Tagespolitik allgemein

Fordern tun sie wieder prächtig...Ehrlich....wo kann man in einer leckeren Soße etwas diskriminierendes und rassistisches finden...die sind ja echt schlimm in ihrem Wahn Rassen und Diskriminierungen zu finden...

PS: Ach ja...mein Respekt für diese Menschen schwindet bei den neuen Nachrichten wie diese sich in den Städten in Europa einquartieren und leben...Fordern Annerkennung als normale Menschen verhalten sich aber genau andersum... komische Logik...
 
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Wenn das Schule macht, dann sehe ich schwarz für das Wiener Würstchen, die Schwedenbombe und das Bauernfrühstück. Und Franz Beckenbauer beklagt sich über den Kaiserschmarrn.

Übrigens:

Kopie+von+Kopie+von+rasess.jpg
 
Ich kann mich dunkel an einen Fernseh-Beitrag erinnern, da hieß es dass gewisse Gruppen von Sinti und Roma sogar "Zigeuner" genannt werden wollen..:verwirrt:
 
@Sol: Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma lehnt es ab. Die Sinti Allianz Deutschland findet Zigeuner dagegen okay, schließlich sei "Sinti und Roma" auch diskriminierend für alle anderen Gruppen, wohingegen "Zigeuner" wenn nicht rassistisch gemeint, wenigstens alle Gruppen einschließe. :konfus:

Die ganzen unterschiedlichen Vertretergruppen haben sich doch auch schon beim Denkmalbau in Berlin bekriegt, daher ist das alles doch eine Farce.
 
Na,so wie es aussieht macht das Militär in Ägypten aus der Muslimbruderschaft gerade eine Achterbahn.Und das Volk ist aufgewacht. Ähnlich wie sich ein Großteil der Iraker nach Saddam zurück sehnt wünscht sich ein großer Teil der Ägypter Marschall Mubarak zurück.
 
Sich im Nachhinein etwas zurückzuwünschen ist immer leicht. Aber man muss auch einmal bereit sein, den nächsten Schritt zu wagen, wie immer der auch aussehen mag - darin liegt die Schwierigkeit. Teile der islamischen Welt wie Ägypten oder die Türkei befinden sich noch auf eine Art Selbstfindungstrip, dessen Ausgang völlig offensteht; das kann man mit der "westlichen" Welt, in der jahrhundertelang alles durch feste Monarchien geregelt wurde, nicht vergleichen.
 
Na,so wie es aussieht macht das Militär in Ägypten aus der Muslimbruderschaft gerade eine Achterbahn.Und das Volk ist aufgewacht. Ähnlich wie sich ein Großteil der Iraker nach Saddam zurück sehnt wünscht sich ein großer Teil der Ägypter Marschall Mubarak zurück.

Das Volk sehnt sich nach Stabilität. Ägypten versinkt im Chaos. Sie sehnen sich nach jemanden der das Land nicht spaltet. Verglichen mit jetzt war es unter Mubarak wesentlich ruhiger.
Ich befürchte dieser Konflikt wird noch lange dauern. Hier zeigt sich wieder das die Religion und der Staat nicht zusammen passen.Es ist schwierig in einem Land wie Ägypten eine "Art" von Demokratie zu schaffen mit der alle zufrieden sind. Ich wünsche dem friedliebenden Leuten in Ägypten das dieser Bürgerkrieg bald endet.
 
Diese sagten mir,daß die Zeitungen und Sender in Ägypten dies immer offenner verbreiten würden.

Ist wie hierzulande.
Wenns die Zeitungen verbreiten, wird es ganz sicher stimmen :rolleyes:
Srry JH, aber das ist offenkundig reichlich naiv.)
(Dabei steht nicht in Abrede, dass es tatsächlich so sein könnte. Nur die Quelle und Schlussfolgerung ist höchst hanebüchen.)
 
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Sich im Nachhinein etwas zurückzuwünschen ist immer leicht. Aber man muss auch einmal bereit sein, den nächsten Schritt zu wagen, wie immer der auch aussehen mag - darin liegt die Schwierigkeit. Teile der islamischen Welt wie Ägypten oder die Türkei befinden sich noch auf eine Art Selbstfindungstrip, dessen Ausgang völlig offensteht; das kann man mit der "westlichen" Welt, in der jahrhundertelang alles durch feste Monarchien geregelt wurde, nicht vergleichen.

.Es ist schwierig in einem Land wie Ägypten eine "Art" von Demokratie zu schaffen mit der alle zufrieden sind. Ich wünsche dem friedliebenden Leuten in Ägypten das dieser Bürgerkrieg bald endet.

Zum einen ist es generel schwer wenn nicht gar unmöglich in arabischen Staaten eine Demokratie nach westlichen Muster zu instalieren.Zumal dies in den Völkern m.E.n. nicht gewünscht wird.
Zum anderen sehen die Menschen auch was sie mit der Demokratie bekommen haben. der sogenannte arabische Frühling ist längst gescheitert.

