Randalori

[op]Ich würd jetzt gerne unsere Ankunft schreiben, aber es könnte sein, dass noch jemand mitmacht . . . mal sehen. Ich werds wohl heut noch wissen . . .[/op]
 
---------WSS-HQ---------

S hatte beschlossen, den anderen auf ihrer Mission zu folgen. Sie hatte Shakkara gefragt, wo sie hingeflogen sein; Ord Mantell. S lief in den Hanger und schnappte sich einen kleinen Frachter. Dann flog sie durch die Wolkendecke Coruscants und ab in den Weltraum

---------Weltraum---------

S tippte die Koordinaten für Ord Mantell ein und sprang in den Hyperaum, dann zog sie sich in ihre Kabine zurück und machte ein Nickerchen. Der flug würde einige Stunden dauern. Aber nach schon 1 1/2 stunden wurde sie unsanft aus ihrem Schlaf gerissen. Ein anderes Raumschiff, hatte sie aus dem Hyperaum gezogen und dockte an ihren Frachter an.

Scheiße! Piraten...

S schnappte sich ihre Blaster und wartete, bis die Piraten in ihr Schiff kamen. Aber sie musste nicht lange warten. Sie sprengten die Luke und sprangen hinein. S knallte erstmal 2 Wachen ab, dann wurde sie von einem Stunnerstrahl getroffen...

-----------unbekannter Planet------------

S wachte auf. müde fand sie sich in einer Höhle wieder. jm packte sie unsanft an ihrem Arm und zog sie nach oben.

Wächter: Schlaf nciht arbeite!!!

S stand noch etwas wacklig auf ihren Beinen, aber der Mann schien es ernst zu meinen. sie tastete sich noch schnell ab, aber all ihre Waffen und alles was sie sonst noch mitsich geführt hatte, war ihr abgenommen worden. Sie blickte sich um. Die menschen und Aliens hier waren sehr heruntergekommen, ihr 'Herr' schien sie nicht sonderlich gut zu behandeln. S wurde von dem Mann erneut geschubst und zur Arbeit gedrängt. und S machte sich auf, zu den anderen zu gehen und zu fragen was sie machen sollte. Ihr wurde gesagt, sie solle sich ein Werkzeug nehmen und Rohstoffe abbauen. Dann wandten sich die anderen wieder von ihr ab und arbeiteten weiter.


... das alles geschah vor etwas weniger als 3 Wochen ...


[op: @ara: ich hoffe das passt so, wenn nicht, dann änder ich es nochmal.
Oh scheiße, jetzt muss ich mich aber beeilen, sonst komm ich zu spät in die Schule :D :rolleyes: /op]
 
[op]Super - Laubi mein Freund *g*. Ich schreib dir mal ne PN, dann können wir noch ein paar Einzelheiten besprechen . . .[/op]

Ein paar Stunden später . . .

Zekk: Aramân, komm mal her. Ich glaube wir sind angekommen. Ein Riesenplanet, allerdings habe ich auf ihm kein Leben feststellen können - es ist auch gar keine geeignete Atmosphära da.

Aramân: Ich fühl mich auch nicht zum Planeten hingezogen - mhh - aber es ist hier. Da bleiben nur die Monde, hast du die schon gescannt?

Zekk: Nein noch nicht, ich werd mal damit anfangen. Hast du Lust mal ein bischen manuell das Schiff zu steuern?

Aramân: Gerne, sowas hab ich noch nie gemacht.

Zekk: Probiers, ist einfacher als du denkst - besonders für Machtbegabte.

Aramân setzte sich ans Ruder (heißt das hier auch so?!?) und flog ein paar Schleifen.
Von diesen unsanften Bewegungen wurde Lucy aufgeweckt und kam in die Kabine gelaufen. Zekk hatte bereits 3 Monde gescannt, aber noch nichts gefunden.
 
