Alderaan, Delaya (Alderaan-System)

- Alderaan - Raumhafen - im Kampfgetümmel

Sein Gegner hieß also Dalen und er konnte es nicht erwarten endlich zu kämpfen. Der Adept stürmte auf ihn los. Mike parierte die ersten schläge mühelos, da noch nicht sonderlich viel Kraft in ihnen steckte. Und noch dazu kam, es waren Standardmanöver. Zischend trafen die beiden Klingen immer wieder aufeinander, doch Mike hielt noch seine Defensivposition bis er die Stärke seines Gegners ungefähr abschätzen konnte. Sein Vater hatte immer zu ihm gesagt: Greife einen Gegner immer erst dann an, wenn du seine wahre Stärke kennst. Diese weisen Worte leiteten ihn durch den Kampf. Mike wusste genau, wo Dalen seine nächsten Schläge setzten wollte und wehrte sie mühelos ab. Das Tempo steigerte sich allmählich und auch die Wut schien dem Sith Kraft zu verleihen. Ein paar schläge kamen unerwartet und von den Gefühlen seines Gegners gesteuert. Auch die erlernten Techniken von Dalen kamen ins Spiel. Einige Tricks hatte er schon drauf und so manchen Schlag konnte Mike nur mit Mühe abwehren. Sein Ärmel zierte schon ein brauner, dampfender Striemen als der Adept ihn aufforderte sich endlich in die Offensive zu wagen. Mike entschied sich erst einmal dagegen und konterte:

Werde du ersteinmal warm. Du kämpfst noch viel zu steif. Ich hoffe, dass es ein faierer Kampf wird

Das Kampftempo steigerte sich noch ein wenig, dann schien Dalen an seinem Tempolimit angekommen zu sein. Als gemächlich konnte man es nicht mehr bezeichnen, doch Mike hatte schon schnellere Übungen absolviert. Sein Gegenüber schien noch nicht lange im Unterricht zu sein und Mike wollte ihn lehren, einen Padawan anzugreifen, noch dazu, wenn man Sith ist und wenn der Vater des Padawans von einem Dunklen Lord dahingemetzelt wurde. Die Absicht Dalen zu töten oder zu verstümmeln hatte Mike nicht. Doch es war allein schon die Genugtuung einen Sith kampfunfähig zu machen, ohne dass viel Blut floss, die ihn anstachelte. Mikes Kampfstil wurde immer leidenschaftlicher und das merkte auch sein Gegenüber. Dann machte Mike einen Trittfehler und verknaxte sich den Knöchel seines gebrochenen Beins. Schmerz durchzuckte seinen Körper und Mike öffnete seine Deckung einen Augenblick. Der Adept sah seine Chance gekommen und ergriff sie beim Schopf. Schnell schlug er zu und zielte auf den schwertführenden Arm. Mike deaktivierte sein LS und riss ihn gerade noch an den Körper bevor er stürzte. Das rote LS seines Gegner verbrannte ihm so nur die obere Hautschicht und ein weiter Impuls des Schmerzes zuckte. Mike leitete die Macht in beide Stellen und die Schmerzen vergingen. Dann sprang er wieder auf die Beine und aktivierte sein LS wieder.

Nicht schlecht, mein Freund...

sagte er anerkennend. Die Wut und die Selbstüberschätzung ließen die Aura Dalens züngeln. Mike dachte, wenn er so weitermacht wird er sich selbst noch vernichten. Seine Aura wird immer dunkler. Ich muss etwas unternehmen. Gesagt, getan...

Das war aber nur ein glücklicher Zufall. Wieso bist du nur so selbstüberheblich, Dalen? Leg doch die Wut ab. Du wirst dich selber noch vernichten dadurch. Du formst die Macht, doch du sie sollte dich eigentlich leiten. Merkst du nicht, wie dich das eigentlich schwächt?

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Mike meinte das Dalen erst einmal warm werden sollte bevor er aus der Verteidigungsrolle kam.
Wie er wollte Dalen ließ mehr Wut durch sich fließen.

Er erhöhte allmählich das Tempo der Kampf wurde immer schneller.
Dalen gab die Angreifer Rolle nicht auf da der Padawan anscheinend nur darauf wartete bis Dalen sein Leben beendete.
Denn in der Defensiv kann man keinen Kampf gewinnen.
Aber vielleicht würde der Padawan ja sein Überlebenswillen irgendwann Zeigen.
Dalen kam allmählich an seine Grenzen was das Tempo anging.
Der blonde Padawan kam immer öfter in den Angriff.
Doch bei einem Manöver trat Mike falsch auf und Dalen konnte deutlich die schmerzen des Padawan spüren.
Doch es war jetzt nicht die Zeit um sich über die Schmerzen des blonden Mannes zu freuen sondern sie zu vergrößern.
Den er hatte die Deckung Offen Dalen nutze seine Chance und Schwang sein Schwert in die Lücke um seinen Gegner den Am abzutrennen.
Aber sein Gegner Überraschte ihn er wehrte den Schlag ab so dass nur der Geruch von Verbrannten Fleisch sich in Dalens Nasenflügel verirrte.
Es kam sogar noch unmögliche Kommentare von dem Jedi.



Nicht schlecht, mein Freund...



Das war aber nur ein glücklicher Zufall. Wieso bist du nur so selbstüberheblich, Dalen? Leg doch die Wut ab. Du wirst dich selber noch vernichten dadurch. Du formst die Macht, doch du sie sollte dich eigentlich leiten. Merkst du nicht, wie dich das eigentlich schwächt?


Was waren das für Worte Dalen musste erst einmal Schlucken.

Ich bin dich dein Freund sondern dein Feind merke dir das.
Du tust gerade so als wäre das nur Spaß nicht mehr als ein Trainingskampf und du mein Meister.
Aber mein Meister steht dort drüben und Kämpft gegen deine Freunde deine kleine Jedi Familie.
Der Zorn stärkt mich und schwächt mich nicht.
Den er ist der Schlüssel der waren Macht.
Das macht und Sith euch überlegen akzeptiere das und du wirst dein volles Potential ausschöpfen.
Außerdem war das kein Glück und wenn auch nicht schlimm auch Glück kann eine Kampf oder eine Schlacht entscheiden.
Jetzt ist genug geschwafelt.
KÄMPFE!


Nach diesen Worten ging Dalen wieder zum Angriff über.
Er Attackierte den Jedi nun mit noch Stärkeren hieben dieser narr würde nun seinen Ganzen Zorn zu Spüren kommen.
Dalen schürte ihn so wie nie zuvor.
Die Harten Schlage und Prasselten auf den Padawan ein.
Dalen untermalte seine Attacken noch mit der Macht und so wurden sie auch schneller.



Doch auch diese Attacken entging Mike entweder Blockte er sie ab oder er konnte dem Lichtschwert anderes ausweichen.
Doch jedes mal wenn Mike Dalens Attacken blockte, sah Dalen den Schmerz in den Augen Mikes.
Der Treffe von vorhin hatte seine Folgen und hatte Positive Eigenschaften für Dalen im Kampf.
Während der Padawan nun auch noch jedes Mal gegen Schmerzen ankämpfen musste.
Legte Dalen noch ein wenig mehr Kraft in seine Atacken.
Aber dies reichte auch nicht.


Wenn grobe Gewalt nicht half musste Dalen nun ein wenig anders Kämpfen.
Nutze alles was du hast war immer seine Philosophie.

Nun schlug er wieder nach seinem Gegner dieser Blockte seien Schlag wie gewohnt Dalen drehte sich leicht Trat nach Mike und zog die Drehung noch weiter um auch mit seine Lichtschwert ihn zu treffen.
Doch Mike entging dem Tritt und wehrte den Schlag erneute ab.
Es war nun ein Ausgeglichener Kampf Es waren keine Fest gefahrene Rollen mehr wie zu Anfang.

Dalen Attackierte den Jedi nun weiter mit Schlag und Tritt Kombis.
außerdem Tänzelte er nun auch ein wenig um den Gegner herum um von der Seite und dann doch wieder von Vorne zu Attackieren.
Doch dem Adepten wollte es nicht gelingen einen Treffe zu Landen.
Der Kampf wandte sich nun immer mehr gegen ihn den er musste nun auch ein paar Streifschläge hinnehmen sein Mantel wurde dabei leicht angebrannt.
Der Kampf war nu völlig entfacht und Dalen versuchte alles um einen Treffe zu landen.

