gute Seiten der Imperialen Herrschaft

Wookie81

Buhmann, jemand mit eigener Meinung, PT-Schlechtfi
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das Imperium von Grund auf schlecht war, sonst hätten es nicht so viele unterstützt. Ein Imperator kann ja nicht nur durch die Angst der anderen regieren. War es wirklich nötig, diese Herrschaft abzusetzen und durch die rückständige Herrschaft der alten Republik zu ersetzen? Es gab doch sicherlich auch Vorteile, von denen der imperiale Bürger profitiert hat.
 
Schon ma was von Hitler gehört? :( Da gabs später auch keine guten zeiten... o.k. war ja ne Diktatur aber sieh dir das alte Rom an, war lange zeit n' Imperium und die Leutz wurden da nach strich und Faden verar...t.
 
Natürlich hatte das Imperium auch seine guten Seiten. Die schlechten Seiten überwogen aber die positiven, da es sich hier um ein System handelte, das schonmal auf Angst, Hass und Rache aufgebaut war (ein Sith Imperium).

Es herrschte Kriegsrecht, jeder konnte ohne Grund verhaftet und sogar hingerichtet werden und nur ein kleiner Teil der Bevölkerung profitierte wirklich vom neuen System.

Aber natürlich gab es auch gute Seiten. Das bestreitet niemand und das geben sogar die Helden der Rebellion des öfteren in den Büchern zu *g*


@Tarkin: das Galaktische Imperium unter Palpatine ist auch eine Diktatur ;)
 
Ordnung und ein geregelter Ablauf war in der tat eine Tugend.
Die Stärke, der Zusammenhalt, die Auslese,
die Kraft und die Gemeinschaft. Vielen Personen kam es zugute,
andere zogen dadurch eine Leideskarte.
Das Imperium bot für viele Sicherheit, ein festes Standbein.
Man fühlte sich geleitet und sicher.

Das sind positive Ansichten des Imperiums,
die nicht jeder teilte und sie kamen sicher mehr den Reichen zugute.
Aber es ging hier ja darum auch mal positives zu nennen...
 
Aber wenn man so die Ereignisse nach Endor liest, dann war die Republik auch nicht viel besser. Da werden auch Aliens geopfert, bloß weil man ein paar weniger Mitglieder (Herrschaft) befürchtet. Plötzlich sind Aliens, für dessen Rechte man eingetreten ist, nicht mehr so wichtig und können auch an einem Virus sterben.

Es gab auch schon Imperien, die wirklich perfekt waren udn ich denke das wäre nach Palpatines Tod auch möglich. Nicht jeder Alleinherrscher ist gleich bösartig. Ein Senat, Bürokratie und Korruption gab es danach auch wieder bei der Republik und ich denke da ist ein Imperium doch mehr von Vorteil.

Die Rebellion hatte auch nicht nur gute Seiten, aber das wird auch verschwiegen.
 
Ein Imperium hat gute Seiten?! Schon alles vergessen was man so lernt in der Schule über Imperialismus, das is nich nur Alleinherrschaft das is Grossmachtstreben plus Diktatur! Da is das Volk nich Souverän wie bei uns, das heisst: Der Staat bin ich! Alles andere ist Propaganda! Perfekte Imperien?
 
Wookie81 schrieb:
Aber wenn man so die Ereignisse nach Endor liest, dann war die Republik auch nicht viel besser. Da werden auch Aliens geopfert, bloß weil man ein paar weniger Mitglieder (Herrschaft) befürchtet. Plötzlich sind Aliens, für dessen Rechte man eingetreten ist, nicht mehr so wichtig und können auch an einem Virus sterben.

Das liegt nicht an einer menschlichen Herrschaft. Das liegt an anderen Motiven (die das nicht weniger schlimm erscheinen lassen).

Die NR entwickelte sich übrigens auch immer weiter in Richtung Menschenfeindlichkeit und die meisten Spezies hinterfragten sofort jede menschliche Aktion. Insofern kann man der NR keine direkte Dominanz einer Spezies vorwerfen ;)

Nicht jeder Alleinherrscher ist gleich bösartig

Ja, das stimmt... Pellaeon zum Beispiel baut sich ein sehr schönes kleines Imperium auf, das letztendlich auch Teil der Galactic Federation wird, auch wenn er nicht den Titel eines Imperators trägt, sondern lediglich Grand Admiral ist ^^

Ein Senat, Bürokratie und Korruption gab es danach auch wieder bei der Republik und ich denke da ist ein Imperium doch mehr von Vorteil.

