[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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Besprechungsraum

Nun,ein dutzend Agenten sind schon seit einigen Monaten dort in Bereitschaft und zwei weitere sind kurz vor der Entfuehrung angekommen.Sie koennen jederzeit Beginnen.Desweiteren koennen wir versuchen die Situation auszunutzen und selber die Kanzlerin zu schnappen.Was meinen sie dazu? wandte er sich an die anderen Anwesenden.
 
Gorest - Ara und Lucy

Lucy stierte an ihrem Meister vorbei und hörte ihm zu. Ihr Hass verflüchtigte sich langsam und auch ihre Kontrolle über sich kehrte zurück, als sie durch atmete und versuchte ihren Hass und ihre Wut mit dem Atem ziehen zu lassen.

Lucy: Ich weiß es nicht Meister. Ich weiß dass ich meinen Hass kontrollieren lernen muss, doch sie hat mich zu sehr überwältigt gerade.

Lucy mied seinen Blick und wußte nicht so recht was sie tun sollte. Sie stand einfach da und ihre Gedanken blieben an Tear hängen. Was er jetzt wohl von ihr dachte?
 
- Frachter Gorest - Trainingsraum -

Sicher landete Tear hinter seiner Schülerin, die gerade wieder per Macht ihr Schwert an sich genommen hatte.

Tear: Ok.. gut gemacht. Aber jetzt ist genug damit, wir sollte auch ein wenig üben mit dem Schwert umzugehen.

Etwas müde lächelte Tear. Cordè schien schon ein wenig schlapp, doch jetzt mussten sie weitertrainieren. Der Dark Jedi wollte sie auf alle Fälle beschützen, er würde es sich nie verzeihen wenn ihr etwas zustoßen würde.... das wusste er ganz genau.
 
|- Weltraum - Frachter Gorest auf dem Weg nach Corucsant -|

Lucy schien zu glauben ihre Wut und ihren Hass verdrängt zu haben, aber wer in ihre Augen sah war vom Gegenteil überzeugt und wer sie kannte wusste wo sich ihre Gedanken befanden.

Aramân war sich sicher in seinen Gedanken, dass die nächste Zeit nicht grad eine einfache Zeit werden würde. Viel Ärger würde auf sie zu kommen und viel Kraft verbraucht werden - der Kopf musste frei sein...bei allen! Am besten wäre eine Aussprache, doch darauf konnte man im Moment wohl nicht hoffen - oder doch? Die beiden konnten sich in diesem Zustand nicht als Team auf Coruscant behaupten und stellten quasi - so hart es klingen mochte - eine Gefahr für die ganze Gruppe dar...


Ara: Lucy, ihr müsst euch aussprechen. So kann es doch nicht bleiben, grade jetzt, wo unsere Mission vor derTür steht.

Lucy: Ich hab im Moment keinen Bock drauf ihn zu sehen!

Ara: Kann ich ja verstehen, aber... Schon klar, so weit kannst du jetzt nicht blicken...

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Silvie blickte rein.

Silvie: Aramân, kann ich euch mal eben sprechen.

Mit einem Nicken stand er auf und sah noch einmal zu Lucy, die immer noch ohne Regung auf die Wand starrte.
Im Gemeinschaftsraum angekommen blickte Silvie ihn vielsagend an...


Ara: Ich weiß, ich weiß...

Aramân lief ein paar Schritte im Kreis und sah die Decke an. Er blieb stehen und blickte zu Silvie hinüber. Ohne ein Wort wandte er sich ab und lief zu Tear und Cordé in den Trainingsraum. Die beiden sahen ihn überrascht an, als er den Raum betrat. Aramân wank Cordé zu sich her und lächelte sie an, als sie zu ihm rübergelaufen kam.

Ara: Tschuldigung Tear, muss eben stören.

Aramân drehte Cordé von Tear weg und flüsterte ihr einige Sachen ins Ohr und sie nickte nur ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Am Ende blickte Aramân sie ernst an und sie nickte ein letztes Mal.

Cordé: Ok...

Sie ging wieder zurück zu Tear um mit der Einheit fortzufahren. Dieser fragte erst gar nicht nach was es war, sondern lehnte einfach weiter an seiner Wand.
Aramân verließ den Raum und trat wieder zu Silvie.


