Randalori

Aramân

Ehemaliger Lord der Sith
Randalori
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[ Zugehörigkeit: Neutral ]​

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Namhafte Lokalitäten

Ansiedlung 4 – Nachdem zum Ende der auf Randalori herrschenden Sklaverei die anderen sechs Sklavensiedlungen aufgegeben wurden, schwoll die klimatisch am angenehmsten gelegene Stadt rasch auf ihre dreifache Größe an. Dem planetaren Reichtum zum Trotz, hausen ihre zehntausenden Bewohner noch immer in Slums mit schlechter medizinischer Versorgung, schmutzigem Trinkwasser und erst kürzlich verlegter und von Ausfällen geplagter Elektrizität. Das Gewirr aus behelfsmäßig zusammengeschusterten Hütten drängt sich tief in einer Talsohle um einen klaustrophobischen Marktplatz. Hier erinnert ein steinernes Denkmal an die zivilen Opfer des „Krieg der einen Nacht“, als imperiale Truppen versuchten Randalori zu besetzen, von republikanischen Truppen angegriffen wurden, nur damit beide Parteien den Planeten am nächsten Morgen wieder verließen.

Lord Aramân Haus
Das einzige aus solide behauenen Steinen errichtete Gebäude in Ansiedlung 4 ist das Rathaus. Zentral am Marktplatz gelegen, ist es das administrative Zentrum der Welt. Zwar von der herrschenden Oligarchie nur selten von innen gesehen, arbeiten hier die von ihnen bezahlten Beamten und militärisch-polizeilichen Truppen, die Randaloris lebensnotwendigste Prozesse am Laufen halten. Benannt wurde es nach dem hier berühmten Sithlord Aramân, der vor langen Jahren mit seinen Kameraden die Sklaverei auf dem Mond beendete und seine Bewohner befreite. Böse Zungen behaupten, dass nur republikanische Saboteure ihn im „Krieg der einen Nacht“ daran gehindert hätten diese unter dem Imperium wieder einzuführen. Außerdem seien die Lebensbedingungen unter der aktuellen Oligarchie ohnehin dieselben.​

Glanzgipfel Raumhafen – Auf halbem Weg zwischen Ansiedlung 4 und den Minen weiter oben in den Bergen gelegen, ist der Raumhafen der einzige Ort, den Fremdweltler betreten dürfen. Für die wenigen Einheimischen die das Privileg haben hier arbeiten zu dürfen, bietet er einen krassen Gegensatz zu ihrer eigenen Heimstadt im Tal. Der ausgegossene Durabeton der Landeflächen ist makellos und die Büros; sowie Warte- und Lagehallen geschmackvoll eingerichtet. Von hier aus werden die kostbaren Rohstoffe des Planeten ins Imperium verschifft und dort verkauft.

Die Minen – Von teuren Maschinen tief in den Berg getrieben und von leistungsstarken Lampen hell erleuchtet, sind die Minen der Arbeitsplatz aller der Randalorianer die nicht für Administration oder auf dem Feld arbeiten. Zwar sind die Arbeitsbedingungen deutlich besser als sie das noch zur Zeit der Sklaverei waren, doch munkelt man, dass sich am Arbeitsverhältnis seither nichts geändert hätte.

Die Villen – Hoch auf den Berggipfeln in den Anwesen der ehemaligen Sklavenhalter, wohnen diejenigen Randalorianer die geschickt genug waren die Minen und damit Randaloris Reichtum an sich zu reißen. Auf den gramgebeugten Schultern ihrer Schwestern und Brüder fett geworden, unterhalten sie gute Beziehungen zum Imperium, das schon lange damit liebäugelt den Mond einzugliedern. Lange war es an dem Einfluss des Sithlords Aramân dies zu verhindern, doch seit dieser seit einer geraumen Weile abgenommen hat, wird nur noch nach einem Vorwand gesucht um Randalori gleich durch Gewalt oder Diplomatie einem imperialen Gouverneur zu unterstellen.

