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Du meinst weil man an der Gedenktafel sieht dass Anderson tatsächlich gefallen ist?
Oder weil man Hackett sieht wie er die Nachricht erhält dass es jemand zur Citadel hochgeschafft hat?
Andere Widersprüche fallen mir im Augenblick nicht ein.
Mir fiel nur negativ auf wie die Normandy einfach mal so vor dem Vorboten landen kann und gemütlich alle einlädt und es den Vorboten einfach mal garnicht interessiert. Das hat man etwas unüberlegt und halbherzig umgesetzt.
Mir fiel nur negativ auf wie die Normandy einfach mal so vor dem Vorboten landen kann und gemütlich alle einlädt und es den Vorboten einfach mal garnicht interessiert. Das hat man etwas unüberlegt und halbherzig umgesetzt.
Fand ich jetzt nicht so problematisch. Dem Vorboten gings nur darum die Leute vom Strahl abzuhalten, an die Vereitelung von Rettungsaktionen war er dagegen nicht interessiert
Was man an der Indoktrinations-Fan Theorie halt schon merkt ist dass so manch ein Fan scheinbar mehr Kreativität besitzt als die Drehbuchautoren.
Zumindest setzt man die Vorgaben des Universums konsequenter um, denn die Theorie ist durchaus in sich schlüssig.
Es ist halt einfach so, dass das Ende
ab dem Zeitpunkt in dem die Citadel betritt irgendwie ziemlich cheesy wird.
Fängt schon bei diesem Telportationsstrahl an, der auf mich einfach wie ein schlechtes Plot Device wirkte um irgendwie noch den Showdown auf der Citadel zu rechtfertigen.
Man hat halt das Gefühl dass der Strahl nur existierte damit Shepard auf der Citadel den Tiegel aktivieren kann. Ein anderer Sinn wird zwar angedeutet ("die bauen einen Reaper") aber extrem halbherzig umgesetzt.
Überhaupt, was mir da so auffällt. Die ganze Zeit erzählt Anderson Shepard über Funk, dass die Reaper in London was großes planen. Damit war der Teleportationsstrahl gemeint, oder? Aber dieser Strahl erfüllte doch eigentlich erst seinen Zweck als die Citadel ins Sol-System geschleppt wurde, was irgendwie schon eigenartig ist denn die Reaper kamen erst auf den Gedanken die Citadel zur Erde zu bringen, als der Unbekannte ihnen erzählte dass der Tiegel fertig ist
Ist jetzt ziemlich Hart, denn zum einen war die Indoktrinations-Theorie eine bewusste Interpretationsmöglichkeit der Drehbuchautoren, zum anderen ist es um einiges leichter, aus etwas bereits bestehendem, besonders wenn es einem nicht gefällt, etwas "kreativeres" zu basteln.
Und gerade bei der Indok. Theorie würde ich nicht von Kreativität sprechen, man kann den Verlauf sehr gut in Foren verfolgen. Da haben einfach einige nach einem Grund gesucht, warum das alles so eigenartig/Traumhaft wirkte... und im ME Universum ist da halt nur die Indoktrination bekannt^^ Als die Idee da war, haben alle nach Anhaltspunkten, welche die Theorie unterstützen gesucht und im Spiel gefunden. Diese Dinge müssen aber natürlich vom Entwickler platziert werden Später wurde dann gesagt, dass dies genau das Ziel war...das man die Leute zum Intrepretieren anregen wollte...nur wollten das die Leute halt nicht und so war man gezwungen, ein eindeutiges Ende zu schaffen, das für sich allein steht.
Ich persönlich finde das Ende nun gut. Nicht Episch, nicht Klasse, aber immernoch gut. Es ist kein Meisterstück oder auch nicht besonders Clever, aber es ist auch kein literarsicher Griff ins Klo.
ich bin sehr gespannt was noch kommt, ich schließe aber auch nicht aus, dass man mit kommenden DLC's immernoch Kleinigkeiten zum Ende hinzufügen wird um am Ende dann ein vllt nochmal ganz anderes Ende bei rum kommt!
