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Sensation - GHO bestätigt: C-Virus verschwunden!

Die Gerüchte der letzten Tage (wir berichteten) haben sich bewahrheitet, wie die Pressesprecherin der Galaxy Health Organisation, Viss Kran'kn, soeben bestätigte. Das vor allem auf Coruscant wütende C-Virus, das die Galaxis nun seit langer Zeit in Atem hielt und hunderttausende Opfer forderte, hat auf bisher unerklärliche Weise seine Gefährlichkeit verloren und kann obendrein nicht mehr nachgewiesen werden. Alle zu diesem Zeitpunkt infizierten Patientinnen und Patienten sind anscheinend auf dem Wege der Besserung.
Weshalb das so plötzlich aufgetauchte, neue Virus genauso plötzlich wieder verschwand, bleibt bisher ein großes Rätsel und ist einmalig in der Geschichte der Infektiologie. Laut Kran'kns kurzer Mitteilung sei man sich "in Zusammenarbeit mit den Jedi sicher, dass das Virus in dieser Form nicht erneut auftaucht". Woher die GHO sowie der Jedi-Tempel diese Sicherheit nehmen, führte sie nicht weiter aus und war auch nach ihrer Erklärung nicht mehr für weitere Fragen zu sprechen. Ebenfalls ist weiterhin nicht bekannt, welchen Ursprung das C-Virus hatte. Weder Kanzler Quún noch der Jedi-Rat gaben in der kurzen Zeit eine Stellungnahme ab.
Sicher ist, dass Coruscants Bevölkerung nun nach langen, kräftezehrenden Monaten aufatmen kann und wir in naher Zukunft mit dem Ende der Quarantänezone um den Stadtplaneten rechnen können. Und wer weiß? Vielleicht ist nun auch bald der Zeitpunkt gekommen, dass der Senat seinen Platz wieder auf seiner angestammten Heimatwelt einnimmt.

Weiterführende Informationen:

Die komplette Erklärung der GHO
Was das Ende des C-Virus für die Galaxis und die Republik bedeutet
Gerüchte der letzten Tage: Chronologie


Ältere Artikel zum Thema:
Eine Bilanz - Kommentar
Was wir bisher über das Virus wissen
Quún und das Virus
 
The Imperial Eye: News - Der Blick des Imperiums. Die Augen der Galaxis. – live aus Center Bastion


Der Bildschirm bleibt zunächst schwarz, bevor das Symbol von „The Imperial Eye“ langsam erscheint – ein glänzendes, metallisches Auge, das das galaktische Emblem in seiner Mitte umfasst. Es verweilt einen Moment in der Mitte des Bildschirms und verschwindet dann, um das Studio freizugeben.

Das Studio ist modern und schlicht, mit dunklen Metallwänden und einer minimalen Beleuchtung, die den Raum in einem kühlen, professionellen Licht erstrahlen lässt. Der Schreibtisch ist funktional und unauffällig, und die Moderatoren stehen direkt davor.

Aeliana Voss, mit langen blonden Haaren und einem eleganten, dunkelblauen Imperial-Outfit, blickt freundlich in die Kamera. Ihre Stimme ist warm und einladend, dabei jedoch auch ernst:

„Guten Abend, verehrte Zuschauer. Wie Sie bereits bemerkt haben, wurden alle regulären HoloNet-Sendungen unterbrochen. Nur eine Nachricht wird derzeit übermittelt: eine wichtige Übertragung aus dem Thronsaal des Imperators.“

Tharn Korr
, neben ihr stehend, blickt ruhig und mit einer leichten, bedachten Miene in die Kamera:

„Es gibt Spekulationen, dass dies das Ende der Nachrichtensperre und der Abriegelung von Bastion bedeuten könnte, aber noch wissen wir nicht, was uns erwartet.“

Aeliana
nickt, ihre Augen spiegeln eine Mischung aus Neugier und Ernsthaftigkeit wider:

„Die gesamte Galaxie wartet gespannt auf diese Nachricht. Was könnte der Imperator uns mitteilen? Wir werden es gleich erfahren.“

Tharn Korr
schaut zu Aeliana, dann wieder in die Kamera:

„Bleiben Sie dran. Wir schalten nun live zum Thronsaal des Imperators.“

Der Bildschirm zeigt einen imposanten Thronsaal. In der Mitte des Raums steht ein Rednerpult, verziert mit dem imperialen Wappen. Es wird von wichtigen Persönlichkeiten des Imperiums flankiert, darunter fünf dunkel gewande Gestalten, die dem Sith-Orden angehören könnten, deren Präsenz eine unmissverständliche Autorität ausstrahlt. Einige bekannte Gesichter, wie Großwesir Bulsar Draay und Herold Iago Kroan, sind ebenfalls anwesend, zusammen mit dem Oberkommando der Imperialen Streitkräften, Admiral Fyrestone und den Generälen Vasch und Krin.

