[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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Büro des Großadmirals , DaalaX, Dhemya

Er sah ihr in ihre wunderschönen Augen und küsste sie wieder
Ja du hast leider recht und deine Meisterin wird kommen und dich retten wollen. Ich kann es nicht anders. Aber ich haben das dir kein Leid geschieht. Ich werde dir die beste Behandlung geben, und alles was du brauchst nur ich kann dich nicht gehen lassen...

Dieser Augenblick gehört nur uns.

Er küsste sie wieder. Dieser moment gehört noch uns. Er gab ihr noch einen Kuss. Er wollte zur Konsole aber ein Teil von ihm wollte nicht von ihr los. Und er blieb bei ihr stehen. Und sah sie nur weiter an und umarmte sie weiter. Während er ihr in ihre Augen sah.
 
-Büro des Großadmirals-

"Es wird sich weisen aber Du wirst recht haben, sie wird kommen..." dachte sie und musste innerlich lächeln, denn sie konnte Sarid immerhin etwas mitteilen, auch wenn es nicht viel war aber irgendwie bereute sie es, denn sie wollte eigentlich gar nicht weg, sie wollte bei ihm bleiben. Verwirrende Gefühle bekam sie, die sie nur einmal in ihren Leben hatte aber das war schon lange her. Sie wusste schon gar nicht mehr, wie es sich anfühlte aber jetzt lag sie in den Armen eines Mannes, der ihr die Gefühle durcheinander brachte, alleine wenn sie in seine Augen schaute, verlor sie sich darin.

"Lass mich noch nicht alleine...bitte, ich möchte noch bei Dir bleiben..." flüsterte Dhemya den Admiral ins Ohr und presst ihre Lippen wieder zu seine, denn sie wollte ihn noch nicht loslassen. Sie wollte ihn noch bei sich haben, seine Berührungen und seine Nähe spüren.
 
Büro des Großadmirals, DaalaX, Dhemya

Der Großadmiral hielt seine Hände weiter um Dhemya Hüften. Er sah sie mit sanften Augen an, ihre Augen waren so schön ihr Gesicht, ihr Wesen. Er strechelte durch ihr Haar und sagte dann zu ihr.

Ich weis nicht was mit mir los ist meine Gefühle spielen verrückt. Ich habe irsinnig gefallen an dir und das obwohl ich dich noch kaum kenne, es kommt mir vor als ob es nciht so wäre. Aber ich weis nicht was du von mir jetzt erwartest.

Er küsste sie noch einmal liebevoll bevor er das sagte.

Aber, ich kann nicht weiter gehen. Zuviel habe ich damals bei Shakkara, falsch gemacht. Ich habe diese Frau verdammt geliebt. Und dann verschwand sie. Und ich bin mir sicher es war meine Schuld.

Er lächelte sie noch einmal an aber traurigkeit mischte sich in das lachen und er lies sie los und wandte sich von ihr ab. Er ging zu seinen Schreibtisch und drückte den Knopf. Und die Sturmtruppen kamen rein. Sein Blick war immer noch von ihr weggerichtet und blickte nach unten. Er sagte im traurigen Ton

Wachen, bringt sie in die Zelle, und wehe ihr tut ihr etwas an, dann lasse ich es mit euren Leben bezahlen. Ich werde sie später wieder aufsuchen.

Die Sturmtruppen nahmen Dheyma mit und sie sah das in der Stimme des Großadmirals Schmerz lag. Er sagte

Dreht das Licht ab wenn ihr geht.

Dann gingen sie und er war alleine im dunkeln, und er sagte auf die knie und tränen kamen, in sein Gesicht, er wird die Jedi noch in ihrer Zelle besuichen, abr im moment muss er alleine sein. Seine Gedanken waren in der Vergangenheit bei Shakkara. Da saß er nun, alleine im dunkeln und am Boden in seinen Büro. Und mit seinen Schmerz....
 
-auf dem Weg in die Zelle.

" Ich...ich hege genauso Gefühle für Dich aber es soll halt nicht so sein und wir dürfen uns nicht lieben aber ich wäre noch so gerne bei Dir...bitte..."