Und dennoch: Nur weil einige Plot-Holes nun geschlossen sind, schließt das ja nicht aus, das dies dennoch eine Indoktriantion war (auch wenn ich von der Idee mittlerweile gar nicht mehr soooo angetan bin) Es fallen lediglich einige Argumente weg, ein großteil bleibt aber dennoch (ein Teil war auch nie wirklich nen Argument, z.B: die unsterblichen Keeper....die Salarianer waren auch unsterblich, als ich auf sie schoss )
Der Leviathan DLC wird aber wohl vor dem Angriff auf die Cerberus Station spielen müssen, denn es gibt ja keinen Spielstand der zeitlich nach Aktivieren des Tiegels spielt.Ich erwarte daher keinen "Erklär-DLC" der alles über die Herkunft der Reaper und ihrer Schöpfer erklärt, es sei denn die Dialoge zwischen Shepard und der Reaper-KI werden komplett überarbeitet und an das neue Hintergrundwissen angepasst.
Der Leviathan DLC wird aber wohl vor dem Angriff auf die Cerberus Station spielen müssen, denn es gibt ja keinen Spielstand der zeitlich nach Aktivieren des Tiegels spielt.Ich erwarte daher keinen "Erklär-DLC" der alles über die Herkunft der Reaper und ihrer Schöpfer erklärt, es sei denn die Dialoge zwischen Shepard und der Reaper-KI werden komplett überarbeitet und an das neue Hintergrundwissen angepasst.
Nur mal aus Neugier: Was wäre vor dem Patch eigentlich am Ende passiert, wenn man nicht die erforderlichen Bereitschaftspunkte gesammelt hätte, also nicht den MP oder die App benutzt hätte?
Ich hab so nebenbei die "Galaxy at War" App doch noch zum laufen gebracht und "spiele" sie nebenbei. Eigentlich ja sinnfrei da man immer das gleiche macht, der Gegner sich nie wehrt und ich die Punkte nicht brauche - aber wenn man die App schon mal runtergeladen hat kann man sie auch "durchspielen".
Ich hab allerdings sowieso kein Zugriff auf die in der App gesammelten Prozente. Wenn ich im Spiel (Mass Effect 3) im Kriegsterminal auf "Galaxy at War" gehe sagt er bei mir immer "Informationen nicht verfügbar", oder so ähnlich.
Und ja, bevor jemand fragt, ich bin online mit der Xbox 360 und unter dem selben Origin Account angemeldet wie in der App. Aber ich hab halt keinen Online-Pass, und scheinbar geht es ohne wirklich nicht.
Nur mal aus Neugier: Was wäre vor dem Patch eigentlich am Ende passiert, wenn man nicht die erforderlichen Bereitschaftspunkte gesammelt hätte, also nicht den MP oder die App benutzt hätte?
Hier mal frech aus einer Lösung kopiert, was alles passiert ab welchem Bereitschaftspunktestand:
Bereitschaftswertung unter 1750 Punkten
Die Erde wird am Ende zerstört, ganz egal, wie ihr euch entscheidet.
Bereitschaftswertung von 1750 Punkten und höher
Die Erde wird zerstört, wenn ihr euch dafür entscheidet, die Reaper zu zerstören.
Bereitschaftswertung von 2050 Punkten und höher
Die Erde wird gerettet, sollte sich Shepard entscheiden, selbst ein Reaper zu werden.
Bereitschaftswertung von 2350 Punkten und höher
Entscheidet ihr euch, die Reaper zu zerstören, wird die Erde gerettet, ist aber immer noch vorhanden.
Bereitschaftswertung von 2650 Punkten und höher
Die Erde wird gerettet, auch wenn ihr euch entscheidet, die Reaper zu zerstören.
Bereitschaftswertung von 2800 Punkten und höher
Shepard kann eine Synergie zwischen organischen und synthetischen Lebewesen herstellen und so die Galaxie retten.
Bereitschaftswertung von 4000 Punkten und höher
Habt ihr Anderson gerettet und entscheidet euch, die Reaper zu zerstören, wird Shepard trotzdem überleben.
Bereitschaftswertung ab 5000 Punkten
Selbst wenn ihr Anderson nicht rettet, wird Shepard überleben, wenn er die Reaper zerstört.
Die folgenden Enden erlebt ihr, wenn ihr einen Mass-Effect-2-Spielstand importiert habt:
Bereitschaftswertung von unter 1750 Punkten
Die Erde wird zerstört, egal ob ihr die Reaper vernichtet oder selbst einer werdet.
Bereitschaftswertung von 1750 Punkten und höher
Die Erde wird nur zerstört, wenn ihr euch entscheidet, die Reaper auszulöschen.
Bereitschaftswertung von 1900 Punkten und höher
Wenn ihr die Reaper vernichtet, wird die Erde verwüstet, bleibt aber erhalten.