Man erkennt nur langsam mehrere Personen, welche sich im Thronsaal versammelt hatten. Vermutlich Gäste aus der Verwaltungsebene, der Streitkräfte und aus dem zivilen Sektor. Jede Menge guten Kleider, Anzüge und Galauniformen. Vor dem Podium stehen die Imperialen Ritter, die aufmerksam und diszipliniert auf die Gäste blicken, die sich zahlreich versammelt haben. Der Raum ist erfüllt von leichten Geräuschen und Unterhaltungen.

- Live Übertragung -

Die Kamera schaltet zurück ins Studio. Aeliana Voss und Tharn Korr sitzen nun ruhig an ihrem Schreibtisch, aber ihre Blicke verraten einen Moment der Überraschung, der sich nur kurz in ihren Augen widerspiegelt, bevor sie ihre professionelle Haltung wiederfinden. Ein flüchtiger Blick zwischen den beiden, und dann wenden sie sich der Kamera zu.

Aeliana spricht mit einer Mischung aus Bedauern und Respekt:

„Es ist ein tragischer Verlust, Tharn. Imperator Allegious war eine Figur, die das Imperium über viele Jahre hinweg mit unerschütterlicher Entschlossenheit führte. Sein Tod hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird.“

Tharn
nickt zustimmend, seine Stimme ruhig, aber die Schwere des Moments in jedem Wort spürbar:

„Ja, Aeliana. Der Verlust eines Imperators ist immer ein Wendepunkt in der Geschichte eines Reiches. Doch das Imperium muss weitergehen, und mit der neuen Imperatorin haben wir eine Führungspersönlichkeit, die Stärke und Entschlossenheit ausstrahlt.“

Aeliana
lächelt kurz und fährt fort:

„In der Tat. Ihre Erscheinung war beeindruckend, ihre Worte voller Klarheit und Macht. Sie scheint genau die richtige Person zu sein, um das Imperium in dieser schwierigen Zeit zu führen. Wir können nur hoffen, dass sie die Stabilität wiederherstellt und das Imperium weiter in eine glänzende Zukunft führt.“

Tharn
blickt in die Kamera, sein Ausdruck ernst:

„Wir werden mit Spannung beobachten, wie sich die Neue Republik zu diesem Wendepunkt positioniert. Es bleibt abzuwarten, wie die galaktische Bühne reagieren wird.“

Aeliana
schaut ebenfalls in die Kamera, ihre Stimme klar und bestimmt:

„Das war’s für heute. Wir werden Ihnen weiterhin alle Entwicklungen direkt und präzise über ‚The Imperial Eye‘ liefern. Bleiben Sie dran und verfolgen Sie, wie sich die Entscheidungen der Neuen Republik entfalten.“

Mit einem letzten, ernsten Blick in die Kamera, endet die Sendung.​
 
GalNet-Nachrichtenübertragung — Neue Republik, Kanal 7 // Standardzeit: 19:00 Uhr


Blendetitel: „Aus Trümmern geboren – Die Starhawk-Klasse“

Ein Kameraschwenk eröffnet die Übertragung und zeigt die wiederaufgebauten corellianischen Werften im Licht der untergehenden Sonne. Im Hintergrund zeichnet sich das gewaltige Skelett eines entstehenden Schlachtschiffs ab – stummes Zeugnis eines historischen Neubeginns.

Alya Ferrin, bekannt für ihre sachliche, doch stets feierliche Stimme, begrüßt die Zuschauer:

„Willkommen zu den Abendnachrichten auf GalNet. Heute schreiben wir Geschichte: Die Neue Republik hat offiziell das erste Großkampfschiff der brandneuen Starhawk-Klasse vorgestellt. Ein Hoffnungsträger – geboren aus den Trümmern des Imperiums.“

Eine Holoprojektion des neuen Schlachtschiffs erscheint im Studio. Keilförmig, massiv, mit einem Bug, der durch neuartige Traktorstrahlarrays verstärkt wird – ein Design, das vertraut und doch entschieden republikanisch wirkt.

„Das erste Schiff der Mark-I-Serie, die Concord, ist das Resultat hochmoderner Ingenieursarbeit“, erklärt Ferrin weiter. „Besonders bemerkenswert: Das Schiff wurde aus den Überresten imperialer Sternenzerstörer gefertigt – unter anderem aus Wrackteilen der Schlacht um Corellia.“

Dazu laufen Archivaufnahmen über den Bildschirm: Der Orbit Corellias ist übersät mit Trümmern. Frachtkähne manövrieren sorgfältig zwischen den Trümmern hindurch, ziehen gewaltige Rumpfsegmente in Richtung der neuen Werftanlagen.


„Diese Entscheidung ist mehr als symbolisch – sie zeigt, wie aus imperialer Gewalt etwas Neues entstehen kann“, sagt Ferrin. „Und daran haben nicht nur republikanische Strategen gearbeitet: Befreite corellianische Ingenieure, viele von ihnen Veteranen des alten Flottenkommandos, haben entscheidend an Konstruktion und Antriebstechnologien mitgewirkt.“

Ein Einspieler folgt. Die Bauchbinde erklärt, dass die Zuschauer sich nun in Werkhalle 117 der corellianischen Werften befinden. Die Kamera schwenkt durch eine riesige Montagebucht. Zwischen glühenden Schweißbögen, durcheinanderlaufenden Droiden und menschlichen Arbeitern ragt das Triebwerksmodul eines Schlachtschiffs auf – so groß wie ein Hochhaus.