Doch zu mehr kam sie nicht und sie sah die Traurigkeit in seinen Augen, als er die Sturmtruppler rief, dann wandte er sich schnell ab und liess sie abführen. Sie ließ sich dann freiwillig und ohne Protest abführen, denn auch sie schmerzte es aber sie konnte nichts dagegen machen. Sie verstand ihn sehr gut und sie wusste auch, daß man gewisse Fehler nicht noch einmal machte, doch innerlich musste sie gegen den Schmerz ankämpfen, den sie jetzt spürte, ein stechender Schmerz, den sie nicht kontrollieren konnte. Viele Fragen gehen ihr durch den Kopf, die sie nicht beantworten konnte und auch nicht wollte. Sie will eigentlich nur wieder zu ihm zurück, bei ihm sein, seine Nähe spüren aber anscheinend wird das nie mehr der Fall sein und das schmerzt sie so sehr, daß eine Träne in ihrem Gesicht runterlief, doch dann fing sie sich wieder, denn sie wollte nicht, daß man sie so sieht, immerhin besitzt sie stolz und den zeigte sie, indem sie ihr Kinn hob. Tränen lassen kann sie noch immer in der Zelle und das hat sie auch vor, denn innerlich schmerzt es sie immer noch sehr, doch sie wollte es auf keinen Fall zeigen.
 
Gang zu der Zelle Dhemya und die Sturmtruppler

Die Sturmtruppler angeführt von Major Grannot brachten Dhemya zu ihre Zelle. Sie nahmen sie in die Mitte, und schauten das sie ihr ja nicht weh taten denn sie wollten nicht den Zorn des Großadmirals spüren. Sie gingen zu der Zelle. Dann bei der Tür drückte der Major auf en Knopf, dann warf ein Strumtruppler sie leicht in die Zelle. Der Major sagte.

Rein mit dir. Jedi Pack. Wenn es nach mir ginge würde ich anders mit euch allen umspringen aber der Großadmiral will ds du gut behandelt wirst, er wird auch selbr nach dir sehen. Ich hoffe er wird nciht weich oder das du ihn nicht mit deiner Macht manipulierst. Ich vertraue diese Offizier er ist gut, doch er hat Skrupel und diese sollte er bald ablegen. Schöne Zeit noch in der Zelle.

Dann schloß er das Tor und ging. Mit den Sturmtrupplern einer blieb vor dem Tor.

Büro des Großadmirals, DaalaX

Noch immer kniete er am Boden. Er weinte ein wenig und da kam sein Haustier Ysa gab laute von sich und der Großadmiral musste lächeln sie kam zu ihm und er nahm sie auf seine Schultern. Er agt dann.

Ach ja Ysa, was bin ich nur für ein dummer. Shakkara hatte ich geliebt und alles falsch gemacht. Und jetzt, diese Dhemya ? Seltsam was ich für sie empfinde. Es ist schwer zu beschreiben, ich will zu ihr doch ich habe Angst vor meinen GEfühlen, ich will mir nicht wieder wehtun oder gar ihr....

Er streichelte das Tier über den Kopf und es schnurrte lieb. Und es gab ihn trost, dann schaltete er wieder das Licht ein und blickte hinaus auf die Sterne, er ging zum Komm und sagte.

Ich muss an die Arbeit.

ER nahm ein Hologramm auf an die Jedis

Hier Großadmiral DaalaX von Imperium ich habe die Schülerin der Jedi-Rätin Sarid Horn in meiner Gewalt. Und wenn sie kommen will und sie holen ich warte nur auf sie. Und sie soll alleine kommen. Dann wirst du auch deine Padawan lebend wieder sehen.
Großadmiral DaalaX Ende.