Bereitschaftswertung von 2350 Punkten und höher
Die Erde wird gerettet, sofern ihr euch entscheidet, selbst ein Reaper zu werden.
Bereitschaftswertung 2650 Punkten und höher
Die Erde wird gerettet, auch wenn ihr euch entscheidet, die Reaper zu vernichten.
Bereitschaftswertung 2800 Punkten
Shepard kann eine Synergie zwischen organischen und synthetischen Lebewesen herstellen und so die Galaxie retten.
Bereitschaftswertung von 4000 Punkten und höher
Habt ihr Anderson gerettet und entscheidet euch, die Reaper zu zerstören, wird Shepard trotzdem überleben.
Bereitschaftswertung ab 5000 Punkten
Selbst wenn ihr Anderson nicht rettet, wird Shepard überleben, wenn er die Reaper zerstört.
Special: Habt ihr einen ME2-Spielstand importiert und den Prejek Paddle Fish gekauft habt, ist eine besondere Belohnung erhältlich. Überlebt der Prejek Paddle Fish bis zum Ende von ME3, sucht kurz vor der letzten Mission Liara auf, um eine besondere Information zu erhalten.
Das dritte Video gefällt mir am besten. Vermutlich hauptsächlich weil ich mit Sheploo nicht so fürchterlich viel anfangen kann und im dritten Video auch andere Shepards vorkommen
So, dass war also jetzt der Leviathan DLC für Mass Effect 3.
Für 8€ gibt es einen 1,45 GB Download mit zwischen zwei und drei Stunden Inhalt. Verglichen mit dem Preis für eine Kinokarte erstmal nicht unbedingt ein schlechter Deal.
Leviathan hebt sich von den üblichen ME3 Missionen etwas ab, insofern als das man diesmal nicht mit rauchenden Waffen eine relativ klar definiertes Ziel zu erreichen versucht. Die Geschichte beginnt
mit der Ermordung des Wissenschaftlers der vermutlich alle Antworten gehabt hätte.
Von dort aus begibt man sich auf eine Schnitzeljagd quer durch die Galaxie
um zu erfahren was er denn jetzt eigentlich gewusst hat
.
Es gibt sehr viel Dialog, einige Renegade/Paragon Interrupts und ein bisschen was zu lesen. Tatsächlich hat jedes mögliche Teammitglied ein paar eigene Beobachtungen und Aussagen zu dem was während der Bodenmissionen so passiert. Geballert wird natürlich auch. Reichlich.
In einigen der Missionen werden Mechanismen aus dem Multi-Player benutzt, wie die Eskorte einer Drone oder das Transportieren eines Gegenstandes von A nach B unter Feuer. Das wirkt recht erfrischend weil dies bisher im Einzelspieler Modus so nie verwendet wurde.
Der Plot selbst hat mir persönlich eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn ich gelegentlich die Stirn in Falten ziehen und ein blödes Grinsen unterdrücken musste. Die Autoren haben schon irgendwie ein ziemlich verdrehtes Weltbild. Einige der Szenen, besonders zum Ende des DLC hin, haben aber eine echt tolle Atmosphäre.
Was der DLC nicht tut, was vielleicht einige Leute sehr enttäuschen wird, ist Einfluss auf „das Ende“ zu nehmen. Es gibt zwar durch Leviathan eine neue Option/Frage in der Konversation mit dem Catalyst, diese ändert aber nichts.
Tatsächlich wirkt die ganze Unterhaltung jetzt etwas unbeholfen, weil man einen Großteil der Information die man von Casper bekommt bereits hat, Shepards Fragen aber so klingen als hätte sie überhaupt keine Ahnung ... naja. Vielleicht tut sie nur so um Casper zu testen.
Alles in allem hat mir Leviathan gut gefallen. Wer einfach noch ein bisschen mehr „Mass Effect“ erleben will macht mit dem Kauf in meinen Augen nichts falsch. Wer damit rechnet das Leviathan das „verkorkste“ Ende repariert wird jedoch schwer enttäuscht sein.
Ich gebe dem DLC eine 2+. Nicht ganz so gut wie „Lair of the Shadow Broker“ aber ziemlich nahe dran.
Ich hab mich ma im Mass Effect Forum unmgeguckt und da sind sogar viele Kritiker sehr begeistert von dem DLC, wesshalb ich ihn auch gerade lade.
Und wenn ich mir die Aussagen so durchlese, dann stimmt deine Aussage da oben nicht zu 100%.
