[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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In der Anomalie - Claw I

Thanya hatte so ziemlich genau das erwartet, was nun mit ihrem Claw und dem ihres Flügelmannes Miles passierte. Die Instrumente waren tot. Der Antrieb hatte sich beim Passieren der Grenzzone in die Anomalie abgeschaltet und ließ sich nicht wieder aktivieren.
Alle Schiffe, die bs dato in der schwarzen Wolke verschwunden waren, waren plötzlich wieder zu sehen - sie waren also nicht zerstört.

Genauso war es mit Gyndine - der Planet lag wie eingefroren vor ihnen.

Und unter ihnen lag noch ein Planet, der aber nicht in dieses Sonnensystem gehörte. Auf diesen trieben die beiden Jäger zu.
Per Handzeichen versuchten sie sich durch die Sichtfenster der Jäger zu verständigen.

Doch binnen weniger Minuten wurde der Planet größer und größer und füllte bald die gesamte Frontscheibe aus, sodaß ihnen keine Zeit mehr blieb sich weiter zu verständigen.
Die grünblaue Masse raste ihnen entgegen.


Claw I + II auf dem Weg zur Oberfläche des fremden Planeten
 
In der Anomalie im Claw II

Miles glaubte gar nicht was er sah, Alles was verschwunden war, ist hier wiederzusehen. Er war gespannt darauf was ihnen auf diesem unbekannten Planeten erwarten würde. Wo kam dieser Planet auf einmal her ? Das war alles so merkwürdig. Er schwitzte wie ein gegrilltes Bantha. Er hoffte das es bald endlich vorbei sein würde.

[Auf dem Weg zum unbekannten Planeten]
 
[outplay]
@Miles, Hand of Thrawn: Schreibt, schreibt was ihr tut ich kann euch nur sagen was ihr seht.

Auf jedenfall werdet ihr nichts neumodisches auf den Planeten finden wo ihr landen werdet, keine Raumhafen, keine großen Städe mit Jägern, Ein Planet mit Wäldern, Wiesen, Seen, Flüsse, Gebirge usw.. landet mal wo ;)

@Mirax_Terrik: Du bist noch drausen kannst denn anderen gerne in die Anomalie folgen ;) Oder zurückfliegen Verbindung hast sicher keine mehr mit ihnen. Genauso trifft auf Darth Boba Fett zu ihr könnt zurückkehren nach Byss auch und es den Großadmiral berichten was drinnen in der Anomalie ist wisst ihr ja nicht.[/outplay]

In der Anomalie, unbekannter Planet

Der Planet strotzte nur von Wiesen Wäldern und die herunterkommen den TIEs konnten in der nähe eines Sees, eine Dreadnaught sehen der mit seiner Nase aus den See ragte und er hintere Teil ein wenig im See war.

Die Imperialen waren gerade dabei alles mögliche zusammen zu packen und aus den Dreadnaught ihre Sachen zu packen und in der Nähe des Dreadnaughts ein LAger aufzubauen.


Vor der Anomalie

Es war nur noch der schwarze Teil da Gyndine war verschluckt worden und das schwarze Ding bewegtes sich wie immer nicht es wurde nur immer größer, und Größer. Und bewegtes sich schon langsam auf die anderes Shadowas zu und auf den Carrack Kreuzer, die Anomalie ist dabei sich auf weitere Planeten von DaalaX Kontrollierten Planeten auszudehnen.

Auf Byss in DaalaX Büro

DaalaX der mit Ferit beschäftigt war und den Imperator seine Hand hinreichte freute sich auf eine gute zusamenarbeit und wurde untrerbrochen, von einen Kommsignal.

DaalaX gint hinter seinen Tisch und schaltete das Komm ein.


Was gibt es ?

Komm Offizier

Sir eine schlechte Nachricht von Ordnungen von der Anomalie.

DaalaX

Erzählen sie, ich hoffe auch meine Leute kommen mit Informationen zurrück. Und auch die gute.

Komm Offizier

Laut unseren Schrimen vergrößert sich die Anomalie und dehnt sich weiter auf die nächsten Planeten aus. Und die gute Nachricht wir bekommen Besuch 2 Schiffe wurden geordnet die nach Byss kommen.