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Besonderheiten

Eigentlich ist der besiedelte Mond nur ein Trabant des eigentlichen Planeten Randalori. Dennoch hat sich über die Zeit eine Namensvermischung eingebürgert, weshalb die herrschente Oligarchie vor einigen Jahren beschloss den Planeten von nun an Old Randalore zu nennen, um Verwechslungen zu vermeiden. Old Randalore ist für einen Planeten seiner Klasse äußerst massiv und weißt eine Schwerkraft auf, die beinahe das Fünffache eines Planeten wie zum Beispiel Coruscant ist. Seine Atmosphäre ist für die meisten Humanoiden hochtoxisch und bietet lediglich widerstandsfähigen Mikroben einen Lebensraum.

Randalori selbst ist einer von drei Monden im Orbit von Old Randalore. Starke, vulkanische Aktivität in ferner Vergangenheit hat dazu geführt, dass er beinahe komplett von Gebirgen zerfurcht wird. Dieser geologische Prozess hat jedoch ebenfalls eine Menge wertvoller Rohstoffe sehr nahe unter der Oberfläche platziert. Sein Klima ist kalt, jedoch nicht lebensfeindlich und bietet ausgedehnten Wäldern einen Lebensraum, die wiederum für eine atembare, sauerstoffreiche Atmosphäre sorgen. Die Bodenschätze des Planeten, sowie seine Lage am Rand der Unbekannten Regionen, direkt am Way of Schesa (H-8), hat es der herrschenden Klasse Randaloris schon seit jeher erlaubt wie Könige zu leben.

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Söhne & Töchter

Eluthia Andraliuna Artemisia | Jedi; Aramân Beleg | Sith; Daniel Cole | Zivilist


Stand: Beitrag #607, 24.03.2018
Arlen
 
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| TIEF IM WELTALL - Zekk, Lucy, Aramân|

Ein Raumschiff schoss einsam durch die Atmosphäre - an Bord: Zekk, Lucy und Aramân. Darth Zekk steuerte das Schiff weiter auf die Koordinaten zu, die Aramân seiner Eingebung verdankte.

Zekk: Uns interessiert jetzt allerdings mal, was uns erwartet . . .

Aramân hatte schon lange auf diese Frage gewartet.

Ara: Ich weiß nicht wo ich anfangen soll . . .

Es war vor langer Zeit, ich war Sklave auf einem Planeten, von dem ich weder Namen noch Ort oder sonst etwas weiß. Ich habe nichts außer meine Erinnerung und meine Visionen. Ich habe noch Bruchteile an Erinnerungen an die Lebensverhältnisse und kann euch sagen, dass ihr selbst als Sith verwundert sein werdet. In eisigster Kälte haben die Sklaven nur ihre Höhlen in den Felsen, die sie nur mit einfachen Feuern beheißen können, denn die Sklavenhalter sind nicht allzu großzügig. Sie hingegen Leben in prachtvollen bauten auf den Bergen. Sie leben von den Rohstoffen, die die Sklaven aus den Bergen hauen und die sie illegal in die Republik verschleudern - sie Leben in größtem Luxus und wir, das heißt die Sklaven verecken reihenweise. Eine solche Kindersterblichkeit ist selbst für unzivilisierte Gegenden unüblich.

Viele Kinder hielten dem Druck erst gar nicht stand und starben früh, doch ich stand den Kampf durch. Mit 16 Jahren wurde ich dann von der Minenarbeit in die anspruchsvolleren Berufe "befördert". Ich musste Waffen bauen, unter dauerhafter Kontrolle. Der Vorteil jedoch war, dass ich im warmen arbeiten konnte und somit eine bessere Lebensbedingung geschafft hatte, außerdem brauchten die Sklaven in der Waffenschmiede "nur" 20 Std am Tag arbeiten(ein Tag hat hier 27 Std.), denn die Waffen sollten in Ordnung sein, immerhin waren sie für die Garde der Sklavenhalter bestimmt. Ein wenig Konzentration war für diesen Beruf Pflicht. Meine Mutter freute sich für mich, sie hatte mit ihrem Leben eh schon abgeschlossen als mein Vater bei einem Aufstand getötet wurde - von Lag, Zekk du kennst ihn, es ist der Boss der Sklavenhalterbrigarde und er hat mich nahe der WSS getroffen - erinnerst du dich?

