Nimmermehr
Klugscheißer; Antichrist
Ich fand diesen "Artikel" ind der "Bild"-Zeitung (ja klar, die Bild ist Sondermüll, aber das hier war selbst unter deren Niveau). Lest es und findet es witzig bzw. traurig:
Meiner Meinung nach wollte die "Bild"-ZEitung und der Urheber dieses "Artikels" nur Aufmerksamkeit erheischen. Er nannte das übrigens eine Wahlempfehlung. Eine Wahlempfelung? Für wen denn? DIe wenigen wahlberechtigten Amerikaner, die in dieem Staat leben, wird das wohl kaum Ansprechen.
EDIT: Falls jemand noch etwas von Hugo Müller-Vogg oder einen ähnlich niveauvollen Artikel findet, sei er hiermit herzlich dazu eingeladen, ihn hier zu posten.
Pech für ihn, dass die restliche Welt IHN als die größte GEfahr einstuft.Warum George W Bush der bessere Präsidnet ist
1. Bushs Prioritäten sind eindeutig. Er sieht den menschenverachtenden islamistischen Fundamentalismus als größte GEfahr für die westliche Welt.
Aber eine REgierung, die keine solchen Fehler macht, ist schlechter, oder wie? GEwaltbereite FAnatiker wie GWB? (Er ist Mitglied der Methodisten, einer fundamentalistischen protrestantischen VEreinigung, die "liberal" als Schimpfwort betrachtet und die Bibel wörtlich nimmt.) Wenn er etwas gegen religiöse Fundamentalisten unternehmen will, soll er sich selbst erschießen.2.Bush hat die LEktionen der GEschichte gelernt. Gegen gewaltbereite FAnatiker helfen keine guten Worte, da hilft nur militärische Stärke.
MAn sollte die USA also als lebenden Schutzschild verwenden.3.Unter Bush werden die USA weiterhin die HAuptlast in dem von islamistischen FAnatikern erklärten "Heiligem Krieg" tragen - militärisch, finanziell und beim Blutzoll.
Bush hat alles getan, um einen neuen klaten Krieg zu beginnen, indem den Atom-Waffenvertrag mit Russlan kündigte um Weltraumwaffen zum Abfangen von Nuklearraketen zu entwickeln. (Besonders schmerzhaft für SW-FAns: Sein WAffenprogramm heißt "Star Wars".)4. Neben dem Kampf gegen den Terrorismus und die TErroristen wird Bush alles tun, um keine neuen atomaren Mächte entstehen zu lassen. Das gilt besonders mit Blick auf die nuklearen Ambitionen des Irans und Nordkoreas.
Eine REgierung, die das schon im Vorfeld weiß, ist also schlechter geeignet? Außerdem wird Bush laut seiner Äußerungen vor dem UN-Sicherheitsrat nichts dergleichen tun.5. Bush hat gelernt, dass Amerika jedes LAnd militärisch besiegen, nicht aber im Alleingang befrieden kann. Deshalb wird er in seiner zweiten Amtszeit verstärkt auf internationele Zusammenarbeit setzen. Aber er wird sich nicht davon abhängig machen, wie Syrien oder Lybien in der Uno abstimmen.
Wenn GWB auf Zusammenarbeit setzt, ist das gut, wenn KErry das tut ist das also schlecht. Interessant.6. Bush weiß, dass Europa und Deutschland gar nicht über die militärische Stärke verfügen, um sich über ihre bisherigen Auslandseinsätze nennenswert zu engagieren. Deshalb wird er diesen Beitrag auch nicht einfordern. Kerry aber würde genau das tun - und die ohnehin schon beschädigten BEziehungen weiter BElasten.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Liefern von Waffen, die die ISraelis gegen palaästinensische Zivilisten einsetzen, und somit den Konflikt verschärfen, Israel nützt.7. Unter Bush wird Amerika ein verläßlicher PArtner Israels bei dessen Überlebenskampf bleiben. Daran muss gerade uns Deutschen sehr gelegen sein.
Nach noch einer Amtszeit können wir Entwicklungshelfer in diese LAnd exportieren.8. Die Republikaner waren immer entschiedene Befürworter eines freien Welthandles, als die Demokraten. Das gilt auch für Bush im Vergleich zu Kerry. Und das ist für eine Exportnatin wie Deutschland gut.
Seantor ist kein Regierungsamt? Ok, ich bin blöd, Seantor ist kein Regierungsamt und Jedihammer hat Recht, aber eine Fehlerquote von annähernd 100 Prozent ist KEIN Argument für den Texasdeppen.9. Jede neue Regierung macht Fehler; Bush aht seine schon gemacht. Kerry hingegen hat noch nie eine Regierungsamt bekleidet. Er wäre so schlecht vorbereitet wie nur wenige Präsidenten vor ihm.
Die Bildzeitung weiß es anscheinind nicht, dafür aber alle anderen Zeitungen Deutschlands und der Großteil der Fernsehsender.10. Bei Bush wissen wir, was wir zu erwarten haben. Bei John Kerry weiß dagegen niemand, wofür er steht und wohiner Amerika und die Weklt führen will.
Was hat Reagan denn getan, um den kalten Krieg zu beenden? GAr nichts! Gorbatschow hat zweimal angeboten, die russischen Atomwaffen zu vernichten. Beim zweiten MAl sogar ohne Gegenforderung. Auf die Antwort warten die Russen heute noch.Übrigens es gab schon einmal einen Präsidenten, den die Deutschen für einen tumben Toren hielten. Sein NAme: Ronald Reagan. Ihm verdanken wir wir das Ende des KAlten Krieges und die Wiedervereinigung. Gut möglich, dass wir eines TAges auch George W Bush dankbar sein werden.
Meiner Meinung nach wollte die "Bild"-ZEitung und der Urheber dieses "Artikels" nur Aufmerksamkeit erheischen. Er nannte das übrigens eine Wahlempfehlung. Eine Wahlempfelung? Für wen denn? DIe wenigen wahlberechtigten Amerikaner, die in dieem Staat leben, wird das wohl kaum Ansprechen.
EDIT: Falls jemand noch etwas von Hugo Müller-Vogg oder einen ähnlich niveauvollen Artikel findet, sei er hiermit herzlich dazu eingeladen, ihn hier zu posten.
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