Das Hologramm verblasste und es war weg. ER wusste auch wenn er das in der Nachricht sagte er würde Dhemya nie ein Leid zufügen, er konnte es nicht. Ach ja Dhemya er dachte nun an sie...[/i]
 
-bei der Zelle-

Wortlos geht sie mit den Sturmtrupplern zu ihrer Zelle und noch immer gehen ihr viele Gedanken durch den Kopf, auch, daß sie wahrscheinlich den Admiral nie mehr sehen wird, zumindest muss sie das denken, den immerhin er ist der Feind und sie eine Jedi, die nicht mal ihre Ausbildung noch fertig hatte. Dann wurde sie aus ihren Gedanken geriessen, denn einer ihre Begleiter schubste sie etwas unsanft in die Zelle.

"Es geht auch sanfter Du elender Bastard" faucht sie ihn wütend an und wollte ihm am liebsten anspringen.
" Paaaah...ihr kommt Euch nur überlegen vor aber es kommt die Zeit, da wird es anders aussehn."

Mehr konnte sie nicht sagen, denn da war sie schon in der Zelle und sie sah, wie die Tür wieder zuging. Nun war sie alleine in der Zelle und konnte sich endlich gehen lassen. Sie läßt sich in eine dunkle Ecke nieder, wo sie sich zusammenkauert und ihren Tränen freien Lauf ließ.

-in der Zelle-
 
<center>---Nachricht an Admiral DaalaX---
Ich bin bereit, mich mit Ihnen zu treffen, aber ich verlange, dass sie ebenfalls bloß in Begleitung von Dhemya an einem neutralen Ort, sagen wir Khomm zu treffen. Sie haben in ihrer Nachricht eh drauf verzichtet, einen Treffpunkt vorzuschlagen. Aber bemerke ich bloß den geringsten Hinweis auf einen Verrat, werd ich nicht erscheinen. Ich habe nämlich nicht die Absicht, mich ebenfalls so hinterrücks gefangen nehmen zu lassen, wie Sie es bei meiner Padawan getan haben.
Horn Ende
---Ende der Übertragung---
</center>
 
-in der Zelle-

Noch immer ist sie in der Zelle und sitzt zusammengekauert in der dunklen Ecke. Viele Dinge gingen ihr durch den Kopf, die sie teilweise ändern würde oder anders machen würde aber nun ging es nicht mehr. Sie machte sich auch grosse Sorgen um Sarid , die sicher schon eine Nachricht vom Admiral bekommen hat, ausserdem hofft sie, daß ihre Botschaft auch ihren Zweck erfüllte aber sie zweifelte, daß es hilfreich war. Ihr ging die Entführung einige male durch den Kopf, immer und immer wieder, sah sie die Szene vor sich aber sie konnte es sich beim besten Willen nicht erklären, warum man ihre Meisterin entführen wollte und dann wurde sie auch noch verwechselt und man hielt sie als ihre Meisterin. Einerseits war sie froh über die Verwechslung, denn sonst hätte sie nie den Admiral kennengelernt aber andererseits, war es ein Fehler, denn sie hegte grosse Gefühle für ihn und eine innere Stimme sagt ihr, daß es keine Hoffnung gab, ihn jemals wieder zu sehn, geschweige denn, in seinen Armen zu liegen. Schon einmal hatte sie so ein Gefühl aber das ist lange her, es war auf einer ihrer Reisen mit ihren Vater, dort lernte sie einen jungen Mann kennen, alleine das Lächeln von ihm faszinierte sie und sie verliebte sich in diesen Mann, allerdings währte das Glück nicht lange, denn man sagte ihr, daß es einen Unfall gab und er kam ums Leben. Das schlimmste war, daß sie ihn noch ein paar Stunden zuvor gesehn hatten und sie vergaß an diesen Tag, ihn zu sagen, daß sie ihn liebte, sonst sagte sie es jeden Tag zu ihm aber diesen Tag nicht und sie gab sich die Schuld, daß er ums Leben kam.
Die Zelle tut ihr nicht gut, denn sie verlor sich in ihren Gedanken und lebte ihr Leben nochmal durch, sie sah alles, den ganzen Schmerz, sie fühlte sich so hilflos und alleine gelassen. Sie wollte doch nur ein Jedi werden, in Ruhe ihre Ausbildung machen, vielleicht jemanden kennenlernen, mit dem sie ein neues Leben anfangen konnte und einmal in ihren Leben glücklich sein aber das schien ihr das Schicksal nicht zu gönnen. Lange saß sie noch da, dann hatte sie genug von ihren Gedanken und stand auf, streckte sich kurz, dann dachte sie nur mehr an die Zukunft und wollte das beste aus der Lage machen, also setzt sie sich auf dem Boden, entspannte sich und fing an zu meditieren, denn sie wollte ihren Geist leeren und nicht mehr an die Vergangenheit denken aber auch neue Kraft will sie schöpfen, denn sie will auf jeden Fall für die zukunft vorbereitet sein und wer weiß, vielleicht gab es doch noch eine Möglichkeit zur Flucht.