Du kannst die nicht lange aushalten Mike du bist geschwächt und dem Zorn eines Sith nicht gewachsen.


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Dalen ließ einige Sithparolen vom Stapel und merkte, dass Mike sichtlich geschwächt war. Dann traf er aber noch einen weiteren sensiblen Punkt Mikes. Er sprach von seiner Jedifamilie. Mike trat jetzt immer mehr in die Offensive, bis es schließlich und endlich ein ausgewogener Kampf war. Beide kämpften mit vollem Körpereinsatz. Auch Mike landete jetzt einige Treffer. Der Stoff stank fürchterlich, wenn er angesengt wurde. Die Schmerzen schienen aber plötzlich von Mike abzufallen, weil er sich noch tiefer mit der Macht verband. Auch hier und da hörte er Stimmengeflüster, ignorierte es aber. Noch schöpfte Mike nur ein wenig Energie aus der Macht und kämpfte gelassen aber konzentriert weiter. Die innere Ruhe nur bewahren, redete er sich selber ein. Dalen meinte schließlich, dass Mike es nicht mehr länger aushalten würde und dass er dem Zorn eines Siths nicht gewachsen sei, da er geschwächt ist.

Da irrst du aber gewaltig, Dalen. Du bist nicht nur mein Freund, sondern du bist auch gewisstermaßen mein Bruder, wenn man es so nennen will. Du musst den Pfad der Dunkelheit verlassen. Ich habe es dir schon einmal gesagt, er wird dein Untergang sein. Ich zeige dir nun das Licht, Dalen, Freund.

Mike, der tief jetzt in der Macht verwurzelt war schöpfte nun Kraft und Energie. Seine Aura wurde zu einer Art Signalfeuer und sogar die Stimmen in der Macht verstummten für einen kurzen Augenblick. Die Augen des Gegenüber verrieten Mike, dass er schierweg überrascht über diese Worte und Taten war.
Der junge, blonde Padawan öffnete seine Hand und erzeugte mit Hilfe der Macht eine kleine Lichtkugel, die aber sofort wieder erlosch, weil Mike das noch nie gemacht hatte. es war mehr oder weniger nur ein Geistesblitz, der ihm da durch seine eigenen Worte durch den Kopf geschossen ist. Gerechnet hatte der Jedipadawan eigentlich nicht damit, dass es funktionieren würde. Auch die Leuchtkraft seiner Aura flaute wieder auf Normalniveau ab, doch er selbst fühlte sich wie nach einer Dusche: Frisch und entspannt. Mit diesen Gedanken knöpfte er sich nun auch Dalen wieder vor. Dieses Mal war es an ihm, in die Offensive zu gehen. Mike teilte sein DoppelLS und kämpfte mit harten Schlägen. Der Sithadept hatte sichtliche Probleme jetzt gegen zwei Lichtschwerter zu kämpfen und auch sein Mantel begann immer mehr zu qualmen. Der Scheiß tropfte beiden von den Häuptern


Ich will dich nicht verletzen, Dalen. Gib doch den Kampf und die Dunkle Seite auf!

Doch sein Gegenüber verhöhnte Mike nur. Jetzt mussten Taten sprechen. Mike setzte nun als erster die Macht zum kämpfen ein und sprang über den Gegner hinweg. Im Sprung noch wirbelte er herum und schwang eines seiner beiden Lichtschwerter in das Haar von Dalen. Eine Strähne fiel heraus. Damit wollte er seinem Gegner zeigen, dass er ihn hätte umbringen könne, wenn er wollte. Der Sith drehte sich um, sah zu seinem Haar hinab und kämpfte weiter. Mike und er verfielen wieder in den selben ausgeglichenen Kampf zurück, den sie schon hatten.

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Kestrel hörte sich die Worte von Delan an und konnte es nicht fassen. Sein Verstand war ihm von den Sith schon völlig verdreht worden. Als Delan, Marrac erwähnte zuckte Kestrel zusammen und hoffte nur, dass es zu diesem Gespräch nie kommen würde.
Plötzlich griff Delan wieder an und attackierte sie mit einem harten Schlag, den Kestrel jedoch blocken konnte. In den paar Sekunden Pause, hatte sie sich etwas erholen können, sodass sie weiterkämpfen konnte. Dennoch spürte sie ab und zu die Verletzung in ihrer Hüfte und versuchte so gut wie möglich den Schmerz zu verdrängen.


?Marrac wird mich aber nie auf die dunkle Seite ziehen, da er es auch schon damals bei mir nicht geschafft hatte, als ich bei euch gefangen war. Ich trage nicht solch einen Hass mit mir rum wir ihr. Es tut mir richtig leid, sehen zu müssen wie solch ein junger Mensch wie du schon so von den Sith verdreht wurde. Man könnte schon beinahe sagen, dass sie mit euch Gehirnwäsche treiben..?

Sagte Kestrel und deckte ihn mit ein paar Schlägen ein. Die junge Padawan erhöhte ihr Tempo noch einmal und merkte, wie Delan es kaum schaffte hinterherzukommen, um zu blocken. Anscheinend hatte er sie unterschätzt, denn sie hatte Talent im Lichtschwertkampf.

Schließlich krachten beide Klingen aufeinander und hielten in der Luft inne , sodass es mehr ein Kraftmessen war. Beide Klingen zitterten, da beide Menschen versuchten die andere Klinge zu Boden zu drücken.
Schließlich drehte Kestrel die Klinge von Delan einmal im Uhrzeigersinn und traf ihn mit dem Lichtschwert an der rechten Wade.

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Kurz nachdem Dalen seine Worte gesagt hatte brachte ihm Mike etwas entgegen.

Da irrst du aber gewaltig, Dalen. Du bist nicht nur mein Freund, sondern du bist auch gewissermaßen mein Bruder, wenn man es so nennen will. Du musst den Pfad der Dunkelheit verlassen. Ich habe es dir schon einmal gesagt, er wird dein Untergang sein. Ich zeige dir nun das Licht, Dalen, Freund.

Noch bevor Dalen dazu was sagen bzw. Handel konnte verschlug es ihm die Sprache.
Die Aura des Padawan überdeckte Plötzlich auch wenn es nur für kurze Zeit war alle anderen Auren in der Umgebung.
Mike war wie ein Feuerwerk in der Macht.
Dann Demonstrierte der blond Haarige noch ein Kunststückchen mit einem Licht in seiner Hand.
Dann wurde es wieder ernst der Padawan teilte sein Doppellichtschwert und hatte nun Klingen.
Dalen schluckte er wusste was ihm jetzt bevor stand.
2 Klingen gegen eine dies war nichts Positives für ihn.
Die Aura des Padawan war zwar wieder normal aber Dalen spürte dass er fest verwurzelt war in der Macht.

Mike ging in die vollen und Attackierte den Adepten nun war es umgekehrt wie am Anfang des Kampfes Dalen in der Defensive und der Jedi in der Offensive.


Immer wieder wurde der Mantel des Schwarzhaarigen angesenkt.
Es rauchte Quasi nur noch da er nur knapp den Attacken des Jedi entgehen konnte.

Doch dann nahm Mike das Tempo heraus und redete wieder auf den Adepten ein.


Ich will dich nicht verletzen, Dalen. Gib doch den Kampf und die Dunkle Seite auf!

Du willst mich nicht verletzen sag bloß du triffst mich nicht absichtlich
Deswegen Demolierst du meinen Mantel nur und wartest bis ich zur Vernunft komme.
Was in deinem Sinne Vernunft ist.

Der Padawan sprang über dem Adepten und trennte mit einem Saubern platzierten Schlag eine Haare Strähne von Dalens Kopf.

Dalen war Sprach los von dieser Macht Demonstration des Mannes.
Dalen guckte zu seinem Harr hinunter blickt dann zu dem Padawan und rannte auf ihn los.

Er umklammerte entschlossen den Griff seines Lichtschwertes und Attackierte den Jedi.

Es war nun wieder ein Ausgeglichener Kampf zwischen den beiden.



Was war das gerade erst Machst du meinen Mantelkaputt und anschließend Ruinierst meine Frisur.
Passt dir mein Styl nicht mich zu kleiden ich bin nicht hier für eine Unterricht in Mode fragen.
Goldlöckchen!!
Angeblicher Bruder du bis nicht mein Bruder mein Bruder ist zwar ein Jedi doch wird er später auf die Richtige Seite Wechseln.
Dace wird zu mir kommen ja nachdem ich dich erledigt habe
.

