gewichten, in den Sachen, hatte er keine Schwierigkeiten gegen diese Droiden, es war frustrierend. Hier konnte er sich nicht weiter Fortbilden und eine sich einer Herausforderung stellen. Sein modernstes Trainingsgerät, ist noch nicht ganz fertig und somit nicht Einsatzbereit.

Er spürte wie Zorn und Hassgefühle in ihm auf brodelten, ein Gefühl, was er lange nicht mehr hatte. Er genoss es richtig, wie das Dunkle in ihn wieder erwachte und sein Dasein in der Macht wieder erblühte.
Seit der Nacht mit Billie spürte er diese Droge, mit dem Namen Macht, nicht mehr so stark wie Heute und dieser Zustand muss ein permanenter Zustand bleiben. Jedoch passiert dies nur wenn er sich herausfordern kann und an seine Grenzen geht. Mit einen Machtstoß schleudert er die Einzelteile der Droiden in die nächste Ecke und ging zu seinen Sachen, bei den Spinden, hin.

Zion ging mit schnellen Schritt durch die Gänge, sein Umhang weht hinter ihm her und das Haar hängt ihm zum Teil im Gesicht. Er spürte den Aufenthalt von Wrath und seiner Schülerin, zu diesen musste er jetzt, vielleicht weiß der Apprentice über seinen Meister oder Janem. Beide waren in einem der Speiseräume für Gäste, nur halb so groß wie der von Zion und nur halb so schön.

Mit seinen Händen stütze er sich an die beiden Hälften der Tür und drückte sie auf. Seine beiden Gäste saßen an den zwölf Meter langen Tisch und aßen ihre Mahlzeit. Ohne auf die Schülerin zu achten, schaute Zion zu Wrath und erhob mit gereizter Tonlage das Wort.


?Wrath habt ihr Kontakt mit eurem Meister oder anderen Vertrauensleuten? Ich kann diese Wände nicht mehr sehen, ich muss ein paar Jedi oder andere Gegner für mich finden. Außerdem will ich endlich in den Palast, auf Bastion, mit dem Kopf des Nogrhi, mit donnerten Applaus, einmarschieren.?



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Die Adeptin hing wohl noch in Gedanken zumindest sagte sie nichts oder sie beschäftigte sich mit dem Essen.
Wrath hingegen Ass schnell er hatte nichts über für solche normalen dingen.
Entweder sie würden sich ziemlich schnell einem Intressannten und vielleicht Lehrreichen Thema widmen oder es ging wieder in den Trainingsraum.
Er selber hatte als er noch Adept war auch nicht viele Pausen gehabt und wenn hatte er viele davon selbst mit Trainieren verbracht.
Das einzige was zählte war Macht und diese bekam man nur durch die Dunklenseite.

Doch er spürte wie sich eine Vertraute Aura sich diesen Räumlichkeiten näherte,
Darth Zion kam immer näher und das mit hohem Schritt-Tempo anscheinend hatte er es eilig.
Hatte er vielleicht einen Auftrag von Menari und brauchte er die Hilfe von Wrath.

Die Tür öffnete sich er würde nun bald die Antwort auf diese Frage beantwortet bekommen.
Zion war verärgerte das spürte er gleich doch man müsste nicht einmal die Macht beherrschen um zu fühlen das der Sith nicht gerade erfreut war.
Denn die Stimmlage des Apprentice würde es ach anderen Intelligenten Lebewesen einen Schlüsse draus ziehen können.

Doch die frage die dann kam überraschte den Apperentice. Er hatte keinen Kontakt zu Menari er wüsste nicht gerade was vor sich ging?
Er hatte gedacht das der Schüler des Sith Execouter zu diesem auch Kontakt hätte und wüsste was vor sich ging.
Ganz zu schweigen das es sobald es etwas zutun gab er es erfahren würde.
Kein wunder also das es keine Auftrag für die beiden gab.

Sicher habe ich noch Kontakt zu Lord Dran. Ich dachte ihr hättet genauso Kontakt mit mit euren Meister und das sobald es etwas zutun gibt um den Noghri einen Kopf kürzer zumachen gibt Lord Menari euch eine Nachricht.
Nun wie dem auch sei ich kann mich mit meinem Meister in Verbindung setzen und den Standtort der neuen Kommandozentrale der Sith in Erfahrung bringen.
Dort sollten wir sicher auf mehr Informationen Stoßen und in diesem Krieg mit mischen.
Meine Schülerin sollte weit genug für ihren ersten Praxis Test sein.
Mir lechzt es genauso nach dem Blut der falschen Sith.

Ich brauche wieder einen richtigen Kampf in der ich der Dunkelheit mehr näher komme.