DaalaX

Lasst sie durch mein Commander soll sie empfangen. Und er soll die neuen Sturmtruppen Einheit mitnehmen. Alles bereit machen.

DaalaX sah zu Ferit

Hat einer der Besuche was mit ihnen zu tun Imperator ?
 
Byss Station

Als der Komm Offizier Daalax´s Befehle weiterleitete machte sich Commander Vect sofort auf den Weg zum Hangar.Auf dem weg forderte er eine Abteilung Sturmtruppen an.
 
Byss Orbit

Aus dem Hyperraum trat die Master Jedi in sicherem Abstand zum Planeten Byss heraus. Der Planet strahlte eine Tristesse aus, welche Iceman schon lange nicht mehr gesehen hatte. Trotzdem hatte er etwas, lebhaftes an sich. Hier sind wir also, R2. Byss. Ehemalige Schatzwelt des Imperators und heutige Hauptbasis von Admiral DaalaX. Iceman war sich nicht sicher, was den Admiral dazu brachte, sich, wenn auch nur kurzfristig der Republik anzuschliessen. Vielleicht eine List? Nun gut, DaalaX liebte das Imperium. Und er würde Ferit bis zum Schluss dienen.

Ferit- eigentlich wegen ihm war er hergekommen. Er wusste eigentlich nicht warum, aber er ahnte, dass auch Ferit davon Bescheid wusste. Denn nur eine Vergenz in der Macht, wie sie es beide waren, konnten die Macht so erschüttern, wie sie ihn auf Coruscant erschüttert hatte. Und damals auf Zahadom, als sie zusammen gegen das Ungetier kämpften, ergab sich wohl die grösste Machtkonzentration, welche selbst die alten Meister erschüttert hätte.

Langsam verliessen ihn solche Gedanken und er konzentrierte sich allmählich wieder auf die Umgebung und den Planeten, welchem er stetig näherkam. Iceman meinte zu R2:[/i]

Warten wir mal, bis uns jemand begrüsst.
 
In der Anomalie - Claw I auf dem Weg zur Planetenoberfläche

Gegen einen Stein, der vom Himmel fällt, kann man reichlich wenig tun - und genauso schossen die beiden TIE-Claws ungebremst durch die Wolkendecke der Oberfläche entgegen. Die Instrumente waren immer noch nicht zu gebrauchen und auch der Antrieb sowie alle anderen elektrischen Einrichtungen versagten weiterhin den Dienst.
Mit Hilfe von Gewichtsverteilung und einigen hydraulischen Druckausgleichsventilen im Jäger schafften es Lt. Miles und Cmdr. Thanya ihre Gefährte halbwegs in eine bremsende Position zu zwingen, und den Absturz zu kontrollieren. Thanya hatte Miles signalisiert, daß eine Landung im See wohl das Beste wäre. Außer verzogenen Tragflächen hätten sie so wenigstens eine weiche Notwasserung. Vor ihnen war die auch notgewasserte Protector Gyndines zu sehen, und die Überlebenden transportierten eilends brauchbares Hab und Gut aus dem wohl bald vollgelaufenen Schlachtschiff.


Zwei, vier, sechs ...Elfeinhalb Kilometer in weniger als zehn Sekunden!? Thanya hatte sich an den Bäumen am Ufer orientiert um ihre Geschwindigkeit einschätzen zu können.
Das ist viel zu schnell. Ich hoffe der See ist nicht gleich zu Ende, wenn ich aufsetze, hörte sie sich selbst sagen.

In einem Abstand von 200 Metern rasten die beiden Claws mit einer langen Rauchfahne hinter sich über den See und hofften alles heil zu überstehen.

Auf alle Fälle kann ich die Dinger neu anstreichen lassen, das schöne Mintgrün ist ja nun weggebrannt, meinte Thanya mehr im Spaß, als sie die verkohlten Tragflächen ansah.

Mit letzten Justierungen an den Düsen, die die Luft im Inneren nach draußen preßte (und die Atemluft somit reduzierte!) versuchten beide einen weit nach links ausgestreckten Arm des Sees anzusteuern, um mehr Platz zu haben.

