Alderaan, Delaya (Alderaan-System)


Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen irgendwo im Schlachten Getümmel mit Mike

Kurz nachdem Dalen mal wider einen Fuß tritt in die Richtung des Beines von Mike machte.
Fing der wieder an zu Reden was Dalen Tierisch nervte.
Dann noch so ein Doofes zeug.


Gut, Dalen Valton, du weißt jetzt, dass ich mir das Bein gebrochen habe. Aber die Schmerzen, die du mir immer wieder zufügst werden immer unerträglicher. Ich werde dir jetzt einen kleinen Einblick in sie geben. Such dir ein Bein aus. Rechts oder Links?


Dalen dachte das der Padawan scherzte macht und seine Fähigkeiten überschätzt.
Aber er ihm bleib weder Zeit zum Überlegen noch zum Spotten der Padawan griff sofort an Dalen konnte noch einige <Schläge blocken bis der blonde Jedi.
Dalen wurde dann am Rechten Obeschenkel von dem Lichtschwert seines Gegners getroffen.
Ein Schmerz durch zuckt Dalen Obeschenkel es war kaum Blut an der Stelle des Einschnittes.
Gott sei dank war das Bein nicht ab.
So könnte er noch weiter kämpfen mit einem fehlenden bein wäre dies Schwieriger.
Aber Dalen würde bis zum bitteren ende Kämpfen selbst ohne das rechte Bein was er aber zurzeit noch hatte.
Doch kurz nachdem Schnitt folgte auch ein scherz im Rücken Dalen viel nach vorne Rüber und landete mit dem Gesicht zu erst auf den Boden.
Er versuchte sofort wieder aufzustehen doch der Jedi redete schon wieder auf ihn ein.


So. Jetzt weißt du, wie sich das jedes Mal anfühlt, wenn man sein Gewicht falsch auf die Beine verteilt. Wenn du dich jetzt ausgeruht hast, dann geht es weiter. Du kannst diesen Kampf nicht gewinnen, Freund. Außer du entscheidest dich für die Vernunft. Ich habe gezögert, damit ich dir jetzt meine Lage demonstrieren kann

Man stell dich nicht so an mein Meister hat mir ja gesagt das ihr alle keine schmerzen aushalten könnt.
Aber jammer trotzdem nicht so rum


In Dalen wuchs seien Zorn und mit dem Zorn vertrieb er sein Schmerzen aus dem verwundeten Bein.
Die Stärke kam auch in seine Müden Knochen wieder ja es war ein Herrliches Gefühl mit neuer Kraft ausgestattete zu sein.
Na ja er war zwar nicht mehr so frisch wie am Anfang des Kampfes doch aber wesentlich Fitter als vor ein paar Minuten.
Dieser dumme Jedi wartete auch noch bis er sich erholt hatte.

Ich kann diesen Kampf .vielleicht nicht gewinne mag sein aber ich werde im Kampf sterben.
Der Kampf ist das was ich Liebe und auch Lebe.
Ich habe schon immer dem Tag mein Traini8ng gewidmet nun leider scheitere ich vielleicht an dir aber vielleicht auch nicht und wenn dem so ist werde ich jeden Tag Trainieren um dich eines Tages zu besiegen und ein Mächtiger Sith zu sein.

Aber erst einmal müssen wir das hinter uns bringen und ich schwöre dir ich werde dich nicht so leicht gewinnen lassen.

Dalen Aktivierte seine Klinge und hielt sie ins einer rechten Hand. Der Padawan Kämpfte mit seinen 2 Klingen.
Doch Dalen hatte noch sein Vibroklinge am Bund und seinen Blaster irgendwie musste er den Jedi besieg können.
Dies waren die beiden Waffen seiner Mutter gewesen nach dem sie ihr Jedi da sein Beendet hatte.
Und sich nur noch der Familie und dem Trainings Dalens und Dace gewidmet hatte.

Dalen legte das LS jetzt in sein rechte Hand und. Ging langsam auf den Padawan zu der.
Begriff und machte sich Kampf bereit.

Es kann von mir aus weiter gehen Bereit?


Es war Dalen eigentlich egal er legte einfach los macht 2 große schritte auf den PAdawannd führte sein LS mit einer Hand.
Sodass er die linke Hand für andere Sachen frei hatte.
Nachdem er sich erholt hatte und der Zorn ihn erneut Stärkte machte die Verletzung nicht viel und sein schwäche war auch beinahe verflogen.
Der Adept deckte den Padawan nun mit Schlägen ein und drenkte ihn zurück. Bis dieser schließlich vor einer Wand stand dann zuckte seine linke Hand schnell zum Blaster und während er ausholt schoss er mit der Primitiven Waffe auf Mike.
Sicher war diese Waffe ungenau doch konnte der Adept nicht beide Attacken abwehren.

Da ihm der Platz fehlte mit beiden Waffen zublocken.
Er musste sich also entscheiden blockte er den Schuss mit dem Schwert nahm er einen Treffe mit Dalen Klinge hin.
Blockte er das Schwert würden ihn die Blaster Schüsse treffen oder konnte der Padawan dem doch beiden Attacken entgehen?



Alderaan - Oberfläche, beim Raumhafen irgendwo im Schlachten Getümmel mit Mike
 
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Delan hatte sich immer weiter in Rage gekämpft, und die Jedi dabei vollkommen in die Verteidigung gedrängt. Das eine oder andere mal hatte diese sogar arge Probleme einen Angriff abzuwehren. Doch dann wandte sich das Geschick des Kampfes. Kestrel wich einem kraftvollen Schlag, und Delan stolperte, ob der überschüssigen Energie, einige Meter nach vorne. "Klatsch!". Etwas hatte ihn am Kopf getroffen. Benommen taumelte er, dem Umkippen gefährlich nahe. Das Unweigerliche wurde durch Kestrel beschleunigt. Sie riss ihn um, und saß nun über ihm, das Lichtschwert gegen seine Kehle gerichtet.

Delan hatte einige Momente gebraucht, um seine Situation richtig zu realisieren. Das Schwert musste ihm aus den Händen geglitten sein, denn es lag knappe drei Meter von ihm entfernt auf dem Boden. Die Luft rund um seine Kehle nahm eine unaushaltbare Temperatur an. Delans Puls wurde immer schneller. Sein Körper schüttete ohne Pause Adrenalin, aus der das Pochen des Herzens nur noch weiter vorrantreib. Kestrel hockte schweißgebadet über ihm. Delan kam nicht um die Bewunderung ihres Kampfstil umher. Sie hatte wirklich etwas drauf, schade nur, dass sie auf der falschen Seite kämpfte. Wieder versuchte sie ihn davon zu überzeugen, dass Delan die Seiten wechseln sollte und die Bewunderung wisch wieder Abscheu. Abscheu entgegen den Jedi. Anstatt ihren Gegner einfach niederzustrecken, wie es ein ehrbarer Kämpfer getan hätte, musste sie ihn mit ihrer albernen Religion belästigen.

Die einzigen Narben, die ich fortan bis ein mein Lebensende trage, hast du mir beigebracht und nicht die Sith. Ich werde nie eurer ehrlosen Religion beitreten. Ich bin kein Feigling und fürchte mich vor mir selbst.

Demonstrativ verachtungsvoll schnaubte der Adept

Und nun töte mich! Lass mich nicht in dieser Schande weiterleben. Oder hast du den Mut nicht dazu? Hast du zu viel Angst davor? Angst davor das tiefe Verlangen zu erfüllen, dass dir fortan keine Sekunde Ruhe mehr lassen wird? Du weißt was passiert, wenn du es tust, nicht wahr? S..i..t..h!

Das letzte Wort betonte er besonders. Er sprach es langsam und mit einer tieferen Stimme. Er legte eine kurze Pause ein, um dem Ganzen mehr Dramatik zu verleihen.

Komm zu uns! Sei du Selbst! Nicht die, die du vorgibts zu sein. Lege die Maske ab und lasse deinen Geist, deine Gefühle und Wünsche frei! Tu das, was du tun willst, nicht das was man dir vorschreibt, dass du tun sollst! Sei frei!

Die Hitze, die nun in der Umgebung um seine Kehle herrschte, began langsam das Fleisch zu versengen. Es war ein unerträglicher Schmerz, und Delan musste stark an sich halten, um nicht laut aufzuschreien. Sein Blick ruhte stechend auf Kestrels Augen. Was ging nun hinter ihnen vor? Würde sie gleich ausholen und seinem Leben ein Ende setzen, oder würde sie zusammenbrechen, weil ihr bisheriges Leben wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen war? Die nächsten Momente würden die Antwort bringen.