In seinen Pausen lernte ich ein Mädchen kennen. Sie arbeitete als Dienerin am Hofe von Lag, dem übelsten im ganzen Quadranten. Wir liebten, heimlich, und verbrachten soviel Zeit wie möglich zusammen. Das war allerdings nicht meine einzige "Nebenbeschäftigung". Ich war dafür verantwortlich, dass sich eine Art von Aufklärung auf dem Planeten bildete und sich eine Untergrundorganisation aus Sklaven bildete. Sie konnten lange sich vor Lag geheim halten, doch eines Tages war es vorbei. Drei von ihnen flogen auf und wurden hingerichtet. Das senkte die Stimmung erheblich, doch ich gab nicht auf. Ihr Anführer war unter den Gehängten, so bot ich mich als neuer Anführer an. Den Kampf gegen den Stärksten gewann ich und führte somit den Haufen an, der geblieben war. Seit dem Zeitpunkt war Valmân Beleg (mein Geburtsname) vergessen. Man rief mich ab sofort nur noch unter dem Namen "Aramân"!

Über Monate zog sich das Leben hin und die Anzahl der Freiheitskämpfer wuchs stetig, da die härte der Sklavenhalter stetig zunahm. Langsam näherte sich der Tag, sich erneut zu erkennen zu geben. Ich fürchtete ihn, doch dem Druck der Anderen konnte ich nicht lange standhalten. Ich rief meinen engsten Berater und besten Freund zu mir.
Ich befehlte ihm: "Wenn es mir möglich sein sollte, etwas zu bewegen, dann nicht hier, nicht unbewaffnet und nicht mit diesem Haufen. Sie alle, du und ich auch, sind schwach im Körper und schwach im Geist. Hilfe ist das was wir brauchen! Die Leute wollen kämpfen. Wenn ich sie aufhalte, setzen sie einen anderen an meiner Statt, der sie in den Ruin führt. Ich befehle dir folgendes und entschuldige mich im voraus, wenn dir was nicht passt, aber es ist mein Befehl" mir stiegen Tränen in die Augen, die ganze Sache fiel mir nicht leicht. "Wenn sich uns die Möglichkeit zur Flucht bieten sollte, so müssen wir gehen! Keinen Augenblick überlegen, wir müssen gehen!" Damit schloss ich das Gespräch. Ich wusste, dass meine Worte keine Zustimmung fanden, doch ich wusste das meinem Befehl Folge geleistet werden würde.

Dann kam der Tag der Revolution und ich hatte mal wieder kein gutes Gefühl. Ich war nicht einmal beim ersten Übergriff anwesend, um zu zeigen, dass diese Aktion falsch war. Die erste Aktion lief wie geplant, da die Wachen überrascht waren. Es handelte sich hierbei um die Befreiung von Gefangenen. Bei der zweiten Aktion, der eine Welle andere folgte war ich natürlich dabei.

Alle kämpften wie Patrioten. Wir gewannen und starben für unserer Ideale. In der ersten Welle ihrer Kämpfe erreichten wir viel. Wir eroberten unser gesammtes Lager in den Höhlen und machten es zu unserem Stützpunkt. Von diesem Stützpunkt aus sollten weitere Aktionen laufen. Da ich in einem der Kämpfe nicht unerheblich verletzt wurde, hatte ich die Kontrolle an den mir unterstellten Offizier gegeben, wofür ich mir noch immer Vorwürfe mache. Dieses Wesen, weiß immer noch nicht, um welche Rasse es sich handelte, war korrupt. Er gab die Pläne weiter und so scheiterten die nächsten Befreiungsaktionen und der Kampf verlagerte sich in das Camp der Sklaven zurück. Ein Sieg war nicht mehr möglich und der Finale Kampf stand an. Alle Frauen und Kinder waren aus dem Gefahrengebiet gebracht worden. Ich gab vor der Schlacht den Befehl, aufzugeben, wenn es dem Ende zuging. Nun war die Stimmung gespannt. Alle warteten auf den Beginn der Schlacht. Allzu lange mussten wir auch gar nicht warten. Der Kampf war brutal. Lag setzte alles ein was er hatte um alle Sklaven abzuschlachten und ein Exempel zu setzen. Ich kämpfte wie ich noch nie gekämpft hatte. Irgendwo auf dem Schlachtfeld traf mich ein Schuss an meiner alten Verletzung, welche sofort aufbrach. Unter Schmerzen verlor ich das Bewusstsein.