Wrath nahm das COM aus seiner Tasche und tippte eine Nachricht an seinen Meister.


Com Nachricht an Ranik Dran

Mein Meister,
ich bräuchte Eure Hilfe in bzw eine Information von euch.
Ihr habt mir zuletzt geschrieben das ihr euch bei Lord menari aufhaltet.
Ich sowie Lord Zion haben lange nichts mehr von Janem oder einen seiner Anhänger gehört.
Ich habe meine Schülerin Trainiert und uns lechzt es danach in den Kampf endlich einzugreifen. Könnt ihr uns die Daten einer Basis oder so etwas von Lord Menari geben.
Ich währe euch sehr verbunden dafür.



Aber wenn ihr mich benötigt für eure eigenes Projekt so ruft mich ihr Wisst ja wie ihr mich erreiche könnten.

Euer treuer Schüler
Darth Wrath
COm Nachricht an Ranik Dran




Dann blickte er auf zu Zion

Jetzt hilft nur noch warten doch würde ich meine Zeit gerne mit etwas sinnvollen vertreiben oder nicht.
Wo ist eigentlich eure Schülerin? Ich habe diese schon langer nicht mehr an eurer Seite gesehen? Menari wird jede Machtbegabte Selle an seiner Seite brauchen.
Ich hatte gehofft meine Schülerin könnte sich einmal mit euerer die Kräftemessen.
Damit sie einen ersten Vorgeschmack auf eine richtigen Kampf bekommt?



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[Pols Anaxes - Palast - Gärten] Niob Tenn, Fleur Ventuela

Erschrocken ob der heftigen Reaktion des zierlichen Mädchens, zuckten Niobs Backentaschen unwillkürlich nach oben. Wie ein verschüchterter Vogel in Anbetracht über ihn hereinbrechender akuter Gefahr fuhr die stellvertretende Regentin des Planeten nach oben, um sich postwendend in kaum glaubwürdigen Beteuerungen Niobs Vermutungen zu erwehren. Ihre seelische Pein war durch diese plumpen Unwahrheiten nun offenkundig, aber durch die gänzlich von sich weisende Haltung Lady Ventuelas würde es schwer für ihn werden, weiter darauf einzugehen, um sich nicht nur als kompetenter Untergebener, sondern auch als Vertrauter und Beschützer zu profilieren.
Den angebotenen Platz nahm der klein gewachsene Sullustaner mit danksagender Miene an, während sein Gehirn indes alternative Vorgehensweisen abwog.
Er war sich eigentlich sicher gewesen, dass sie nicht derart zurückhaltend reagieren würde, hatte er ihr doch stets ein offenes Ohr dargeboten, und sie auch schon in manch diffizil anmutender Situation tatkräftig beraten können.
Ein wenig ihres Seeleninneren ließ das Mädchen dann doch durchschimmern, wobei sie, wie Niob ungehalten registrierte, den Fehler beging, ihrem Meister Darth Zion so etwas wie Sachverstand zuzugestehen, was das Lenken eines Planeten anging. Diesem Tölpel, der davon wohl ebenso überzeugt war, stand doch der Blutdurst im Gesicht! Ein Tor, der sich nicht mit seinen womöglich ausgeprägten Fertigkeiten im Kampf versöhnen konnte, um sein Heil auf einem der immer noch zahlreichen Schlachtfeldern der Galaxis im Duell mit dem nunmehr schier ausgerotteten Gesindel der Jedi zu suchen, sondern der grotesken Vorstellung erlegen war, sein ach so kultiviertes Weltbild einem Planeten der Größe Anaxes' aufzubürden!
Niob hätte sich noch Minuten, wenn nicht Stunden, über diesen Barbaren erregen können, doch dieser Schandfleck beschmutzte das Antlitz des Planeten momentan nicht, und so galt es, seine Aufmerksamkeit auf das zarte Ding zu richten, das mit dem Druck, der auf sie lastete, so zu kämpfen hatte, und das Niob ungeachtet ihrer Unerfahrenheit für eine bessere Regentin hielt als diesen groben Schlächter, der sich als ihr Mentor aufspielte. Sie verfügte über einen durchaus analytischen Verstand, über Umsicht, und einen Sinn für Kultur und Schönheit - und war, nicht zuletzt, leichter in seinem Sinne zu beeinflussen.
Darth Zion hingegen war gar nicht im Stande, Niobs Brillanz zu erkennen, woraufhin sich sein nach außen hin sorgsam gepflegter Sinn für Dinge der Anmut und Grazie konsequent verflüchtigte, und er lieber seinen Gesinnungsbrüdern des Militärs lauschte, die ihrerseits wohltuende Subventionen witterten.
Behutsam beugte sich der Bürgermeister Pols Anaxes' also zu dem menschlichen Mädchen hinüber und legte - nach dem Abwägen der womöglich entstehenden Risiken, das Mädchen abermals zu verschrecken - seine kleine linke Hand auf die Schulter Lady Ventuelas.