Dalen schürte seinen Zorn noch einmal gab sich der Dunklenseite hin und seine Aura verfinsterte sich erneut.
Die Attacken wurden wieder mit Kraft untermalt aber diesmal musste Dalen mit List Kämpfen.
Denn sein Gegner war ihm klar überlegen.

Dalen Fixierte mit der Macht einen Stein und ließ ihn auf den Padawan zu Rauschen.
Gleichzeit deckte r ihn mit Schlägen ein.

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Jetzt will er auch noch seinen Bruder auf die Dunkle Seite ziehen. Ohne zu übertreiben dachte Mike: er ist doch fast kaum fähig sich gegen ihn zu verteidigen. Er, Mike hätte ihn schon des öfteren enthaupten können, wenn er gewollt hätte. Aber der Kampf ging weiter. Dalen griff wieder an und seine Aura verfinsterte sich abermals mit erneut aufkeimender Wut. Dann sah Mike in der Macht, wie sich eine Art Arm aus der Aura des Gegners herausstülpte und etwas in der nähleliegendes griff und auf Mike mit hoher Geschwindigkeit dirigierte. Wiederum musste er sein Gegenüber respektieren. Kaum Adept und Machteinsatz beherrschte er schon im Ansatz. Aber das reicht nicht, um diesen Kampf zu gewinnen. Der Padawan steckte sein Ls wieder zusammen und setzte seine erst kürzlich erlernte Fähigkeit Geschwindigkeit ein um dem Geschoß auszuweichen. Mit Entsetzen musste er feststellen, dass es jetzt direkt auf Dalen zuraste. Mike hob die Hand und lenkte den Stein geschickt ab, so dass er in eine Kiste hineinflog. Die Bretter barsten auseinander, doch der Stein blieb im Inneren stecken.

Jetzt mach aber mal halblang! Hinterrücks angreifen, das ist feige. Einem mit dem Rücken zu dir stehenden rammt man auch nicht den Dolch ins Kreuz.

Dann hob Mike abermals seine Hand und versetzte dem Adepten einen Machtstoß, dass es ihn von den Füßen riss. Der Padawan stürmte dem über den Boden Schlitternden hinterher, sprang und schlug mit seinem LS nach seinem Arm. Mit knapper Müh und Not konnte Dalen den Angriff parieren. Mike spürte, dass der Adept schon vor einiger Zeit seine Grenzen seiner Kräfte gekommen war und sie jetzt nur noch aus der Wut nährte. Er beschloss, dass es an der Zeit für eine Pause war. So streckte der Padawan Dalen die Hand entgegen und levitierte ihn hoch, so dass er ca. einen halben Meter über dem Boden schwebte. Per Machtstoß schleuderte er ihm sein LS aus der Hand. Es lag jetzt direkt unter den Beinen des Adepten und deaktivierte sich. Dalen wollte noch einmal eine Geschoßattacke wagen, doch es wollte ihm nicht gelingen. Die Dinge hoben sich zwar vom Boden, fielen aber sofort wieder zurück. Sah er es etwa ein, dass es Zeit war aufzugeben? Wieder redete Mike gut auf ihn ein.

Siehst du jetzt, dass du eigentlich schon am Ende deiner Kräfte bist? Du nährst sie doch nur noch aus deiner Wut und nicht aus deiner Überzeugung oder gar aus der Macht. Kehre um, Dalen. Noch ist es nicht zu spät.

Dann setzte der Padawan den Adepten ab und wartete auf seine Reaktion.

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Kestrel blockte den Schlag und ging sofort in die Gegenoffensive über. Delan war es Recht so, sollte sie doch ihr Pulver verschießen, dann würde er am Ende leichteres Spiel haben. Es hätte ja ein ganz schöner Kampf werden können, würde ihn die Jedi nur nicht die ganze Zeit, mit irgendwelchen Parolen, die ihr von ihrer Meisterin fein säuberlich so lange eingepleut wurden, bis das sie sie für die Wahrheit hielt, belästigen. Schon als Kinder wurden sie dazu erzogen auf dieses lächerliche Geschwätz herein zufallen.

Spar dir dein Mitleid für deines Gleichen! Denn ich brauch es nicht!

Die Jedi kam wieder angerannt, das Lichtschwert immer wieder gegen ihn führend. Da predigten sie den Weg des Friedens, und waren im Kampf kaum zu halten und merkten nicht einmal, wie Paradox ihr Verhalten doch war. Ihre Schläge wurden immer schneller, und Delan bekam stetig mehr Probleme damit sie abzublocken. Er war zwar gut im Schwertkampf, allerdings hatte diese Jedi bereits längeres Training hinter sich als er. Schließlich prallten die beiden Klingen in der Luft aufeinander, und erstarrten dort einen Augenblick. Ebenbürtig waren die Kräfte der beiden. "Nicht schlecht für eine Jedi!", dachte Delan, als seine Klinge sich urplötzlich im Uhrzeigersinn drehte und Kestrels Lichtschwert seine Rechte Wade streifte.

Ein höllischer Schmerz durchzuckte Delans Bein, und er ging einige Augenblicke zu Boden. "Jetzt reicht es!", hallte es in seinen Gedanken wieder. Sein Herz pochte immer schneller, die Muskeln stetig mit Sauerstoff versorgend. Aber dort zirkulierte noch etwas anderes in seinen Adern, dass ihm mehr Kraft gab, als der reinste Sauerstoff. Es war die pure Wut, die eine tödliche Symbiose mit abgruntiefen Hass eingegangen war. Die dunkle Seite der Macht bahnte sich seinen Weg in jede Zelle seines Körpers, und schenkte ihnen neue Kraft. Vom Schmerz in seinem Bein spürte er nichts mehr, und auch die Wunde am Rücken war nun nicht mehr von Belang. Delan erhob sich, die Augen hasserfüllt und blutunterlaufen Kestrel fixierend.

Sofort riss er das Schwert nach oben. Doch traf es nur auf gebündelte Energie. Unbeeindruckt drängte der Adept immer weiter auf die Jedi zu, unermüdlich mit der metallenen Klinge attackierend, deren zerstörerische Kraft er mit der Macht verstärkte. Immer wieder krachten die beiden Waffen auf einander, doch auf jeden geblockten Angriff folgte schon der nächste, von dem sich Delan mehr Erfolg erhoffte. Doch bis auf ein paar Streifschläge, die die Robe der Jedi mit einigen Schnitten dekorierte, kam nicht viel mehr herum.

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Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Kira, Sarid, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Kestrel und Mike griffen ohne zu zögern in die Kämpfe ein und schafften so wie es schien ein Übergewicht für die Jedi, auch ohne Sarids Eingreifen. Zwar fiel ihre Padawan kurz auf eine Schauspielerei eines Sith rein, aber sie korrigierte ihren Fehler schnell. Sarid zögerte deshalb in den Kampf einzugreifen. Sie brauchten die Jedirätin nicht, zumindest im Moment. Falls sie später ihre Hilfe benötigten, würde sie da sein. Aber in der Zwischenzeit hielt sie ihr Lichtschwert deaktiviert in der Hand und suchte nach der Präsenz der Sturmtruppen. Diese würden nicht einfach rumstehen und warten bis die Sith ihnen Befehle gaben, dachte sie sich. Sie hatten höchstwahrscheinlich schon Vorgaben für diese Mission erhalten und Sarid musste herausfinden welche. Prüfend sah sie an den Wänden der Landebucht entlang nach oben. Es mussten ca. 10 Meter sein, drei Stockwerke. Aber Sarid traute sich einen Sprung auf das Dach ohne weiteres zu. Sie war nicht umsonst eine Meisterin der Levitation. Sie ging kurz in die Hocke und katapultierte sich elegant nach oben. Von oben sah sie erst wie groß der Raumhafen Alderaan überhaupt war. Die Präsenz der Sith und ihrer Truppen beschränkte sich nur auf einen relativ kleinen Teil davon, also dürften die Leute, die sich in den anderen Teilen aufgehalten hatten wohl schon längst entkommen sein.

In Ordnung...