-in der Zelle-
 
Büro des Großadmirals, DaalaX

Er bekam die Nachricht und er erzürnte ein wenig. Als er sie hörte.

Veehrte Jedi, wer bestimmt hier die Regeln ? Nein ich werde nicht zu den Treffpunkt kommen.

Er aktivierte sein Holotransmission System, und wieder wurde sein Holokram aufgezeichnet.

Hier Großadmiral DaalaX vom Imperium.
Dieser Vorschlag von ihnen ist inaktzeptabel. Hier bestimme ich die Regeln und wir treffen uns wenn an einen von mir bestimmten Ort. Ich will nicht das sie auf dumme Gedanken kommen. Wenn sie, sie haben wollen kommen sie nach Byss, und zwar alleine, sonst werde ich gezwungen sein Massnahmen zu ergreifen.

Er drückte am Computer herum suchte nach einer Datei und veränderte die Stimme, und das der Schrei wie von Dhemya klang. Er dachte isch gut das man mit der Technik die Stimmen verändern kann, und aus dem Schrei in der Aufzeichnung wurde Dhemyas Schrei.

Dieser Schrei war eine Warnung beim nächjsten mal werde ich ihr mehr antun, ich kann ihnen wenn sie wollen was von ihr schicken. Wenn sie nicht meinen Forderungen nachkommen und alleine nach Byss kommen. Und bloss nicht auf dumme Gedanken kommen. Sie kommen her, und zwar alleine.
Großadmiral DaalaX Ende.

Das war die Nachricht an die Jedis, er will habn das sie herkommt den hier mit Dhemya als Köder hat sie keine Chance auch nur was unerwartetes zu tun, denn hier auf seiner Station bestimmt er die Regeln. Dann kam ihn in den Sin eine 2 Nachricht zu schicken. Und zwar an die Sith.

Hier Großadmiral DaalaX.
Hätte eine Nachricht an die Sith. Ich werde ihnen bald die Jedi-Rätin Sarid liefern. Wie ? Das lassen sie ganz alleine meine Sorge sein. Er wollte ihnen ja nichts von Dhemya erzählen den er will sie nicht gefährten. Ich würde jemanden brauchen der sie dann mitnimmt Und mir eventuell hilft. Nur sollten diese jenigen sich auch in der nähe von Ysalmiri wohlfühlen.
Großadmiral DaalaX Ende.

Gang zur Zelle/ Zelle DaalaX, Dhemya

Auch diese Nachricht war beendet dann ginger hinaus aus seinen Büro zu der Gefangenen. Er ging zu Zelle und dort angekommen befahl er den Sturmtruppler ihn hineinzulassen, und da war sie, die Jedi und kauerte in einer Ecke. Er gin zu ihr und legte seinen Arm um sie.

Alles in Ordnung mit dir ? Er sah ihr in ihre Augen so schön sind sie und darin kann man sich so verlieren.

Willst du mit mir meinen Planeten ansehen ? Und meine Station ? Was das Imperium für die Menschen auf Byss getan hat ? Wie sie es lieben ?

Er reichte ihr die Hand zu.
 