“Mylady, ich versichere Euch, dass Ihr Euren Pflichten wahrlich gerecht werdet, und dass Gram zwar hilfreich sein mag, um stets umsichtig zu handeln, er aber nicht von Euch Besitz ergreifen darf.”

“Und seht, Ihr seid nicht allein. Ihr habt Personen um Euch, die ebenso um das Wohlergehen von Anaxes bemüht sind als Ihr selbst.”


Genüsslich nahm Niob dann die Schmeichelei auf, derer sich Lady Ventuela bediente, als sie auf ihn zu sprechen kam. Auch erörterte sie seine Spezies, derer er sich ebenso bewusst wie stolz darauf war. Kurz zuckten seine nicht vorhandenen Augenbrauen zusammen, als sie sein wohl besonders ausgeprägtes Verständnis für die Nachteile von nichtmenschlichen Spezies ansprach. Sicherlich war dem so, war er doch selbst vielmals Opfer so gearteter Drangsalierungen geworden - und hatte diesen noch dazu getrotzt -, aber letztlich blieb auch nichtmenschlicher Pöbel eben genau dies.
Um eine beschwichtigende Geste zu formen, nahm er seine Hand wieder von der Schulter des Mädchens, und formte ein mildes Achselzucken.


“Ihr seid zu gütig Mylady...”

“Aber ohne arrogant klingen zu wollen, so glaube ich tatsächlich, dass sich meine Herkunft positiv auf meine Tätigkeiten auswirkt.”

“Man sagt ja auch, dass wir Sullustaner gute Navigatoren sind, was sich zunächst sicherlich auf den Bereich der Raumfahrt beschränken mag, aber ich denke, das lässt sich auch auf das Lenken einer Stadt - oder gar eines Planeten - übertragen. Auch dabei gibt es Ausgangspunkt und Ziel, und es gilt, Hindernisse zu umsteuern sowie effektive Routen zu ermitteln, um seine Intentionen alsbald Realität werden zu lassen.”

“Aber ich habe mich zu entschuldigen. Es muss ermüdend sein, diesem Wirrwarr an Gedanken noch einen Funken Essenz abzuringen...”


[Pols Anaxes - Palast - Gärten] Niob Tenn, Fleur Ventuela
 

---Nachricht an Darth Wrath---

Wrath, mein aussichtsreicher Schüler,
es ist gut von dir zu hören.
Die neue Basis, in der sich Janem
und einige seiner Anhänger zurück
gezogen haben befindet sich auf Byss.

Der Executor hat einen verlassenen
Sith-Tempel zu unserem neuen Stütz-
Punkt erklärt. Dort solltest du unseres-
gleichen finden.

Momentan benötige ich deine Hilfe nicht.
Nach meiner Rückkehr werde ich deine Fort-
schritte begutachten. Enttäusche mich nicht!

Lord Ranik Dran

---Nachricht an Darth Wrath---
 

~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Speisekammer |~| [ Veine ~ Zion ~ Wrath ]


Es war Stille als Wrath die Com-Nachricht abgeschickt hat und dies Zion berichtet hatte.
Er spürte immer noch deutlich die Ungeduld in seinem Ranggenoss.
Doch in Wrath war genau das gleiche Feuer entfacht er brauchte wirklich wieder eine Herausforderung.
Nirgendwo war man der Dunkelheit so nah wie in einem Kampf.
Auf den Schlachtfeld konnte man mehr Lernen als im Jahrelangen selbst Studium.
Sicher war es auch riskanter doch dieses Risiko war es Wert.
Doch es dauerte nicht lang bis das Schweigen des Raumes mit dem eines Coms durchbrochen wurde. Es war nicht irgendein Com es war wie zu erwarten Wrath Com.
Anscheinend hatte sein Meister Zeit gehabt schnell zu Antworten.
Wrath hatte nicht so schnell mit einer Antwort gerechnet den Ranik war ein beschäftigter Sith. Er musste bei Menari´s Krieg mithelfen und im Hintergrund seine eigene Intrige vorbereiten.
Doch so schien es hatte der Warrior immer noch genug Zeit schnell seinem ersten Schüler zu Antworten was seine sorgen von neulich verblassen ließ.
Der deformierte hatte ihn nicht abgeschrieben.
In seinen Gedankengängen vertief holte er das Com wieder aus der Tasche.