Murmelte sie leise und konzentrierte ihre Machtsinne auf ihre nächste Umgebung. Die kämpfenden Jedi und Sith verursachten starke Verwirbelungen in der Macht, die sie fast ausblenden musste, um die anderen viel schwächeren Präsenzen der nicht machtsensitiven Sturmtruppen und Zivilisten in ihrer Nähe zu spüren. Die Sturmtruppen hatten bestimmt einen Teil der Gebäude in der Nähe unter ihre Kontrolle gebracht haben, denn die kaum bewaffneten Wachen - was typisch war für das pazifistische Alderaan - konnten ihnen kaum etwas entgegen setzen. Als erstes ging sie entlang des Dachs der Landebucht 11 zu dem Bereich, wo die Treibstoffleitungen zu dem Schiff führten, das offensichtlich Wes oder Dhemya gehörte. Es konnten sie nämlich noch einige hässliche Überraschungen erwarten, wenn die Sturmtruppen dort etwas sabotiert hätten. Treibstofflecks und Funken in der Nähe waren nur eine allzu bekannte Gefahr. Damit würden die Sith es schaffen könnten die Jedi im Nachhinein auszulöschen, wenn sie es schon im offenen Kampf nicht vermochten. Zuzutrauen war ihnen dies auf alle Fälle. Zudem musste doch irgendwo normalerweise Personal von Raumhafen sein, die die Treibstofftransfairs überwachten. Vielleicht lebten diese ja noch. Also schnitt sie sich mit ihrem lila Lichtschwert einfach ein Loch in die Decke - ein anderes Eindringen war leider mangels Dachfester oder Balkon nicht möglich. Die seitlichen Fenster mit Blick in die Landebucht 11 halten ihr nicht. Mit einen kurzen Sprung war sie im Inneren.

Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Wes, Ryoga, Kaysa, Arkon, Dhemya, Kira, Sarid, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik
 
[OP]Da rettet man Zivilisten vor den bösen Sith und zum Dank reihern sie einem dann das Schiff voll... :o[/OP]

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Wes war gerade dabei gewesen, am Kampf Dhemya vs. Slayer und Ranik vorbeizulaufen, als seine Advisorin von einer Kiste getroffen wurde, welche Teile ihrer Oberbekleidung zerfetzte und eine Wunde am Arm hinterließ. Er wusste mangels medizinischer Kenntnisse nicht, dass es sich um eine Rissquetschwunde handelte, aber er war besorgt. Er änderte sein Vorhaben und rannte auf sie zu. Zum Glück schien sie jedoch nicht allzu schwer verletzt zu sein. Jetzt aber schaltete sich der Halbnoghri (Marrac) ein und schickte die beiden anderen Sith weg. Jetzt war es also seine Dhemya gegen den stärksten der Sith. Der Kampf schien einigermaßen offen, obwohl Wes zuversichtlich war.

Allzuviel Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, hatte der Jedi jedoch nicht, denn einer der beiden, der Muskelmann (Slayer) stellte sich Wes in den Weg.

Sag schon mal lebwohl zu deinen Sithkumpels... ich hoffe du bist bereit zu sterben.

Und schon sauste die Klinge seines Gegners auf ihn zu, doch der Jedi war auf der Hut, er zog und aktivierte sein Lichtschwert und parierte den Schlag, alles in einem Zug. Uff, dachte Wes. Der Typ schlägt so zu wie er aussieht. Doch Stärke war nicht alles, das wusste er. Viel wichtiger waren Erfahrung und Technik. Wenn seine Defensive erst einmal stand, gab es kaum mehr ein durchkommen. Körperlich war ihm sein Gegner zweifellos überlegen, sehr kräftig und für seine Größe erstaunlich beweglich, doch der Jedi-Meister würde sich keine Blöße geben, immer die Defensive hoch halten, mit kurzen schnellen Bewegungen angreifen, ohne dabei seine Deckung zu vernachlässigen und mit seinen Kräften haushaltend, bis die seines Kontrahenten nachließen und er den entscheidenden Fehler machte.

Er fragte sich, was der zweite Sith machen würde. Waren sie arrogant genug, es auf einen Kampf einer gegen einen ankommen zu lassen? Noch hatte Ranik nichts gegen ihn unternommen. Falls sie wie gegen Dhemya zusammenarbeiteten konnte das ein heißer Tanz werden...

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
 
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[OP: Tut mir leid Wes, dafür hast du was gut bei mir ;) ich mach auch sauber wenns mir besser geht :D )

[Alderaan, Aldera - im Schiff von Wes] Arkon

Arkon erwachte ein zweites Mal. Er wusste nicht wie lange er diesmal geschlafen hatte, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Er erhob sich und diesmal war er auf der Hut. Er stieß sich nicht den Kopf. Sein Magen knurrte. Wann er mal wieder was zu essen bekommt? Er hatte seit Ewigkeiten nichts mehr gegessen und jetzt lag alles vor ihm auf dem Bode. Es stank nach Galle. Zum Glück war sein Magen leer sonst hätte er wieder kotzen müssen. Er hörte den Kampf draußen. Das zischen aufeinander prallender Lichtschwerter war unverkennlich. Er hoffte, dass die Jedi gewinnen würden. Er hoffte auch das dieses Schiff nicht den Sith gehörte. Panik stieg in ihm auf als er daran dachte, wenn dieses Schiff nun den Sith gehört. Aber sein Verstand sagte ihm das dieses Schiff noch am Kampfplatz sei und dieses Schiff den Jedi gehörte, weil er sie, bevor der Kampf entbrannte, gesehen hatte wie sie etwas aus dem Schiff luden.
Er stand auf. Obwohl im schwindelig war und sein Magen knurrte versuchte er etwas zu gehen. Er schwor sich diesen Sith zur Strecke zu bringen der ihm das angetan hatte. Aber leider fehlte ihm die Ausbildung dazu und das nötige Können. Außerdem musste er eine gewisse Begabung haben mit der Macht zu kommunizieren, bei der er sich nicht sicher sein konnte sie zu besitzen. Er ging auf einen Flur. Dieses Schiff hatte eine eigenartige Ausstrahlung, eine beruhigende aber. Er fühlte sich hier wohl. Irgendwie vermittelte dieses Schiff eine Art Geborgenheit, wie der Schoß einer Mutter Geborgenheit für ein Kind ausstrahlt. Hatte es etwas damit zu tun, dass viele Jedi mit diesem Schiff reisten? Oder lag es daran, dass er nicht mehr Richtig denken konnte, weil er einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen hatte? :-)D ) Er fühlte sich beobachtet und in den Augenwinkeln nahm er etwas blauweißes war, es sah aus wie ein Hologramm. Er sah dahin, aber dort war nichts. Er hätte schwören können es war sein Großvater.

"Ohje... Der Sith hat aber feste zugeschlagen!"

Er ging wieder zurück in seine Kabine und legte sich wieder hin. Er hatte wieder Kopfschmerzen. Mit dem Gefühl, dass er beobachtet wurde, aber es nicht gefährlich sei, schlief er ein und träumte.

[Alderaan, Aldera - im Schiff von Wes] Arkon

[OP: @ Wes: natürlich hast du auch was wegen der Rettung gut bei mir]
 
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Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen irgendwo im Schlachten Getümmel mit Mike

Mike konnte mit einer unheimlich schnellen Bewegung dem Geschoss ausweichen.
Jetzt führte de Flug Bahn des Steines direkt zu Dalen doch dann wurde es Plötzlich abgelenkt und Rauschte in eine Kiste die zersplitterte.

Dem Jedi gefiel es wohl nicht gerade das der Adept versucht hatte ihm hinterrücks anzugreifen Dies gab er mit lauten Protest bekannt.


Hey Reg dich mal ab es ist ein Kampf wir Sitzen nicht im Sandkasten und will dein Spielzeug
Kleiner.


Doch Dalen wurde dann von den Füssen mit geholt als ob eine sehr starke Windböe ihn umgehauen hätte.
Er landet ziemlich unsanft auf den Boden und Schlidderte noch einige Meter über diesen.
Dalen schaute gerade Wegs in den Himmel von Alderaan.

Doch die Sonne verdunkelte sich und der Adept begriff was Los war.
Mike war ihm hinterher gesprungen und Schlug auf ihn mit dem Lichtschwert.
Dalen blockte den Schlag ab und schützte somit seinen Arm vor dem Lichtschwert seines Gegners.