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[OP: @Kira: Schon inordnung solange wir das auch dürfen, zumindest von meiner Seite aus. Nur eine bitte: Schreib nicht das mein Char angreift. XD Das traut der sich in der Regel nicht. XD Der wird nur was probieren wenn du ihn angreifst oder wenn er Helfen muss xD]

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Ryogas Parade war eher eine glückliche Fügung als tatsächlich können, umso verwunderlicher war es das sie sogar weitgehend gelang, als er sein Schwert fast wie erschrocken zur Seite schießen lies nachdem er bereits einigen Schlägen der Sith gegen die er kämpfen musste ausgewichen war. Tatsächlich hatten sich ihre Schwerter eigentlich bis dahin gar nicht wirklich berührt, höchstens dezent angetastet, aber Ryoga hatte auch keinen Versuch dazu unternommen wenn man mal von dem absah der dazu diente die Aufmerksamkeit zu erlangen. Wie denn auch? Was sollte er tun? Er konnte doch kaum etwas, er konnte doch gerade mal ein Schwert halten, redete er sich ein und konnte so natürlich tatsächlich nichts. Seine Einmischung hatte nur dazu gedient Kaysa zu Decken. Dabei stand die Frage im Raum wieso er sich das traute, denn eigentlich war er viel zu schwach. Von allen Anwesenden mochte er wohl der schlechteste Kämpfer sein. Kaysa und Jolina mochten angeschlagen sein doch hatten sie anscheinend eine gewisse Erfahrung. Kaysa mochte auch nicht besonders Erfahren sein, doch war sie bis auf die jüngsten Verletzungen Fit und Kampfbereit, und was war er? Er war körperlich ein Wrack, sein Rücken tat bei jeder Bewegung weh die etwas schneller war als Laufschritt. Doch dabei hörte es ja nicht auf, er hatte doch keine Ahnung vom Umgang mit dem Laserschwert. Die zwei Schritte die er konnte hatten nichts mit der Fähigkeit zutun ein Lichtschwert zu führen. Er war doppelt gehandicapt.

Eigentlich hätte er wirklich noch intensiver versuchen können sein Können mit normalen Schwertern zu nutzen. Er war nicht übel, oder Ryoga war nicht übel, der Ryoga der nicht zerstört worden war von? seine Gedanken brachen unvermittelt ab und wechselten zum Thema zurück, als er den Schmerz in seiner Schulter die er sich hielt wieder in Form eines Stichs realisierte. Eine Verbrennung auf der Verbrennung. Beim Treffer war der Verband förmlich weg geflogen und hing nun in form von zwei Fetzen von der Schulter des hauttechnisch etwas dunkleren Jungen. Er hätte vorhin besser aufpassen sollen, dann hätte man ihn an der Schulter kaum getroffen, oder er hätte eher aufstehen sollen dann hätte er vielleicht sogar ein wenig Unterricht von Dhemya bekommen die offenbar keine Herausforderung hier sah, sofern er das beurteilen konnte stand sie doch schon ein ganzes Stück weit weg. ?Konzentriere dich gefälligst? reiß dich zusammen.? halte es durch seinen leeren Kopf der schon alleine zu schmerzen begann weil die Gedanken ihn umbrachten. Er blickte zu Kaysa sie bekam verdammt viel ab, mehr als er. Dabei sollte er ihr doch helfen, und gelegentlich einmal einspringen das würde nicht reichen. Auch wenn die Sith das Handicap hatten zusammen gebunden worden zu sein aber das machte sie ja im Nahkampf nicht wirklich ungefährlicher, nur weniger Mobil. Sie konnte keine Salzsäule als Mitkämpfer brauchen.

Ryoga griff sein Schwert. Er musste doch irgendwie angreifen, doch desto tiefer er sich in den Gedanken vergrub desto kälter schien ihm zu werden. Sith und ihre roten Schwerter. Irgendwie weckte das in ihm unangenehme Gefühle, gelinde gesagt die er die ganze Zeit vergrub, oder das versucht hatte, doch die Tatsache das sich hier alle mehr oder minder Gegenseitig verstümmelten riefen ihm diese Gedanken wieder in den Kopf, und diese waren schlimmer als die die er sonst schon verwirrt wie er war mit sich trug. Sein Arm wurde schwach? er traute sich keinen Schritt weiter zu machen. Angreiffen. Undenkbar, und immer ferner rückte der Gedanke. Sith. Was würde wohl passieren wenn es ihm gelang wirklich einen dieser beiden zu Verletzen? Würden die anderen dann nicht? wütend und versuchen ihn anzugreifen? Gegen die hatte er doch noch weniger Chancen als gegen Kaysa und Jolina. Wenn er angreifen würde, würde er doch nur alles noch schlimmer machen. Vorhin hatte er schon genau die selben Gedanken gehabt, doch nun taten sie auch noch weh wenn er bedachte was seine Unfähigkeit anrichten konnte. Eine Zwickmühle: Er konnte weder Angreifen noch nichts tun. Aber er musste angreifen. Er konnte sie doch nicht alle sterben lassen. Sein Kopf verrannte sich in eine Falsche Realität, und verirrte sich dort. In eine vergangene Realität. Grausame Bilder, weiter getragen durch das rote Schimmern eines Schwerts. ?Ich?? Er hielt das Schwert plötzlich krumm, und lies die Hände sinken. Der Kampf in seinem Kopf war für ihn schlimmer als der den er jetzt tatsächlich auszukämpfen gehabt hätte. ?Ich kann nicht?? Ja, jetzt oder nie, und nie war leider seine Wahl gewesen. Er sank auf die Knie und lies das Lichtschwert fallen das sich dabei Deaktiviert hatte. Im war plötzlich richtig Übel. Er war noch nicht bereit für einen Kampf. Noch lange nicht. Vor allem nicht gegen Sith.

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[OP: Ja mein Charakter ist eine Heulsuse und eine Flasche ich weiß. xP]
 
Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Tatsächlich schien Ranik nicht mit einer Aktion wie Wes sie machte gerechnet zu haben. Er versuchte auszuweichen, doch es war zu spät. Der Blasterschuss traf ihn am Oberschenkel, und er ging zu Boden. Gleichzeitig löste er den Machtgriff. Der Jedi grinste. Er liebte es, wenn ein Plan funktionierte. Leider war es nur ein Streifschuss, und schnell stand der Sith wieder. Trotzdem war das mehr, als er erwartet hatte. Seinen Blaster konnte er jetzt allerdings vergessen, sein Gegner aktivierte nämlich sein Lichtschwert.

Lange sollte Wes allerdings nicht Gelegenheit haben, ausschließlich Slayers wütende Angriffe abwehren zu müssen, denn Ranik wandte jetzt dieselbe Taktik an, die auch bei Dhemya schon einen gewissen Effekt gehabt hatte. Er schleuderte mit Machthilfe Kisten nach ihm, und das vorzugsweise von hinten, wie ihm auffiel. Aber letztendlich war die Richtung egal, zumindest was das Sehen anging. Nur das Abwehren war schwieriger, sein Lichtschwert benötigte er auf der anderen Seite.

Es stellte sich als ziemlich anstrengend heraus, einerseits die harten Schläge des Muskelmanns zu parieren und andererseits den fliegenden Kisten auszuweichen, und der Jedi-Meister wusste, dass er das nicht dauerhaft durchhalten würde. Er konzentrierte sich ganz fest, fühlte, wie die Macht ihn durchströmte, und zapfte sie an, um neue Reserven zu erhalten. Er spürte, wie sie ihn wieder aufbaute, wie er stärker und beweglicher wurde, und wusste, dass er dies nutzen musste, um etwas zu unternehmen. Ranik hielt sich aus dem Nahkampf heraus, vermutlich aus gutem Grund, außerdem war er leicht verletzt. Wenn es ihm gelänge, ihn zu zwingen, aus dem Kampf auszuscheiden, oder ihn auch nur in den Nahkampf zwingen könnte, wo sie sich dann gegenseitig im Wege stünden, sähe es gleich wieder besser aus, auch wenn das viele Kräfte kosten würde.

So versuchte Wes also, sich allmählich zu dem Deformierten durchzuarbeiten, doch das war nicht einfach. Da der Lichtschwertkampf eigentlich schon seine volle Aufmerksamkeit erforderte, und er zusätzlich den Kisten ausweichen, war er fast nur in der Defensive. Dennoch gelang es ihm, sich ein wenig vorzuarbeiten, und hatte schon einiges der Strecke überbrückt, als es schließlich doch passierte. Sein Lichtschwert und das von Slayer blockierten sich gerade, und er konnte sich daher nicht groß bewegen, als ihn eine Kiste von der Seite traf und er zu Boden ging. Der Jedi rettete sich nur durch eine instinktive Drehung vor der gegnerischen Klinge, und musste alles geben, um sich seinen Kontrahenten mit einem Machtstoß vom Leib zu halten, bis er wieder stand...