Bürokratie und Korruption war auch ein Übel, um das das Imperium nicht rumkam.

Die Rebellion hatte auch nicht nur gute Seiten, aber das wird auch verschwiegen.

Schon lange nicht mehr... es kamen viele Dinge ans Tageslicht, die die Rebellion lieber nicht wirklich dort gesehen hätte.
 
...Was mich ohnehin bei der OT stört is das nie irgend eine "Grausamkeit" gegenüber Zivilisten des Imperiums gezeigt wird...na gut außer vieleicht bei der Vernichtung Alderans...davon abgesehn hätten sie ja zB. auf Bespin irgentwelche Bürger verhaften oder töten können...oder sehe ich das falsch o_O
 
Das EU (in dem ich mich leider nicht so doll auskenne) lässt viel mehr Platz und lässt auch zu, dass so etwas wie das Imperium auch "mehrere" Schichten hat.
Müssen ja gar nicht nur "Propaganda-lügen" sein, die gut klingen (so wie beispielsweise im Intro des Fanfilms I.M.P.S.). Es ist eine totalitäre Diktatur, aber die ist so groß (wird in "Han Solos Abenteuern ganz gut beschrieben) dass das Imperium nie überall sein kann.Auch das spiegelt für mich sofort die typ.Selbstüberschätzung der Sith wieder.Die Angst die das Imperium ausstrahlt verhindert sicher auch viel Kriminalität "von unten"
(wo überall Soldaten sind, will niemand gerne nen bewaffneten Raubüberfall machen). Und alle die fürs Imperium arbeiten sind ja auch Menschen. Eine Armee verhindert z.B. zwangsläufig irgendwelche Verbrechen, wenn sie alles kontrolliert. Fragt sich nur wie viele sie selbst begeht (ohne dass die einzelpersonen es merken).
Erinnert mich ein bisschen an "das Leben des Brian":
"Was hat das Imperium je für uns getan?"

Wichtig finde ich auch, dass Darth Vader (über seine Führungsrolle kann man sich ja Streiten, sicher ist Sidious letztlich der Chef, aber er kann ja nicht alles allein entscheiden, Herr V. ist schließlich ein Sith und will das das passiert was er will) ja ursprünglich wirkliche Ordnung und wirklichen Frieden für die Galaxis wollte. Er akzeptiert hierfür eben ein totalitäres Regime. Ist ja von daher auch so ne Art allgemeine Monarchie-Frage (die Utopie des "Guten Königs" und so...)

mini-wan schrieb:
davon abgesehn hätten sie ja zB. auf Bespin irgentwelche Bürger verhaften oder töten können...oder sehe ich das falsch o_O
Hast Recht, denke das liegt v.a. am "für die ganze Familie"-Faktor. Vielleicht macht Oliver Stone ja mal ein Remake, dass es in sich hat. :D Für die Serie könnt ich mir auch vorstellen, dass das Imperium ein differenzierteres (und evtl auch grausameres) Gesicht bekommt, wär ne gute Gelegenheit, zu zeigen, wie sich die Unterdrückung ausbreitet in den Systemen etc...bis die Späteren Rebellen dann eben die Schnauze voll haben..
 
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Zitat Grossmufti Tarkin:
Ein Imperium hat gute Seiten?! Schon alles vergessen was man so lernt in der Schule über Imperialismus, das is nich nur Alleinherrschaft das is Grossmachtstreben plus Diktatur! Da is das Volk nich Souverän wie bei uns, das heisst: Der Staat bin ich! Alles andere ist Propaganda! Perfekte Imperien?

Schonmal auf die Idee gekommen das einigen die Diktatur gefällt?
Ich hätte z.B. nichts dagegen unter Palpatines Diktatur zu leben (oder diese als Soldat etc. zu unterstützen),
was mich noch lange nicht zu irgendeinem DDR-Liebhaber oder zum Nazi macht.
Es gibt nunmal solche und solche Menschen und keiner ist dafür zu verachten,
weil er wie ein Schaf von einem Hirten über die Weide geprügelt werden will.
Es ist die Gewissheit von jemandem geführt zu werden, sei es ins Schlechte oder ins Gute.
Und die Rebellion ist, außer der Demokratie (die ich ebenfalls total schetze), nicht sehr viel besser.
Und um es nochmal anzumerken, Hitler ist kein Maßstab zu Palpatine.
Palpatine hat wiederum anderes getan als Hitler, nicht vergessen,
falls hier auf die 'Taten' angespielt wird...