Sein Meister berichtete ihm wo sich der neue Stützpunkt befand besser gesagt der neue bzw. alte Tempel der Wahren Sith.
Anscheinend war der blonde Sith nicht selber auf Byss denn er sprach von der Rückkehr und der Fortschritte die der Apprentice gemacht hatte.
Die letzten fortschritte hatte er in der Schlacht im Thronsaal gemacht doch dies war vorerst nach rankig mit seiner Schülerin hatte er große Erfolge erzielt und dies würde Ranik schon beruhigen.

Er hatte kein Angst einen Mentor zu enttäuschen.

Nun blickte er wieder auf zu seinem Gastgeber.

So wie es scheint brauchen wir nicht lange Warten.
Unsere Momente im Krieg werden kommen.
Die Basis ist auf Byss im ehemaligen Sithtempel.
Ich glaube ihr wollt sofort aufbrechen liege ich richtig?
Wenn ja werden wir euch natürlich begleiten wenn ihr es erlaubt wenn nicht, werden ich und meine Schülerin uns mit unseren eigenen Schiff fort machen.
Denn meine Schülerin soll sich bald beweisen auf dem ersten Schlachtfeld.

So oderso würde er nach Byss aufbrechen und im krieg seine Rolle einnehmen.


~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z-Palast |~| Speisekammer |~| [ Veine ~ Zion ~ Wrath ]
 
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Die schlechte Laune Zions verschwand langsam, jedoch war sie noch nicht ganz verschwunden, denn er hatte lange nichts von seiner Schülerin gehört. Er hoffte das sie trainiert hat, ihren Körper und ihren Geist, aber das würde er später kontrollieren.
Jetzt müsse er alles planen für den Abflug nach Byss, Byss, er hatte nie gehört das da jemals ein Tempel der Sith war. Vielleicht war es ein geheimer oder einer der alten Sith, die zerstört wurden sind. Es ist aber egal wann dieser Tempel in betrieb genommen wurden ist, die Hauptsache ist, das Zion endlich zu seinem Meister gelangt und sein Tatendrang befriedigen kann.

Er schaute den Apprentice an und dann dessen Schülerin und wieder zurück. Das funkeln seiner Augen verriet sein Feuer in ihm und seine Ungeduld, aufzubrechen.


„Dann lasst uns keine Zeit verlieren und uns zu diesem Tempel begeben. Macht noch das zu ende, was ihr müsst und wir treffen uns dann am Hangar. Entscheidet ob ihr in meinem Schiff mit fliegt oder euer Eigenes nutzt. Ich würde sagen in 3 Stadtartstunden treffen wir uns wieder.“

Zion drehte sich wieder um und ging aus der Tür raus, wo er vorhin eingetreten ist. Sein jetziges Ziel war seine Schülerin, er hatte keine Ahnung wo im Gebäude sie sich aufhielt, aber sie ist im Gelände des Palastes, dies spürte er.
Er lies sich in die Macht fallen und suchte nach den Präsenzen in seinem Palast, jedoch war da keiner außer die zwei anderen Sith in der Speisekammer. Der Sith lies den Bereich erweitern und suchte nun auch im Umfeld des Palastes nach Präsenzen und er hatte Erfolg. Er spürte nicht nur eine, sondern 2 Personen. Zion machte sich auf den Weg in den großen Garten vor seinem Palast.

Hier hatte er einige schöne Stunden mit Billie gehabt, aber diese waren jetzt vorbei. Jedoch jedoch macht er sich keine Sorgen, das er sie nicht mehr wieder sehen wird. Irgendwie bekommt er ein Treffen zustanden.
Der junge Sith sah nun endlich seine Schülerin und ihren Gast optisch, der Gast war der Bürgermeister von Pols Anaxes, Niob Tenn. Eine Made, die er noch nie leiden konnte, zu schwach und zu kontraproduktiv für den Geschmack des Führers, des Planeten.
Zion hatte einen Plan, der für sich selber einen Vorteil bringt und für seine Schülerin ein enormen Fortschritt bringen würde.

Dieser schmierige Sullustaner, hat irgendetwas vor, wenigstens kann man dies aus seinen Worten erkennen, vielleicht ist es auch nur üblicher Schleim.
Als der Bürgermeister aufhörte zu sprechen ergab sich Zion den beiden Personen.
Er stand nun genau hinter den Beiden.