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- Alderaan - Raumhafen - mit vielen kämpfenden Jedi und Sith

Dalen wog nach seinem Reden ab, in welcher Hand er das LS führen sollte. Mike sah es an seinem Gesichtsausdruck, dass er an einem Plan brütete. Doch was hatte er vor? Auch die Aura um den Jungen waberte unruhig. Mike gefiel die Gesamtsituation immer weniger, auch wenn er mit seinen bisherigen Leistungen ganz zufrieden war. Aber aus diesem Kampf hatte er schon einigen Nutzen gezogen. Und die Tatsache, dass ihn der Sith als "Goldlöckchen" und mehr oder minder als Jammerlappen bezeichnet hatte griffen seine Ehre an. Mike stachelte sich sozusagen immer mehr selber an, als Sieger aus diesem Kampf zu gehen, aber ohne das Leben des Adepten beenden zu müssen.
Zu guter letzt hatte Dalen die rechte Hand gewählt, auch seine anfänglichen Schmerzen schienen wie weggeblasen zu sein. Er aktivierte abermals sein LS. Mike richtete sich auf das Duell ein. Kampfposition mit zwei Lichtschwertern. Auch eine neue Variante, dachte der blonde Padawan. Schlagabtausch. Dalen drosch förmlich auf Mike ein. Ihm blieb nichts übrig, als zurückzuweichen und mit zischenden Geräuschen seiner Lichtschwerter zu blocken. Dann spürte Mike etwas kaltes in seinem Rücken und er konnte sich nicht weiter zurück bewegen. Verdammt. eine Wand. Der Sith hatte ihn sozusagen in die Enge getrieben. Er holte zum Schlag aus. Im Augenwinkel sah Mike erschreckenderweise, dass seine andere Hand plötzlich eine Blaster umklammerte und abdrückte. Wie in Zeitlupe spielten sich die folgenden Bruchteile von Sekunden ab. Eine entscheidung war zu fällen. Schuss oder Schnitt, Schnitt oder Schuss. Mike hatte schon ein rauschen in den Ohren. Offensichtlich war es das Summen der roten Klinge, die immer näher kam. Mike schloss die Augen und ließ sich von der Macht leiten. In Gedanken sendete er einen Hilferuf an Sarid. Ob sie ihn wohl empfangen hat? Dann galt es rational zu denken. Zwei Hände und Arme, zwei Lichtschwerter von denen er nur eins benutzen konnte, da es an platz mangelte, zwei gegnerische Waffen, die mit unterschiedlichen Methoden arbeiteten. Mike entschied sich so schnell wie möglich das Lichtschwert zu blocken und in der Zeit zu hoffen, das ihn keiner der ungezielten Schüsse traf. Gesagt, getan. Mike blockte das LS des Adepten. Dann rauschten die Schüsse heran. Einer verfehlte knapp seinen Kopf. Adrenalin wurde im Körper des Padawans freigesetzt und die innere Ruhe war zunichte. Dann ging seine Hand wie von selbst, wahrscheinlich von der Macht geleitet und blockte den zweiten Schuss ab. Der Blaster feuerte weiter und auch das LS Dalens gab keine Ruhe. Blocken währe wieder angesagt, während er aber schon im Schusshagel stand. Der dritte Schuss ging weit an Mike vorbei und gab ihm einen bruchteil von einer Sekunde Zeit, andersweitig zu handeln. Ein kurzer Machtstoß und die Kanone flog dem Sith aus der Hand. Die restlichen Schüsse flogen natürlich weiter. Wenn er jetzt nach rechts ausweichen würde, stand er noch mehr im Hagel. Nach links versperrte ihm eine rote Klinge den Weg, die er auch noch blocken sollte. Dann bemerkte Mike, dass ein Stück über ihm die Sturmtruppler ein Loch in die Wand geschossen haben. Mike sprang hoch, erreichte es aber nicht. Die Klinge rauschte unter seinen Füßen durch und die restlichen Geschosse flogen durch die Gegend. Im Sprung wehrte Mike sie alle bis auf einen mit den beiden LS ab. Den letzten versuchte er so abzulenken, dass er in den am Boden liegenden Blaster einschlug. Er verfehlte ihn knapp, aber die Energiezelle überlud sich durch den Einschlag so dicht daran, überhitzte und war im Eimer. Mike dachte, dass es jetzt immerhin eine Waffe weniger war. Dalen hatte in seinen Schlag offensichtlich so viel Wucht gelegt, dass es ihn einmal um seine eigene Achse drehte. Als Mike gelandet war levitierte der Sithadept den Blaster nichtsahnend in seine Hand zurück. Griff erneut mit dem Schwert an und wollte abdrücken. Mike konnte sich nun direkt auf das Schwert konzentrieren, da er guten Gewissens den Blaster als "untauglich" einstufen konnte. Was er aber noch nicht gemerkt hatte, waren diverse Streifschüsse, die Verbrennungen und leicht blutende Wunden hinterießen. Mike blockte den Angriff und ging dann zurück in die Offensive. Als der Sith merkte, dass der Blaster nicht funktionierte warf er ihn zur Seite und blickte Mike finster an.


Mach dir nichts draus, Dalen. Es ist nur die Energiezelle. Nichts weiter.

sendete er dem Adepten per Macht. Zum sprechen war Mike im Moment nicht in der Lage. Seine linke Seite war nun ungeschützt und Mike griff an und hinterließ eine Brandwunde, da er sein Opfer nicht verstümmeln wollte. Anschließend bewegte sich das kämpfende Paar wieder zurück zur Mitte, da der Padawan jetzt derjenige war, der harte Schläge austeilte.

- Alderaan - Raumhafen - mit vielen kämpfenden Jedi und Sith
 
[Alderaan, Aldera, Restaurant]- Akemi, Cris, Selby, Ella

Er schaffte es einigermaßen, das Essen mit einem gewissen Rest Würde hinter sich zu bringen – viel von dem, was er bestellt hatte, hatte er indes nicht vertilgt. Da ihr Kellner jedoch ein Droide war, blieben Cris die vielsagenden Blicke desselbigen erspart und die Maschine räumte kommentarlos ab.
Da Ella kurzzeitig verschwunden war, hatte Selby die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, Akemi und Cris über den Zustand der Queen in Kenntnis zu setzen. Cris war zufrieden, wenngleich er nie daran gezweifelt hätte, dass Cris es schlussendlich schaffen würde, ihr Raumschiff wieder betriebsbereit zu machen.


“Ausgezeichnete Arbeit, wie üblich.“

Bei diesem Kompliment musste es bleiben, da Akemi prompt das Thema wechselte und Selby nach seinen weiteren Vorhaben befragte. Cris horchte auf. Einerseits interessierte ihn, was der Pilot und diese mysteriöse Frau noch tun würden, andererseits fürchtete er, in diese Tätigkeiten involviert zu werden. Zu seiner Erleichterung schien Akemi das ähnlich zu sehen, da sie auf ihre „Bergtour“ hinwies und angab, bereits recht müde zu sein.

“Ja... so ein ausgedehnter Spaziergang und ein so gutes Essen... das macht müde...“

Selby nickte mit undurchdringlicher Miene. Ob er ihnen die Müdigkeit abkaufte oder nicht vermochte Cris nicht zu sagen.

„Ihr solltet euch wirklich ein wenig ausruhen...“, sagte er schließlich in einem neutralen Tonfall. „Ich glaube auch, dass sich Ellas Vorstellung von Zeitvertreib nicht mit dem Euren verträgt. Besonders nicht mit dem Ihren, Captain.“

Er grinste breit und Cris zuckte gleichmütig mit den Achseln.

“Gut möglich.“

Aus Richtung der Waschräume sah er Ella in Richtung ihres Tisches zurückkehren. In ihm keimte der plötzliche Impuls auf, das Restaurant zu verlassen.

“Also...“, meinte er möglichst unbeteiligt an Akemi gewandt. “Wollen wir?“

[Alderaan, Aldera, Restaurant]- Akemi, Cris, Selby, Ella
 
[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen ? Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Kaysa, Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa, Sarid, Kestrel und Mike ]




Jolina erwartete einen Angriff der Jedi und verkrampfte sich ziemlich stark vor Angst. Schweißperlen rannen ihre Schläfe hinunter, während sie nervös von einem zum anderen Gegner schaute. Schon gegen einen Gegner malte sie sich nur sehr geringe Chancen aus. Aber gegen zwei!? Einzig der Umstand, dass sie schon gebrochen war, verhinderte, dass Nerven zerrissen und sie dem Wahnsinn verfiel. So fand sich das junge Mädchen mit ihrem Schicksal ab und wollte nur noch eins, diesen Tag irgendwie überstehen. Ihr blieb keine Wahl, sie würde die Jedi Angreifen müssen, um zu überleben. Wahrlich, so hatte sie sich ihre Zukunft im Dienst des Imperiums nicht im Geringsten vorgestellt.

Hinter sich konnte Jolina Kira laut und schwer Atmen hören, sie schien nun wirklich verdammt fertig zu sein. Wie viel angenehmer sie ihr doch erschien, wenn sie für die Selbe Sache fochten. Sie war sich sicher, dass Kira noch lange nicht eingesehen hatte, mit ihr in einem Team zu arbeiten, doch im Moment blieb ihr keine andere Wahl. Dies war der einzige Punkt, für den Jolina Marrac dankbar war. Sein schwächender Angriff auf die beiden konnte sie jedoch noch immer nicht verstehen und Zorn darüber glomm in ihrer Brust auf. Nach dem Kampf hätte er sie beide ebenso gut bestrafen können, wenn er es für nötig gehalten hätte. So jedoch hatte der Noghri ihr Schicksal so gut wie besiegelt.

Wie die anderen Kämpfe verliefen, bekam Jolina gar nicht mit. Sie wagte es auch nicht, den Blick von den beiden Jedi zu nehmen. Gleich würden sie sich auf die unerfahrene Adeptin stürzen und sie auseinander nehmen.