In Libyen morden und foltern mitlerweile die vom Westen an die Macht gebombten "Demokraten" schlimmer als zu Zeiten Gaddafis.
In Ägypten wird der demokratisch gewählte Präsident einfach vom Militär abgesetzt(man verstehe mich richtig,ich unterstütze das Vorgehen des Militärs in Ägypten)und das Militär greift mit eiserner Faus durch wenn man gegen diese Maßnahme demonstriert.Und das will man den Menschen dann als Segnung der Demokratie verkaufen ?
Vom Irak will ich gar nicht erst sprechen. Und in Tunesien werden die Spannungen auch immer größer.
Und der Westen,der die Segnungen der Demokratie notfalls mit Bomben bringen will schaut zu und nichts aus leeren Worthülsen kommen.Peter Scholl-Latour hat kürzlich in einem Interview geäussert,daß das Militär Mursi niemals ohne Absprache mit den USA hätte entmachtet.
Hier sollte das Militär allerdings wachsam sein.Was passieren kann wenn man etwas trotz des Segens der USA tut hat Saddam Hussein schmerzlich erfahren müssen.

Ich befürchte dieser Konflikt wird noch lange dauern..

Das denke ich im Moment auch.Die Muslimbrüder haben Jahrzehnte gewartet um nach der Macht zu greifen.Die werden so schnell keine Ruhe geben.

IIch wünsche dem friedliebenden Leuten in Ägypten das dieser Bürgerkrieg bald endet.

Im Moment wird dies wohl ein frommer Wunsch bleiben.
 
Jetzt redet die Militärregierung schon von Terror und das sie mit eiserner Hand dagegen vorgehen werden. Mit sicherheit gibt es Extremisten die man nicht mit Samthandschuhen anpacken kann, aber wenn eine Regierung schon vom Terror spricht,dann ist das Ihre Lizenz zum töten.
Eine wirklich dunkle Zeit für Ägypten.
 
Jetzt redet die Militärregierung schon von Terror und das sie mit eiserner Hand dagegen vorgehen werden. Mit sicherheit gibt es Extremisten die man nicht mit Samthandschuhen anpacken kann, aber wenn eine Regierung schon vom Terror spricht,dann ist das Ihre Lizenz zum töten.
Eine wirklich dunkle Zeit für Ägypten.

Wenn die Bande nur die eine Sprache versteht,dann muß man eben in dieser Sprache mit ihr sprechen.
 
Wenn die Bande nur die eine Sprache versteht,dann muß man eben in dieser Sprache mit ihr sprechen.
Sehr richtig. Ich halte es ehrlich gesagt auch für eine billige Ausflucht, beide Konfliktparteien tendenziell als gleichgelagert hinzustellen (wobei Westerwelle diesen Schwachsinn noch zu toppen vermag). Die Aggressivität der Muslimbruderschaft rührt letztendlich aus der Angst vor einer neuerlichen Wahlentscheidung des ägyptischen Volkes, da sie sich sehr wohl darüber im Klaren ist, dass sie dessen (hinreichenden) Rückhalt längst verloren und deswegen nur die Möglichkeit hat, an die eine bereits ergriffene Chance zur Machtergreifung nahtlos anzuknüpfen, sprich das Mursi-Regime zu reinstallieren.
 
Sehr richtig. Ich halte es ehrlich gesagt auch für eine billige Ausflucht, beide Konfliktparteien tendenziell als gleichgelagert hinzustellen (wobei Westerwelle diesen Schwachsinn noch zu toppen vermag). Die Aggressivität der Muslimbruderschaft rührt letztendlich aus der Angst vor einer neuerlichen Wahlentscheidung des ägyptischen Volkes, da sie sich sehr wohl darüber im Klaren ist, dass sie dessen (hinreichenden) Rückhalt längst verloren und deswegen nur die Möglichkeit hat, an die eine bereits ergriffene Chance zur Machtergreifung nahtlos anzuknüpfen, sprich das Mursi-Regime zu reinstallieren.

Zumal man zum einen nicht vergessen sollte daß die Muslimbrüder aus Demonstrationen herraus das Feuer auf die Sicherheitskräfte eröffnet haben und die Erwiederung des Feuers heir geboten war.
Auch die Besetzung der Moschee spricht da Bände.
Zum anderen weiß man seit Jahrzehnten um die Gefährlichkeit der Brüder.
Die waren nicht umsonst verboten.Und nicht nur in Ägypten.
Ich sehe das Vorgehen des Militärs als alternativlos und berechtigt an.
 
Ich sehe das Vorgehen des Militärs als alternativlos und berechtigt an.

Richtig. Bevor man das Militär jetzt so blauäugig kritisiert wie westliche Politiker, sollte man sich auch vor Augen führen, dass die Bruderschaft Ursprung von solchen Drecksvereinen wie Al Quaeda oder Hamas ist, die wir sonst direkt bekämpfen. Wo die herkommen, kann man wohl kaum auf irgendeine Gemäßigtheit oder Demokratieliebe hoffen. Diese Terroristen haben jetzt erfolgreich nach der Macht gegriffen und werden sie nicht ohne weiteres hergeben.
Was jedoch für das Militär problematisch sein könnte ist, dass es der Bruderschaft sehr gelegen kommt, das Blut der Anhänger fließen zu sehen, da ihnen dann noch mehr Leute in die Arme laufen werden. Aus diesem Grund sollte man trotz aller Berechtigung, wenn und wo möglich, behutsam vorgehen, ganz einfach um nicht die Bevölkerung nicht zu vergraulen. Dem Volk zu zeigen wer die Terroristen sind und wer Opfer für seine Sache missbraucht, ist eine noch schwierigere Aufgabe, als die Radikalen in Schach zu halten, glaube ich.
 
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