Im Vordergrund steht Dannen Vrix, ein grauhaariger Corellianer mit wettergegerbtem Gesicht und einem rußverschmierten Overall, das Emblem der Werft auf der Brust. Er wischt sich mit einem öligen Tuch die Hände und sieht ernst in die Kamera.


„Ich hab mein halbes Leben unter imperialem Befehl gearbeitet. Hab Sternenzerstörer instand gesetzt, damit sie noch schneller rebellische Kolonien bombardieren konnten. Wir wussten, was sie tun – aber widersprechen hieß verschwinden.“

Er blickt kurz zur Seite, wo junge Techniker eine Energieeinheit justieren, dann zurück.

„Als Corellia befreit wurde, dachten viele, es sei vorbei. Aber hier drin…“ – er klopft sich auf die Brust – „…da bleibt was zurück. Schuld. Wut. Stolz. Alles vermischt sich. Als sie mir sagten, wir bauen was Eigenes – aus den Trümmern, die das Imperium hinterlassen hat… da wusste ich: Das ist unsere Chance, was gut zu machen.“

Die Kamera zoomt langsam zurück. Hinter ihm hängt ein Transparent über dem Hallentor: „Aus Altmetall wird Hoffnung.“

„Wir haben früher ihre Zerstörer gewartet. Jetzt bauen wir unsere eigenen – für eine freie Galaxis.“



Die Szene blendet aus mit dem Zischen eines aktivierten Plasmaschneiders, während Ferrins Stimme aus dem Off wieder einsetzt.

„Mit über 2.400 Metern Länge, einer Crewkapazität von mehr als 30.000 Mann und innovativen Magnitkristall-Traktorstrahlprojektoren stellt die Starhawk-Klasse einen Meilenstein in der republikanischen Kriegsschiffentwicklung dar. Admiral Rae Sloane, eine der führenden Militärstrateginnen der Republik, nannte sie heute ‚eine Antwort auf die Dunkelheit der Vergangenheit‘.“

Die Übertragung zeigt nun die Concord, wie sie sich aus dem Dock erhebt. Eine Formation von X-Wings begleitet sie, während sie majestätisch in den Orbit übergeht.

„Die Concord wird nicht allein bleiben“, verkündet Ferrin. „Zwei weitere Schiffe der Serie, die Amity und die Unity, befinden sich bereits im Bau. Gemeinsam sollen sie das Rückgrat einer neuen republikanischen Flotte bilden – nicht zur Eroberung, sondern zum Schutz.“

Zum Abschluss erscheint das republikanische Wappen auf dem Bildschirm. Ferrin spricht die letzten Worte mit ruhiger Entschlossenheit: „Für GalNet, ich bin Alya Ferrin.“
 
The Imperial Eye: Beitrag - Der Blick des Imperiums. Die Augen der Galaxis. – Korrespondenz aus Tirahnn
gesprochen von Luisia Draen

Trauer um Darth Allegious: Tod des Imperators und Geburt einer neuen Ära

Das Galaktische Imperium trauert tief um den unerwarteten Tod unseres verehrten Imperators Darth Allegious. Iago Kroan, hochrangiger Herold des Imperiums, überbrachte die erschütternde Botschaft im imperialen Thronsaal auf Bastion vor der versammelten imperialen Elite.

Nach ehrwürdigem Gedenken an die Verdienste des verstorbenen Oberhauptes wurde mit unerschütterlicher Entschlossenheit die neue Herrscherin präsentiert: Imperatorin Lucienne Raynar Vendar, die rechtmäßige Erbin der Macht, des Wissens und des unbedingten Willens, das Imperium in eine glorreiche Zukunft zu führen. Mit der Unterstützung der imperialen Elite, der Loyalität der Streitkräfte und dem Glauben unserer Bürgerinnen und Bürger tritt sie an die Spitze unseres Imperiums, um die glorreiche Linie der Herrscher fortzusetzen und das Imperium in eine Ära des Aufstiegs und der unvergänglichen Macht zu lenken.

In einer leidenschaftlichen und würdevollen Ansprache bekräftigte die neue Imperatorin die unerschütterliche Stärke unseres Imperiums. Trotz des tragischen Verlustes von Darth Allegious ist das Imperium eine starke, disziplinierte Gemeinschaft, vereint durch einen unbeugsamen Willen zu Ordnung und Fortschritt. Sie würdigte die Verdienste ihres Vorgängers, der das Imperium durch strenge Führung und visionäres Handeln stabilisierte, und verurteilte entschieden die hinterhältigen Angriffe der Jedi, die den Tod des Imperators im Geheimen herbeigeführt haben.