Dann war es soweit. Thanya konzentrierte sich voll auf den bevorstehenden Aufprall, zog die Gurte nochmals enger. Zwei kurze Luftausstöße brachten den Jäger in eine nach oben zeigende Position, sodaß das Hinterteil praktisch zuerst aufsetzte.
Thanya wußte, wenn sie einen Fehler machte und vielleicht zu früh oder zu spät die Hebel für die Ventile betätigte, würde ihr Schiff wie eine rotierende Frisbee-Scheibe über den See zerren und an irgend einem Baum oder Felsen zerschellen. Nun ja das war der Nachteil wenn die Dinger nicht wie ein Gleiter konzipiert waren.

Eine Welle traf eine Tragfläche und zog das Gefährt unweigerlich ins Wasser. Thanya versuchte mit einem Luftausstoß die Nase wieder hoch zu bekommen, doch es ging alles viel zu schnell.
Weitere Wellen erfaßten das Schiff, bremsten es abrupt ab. Die Gurte schnitten Thanya ins Fleisch, als sie unsanft nach vorne geschleudert wurde.
Sie konnte mit noch drei vier kurzen Stößen ihre Sinkbewegung minimieren, ohne Luftprobleme zu bekommen, doch meh konnte sie sich nicht erlauben entweichen zu lassen. Das Schiff würde sie mit in die Tiefe reißen ohne eine Chance der Flucht zu lassen. So zog die verbliebene Luft sie vielleicht wieder nach oben.

Das Schiff tauchte weiter in den See ein, und nach dem Schock des Aufpralles kamen nun auch die Gefühle erdrückt zu werden.
Thanya's Ohren schmerzten, als der erste Schock nachließ und sie sich wieder bewußt wurde, in welcher Lage sie steckte.

Unterirdische Strömungen trieben sie seitwärts in Richtung Küste. Nach einigen Minuten konnte sie die Riffe unter sich erkennen.


Jetzt nur nicht verrückt werden, dachte sie sich. Wie es wohl Miles ergangen war?
Sie hoffte, daß er es ebenfalls heil überstanden hatte. Schließlich hatte sie ihm angeboten den Claw zu fliegen, obwohl einige ihrer eigenen Piloten auch zur Verfügung gestanden haben.

Plötzlich wurde es feucht in ihrem Genick. Sie schnallte sich ab, um zu sehen wo Wasser eindrang. Die undichte, vom Aufprall verzogene Stelle war nicht groß, aber dei Innendruckwar ja auch nicht mehr hoch genug, um das Wasser auszuschließen. Sie hoffte nur, daß die Strömung sie etwas schneller an die Küste trieb.


- auf dem unbekannten Planeten notgewassert -
 
im hangar

im hangar machte sich die sturmtruppenspezialeinheit unter der leitung von major *230482* bereit für den einsatz. erwartungsvoll, durchweg konzentriert und angespannt warteten sie auf den commander.
 
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Orbit von Gyndine im TIE Shadow 2

Was auch immer es mit der Anomalie auf sich hat, ich werde es bald feststellen.

Terrik hatte sich entschieden auch in die Anomalie hineinzufliegen, sie war der Meinung, dass sie mit dem Wenigen, dass sie wusste, keinen Begründung hatte den Großadmiral aufzusuchen.

-in der Anomalie-

Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet...

Nachdem sie in die Anomalie hineingeflogen war, breitete sich vor ihr ein blühender Planet aus. Sie bemerkte viel grün, Wälder, soweit sie dass erkennen konnte, und sie bemerkte dass die in der Anomalie verschwundenen keinewegs zerstört worden waren, sie konnte einen TIE-Claw ausmachen.
Ihre Instrumente waren Tod, sie konnte nur hoffen nicht auf Felsen zu stürzen. Terrik war in einen niedrigen Winkel eingetreten, so würde der Aufprall nicht allzu hart werden, hoffte sie.

Sie wurde durchgerüttelt, als sie die Wipfel einiger Bäume abmähte, wenigstens wurde sie so langsamer. Sie ließ den Wald hintersich.

Ein harter Stoß durchfuhr sie, als sie auf einer Wiese unsanft landete.


Hätte schlimmer kommen können...

bemerkte sie mit einen Seitenblick auf ein Gebirge dass zu ihrer Linken aufragte.

Sie befreite sich aus ihrem verbeulten TIE und machte sich auf die Suche nach ihren Kameraden.
 