Stunden später kam ich wieder zu mir. Ich lag noch immer an der selben Stelle, war nur einen Hügel heruntergerollt, welcher mir Deckung gab. Was ich sofort bemerkte war, dass ich durch die Sicherheitsabsperrung gerollt war als diese abgeschaltet war damit Lags Truppen das Gebiet verlassen konnten. Ich lag in der Freiheit. Verletzt aber Frei!!! Doch sofort viel mir ein was hinter der Sicherheitsabsperrung war. Seine Freundin, seine Verwandten, seine Freunde - sofern sie noch lebten.

Ich rang mit sich was zu tun war. Ich stand auf, soweit es ging, um zurückzukehren. Ich wollte meine Leute in der Niederlage nicht alleine lassen. Da hörte ich eine Stimme. Eine Stimme, die ich nicht kannte, die mir aber bekannt vorkam.

"Kehre nicht zurück mein Sohn! So edel deine Motive auch seien mögen, nichts werden sie bewirken. Ich sehe du hast Kraft. Nutze sie um deinem Volk langfristig zu helfen! Fliehe, meine Sohn, laufe davon und kehre wieder. Du hast keine Macht etwas zu bewegen, doch du kannst sie erlangen - Lauf, mein Sohn, lauf . . ."

Ich lief - irgendwie landete ich anschließend in einem Frachter, der mich ohne mein Wissen nach Coruscant brachte, wo ich von der WSS aufgenommen wurde.


Das ist alles was ich weiß, wir werden sehen was kommt - es wird sich viel geändert haben. Ich habe das Gefühl, dass wir keine Vorstellung haben können was uns erwartet, nach dem was mir meine Visionen sagen habe ich keine Hoffnung!


Aramân sah zu Lucy und Zekk die ruhig zugehört hatten. Die Hälfte der Strecke hatten sie bereits zurückgelegt - Aramân fragte sich was sie wohl nun sagen würden.
 
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Weltall - Highwind
<i>zekk sah aramân.</i>
das klingt ja nach ner menge arbeit.
doch wir werden sehen wenn wir dort sind. wenn ich das recht verstanden habe erwarten uns dort schlechte bedingungen ... das sollte jedoch kein problem werden. wir werden schauen was geht. doch jetzt sollten wir und vorbereiten. ich habe vor dem start ein paar trainingsdroiden aufgeladen. ihr solltet noch etwas üben, besonders du lucy, er wird nicht leicht werden.
<i>er lächelte und ging aus dem cockpit. aramân und lucy folgten</i>
 
Im Weltall

Lucy folgte Zekk ins Cockpit, wo er Araman und ihr ein paar Trainingsdroiden reichte.

Zekk: Strengt euch an und Lucy sei fleißig. Du kannst alle Übung gebrauchen, die du jetzt noch bekommen kannst.

Lucy nickte, nahm ihr LS und schaute die Droids an.

Lucy: Ich habe mit solchen Droiden noch nie trainiert. Aber ich werde mir schon mühe geben.

Zekk nickte und Lucy zog sich ein wenig zurück. Beobachtete zunächst einmal Araman
 
| TIEF IM WELTALL - Zekk, Lucy, Aramân|

Aramân hatte ebenfalls noch nicht mit solchen Droiden trainiert, kam jedoch immer besser mit ihm unbekannten Sachen zurecht. Er hatte den Dreh schnell raus und konnte die Schüsse parieren. Lucy schien es schon etwas schlechter zu gehen. Sie hatte ihre Probleme. Zekk wollte helfen, doch Aramân drängte sich vor. Er zeigte Lucy das, was er schon gelernt hatte und erklärte ihr, wie sie die Macht nutzen muss, um auf die Droiden reagieren zu können . . .
 
Weltall - Zekk, Araman Lucy

Lucy hatte bei den Droiden nur schwerlich ausweichen können und abwehren war so gut wie kaum möglich gewesen. Nun lauschte sie Aramans Ausführungen und versuchte sie in die Tat um zusetzen. NOch immer hatte sie Schwierigkeiten, doch nach ein paar Minuten mehr konzentrieren und Verbitterung schaffte sie es allmählich die Situation besser in den Griff zu bekommen, auch wenn sie immer noch sehr klobig wirkte. Sie lenkte nen Schuss so ab, dass dieser auf Araman zu flog. Dieser konnte das aber fühlen und lenkte ihn ab

Araman: Auf mich solltest du den nicht ablenken.
Lucy: Ich weiß.. Ist einfach so passiert.