Mit Blick auf die verhasste Neue Republik forderte unsere Imperatorin die Verantwortlichen auf, ihrer Pflicht nachzukommen: die Auslieferung der Jedi-Rätin Eowyn El’mireth und der Jedi-Ritterin Brianna Kae, die am Mord an Darth Allegious beteiligt gewesen sein sollen. Die Worte der Imperatorin sind ein unmissverständliches Bekenntnis: Das Imperium wird unaufhörlich wachen, schützen und seine Ordnung verteidigen. Die Einheit des Galaktischen Imperiums ist ungebrochen und unverwüstlich.​
 
Einladung zur Sondersitzung des Galaktischen Senats




Absender: Büro des Kanzlers
Empfänger: Alle Senatoren und offiziellen Vertreter der Mitgliedswelten

Sehr geehrte Mitglieder des Galaktischen Senats,

Kanzler Quún lädt Sie hiermit formell zur Teilnahme an einer
außerordentlichen Senatssitzung ein.

Ort:Hauptkuppel des Galaktischen Senats, Coral City, Mon Calamari
Thema:Aktuelle politische Lage

Diese Sitzung wurde einberufen, um auf aktuelle Entwicklungen in
der Galaxis einzugehen. Der Kanzler wird persönlich zur Lage sprechen und
über notwendige Maßnahmen beraten lassen.

Ihre Anwesenheit wird dringend erwartet.

Mit freundlichen Grüßen

Tera Veen
Stabschefin des Kanzlers
Kanzleramt der Neuen Republik


- Zutritt nur mit gültiger Autorisation.
- Sicherheitskontrollen ab 16:30 Standardzeit.
- Übersetzungsdienste stehen wie gewohnt zur Verfügung.
 
C h r i s t o p h i s D i a m o n d M e d i a - G a l a x y N e w s - Kanal 44
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Bild:

Totale auf den Orbit von Tizon. Trümmer des zerstörten Mondes ziehen langsam durchs All. Dazwischen patrouillieren imperiale Sternenzerstörer, kleine Fähren starten in geregelter Folge. Ein menschlicher, junger Journalist mit Stoppelbart erscheint im Bild. Das Bild zoomt in das Studio von GalaxyNews heraus.


Im Koornacht-Cluster hat das Imperium eine großangelegte Gegenoffensive gegen die Streitkräfte der yevethanischen Aufständischen durchgeführt. In der Schlacht über Tizon wurde die feindliche Flotte schwer geschlagen. Das Flaggschiff der Yevethaner, die Pride of Yevetha, verließ das Gefecht nicht geordnet – sondern sprang schwer beschädigt in den Hyperraum und kollidierte unmittelbar vor dem Eintritt mit Tizons Mond. Die Explosion zerstörte den Trabanten vollständig. Trümmer ziehen nun in einer instabilen Umlaufbahn um den Planeten.

Parallel zur Sicherung des Orbits hat das Imperium mit Bodenoperationen zur Rückeroberung Tizons begonnen. Erste Einheiten setzen in mehreren Regionen Truppen ab. Zugleich gibt es erste Berichte über massive Naturphänomene auf der Planetenoberfläche – darunter Erdbeben, magnetische Störungen und klimatische Umbrüche. Experten sehen darin direkte Folgen der Mondzerstörung. Die Ereignisse könnten den Vormarsch des Militärs erheblich erschweren."

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Bild:
Das Bild wechselt im Laufe der nächsten Stunde zur Berichterstattung, die die aktuellen Ereignisse auf Bastion und Mon Calamari behandelt. Nach Einschätzungen von Analysten, Kommentaren aus dem republikanischen Senat und Stimmen aus der Bevölkerung schaltet die Sendung nun live vor das Abgeordnetenhaus der Outer-Rim-Welt Dagobah. Dort steht ein bislang kaum in Erscheinung getretener Abgeordneter – ein rundlicher, kahlköpfiger Mann mittleren Alters, sichtbar außer Atem, offenbar direkt aus einer Sitzung kommend. Vor dem schmucklosen Regierungssitz beginnt er, auf Nachfragen mehrerer Reporter in die Kameras zu sprechen:


Als Verfechter von Demokratie, Ordnung und rechtsstaatlichen Verfahren betrachten wir das Vorgehen des Jedi-Ordens mit großer Sorge. Einen Mann wie Darth Allegious – gleichgültig, welche Taten ihm vorgeworfen werden – ohne ordnungsgemäßes Verfahren zu töten, ist aus rechtsstaatlicher Sicht problematisch. Die Entscheidung, ihn nicht festzunehmen und einem fairen Prozess zuzuführen, sondern ihn seiner Grundrechte zu berauben, stellt einen bedenklichen Präzedenzfall dar.

Er atmet kurz durch, schaut ernst in die Kamera und hebt leicht den Zeigefinger, als sei er sich der historischen Tragweite seiner Worte bewusst.

Gerade in schwierigen Zeiten muss die Demokratie ihre Prinzipien bewahren – auch gegenüber Gefahren wie Darth Allegious - , um Zeichen gegen den steigenden Hass in der Galaxie zu setzen. Die erwartete Erklärung des Kanzlers im Zuge der angesetzten Sondersitzung im Senat muss daher ein umso stärkeres, souveräneres und überfälligeres Signal sein. Ich möchte dieses sagen...-

Bevor er fortfährt und seine bedeutungsschwangere Ansprache fortsetzen kann, wird wieder zurück nach Mon Calamari umgeschaltet. Senator Dessauer von Eriadu kann nach einer Unterbrechung das Interview fortsetzen.
 