„Seit gegrüßt Bürgermeister Niob Tenn und Fleur. Ich bin überrascht das ich euch hier antreffe, da dieser Palast eigentlich gesperrt ist, aber als ein hohes Tier der Regierung von Pols Anaxes ist dies vertretbar. Da sie schon hier sind muss ich ihnen was sagen, dank bestimmter Kontakte von mir, wird morgen der gesamte Untergrund von Anaxes mit einem Schlag vernichtet. Überall auf dem Planeten werden Einsatzkommandos in den größeren Sammelpunkte zugreifen und somit dem organisierten Verbrechen das Genick brechen.
Aber damit wir die Oberhand weiter haben und den restlichen kleinen Gruppen bezwingen können, müsste ein größeres Aufkommen der Sicherheitsleute bewilligt werden. Und genau werden sie ins Spiel kommen, sie müssen mir da helfen, sonst wird das ein sinnloses Stück Arbeit werden.“


Nun schaute er zu seiner Schülerin, sie ist nun soweit. Man spürt ihre neue Kraft, ihre Fähigkeit. Heute wird sie die nächste Stufe der Sith bestreiten und eine neue Seite des Sithtum kennen lernen. Mit ruhiger Stimme sprach er zu Fleur.

„Und du meine Schülerin wirst uns auch dabei helfen diesen Abschaum von meinem Planeten zu vertreiben und wieder Ordnung einzuführen.“

Zion nahm sein blaues Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte es. Er gab es Fleur und schaute sie wieder an.

„Wir werden bald Janem Menari treffen, der zukünftige Imperator und du wirst mit mir an seiner Seite die verräterischen, schwachen Sith und Jedi bekämpfen. Du wirst ein wahrer Sith.
Aber dazu musst du mir ein neuen und dir einen neuen, größeren Treuebeweis geben. Töte Niob Tenn in Namen von Anaxes und der wahren Sith, uns.
Es ist nichts persönliches Niob, naja eigentlich schon, aber es ist zum Wohle von Anaxes und Fleur.



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So wie es der schwarz Haarige Apprentice geahnt hatte Zion brannte drauf los zu fliegen nur noch seine Schülerin hielt ihn auf.
Doch Wrath hingegen hielt eigentlich nichts mehr jedoch wenn er noch 3 Stunden Zeit hatte würde er die Zeit auch nutzen.
Veine hatte immer noch Zivil Kleidung an wenn er sich recht erinnerte waren ins einem Zimmer noch normale Sith Roben.
Wenn sie wollte könnte sie eine haben, ebenfalls waren dort sein Spezialen Roben die er bei seinem letzten besuch hier anfertigen lassen hatte.


Gut machen wir es so.

Veine du hast es gehört die Pause ist vorbei wir muss noch etwas erledigen.
Und du hast ja noch Schwierigkeiten dabei die macht als alltägliches zu sehen das werden wir nun etwas ändern.


Er nahm ein Tuch und ging langsam um den großen Tisch herum er ging nun hinter ihr und verband ihr damit die Augen.

Du brauchst deine Sinne nicht um dich hier zu Recht zu finden du brauchst nur einen sinn die Macht.
Vertiefe sich und sie und sehe nur durch sie und nun folge mir und wage es nicht die Binde abzunehmen oder so etwas.


Wrath ging außerdem ungeachtet darauf das seine Schülerin nun Blind war oder nicht sie musste Schritt halten.
Auch wenn sie nun ein paar Problem bekommen würde.
Seien Schritte waren nicht gerade langsam doch sie führten ihn genau dorthin wo er hin wollte.
Sein Quartier.
Er Schloss es auf ging zu seinem Schrank nahm die Tasche und Packte die Roben ein und ging dann wieder aus dem Zimmer heraus davor wartet nun auch schon Veine.

So erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad finde den Hangar und Führe mich dorthin.
Denke daran in dem Hangar sollten Leute sein nirgendwo im Palast sind sonst Leute.
Bring mich zum Hangaar und dies Rasch.


Wie schnell würde die Adeptin ihr nun finden und was für Schwiergkeiten würde sie bekommen.
Der Apprentice würde ihr auch ungeachtet davon noch ein paar Sachen in dem weg legen irgend was fand sich schon was er mit der Macht in ihre Laufbahn ziehen konnte

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- Anaxes - Pole Anaxes - im Garten des Z-Palastes - Fleur mit Niob Tenn

Nun, da Niob Tenn ihre volle Aufmerksamkeit hatte, zuckte das zierliche Fräulein Ventuela nicht mehr ob unerwarteter Handlungsweisen zusammen, sondern beobachtete diese. So ruhte ihr Blick einige Sekunden lang auf der Hand ihres Gegenübers an ihrer Schulter, ehe sie, mit einem Lächeln, kurz die ihre auf seine legte, um zu unterstreichen, dass mit ihr wahrhaftig und wirklich alles in Ordnung war.

?Ich danke Euch, Herr Bürgermeister.?