Lucy trainierte noch eifrig weiter, als sie immer besser wurde, aber so gut wie Araman würde sie wohl so schnell nicht werden.
 
[op]hatte gestern keine Lust den Chara zu wechseln . . .[/op]

| TIEF IM WELTALL - Zekk, Lucy, Aramân|

Aramân schüttelte den Kopf und sah zu Lucy hinüber - doch dann musste er grinsen, als er an seine ersten Übungen dachte . . .

Aramân wollte etwas ausprobieren: Er wartete bis Lucy einen Schuss geblockt hatte und schlug mit seinem Schwert in ihre Richtung. Kurz vor ihrem Rücken hielt er inne.


Ara; Und nun wärst du hin! Du darfst dich nicht voll auf die eine Sache fixieren, auch wenn du sie so besser bestreiten kannst. Denk immer dran, dass auch andere Sachen geschehen können auf die du reagieren musst!
 
Weltall- Zekk, Araman und Lucy

Lucy hatte den Schlag von Araman nicht kommen gefühlt. Als er ihr etwas erklärte hörte sie aufmerksam zu und wußte, dass er recht hatte. Sie durfte sich nicht nur auf eine Sache fixieren.

Lucy: Ich werde es versuchen, aber das ist noch ziemlich schwer. Du hast da leicht reden. Du kannst mit der Macht ja auch schon wesentlich besser umgehen als ich.

Sie schaute ihn an, als sie wieder nen schuss vom Droid abwehren musste.
 
| TIEF IM WELTALL - Zekk, Lucy, Aramân|

Hast Recht - lass dir Zeit.

Er blockte einen Schuss des Droiden für sie, während sich die beiden immer noch ansahen . . .

Wir werden sehen wie es läuft - dir wird nichts passieren, da bin ich sicher. Talent und Konstitution besitzt du, dessen wurde ich schon bewusst!

Aramân trat zurück und gab dem Droiden wieder die Möglichkeit Lucy aufs Korn zu nehmen.
 
Weltall - Zekk , Araman, Lucy


Lucy schaute Araman an, als dieser den Droiden wieder freies Schussfeld ließ. Sie schüttelte kurz den Kopf und machte sich wieder dabei die Schüsse abzuwehren. Sie versuchte sich jetzt nicht mehr nur auf die Droiden zu konzentrieren sondern auch auf ihre Umgebung, was um sie herum geschah. Sie spürte Araman schwach der neben ihr war und dessen Droiden, und auch Zekks Präsenz war dort irgendwo. Nun wurden die schüsse der Droiden immer schnell und Lucy wurde müder aber bebissener. Sie wollte noch nicht ihre Schwäche zeigen. Aber denn noch hatte die Xell Games ihr übel mitgespielt. Sie hatte sich von ihrem teilweise doch geschundenen Körper noch nicht erholt.
 
Highwind

<i>zekk sah den beiden zu</i>
sehr gut. ich denke ihr habt fürs erste genug blasterstrahlen abgewehrt
<i>zekk sah schmunzelnt auf die schwarzen flecken an den wänden</i>
probt jetzt eure schlagfertigkeit zerstört die droiden. aber vorsicht. ich werde den schwirichkeitsgrad etwas erhöhen. setzt auch die macht ein.
<i>zekk betätigte mit einer kurzen handbewegung die knöpfe an der rückseite der droiden. sofort wurden ihre bewegungen und schüsse schneller.</i>
ich denkle ich werde mir selbst einen droiden zum kämpfen nehmen, ich habe lange nicht mehr mein ls aktivirt.
<i>aus einer kammer an der hinterwand kamen 2 kampfdroiden mit ls gestampft. zekk machte sich bereit.</i>
 
Weltraum- Zekk, Araman und Lucy

Lucy atmete tief durch und blickte sich nun noch größeren Herausforderungen gegeben über. Sie hatte ja schon kaum die einfach stufe geschafft, dass jetzt würde sie nicht so gut hinbekommen. Sie hob ihr Lichtschwert um den ersten Schuss der Droiden auszuweichen, doch schon versenkte ein anderer ihr das linke Hosenbein.