Dalen wollte sich gerade wieder aufrichten als er merkte wie er von unsichtbaren Händen hoch getragen wurde.
Er wurde aufgerichtet und schwebte nun in der Luft.
er merkte einen Starken wuchtigen unsichtbaren Schlag an seinem rechten Arm.
Das Lichtschwert rutschte ihm aus der Hand.
Doch es war noch in reichweite es lag zu seinen Füssen.


Was für eine Demütigung er schwebte hier in der Luft in den Händen dieses Padawan und konnte nichts machen.
Nichts war das etwa war.
Nein er würde es Probieren aus dem Griff des Padawan zu entgleiten und ihn wieder in einem Kampf verstricken.

Er sah wieder einen Stein wollte diesen auch wieder auf den blonden Mann fliegen lassen.
Doch es wollte ihm nicht mehr gelingen.
Der Stein viel kurz nachdem er sich erhoben hatte wieder hin und wollte nicht zu seinem Ziel finden.

War er etwa schon am ende seiner Kräfte.
Nicht genug der Demütigung nein dieser Jedi musste schon wieder überflüssiges Zeugfaseln.
In diesem netten Tonfall man ging das Dalen auf die Nerven.
Aber er konnte nichts tun er musste sich die Worte des Padawan reinziehen ob er wollte oder nicht.






Siehst du jetzt, dass du eigentlich schon am Ende deiner Kräfte bist? Du nährst sie doch nur noch aus deiner Wut und nicht aus deiner Überzeugung oder gar aus der Macht. Kehre um, Dalen. Noch ist es nicht zu spät.


Zu der Überraschung des schwarzhaarigen Adepten setzte Mike ihn wieder ab.

Ja ich bin am Ende meiner Kräfte dies gebe ich zu ich bin ein Realist in solchen dingen.
Aber du bist mir nur überlegen da deine Ausbildung schon weiter ist als meine ich bin erst seit kurzem Adept aber wenn ich solange zeit gehabt hätte wie du um mich auf diesen Tag vorzubereiten, glaube mir ich wäre der Überlegene gewesen.
Leider ist es anders rum.
Aber ich werde mich nicht ergeben lieber Sterbe ich.
Komm bringen wir es hinter uns.
Du hattest dein Chance mich zutöten bei nächsten Mal mach es auch.
Ich will nicht noch einmal gedemütigt werden so wie gerade.



Dalen Levitierte das Lichtschwert wieder in sein Hände und Rannte auf den Padawan zu.
Dann zog er sich im Lauf den Mantel aus und warf ihn auf Mike.
Der Mantel verdeckte das Sichtfeld auf den Kontrahenten.
Dalen entzündete mit einem summen die Tödliche Klinge und teilt den Mantel in zwei aber gleichzeitig streckte er das linke Bein aus um so seinem Gegner ein Bein zu stellen.
Tatsächlich der Mantel viel in 2 Stücken auf den Boden und Mike hatte versucht auszuweichen aber Dalen zog ihm das Bein Weg.


Der Padawan lag nun auf dem Boden Schmerz durchfloss wohl sein Bein.
Er musste wohl dort verletzt sein.
Schnell Reagierte der junge Adept und kickte den blonden Mann das Ls aus der Hand.
Dann nahm er seine Waffe und Schlug von oben auf den anderen Mann ein.
Doch Mike entging seinen Schlägen mit gekonnten Seiten Rollen.
Aber er rollte auch nur auf dem Boden hin und her.
Dalen legte all seine Wut und letzte Kraft in diese Schläge dies war die Chance dem Kampf ein Ende zu bereite.
den Überlegenen Gegner zu Töten und doch zu Siegen und Ranik einen Jedikopf zu bringen.


Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen irgendwo im Schlachten Getümmel mit Mike
 
Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen mit Wes, Ryoga, Kaysa, Kestrel, Mike, Sarid, Arkon , Dhemya, Kira, Slayer, Marrac, Jolina, Delan, Dalen, Ranik

Zufrieden vernahm der Deformierte, wie wenigstens eines der Geschosse die Jedi streifte und eine dünne Blutspur ihren Arm hinablief. Sie hielt sich für unverwundbar, doch war sie es nicht. Die übrigen Gegenstände wurden von ihr gestoppt, Raniks Griff entrissen und fort geworfen. Grinsend vernahm der Apprentice den drohenden Blick, den sie ihm zuwarf, innerlich machte er sich auf eine harte Attacke gefasst. Er hatte den Giganten geweckt, jetzt würde es erst richtig losgehen. Zu seiner Überraschung setzte sich Dhemya jedoch weder in Bewegung, noch hob sie den Arm um ihm einen Machtstoß oder Ähnliches entgegen zu werfen. Sie stand da wie eine Statue. Etwas verwirrt musterte der Deformierte seine Feindin, handelte es sich um eine ausgeklügelte Taktik?

Wieder war es Marrac'khar der alles verdarb. Der großkotzige Noghri tratt vor die Advisor und befehlte den beiden Apprentice, sich einen anderen Gegner zu suchen. Welch eine Frechheit, dafür würde er büßen...doch nicht jetzt. Es gab im Augenblick nichts was Ranik gegen die Momentane Situation unternehmen konnte, er würde sich also dem Wunsch des Warriors beugen müssen. Ohne zu Antworten wandte er sein Antliz dem Mann zu, der zweitmächtigste der Gruppe und von Dhemya abgesehen der einzigste Jedi hier der Raniks Macht übertraf. Slayer hatte sich schon auf ihn gestürzt, wobei das Handeln des Kahlen Sith wie immer überlegt und ruhig wirkte. Gerade wollte sich der Deformierte dem Kampf anschließen, als er bemerkte wie sich drei weitere Auren näherten. Eine junge Frau (Kestrel)und ein Mann mit langem, blonden Haar (Mike) schienen Glücklicherweise nur Schüler zu sein, wenn sie auch in ihrer Ausbildung viel weiter waren als die anderen beiden, die dritte Person bereitete Ranik allerdings Sorgen. Ein Mensch (Sarid), ebenfalls weiblichen Geschlechts führte die Verstärkung an, eine Jedi die eine Macht ausstrahlte, wie Ranik es noch bei keinem Jedi zuvor gespürt hatte. Selbst Dhemya schien dagegen klein. Wie zur Hölle sollten sie diesen Kampf nun noch gewinnen können? Diese Mission war zum scheitern verurteilt, doch das letzte das Ranik tun würde, war es aufzugeben. Sollte er sterben, dann Kämpfend, mit einem Grinsen auf den Lippen und am besten noch, mit einem weiteren toten Jedi auf seiner Rechnung.

Ohne weiter auf die drei "Neulinge" zu achten wandte sich der blonde Sith dem Meister zu. Einer dieser Feiglinge musste noch vor Ende der Schlacht sterben und dieser da würde derjenige sein. Raniks Augen verengten sich zu schlitzen, als er seinen Arm hob und seine unsichtbaren Klauen nach dem Leib des Mannes fahren lies. Lechzend nach Qual und Tod hüllte sie Wes ein, umschlangen dessen Glieder, dessen erhabene Gestallt wie ein kalter Wind und pressen erbarmungslos zu. Während die Klinge von Slayers Totenschwert Hart und kaltblütig auf ihn einhämmerte versuchte Ranik ihm seine Bewegungsfreiheit einzuschränken, wenn möglich ganz zu nehmen, sodass der Meister schutzlos der summenden Klinge des Emotionslosen ergeben sein würde. In einem offenen Kampf, Mann gegen Mann, in einem fairen Duell, waren die Apprentice dem Jedi weit unterlegen. Ein Glück das Ranik nichts von Fairness hielt. Es zählte nur der Todesstoß, der einen weiteren Parasiten von dieser Welt tilgen würde, der dem Deformierten stärken würde. Der Apprentice lies nicht locker, wieder und wieder festigte er seinen Griff um den Körper seines Kontrahenten, während er den Mann mit einem durchbohrenden Blick anstarrte.


Ihr Jedi mögt diese Schlacht vielleicht gewinnen, doch keiner von uns wird sich geschlagen geben. Am Ende werdet ihr soviele Freunde und Leben verloren haben, das euer angeblicher Sieg, so bitter wie eine Niederlage schmecken wird.