-in der Zelle-

Die Meditation tut ihr gut, denn so langsam wird sie entspannter und kann ihren Schmerz grösstenteils vergessen. Die innere Ruhe gibt ihr wieder Kraft und so langsam kommt die Hoffnung wieder. Doch sie musste weiterhin an den Admiral denken, denn er ging ihr nicht mehr aus den Sinn. Sie denkt immerzu an seine Küsse und an seine schönen Augen aber es sollte halt nicht sein, er ist der Feind, versucht sie sich die ganze Zeit einzureden aber es gelingt ihr nicht. Nach einer Weile hörte sie Schritte und Stimmen, dann ging die Tür auf und da stand er vor ihr. Sie hätte nie gedacht, daß er zu ihr kommt aber sie täuschte sich gewaltig. Verwirrt sieht sie ihn an und lauscht seinen Worten, die sie sehr glücklich machten, denn sie konnte in seiner Nähe bleiben.

"Du....ich hätte mir nicht gedacht...aber jetzt ist es egal, Du bist hier, alles Andere ist mir egal. Ich würde sehr gerne mit Dir Deinen Planeten anschaun und soviel Zeit mit Dir verbringen wie es nur geht."
Lächelnd sieht sie ihn an und nimmt freudig seine Hand und zieht ihn sanft zu sich und gibt ihn einen langen innigen Kuss vor lauter Freude.
 
Dhemya Zelle., DaalaX und Dhemya

Er erwiederte ihren Kuss und er gefiel ihm. Er war wieder bei ihr in ihrer nähe und er musste einfach zu ihr gehen. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr aus der Zelle. Denn Gang entlang.

Er sah ihr ind die Augen und nahm sie an die Hand. Er ging hin ihn einen Raum wo die Werften waren und da sah man Techikern an ihren arbeiten wie sie Schiffe bauten. Alle die den Großadmiral sahen standen still und fanden es toll das er vorbeikam und ihre Arbeit beachtete. Er sprach zu den Technikern.


Macht nur weiter Leute ich wil nur meinen Gast hier. Die Station zeigen. Macht weiter ich bin stolz auf eure Arbeit von euch wird viel für den Erfolg des Imperiums abhängen. Wenn ihr heute Feierabend habt spendiere ich jeden ein Freibier.

Die Leute nahmen den Lob des Großadmirals mit Freude entgegen. Und das letzte steigerte Jubel in die Menge der Techniker. Dann sah er Dhemya wieder an.

Siehst du, die Menschen lieben mich und das Imperium sie arbeiten für es und gut und werden dafür belohnt ich kann euch auch mal den Planeten zeigen gehen wir in den Hangar.
Er nahm weiter ihre Hand und auf den Weg zum Hangar machten immer Sturmtruppen ihre Ehrenbezeichneung vor den Großadmiral und standen still. Er lächelte immer wieder Dhemya an. Während er mit ihr zum Hangar ging
 
-Im Schiff-

Wortlos folgt Dhemya ihn Hände haltend durch das Schiff und sieht sich staunend um, denn sie war bis jetzt noch nie auf so einen grossen Schiff. Sie war auch begeistert, wie sie sah, daß man den Großadmiral zujubelte, das hätte sie nie gedacht, daß man hier so miteinander umgeht. Über das alles war sie schon ein wenig verwirrt und weiß nicht so recht, was sie davon halten soll aber andererseits, er ist schon etwas besonders und nicht umsonst, hegt sie so große Gefühle für ihn. Sie staunte auch nicht schlecht, also sie mitbekommt, wie die ganzen Sturmtrupplern ihn Ehre erweisen und es erfühlt sie irgendwie mit Stolz zu sehn, daß er so respektvoll behandelt wird. Lächelnd sieht sie ihn an und wollte ihn am liebsten küssen aber sie läßt es bleiben, denn da waren viel zu viele Leute und sie wollte ihn keine Probleme machen.

"Das ist alles sehr beeindruckend und es freut mich , daß Du mir das alles zeigst, ich bin sehr beeindruckt. Ich freue mich schon auf Deinen Planeten aber vorallem freue ich mich, die Zeit mit Dir zugeniesen, in Deiner Nähe zu sein und vorallem, Dich zu küssen...umarmen...."
 