Highwind

<i> zekk stand an der konsole. er hatte schon 2 weitere monde gescannt. jetzt blieb nur noch einer übrig. er fühlte das auf diesem etwas anders war. plötzlich piepste die konsole.
lebenszeichen. schwach aber doch. naja, man muss nehmen was man bekommt dachte zekk.
er drehte sich zu aramân der wie wild kreise flog</i>
ara ... hier ist etwas. scheaches leben.
<i>aramân sah auf</i>
ich nehme kurz dauf
<i> sagte er und wand sich wieder den konsolen zu</i>
 
Aramân sah auf die ganzen Anzeigen und Zekk versuchte ihm zu erklären wie er Kurs nehmen konnte.

Ara: Gibt es hier nicht auch einfach ein Fenster?
Zekk: Ja, warte . . .

Er öffnete das Sichtfeld.

Ara: Gut, dann guck ich einfach wohin ich fliege . . . *g*

Er sah, dass der Mond eine Atmosphäre hatte - das sah nach einem Treffer aus. Sie traten in die Atmosphäre ein, alle starrten gespannt hinaus was sie erwarten würde . . .
 
[op @ara: ich schreib halt mal das wir landen. wenn ich was falsches geschrieben hab lösch ichs halt wieder ;) /op]

Highwind - bei irgendeinem Mond

<i>die highwind flog in einer schlangenlienie auf den planeten zu. langsam traten sie in die atmosphäre ein. sie brachen durch eine dicke wolkendecke, und worden sogleich von gewittern und schneestürmen begrüst.</i>
[op so siehts doch dort aus vom wetter her oder? /op]
<i>die highwind landete unsanft auf einem steinhaufen.</i>
so da währen wir. schnappt euch eure sachen. ich hab blastergewehre mitgenommen. nur für den notfall.
 
--------(wie heißt der Planet jetzt eigentlich?)---------

S hatte sich inzwischen schon 'eingelebt'. Aber die langen Arbeitszeigen machten ihr ganz schön zu schaffen. In den ersten Tagen hielt sie es kaum durch, aber die Wachen sorgten dafür, dass sie weiterarbeitete... das erste mal hatte ihr eine ältere Frau geholfen. Sie zeigte ihr, wie man es am besten durchhielt, mit dem wenigen schlaf und dem gerade ausreichendem essen. Sie hatte ein kleine Tochter, aber mehr hatte sie noch nicht herausgefunden. Die sklaven hier auf dem Planeten redeten allgemein nicht viel und wenn sie was sagten, konnte man es kaum verstehen. S arbeitete hart und versuchte nähere kontakte zu knüpfen, aber es war schwer an diese Menschen heranzukommen, die teilweise ihr ganzes leben lang nur unterdrückt wurden.
 
[op]@Zekk: Ist sehr gut ;) . Außerdem kannst du nichts falschmachen - ich werd euch die Rahmenbedingungen der Story noch mal schicken - und anschließend könnt/können ihr/wir die Geschichte frei erfinden und auch alle möglichen Zwischenfälle einbauen . . .[/op]

| Ranalori - auf einem atmosphärischem Mond |

Die Rampe senkte sich und der kalte Wind schlug ihnen ins Gesicht. Zekk und Lucy traten vor Schreck einen Schritt zurück. Aramân jedoch merkte nicht viel, er erinnerte sich nun wieder an die Umgebung. Weiß - an mehr brauchte man sich nicht zu erinnern, weiß und kalt!

Habt ihr alles, das wird kein Spaziergang werden.

Weit draussen konnte man einen Schneesturm wüten sehen. Aramân sah Lucy und Zekk an - sie schienen dennoch gewillt ihm zu folgen . . .
 
Ranalori - auf einem atmosphärischem Mond

Lucy sah nach Draußen und war froh sich warm angezogen zu haben. Sie nickte Araman zu

Alles eingepackt und verstaut. Meinetwegen können wir gehen, auch wenn der Mond sehr unangenehm aussieht.