Und ich kann dank Unterlagen bestätigen,
dass ich von der 7ten bis zu 10ten Klasse mit DDR-Mist und Hitler zugemüllt wurde,
die Schule war also nicht nachlässig, nein... Sie hat die Schüler damit regelrecht belagert.
 
Grossmufti Tarkin schrieb:
@Minza: Stimmt aber eine Diktatur und der Imperialismus sind zwei verschiedene Paar schuhe ausserdem hab ichs ja deswegen gleichgesetzt.

Jap, das sind 2 Paar Schuhe, aber das eine schließt das andere nicht aus. Das heißt, eine Diktatur kann immer noch imperialistisch sein (was viele auch waren, siehe 3. Reich).

Diktatur ist die Staatsform, welche das Galaktische Imperium hat. Imperialistisch wäre/ist es wenn es mit aller Gewalt versucht mehr Gebiete der Galaxis unter seine Kontrolle zu bringen. Und das tut es ja glaube ich auch :D.

Imperialismus nennt man die Zeit um 1900 wo die Europäischen Großmächte Kolonien in Afrika 'gründen'.
 
sieh dir das alte Rom an, war lange zeit n' Imperium und die Leutz wurden da nach strich und Faden verar...t.

Ah, les mal Fischers Weltgeschichte, wie mein Prof immer gern sagt. ;) Und dann noch einige Werke über Alte Geschichte, politische Zusammenhänge dieser Zeit und Du wirst erkennen, dass es nicht so leicht ist und man einfach sagen kann das Imperium Romanum sei einfach schlecht und die Leute wurden verar... Man hat auch da gutes gewollt, aber letztlich wurden manche durch Macht korrumpiert (etwas das es aber auch in sog. fortschrittlichen Demokratien gibt, wo manche meinen sie wissen besser was für alle gut ist und dann zweifelhafte Methoden anwenden, denke nur mal Herrn Strauß oder heute an Herrn Bush. Kein System ist perfekt und trotz angeblicher Volkssouveränität und theoretischer Kontrollinstanzen lässt sichs immer ausnutzen/umgehen.).
Wir sind alle Kinder unserer Zeit und unserer Gesellschaft, wir kriegen auch nur das beigebracht, was man uns lehren will und die aktuelle Meinung ist, was richtig und falsch ist. Ein beispiel:

Schon alles vergessen was man so lernt in der Schule über Imperialismus,

Um da Deine Aussage zu verwenden. Ein Teil von uns ist in einer ehemaligen Hälfte der Welt aufgewachsen, wo man alles, was wir heute für Gut und als ein tolles System betrachten und damals in den Schulen als "Westen" bezeichnet wurde als imperialistische Feinde betrachtet wurden und man das auch in der Schule lehrte. Heute bringt man den Kindern das Gegenteil in den Schulen bei. Wie sich doch die Perspektiven mit der Zeit ändern können ;)
Wir sind nur Kinder unserer Zeit und werden entsprechend auch nur das lernen und die Perspektiven zur Interpretation von Situationen bekommen, die man uns in jener Zeit beibrachte. Uns fällt es heute allen schwer zu verstehen wie man das Hitler-System unterstützen konnte, den Menschen die darin lebten mit Sicherheit nicht, sie hatten ihre Gründe und Ansichten und einige von ihnen eigene Lehrmeinungen. Auch was Imperialismus ist, ist nur eine Ansichtssache.

Da is das Volk nich Souverän wie bei uns, das heisst: Der Staat bin ich! Alles andere ist Propaganda! Perfekte Imperien?