Galactic City Times

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C-Virus NICHT natürlichen Ursprungs!

Umfangreiche Recherchen unserer Zeitung haben nun zutage geführt, was vielfach vermutet und spekuliert wurde. Mehreren unabhängigen und sicheren Quellen zufolge wurde das C-Virus im Labor gezüchtet und bewusst auf Coruscant freigesetzt, um dem Planeten, seiner Bevölkerung und der Republik Schaden zuzufügen. Diese Befürchtungen kursierten schon lange unter Expertinnen und Experten sowie verschiedenen Heilorganisationen, und nun scheint die Gewissheit zum Greifen nah. Die Berichte zum Ende der Virus-Krise ließen eine solche Vermutung anwachsen, da die mysteriösen Anfälle der Erkrankten kurz vor ihrer plötzlichen Wunderheilung viele Fragen aufwarfen. Dies lag, so Mehab Quella (Name von der Redaktion geändert), an der Zerstörung einer Art Grundvirus, welche eine Kettenreaktion in allen vom Virus befallenen Organismen auslöste. Dabei gab es ein letztes Aufbäumen, bis das Virus den Kampf im Gesamten verlor und vernichtet wurde. Eine solche Beschaffenheit von Bewusstsein in einem Virus kam auf diese Art noch nie vor und lässt nur einen Schluss zu, der uns von mehreren Seiten als gesichert zugetragen wurde und über den unserer Redaktion Beweismittel vorliegen: In die Entwicklung dieses Virus' war der Sith-Orden verwickelt, unter Führung des verstorbenen Imperators Allegious. Ein kleines Einsatzteam des in die Kritik geratenen Jedi-Ordens hatte unter anderem laut Quella das lebensgefährliche Ziel, dieses Grundvirus aufzuspüren und zu vernichten und damit Coruscants Bevölkerung seine Freiheit und Unversehrtheit wiederzugeben, was offensichtlich von Erfolg gekrönt war. Diesem Team ist der gesamte Planet zu Dank verpflichtet. Ob dieser Gruppe auch Rätin El'mireth und Brianna Kae angehörten und ein Zusammenhang zum Tod des Imperators besteht, ist zur Zeit noch nicht bekannt.
Der Jedi-Orden stand bisher zu keiner Stellungnahme zu Verfügung.


Weiterführende Informationen:

Unser komplettes Interview mit Mehab Quella
Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für Kanzler Quún?
Analyse des C-Virus


Ältere Artikel zum Thema:
Eine Bilanz - Kommentar
Was wir bisher über das Virus wissen
Quún und das Virus
Sensation - GHO bestätigt: C-Virus verschwunden!
Die komplette Erklärung der GHO zum Ende der Virus-Krise
Was das Ende des C-Virus für die Galaxis und die Republik bedeutet
Gerüchte der letzten Tage: Eine fortlaufende Chronologie

 



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GALAXY SUN
Tell the Galaxy the truth!




Politik

„Ich inspiriere – ich beobachte nicht!“ Der Blaster von Eriadu schießt zurück: @Jon Hendrey im gnadenlosen GALAXY SUN-XXL--EXKLUSIV-Verhör!

Er ist der Mann, der im Senat nicht redet – sondern ballert!
Senator Jon Hendrey von Eriadu stemmt Hanteln mit Elitetruppen, küsst Babys gefallener Soldaten und wird beim Joggen mit einer mysteriösen Kollegin gesichtet. Die einen nennen ihn den Blaster von Eriadu, andere den Polit-Rambo. Wir nennen ihn: den gefährlichsten Newcomer der Neuen Republik!

Die GALAXY SUN hat ihn zum Interview gestellt – und Hendrey hat geliefert. Hart, schnell, ohne Rückzieher.



DER BLASTER VON ERIADU – POLIT-RAMBO ODER VOLKSHELD?


Er ist der Shooting-Star der Neuen Republik. Geliebt, gefürchtet, belächelt – manchmal alles gleichzeitig. Erst kurze Zeit im Senat und schon ein Dauerbrenner in den Schlagzeilen. Ein Mann, der lieber Gewichte stemmt als Sonntagsreden hält. Doch wer ist Jon Hendrey wirklich – Volksheld, Selbstdarsteller oder beides? Hendrey: „Ich wähle immer den Spitznamen, den die Bürger mir geben – denn er gehört nicht mir, sondern ihnen. Wenn jemand mich den Blaster von Eriadu nennt, höre ich daraus Stolz. Wenn jemand Polit-Rambo sagt, höre ich Entschlossenheit. Beides sind Werte, für die ich gerne stehe – denn in einer unsicheren Galaxis wie dieser braucht es keine Zögerer, sondern entschlossene Verteidiger.“