Nickte sie mit freundlichem Gesicht und fühlte sich ehrlich beruhigt von den aufbauenden Worten des Staatsmannes. Offenbar stellte sie sich bei ihrem Regierungsversuch doch nicht so schlecht an wie erwartet. Glücklicherweise war außerdem auch er noch da, der sich mit der Führung eines Planeten bestens auskannte. Ohne Niob Tenn wäre Fleur ganz sicher verloren.

Den Befehl, den ihr hinzu gestoßener Sithmeister Darth Zion ihr gab, implizierte allerdings den Verlust eben dessen.
Mit vor Überraschung halb geöffnetem Mund starrte das Fräulein seinen Lehrer an. Hatte er, fragte sie sich erschüttert, sich da gerade öffentlich gezeigt, obwohl er sich doch verborgen halten wollte. Während er sprach offenbarte Zion schließlich, weshalb. Um ihm ihre unendliche Treue zu beweisen sollte sie ihren politischen Freund und Berater, den Bürgermeister, töten.

Fleur verstand nicht, weshalb. Sie verstand nicht, weshalb Zion ihr diesen Befehl gegeben hatte, ohne abzuwarten, bis Niob seine Anweisungen, zusätzliche Truppen im Kampf gegen das Verbrechen zu mobilisieren, ausgeführt hatte.
Was für ein organisiertes Verbrechen, fragte sie sich außerdem, sollte erfolgreich bekämpft werden, wenn doch sie, die Herren des Planeten, selbst gerade im Begriff waren, ein Verbrechen, nämlich einen Mord, zu begehen?!

Doch Fleur erhob sich gehorsam. Sie nahm das Laserschwert ihres Meisters entgegen und aktivierte es, während sie sich neben ihn stellte.
Auf ein Ritual, das eine Art Loyalitätsprobe beinhaltete, war sie vorbereitet gewesen. Sie hatte sich entschlossen eine Sith zu werden, also würde sie früher oder später auch anfangen müssen, sich wie eine Sith zu verhalten.
In dem Moment, in dem sie sich erhoben hatte, war der Bürgermeister von Pols Anaxes für sie nur noch zu einem Werkzeug degradiert worden. Wie immer verschloss sie ihre Gefühle tief in sich. Denn Fleur war bewusst, wie unausweichlich der Tod ihres Helfers war.
Nun wusste er, worum es sich bei dem jungen, scheinbar unschuldigen Mädchen tatsächlich handelte. Um eine Dienerin der Grausamkeit, darauf bedacht, Macht und Ansehen in den höchsten Kreisen des Imperiums zu erlangen. Des weiteren wusste er nun, dass sich der Sithlord Darth Zion, der angeblich auf Reisen war, in Wahrheit auf Anaxes verbarg. All das waren Informationen, die der Öffentlichkeit unbedingt vorenthalten werden mussten. Darum war der Tod des Bürgermeisters unabwendbar.

Mit geradezu mechanischen Bewegungen ging Fleur langsam auf Niob Tenn zu. Aus ihren Augen war jegliche Spur von Mitgefühl verbannt. Ganz auf ihre Aufgabe konzentriert presste sie den ehemaligen Komplizen mit einer Hand auf seiner Brust gegen die Rückenlehne der Bank und zog das Laserschwert durch seinen Hals, womit sie den Kopf vom Rumpf trennte.

Obwohl die Hitze der eleganten Waffe des Sith die Wunde sofort versiegelte, drehte sich dem Fräulein Ventuela der Magen um, als der Kopf mit einem dumpfen Geräusch nebst der vergoldeten Sitzgelegenheit aufschlug und Tenns Körper schlaff zur Seite fiel. Sie hatte soeben einen Mord begangen. Einen wahrhaften, echten Mord.
Ihr wurde schwindelig und sie glaubte, die Luft zum Atmen würde ihr verwehrt bleiben. Wie hatte sie das nur tun können?

Fleur hatte gerade noch die Zeit, das Laserschwert zu deaktivieren, bevor sie bewusstlos zu den Füßen ihres Meisters niedersank.



- Anaxes - Pole Anaxes - im Garten des Z-Palastes - Fleur mit dem toten Niob Tenn und Darth Zion
 
------------------------------------Nachricht an Darth Zion---------------------------------------

Lord Menari verlangt nach dir, Apprentice! Komm sofort nach Byss wo ich dich erwarten werde. Ich werde dir nicht sagen müssen was passiert, solltest du zulange auf dich warten lassen.