"Ah verdammt.. "

Sie konzentrierte sich auf die Macht, macht ein Drehung, schlug auf einen Droiden drauf, der sich allerdings schnell wegdrehen konnte und ein andere landete an ihrer Schulter nen Treffen.

"Blöde Droids.. "

Sie fixierte den einen Droiden, versuchte die Macht um sich zu sammeln und sprang hoch, als ein Schuss an ihrem Füßen vorbei senkte. Sie zog während dessen das LS in einer kreisförmigen Bewegung auf einen Droiden niedersausen. Dieser zerbarste, doch dann griffen die anderen beiden an und Lucy konnte den Doppelten Angriff nicht abwehren und so wurde sie nochmals am Arm und Bein erwischt. Ihre Wut auf ihre Unfähigkeit und der Schmerz trieben sie noch mals an, als sie sich in der Macht fallen ließ, die Augen schloß und zwei gezielte Hiebe gegen einen Droiden vollzog. Und auch der war nur noch schrott. Doch dies strengte Lucy an. Sie konnte noch nicht kraftsparend kämpfen und so wurden ihre Bewegungen immer langsamer und ihr Atem ging schneller.
 
Highwind

<i>das zischen seines ls klang an seine augen, als die beiden saphirblauen klingen aufflammten.

der erste der beiden droiden ging auf ihn los und versuchte mit einem vertikalen hieb seinen hals vom kopf zu trennen.zekk blockte elegant und duckte sich weg. er stach zu und der droide wurde leicht angesengt, kämpfte aber weiter. einige schlagabfolgen folgten, bis Zekk den droiden mit der macht anhob und ihm schwungvoll den kopf abtrennte. mit einem metallischen klicken landete er auf dem boden und rollte dem anderen trainingsdroiden vor die füße. dieser erwachte aus seiner starre und bewegte sich auf Zekk zu.</i>
 
[op]@Zekk: Uhh, mächtiger Jedi übt mit Droiden :rolleyes: *fg*.[/op]

- Beim Training -

Aramân spielte mit seinen Droiden, die doch sehr leicht berechenbar waren. Alles was die auf die Reihe bekamen war, ein wenig ungezielt in der Gegend rumzuschießen, das forderte ihn nicht. Aramân versuchte also nun ein paar spezielle Sachen, er steuerte die Richtung der geblockten Schüsse und schaffte es sogar, sie zu beschleunigen, indem er nach ihnen schlug . . .

Während er so einem nach dem anderen den Kopf absäbelte, die Beine Abschlug und einige per Blitz gebraten hatte bemerkte er, dass Lucy ein paar andere Sorgen hatte. Sie war schon leicht lediert von einigen Treffern der Droiden und nun völlig erschöpft. Wieder standen 2 Droiden vor ihr und sie schien am Ende ihrer Kräfte, was für einen Droiden der Sorte "dummer Kampfdroid" nicht zu erkennen war. Aramân machte eine schnelle Drehung und traf 2 Droiden mit einem Schlag (Kampfreflexe hatte er sich bei den Xell Games zur genüge angeeignet.), die sofort reglos liegen blieben. Lucy hatte einen weiteren Schlag abgewehrt und taumelte schon ein bischen durch die Gegend. Aramân konzentrierte sich und versuchte ruhig zu bleiben um die Situation zu kontrollieren. Er sammelte sich und zog die beiden Droiden die vor Lucy standen, welche soeben zu Boden sackte, an sicher heran. Er spang hoch und spreizte die Beine, so dass die Droiden gegen seine Füße prallten. Ein wenig Schmerzhaft war es schon, doch es war bereits ein weiterer Droide aufgetaucht, der es schon wieder auf Lucy abgesehen hatte. Aramân rannte auf ihn zu und schlug ihn längs durch als er ihn erreicht hatte. Er rannte auf den Eingang zum Droidenraum zu und schloss die Tür, so dass das Training erst einmal unterbrochen war. Zekk schlug sich noch mit 2 Droiden - allerdings ein wenig weiter weg. Aramân ging zu Lucy, die sich langsam wieder aufrappelte.