Wir sprechen von einem Mann, der sowohl mit republikanischen Eliteeinheiten auf dem Schießstand steht als auch mit Waffen-Lobbyisten im Weinkeller. Bankdrücken mit einer Spezialeinheit – reines Showtraining, wie Kritiker behaupten oder knallharte Stählung des Politschönlings? Hendrey: „Ich glaube fest daran, dass man an der Seite derer stehen muss, die unsere Freiheit verteidigen – manchmal buchstäblich, sogar als Spotter beim Bankdrücken. Das war kein Showtermin, das war ein Moment der Kameradschaft. Wer mit den Besten trainiert, versteht noch mehr, was es heißt, stark zu sein – physisch, aber auch als freie Republik. Stärke ist nicht nur ein Ideal, sie ist Pflicht.“

„Ich nehme den Namen, den mir die Bürger geben. Blaster? Das ist Stolz. Rambo? Das ist Entschlossenheit. Beides bin ich.“

Ungewöhnliche Worte für einen Senator in einer Zeit, in der viele lieber über Frieden sprechen, während sie im Senatsbüro ihren Nerfsteak genießen. Und doch – er kann auch anders! Denn dieser Mann hat nicht nur einen festen Händedruck, sondern auch ein weiches Herz. Küsse für Babys gefallener Soldaten. Eine Geste, die manchen Tränen in die Augen treibt, andere aber misstrauisch macht. Alles nur Fototermine? Aber wer wird bei diesem Anblick bitte nicht weich?
Hendrey: „Wer in so einen unschuldigen Blick schaut, weiß: Das ist nicht Politik. Das ist Menschlichkeit. Also gar keine Hintergedanken? Keine billige PR? Worum ging es bei dieser ungewöhnlichen Aktion also wirklich? Hendrey: „Es zählt, dass man einem jungen Leben sagt: 'Du bist wichtig, und deine Familie wird niemals vergessen.‘ Wenn das jemand Inszenierung nennt, dann ist Menschlichkeit eben meine Inszenierung – und ich werde sie so oft wie nötig wiederholen.“

Sein Verhältnis zum Militär ist klar und unmissverständlich. Wir fragen: Ist das Militär für Sie nur ein politisches Symbol, eine Möglichkeit für schnelle PR oder erhalten Sie im Gegenzug für die Unterstützung der Truppe eine ausreichende Menge Credits? Hendrey: „Das Militär ist Rückgrat und Schild der Republik. Dafür gibt es keine Währung, die wertvoller ist als der Respekt. Jeder Credit, der in unsere Verteidigung und unsere Veteranen fließt, ist eine Investition in unsere Freiheit und Demokratie – und wer daran spart, spart am Fundament unserer Zivilisation. Schwäche ist eine Einladung an jene, die unsere Lebensweise zerstören wollen.“

Der Senator ist nicht nur im Plenarsaal aktiv – auch auf Coruscants Straßen. Täglich beim Joggen gesehen, manchmal in Gesellschaft einer mysteriösen Kollegin. Wir wollen wissen: Politische Allianz im Laufschritt oder Charmeoffensive? Hendrey: „Ich beobachte nicht, ich inspiriere. Und wer weiß – vielleicht inspiriert die Kollegin mich ja auch. Unsere morgendlichen Begegnungen sind kurz, aber sie erinnern mich daran, dass Politik nicht nur in Sitzungssälen, sondern auch auf den Straßen, in den Parks und auf den Promenaden stattfindet. Man könnte sagen: Das ist Demokratie im Laufschritt.“
Wer genau die mysteriöse Senatorin ist? Dazu schweigt Hendrey wie ein Gentleman.

Die Gerüchteküche kocht – und Hendrey gießt noch Öl ins Feuer. Manche fragen, ob bald ein Fitnessgesetz kommt. Seine Antwort ist typisch Hendrey: Hendrey: „Gesunde Bürger sind starke Bürger. Ob im Plenum oder im Park – Bewegung bringt uns voran. Ich bin überzeugt: Eine Republik, die sich bewegt, ist eine Demokratie, die lebt. Stärke im Körper führt zu Stärke im Geist – und beides braucht die Republik mehr denn je.“ Der passionierte Sportler weiß wovon er spricht!

Ich beobachte nicht, ich inspiriere. Das ist Demokratie im Laufschritt.“

Wir konfrontieren ihn mit dem Vorwurf, er sei das Werkzeug der Muun-Banker und der Jedi – ein Mann, der ferngesteuert werde. Hendrey: „Ich bin das Werkzeug der Bürger – und die sind meine einzige Agenda. Jeder, der mitreden will, ist willkommen, aber am Ende zählt nur, was den Menschen auf Eriadu und in der Republik hilft. Ich lasse mich nicht von denen kontrollieren, die in Hinterzimmern und geheimen Ordenshallen ihre eigenen Spiele spielen.“ Richtig so!