Zu Jolinas Verblüffung senkte der männliche Padawan (Ryoga) vor ihr plötzlich seine Waffe und ließ sie schließlich auf den Boden fallen und ging dabei in die Knie. Sie konnte seine Verzweiflung deutlich fühlen. Tatsächlich, der Jedi schien aufzugeben. War das ein Trick um sie zu verwirren? Wahrscheinlich, auch wenn ihr Gefühl ihr etwas anderes suggerierte.

Es wäre ein Leichtes, den knienden Jedi jetzt zu töten. Doch Jolina zögerte und schaute immer noch wild zwischen beiden Gegnern hin und her. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie noch nie jemanden ernstlich verletzt hatte und gewiss nicht in der Lage war jemanden zu töten. Die schlagartige Aufgabe des Padawan hatte sie komplett aus dem Konzept gebracht. Wie würde die weibliche Gegnerin (Kaysa) auf die Aktion ihres Mitstreiters reagieren? Jolina richtete ihr Lichtschwert in ihre Richtung und fixierte Wortlos ihre Augen, um vielleicht in ihnen zu erkennen, was diese vorhatte. Würde ihr Gegenüber nur lange genug zögern, so dass Kira wieder zu Kräften kommen könnte, wäre ein Sieg nicht mehr ausgeschlossen.

Egal, was den Padawan dazu bewegt hatte seine Waffen niederzulegen, es hatte die Chancen der gefesselten Adepten zu überleben vorerst einmal scheinbar verbessert.





[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen ? Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Kaysa, Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa, Sarid, Kestrel und Mike ]
 
[OP] @Wes: Ich bin eine Padawan und keine Putzfrau... o_O [/OP]

[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen ? Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Jolina, Kira, Marrac, Ranik, Ryoga, Slayer, Wes, Kaysa ]

Kaysa musste mit entsetzen feststellen, dass ihre Offensive nicht das gewünschte Ergebnis herbeiführte. Die Sith (Kira) wurde nur weiter angespornt und ging schließlich wie eine Furie auf Kaysa los. Ehe sie sich versah landete Kaysa auch wieder auf dem Boden. Zu allem Überfluss wurde Ryoga zudem noch am Arm verletzt, was nicht unbedingt positiv zu der, ohnehin schon misslichen, Lage der zwei Schüler beitrug.

Als Kaysa jedoch auf dem Boden saß fielen ihr die Neuankömmlinge ins Auge. Allem Anschein nach handelte es sich bei den Dreien (Kestrel, Mike & Sarid) um die Verstärkung, von der Dhemya zuvor gesprochen hatte. Die Jedi (Sarid), welche offenbar die Gruppe anführte, hatte eine unglaubliche Aura, die das Gebiet regelrecht zu überfluten schien und alle anderen Präsenzen ganz und gar verschlang. Mit ihrer Ankunft war der Kampf entschieden, das war selbst der unausgebildeten Padawan klar. Ein Blick durch die Reihen der Kämpfenden zeugte jedoch davon, dass die Sith sich keineswegs kampflos ergeben würden.

Als ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre nähere Umgebung fiel, musste Kaysa feststellen das ihr Kamerad (Ryoga) vor den Gegnern kniete. Die junge Frau verspürte zu gleichen Teilen Erleichterung und Verwunderung, da er noch am Leben war. Wieso hatten die zwei Sith (Jolina & Kira) diese Gelegenheit nicht genutzt und ihn beseitigt? Alleine waren ihre Chancen, zu überleben, so gut wie nicht vorhanden. Das es ohnehin schon schlecht stand konnte Kaysa nicht abstreiten. Die Frau (Jolina), die nun im Vordergrund stand, hatte sich bisher zurück gehalten, somit war es Kaysa nicht möglich die Stärke der Sith einzuschätzen. Der Anderen war sie jedenfalls weit unterlegen.

Kaysa entging allerdings auch nicht, dass alle Beteiligten mit den physischen und psychischen folgen der Auseinandersetzung zu kämpfen hatten. Vielleicht war das der Grund für den ausgebliebenen Angriff auf Ryoga?
Die Padawan erhob sich nun allerdings schnell und stellte sich zwischen ihn und die Sith, falls diese es sich doch noch anders überlegen würden, wäre er ihnen ausgeliefert. Nachdem Kaysa, die scheinbar leicht verstörte, Sith (Jolina) gemustert hatte, deaktivierte sie ihr Lichtschwert, hielt sich jedoch bereit für einen möglichen Angriff. Den Kampf fortzuführen war sinnlos, langsam machte sich pure Verzweiflung in dem Gefühlsleben der Schülerin breit. Kaysa sah keinen anderen Ausweg mehr, als an den Verstand der beiden Frauen zu appellieren.

?Ich habe keine Ahnung wie es euch geht, ich jedenfalls habe keine Lust hier zu sterben! Falls es euch nicht aufgefallen ist... der Kampf ist bereits entschieden.?

Kaysa?s Blick wanderte in Richtung der kürzlich Eingetroffenen (Kestrel, Mike & Sarid). Das sie den Jedi in diesem Kampf unterlegen waren dürfte auch den beiden Sith vor ihr aufgefallen sein.

?Wieso müssen erst unnötig Leute sterben??

Auch wenn der verbale Versuch, heil aus der Sache herauszukommen, nichts bringen würde, hoffte Kaysa das sich wenigstens Ryoga, während der entstehenden Kampfpause, wieder besinnen würde. Wenn er sich nicht bald wieder aufrappeln würde hätte das für sie Beide fatale Folgen.

[ Alderaan / Hauptstadt Aldera / Raumhafen ? Arkon, Dalen, Delan, Dhemya, Jolina, Kestrel, Kira, Marrac, Mike, Ranik, Ryoga, Sarid, Slayer, Wes, Kaysa ]
 
- Alderaan - Aldera - Restaurant - Mit Cris, Selby, Ella -

Das Aufbruchsignal, das eindeutig aus Cris' Richtung kam, kam Akemi sehr gelegen.

Ja, wir sollten uns auf den Weg machen.

Pflichtete sie ihm bei, als Ella von ihrem Gang in die Waschräume zurück kehrte. Sie hob die Brauen, während sie sich neben Selby auf ihren Platz fallen ließ.

" Sie verlassen uns schon?"

Hörte Akemi da Freude mitschwingen? Erleichterung? Und wenn schon.

Ja, leider müssen wir uns entschuldigen. Aber wir wünschen noch einen schönen Abend. Vielen Dank für das angenehme Essen.

Kurz darauf fanden sich Cris und Akemi draußen vor dem Restaurant wieder. Es war dunkel, doch Aldera bot eine durchgängige Beleuchtung aller Straßen und Parkanlagen für die nächtlichen Stunden. Akemi knöpfte ihre Jacke zu und legte die Stirn in Falten.

Selby hat einen komischen Geschmack.

Sagte sie und warf einen Blick durch die beleuchteten Fenster des Restaurants.

Der Abend war total furchtbar. Da hätten wir auch im Hotel bleiben können.

Sie zuckte mit den Schultern und kuschelte sich an Cris, während sie die kurze Strecke bis zum Gleiter zurück legten.

Ich glaube, Selby hat noch nicht einmal bemerkt, dass sich zwischen uns etwas geändert hat. Okay, wir haben uns auch nicht gerade aufgedrängt...ach, egal.

Sie verstummte und genoss die kühle Luft des Abends.

Vielleicht könnten wir wirklich in einem der Wellness-Centren absteigen, die Ella uns genannt hat.

Schlug sie nach einer Weile vor.

Da kann man sich so richtig verwöhnen lassen. Das würd dir bestimmt auch gefallen.

- Alderaan - Aldera - Straßen - Mit Cris -
 
|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​

Die Defensive war ein Prunkstück des Meisters, der sich nun mit zwei der Sith auseinandersetzen musste. Slayers Angriffe waren variabel, trotz stark ausgeprägter Muskeln nur zwischenzeitlich von Kraft dominiert. Viel ausschlaggebender waren Präzision und Geschwindigkeit. Man musste dem Gegner geistig voraus sein, die körperliche Standhaftigkeit war lediglich Bedingung, nicht aber entscheidender Aspekt. Eines Hagels gleich wirbelten die verschiedenfarbigen Lichter der Klingen, kosteten einander, verwünschte Proben der gegnerischen Zerstörungsgewalt. Luft ward zerschlagen, die Bewegungen glichen einem Tanz, nur für eingeweihte des Schwertkampfs nachzuvollziehen, die Beine glitten über den Asphalt, näherten sich, sprangen vorüber, stießen voraus, oder trennten sich unversehen wieder. Der Atem stach kontrolliert durch die Lungen und die Luft, deren Temperatur sich vereisen wollte, aus Schauder dem Schauspiel dessen der Tod so nahe war, die Bestie sich erfreute, sich grinsend im Schatten ergoss, in Funken stieß.