Da er glaubte, in der Anomalie nich helfen zu können, kehrte Lt. Commander Fett zu Admiral Dalaax zurück um ihm Bericht zu erstatten

Byss Station

Admiral, es tut mir Leid ihnen so schlechte Nachrichten übermitteln zu müssen aber die Anomalie wird immer größer. Commander Thanya, Lt. Commander Miles und Lt. Terriks sind in der Anomalie um sich das mal genau anzusehen
 
[Byss - Station ? Büro von DaalaX]

Ich erwarte jemanden, Großadmiral
Er war bereits aufgestanden, stand mit dem Rücken zu DaalaX und schien nachzudenken....
Er war also gekommen, deutlich spürte er Icemans Gegenwart, er schien seinen Ruf zu folgen. Er senkte leicht seinen Kopf und konzentrierte sich auf die eben erschienene Präsenz, die Bindung zu ihr war sehr deutlich. Und bei der Begegnung mit Luzisat war sie am intensivsten....
Er musste ihn sprechen, vor allem deswegen hat er sich hierher bemüht

Ich denke wir können unsere jetzigen Verhandlungen jetzt abschließen, sie sind aber aber nicht zu Ende. Der Sith Orden wird sie wegen dieser Sache kontaktieren.
Nun möchte Ich allein sein. Erteilt diesem Schiff die Landeerlaubnis und führt den Piloten hierher.

Lang lebe das Imperium, Großadmiral aüsserte er, während er sich zu ihm umdrehte, um einen verabschiedenden Blick zu werfen
 
[outpaly]@Iceman: Benutzt ihr eigentlich diese Jedifigther ?
Wäre doch eine Idee oder ? Sie können ja innerlich verbessert sein. ;) [/outplay]

Byss Station DaalaX Büro

DaalaX sah den Imperator respektvoll an

Ich werde den Schiff Landeerlaubnis erteilen. Weil sie es so wohlen. Sonst hätte ich e wahrscheinlich abschiessen lassen ein Schiff das nicht imperialen Types ist und hier ankommt.

Ich werde es landen lassen ich habe eh eine shcleichte Nachricht bekommen um die ioch mich kümmern muss.

DaalaX ging aus seinen Büro und auf den Weg zu seinen Commander, und dann wird er nach Shakkara sehen, sie müsste in seinen Quartier sein. Außer sie macht einen Rundgang in seiner Basis. Der Gedanke an Shakkara lies ihn lächeln und freuen.

Auf den fremden Planeten bei Mirax

Mirax landete in den Gebirge es war ganz wenig schneebedeckt was für diese Höhe üblich war. sonst nur Stein. Man hörte Tierlaute überall. Und es schien als ob Mirax beobachtet wird, die Wesen arbeiten sich sehr vorsichtig an Mirax heran und verstecken sich. sie wollen wissen wohin und zu wenn diese Frau sie führt.

Auf den fremden Planeten bei Thanya und Miles

Sie landeten in der Nähe des Dreadnaughts von Captain Hankok der sah die beiden und winkte sie zu sich rüber.

Ich begrüße sie ich bin froh das der Dreadnaught die Landung an den Strand schaffte. Der Voderteil meines Schiffes sieht hinaus auf den Strand, der Hinterteil ist im Wasser.
Aber was interessant ist unsere Systeme versagten total nichts funktioniert auf den Dreadnaught. Ich begrüße sie beiden, ist ihr Schiff auch Notgelander Commander Thanya ? Ich weis nicht was aber diese Tierschreie machen mich nervös. Da draußen ist irgendetwas und es hört sich nciht angenehm an. Zuerst muss aber das Lager mal stehen.

Captain Hankok sah seine Leute an die das Lager aufbauten. Und dann mit einen nervösen Blick in die Ferne.
 
Auf dem fremden Planeten bei der Dreadnaught mit Thanyaund Hancock

Miles musste sich erstmal von dieser Notlandung erholen, da bemerkte er diese komischen Tierlaute die Hancock erwähnte.

Ich frage mich, ob unsere Blaster hier funktionieren.