Ara: OK, dann räumen sie mal alle das Feld. Lady Silverin, ein Signal wär nicht schlecht.

Er zwinkerte Silvie zu und sah in die Runde - alle schienen verstanden zu haben. Sie standen auf und verließen den Raum und versammelten sich in einem der vielen Hinterzimmer... Ihre Unterhaltungen beinhalteten immer noch die Sache zwischen Tear und Lucy. Aramân war es egal - er ging wieder zu Lucy hinüber, die ihre Position nur leicht geändert hatte - ihre Augen verrieten jedoch keine Besserung.

Ara: Lady Silverin hat mir nur kurz unsere Position durchgegeben.

Eine fiese Taktik, dass war ihm klar, doch war es für alle nur das beste. Er war nicht der Einzige der so dachte und das bestätigte ihn in der Sache.
Da leuchtete die Lampe auf - das Signal! Hoffentlich hatte Cordé es auch bemerkt und zog die selbe Sache mit Tear ab. Aramân atmete einmal tief durch und sprach in die Stille hinein...


Ara: Komm Lucy, lass uns in den Gemeinschaftsraum gehen, da ist es gemütlicher. Die anderen sind eh nicht mehr da...

Aramân ging vorran und passte es so ab, dass Lucy die Tür als erstes durchschreiten würde. Er lief auf den Schalter zu, der die Tür öffnen würde und konzentrierte sich auf den Raum, wie mit Cordé abgesprochen. Aramân würde Tear spüren und in dem Moment auch Lucy reinlassen. Sie stand vor der Tür und hatte den Kopf gesenkt. In diesem Moment spürte Aramân wie sich Tears Aura näherte und schon im Raum sein musste...

Ohne weiter drüber nachzudenken öffnete er die Tür und sah wie Lucy eintrat. Anstatt ihr zu folgen schloss er die Tür wieder und sank an der Wand hinunter. Ihm war bewusst das die Sache gemein war, doch war er sich sicher, dass es die richtige Lösung war. Keiner hätte sich auf Coruscant voll auf die Sache konzentrieren können und grade Lucy brauchte diese Konzentration. Das ungeheure Maß an Hass, welches sie nun besaß, war zu groß, als dass sie es kontrollieren könnte. Es wäre eine Gefahr für sie, mit einem solchen Grad an Macht ohne Übung hantieren zu wollen...und zum Üben war nicht genug Zeit.

Aramân setzte seine Ellenbögen auf die Beine und versenkte seinen Kopf in seinen Armen. Hatte er einen Fehler gemacht...?
 
Gorest - Gemeinschaftsraum Tear und Lucy

Lucy hatte ihrem Meister vertrat, doch er hat sie reingelegt. Ihr Hass wurde noch größer, aber nicht auf Tear sondern diesmal auf Ara. Sie schloss die Augen und fühlte sich so alleine in diesem Moment. Wieder flogen ein paar Einrichtungsgegenstände durch den Raum, auf Tear zu und gegen die Wand hinter sich.

Lucy: Dieser hinterhältige liebesblinder..... meister .

Lucy fühlte sich den Tränen nahe. Hass und Wut kochte in ihr, doch nun kam auch Traurigkeit und Zweifel hinzu.
 
- Frachter Gorest - Gemeinschaftsraum -

Tear wusste warum er hier war. Es wunderte ihn ein wenig, dass sein Freund ihm mangelnde Konzentration so insgeheim vorwarf, doch die Idee war gut... auch wenn er keinen Bedarf danach verspürte, so würde Lucy ihm später einmal dankbar sein. Mit seinem liebevollsten Small talk - Grinser auf den Lippen fing er an zu sprechen.

Tear: Hm... da hat man uns ja einen ganz schön üblen streich gespielt.
 
