Republikanische Sternenjägerliste

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Republikanische Sternenjägerliste​

Inhaltsverzeichnis

Republikanische Sternenjäger
Mit Ausnahme des Z-95 Headhunters sowie der hapanischen Modelle Miy'til und Hetrinar sind alle aufgeführten Jäger für das Bespielen durch Charaktere des Sternenjägercorps vorgesehen. Für die Stationierung von Jägerstaffeln auf dem Schiff eines Flottencharakters, bitte Rücksprache mit der Orgaleitung halten.

Jäger
Bomber

Anmerkungen und Ergänzungen zur Sternenjägerliste

Weitere Listen
 
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Jäger


Z-95 Headhunter
(Kopfjäger)

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Entwicklung: Incom Corporation
Produktionsstandorte: Lianna (eingestellt)
Klassifikation: Raumüberlegenheitsjäger
Länge: 11,2 m
Besatzung: 1 Pilot
Vorräte: 2 Tage
Frachtkapazität: 80 kg
Sublichtgeschwind.: 75 MGLT (17 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.150 km/h
Hyperraumantrieb: Klasse 3
Rumpfstärke: 14 RU
Schildstärke: 20 SBD
Bewaffnung:
2 Laserkanonen (Front)
2 Raketenwerfer (Front; je 2 Raketen)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz
Beschreibung: Der Kopfjäger ist ein veraltetes Modell. Er wird nicht mehr produziert und ist nur noch in der Systemverteidigung und beim Pilotentraining im Einsatz, wird auch dort aber nach und nach abgelöst. Dank Schilden und Raketenwerfern kann er sich trotz seiner Mängel (v.a. seine Langsamkeit) doch mitunter gegen einfache schildlose Jäger wie den TIE-Fighter behaupten.[/SPOILER3]
 
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I-7 Howlrunner

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Entwicklung: Incom Corporation
Produktionsstandorte: Lianna, Corellia, Duro
Klassifikation: Raumüberlegenheitsjäger
Länge: 11,4 m
Besatzung: 1 Pilot
Vorräte: 2 Tage
Frachtkapazität: 80 kg
Sublichtgeschwind.: 110 MGLT (20 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.300 km/h
Hyperraumantrieb: Keiner (nachgerüstet Klasse 3)
Rumpfstärke: 15 RU
Schildstärke: 50 SBD
Bewaffnung: 2 leichte Laserkanonen (Front)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem
Beschreibung: Der Howlrunner ist ein kleiner und leichter Jäger, der schneller als der X-Wing oder der TIE-Fighter, jedoch langsamer als moderne Jägertypen ist. Seine beiden Laserkanonen sind relativ schwach. Sie feuern präzise, doch das Zielerfassungssystem lässt zu wünschen übrig. Der Jäger verfügt über Schilde. Ein Hyperantrieb Klasse 3 kann nachgerüstet werden, in der Systemverteidigung wird aber häufig die Standardausführung ohne Hyperantrieb verwendet.
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T-65 X-Wing

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Entwicklung: Incom Corporation
Produktionsstandorte: Lianna, Corellia, Duro, Eriadu, Raxus
Klassifikation: Raumüberlegenheitsjäger
Länge: 12,5 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 110 kg
Sublichtgeschwind.: 100 MGLT (18 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.300 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 20 RU
Schildstärke: 83 SBD
Bewaffnung:
4 Laserkanonen (Front)
2 Torpedowerfer (Front; je 3 Protonentorpedos)
Sonstiges: S-Flächen, Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz, Täuschkörper
Beschreibung: Der X-Wing zählt längst nicht mehr zu den schnellsten und wendigsten Jägern. Doch er ist vielleicht der vielseitigste Sternenjäger, der je gebaut wurde. Durch starke Schilde, Hyperantrieb, hohe Einsatzdauer, schlagkräftige Bewaffnung und stetige technische Aktualisierungen bildet er auch heute noch das Rückgrat des Sternenjägercorps, ein Rang, den ihm der modernere und schnellere E-Wing bislang nicht streitig machen konnte. Es ist eine große
Zahl von teils stark verbesserten Varianten im Einsatz.