<center>---Nachricht an DaalaX---
Haben Sie den Verstand verloren, DaalaX? Ich kann Ihre verborgenen Absichten sogar bis hierher fühlen. Das merkt doch jeder Blinde, dass ich da in eine Falle gelockt werden soll. Und da denken Sie wirklich, ich würde nach Byss kommen? Ich verlangte faire Bedingungen. Ansonsten vergessen Sie es.
Horn Ende.
---Ende der Übertragung---
</center>
 
Station auf den Weg zum Hangar, DaalaX, Dhemya

Er ging mit Dheyma zu den Hangar. Dort warte eine Fähre auf ihn und links und rechts um die Fähre stellten isch die Sturmtrupplr zu Erherbietung auf, und die beiden ginge in die Fähre, der Großadmiral ging mal kurz ins Cockpit wärend er Dhemya in den hinteren Räumen brachte. Ging er ins Cockpit und befahl

Fliegt zu den Planeten Hangar in der Nähe der Stadt und wo die Kaserne ist. Ich will ihr so den Planten zeigen, und ich will nicht gestört werden.

Dann ging er wieder in den hinteren Raum. Setzte sich zu Dhemya. Er streichelte ihr durch ihr Haar und küßte sie, ganz leidenschaftlich und eine lange Kuss. Und wieder, er war so froh mit ihr zusammen zu sein und ihr, seinen Planeten zu zeigen.
 
-in der Fähre-

Sie sieht die vielen Sturmtrupplern und auch wenn es jetzt den Großadmiral nicht gebe, dann wären ihre Fluchtmöglichkeiten auch sehr gering, geschweige denn, wie hätte sie aus der Zelle ausbrechen können. So gefällt ihr das alles viel besser, denn an ihrer Seite ist jemand, den sie liebte und sie hoffte sehr, daß es so bleibt und er sie so schnell nicht mehr gehen lässt. Sie fühlte sich trotz ihrer Situation wohl aber auch nur, weil er an ihrer Seite ist. Sie freut sich schon, wenn er ihr den Planeten zeigt und hofft, daß sie lang alleine blieben, denn sie will ihn in den Armen nehmen, ohne daß wer zuschaute. Momentan sind sie alleine, den im Raum, ist nur sie und er, das nutze sie aus und küsste ihn innig, leidenschaftlich umarmte sie ihn noch und geniest die Fahrt mit ihm.
 
Fähre auf den Weg nach Byss, DaalaX, Dhemya

Großadmiral DaalaX umarmte Dheyma er küsste sie wieder und wieder. Dann sah er ihr in die Augen und sagte zu ihr.

Du bist eien unglaubliche Frau. Schön und hast etwas an dir, das ich nicht beschreiben kann. Jetzt sind wir nach Byss zum Planeten Unterwegs, dort wirst du sehen wie die Menschen das Imperium lieben, es brachte ihnen Ordnung, Arbeit, ein Dach über den Kopf.

Ich brachte die Arbeitslosen und Obdachlosen ins Militär somit haben sie alles was sie brauchen und die Ordnung des Imperiums. Die Menschen haben den Imperatorals er kam zugejubelt. Ich bin so froh meine Bevölkerung glücklich zu sehen.
Keiner soll leiden oder ein schleches Leben führen.

Er lächlete ihr zu und küsste sie und die Fähre begann zu landen
 
-in der Fähre-

Dhemya lauscht ihm interessiert zu und wundert sich darüber, denn sie hatte bis jetzt nur schlechtes über die Imperialen gehört, noch nie gutes, besonders von den Siths nicht aber sie war froh, keinen zu begegnen, denn sie hätte sicher nicht die Macht, einen zu besiegen, zumindest nicht mit der Macht, wenn es ein fairer Kampf wäre, vielleicht aber keiner von den Sith kämpfte fair. Ihr Vater kämpfte sehr oft gegen Siths, zumindest erzählte er es ihr, wie sie noch kleiner war. Sie möchte nie gegen einen kämpfen, solange sie nicht mit der Ausbildung fertig ist aber auch dann nicht. Aber mit diesen Gedanken wollte sie sich nicht quälen, lieber küsste sie den Großadmiral und geniest seine Nähe. Dann merkt sie, daß sie zum Landen beginnen, da wird ihr ein wenig anders, denn sie kennt diesen Planeten nicht und sie hat immer noch die Jedi Robe an, sie wollte damit nicht auffallen, denn wer weiß, vielleicht war sie hier nicht willkommen, doch sie verdrängt diesen Gedanken so schnell, wie er kam und wartet gespannt an, was alles so passiert.
 