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[op]auch wenn sich meine Jedi nicht angesprochen fühlt und ich Marrac in meiner Güte nicht zum editieren gezwungen habe :D, post ich jetzt trotzdem ;) [op]


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Immer näher kam sie den Deformierten, verhüllt in ihrer Illusion. So konnte er nicht sehen, daß sie auf ihn zukam. Jedoch blieb sie ein paar Meter vor dem Apprentice stehen, da ihre Aufmerksamkeit zu ihrer Illusion ging.

Ein wenig, neigte die junge Advisorin ihr Haupt in die Richtung, ihre Augen hingen förmlich an den Sith, der in die Richtung der Illusion kam. Es handelte sich um den halben Noghri. Recht skeptisch, beobachtete sie ihn, da er in eine Richtung schrie, offensichtlich hatte er jemanden (Kestrel) gesehen, den er kannte. Die Kupferrothaarige, ging aber nicht auf die angeblich Bekannte ein, weil sie ihre Aufmerksamkeit weiter auf den Sith hatte, der noch dazu die beiden Apprentice wegschickte.


"Oh schade, mein Training ist weg."

Leise, murmelte Dhemya fast schon enttäuscht vor sich hin, am Ende seufzte sie auf und hob ihren Kopf wieder in die aufrechte Position. Allerdings ihre Position, verriet sie noch nicht, da ihre Illusion immer noch aufrecht war, erst als sie wieder zurück ging, fiel die Illusion, somit ihr Double, auch.

"Sieh an, noch einen den ich kenne. Langsam wird das wie eine Art Klassentreffen, nur halt kein angenehmes."

Funkelnde Blicke, hingen auf den Sith, den sie ein paar Schritte vor ihr hatte, allerdings mit dem Rücken, da er noch seine Aufmerksamkeit auf ihr Double gerichtet hatte.

"Gegen ein LS Duell, hab ich nichts einzuwenden, wenn ihr Euch dann besser fühlt, wobei es besser wäre, ihr würdet abziehen. Hier ist ein friedlicher Ort, ein Erholungsort und keine Arena."

Sie kannte den Sith sehr gut, hatte sie ihn doch damals mit ihrer ehemaligen Padawan erwischt, viel mehr hatte er sie von ihr entrissen. Erinnerungen kamen in ihr auf, nicht die Besten, doch sie ließ sich nichts anmerken. Hier durfte es keine Erinnerungen geben, hier gab es nur ihn und sie aber diesmal, würde sie es ihm zeigen, auf ihre ganz persönliche Art und Weise. :-)D) Also nahm sie ihre Position ein, stellte sich ihm gegenüber, ihr DoppelLS in der Hand, das zwischend die Luft erfühlte.



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[OP]@Arkon: Musst nicht aufwischen, erhol dich lieber, wofür hab ich eine Padawan :D[/OP]

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Wie Wes schnell feststellen musste, blieb Ranik keineswegs inaktiv. Er warf auch nicht mit Kisten nach ihm, wie bei Dhemya, was ihm wesentlich lieber gewesen wäre, als das, was er jetzt tat.

Plötzlich fühlten sich alle seine Bewegungen sehr schwer an, wie wenn er unter Wasser wäre. Eine Kraft versuchte ihn, daran zu hindern, sich gegen Slayer zu wehren, und er fühlte, dass dies von dem blonden Sith ausging. Er musste sich befreien, denn er spürte, wie seine Reaktionen verlangsamten und wie das an seinen Kräften zehrte. Gleichzeitig wollte er nicht versuchen, sich mithilfe der Macht zu befreien. Die Telekinese, das war seine anerkannte Schwäche. Solange es ging würde er etwas anderes versuchen, und er musste es bald tun, bevor sein überbreiter Kontrahent sein Handicap bemerkte.

Ach, das wäre mal ganz was neues, wenn ihr Sith ausnahmsweise bis zu eurem bitteren Ende kämpfen und nicht wieder davonrennen würdet wie räudige Köter!

Mit einer ruckartigen Bewegung versuchte Wes, so gut es ging dem Macht-Griff Raniks zu entreißen, sich zu ihm hin umzudrehen, seinen Blaster aus dem Holster zu ziehen und einige Schüsse auf ihn abzugeben, bevor ein weiterer mächtiger Schlag seines Partners des Jedis volle Aufmerksamkeit erforderte. Dabei waren diese Schläge so schon hart genug. Wes spekulierte darauf, dass der Blonde, der vermutlich so etwas ähnliches wie ein Jedi-Ritter wäre, kaum in der Lage sein dürfte, zeitgleich Blasterschüsse abzuwehren und den Griff aufrechtzuerhalten, zumindest nicht in voller Stärke. Aber das würde sich jetzt zeigen...

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Mike musste erstaunlicherweise feststellen, dass der Sith zäher war als er dachte. Selbst das Ende seiner Kräfte gab er zu. Erstaunlicherweise. Normalerweise gaben Sith, soweit Mike jedenfalls wusste, ihre Schwächen nicht zu. Plötzlich verdeckte das Stück Stoff, dass der Sith seinen Mantel nannte und das Mike erheblich zugerichtet hatte auf ihn. Was hatte dieser Dalen eigentlich mit ihm vor? Ein summen verriet Mike, dass der Gegner wieder aktiv im Kampfgeschehen war. Ausweichen hieß die Deviese, als er den roten Schweif den Mantel trennen sah. Noch während seines Schrittes küsste Mike plötzlich den Boden und ein Schmerz breitete sich in seinem gebrochenen Bein aus. Verdammt. Nicht schon wieder, dachte der junge Padawan. Das LS war plötzlich nicht mehr in seiner Hand und ein Schmerz machte sich auch dort breit. Dalen war wirklich kreativ. Eine wahre Batterie von Schlägen ließ der Adept nun auf Mike herunterrasseln. Mike versuchte so gut es ging den Angriffen per hin- und herrollen auszuweichen, doch seine Kleidung wurde immer mehr in Mitleidenschaft gezogen und auch leichte Verbrennungen waren an der Tagesordnung. Immer härter waren die Schläge aber auch langsamer. Mike sah seine Chance als gekommen, als der Sith seine Waffe über den Kopf hob um einen neuen Schlag zu tätigen. Ein Rückwärtssalto in Kombination mit einem Fußtritt gegen das Kinn des Gegners ließ den Padawan wieder auf den Beinen landen. Mike leitete seine Worte durch die Macht, so dass sie in Dalens Kopf entstanden:

Wenn ich dich doch nur für das Aufgeben bewegen könnte, aber dein Starrsinn und dein Stolz lassen es wahrscheinlich nicht zu. Genauso wie die vergifteten Worte deines Lehrers. Dalen, ich habe den größten Respekt vor dem Leben. Es zu retten, zu schonen und zu erhalten habe ich mir zur Lebensaufgabe gemacht. Deshalb bin ich Jedi. Aber da ich dich nicht zur Vernunft bewegen kann, muss ich ernsthafte Taten folgen lassen. Es tut mir Leid. Bitte vergib mir!

Dann verwurzelte Mike sich wieder in der Macht und beobachtete den Adepten, der wie ein Geisteskranker mit seinem LS auf ihn zukam. Seine Lippen bluteten von dem Schlag, den ihm Mike versetzt hatte. Mike sprang abermals und hielt sich in der Schwebe, so dass Dalen unter ihm durch rannte und mit seinem LS nur eine weitere Kiste zu Zahnstochern verarbeitete. Der gibt wohl wirklich nie auf. Doch wie kann Mike diesen Kontrahenten nun ausschalten? Die einzigen Optionen waren ihn in die Flucht zu schlagen oder ihm das Bewusstsein rauben. Sicher gelandet hob er in aller Ruhe sein LS auf und aktivierte es, während Dalen wieder zurück kam. Wutentbrannt schrie er irgendetwas, doch Mike hörte nicht hin. Er horchte in sich hinein und vergewissterte sich, dass die innere Ruhe noch ruhig war. Sie war es. Nur das Adrenalin versetzte ihn unter Stress. Die Klingen prallten zischend aufeinander. Mike teilte das LS erneut und kämpfte was das Zeug hielt. Er steigerte das Tempo so, dass der Gegner nur mit aller Mühe seine Angriffe noch abwehren konnte.

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Nach mehreren vergeblichen versuchen den Padawan zu treffen konnte dieser sich aus seiner ungünstigen Lage befreien.
Er machte eine Rückwärts Salto und trat dabei Dalen in das Gesicht.
Der Adept taumelte nach hinten und Spürte wie das Blut seine Lippe herunter lief.