Zwar ändert er das Ende an sich nicht, aber man erhält wohl SEHR viel mehr Infos zu den Reapern und soll einige Überraschungen bereit halten. Das Ende bleibt so zwart gleich, soll aber anders wirken durch die zusätzlichen Infos!
Ich hab irgendwie total verpennt dass der DLC schon erschienen ist, muss ich gleich mal runterladen.
Angeblich sollen neue Gesprächsoptionen mit dem Starchild am Ende freigeschaltet werden ...
Leider nur eine kurzen Fetzen, und ich glaub während des Gesprächs wird ein neues/alternatives Video eingespielt. Bin mir aber nicht zu 100% sicher.
Wie gesagt, er ändert das Ende nicht, eher die Sicht der Spieler und das ist eig ganz interessant!
Endlich ist es geschafft, der DLC Leviathan ist durchgespielt. Ich kann sagen, dass sich in diesem Fall die 800 BW-Point gelohnt haben. Insgesamt drei (vier, wenn man das Labor mitzählt) neue Örtlichkeiten, die Missionen waren für mich fordernd genug und in einer angenehmen Länge. Ich bin nicht der Fan von endlos Action, deswegen fand ich den DLC in diesem Bereich gut ausbalanciert. Storytechnisch wird neues Futter geliefert, an dem sich sicherlich wieder die Geister scheiden werden, aber ich wurde weitestgehend zufriedengestellt. Ein paar kleine Ungereimheiten gibt vielleicht immer noch, aber die haben mir den Spaß nicht verdorben.
Atmosphärisch stimmig war das Settimg ebenfalls, wobei der Teil auf dem Asteroiden am spannensten und am düstersten war. Auch wenn ich dort zwei Anläufe brauchte, weil ich mich zu doof mit der Reperaturdrohne angestellt habe.
Schön war dieses Mal, dass die die Squadmates mehr beizusteuern hatten. Selbst im sehr guten Shadow Broker DLC (außer natürlich Liara) oder im Overload DLC waren die Squadmates relativ stumm und unbeteiligt.
Wer ein Nachzügler wie ich es bin ist und noch nicht die Lust an Mass Effect 3 komplett verloren hat und bereit ist mehr über die Reaper zu erfahren, dem kann ich Leviathan ans Herz legen.
Mass Effect 4: Fortsetzung jederzeit möglich - EA lässt Bioware freie Hand
Was macht eigentlich Mass Effect 4? Wird es nach dem Abschluss der Shepard-Trilogie vielleicht mit neuen Helden in eine weitere Science-Fiction-Saga gehen? Laut EAs Frank Gibeau ist alles möglich, der Publisher lässt den Machern von Bioware da völlig freie Hand.
Die Geschichte von Commander Shepard ist erzählt. Mit Mass Effect 3 - Leviathan erschien zwar erst kürzlich ein Story-Zusatzinhalt für den dritten Teil der Reihe, der möglicherweise noch mit dem ein oder anderen DLC versorgt wird – die Trilogie ist aber vorbei. Was kommt nun? Fans von Biowares Rollenspiel-Saga wäre vermutlich nichts lieber als Mass Effect 4. Und tatsächlich ist eine Fortsetzung der Reihe – möglicherweise mit neuen Helden – jederzeit möglich, wenn es nach Publisher EA geht.
Wie EA Labels-Präsident Frank Gibeau nun einem Interview verkündete, lässt der Publisher-Riese Bioware in kreativer Hinsicht freie Hand. Wenn es etwa eine Geschichte gibt, die Produzent Casey Hudson in Form eines Mass Effect 4 erzählen möchte, dann könne er damit einfach bei EA vorsprechen und der Publisher würde das entsprechende Kapital zur Verfügung stellen – so einfach ist das laut Gibeau. Wenn Hudson statt Mass Effect 4 lieber eine neue IP starten möchte, dann würde ihm auch das gewähten, denn der Publisher hat Gibeau zufolge vollstes Vertrauen.
Mass Effect 4 liegt damit vor allem in Biowares Händen, allen voran in denen des Serien-Schöpfers und Produzenten Casey Hudson – zumindest laut den Ausführungen von Frank Gibeau. Mit einer Mass Effect-Verfilmung in der Pipeline ist es zumindest recht unwahrscheinlich, dass Bioware der Reihe keine weiteren Fortsetzungen beschert. Spätestens wenn die Entwickler den DLC-Nachschub für Mass Effect 3 versiegen lassen, werden die Rufe nach Mass Effect 4 lauter – und wir hören natürlich ganz genau hin und halten euch auf dem Laufenden.