Auf Eriadu kennt er jeden im Bergbau- und Rüstungssektor – Kritiker sagen, er sei zu nah dran an den Profiteuren des Krieges. Hendrey: „Wenn wir nicht miteinander reden, reden andere über uns. Ich bevorzuge den direkten Draht – für Eriadu.“ Also alles nur ein Missverständnis? Hendrey legt noch einmal nach und hebt die enge Verbindung zur Wirtschaft hervor: „Unsere Industrie ist kein Problem, sie ist unser Puls. Ohne sie hätten wir weniger Jobs, weniger Sicherheit, weniger Möglichkeiten, stark und dadurch frei zu sein. Eriadu baut keine Mauern aus Worten, wir bauen Erze ab, bauen Waffen und prosperierende Märkte – und das ist der Grund, warum uns niemand überrennen wird.“

Würden Sie zustimmen, dass Eriadu ohne harte Industrieverbindungen gar nicht auf der politischen Bühne mitspielen könnte und dass Sie genau der Mann sind, der diese Karten perfekt ausspielt?
Hendrey: „Eriadu ist hart im Nehmen und stark im Geben. Wir sind nicht hier, um uns zu entschuldigen, weil wir erfolgreich sind. Unsere Wirtschaftskraft ist kein Nebenprodukt – sie ist unser Schutzschild. Ich bin stolz, diese Stärke zu vertreten, und ich werde dafür sorgen, dass die ganze Galaxis sie kennt.“

Und warum so viele Schlagzeilen in so kurzer Zeit? Hendrey: „Es ist ganz einfach: Wer liefert, wird gesehen. Ich liefere. Und ja, ich bin auch stolz darauf, dass meine Botschaft gehört wird – denn eine Botschaft, die niemand hört, verändert nichts. In Zeiten wie diesen ist Sichtbarkeit eine Waffe – und ich weiß, wie man sie führt.“

Seine Agenda klingt klar, ist aber kompromisslos: härtere Sicherheit, starke Wirtschaft, Stolz für Eriadu.
Hendrey: „Freiheit und Demokratie beginnen mit einer starken Neuen Republik. Eine starke Neue Republik beginnt mit starken Mitgliedswelten. Und starke Mitgliedswelten beginnen mit stolzen Bürgern. Sicherheit, Wirtschaftskraft und Stolz sind kein Luxus – sie sind das Fundament, auf dem wir alles andere bauen. Wer daran rüttelt, riskiert das ganze Gebäude.“

„Wer liefert, wird gesehen. Sichtbarkeit ist eine Waffe – und ich weiß, wie man sie einsetzt.“

Zum Schluss wollen wir wissen: Spielt er nur nach den Regeln oder schreibt er sich seine eigenen?
Hendrey: „Ich halte mich an die Regeln, die wir gemeinsam schreiben – und arbeite daran, sie so zu gestalten, dass sie uns allen dienen. Regeln sind kein Käfig, sie sind ein Werkzeug. Aber seien wir ehrlich: Wenn der Gegner das Spielfeld verschiebt, muss man wissen, wie man es sich zurückholt. Eine Lektion, die das Galaktische Imperium aktuellen Berichten zufolge schmerzhaft lernen musste.“

Das Fazit von GALAXY SUN: Hendrey ist der Blaster von Eriadu – und er zielt auf den Kern der Neuen Republik. Ob er sie rettet oder erschüttert, wird die Zukunft zeigen. Doch eines steht fest: Ignorieren kann man ihn nicht.

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TRAUER & TRIUMPH! Imperator Darth Allegious ist tot – Neue Herrscherin schwört Rache an Jedi-Mördern!


Bastion. Schockwellen erschütterten gestern die Hauptwelt des Galaktischen Imperiums: Imperator Darth Allegious ist tot! Der unerwartete Verlust des mächtigen Herrschers löste im gesamten Reich Trauer, Zorn – und eisernen Kampfgeist aus.

Die Nachricht kam aus dem Herzen der Macht: Direkt aus dem prunkvollen Thronsal wurde die erschütternde Botschaft überbracht. Stille, gefolgt von eisernem Applaus für den Mann, der das Galaktische Imperium durch Jahre der Ordnung geführt hatte.

DIE NEUE HERRSCHERIN: LUCIENNE VENDAR VEREINT SCHÖNHEIT MIT EISERNEM WILLEN!

Doch das Imperium bleibt nicht kopflos: Lucienne Raynar Vendar, sprach noch am selben Abend. Ihre Botschaft? Eisklar. „Wir trauern. Aber wir werden nicht wanken. Das Imperium wird stärker zurückschlagen als je zuvor!“ Die neue Herrscherin, bekannt für ihre strategische Brillanz und unerschütterliche Loyalität zur imperialen Sache, würdigte die Verdienste ihres Vorgängers, und benannte seine Feinde: „Die Jedi haben ihn hinterhältig ermordet!“

Mit schneidender Stimme forderte Vendar die sofortige Auslieferung der Jedi-Rätin Eowyn El’mireth und Jedi-Ritterin Brianna Kae, beides Hauptverdächtige im Mordkomplott. „Wer diese Verräter schützt, stellt sich gegen das Imperium!“, warnte sie. Für die Bürger von Imperium und Republik scheint eines klar: Der Tod von Darth Allegious markiert nicht das Ende, sondern den Beginn einer noch härteren, kompromissloseren Herrschaft.