Sie hängte ihr Lichtschwert so an den Gürtel, dass sie schnell ran kommen würde. Ihr Arm schmerzte immer noch und besonders jetzt wo es ihr Kalt wurde, als sie Araman der Rampe hinunter folgte.
 
| Ranalori - auf einem atmosphärischem Mond |

Sie kämpften sich durch den Schnee. Es war nicht leicht, denn die kamen nich schnell voran und sankan bei jedem Schritt tief ein.

Ich habe keine Ahnung wo wir hinmüssen. Wir haben ja die Richtung ausmachen können, aber genau!? Keine Ahnung!

brüllte Aramân in den Sturm hinein, er wusste nicht ob ihn die anderen gehört hatten.
 
Im Schneesturm

<i>zekk schlang seinen mantel eng um sich. der schnee machte ihnen allen zu schaffen.</i>
ich weiß die richtung auch nicht!!
<i>brüllte er</i>
aber ich kann ja mal schauen!
<i>zekk zog ein kleines datapad aus der tasche. es leutete ein hologramm des mondes heraus, das er im orbit gemacht hatte.</i>
170 km nördlich!! es ist zu weit das schaffen wir nicht zufuß! lasst uns umkeher und die speederbikes holen!!
<i>zekk drehte sich um und stapfte die 50 m zum schiff zurück. kurz darauf flogen die drei mit hoher geschwindichkeit nach norden.</i>
 
| Ranalori - auf einem atmosphärischem Mond |

Verdammt!

Aramân fluchte vor sich hin, als sie zurück zum Schiff trotteten. Jeder von ihnen stieg auf ein Bike und sie flogen los. Man konnte nicht gerade sagen, dass ihnen auf den Dingern wärmer war als zu Fuß - im Gegenteil. Der Fahrtwind fror ihnen sämtliche Gliedmaße ein und sie mussten eine Pause machen.

Jeder von ihnen aß eines dieser ekligen Dinger, die sie aus dem Orden gegen Kälte mitgenommen hatten. Ihnen wurde schlagartig von innen warm.


"Was sind das denn für Teile? Da brauch ich mehr von", sagte Aramân verwundert.
 
Auf einem sehr kalten Mond

schau mal in deinen rucksack, da is noch ne ganze menge davon
<i>sagte zekk</i>
sie sie aber nicht gleich alle auf, ich denke wir werden noch welche brauchen können.
<i>sagte zekk. sie aßen alle noch einen der kleinen schwarzen riegel.</i>
jetzt müssen wir aber weiter. wir haben noch gute 50 km vor uns.
<i>sie setzten sich auf die bikes und flogen weiter.
nach einer halben stunde näherten sie sich einem berg.</i>
ich fühle etwas.
<i>zekk aktivierte sein opto und scannt die gegend.</i>
lebenszeichen! da vorne muss es sein.
aber wir können dort nicht einfach so reinmaschieren, oder?
<i>er blickte fragend zu aramân</i>
 
Auf dem kalten mond

Lucy hielt an und schaute von Zekk zu Araman. Hätte sie nicht gewusst, wer wie angezogen war, könnte sienicht erkennen wer unter den ganzen schutz vor der Kälte steckt




[op: leider ein wenig kurz aber ich habe heute leider keine zeit mehr]
 
| Randalori - auf einem atmosphärischem und sehr kalten Mond |

Was fragst du mich? Ich war auch schon ewig nicht mehr hier. ich weiß nur, dass unser erstes Problem sein wird, überhaupt den Eingang zu den Höhlen zu finden.
VORSICHT, KOPF RUNTER!!!

Hinter ihnen ritten ein paar Menschen auf Aramân unbekannten Tieren herum. Die drei Sith warfen sich in den Schnee.
 