X-Wing-Varianten:​

T-65 X-Wing: Standardausführung, siehe oben.
T-65 X-Wing (tandem): Zweisitzige Variante der Standardausführung. Eingesetzt v.a. als Kurier.
T-65B X-Wing: Sublichtgeschwindigkeit: 110 MGLT (18 MGLT/s)
T-65C-A2 X-Wing: Wie T-65B, technisch modernisiert.
T-65XJ X-Wing: 95 SBD, 110 MGLT (19 MGLT/s), manövrierfähiger, 3 Torpedowerfer.
T-65XJ3 X-Wing: wie T-65XJ. Bessere Zielcomputer, R7-Droide. Blaue Laserstrahlen.
T-65XJ5 X-Wing: wie T-65XJ3. 120 SBD. Neueste Variante, eingeführt im Kalten Krieg.
TX-65 Trainer-X: Zweisitzige Variante speziell fürs Pilotentraining. Nicht im Fronteinsatz.
T-65BR Aufklärer: Siehe eigenen Listeneintrag.
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Miy'til

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Entwicklung: Hapes Consortium
Produktionsstandorte: Hapes
Klassifikation: Raumüberlegenheitsjäger
Länge: 7,5 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 25 kg
Sublichtgeschwind.: 110 MGLT (18 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.150 km/h
Hyperraumantrieb: Klasse 1,5
Rumpfstärke: 20 RU
Schildstärke: 70 SBD
Bewaffnung:
2 Laserkanonen (Front)
1 Raketenwerfer (Front; 6 Erschütterungsraketen)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem
Beschreibung: Der Miy’til-Jäger wird ausschließlich von den Hapanern in deren lokalen
Sicherheitskräften und Sektorverteidigung eingesetzt. Seine Leistungsstärke ähnelt der des X-Wing, im Vergleich zur Standardausführung ist der Miy’til sogar schneller bei vergleichbarer Wendigkeit. Bewaffnung und Schilde fallen jedoch etwas schwächer aus. Mit den neuesten Jägern kann der Miy’til nicht in jeder Hinsicht mithalten, aber er erfüllt dank zuverlässiger Konstruktion
und langer Einsatzdauer seinen Zweck und leistet den Hapanern gute Dienste.
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RZ-1 A-Wing

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Entwicklung: Alliance Underground Engineering
Produktionsstandorte: Lianna, Eriadu
Klassifikation: Abfangjäger
Länge: 9,5 m
Besatzung: 1 Pilot
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 40 kg
Sublichtgeschwind.: 120 MGLT (21 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.300 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 15 RU
Schildstärke: 50 SBD
Bewaffnung:
2 Laserkanonen (Front)
2 Raketenwerfer (Front; je 6 Raketen)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz, Täuschkörper
Beschreibung: Der A-Wing ist der schnellste Jäger der Republik, jedoch langsamer als einige imperiale Modelle. Dank seiner Schilde und des Raketenwerfers sowie hoher Wendigkeit
ist der kleine Abfangjäger dennoch sehr erfolgreich, insbesondere gegen den TIE-Fighter und den Interceptor, die langsamer und verwundbarer sind als er.
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RZ-2 A-Wing

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Entwicklung: Alliance Underground Engineering
Produktionsstandorte: Lianna, Eriadu
Klassifikation: Abfangjäger
Länge: 8.5 m
Besatzung: 1 Pilot
Vorräte: 5 Tage
Frachtkapazität: 30 kg
Sublichtgeschwind.: 130 MGLT (21 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.350 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 20 RU
Schildstärke: 80 SBD
Bewaffnung:
2 Schnellfeuer-Laserkanonen (Front)
2 Raketenwerfer (Front; je 6 Raketen)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz, Täuschkörper, Sensorstörsuite
Beschreibung: Der RZ-2 A-Wing ist die konsequente Weiterentwicklung des ursprünglichen A-Wings. Die Kernsysteme des Abfangjägers wurden modernisiert und die Hülle stromlinienförmiger gemacht, wodurch er insgesamt zuverlässiger, noch wendiger und auch für unerfahrenere Piloten leichter zu steuern ist. Im Vergleich hat er immer noch leichtere Schilde als andere republikanische Jäger und die modernsten imperialen Modelle, was er durch sein kleines Profil und die enorme Wendigkeit wettmacht. Eine Besonderheit des neuen Modells ist eine starke Sensorausrüstung und noch dazu eine moderne Störsuite, die es ermöglicht für eine kurze Zeit der Erfassung durch Sensoren und Zielerfassungssysteme zu verhindern oder zumindest zu erschweren.
 