Exilis

-----------------------------------------Nachricht Ende-------------------------------------------

 
[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Gärten :: / Zion | Fleur | Niob :: ]


Zion hob seine bewusstlose Schülerin von dem Boden mit der Macht auf und ging wieder in den Palast, mit Fleur hinter sich schwebend. Sie hatte es tatsächlich gemacht und das ohne Zögern, ohne ein Mucks, sie tat es als würde sie es schon immer getan haben. Man sah es fast nicht, das die Adeptin es das Erstmal machte, sie hat zum ersten mal eine Person getötet, ja fast schon hingerichtet. Jedoch war ihr Geist noch nicht auf diese Stufe der Dunklheit eingestellt gewesen, nun da sie sich der dunklen Seite hingegeben hatte, hat sie es geschafft Sith zu werden.
Der Apprentice kam an einer Droidenschaltstation im Palast vorbei und betrat sie.
Mit flinken Fingern programmierte er einen Droiden, das dieser Fleur zu seinem Naboo Kreuzer bringen sollte und dann die Leiche des Ex-Bürgermeisters irgendwo in der Stadt entsorgen soll, mit anschließender Selbstzerstörung.

Zion machte sich auf den Weg in sein Quartier und holte seine Sachen, die noch nicht am Board oder an seiner Person waren. Gerade als sich Zion zum hangar aufmachte bekam er eine Nachricht, von dem Vorstandsrat der NoiTec Förderation, die junge Angelina Nixton[ will Zion persönlich treffen, um mit dem Sith wegen der geplanten Übernahme ihrer Firma zu sprechen.
Einen kurzen Augenblick überlegte er ob er dieses Risiko eingehen soll oder nicht? Aber was soll passieren? Mit diesem kleinem Balg würde er mit Leichtigkeit fertig werden, er hatte schon mit weitaus mächtigeren Leuten zu tun gehabt.
Der Apprentice machte sich nun auf dem Weg in den Hangar, wo Wrath und seine Schülerin schon warten.

?Wrath, ich muss schnell noch zu einem wichtigem Treffen, am besten ihr fliegt schon einmal nach Byss, ich werde so schnell wie möglich nachkommen.?

Mit diesen Worten drehte er sich zu seinem Schiff um und stieg ein. Fleur war in ihrem Quartier, auf dem Schiff und schlief jetzt. Es würde vielleicht noch einige Stunden dauern, bis sie sich erholt hatte.
Der Naboo Kreuzer startete und flog aus dem Hangar in Richtung des schwarzen Nichts.



[ :: Orbit von Anaxes :: Naboo Kreuzer / Zion | Fleur :: ]
 
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Als Zion wieder aus der Speisekammer verschwand sprach ihr Meister wieder zu ihr. Nicht nur das ihre Pause nun schon zu ende ist und sie ihr Essen nicht aufessen kann, nein, Wrath verlangt nun das sie sich bald auf den Schlachtfeld beweisen soll. Aber ist sie wirklich schon soweit?
Naja wenn er es meinte muss sie es wohl sein und wenn sie ihm widersprechen würde, wäre sie leicht unlebendig und das war gerade das ganze Gegenteil was sie haben will.

Wrath gab ihr eine Augenbinde, welche sie auch gleich umlegte. Sie wollte sich gerade auf die Macht konzentrieren, als sie hörte das ihr Meister bereits losgegangen war. Als sie ohne ihre Augen etwas sah, war Wrath schon einige Meter entfernt gewesen. Veine rannte schnell hinter ihm her und bevor sie ihm in die Fersen rannte hörte sie auf und ging langsam hinterher. Beide blieben vor seinem Quartier stehen, sie spürte wie er irgendetwas einpackte und dann gleich wieder zu ihr kam.

Ihr nächste Aufgabe war nun ein Stück härter als erwartet. Wie soll sie den Hangar finden? Sie hat den Hangar bisher nicht einmal betreten, sie war nicht einmal in der Nähe von diesem, also wie sollte sie ihn finden?
Doch kaum hat sie dies gedacht, schon spürte sie eine schwache Aura und kurz danach kam eine bedeutend stärkere in einem Raum der nicht gerade weit weg war. Dies kann nur der Hangar sein, wo Zion und seine Schülerin sein.
Veine ging erst langsam voran, sie erkannte die Mauern noch nicht so gut und wusste den Weg nicht. Je weiter sie gingen, des so sicher und besser sah sie den Weg. Es dauerte nur noch ein Paar Minuten und sie kam an einer Tür an die sich von selbst öffnete als sie davor stand.
Hinter dieser Tür war der Apprentice und Führer dieses Planeten, das einzigste was ihr auffiel, war das seine Schülerin nicht bei ihm stand.



