Orakel
Träumer in der Macht
Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel
Das sie sich in dem Zusammenhang zumindest ihrer selbst sicher war... nun, das hörte sich zwar für den Augenblick gut an, jedoch war sich der junge Chiss selbst nicht ganz sicher, ob sich ein solcher Schwur (den Phelia sich ja immerhin selbst in diesem Augenblick gab), wirklich in der Praxis lange durchhalten würde. Von daher... es war immer besser, wenn dann wenigstens ein solches Versprechen existierte. Sie würde wissen, an wen sie sich wenden konnte... wenigstens etwas, das er in diesem Chaos zwischen ihnen beiden dann als sicher zu betrachten war. Ein kleiner, fester Punkt bei so vielen Variablen, mit dehnen sie ohnehin schon die ganze Zeit über zu leben hatten.
Ihre Umarmung empfand er in diesem Augenblick als mehr als nur angenehm. Ihr Atem, der langsam, rhytmisch an seiner Wange entlang strich. Langsam schloss er die Augen genoß einfach nur das, was er höhrte und fühlte. Es war beinahe schon zum weinen, wie lange sie gebraucht hatten, um zusammen zu kommen. All diese Quälereien, nur um dann anschließend einer solchen Situation zu begegnen. Im Sith-Orden würden sich warscheinlich einige Individuen bereits hämisch die Hände reiben. Aber das waren Gedanken, die der junge Chiss so weid wie nur eben möglich in den hintersten Teil seines angefressenen Bewußtseins drängte. Vorsichtig, ganz sachte begann ihr wieder einen Kuss zu geben und fuhr anschließend fort ihr Gesicht mit weiteren solchen zu bedecken.... die Wange entlang, bis er an ihre Ohrmuschel kam. "Ich liebe dich.... ich liebe dich so sehr, dass die Gedanken an die Zukunft jetzt schon weh tun.", hauchte er ihr flüsternd das schwerste Geständnis von allen ins Ohr. Kein Misstrauen mehr. Nur diese paar Worte, die alles ausdrückten, was ihn im Moment beschäftigte, was er verdrängte und was an heimlichen Wünschen weiter noch dabei war.
Die Hand, die er frei hatte suchte die ihre und seine Finger verkrallten sich fast schon in die Ihren, als er diese Griff. Er wollte sie einfach nur Festhalten und nicht mehr loslassen, aber selbst dass war kaum möglich. War ihnen beiden bewusst. Wenn würde in Zukunft wahrscheinlich immer nur auf solche kurzen Moment eines gemeinsamen Wiedersehens hinauslaufen.... Momente, die dann aber um so intensiver für sie beide erlebt werden mussten.... und heimlich stahl sich eine träne in einen der Augenwinkel des jungen Chiss. Nur diese eine, welche aber auch wiederrum nur für sich selbst sprach.
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Das sie sich in dem Zusammenhang zumindest ihrer selbst sicher war... nun, das hörte sich zwar für den Augenblick gut an, jedoch war sich der junge Chiss selbst nicht ganz sicher, ob sich ein solcher Schwur (den Phelia sich ja immerhin selbst in diesem Augenblick gab), wirklich in der Praxis lange durchhalten würde. Von daher... es war immer besser, wenn dann wenigstens ein solches Versprechen existierte. Sie würde wissen, an wen sie sich wenden konnte... wenigstens etwas, das er in diesem Chaos zwischen ihnen beiden dann als sicher zu betrachten war. Ein kleiner, fester Punkt bei so vielen Variablen, mit dehnen sie ohnehin schon die ganze Zeit über zu leben hatten.
Ihre Umarmung empfand er in diesem Augenblick als mehr als nur angenehm. Ihr Atem, der langsam, rhytmisch an seiner Wange entlang strich. Langsam schloss er die Augen genoß einfach nur das, was er höhrte und fühlte. Es war beinahe schon zum weinen, wie lange sie gebraucht hatten, um zusammen zu kommen. All diese Quälereien, nur um dann anschließend einer solchen Situation zu begegnen. Im Sith-Orden würden sich warscheinlich einige Individuen bereits hämisch die Hände reiben. Aber das waren Gedanken, die der junge Chiss so weid wie nur eben möglich in den hintersten Teil seines angefressenen Bewußtseins drängte. Vorsichtig, ganz sachte begann ihr wieder einen Kuss zu geben und fuhr anschließend fort ihr Gesicht mit weiteren solchen zu bedecken.... die Wange entlang, bis er an ihre Ohrmuschel kam. "Ich liebe dich.... ich liebe dich so sehr, dass die Gedanken an die Zukunft jetzt schon weh tun.", hauchte er ihr flüsternd das schwerste Geständnis von allen ins Ohr. Kein Misstrauen mehr. Nur diese paar Worte, die alles ausdrückten, was ihn im Moment beschäftigte, was er verdrängte und was an heimlichen Wünschen weiter noch dabei war.
Die Hand, die er frei hatte suchte die ihre und seine Finger verkrallten sich fast schon in die Ihren, als er diese Griff. Er wollte sie einfach nur Festhalten und nicht mehr loslassen, aber selbst dass war kaum möglich. War ihnen beiden bewusst. Wenn würde in Zukunft wahrscheinlich immer nur auf solche kurzen Moment eines gemeinsamen Wiedersehens hinauslaufen.... Momente, die dann aber um so intensiver für sie beide erlebt werden mussten.... und heimlich stahl sich eine träne in einen der Augenwinkel des jungen Chiss. Nur diese eine, welche aber auch wiederrum nur für sich selbst sprach.
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