Ist das Volk der absolute Souverän, oder sind wir auch beeinflussbar? Die Frage ist auch nicht so leicht zu beantworten, wenn man sich mal ansieht wie wir an Wahlen herangehen. Allein das Wort Wahlkampf hat schon gewisse Aussagekraft, wenn man sich dann die Mittel ansieht, kann man sich mal gründlicher Gedanken machen (Nur mal an Einfluss von Medien denken, die Kritik des Noch-Kanzlers ist nicht ganz unberechtigt). Auch die Gesellschaft die wir haben ist nicht perfekt, es gibt Armut, Hunger, Krankheit und wir konzentrieren uns auf unser angebliches Leid über das wir jammern, ohne das größere von anderen zu sehen. Auch unsere Systeme heute sind nicht perfekt. Das Alleinherschaften nicht perfekt hat die Geschichte gezeigt, ob wir in der Lage sind jemals ein perfektes System zu entwickeln, müssen wir beweisen. Aber zumindest bei primitiven Wesen wie Ameisen funktioniert Alleinherrschaft sehr gut, alle sind nur für die Königin da, denn sie ist das Volk. Wir sind nur ungleich Komplexer, vielleicht zu komplex für so eine Idee, ist ja auch kein toller Traum Borg zu sein. Amüsant find ich ja, dass der ideale Staat von Platon ein klein wenig einem Ameisenhaufen gleicht, weil darin jeder Bürger von selbst einsieht, dass er sein Leben der Gemeinschaft widmen und genau und immer nur das tun soll, was allen nutzt. Frage mich ob das jemals einer wirklich ernsthaft ausprobiert hat, aber ich denke es würde dran scheitern, dass letztlich ja doch jeder denkt wenn er den anderen etwas ausnutzt und übervorteilt gehts ihm besser. So hat auch der Imperator seine Leute gekriegt und sie dazu nutzen können, indem er ihnen die Macht gab andere auszunutzen, Einfluss zu haben und damit viel zu erreichen. Die haben ihn viel eher unterstützt, für die war es ein guter Staat. Neben dem gab es einen Staat der zum ersten Mal fast die ganze GFFA einte und jahrhundertealte Konflikte zwischen Völkern beendete. Etwas das sicher vielen gefiel. Ob nun Entscheidungen schneller getroffen wurden und alles leichter in Sachen Bürokratie ging als bei der AR, ist sicher nicht durchs EU ganz geklärt, aber zumindest konnte man den Eindruck erwecken, weil nun kein Senat mehr da war der unendlich lang über eine Entscheidung streitet, sondern einer das Machtwort hatte. Würde sicher auch vielen bei uns heute gefallen.
 
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Grossmufti Tarkin schrieb:
Ein Imperium hat gute Seiten?! Schon alles vergessen was man so lernt in der Schule über Imperialismus, das is nich nur Alleinherrschaft das is Grossmachtstreben plus Diktatur! Da is das Volk nich Souverän wie bei uns, das heisst: Der Staat bin ich! Alles andere ist Propaganda! Perfekte Imperien?


Tut mir leid,aber wie schon gesagt Imperialismus ist die Zeit um 1900 ,als die Europäer Kolonien in Afrika hatten udn natürlich Asien.

Und außerdem muss eine Kaiserreich / Imperium gleich eine Diktatur sein.
Es gibt auch demokratische Königreiche siehe GB.
Monarchie beschreibt die Staatsform aber nicht die Regierungsform . Aufpassen Bitte!!

@Grossmufti Tarkin: Es gib auch "gute" Diktaturen. Solange die Leute den Diktator mögen ist ncihts zu machen. Guck dir Kuba an oder früher di DDR (Obwohl es denen ja denn nicht mehr gepasste hat :rolleyes: )
Und auch Nazi Deutschland wurde anscheinend von der Mehrheit der Leute unterstützt sonst hätte es ja nicht bestehen können....

Topic:

Klar wie Minza schon sagte für einige hatte das Imperium Vorteile für andere nicht .Und die für die es keine Vorteile hatte war es halt net so doll.
 
warum sich nicht so viele gegen die herrschaft des imperators gewehrt haben, lässt sich vielleicht auch dadurch erklären, dass es zu diesem zeitpunkt auch eine riesige propaganda-maschine gab (für eine diktatur auch nicht untypisch).
 
oder früher di DDR (

Ich wäre vorsichtig von dem einen auf das andere zu schließen. Die DDR ging unter, warum wohl bloß, wenn sie so gut war? Das nazi-Regime bestand auch nicht unendlich und es besteht ein Unterschied drin, ob ein ganzes Volk die Herrschenden und ihre Methoden mag, oder man es mit Furcht vor der Staatsgewalt und deren Möglichkeiten genug einschüchtert, dass es kaum einer wagt den Aufstand zu proben. Man hatte im "Ostblock" mit dem Prager Frühling etwas sehr bemerkenswertes den Einwohnern jener Gebiete klargemacht und ein beeindruckendes Exempel statuiert. Widerstand wäre zwecklos! Und diese Furcht (im Osten weiß sicher noch so mancher wofür der Spruch "Ab nach Bautzen" stand) hielt immerhin für mehrere Jahrzehnte das Gebilde vom Zusammenbruch fern, bis es eben dann doch zu doll wurde und man mit den Lügen und Täuschungen den Deckel nicht länger auf den Schnellkochtopf drücken konnte.
Was Kuba angeht, nicht alle mögen da das Regime Fidels, auch da funktioniert manches gut, wenn schon nicht die Wirtschaft, dann wenigstens Propaganda und Einschüchterung jeder Oposition. Schon komisch dass da viele verschwunden sind, die Fidel nicht mehr gefielen, jene in Gefängnissen landen, die freie Zeitungen aufzubauen versuchen. Man muss nur mal genauer hinsehen und man sieht auch da was unter der Oberfläche gären. Wie lang das gut geht, wird sich zeigen, aber grade die beiden letztgenannten Beispiele einer angeblich guten Diktatur haben gezeigt, dass sie es nicht waren und gingen genau deswegen unter.