Du musst dich nicht verausgaben - nicht das du keine Kraft mehr hast, wenn es drauf ankommt! Lass gut sein und ruh dich aus. Warte ich helf dir auf.

Er half ihr auf die Beine und setzte sie auf eine Bank. Von der anderen Ecke ließ er einen Medikofferdroiden auf sich zuschweben während er Zekk zurief:

Hast du noch eine Ahnung wie weit es noch ist?

Wieder an Lucy gewandt:

Zeig mal deine Schulter, sieht nicht angenehm aus . . .
 
Weltraum - Zekk, Araman und Lucy

Lucy sah Araman und zeigte ihm doch ein wenig mit Zögern die Schulter. Dieser zog kurz ihrem Arm aus ihr Overall und verband diesen.

Araman: Du solltest dich beim nächsten Mal nicht so verausgaben. Und vergiss nicht, dass du deinen Arm ein wenig schonst. Bei unserer Reise wird es bestimmt nicht sehr leicht Ruhe zu finde.

Lucy nickte und blieb sitzen, atmete tief durch und versuchte ein wenig zu meditieren.
 
Highwind

<i>zekk schleuderte schnell den einen droiden gegen den anderen, woraufhin beide explodierten. ihm war es etwas peinlich das er lucy überfordert hatte, sie sich deswegen verletzte und er sich nichtmal um sie kümmerte. schnell ging er aus dem raum.</i>
lucy, es tut mir leid ich hätte die droiden nicht so hart stellen sollen.
<i>das blut stieg ihm ins gesicht als er die wunde an lucys arm sah.</i>

[op>:(ara: geht auch anders wie du siehst :p /op]
 
Weltraum - Zekk, Araman und Lucy

Lucy öffnete die Augen und sah Zekk an. Sie war doch leicht überrascht von eine Sith wie ihm ne Entschuldigung zu hören

Schon in Ordnung. Ich bin langsam gewohnt mit Verletzungen zu Leben, dank Tear.

Sie grummelte kurz und sah dann Zekk an

Aus solchen Rückschlägen lernt man doch nur und weiß, dass wenn sich nicht richtig konzentriert das gleich noch einmal passieren kann.

Sie lächelte leicht und fragte sich, wie die Sith doch "einfühlsam" sein konnten.
 
[OP: *DONNERBLITZKRAWUMMS* Da gibts nichts zu grummeln! Ich hab dir doch nicht absichtlich die Hand abgeschlagen :D ;)
*frauschlag*
Obwohl.. ich kannte mal jemanden der frauen schlug :( :(
 
[op]@Tear:Du musst dich auch überall einmischen - selbst wenn du dich zuvor selbst dagegen entschieden hast . . . tsss :rolleyes: - - - ;) .
@Zekk: :D [/op]

- Auf der Highwind -

Wir sind schon so ne Truppe flaxte Aramân. Gut, dass wir nicht so sind wie man uns oft nachsagt - komplett egozentrische und gefühlslose Maschinen. Ich kenne noch keinen Apprentice, der diesen Gedanken einmal nicht gedacht hat.

Er grinste Lucy an - sie verfluchte, dass sie nicht auf ihre Gedanken geachtet hatte.

Ich hab auch meine Zeit gebraucht um zu merken, was hinter der Fassade eines Sith steckt - bei Zekk ist mir das jetzt klar geworden. Ich meinserseits habe mich charakterlich nicht allzu sehr geändert, das einzige ist, dass ich selbstsicherer - keinerweise überheblich bin - nur selbstsicher, in einem gesunden Maße.

Er sah Lucy an, die nach dieser Ansprache noch verwirrter zu sein schien - Zekk musste grinsen, er hatte seinen Fehler schnell vergessen.

Noch ein paar Stunden und wir sind da, ich bin gespannt was uns erwartet.
 
auf der Highwind

Lucy sah Araman an und dachte nach. Sie konnte und wollte darauf nichts erwidert, doch sie schwor sich ihre Gedanken besser unter Kontrolle zu haben. Bei Araman war man vor nichts sicher. Sie lehnte sich auf ihrem Platz zurück und suchte die Ruhe, bevor....

Nun sie wußte nicht was die drei warten würde. Hätte sie es gewußt, wäre sie vielleicht auch gar nicht gegangen. So musste sie sich erstmal auf alles vorbereiten.
 
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