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E-Wing Eskortjäger

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Entwicklung: FreiTek Incorporated
Produktionsstandorte: Lianna, Duro, Eriadu
Klassifikation: Raumüberlegenheitsjäger
Länge: 11,2 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 R7-Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 100 kg
Sublichtgeschwind.: 120 MGLT (19 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.300 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 2
Rumpfstärke: 22 RU
Schildstärke: 95 SBD
Bewaffnung:
3 Laserkanonen (Front)
1 Torpedowerfer (Front; 16 Protonentorpedos)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz
Beschreibung: Als modernster Raumjäger der Republik besticht der E-Wing durch hohe
Geschwindigkeit, vielseitige Bewaffnung und starke Schilde. Er vereint so die Vorzüge von X-und A-Wing. Er ist drauf und dran, zum bedeutendsten Jäger der NR zu werden. Bei allen Lobeshymnen darf man jedoch nicht übersehen, dass er dem imperialen TIE-Defender dennoch kaum das Wasser reichen kann.
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T-65BR X-Wing Aufklärer

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Entwicklung: Incom Corporation
Produktionsstandorte: Lianna, Corellia, Duro, Eriadu, Raxus
Klassifikation: Aufklärer
Länge: 12,5 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 110 kg
Sublichtgeschwind.: 100 MGLT (18 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.150 km/h
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 20 RU
Schildstärke: 83 SBD
Bewaffnung: 4 Laserkanonen (Front)
Sonstiges: S-Flächen, Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz, Selbstzerstörung
Beschreibung: Anstelle der Torpedowerfer trägt diese Variante des X-Wing leistungsstarke
Sensoranlagen, die vom Astromechdroiden bedient werden. Unter diesen Aufbauten leidet die Atmosphärengeschwindigkeit. Er besitzt eine Baradium-Ladung, die beim Tod des Piloten ausgelöst wird und Jäger sowie gesammelte Daten zerstört. Er wird normalerweise nicht in Staffeln, sondern einzeln oder in Paaren eingesetzt. Größter Nachteil gegenüber dem TIE-Scout ist die geringe
Einsatzdauer von maximal einer Woche. Dafür ist er weit kampftauglicher.
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Bomber


BTL-S3 Y-Wing

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Entwicklung: Koensayr Manufacturing
Produktionsstandorte: Lianna, Sluis Van, Utapau
Klassifikation: Bomber
Länge: 16 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Schütze, 1 Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 40 kg
Sublichtgeschwind.: 70 MGLT (11 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.000 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 40 RU
Schildstärke: 75 SBD
Bewaffnung:
1 Zwillingslaserkanone (Front)
1 Zwillingsionenkanone oder 1 schnellfeuernder Abwehrlaser (Turm)
2 Torpedowerfer (Front; je 4 Protonentorpedos)
8 Protonenbomben
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitze, abtrennbares Cockpit
Beschreibung: Der Y-Wing ist der älteste Bombertyp in den Diensten der Neuen Republik
und wird nur noch vereinzelt produziert. Er wird seiner Aufgabe nur noch begrenzt gerecht. Für Dogfights ist er zu langsam, weshalb er auf reine Angriffsflüge unter Einsatz seiner Protonenbomben und -torpedos beschränkt bleibt. Mit einer Turmwaffe kann er sich rundum verteidigen, dennoch wird er häufig von Jägern eskortiert. Man findet ihn nach wie vor im Dienst bei den Gefechtsflotten, allerdings nimmt seine Zahl ab. In der
Systemverteidigung ist er häufiger anzutreffen.
Die Variante S3 ist zweisitzig. Der Bordschütze bedient u.a. den Waffenturm vom Innenraum aus.
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BTL-A4 Y-Wing

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Entwicklung: Koensayr Manufacturing
Produktionsstandorte: Lianna, Sluis Van, Utapau
Klassifikation: Bomber
Länge: 16 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 40 kg
Sublichtgeschwind.: 70 MGLT (11 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.000 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 40 RU
Schildstärke: 75 SBD
Bewaffnung:
1 Zwillingslaserkanone
1 Zwillingsionenkanone (Turm)
2 Torpedowerfer (je 4 Protonentorpedos)
8 Protonenbomben
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitz, abtrennbares Cockpit
Beschreibung: Die Variante A4 ist mit dem S3 beinahe identisch, wird im Gegensatz zu
diesem aber von nur einer Person geflogen. Dies wird durch eine höhere Automatisierung erreicht. Heutzutage ist diese Version vor allem in Staffeln häufiger anzutreffen, die fest auf Schiffen stationiert sind, da dort die Ressourcenersparnis von zwölf eingesparten Copiloten mehr ins Gewicht fällt als auf planetaren Basen.
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BTS-A2 Langstreckenbomber
(H-Wing)

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Entwicklung: Koensayr Manufacturing
Produktionsstandorte: Lianna, Sluis Van, Utapau
Klassifikation: Bomber
Länge: 14,1 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Bombenschütze, 1 Kanonier
Vorräte: 14 Tage
Frachtkapazität: 220 kg
Sublichtgeschwind.: 75 MGLT (12 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.050 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1
Rumpfstärke: 75 RU
Schildstärke: 80 SBD
Bewaffnung:
1 Zwillingsionenkanone (Front)
1 Schwere Laserkanone (Turm)
2 Torpedowerfer (je 8 Protonentorpedos)
8 Protonenbomben
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem, Schleudersitze
Beschreibung: Der H-Wing ist die Weiterentwicklung des Y-Wing und übertrifft diesen in fast allen Belangen, vor allem in der Zahl der mitgeführten Torpedos und der starken Hüllenpanzerung. Trotzdem wurde er nie in großer Stückzahl produziert, wegen seiner hohen Kosten und weil die schnelleren B-Wing-Jagdbomber und der moderne K-Wing geeigneter erschienen, den Y-Wing abzulösen.
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Hetrinar