Kalt und berechnend katapultierten die heftigsten und virtuosesten Angriffe dem Meister gegen sobald er von anderer Seite am stärksten abgelenkt war, um durch die schier perfekte Defensive zu stechen, einmal die Mauern zu zermalmen und dem Herz so nahe die Haut zu verbrennen. Ein Licht fiel auf das Gesicht, ein heißer Schweif, ein greller Blitz, die Klingen rasten ineinander. Das Grunzen der Bestie ertönte, ein heißer Schrei, Sturmtruppen, tot und endgültig dem Leben entrissen, entflohen den Sphären des Diesseits, entluden eine Welle der Dunklen Energie. Slayer ernährte sich an ihr und ließ seine zielgenauen Vorstöße abermals aufkeimen, drang wieder hinzu als sich die Interventionen Raniks maximierten. Das Herz, das erstarrte, pochte rote Flüssigkeit durch die Venen, Rotes prallte auf die zuckende Klinge des Feindes. Die Stimme aus der Dämonenwelt grölte im Ansturm auf die Glaubensbrüder.

Die Defensive war die Stärke, doch eine gefährliche war sie. Im Vertrauen auf die geringeren Kraftabgaben erlaubte man sich das Vertrauen in die Zukunft, in das Ermatten des Kontrahenten. Doch war das Risiko gewaltig, denn sollte nur ein Mal die Mauer der Verteidigung unsicher sein, nur einmal die Gedanken nicht fixiert auf den Gegner, so würde nur ein einziger Durchbruch genügen um den Leib mit dem Leben zu scheiden, ihn in die Gefilde brennender Qualen und ewiger Dunkelheit zu treiben. Wie die Defensivkünstler auf den körperlichen Abbau der Kontrahenten hofften, so war es Slayers Rechnen auf den unweigerlichen Abbau der Konzentration, welche auch dem Meister nach der tausendsten gleichartigen Abwehr unterlaufen würde, um dann durchzubrechen und zu eliminieren, was bereits viel zu lange auf der Welt verweilte.

Nur ein Machtstoß trennte ihn diesmal vom Sieg, rettete die Organe vor der verbrennenden Wirkung des Lichtschwerts. Doch würde sich Slayer so schnell nicht aufgeben, so stemmte er seinen Körper wieder in die Schlacht und von dem Boden ab, nach vorne auf den Jedi zustürmend. Doch ehe sich ihre Klingen wieder kreuzten, wich Slayer zur Seite und ließ das Schwert von hinten angreifen. Für den winzigen Moment eines Augenblicks war damit seine Deckung unsicher, doch zeitgleich stürmten Kisten Raniks von der gegenüberliegenden Seite entgegen und drohten den Jedi wieder zum Fall zu bringen, sollte er die preisgegebene Fläche ausnutzen wollen. Keine Sekunde nach der Blockade des Apprentice Schwert stach Slayer noch näher in den Nahmkampf, wirbelnd das Schwert vor seinem Körper, zum Schutz schwingend, mit einem Tritt den Kontrahenten immer stärker bedrängend, die Geschwindigkeit immer weiter erhöhend, auf dass er sich irgendwann in seiner Defensive nicht mehr auf zwei Dinge konzentrieren und die Mauern aufbrechen musste.


|| Alderaan ▫ Hafen || ▫ Gut vs. Jedi​
 
- Alderaan - Raumhafen - mit vielen kämpfenden Jedi und Sith

Dalens Manöver schlug nicht so ein wie er es gehofft hatte der Padawan blockte seien Schläge.
Die Schüsse gingen zum Teil vorbei oder wurden geblockt bis der Padawan mit einem Sprung in die Höhe entkam und Dalens Blaster durch einen Machtstoß aus der Handriss.
Der Adept hatte bei seinem Angriff soviel Kraft in den Schlag gelegt das er sich einmal um die eigene Achse drehte da keine Gegenkraft war die ihn stoppte.

Er bekam nicht mit das die Energiezelle durch Mike kaputt ging.
Dalen Levitierte den Blaster wieder zurück in seine Hand ,ohne zu bemerken das dieser bereits defekt war.
Dies bemerkte er dann aber doch noch als er abfeuern wollte.
Während dessen Schlug er auch zu.
Doch vom Blaster kam nichts er ließ ihn fallen da diese Waffe jetzt wohl nutz los war.

Der blonde Padawan trieb ihm zurück und nervte ihn nun auch mit der macht mit seinen dummen Kommentare.
Mach dir nichts draus, Dalen. Es ist nur die Energiezelle. Nichts weiter.

Gleichzeitig spürte er an einer der Linken rippen ein schmerz der Adept hatte ihn mit der Klinge getroffen.
E war aber kein Tiefer einschnitt nur ein Brandwunde.
Mike wurde immer Aggressiver im Kampf und drängte Dalen wieder zurück.

Er hatte 2 Klingen Dalen hingegen nur ein deshalb musste er Doppelt so schnell sein um nicht alt zu viele Treffer ein zu stecken.
Doch nach einiger Zeit sprang Dalen mit Hilfe der Macht ein großes Stück nach hinten wechselte schnell die Schwert Hand und zog mit der Rechten Hand die Vibroklinge von seiner Mutter hervor.


Du hattest vorhin schon das Vergnügen eine Waffe meiner Mutter kennen zu lernen nun wirst du ihr zweites Erbstück an ihren Sohn in Aktion erleben.
Sie würde sich vielleicht im Grabe umdrehen da sie auch eine Jedi war.
Aber na ja sieh hatte sich sowieso von ihnen abgewandt und um die Familie gekümmert.
Also wird sie nicht so am Orden gehangen haben.
Du hast eien Waffe von ihr Zerstört aber diese hier wird dich Töten.


Er hatte noch nicht soviel Erfahrung im Kampf mit 2 Waffen aber vielleicht konnte er so besser gegen die 2 Klingen von Mike ankommen.
Wenn nicht würde er ein Fallen lassen.
Wenn Mike ihn nicht vorher entwaffnete oder etwas anderes mit ihm anstellen würde.


Dalen ging nun wieder auf den Padawan zu und Schlug zu.
Er kämpfte nun auch mit 2 Schwertern so wie Mike


Alderaan - Raumhafen - mit vielen kämpfenden Jedi und Sith
 
Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Im den Raum, in dem Sarid gelandet war sah es etwas wüst aus. Es war ein schlicht eingerichtetes Büro, welches Sarids Gefühl nach eigentlich besetzt sein sollte. Blutspuren oder gar Leichen waren allerdings nicht zu sehen. Das Zimmer war durch zwei Verbindungstüren mit anderen Räumen des Gebäudes verbunden, von denen Sarid ihrem Gefühl nach die Rechte auswählte und die Tür mit der Macht aufriss. Mit einem lauten Krachen schlug sie an die Wand des angrenzenden Zimmers und die Überraschung der Personen darin nutzend trat sie mit gezücktem, abwehrbereiten Lichtschwert ein. Es war wieder ein Büro, diesmal größer und mit zwei langen Schreibtischen drin und darauf vielen, zum Teil blinkenden Monitoren. Die Personen in dem Raum waren gefesselt und den Uniformen nach Alderaaner, zwei ältere Frauen und ein Mann mittleren Alters. Angstvoll betrachteten die beiden Frauen Sarid. Der Mann war bewusstlos oder tot. Nachdem sie einen Moment lang zögerte und sich nach versteckten Sturmtruppen und irgendwelchen hässlichen Überraschungen von ihnen umsah ging sie mit dem Lichtschwert in der Hand zu dem Mann und prüfte seine Lebenszeichen. Aber es war bereits zu spät. An seinem Hals konnte sie keinen Puls mehr spüren und die Blutlache, in der er lag sprach Bände.

Es ist zu spät...

Sagte sie leise zu den Frauen.

Sind Sie beide hier beschäftigt?

Als die Frauen dies stumm nickend bestätigten und Sarid auch keine Hinterlist in ihnen spürte befreite sie sie, indem sie die Fesseln mit ihrem Lichtschwert auseinander schnitt. Sie mussten Angestellte des Raumhaufens sein. Sturmtruppen hätten sich definitiv anders verhalten, da gab es für Sarid keinen Zweifel. Sie bedankten sich bei der Corellianerin und vermieden es ihren toten Kollegen anzusehen. Sarid setzte bereits an zu fragen was hier passiert war als sie Mikes Hilferuf spürte.

Gibt es hier einen Ort, wo ich in die Landebucht 11 gelangen kann?

Fragte sie nur kurz. Sie wollte nicht auf gut Glück mit ihrem Lichtschwert ein Loch in die Mauer machen und damit vielleicht unabsichtlich irgendwelche wichtigen Leitungen durchtrennen.

Im nächsten Büro gibt es ein Sichtfenster...