Dalen fing seinen Körper wieder ab wollte gerade wieder Los renne und den gegner Attackieren als dieser in seinem Geist mit ihm sprach.
Anscheinend konnte Dalen die Geistige Abschirmung die sein Meiste ihm gelehrt hatte noch nicht im Kampf dauernd aufrecht erhalten.
Auf der Hades war es ihm auch nur in normalen Situation bekannt gewesen.

Es halt nun die Worte des Jedi in seinem Kopf.


Wenn ich dich doch nur für das Aufgeben bewegen könnte, aber dein Starrsinn und dein Stolz lassen es wahrscheinlich nicht zu. Genauso wie die vergifteten Worte deines Lehrers. Dalen, ich habe den größten Respekt vor dem Leben. Es zu retten, zu schonen und zu erhalten habe ich mir zur Lebensaufgabe gemacht. Deshalb bin ich Jedi. Aber da ich dich nicht zur Vernunft bewegen kann, muss ich ernsthafte Taten folgen lassen. Es tut mir Leid. Bitte vergib mir!

Dalen dachte es würde noch mehr kommen er brauchte den Padawan noch nicht einmal aus seinen Gedanken vertreiben.


Er fasste wieder klare Gedanken und stürmte erneut auf Mike zu.
Dabei schwang er bedrohlich das Lichtschwert.


Komm Kämpfe und rede nicht immer nur herum Handle endlich.

Dalen Stürmte immer weiter auf ihn zu doch kurz bevor er ihn erreichte Sprang der blonde Mann hoch über Dalen drüber.
Der schwarzhaarige stoppte dreht sich um und rannt wieder auf den Kontrahent zu.
Dies hebte sein Ls auf und teilte es wieder in 2 Klingen.
Dalen wusste das wenn sein Gegner wieder mit 2 Waffen Kämpfte es für ihn Bedrohlicher sein würde.
Aber er hatte ein Handicap.
Dies musste der Jedi schützen und würde deswegen vielleicht Fehler begehen.

Der Padawan konnte wider einmal die ersten Schläge Dalens mühe Los Parieren.

Wie der schwarzhaarige es sich schon gedacht hatte war Mike sehrbedrohlich mit beiden Lichtschwertern.
Dalen wurde in die Defensive gedrängt und musste quasi ständig blocken oder war zum Ausweichen gezwungen da die beiden Lichtschwerter und sein Gegner keine ruhe mehr gaben.


Der Adept merkte nun wie nie zuvor das seine Kräfte sanken.
Seine Knochen schmerzten bei jeden schlag den er blocken musste.
Seine Gelenken waren schmerzten ebenfalls wie die Muskeln beim bewegen .
Das Tempo des Padawan war enorm hoc.
In si einem Tempo hatte Dalen noch nie gekämpft.
Er hatte echte Problem er musste sich irgendwie aus dieser misslichen Lage befreien.

Er trat nun jetzt immer mal wieder nach dem verletzen Bein von Mike immer wenn die Gelegenheit kam.
Der Padawan jedes mal es irgendwie in Schutz nehmen doch kam der Adept dann doch wieder jedes Mal wieder ein wenig in den Kampf herein und konnte so.
Aber sein Kräfte waren schwach das musste auch der blonde Mann sehen den er gab immer mehr nach wenn er einen Schlag blocken musste.
den seien Arme taten ihm weh.
Er konnte nur hoffen das er vor Erschöpfung keinen Krampf bekam und Mike diese Chance nutzen würde, wäre Dalen geliefer
t.

Doch noch war nichts verloren obwohl er wirklich schlechte Karten sogar mehr als nur das.

Aber er wollte einen Starken Gegner doch hätte er vorher Mikes Aura Lesen sollen umzuschauen ob er ihm wirklich gewachsen war.
Er hatte es bei den anderen ja auch gemacht.
Sie waren stark genug für ihn gewesen.
Doch konnte er nicht mit ihnen Kämpfen wegen Kira und Jolina.
Er musste sich jetzt mit Mike rumschlage.


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Kestrel wartete, bis Delan wieder aufstand, da er vor Schmerz zu Boden gegangen war.
Nebenbei bemerkte sie, wie Sarid fortgegangen war. Ein kleiner Anflug von Panik durchfuhr ihren Körper, doch Sarid würde schon wissen, was sie tat und anscheinend glaubte sie, dass sie mit Delan alleine fertig kam.

Schließlich erhob sich Delan und seine Augen waren vor Zorn blutunterlaufen. Kestrel wich vor ihm erschrocken zurück und versuchte seine harten und wilden Schläge zu blocken. Funken sprühten wie wild und Kestrel hatte Mühe ihr Lichtschwert nicht fallen zu lassen, da er sehr hart auf ihr Schwert schlug, sodass ihr Handgelenk fast nachlassen wollte und es höllisch schmerzte. Dennoch hielt Kestrel dem stand. Schweiß perlte über ihre Nase und ihre Augen tränten leicht vor Anstrengung.

Schließlich wich sie ihm aus und lehnte sich nach hinten und ihr Bein schnellte hoch und traf Delan mit dem Stiefelabsatz direkt an seiner Schläfe, sodass er taumelte. Kestrel?s Kampfkünste kamen ihr jetzt zu Gute.
Die Chance, dass Delan taumelte und leicht benommen war, nutzte Kestrel aus, indem sie ihr Lichtschwert geschickt drehte und Delan?s Schwert aus der Hand gerissen wurde und durch die Lüfte flog und 3 Meter von ihnen entfernt zu Boden schepperte, dennoch unversehrt.
Kestrel riss Delan die Beine weg und hielt ihm die Klinge unter die Kehle.


?Du bist geschlagen! Gib auf und komm mit mir. Löse dich von der Dunkelheit! Sie ist dein Untergang! Zwinge mich nicht dich zu töten, ich will es nicht. Du bisst zu jung! Höre nicht auf die Sith! Sieh sie dir doch an! Sie verbreiten nur tot und verunstalten sich selbst!?

Sagte Kestrel schon beinahe flehend und merkte jetzt, wie abgesenkt ihre Kleidung doch war und sie überall leichte Schnittwunden an sich trug, die sie jedoch kaum merkte.

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- Alderaan - Raumhafen - Jedi vs. Sith

Der Adept war dem Tempo nicht gewachsen, obwohl er sich erstaunlich gut angleichen konnte. Immer wenn sich eine Gelegenheit ergab in Richtung von Mikes gebrochenen Bein zu zielen tat er es und kam auch manchmal durch. Er musste gemerkt haben, dass dort etwas nicht so ganz in Ordnung war. Mike legte zukünftig ins Blocken solcher Attacken mehr Aufmerksamkeit und Konzentration. Leidenschaftlich kämpften die beiden weiter. Der Adept sank manchmal fast in die Knie, wenn er wieder einen von Mikes schlägen abblockte. Als Dalen wieder einmal einen von seinen berühmten Fußtritten durchbrachte, gingen mit Mike die Nerven durch.

Gut, Dalen Valton, du weißt jetzt, dass ich mir das Bein gebrochen habe. Aber die Schmerzen, die du mir immer wieder zufügst werden immer unerträglicher. Ich werde dir jetzt einen kleinen Einblick in sie geben. Such dir ein Bein aus. Rechts oder Links?

Doch um den Sith eine Entscheidung fällen zu lassen gab er ihm keine Zeit. Schnell ließ Mike eine folge von Schlägen folgen. Rechts, Links, Armhöhe, Kopf und dann wieder runter in Richtung Knie und alle konnte der Adept irgendwie abwehren. Dann endlich war Mike am Ziel. Mit dem Rechten LS zielte er auf Dalens rechte Schulter, so dass die Deckung des Beins frei wurde. Dann, nachdem der Sith geblockt hatte, wirbelte Mike herum. Seine Lichtschwerter bildeten einen leuchtenden Kreis. Im wirbeln drückte er seinen linken Arm hinunter und schnitt den Adepten eine tiefe Fleischwunde in den rechten Oberschenkel. Die Wunde blutete kaum, da die Gefäße von der Hitze der Klinge sofort verödet wurden, aber der Schmerz verzerrte das Gesicht des Gegners. Aber Mike gab sich noch nicht zufrieden. Ein Sprung über den Adepten und dann ein gezielter Tritt zwischen die Schulterblätter schnürten ihm die Luft ab und er ging zu Boden. Mike wusste im Moment noch nicht, was zu tun war. Schwerer Fehler, denn nach einigen Sekunden rappelte sich Dalen auf. Mit wackligen Beinen stand er vor Mike.