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Entwicklung: Hapes Consortium
Produktionsstandorte: Hapes
Klassifikation: Jagdbomber
Länge: 9,5 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Astromech
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 130 kg
Sublichtgeschwind.: 95 MGLT (16 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.100 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 1,5
Rumpfstärke: 40 RU
Schildstärke: 70 SBD
Bewaffnung:
2 Laserkanonen (Front)
2 Ionenkanonen (Front)
2 Torpedowerfer (Front; je 8 Protonentorpedos)
Sonstiges: Lebenserhaltungssystem
Beschreibung: Der Hetrinar ist ein hapanisches Modell und kommt nur in Kontingenten der
Hapaner zum Einsatz. Für einen Bomber ist er sehr klein. Seine Geschwindigkeit in All und Atmosphäre kann sich jedoch sehen lassen. Er ist massiver als der Miy’til und verfügt über weit stärkere Bewaffnung aus Laser- und Ionenkanonen sowie starken Protonentorpedowerfern. Kombiniert man diese Eigenschaften, so erhält man einen effizienten Jagdbomber, der sowohl
große Ziele attackieren als auch im Kampf gegen Jäger bestehen kann.[/SPOILER3]
 
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B-Wing

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Entwicklung: Slayn & Korpil
Produktionsstandorte: Roche (Neutral/Black Sun), Mon Calamari, Utapau
Klassifikation: Jagdbomber
Länge: 16,9 m
Besatzung: 1 Pilot
Vorräte: 7 Tage
Frachtkapazität: 45 kg
Sublichtgeschwind.: 100 MGLT (16 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 950 km/h (mit aktivierten Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 2
Rumpfstärke: 60 RU
Schildstärke: 100 SBD
Bewaffnung:
3 leichte Ionenkanonen (Front)
1 Schwere Laserkanone (Front)
1 Zwillings-Autoblaster (Front)
2 Torpedowerfer (je 8 Protonentorpedos)
Sonstiges: S-Flächen, Lebenserhaltungssystem, abtrennbares Cockpit
Beschreibung: Der B-Wing ist längst der meistverbreitete und –produzierte Bomber der
Neuen Republik. Von der Geschwindigkeit her kann er mit X-Wing und TIE-Fighter mithalten, seine schwere und vielseitige Bewaffnung macht ihn gegen jede Form von Zielen einsetzbar: Er trägt schnellfeuernde Autoblaster und Ionenkanonen gegen (schildlose) Jäger, Torpedos und eine schwere Laserkanone gegen größere Schiffe. Zudem kommt er mit einem Piloten und ohne Astromech aus. Als verpinisches Konstrukt wird er im neutralen Roche, aber auch unter Lizenz im republikanischen Raum hergestellt.
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BTL-S8 K-Wing

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Entwicklung: Koensayr Manufacturing
Produktionsstandorte: Lianna, Sluis Van, Utapau
Klassifikation: Bomber
Länge: 16 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Bombenschütze, 2 Kanoniere
Vorräte: 5 Tage
Frachtkapazität: 200 kg (plus Bombenlast)
Sublichtgeschwind.: 89 MGLT (15 MGLT/s)
Atmosphärengeschw.: 1.000 km/h
Hyperraumantrieb: -
Rumpfstärke: 40 RU
Schildstärke: 100 SBD
Bewaffnung:
1 Zwillingslaserkanone (Turm)
1 leichte Vierlingslaserkanone (Turm)
18 Außenlaststationen (Bomben, Torpedos, Raketen oder Minen)
Sonstiges: S-Flächen, Lebenserhaltungssystem, abtrennbares Cockpit
Beschreibung: Der K-Wing ist der neueste und schwerste Bomber der Republik. Er wird in
steigenden Stückzahlen produziert, kann wegen des fehlenden Hyperantriebs und der hohen Kosten den B-Wing aber nicht ersetzen. Er ist zu schwerfällig für wilde Verfolgungsjagden, kann sich dank seiner Waffentürme mit schnellfeuernden Mehrfachkanonen aber rundum wirkungsvoll verteidigen. Die 18 Außenlaststationen können alle Arten von Raketen, Torpedos, Bomben und
Minen aufnehmen.
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