Während er dies sah, drückte er auf einen kleinen Stein der vor ihm lag ab
 
Orbit um Byss

Unbekanntes Objekt, nennen Sie uns Name, Position und Zugehörigkeit ihrer Besatzung tönte es aus dem Komkanal, welcher zu Iceman geöffnet wurde. Iceman schmunzelte und antwortete: Iceman, Jedi Meister und in Diensten der galaktischen Republik. Aber ich bin privat hier. Sie müssen Ihrem Grossadmiral keine Meldung abgeben, er weiss schon, dass ich hier bin.

Die etwas verdutzte Stimme antwortete: Verstanden, folgen sie bitte den Koordinaten, welche ich Ihnen zustellen werde. Iceman bedankte sich und folgte den Koordinaten, welche ihn auf eine kleine Landefläche ein wenig entfernt vom Hauptkomplex lag. Iceman setzte sanft auf und wartete auf ein Begrüssungskomitee.

Byss - Landeplattform
 
Byss Station

Großadmiral, haben sie einen weiteren Auftrag für mich, oder soll ich mich in meine Unterkunft zurück ziehen
 
Byss Station

Als die Maschiene landete betrat Commander Vect den Hangar, hinter ihm die Sturmtruppen.
 
Byss Station

Iceman wandte sich an R2: Bleib hier, es wird nichts passieren. Ich habe ein wichtiges Treffen mit dem Imperator. Der Droide piepte, eher fragend als bestätigend, worauf Iceman den Droiden schief angrinste: Schon gut, R2, Du kennst mich ja. Wir werden wieder heil nach Coruscant zurückkehren.

Iceman öffnete die Luke und stieg aus. Er sah einen Commander mit imperialen Sturmtruppen auf ihn zukommen, welche hinter dem Commander Position bezogen. Iceman ging auf den Commander zu und blieb 2 Meter vor ihm stehen, die Hände in seiner Jedi Robe versteckt. Sein Lichtschwert hing am rechten Teil des Gürtels. Klar sah er dem Imperialen in die Augen: Jedi Meister Iceman. Ich werde erwartet.

Er sah den Commander auffordernd an.

Byss Station - beim Commander
 
Byss Station

,,Wilkommen auf Byss.Ich wurde nicht darüber informiert,dass sie erwartet werden.Ich werde nachfragen´´sagte er und zog sein Komm.
 
Byss Station - beim Commander

Iceman entgegnete: Gerne. Doch wenn sie auf hundert Prozent sicher gehen wollen, informieren sie sich bei Imperator Ferit.

Byss Station - beim Commander
 
Byss Station

,,Das werde ich tun.´´dann rief er Admiral Daalax an.,,Sir, ich störe sie nur ungerne,aber der Jedi sagt er werde vom Imperator erwartet.Können sie dies bestätigen?´´
 
-- In der Valley Forge --


Hadious wurde von dem Piepen des Autopiloten gewegt. Es war nun Zeit den Hyperraum zu verlassen. Hadious fuhr geschickt mit den Händen über sein Steuerpult. Indes wegt er seine Schülerin.

Wacht auf Silverin, wir haben Chalacta erreicht! Es dauert nicht mehr lange und wir verlassen den Hyperraum und ich weiß nicht was uns dann erwartet!

Silverin fuhr aus ihrem tiefen Schlaf auf! Hadious hatte erschrocken doch er konnte nicht sanfter vorgehen! Er hatte keine Zeit vor solche Nebensächlichkeiten! Hadious betätigte einige Knöpfe und Silverin konnte hören wie der Hyperantrieb des Gleiters verstummte! Sie konnte nun vor sich das System erkennen und den Planeten Chalacta ihr Ziel.

Die Valley Forge tauchte aus dem Hyperraum und war sofort wieder verschwunden!

Silverin beobachtet nun ihren Meister wie er den Gleiter flog. Sie bemerkte das er die Valley Forge behutsam und bedächtig flog als wäre sie ein Teil von ihm selbst. Da sprach er noch zu seiner Schülerin.


Silverin ihr seht das Kommandopult vor euch. Ihr habt die Station des Navigators vor euch. Ich gebe euch nun den Auftrag den Planeten nach einem guten Landeplatz zu scannen! Ihr könnte mir dann die Koordinaten direkt auf das Display übermitteln


-- Im Anflug auf Chalacta --
 
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