Sagte eine der Frauen. Daraufhin riss Sarid bereits die nächste Tür auf ohne die Frauen weiter zu fragen, was diese veranlasste sich verwirrt anzusehen. Da sich im nächsten Raum ebenfalls keine Sturmtruppen befanden eilte die Jedirätin ohne zu zögern zum Fenster und sah nach unten. Sie suchte Mike, jedoch war der Padawan gerade wieder dabei seinen Kontrahenden mit harten Schlägen einzudecken. Offensichtlich hatte er sich schon allein aus seiner misslichen Lage befreien können. Sie streifte kurz seine Präsenz, damit er wusste, dass sie da war falls er sie brauchte, aber im Moment keinen Grund mehr sah einzugreifen. Zudem sah Sarid wie Kestrel ihrem Gegner gerade das Lichtschwert an die Kehle hielt, ihn aber nicht tötete. Gutes Mädchen. Die Padawan war der Lage auch mehr als gewachsen, zumindest gegen diesen Gegner. Dann wandte sie sich wieder ab, um die Alderaanerinnen zu befragen, wer sie in die missliche Lage gebracht hatte.

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
 
Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Die Worte von Delan berührten Kestrel nicht im geringsten. Sie kannte diese Verführungen und sie konnten ihr nichts anmachen. Zudem wusste das junge Mädchen, dass sie das Richtige tat, dennoch konnte sie ihn nicht töten. Er war wehrlos und es wäre nicht die Art einer Jedi. Sofort erinnerte sich Kestrel an den Kodex.
Kestrel spürte plötzlich, wie Delan große Schmerzen hatte und hielt ihre Klinge in einem größeren Abstand, sodass der Schmerz bei Delan abebbte, er sich dennoch nicht bewegen konnte. Sie wollte ihn nicht quälen.


„Es tut mir leid, dass ich dir weh tun musste, aber du hast mich angegriffen. Ich habe mich nur verteidigt. Und sei dir ganz sicher, ich werde nicht auf eure Seite wechseln. Ich habe genug auf Bastion gesehen, wie ihr die dunkle Seite nutzt. Ihr tut anderen Lebewesen gerne weh und ergötzt euch an deren Schmerzen, genauso wie ihr das damals bei mir getan habt. Ich gebe dir dafür nicht die Schuld, da du vor einem Jahr sicher noch nicht bei den Sith warst, dennoch werde ich es niemals vergessen. Die Jedi quälen keine Lebewesen, sondern retten diejenigen, die von anderen gequält werden. Das erschreckende ist, dass ihr Sith euch sogar gegenseitig wehtut. Findest du das normal?“

Kestrel seufzte kurz und blickte erst auf ihre Klinge und dann wieder in Delan’s Augen.

„Ich will dich nicht töten, dass ist nicht die Art der Jedi! Komme in das Licht und befreie dich vom Hass! Er ist dein Untergang und zerstört deine Seele! Irgendwann bist du nicht mehr du selbst! Wenn du mir das nicht glaubst, dann muss ich dich wohl gefangen nehmen und zu uns Jedi nehmen. Ich bin sicher die Räte können dich besser davon überzeugen und dich von deinem Leid erlösen, wenn ich es nicht kann! Die Sith manipulieren dich! Merkst du das denn nicht?! Sie benutzen dich für ihre Zwecke! Der Imperator benutzt euch alle als Werkzeug um unschuldige Leben auszulöschen! Komm zu dir! Finde wieder dein eigenes ich!!“

Sagte Kestrel flehend, jedoch auch bestimmt, dennoch passte sie die ganze Zeit auf, dass er ihr nicht entwischte und hielt die Klinge noch immer bedrohlich vor ihm.


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[Alderaan, Aldera, Straßen]- Akemi, Cris

Akemi an sich geschmiegt durch die abendliche Szenerie Alderas spazierend, musste Cris zugeben, dass es ihm eigentlich egal war, wann und ob Selby dahinter kam, dass sich etwas geändert hatte – viel wichtiger war es doch, dass Akemi und Er endlich dahinter gekommen waren.

“Du kennst Selby doch... immer für eine Überraschung gut...“, meinte Cris, der jener Begegnung mit Ella keine allzu große Bedeutung beimaß. “wer weiß, vielleicht schuldet er ihr ja noch Geld...“, witzelte er weiter, um dann, da sie den Gleiter erreicht hatten, stehen zubleiben. Anstatt jedoch einzusteigen, beugte er sich zu Akemi hinunter und drückte ihr einen sanften Kuss auf die weichen Lippen.

“Und was diese Wellness-„Oasen“ angeht... wenn du dir eine Adresse gemerkt hast... der Abend ist noch jung...“

Er lächelte versonnen, ihr eine schwarze Haarsträhne aus dem sanft von der Straßenbeleuchtung erhellten Gesicht schiebend.

“Auch wenn ich nicht wüsste, wie mein derzeitiges Wohlbefinden noch gesteigert werden sollte...“

Seufzend zog er Akemi an sich und schmiegte seine Wange an ihren Kopf. Der Duft ihres dezenten Parfüms stieg ihm wieder in die Nase und er spürte ihre beruhigenden, sich warm anfühlenden Atemzüge... Es tat gut, sie wieder in seinen Armen zu halten, nach der quälenden Zeit im Restaurant

“Vielleicht hat er ja etwas bemerkt... vielleicht sogar früher, als wir...“

Es fiel ihm ein wenig schwer, sie wieder loszulassen und schließlich in den Gleiter einzusteigen, wo der Navigationscomputer nur darauf wartete, mit neuen Zielinformationen gefüttert zu werden.

“Nun gut... dann sag mal, wo es hingehen soll...“

[Alderaan, Aldera, Straßen, Gleiter]- Akemi, Cris
 
- Alderaan - Raumhafen - mit vielen Jedi und Sith

Mike spürte plötzlich, wie etwas vertrautes seine Aura streifte. Es war Sarid, die ihn durch die Macht berührt hatte, um ihm zu sagen, dass sie da war, falls es Probleme geben sollte.
Der Kampf tobte weiter. Dalen machte einen kleinen Hopser nach hinten, als Mike gerade ausholen wollte. Der Padawan beherrschte sich aber, da es ihm nicht genauso gehn wollte wie dem Sith einige Augenblicke zuvor. Erstaunlicherweise hatte der Adept noch ein Ass im Ärmel. Aus seinem Gürtel zog er noch eine Waffe. Eine Vibroklinge kam zum Vorschein. Seinen Worten gemäß, war es ein Erbstück seiner Jedimutter, der auch der Blaster gehörte, den Mike vorhin etwas überhitzt hatte. Seine Sithzunge ließ auch verlauten, dass er, Mike, durch diese Klinge sein Ende finden würde. Im beidhändigen Kämpfen hatte der junge Dalen nicht so wirklich erfahrung, aber er konnte sich leichter verteidigen als vorher. Die Kraftreserven, die er vorhin durch seinen Zorn aktiviert hatte, gehen auch langsam aber sicher zur Neige, dachte Mike. Wie kann ich mir daraus einen Vorteil schlagen? Apropos schlagen... der Adept kam auf ihn zu und griff mit beiden Waffen an. Seine schwache Hand führte jetzt das Lichtschwert. Sollte Mike ihn mit seinen eigenen Mitteln schlagen? Er dachte an den Stein. Nein. Hinterlistigkeit gehörte nicht zu dem Repertoire eines Jedi. Also wendete Mike eine Fechttechnik an, die er von seinem Vater gelernt hatte. Allerdings war er sich nicht sicher, ob es auch mit einem LS funktionierte.


Dalen,

begann Mike, um ihn etwas abzulenken

wieso lässt du dir deinen Verstand von diesen finsteren Gestalten rauben? Du sprichst, als ob du diese Worte auswendig gelernt hättest. Haben sie dich schon so unter ihrem Bann? Ich werde den Versuch nicht aufgeben, dich ins Licht zu führen. Es ist noch nicht zu spät. Auch dein Bruder möchte dich nicht an die Sith verlieren. Glaube es mir ruhig!

Es funktionierte. Dalen war soweit abgelenkt, dass er nicht mehr auf seine Waffen aufpasste und den Griff etwas lockerte. Mikes packte die Gelegenheit beim Schopf. Er fuhr mit seinem LS unter das seines Gegners und bewegte es gegen den Uhrzeigersinn, so dass es dem Adepten das LS aus der Hand hebelte. Schnell schleuderte Mike es per Machtstoß einmal quer durch die ganze Landebucht, so dass es außerhalb seiner und Dalens Reichweite war. Jetzt war nur noch ein "todbringendes" Vibroschwert da. Verdutzt und wütend starrten Mike zwei Augen an. Hass sprühte aus ihnen, aber Kraft brachte dieser "Anfall" nicht. Dale konnte sich noch so sehr anstrengen. Mike vereinte seine LS wieder zum DoppelLS und griff an. Da das Vibroschwert keinen so langen Griff hatte wie das LS, war es für den Adepten schwierig das Schwert mit zwei Händen zu führen. Auch war es um einiges schwerer. Mike hatte eine gute Wahl getroffen. Dalen würde seine Kräfte selber in den Wind blasen. Mike brauchte eigentlich nichts weiter zu tun als anzugreifen und ihn dadurch zu schwächen. Gesagt, getan. Hier ein Schlag, dort ein Tritt, hier ein Schnitt über die Wange. Wange? Mike hatte doch gar nicht auf die Wange gezielt. Warmes Blut floss Mike das Gesicht herunter. Der Sith hatte ihn knapp unterhalb des Auges erwischt. Schnell leitete der Padawan heilende Machtbündel zur Wunde, die sofort aufhörte den kostbaren Lebenssaft zu vergeuden. Mike griff weiter an. Eine Kombination aus LS-Schlägen und Fußtritten ließen den Adepten schließlich zu Boden gehen, da Mike von hinten in die Kniekehlen getreten hatte.

