[ Alderaan - Restaurant-Hotel - Dhemya, Kaysa, Ryoga, Wes]
Ryogas Blick in die Karte wurde immer tiefer als würde er nun sogar versuchen sich hinter den schwarzen in Basic gedruckten Buchstaben zu verstecken. Tatsächlich wuchs in ihm das Unbehagen doch wusste er nicht wieso, auch wenn er es ganz offensichtlich bemerkt hatte das da irgend etwas war das ihn auf einmal störte. Er war jedoch nicht Fähig das in Worte zu Fassen, und auch glaubte er nicht in der Lage zu sein wahre Gefahr, oder eine Warnung seiner Sinne wirklich in Einbildung und Tatsache spalten zu können. Inzwischen hatte er jedenfalls bestellt ? was es lustiger machte das er immer noch hinter der Karte hing als es eigentlich gewesen war. Erst recht als eine Kellnerin mit dem Teller ankam den nicht viel mehr als ein paar Salatblätter, Gemüse sowie Schinken und Käse zierte. Ein relativ kleiner Teller doch Ryoga konnte ohnehin nicht mehr runter kriegen. Witzig wurde es dafür als die Dame versuchte die Kare mit zu nehmen. Die griff danach, wollte Ryoga erst die Chance geben die los zu lassen, zog dann aber erst einige male daran ehe der Padawan sie schließlich los lies. Die Kellnerin blickte ein wenig irritiert, und schritt dann auch mit seiner Karte davon. Sie kam nur noch mal wieder um ein Wasser auf den Tisch zu stellen. Zumindest das hätte er sich wohl so oder so bestellt, denn sein Hals war staub trocken geworden. Von dem Fremden der an der Bar vor sich hin plauderte nahm er vorerst keine Notiz. Es war ihm einfach noch nicht gegeben auf das Wort Jedi so zu reagieren als wäre er angesprochen worden. So saß zumindest er für seinen Teil einfach weiter da und zwang sich ein wenig von dem Salat rein. Eigentlich sollte er Hungrig sein. Er hatte schon eine ganze weile nichts mehr gegessen? eigentlich seit Tagen nicht mehr, doch es mochte in der Natur seiner Art liegen das er trotzdem noch weitgehend in Ordnung gewesen war. Trotzdem war das nur ein ?Notfallmodus? seines Körpers. Nichts was man dauerhaft so halten konnte, geschweige denn austesten sollte. Er sollte daher eigentlich auch froh sein was zu Essen zu bekommen doch irgendwie? war das nicht so leicht. Man hatte ihn ja auf seiner Heimatwelt auch dazu zwingen müssen? doch der Wunsch seine Meisterin nicht zu verärgern überwog der Lustlosigkeit fürs Essen, und so nahm er etwas von dem Zeug auf seine Gabel und würgte es hinunter.
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Ryogas Blick in die Karte wurde immer tiefer als würde er nun sogar versuchen sich hinter den schwarzen in Basic gedruckten Buchstaben zu verstecken. Tatsächlich wuchs in ihm das Unbehagen doch wusste er nicht wieso, auch wenn er es ganz offensichtlich bemerkt hatte das da irgend etwas war das ihn auf einmal störte. Er war jedoch nicht Fähig das in Worte zu Fassen, und auch glaubte er nicht in der Lage zu sein wahre Gefahr, oder eine Warnung seiner Sinne wirklich in Einbildung und Tatsache spalten zu können. Inzwischen hatte er jedenfalls bestellt ? was es lustiger machte das er immer noch hinter der Karte hing als es eigentlich gewesen war. Erst recht als eine Kellnerin mit dem Teller ankam den nicht viel mehr als ein paar Salatblätter, Gemüse sowie Schinken und Käse zierte. Ein relativ kleiner Teller doch Ryoga konnte ohnehin nicht mehr runter kriegen. Witzig wurde es dafür als die Dame versuchte die Kare mit zu nehmen. Die griff danach, wollte Ryoga erst die Chance geben die los zu lassen, zog dann aber erst einige male daran ehe der Padawan sie schließlich los lies. Die Kellnerin blickte ein wenig irritiert, und schritt dann auch mit seiner Karte davon. Sie kam nur noch mal wieder um ein Wasser auf den Tisch zu stellen. Zumindest das hätte er sich wohl so oder so bestellt, denn sein Hals war staub trocken geworden. Von dem Fremden der an der Bar vor sich hin plauderte nahm er vorerst keine Notiz. Es war ihm einfach noch nicht gegeben auf das Wort Jedi so zu reagieren als wäre er angesprochen worden. So saß zumindest er für seinen Teil einfach weiter da und zwang sich ein wenig von dem Salat rein. Eigentlich sollte er Hungrig sein. Er hatte schon eine ganze weile nichts mehr gegessen? eigentlich seit Tagen nicht mehr, doch es mochte in der Natur seiner Art liegen das er trotzdem noch weitgehend in Ordnung gewesen war. Trotzdem war das nur ein ?Notfallmodus? seines Körpers. Nichts was man dauerhaft so halten konnte, geschweige denn austesten sollte. Er sollte daher eigentlich auch froh sein was zu Essen zu bekommen doch irgendwie? war das nicht so leicht. Man hatte ihn ja auf seiner Heimatwelt auch dazu zwingen müssen? doch der Wunsch seine Meisterin nicht zu verärgern überwog der Lustlosigkeit fürs Essen, und so nahm er etwas von dem Zeug auf seine Gabel und würgte es hinunter.
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