Byss Station - Besprechungsraum

Needa hatte zustimmend genickt , während Clemens Tal'Kar sich das erste Mal zu Wort gemeldet hatte. Der Geheimdienst spielt eine wesentliche Rolle bein jedem Großangriff auf die NR , musste sich Needa eingestehen.
Doch ehe er den Gedanken zuende führen konnte , wanderte sein Blick zu einem Offizier , der wie man unschwer erkennen konnte wohl einen hohen Rang beim Imperialen Geheimdienst inne hatte. Der Offizier ergirff das Wort und berichtete von einer Entführung der Kanzlerin. Needa's Augen weiteten sich und es kam ihn die ersten Sekunden wie ein schlechter Scherz vor , als er sich dann schließlich dem Ernst der Lage bewusst war seufzte er. Es war ein Seufzer , der die Arbeit beschrieb , die nun vor ihm und seinen Offizieren stand.
Er hörte Clemens Tal'Kar und dem Offizier des Geheimdienstes zu bevor er sich dem Gespräch anschloss.


Ich denke , die Entführung der Kanzerlin hätte zu keinen besseren Zeitpunkt geschehen können. Meine Herren , wie wir durch den Geheimdienst erfahren haben , ist die Republik gespalten. Er herrsch Uneinigkeit und sie können sich denken , welchen Effekt die Entführung der Kanzlerin auf eine instabile Republik hat. Zwietracht wird sich bilden und die Sentoren werden sich gegenseitig des Verrats bezichtigen.

Needa wandte sich zu Clemens Tal'Kar als er weiter redete.

Wie sie gesagt haben , Cpt. . Ist die Kanzerlin zwar unerfahren und schwach und die Gefahr könnte bestehen , dass ein stärkerer Kanzler gewählt wird , aber die Chance , dass soetwas geschieht ist verschwindend gering. Wie wir erfahren haben ist es ja nicht so , dass ein einziger Senator Pro Imperial eingestellt ist , es müssen ja mehrere sein oder irre ich mich da ?

Diesmal schaute Needa dem Offizier des Geheimdienstes an.

Die Pro Imperialen Senatoren können ihr Veto gegen die Ernennung eines neuen Kanzlers erheben. Zudem werden nicht nur die Pro Imperialen Sentatoren ein Veto gegen eine Neuwahl erheben. Ich denke , dass genug Senatoren der Meinung sind , dassCasia de Lieven wiedergefunden werden muss , bevor solche Entscheidungen getroffen werden können.
Um auf Großadmiral Warblade zu sprechen zu kommen. Ich halte es für höchst unwahrscheinlich , dass die Senatoren tatsächlig einen Großadmiral die Führung über ihre Republik ermöglichen.
Wie sie wissen setzten sich die meisten Senatoren für den Frieden ein. Da würde es ihn nicht einmal in den Sinn kommen einen hohen militärischen Führer zu wählen.

Der Admiral pausierte kurz um Luft zu holen. Er schaute in die Runde und fuhr fort.

Wir müssen die Zwietracht ausnutzen. So eine Chance bekommen wir bestimmt kein zweites Mal. Bedenken sie , die Republik ist jetzt so mit ihren inneren Problemen beschäftigt , dass sie die äußere Gefahr uns...

Needa breitete seine Arme aus um die überflüssige Bedeutung des Wortes "Uns" noch einmal deutlich zu machen.

... völlig vernachlässigt. Sicher sind noch einige Vorbereitungen zu treffen.

Fügte Needa schnell hinzu , als er die ungläubigen Gesichter mancher Anwesenden unter die Lupe nahm.

Weitere Informationen sind natürlich von Nöten und es ist ebenso wichtig Kontakt mit den Pro Imperialen Senatoren aufzunehmen , um die Angelegenheit aus ihrer Perspektive kennenzulernen. Sicherlich werden sie uns auch sagen können wo sich die Kanzlerin befindet. Ich denke nämlich , dass nur die Pro Imperialen Sentatoren dahinter stecken können.

Byss Station - Besprechungsraum
 
Gorest- Gemeinschaftsraum Tear und Lucy

Lucy sah Tears Grinsen und musste zu geben dass er richtig Süß aussah.

Lucy: Wohl wahr. und was machen wir nun ?

Sie hielt abstand zu ihm und tiggert wie ein Gefangenes Tier auf und ab.
 