GALAXY SUN hat beim Volk nachgefragt:
  • „Allegious hat uns Sicherheit gebracht. Diese Jedi sind nichts als Mörder in Roben. Lucienne Vendar wird sie zur Strecke bringen und ich hoffe, es dauert nicht lange.“ - Marla Vex, 42, Schiffswerftarbeiterin von Kuat.
  • „Der Tod eines Staatsoberhauptes ist tragisch, aber die Jedi pauschal zu beschuldigen, ohne Beweise, ist absurd. Das sind Hüter des Friedens, keine Mörder! Das riecht nach einem Vorwand für Krieg.“ - Jasmin Relor, 33, Lehrerin auf Chandrila.
  • „Die Republik soll ruhig wissen: Wir haben jetzt eine Herrscherin, die keine Schwäche zeigt. Jeder Soldat steht hinter ihr. Die Mörder werden keine Hyperraumsprung weit entkommen.“ - Torran Jeyl, 24, Offiziersanwärter auf Bastion.
  • „Wenn Vendar wirklich Krieg will, leiden am Ende nur die einfachen Leute. Allegious war hart, aber berechenbar. Sie ist wie eine seismische Zeitbombe.“ - Hans Olo, 45, Frachterpilot von Corellia.

Das Fazit von GALAXY SUN: Das Imperium trauert – und rüstet sich für Vergeltung. Die Ära Vendar beginnt nicht mit Diplomatie, sondern mit einer Jagd, die die gesamte Galaxis in Atem halten wird. Wer glaubt, das Imperium sei verwundbar, wird bald lernen: Es schlägt zurück.





Boulevard

Rancor: Neues Trend-Haustier.​


Tatooine. Auf Tatooine sorgt ein Hutten-Adliger für Aufsehen: Er hat seinem neuen Rancor den Namen „Fluffy“ gegeben und lässt ihn angeblich in der eigenen Villa frei herumlaufen. Nachbarn berichten von leichtem Erdbeben jedes Mal, wenn das Tier sich bewegt. GALAXY SUN findet das süüüüß!



Podrace-Drama auf Malastare!​


Malastare. Bei den Vorläufen zum Großen Rennen von Malastare kam es zu einem Crash zwischen dem Favoriten Var’th Jinn und Rookie-Wookiee-Pilotin Lella Tor’unn. Der Grund? Ein entlaufener Bantha auf der Strecke. Rennen wird nächste Woche wiederholt – diesmal mit Tierkontrolle. Weitere Infos und LIVE-Übertragung aller Großen Rennen erlebn Sie mit GALAXY SUN Plus!



Cantina-Skandal auf Nar Shaddaa​


Nar Shaddaa. Ein Bith-Musiker soll während seines Auftritts im Moonlight Blaster in der Pause heimlich Glücksspiel betrieben haben. Der Cantina-Besitzer verteidigt ihn: „Er hat nur auf den Ausgang seines eigenen Songs gewettet.“ Es kam zum Streit! Der Bith wollte seinen Gewinn gewaltsam einfordern und setzte dabei seine Musikinstrumente kreativ ein. GALAXY SUN hat exklusive Aufnahmen des Vorfalls: Jetzt anschauen mit GALAXY SUN Plus!



Kleinanzeigen – Suche & Biete


SUCHE:
  • Fleißigen Droiden-Barkeeper für ruhige Stammkundencantina.
  • Günstigen, kaum benutzten Sarlacc-Graben für Gartenprojekt.
  • Twi’lek-Tanzlehrer für Überraschungsparty gesucht. flexible Arbeitszeiten, muss Diskretion garantieren.
  • Machnutzer für Lichtschwertraining. Bitte mit Geduld und Erste-Hilfe-Zertifikat.

BIETE:
  • Asteroidenhöhle mit Blick auf einen Doppelsonnenuntergang. Ideal für Schmuggler oder Romantiker mit Fluchtfahrzeug.
  • Alter, aber zuverlässiger Blaster, hat nur drei Mal aus Versehen auf den Besitzer geschossen.
  • R2-Einheit mit leichtem Trinkproblem.
  • Sammlung seltener Bantha-Kämme aus der Alten Republik. Top-Zustand!



Newsticker


--- Königin von Naboo gibt bekannt: Jährlicher Gungan-Menschen-Freundschaftstag wird um einen Tag verlängert --- Gewürzpreise fallen um 12% - Schmugglerboss kündigt „Rabattwochen“ an. --- Hitzewelle auf Tatooine hält weiterhin an. Rekordtemperaturen! --- Mon Calamari: Neuer Unterwasserfreizeitpark eröffnet – Eintritt nur mit eigener Sauerstoffmaske. --- C-VIRUS doch nicht mit natürlichem Ursprung? Erste Meldungen von Coruscant --- Wolkenstadt Bespin meldet Rekordabsätze an Anti-Höhenangst-Pillen --- Coruscant Croissant - Wird es dem Hype gerecht? ---​


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Schalten Sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: Tell the Galaxy the truth! - GALAXY SUN Holonet News!





Die Galaxy Sun bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie die BILD. Bürger der Galaxis wissen über die Käuflichkeit und "Seriosität". Paradoxerweiser wird sie aber, ebenso wie die BILD, weiter gekauft und konsumiert. Es ist in der gesamten Galaxie frei emfangbar. Auf Gebieten des Imperiums natürlich mit entsprechenden Einschränkungen/Hindernissen/eventueller Zensur
 
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