The Fountain

Filmwertung " The Fountain" - von 1 (flop) bis 10 (top)

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  • Umfrageteilnehmer
    6

TomReagan

weiser Botschafter
Der neue Film von Darran Aronofsky (PI; Requiem for a Dream). Hauptrolle spielt Hugh Jackman und Rachel Weisz.

Erzählt werden 3 Geschichten aus dem Leben des unsterblichen Tom Verde. Eine spielt Anno 1500, eine 2000 und eine 2500. Behandelt werden Liebe, Tod, Spirualität und unserer zerbrechliche Existenz in dieser Welt.

Trailer (save as..., ca. 24 MB)

Kinostart: 19.10.06
 
Hab ihn gestern gesehen, war ganz cool, aber ein bisschen zu "reizüberflutend" für meinen Geschmack. Der Film hat mich nicht so richtig bewegt und die Buchgeschichten waren meiner Meinung nach das beste am Film. Auf jeden Fall etwas verwirrend, doch wer auf schöne Bilder steht, ist hier bestens bedient. Die Kamera ist grandios!

5/10 Punkten
 
Heute gesehen auf DVD: THE FOUNTAIN

The Fountain

Ein unglaublicher Schwall an Bildern und Emotionen. Hugh Jackman in einer bislang nicht gekannten Intensität und ein guter Film für gute Gespräche danach.

Für Grübler, Sinnsucher und spirituelle Menschen sehr zu empfehlen.
 
Der Film ist wirklich gelungen (tolle Schauspieler, fantastische Inszenierung, gute Story usw.), doch IMHO etwas enttäuschend, wenn man Aronofskys vorherigen Film "Requiem For A Dream" kennt, den ich sogar mit "Meisterwerk" betiteln würde.
Da kommt bei "The Fountain" doch leider manchmal etwas zu viel Kitsch rüber (ist natürlich noch wenig im Vergleich zu vielen anderen Filmen) und Parallelen zu "2001" sind zu offensichtlich vorhanden.

Dagegen gibt es an Mansells Musik nichts zu meckern: Schon die Musik zu "Requiem For A Dream" ging eine geniale Symbiose mit den Bildern ein; "The Fountain" tut dies ebenfalls, weiß aber noch mehr als reines Hörwerk zu überzeugen. Das liegt vor allem an einer starken Variationsarbeit.
Zu empfehlen sind aber beide Werke, sowohl die Filme als auch die Scores und auch Aronofskys erster Film "Pi" steht da kaum nach.
 
[Film] The Fountain

Ich hab zu diesem Film noch keinen Thread gefunden weswegen ich diesen jetzt mal eröffne.

Infos taken from Wikipedia also keine Garantie für Qualität ^^
Der Film besteht aus drei ineinander verwobenen Handlungssträngen, die insgesamt eine Zeitspanne von 1000 Jahren umfassen: Im Jahr 1500 sucht der spanische Conquistador Tomas nach dem Baum des ewigen Lebens im Reich der Maya, um dessen Saft seiner geliebten Königin Isabel zu bringen. Im Jahr 2000 versucht der Wissenschaftler Tom Creo verzweifelt mit Hilfe von Pflanzenextrakten aus dem Regenwald Guatemalas ein Medikament zu entwickeln, um seine Frau Izzi vor dem Tod durch einen Hirntumor zu retten. Das Präparat entfaltet erstaunliche Wirkungen, ist aber noch nicht das erstrebte Heilmittel. Izzi hat mittlerweile ein Buch geschrieben, das die Geschichte des Conquistadors Tomas erzählt. Das Buch ist allerdings noch nicht fertig. Tom soll das letzte Kapitel ergänzen. Und im Jahr 2500 ist der Weltraumreisende Tom in einer großen Blase unterwegs, um einen darin wachsenden Baum (wieder eine Inkarnation Izzis) zu dem sterbenden Stern Xibalbá zu bringen, der nach den Vorstellungen der Maya ein Ort im Jenseits ist, an dem Tote wiedergeboren werden können. Im Laufe des Films werden diese drei Zeitwelten durch wiederkehrende Symbole (der Ehering, der Baum des Lebens, die Sternenkonstellation und der Nebel von Xibalbá) miteinander verknüpft und erzählen so eine Geschichte der Suche nach dem ewigen Leben. Die Angst vor dem Tod und vor dem Verlust wiederholt sich in jeder Epoche, durch Reinkarnation entsteht eine neue Geschichte. Die Wiedergeburt ist dabei weniger eine neue Möglichkeit, das Schicksal zu verändern, sondern ein Drang, es wieder und wieder zu erleben, bis zur Erlösung.

[YOUTUBE]806zCXNymdQ[/YOUTUBE]​

Mein Fazit:

Der Film ist ein bildgewaltiges Gemälde das mich regelrecht mitgerissen hat. Ich bin allerdings nicht so naiv und gehe davon aus das ich den Film nach dem ersten schauen direkt zu 100 Prozent verstanden habe, da dieses Werk meiner Meinung nach mehr als komplex ist.
Die schauspielerischen Leistungen von Hugh Jackman und auch Rachel Weisz waren beeidruckend. Jackman hat hier eindrucksvoll bewiesen das er mehr als Wolverine sein kann, Rachel Weisz muss sich ohnehin keine Medaillie mehr verdienen ^^.

10 von 10 Manuskripten.
 
Wieso the f*ck präsentiert mir das die Suchmaschine eigentlich nicht? Jetzt mal im ernst ich hab WIRKLICH gesucht. Naja ^^ es wird sich sicher ein freundlicher Mod finden der die Threads zusammen zimmert. Danke für den Hinweis!
 
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