Noch immer auf dem kalten Mond

sehr gut, die kommen ja wie gerufen
<i>sagte zekk</i>
He ihr da, wir haben ein problem!!
<i>die männer auf den tieren drehten sich um</i>
identifizieren sie sich!
<i>es kam keine antwort. die reiter kamen auf sie zu.</i>
hey, was macht ihr da!?! seid ihr aus den lagern?
<i>die sith lagen bewegungsloß im schnee</i>
was meinst du Ferro, sind die tot?
<i>die beiden leute zogen ihre blastergewehre und kamen auf die drei gestalten im schnee zu. in diesem moment rappelte sich zekk auf.</i>
he du da!!!
<i>der mann schoss auf den sith. zekk zog blitzschnell sein schwert und blockte den schlag. gleich darauf warf er die beiden mit der macht in den schnee. er machte eine kurze handbewegung.</i>
legt eure waffen weg
<i>die leute legten ihre waffen weg</i>
und jetzt zeigt uns den weg zu den höhlen
<i>die männer sprangen auf und liefen zu ihren reittieren.</i>
die speederbikes sollten wir hier lassen. das ist zu auffällig. setzten wir uns einfach zu den leuten auf die tiere, die sind groß und auserdem wird man glauben wir sind gefangerne
<i> die drei liefen ebenfalls zu den reittieren</i>
 
Aramân steckte seinen Kopf in den Schnee. Er musste lachen, bei dem was sein Meister da abgezogen hat. Aramân wollte ihnen Leise folgen und Zekk machte so eine Riesenaktion.

Aramân stand auf. Iron isch grinsend wandte er sich anZekk:


Gut, dann lass uns unauffällig eindringen. Aber ganz unauffällig, mit diesen paar Leuten als Geiseln und unseren aktivierten Schwertern. Komm Lucy aktivier deins auch, das ist unauffälliger.
 
Auf dem sehr sehr kalten Mond

so schlimm wars doch nicht
<i>grinste zekk. er deaktivierte sein schwert und setzte sich auf das große etwas. langsam kam es in bewegung. die soldaten wollten anscheinend nicht auf ara und lucy warten. die beiden liefen dem vieh nach und sprangen auf. mit immer schnellerer geschwindichkeit ging es auf dem berg zu.
nach 2-3 minuten wahren sie angekommen. vor ihnen klaffte eine große höhle aus dem stein. die drei sprangen ab und duckten sich hinter einem felsen.</i>
im falle eines kampfes sollten wir nicht gleich aufs ganzre gehen. die ersten paar wachen können wir mit den blastern ausschalten. wenn sie sehen würden das wir ls haben wüden sie bestimmt gleich eine menge wachen schicken. ich meine, nur im falle eines kampfes. ich denke wir sollten uns relativ unauffällig verhalten
<i>zekk musste grinsen und reivchte den beiden ein blastergewehr.</i>
 
S hatte inzwischen schon einige neue bekanntschaften gemacht. Die Frau mit ihrer Tochter kannte sie am besten, aber, sie vertrauten ihr nicht. S hatte versucht den menschen das sprechen beizubringen. Wenn sie sich hier so umsah errinerte sie das aussehen der wesen hier an etwas, aber sie wusste nicht an was... Die tochter konnte inzwischen schon recht gut sprechen, sie lernte schneller als die alten. Aber ihnen blieb sowieso nciht viel zeit zum reden. 22 Stunden arbeiten und 5 Stunden schlaf machten ihr ganz schön zu schaffen. und dann auch noch diese erbarmungslose Kälte. S war schon am verzweifeln, aber aber die anderen Menschen gaben ihr hoffnung, zwar nciht direkt, aber S brauchte sie nur ansehen und sie erkannte, den Willen zu überleben in ihren Augen. Aber die wärter setzten alles daran, diesen Willen zu brechen. Sie gaben den Menschen kaum etwas zu essen, die Kleidung war zerrissen und der Temperatur und den Witterungsverhältnissen nicht angemessen. Es gab keine Betten und die Sklaven musste in den Höhlen auf dem kalten Boden schlafen. Sie errinerte sich daran, wie Araman ihr erzählt hatte, wo er herkam. Hier kam es ihr nicht viel anders vor...
 
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