, dass es zu diesem zeitpunkt auch eine riesige propaganda-maschine gab (für eine diktatur auch nicht untypisch).

Nicht nur für die ;)

Was aber sicher auch, zumindest für eine Partei, von Vorteil war, lief im militärischen Bereich ab. Man entwickelte zum einen neue Dinge und produzierte eine Menge. Der Sparte gings also viel besser durch den Klon-Krieg und auch den anschließenden Bürgerkrieg. Neben dem gab es sicher auch noch interessante gute Seiten, selbst einem Hinterwäldler wie Luke war es ohne weiteres möglich direkt im imperialen Zentrum eine Topausbildung an der Akademie zu kriegen. Ob das einer in der AR gekonnt hatte, oder gar jemand aus den Welten die damals nicht mal direktes Mitglied der AR waren?
 
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@Hunter:

Ich habe ja bei der DDR gesagt,dass es den Leuten ja dann nciht merh gepasst hat.
Und auch die nazis hätten niedergeschlagen werden können wenn nciht so iele mitgemacht hätten :rolleyes:
 
Grossmufti Tarkin schrieb:
Schon ma was von Hitler gehört? :( Da gabs später auch keine guten zeiten... o.k. war ja ne Diktatur aber sieh dir das alte Rom an, war lange zeit n' Imperium und die Leutz wurden da nach strich und Faden verar...t.

Sorry aber: dieser Vergleich ist völlig daneben! Imperium und Drittes Reich sind nicht vergleichbar. Einen solchen Vergleich herzustellen spricht für ein eklatantes Un - bzw. gefährliches Halbwissen. Hier wäre Nachhilfe von Nöten!
 
Und auch die nazis hätten niedergeschlagen werden können wenn nciht so iele mitgemacht hätten

Sicher, man hätte auch die DDR schon zehn Jahre eher stürzen können, wenn es mit den Methoden damals nicht mehr so ganz geklappt hat. Sieh Dir mal die geschichte des Prager Frühlings an, da hat ein ganzes Volk für einige Wochen geglaubt es hätte die Niederschlagung hinbekommen. Was es übersehen hat, war dass man dann von Außen, sprich mit Hilfe des Warschauer Paktes eindringen und die alte Regierung mittels gewaltsamer Niederschlagung wieder einsetzen konnte. Die haben das den Russen nicht zugetraut. 89 hingegen war es anders. Da hatte Gorbi sein Glasnost schon etabliert und Veränderungen eingeleitet, man konnte sich drauf verlassen, dass Gorbatschow seine Truppen zurückhält. Dafür verehrt man ihn noch heute in diesem Teil Deutschlands. Seine Panzer und Truppen waren bereit und es gab Stimmen im Kreml die sie gern eingesetzt hätten, aber sie hielten sich zurück und damit hatte auch die DDR Regierung ihren wichtigsten Machtstabilisator verloren. Die war auf sich gestellt. Selbst Gorbatschow und damit Russland reformierten sich und man empfahl Honecker ebenfalls Reformen, der aber weigerte sich, ein Fehler wie wir heute wissen.
Im Nazi-Regime funktionierte das ganze System aus Einschüchterung mit Zuckerbrot und Peitsche besser, aber wie lange kann wohl keiner mehr sagen, es wurde nach kurzer Zeit von außen gestürzt. Stimmen des Widerstands gab es bereits und sie waren durchaus am wachsen, selbst bei Hitlers Machtstütze dem Militär.
 
Übrigens mal eine Klarstellung:

DAs Wort "Dritte Reich" ist ein Propaganda Wot der nazis und hat eigentlich niemal wirklich exestiert da es niemals einen kaiser gab ,aber das ist jetzt nebensächlich:rolleyes:

Topic: Ich verehre eigentlich das Imperium doch in dem Obi Wahn Buch wurde so finde ich gut gezeigt wie das Imperium handelt.Ich finde so war bisher kein Buch und das Bcuh beschreibt eine klassische Unterdrückung des Volkes...
 
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