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Der Apprentice musterte sein Schülerin genau nachdem er die Aufgabe gestellt hatte.
Sie hatte allem Anschein nach keine Ahnung wie sie die Aufgabe bewältigen konnte.
Das trotz seinem Tipp bzw. hat er ihr schon die Lösung mitgegeben.
Versagte das Geschenk der Dunklenseite etwa schon so schnell, nein die Dunkelheit hatte ihm dieses Mädchen gebracht und es konnte nicht so schnell Versagen.
Doch selbst wenn es so wäre würde sie dafür bestraft werden den Fehlschläge würden nicht geduldet.
Nicht im Training und schon gar nicht auf dem Schlachtfeld.
Doch sie war fähig zu allem zudem er sie haben wollte es war nur die erste Unsicherheit der Schülerin doch dann begriff sie was sie zu tun hatte versank in die Macht und suchte sich eine weg durch den Palast. Etwas unsicher sah es aus da sie anscheinend nicht immer die Mauern wahrnahm denn das ein oder anders mal wäre sie nicht den Gang gefolgt sonder gerade aus durch das Gestein des Palastes.
Doch kurz vorher bekam Veine es immer hin dem Gang zu folgen und nicht den Direkt weg vor die Wand zu gehen.
Wrath schmunzelte ja sie war Stark in der Macht doch noch so weit von der Dunkelheit entfernt.
Sie wusste ihren Zorn einzusetzen doch sie besaß zu wenig davon.
Veine Seele war wie so rein wie ein weißes Blattpapier vielleicht war ein leichter schwarzer Tinten Fleck drauf jedoch nicht mehr.
Doch ihre Seele musste durchtränkt werden mit der der Schwarzen dunklen Tinte der dunklenseite. Nur dann könnte sie das Werkzeug sein das er und Ranik brauchten.
Obwohl es ihm bewusst war das er für den Deformierten nichts anderes Darstellte als ein Werkzeug. Jedoch war er das Werkzeugnummer 1 für de blonden Warrior und nicht irgendeins er war nicht ersetzbar so wie anderen.
Denn eines Tages würde er über alle Herrschen doch solange dieses Ziel noch nicht erreicht war musste er denen Dienen die Stärker waren als.
Jedoch die Zeit würde die Macht mit sich bringen die der Apprentice in sich trug jedoch noch lange nicht ausgeschöpft hatte.
Aber wie konnte man auch ein so unendliches Potential je ausschöpfen dachte sich der Junge Sith. Er war die Dunkelheit Persönlich und die Dunkelheit war unendlich.
In seinem Nacken war seit seiner letzten Rage auf Bastion im Kampf gegen Jolina
3 schwarze Flecken.
Diese Schwarzen Flecken hatte er während der Rage am ganzen Körper.
Dies war der Beweis er war die Dunkelheit in Person.

Sie Bogen nun in den Hangar ein wo von der anderen Seite Zion auf sie zukam mit seiner Schülerin schwebend neben ihm.
Anscheinend bewusstlos doch dies war Wrath egal.
Sein Ranggenosse sagte ihm dass er wohl erst einmal alleine nach Byss Fliege müsse.
Der schwarz Haarige Sith nickte ihm zu und die beiden drehten sich um er blickte sein Schiff in dem Hangar von Zion.
Es wurde in einer Nacht und Nebel Aktion von dem Vertrauen würdigsten Leuten die Zion zu standen vom Raumhafen hier her gebracht.
Wrath wusste nicht genau wie Zion dies erklärt hatte jedoch stand es hier nun.
Mit den Codes die der Gouverneur ihm gegeben hatte konnte er sogar ohne groß auf zufallen von diesem Planeten verschwinden.

Du kannst die Binde nun abnehmen wenn du möchtest.
Gut du hast die weg hier her gefunden wie von dir Verlangt du entwickelst dich Hervorragend meine Schülerin.
Wir werden sehen was uns auf Byss erwartet ich hoffe wir bekommen etwas zu tun.

Er ging auf den YT 2400 und öffnete die Rampe dieses Schiff war das einzige was von seiner Vergangenheit übrig geblieben war.
Der letzte Rest von Dalen Valton war dieses Schiff, er würde es eines Tages Zerstören um Dalen endgültig auszulöschen und Wrath war dann seine ganze existent.
Doch momentan brauchte er dieses Schiff.

Der Apperentice ging in Cockpit unbereitete den Start vor Veine folgte ihm.
Während er das Schiff Start klar machte sprach er.

Also Veine ich muss noch etwas von dir erfahren woran denkst du wenn du die Dunklenseite deinen Zorn herauf schwörst.
Woran klammerst du dich um den Zorn zu holen und damit die Dunklenseite.
Ich weiß das dies am Anfang nötig ist später jedoch nicht mehr.
Du sagtest du hattest keine Feinde also wen hast du und warum.


Wrath wollte wissen was der kleine Tinten Fleck auf dem Papier warum die Lache weiter auszubauen und seien Schülerin weiter in die Dunkelheit zu ziehen

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