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[op] Sorry, wenn es vielleicht etwas durcheinander ist, aber ich war in Zeitnot;)]

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Kira erholte sich nur langsam und hatte ihre Hände auf die Knie gestützt. Jolina war vor sie getreten und hielt schützend das Lichtschwert vor sich. Hart biss sich Kira auf die Lippe und zwang sich durchzuhalten. Ihre Wunde am Kopf sah ziemlich schlimm aus, da das Blut ihr über das halbe Gesicht lief.
Kira staunte, als Ryoga sich plötzlich ergab und auf den Boden sank. Jolina blieb jedoch regungslos stehen. Worauf wartete sie denn!?
Schließlich rappelte sich Kaysa wieder auf und stellte sich schützend vor den Jungen und deaktivierte jedoch die Klinge, da Jolina nicht reagierte. In Kira drohte die Wut überzukochen und ihre Wut richtete sich nun auch auf Jolina.

JOLINA! Töte ihn! Er ist ein leichtes Opfer! Marrac will Köpfe rollen sehen und ich will nicht ohne einen vor ihm stehen ! Du weißt , wie er ist, wenn man Befehle nicht ausführt! Also vergiss einmal deine widerlichen Moralvorstellungen und stoß zu verdammt nochmal!“

Fuhr Kira das Mädchen Jolina an und sah dann rüber zu Kaysa.

„Wir sind vielleicht in der Unterzahl, doch das heißt noch lange nicht das wir verlieren und das heißt auch nicht, dass ich aufgeben werde euch zu töten! Ihr seid nur armselige Padawane, die nichts können! Wenigstens ihr sollt sterben und glaubt mir, eure Freunde werden auch noch sterben! Genieß deinen Tod Jedi!“

Schrie Kira ihr entgegen und schnaubte verächtlich. Sie hatte die Nase gestrichen voll. Erst war das mit Ranik passiert, dann die Sache mit Marrac und nun stand sie vor solch unfähigen Padawanen, die sie zur Weißglut brachten.


„Du bist unfähig Jolina. Marrac wird nicht zufrieden mit dir sein.“


Kira stieß Jolina unsanft beiseite und stellte sich nah vor Kaysa und blickte ihr bösartig in die Augen.

„Gebt ihr etwa auf? Was hältst du davon, wenn ich sage, dass ich es nicht tue? Wie möchtest du denn gerne sterben? Langsam oder doch lieber schnell? Aber nein...warte. Ich gebe dir noch Zeit dazu, dir das zu überlegen, denn zuerst nehme ich mir deinen Freund vor und du darfst sehen, wie er langsam und qualvoll stirbt. Ist doch eine tolle Idee..nicht wahr?“

Kira grinste bösartig und ihre Augen färbten sich pechschwarz. Ihre Hand schnellte vor und würgte Kaysa am Hals, und drückte so fest zu, dass sie ihr beinahe den Kehlkopf brach, doch kurz davor, ließ Kira sie los und schmiss sie zu Boden, sodass die Jedi keuchend auf dem Boden lag. Mit einem teuflischen Grinsen wandte sie sich nun Ryoga zu.

„So, jetzt habe ich etwas Platz, um mich um dich zu kümmern. Du arme Mumie! Dir braucht man ja gar keinen Sarg besorgen, du trägst ja schon alles mit dir rum.“


Kira trat Ryoga in den Magen und zwang ihn mit ihrem Fuß zu Boden, sodass er ausgestreckt auf dem Boden lag. Kira hob ihr Schwert und drehte die Klinge nach unten und ließ sie herunter sausen, um ihn zu köpfen.

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Dalen merkte wie es ihm leichter viel mit der zusätzlichen Klinge die Schläge seines Gegners zu blocken.
Trotz seiner Unerfahrenheit.
Aber er hatte mal wieder keine ruhe der Padawan labberte ihn mal wieder voll.


Dalen, wieso lässt du dir deinen Verstand von diesen finsteren Gestalten rauben? Du sprichst, als ob du diese Worte auswendig gelernt hättest. Haben sie dich schon so unter ihrem Bann? Ich werde den Versuch nicht aufgeben, dich ins Licht zu führen. Es ist noch nicht zu spät. Auch dein Bruder möchte dich nicht an die Sith verlieren. Glaube es mir ruhig!

Währen des Gespräches lockerte der junge Sith den Griff um seine Waffen.
Da der Padawan während eine rede Dulles nie besonders hart angegriffen hatt
e.

Dein Versuche werden alle scheitern du wirst mich schon Töten müssen.
Ich bleibe lieber in der Dunkelheit.
Ja mein Bruder würde mich Wahrscheinlich lieber bei den Jedi sehen,
Doch ich werde ihm die Macht der Dunklenseite zeigen und dann wir d er zu mir kommen.
Und wir können uns gemeinsam an den Mördern unserer Eltern Rächen.

Gerade als Dalen diesen Satz beendete.
Flog sein LS ihm aus der Hand da Mike seine LS herum gewirbelt hatte.
Es flog noch weiter da der Padawan es mit der Macht fortführte.
Dalen Versuchte es ebenfalls mit der Macht festzuhalten.
Doch es wollte ihm nicht gelingen.
Zu unerfahren war er noch im Gegensatz zu Mike.
Seine Kräfte waren noch nicht angereift.
Jetzt hatte er nur noch seine Vibroklinge.
Zwar war sie war zwar schwerer langsamer und man musste mehr Kraft
aufwenden um sie zuführen.
Doch konnte man mit diesem Schwert auch einen Jedi verletzen.
Dies sah man kurze zeit nachdem Dalen dem Lichtschwert entraubte wurde.
Den der Padawan kämpfte nun nicht mehr mit 2 Klingen sondern.
Er hatte sie wieder zusammengesetzt und Kämpfte mit der Doppelklinge.
Doch der Padawan hatte sich diesem wohl übernommen und musste so eine Treffer hinnehmen der, Tödlich hätte enden können.
Wäre die Klinge ein paar cm länger gewesen.
Dalen wollte den Kopf treffen. Doch waren die reichweite seines Schwertes zu Kurz und er erwischte Mike nur unter dem Auge mit der Spitze der Klinge.
Doch kurze Zeit später wendete sich das Blatt für den Padawan und gegen den Adepten.
Dem blonde Jedi gelang es Dalen einen tritt in die Kniekehle zu versetzen.

Dalen ging zu Boden der Griff um die Vibroklinge loste ich als er hinfiel.
Genauso wie sein Lichtschwert wurde auch diese Klinge mit der Macht von dem Padawan weg getragen.
Das Lichtschwert von Mike richtete sich jetzt auf Dalen bedrohend.



Dalen musste den Jedi irgendwie Endwaffnen, den so ohne Waffe hatte der Adept keine Chance die Frag war nur wie er es anstellen sollte.
Entweder das oder ein neue Waffe musste her.
Das Lichtschwert ließ sich teilen kam Dalen der Gedanken wenn er eine Hälfte des LS von Mike bekommen könnte.
Doch der Padawan war auch nicht dumm und würde ihm garantiert nicht einfach sein Lichtschwert geben.
Er musste ihn überrumpeln.
Doch Momentan war er am Boden ohne Waffe.


Schach Matt Mike du hast mich und was jetzt Philosophieren wir ein wenig über die Macht und meine Angeblich Fehlleitung
Weil Töten wirst du mich nicht dafür Fehlt dir der Mumm oder?
Du hattest schon oft genug die Gelegenheit und hast nicht einmal Versucht.
Aber du weißt auch dass du mich nicht bekehren kannst.
Das wirst du nicht schaffen meinen Meinung und Überzeugung geht.
Ich habe die richtige Einstellung und du die Falsche also was willst du jetzt tun.
Mich hier anfesseln damit ich keinen was tun kann oder vielleicht doch Töten.
Aber dann wärst du nicht anders als das was du für Falsch entfindest nicht wahr, mein Freund.
Wenn du mich doch Töten solltest sag meinen Bruder er wäre ein Narr er hat die falsche Seite gewählt.
Aber ich denke ja nicht dass du den Mumm in den Knochen dazu hast.


Dalen stand langsam aber Vorsichtig auf.
Die Klinge des Padawan war noch immer auf ihn gerichtet.
Mike begutachtete Dalens Bewegung genau.


Doch Dalen machte keine Fiesen tricks dafür war s noch zu früh doch der erste schritt war getan.
Er stand wieder



Also was ist jetzt Padawan wie gehst du weiter mit mir vor.


Dalen grinste Mike hämisch an und wartete auf seine Reaktion.
Er wusste das er ein Riskantes spiel trieb in dem er den Padawan so Provozierte.
Doch blieb ihm keine andere Wahl.
Entweder der Jedi ging auf ihn ein und Diskutierte mit ihm.
So dass Dalen irgendwann wenn er unaufmerksam wurde auf ihn Stürzen konnte und entwaffnen.
Oder zumindest einen Teil seiner Waffe bekommen.
Das der Kampf weiter gehen konnte.