So. Jetzt weißt du, wie sich das jedes Mal anfühlt, wenn man sein Gewicht falsch auf die Beine verteilt. Wenn du dich jetzt ausgeruht hast, dann geht es weiter. Du kannst diesen Kampf nicht gewinnen, Freund. Außer du entscheidest dich für die Vernunft. Ich habe gezögert, damit ich dir jetzt meine Lage demonstrieren kann.

Mit diesen Worten verwickelte er sein Gegenüber in einen hoffnungslosen Kampf. Hoffnungslos für Dalen. Seine Glieder wurden immmer schwerer. Mike konnte es sehen und in der Macht fühlen, wie die Sith ihm den Geist vergiftet haben.

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- Alderaan - Aldera - Restaurant - Mit Cris, Selby, Ella -

Das Essen war ein Desaster. Akemi konnte sich beim besten Willen nicht erklären, wie Selby sie gemeinsam mit dieser Ella hatte einladen können. Es war offensichtlich, dass seine Begleiterin keinerlei Interesse zur Kommunikation zeigte - und weder Akemi noch Cris hegten ihrerseits gesteigerten Wert auf eine Unterhaltung mit ihr. Demnach fielen hin und wieder ein paar belanglose Floskeln, die mit erzwungener guter Laune entgegen genommen wurden. Wirklich wohl schien sich jedoch keiner zu fühlen - ausgenommen Selby. Dessen Laune war ungetrübt wie eh und je. Er aß mit Appetit, flirtete mit Ella und schaffte es außerdem, hin und wieder Cris und Akemi auf diverse Kleinigkeiten anzusprechen. Als alle ihre Teller geleert hatten - überwiegend zumindest, denn Cris hatte lediglich in seinen Speisen herum gematscht - kam schon wieder der tüchtige Droide angerollt und räumte den Tisch ab. Selby bestellte einen Kaffee und Ella entschuldigte sich mit den Worten, sich frisch machen zu wollen. Eigentlich hatte Akemi ebenfalls die Waschräume aufsuchen wollen, doch die Aussicht, mit dieser Frau in betretenem Schweigen vor den Spiegeln zu stehen, ließ sie am Tisch sitzen bleiben. Stattdessen beobachtete sie, wie Selby ihr nachsah und sich dann zu ihr selbst und zu Cris hinüber beugte.

"Die Queen ist übrigens wieder einsatzbereit. Hab die Lady in Schuss gebracht. Jetzt schnurrt sie wieder wie ein Kätzchen."

Verkündete er nicht ohne Stolz. Akemi und Cris nickten beide gleichermaßen anerkennend. Dass Selby dieses Thema erst jetzt anschnitt, ließ zumindest erahnen, dass er Ella nicht all zu viel über sich erzählt haben konnte. Immerhin ein kleiner Trost. Akemi zwang sich zu einem Lächeln.

Und, was habt ihr heute Abend noch so vor?

Fragte sie im Plauderton. Selby zuckte die Schultern.

"Vielleicht gehen wir noch tanzen. Das kommt darauf an, worauf Ella Lust hat."

Ah, ja...

Akemi brachte es fertig, einen verständnisvollen Unterton in ihrer Stimme mitschwingen zu lassen.

Naja, wir sind ja schon den ganzen Tag in den Bergen rumgeklettert... ich bin froh, wenn ich mich gleich ins Bett fallen lassen kann.

Zu hundert Prozent entsprach das nicht unbedingt der Wahrheit. Aber es war auch nichts, was unter den Betrifft "Lüge" fallen würde. Außerdem galt es in allererster Linie unbdingt klar zu demonstrieren, dass jegliche weitere Aktivität in Begleitung von Selby und Ella für diesen Abend ausgeschlossen war. Akemi leerte ihr Glas und gähnte demonstrativ.

Oje, da fängts schon an.

Sie schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern.

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Alderaan - Oberfläche - beim Raumhafen - voll wie sau

Wes schien tatsächlich ernsthafte Probleme mit dem Griff des Apprentice zu haben, denn seine Bewegungen wurden deutlich langsamer. Ärgerlich war nur, das Ranik ihn nicht vollkommen zum Stillstand brachte und der Jedi immer noch in der Lage war, die Hiebe Slayers zu parieren. Aber mit der Zeit sollten seine Kräfte schwinden und er würde letztendlich von der Klinge des Emotionslosen erschlagen werden. Ranik versuchte seinen Griff immer bei einer Attacke seines Sith Kollegen zu festigen um Kraft zu sparen und länger als sein Feind durchzuhalten. Bald, bald würde dieser Abschaum nicht mehr schnell genug reagieren können und von Slayers Klinge vernichtet werden. Der Deformierte überdachte schon sein nächstes Ziel. Sollte er seinem Schüler, der sich auf den blonden Padawan gestürzt hatte, zu Hilfe kommen, oder sollte er vielleicht doch lieber einer etwas vergnüglicheren Aktivität nachgehen und einer der Jedi Mädchen attackieren, sie quälen und ihr schließlich einen langsamen Tod bereiten? Der Apprentice grinste, allerdings nicht sonderlich lange. Wes hatte es geschafft sich ruckartig zu ihm zu drehen und seinen Blaster aus dem Hohlster zu ziehen. Ranik hatte damit gerechnet das sich der Jedi zu befreien versuchen würde, jedoch war er auf eine derartige Aktion absolut nicht vorbereitet. Dieser ganze Haufen hatte kaum etwas von den Jedi, die ihm bisher begegnet waren. Irgendwie waren sie aggressiver und griffen schnell zu unkonventionellen Mitteln.

Um das Laserschwert zu schnappen, die Klinge zu aktivieren und den Schuss zu blocken war es breits zu spät. Ein rötlicher Strahl löste sich aus der Mündung der Waffe und zischte gnadenlos auf den Apprentice zu. Mit, von der Macht erhöhter Geschwindigkeit hechtete sich dieser zu Seite und sein Oberkörper entkam nur knapp dem sicheren Tod. Das linkes Bein hatte jedoch nicht so viel Glück, denn es wurde von dem Strahl erwischt, welcher sich schmerzlich durch Haut und Muskelgewebe brannte. Mit einem leisen Stöhnen fiel Ranik zu Boden und hielt sich das Bein. Lange verharrte der Deformierte jedoch nicht in dieser Pose, er hatte im Laufe seiner Zeit als Sith schon Qualen durchlebt, die um einiges extremer waren. Nein, er lies sich von einer kleinen Wunde wie dieser nicht außer Gefecht setzen und stand schnell wieder auf. Verärgert blickte er an sich hinunter. Der Schuss hatte glücklicherweise den Knochen verfehlt, aber trotzdem zierte eine schwarze, rauchende stelle sein Bein. Es gab nichts peinlicheres für einen Sith als von einer Schusswaffe niedergestreckt zu werden und das Ranik solchigem Schicksaal nur knapp entkommen war, schürte seinen Hass noch mehr. Dieser Jedi wollte ärger, er sollte ihn bekommen. Der Deformierte nahm sein Laserschwert zur Hand und aktivierte die Klinge, nicht um Slayer im Nahkampf beizustehen, sondern um nicht noch einmal von Wes's Blaster erwischt zu werden.

Während der muskulöse Kahlkopf weiterhin auf den Meister einschlug, wiederhohlte der Deformierte seinen vorherigen Angriff mit Geschossen. Wie vorhin bei Dhemya levitierte er ein Teil nach dem anderen auf seinen Kontrahenten, in der Hoffnung das dieser seine Aufmerksamkeit nicht Problemlos auf Slayer und die herannahenden Teile konzentrieren konnte. Der verhasste Apprentice versuchte die Geschosse möglichst auf den Rücken des Jedi zu lenken, von Vorn währen sie sicherlich kaum eine Gefahr. Gegenstand um Gegenstand erhob sich und flog erbarmungslos auf Wes zu, der sowie die Kupferrothaarige Frau ein besonders zähes Exemplar der Jedi zu sein schien.

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