-Byss-Station-Gefängnistrakt-

Scorcan hatte Parian wie befohlen zum Gefängnis gebracht und dort eingesperrt.wütend blickte sie ihn durch die Zellen gitter hindurch an. >>Böse Blicke Helfen nichts!Ich werde jetzt mal ihrne Sohn darüber Infomriren das sie bei uns zu besuch sind!<< sagte Scorcan grinsent und lies sich von einer Sturmtruppe ein Comm übergeben.

<center> ..::Nachicht an Boba Iron::..
Hallo,Boba!Hier spricht Xanatos Scorcan!Ich weiss das du mein Großzügiges Angebot schonmal abgelehnt hattest aber jetzt herschen andere bedingungen!Ich habe jemanden...ich glaube sie heisst...Parian...oder?Ich habe sie auf Sullust aufgegabelt!ICh weiss das du sie kennst!Denn sie hat dich ja schließlich auf diese Welt losgelassen!Kommen wir zum Punkt!Entweder du erfüllst die Mission die ich dir schilderte...oder du bist Weise!
..::Übertragung beendet::..

</center>

Scorcan drehte sich dann wieder zu Parian um.Diese Toppte.Wahrscheinlich hätte sie Scorcan am liebsten umgebracht....
 
-Byss-Station-Gefängnistrakt-

>>Er wqird sie nicht davonkommen lassen!Und eine Mission wird Bobi für sie bestimmt nicht erledigen!Er ist zwar ein Kopfgeldjäger aber mein Sohn Arbeitet nicht für Raten!<< meinte Parian vorlaut.Nun wusste Scorcan wenigstens woher Boba seine Spitzezunge hatte....
 
Fähre / Byss-Planet DaalaX und Dhemya

Als sie landeten küsste der Großadmiral, Dhemya noch einmal bevor sie landeten, dann nahm er sie an die Hand und führte sie aus der Fähre wo die Sturmtruppler links und rechts wieder eine kleine Straße bildeten um den Großadmiral bei seiner Ankunft zu ehren.

Sie gingen einen Raumhafen entgegen. Überall wurde fleissig gearbeitet. Und mit freute gingen die Mesnchen ihrer Arbeit nach. Sie gingen von den Hafen auf die Straße davor er hielt sie an der Hand und sie kamen zu einer Handelsstraße wo überal Links und rechts Geschäft waren Sturmtruppler patrollien patroulierten und Reiningungsdroiden hsuchten auf der Straße herum. Die Menschen an denen der Großadmiral vorbeiging begrüßten in mit einen Wink, eine Frau aus einen Laden ging vor den Großadmiral, und sagte


Danke, wegen ihnen hat mein Sohn wieder einen Job er ist in ihre Armee eingetreten. Und er hat ein Dach über den Kopf was würden wir ohne sie machen und Verbrecher haben sie von der Straße geholt. Danke.

Der Großadmiral gab der Frau die Hand
Ich will nur das beste für meine Bevölgerung.

Weiter mit Dhemya im Arm gin er weiter er lächelte sie an und küsste sie. amüsiert lachten ein paar Kinder die ihnen zusahen. Und die beiden gingen ein paar Schritte weitr, da war ein Blumenladen. Der Großadmiral kaufte bei den Blumenhändler ein Strauß rote Rosen. Das Wechselgeld ist für sie. Dann ging er zu Dhemya
Hier für dich meine schöne.
Er überreichte ihr den Strauß Blumen.
Siehst du das Imperium bringt den Mesnschen Arbeit und Ordnung, keine Verbrecher, mehr. Das ist das Imperium und das Leben der Bevölkerung.

Er lächele sie an und küsste sie wieder
 
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