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Keine der von Delan erwarteten Reaktionen trat ein. Die Jedi hatte ihn weder getötet, noch hatte sie ihre offensichtlich falsche Denkweise einsehen wollen. Delan verstand nicht, wie man so blind sein konnte und ein solch grobes Paradoxon seinen Glauben nennen konnte. Dann erhöhte sie die Distanz zwischen Lichtschwert und Kehle, sodass die Luft wieder abkühlte. Mitleid. Eine der größten Schwächen der Jedi. Ein Ausdruck ihres schlechten Gewissens, erzeugt durch ihre kranken Moral Vorstellungen.

Du bekommst doch jetzt wohl kein schlechtes Gewissen, oder? Deine Jedi Freunde würden es auch tun. Mit dem größten Vergnügen sogar.

Und das war noch nicht einmal gelogen. Dann wollte die Jedi wieder versuchen ihn zu bekehren. Sie drohte ihm sogar an, dass sie sie zu ihren Räten bringen würde, welche sicher wissen würden, wie man ihn "ins Licht" bringen konnte, wie sie es nannte. Er konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.

Mein Leben besteht nicht nur aus Hass und Wut, ich fürchte mich nur nicht vor diesen Gefühlen! Sie sind ein Teil von mir, genau wie von dir. Du beschneidest dadurch deine Seele!

Delan legte eine kurze Pause ein, ehe er fortfuhr, um ihrer Drohung ihn zu ihren Räten zu bringen etwas entgegen zu setzen.

Du wirfst uns vor, wir würden Gehrinwäsche betreiben, möchtest mich aber dann zu deinen "Räten" bringen, die mich davon "überzeugen" sollen, dass ihr Recht habt. Wenn das mal kein netter Ausdruck für Gehirnwäsche in ihrer reinsten Form ist. Heuchlerinn!

Dieses Gespräch widerte ihn langsam an. Wie konnte man nur so verbohrt in eine Einstellung sein, die während so kurzer Zeit bereits so häufig widerlegt wurde. Die "Jedi Lüge" hatte bereits zu tiefe Wurzeln in ihrem Herzen und Verstand geschlagen, als das man sie mit Worten von der Wahrheit überzeugen könnte.

Und nun Jedi, schlage ich vor, dass du mich entweder ein für alle mal tötest, oder von mir runtergehst, dieses Gespräch fängt an mich zu langweilen.

"..und machst du es nicht freiwillig, mach ich es halt selbst", hing er in Gedanken an. Er hatte auch schon eine Idee, wie er es schaffen könnte, allerdings war es sehr gewagt, denn er wusste noch nicht in wie weit er die Macht schon kontrollieren konnte, welche allerdings ein unabdingliches Bestandteil seines Plans war.

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[OP]@Kaysa: war nicht so gemeint, Wes würde dich ohnehin NIIIE an sein Schiff dran lassen (Männer und ihre Spielzeuge... ;))[/OP]

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes

Wes war bei seinem Sturz wesentlich knapper davongekommen als ihm lieb war. Gegen zwei Gegner zu kämpfen war eine neue Erfahrung für ihn, und keine sehr angenehme noch dazu, in Anbetracht dessen, dass sich seine beiden Gegner zu seinem Leidwesen recht gut ergänzten. Schon traute sich Slayer, seine Deckung zu entblößen, um ihn von hinten zu attackieren. Normalerweise hätte der Jedi-Meister eine solche gewagte Aktion sofort und hart bestraft, aber hier hatte er genug damit zu tun, sowohl dem Lichtschwerthieb als auch dem synchron verstärkten Hagel von Kisten auszuweichen, ohne dabei zu stürzen. Ihm blieb gar nichts anderes übrig, als einen Sprung nach vorne, vorbei an des Sith' ungeschützter Flanke, zu machen, um beidem zu entgehen.

Der Jedi hielt es nicht für nötig, seinen Kontrahenten während des Kampfes irgendwelche Beleidigungen oder fromme Reden an den Kopf zu werfen; es war nicht sein Stil, und man konnte ohnehin geteilter Meinung darüber sein, ob diese bei halbwegs geschulten Gegnern irgendeine Wirkung entfalteten. Er hielt sie eher für eine Verschwendung von Atemlust angesichts der Hitze des Gefechts, in dem sie sich befanden.

Zweifellos war Soresu kaum zu überwinden, wenn man es beherrschte, doch ebenso sicher war auch, dass er den Kampf nicht gewinnen konnte, wenn er nicht irgendwann einmal eine Lücke in der Verteidigung des Apprentice erfolgreich ausnutzen würde. Doch das erwies sich als schwierig, denn Slayer erwies sich als zu harter Brocken in Sachen Nahkampf, um ihn mal einfach vom Platz zu fegen. Wenn sich tatsächlich eine Konterchance ergab, wurde diese meistens durch Raniks fliegende Kisten vereitelt. Nun begann er auch noch auch ihn mit Tritten zu malträtieren, als ob das andere nicht schon genug war.

Langsam musste er etwas unternehmen. Zum Glück war dieses Mal der Weg nach hinten frei, und Wes nutzte die Gelegenheit, die Rückwärtsbewegung zu verstärken und sich ein wenig zurückfallen zu lassen. Den neu gewonnenen Abstand nutzte er, um eine der Kisten mit einem Machtschubs auf den Hünen umzulenken, und währenddessen überbrückte er die Distanz zu Ranik mit einem Machtsprung. Sofort verpasste er ihm einen mächtigen Schlag mit der altrosa Klinge, doch leider kam er offensichtlich nicht überraschend genug, denn der blonde Sith konnte ihn parieren, auch wenn ihn die Wucht etwas zurückwarf.

Aldera, Raumhafen, Landebucht 11 - Dalen, Delan, Kira, Jolina, Slayer, Ranik, Marrac - Arkon, Mike, Kestrel, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
 
- Alderaan - Raumhafen - der Überblick is ned so wirklich da ;)

Mike hatte es geschafft. Dalen lag am Boden und "gratulierte" ihm. Doch etwas fand Mike komisch an der ganzen Sache. Wieso wollte er eigentlich diskutieren, obwohl er seine Meinung über die Jedi schon so oft in diesem Kampf geäusert hatte. Aufgrund seines berechtigten Misstrauens teilte er sein LS, deaktivierte die eine Hälfte und steckte sie unter seine Kleidung. Plötzlich fühlte er etwas. Es war ein TLS, das er noch von Corellia mitgenommen hatte. Irgendwie hatte Mike so ein Gefühl in der Magengegend, dass ihm sagte, dass der Adept ein böses Spiel mit ihm treiben wollte. Er lukte nämlich die ganze Zeit schon auf den Schwertgriff, den Mike in der Hand hatte. Der Padawan musste es irgendwie schaffen, dass er die beiden Griffe austauschte. Dann machte Dalen eine ruckartige Bewegung. Mike konnte nichts riskieren. Ein Machtstoß beförderte den Gegner an eine Wand. Mike stürmte hinterher und vertauschte noch während des Rennens die Griffe. Mit seinem aktivierten TLS, das einen sehr ähnlichen Griff hatte, wie sein normales und auch fast die gleiche Farbe kam er bei dem Sith an. Mike drückte den Adepten mit dem Unterarm auf Brusthöhe gegen die Wand und hob ihn einige Zentimeter mit hilfe der Macht aus. Anschließend hielt er ihm das TLS gegen die Gurgel. Der Adept schlug die Augen wieder auf und begann Stoßhaft zu Atmen. So fest wollte ihn Mike eigentlich gar nicht schleudern, dass ihm die Luft weg blieb und ihm vermutlich beim Aufprall auch Schwarz vor Augen war. Aber es wahr einfach der Schreck. Und geschadet hat es ihm bestimmt auch nicht. Jedenfalls bemerkte Dalen den Tausch des LS nicht, denn Mike sah, wie er den Griff im Augewinkel musterte.

Schön, dass du mich auch Freund genannt hast, aber es klang irgendwie überhaupt nicht wie mit dem Herzen gesprochen. Und du hast auch Recht. Ich werde dich nicht töten, denn sonst wäre ich so, wie das was ich in den Tiefen meiner Seele verabscheue. Ich bin garantiert kein Sith. Und mit Mut hat das überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit Feigheit, wenn man seinen Gegener tötet. Konflikte können auch anders beigelegt werden.
Um zu deiner Situation zurückzukommen... Ich würde dir nicht raten, dass du so hektische Bewegungen noch einmal machst. Es hat dir zwar bestimmt nicht geschadet, dass du einmal leicht geschüttelt wurdest, aber vielleicht war es auch ein bisschen heftig.
Weisst du, was ich mich die ganze Zeit schon gefragt habe? Warum bist du Sith geworden. Sind die Jedi soviel schlechter? Was bewegt einen so jungen Menschen dazu, in die Dunkelheit zu gehen?


Die andere Frage des Sith beachtete er gar nicht, denn er wusste es selber noch nicht.

- Alderaan - Raumhafen - der Überblick is ned so wirklich da ;)
 
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