- Gemeinschaftsraum des Frachters Gorest -

Tear: Hm... ich weißt nicht was wir tun könnten. Wie wärs... was würdest du davon halten, wenn wir uns wieder vertragen würden? Ich mein, ist ja nur ein Vorschlag...
Lucy: Na ja.. zu überlegen wärs ja...
Tear: Tja...

Spitzbübisch grinsend starrte Tear an einen fiktiven Punkt an der Wand. Seine Hände steckte er langsam in die Taschen, weniger aus bequemlichkeit als vielmehr um ein kleines Zittern zu verbergen. Er hatte schon gegen Jedi gekämpft, Monster besiegt, Verfolgungsjagden überstanden und Kriegsmaschienen zerstört... aber das hier raubte ihm wirklich den letzten Nerv.
 
Gemeinschaftsraum Gorest - Tear und Lucy

Lucy beäugte Tear leicht misstraurisch. Nun klar zu über denken wäre es, doch weiterhin sich sorgen um ihn machen wenn er mal nicht da war?

Lucy: Und wie stellst du dir das vor? Wie es mit uns weitergehen sollte, falls ich wirklich bereit bin uns noch mal eine Chance zu geben?

Ihn ihren Augen funkelte noch immer der Hass, doch er erlosch langsam, da sie wieder an ihm das sah, was sie so verzaubert hatte.
 
- Gemeinschaftsraum der Gorest -

Tear: Wie ich mir das vorstelle? Keine Ahnung ... kommts wies kommt. Allerdings - und da musst du mich verstehen - ... ich kann nicht dafür garantieren immer da zu sein. Ich habe Pflichten zu erfüllen...
Lucy: Ach so.. Pflichten. Sind die etwa wichtiger als ich?
Tear: Nein, aber du kannst dir gar nicht vorstellen was du da von mir verlangst! Soll ich etwa mein ganzes Leben aufgeben? Habe ich das nicht mehr, bin ich nichts... dann bin ich nicht mehr der Mann in den du dich verliebt hast.
Lucy: Ich verstehe dich ja... aber was ist mit mir? Du weißt dass ich mir nichts sehnlicher wünsche als ein normales Leben ... mit dir.
Tear: Normal... solange wir hier im Orden sind wir die Macht einfluss auf unser ganzes leben nehmen... auch auf die Liebe.
Lucy: Und was soll das heißen? Sollen wir uns entscheiden zwischen Macht oder der Liebe?
Tear: Nein... das könnte ich gar nicht. Aber ich ... wir könnten doch versuchen, beides zu vereinbaren.
Lucy: Du denkst doch nicht wirklich dass das möglich ist!
Tear: Doch... wenn wir es wollen wird es schon gehen. Die Frage ist nur... willst du auch?

Der Dark Jedi nahm eine Hand wieder aus der Tasche, um sich mit seinem Ärmel den Hauch von Schweiß von der Stirn zu wischen. Dieses Gespräch nahm seine ganze Konzentration in Anspruch, er hatte zwischenzeitlich sogar vergessen wo er überhaupt war. In der kleinen "Pause" die sich soeben ergab sammelte er sich wieder... er wollte schließlich ein Vorbild für Cordè sein, und wenn sie ihn nachher sah sollte sie kein schlechtes Bild von ihm bekommen. Warum verband er eigentlich Stolz, Ehre und Mut so stark mit dem idealen Bild seiner selbst? Er wusste es nicht... vielleicht ...
 
Besprechungsraum

STYX überlegte einen Moment,bevor er sagte Nun,sollte totzdem ein starker Kanzler an die Macht kommen könnte ich einige Hinweise besorgen,dass er für die Entführung der Kanzlerin verantwortlich ist.Selbst wenn das Gegenteil bewisen würde,sein Ruf und seine Glaubwürdigkeit würden Schaden nehmen.
 
Gemeinschaftsraum Gorest - Tear und Lucy

Lucy blieb stehen und überlegte kurz und nickte dann.

Lucy: Natürlich will ich es auch. Doch mir geht es eigentlich auch meist darum, dass du sagst, dass du weg gehst und nicht einfach mir nicht bescheid gibst. Ich verstehe ja das du deine pflichten hast. aber ich möchte nicht im Unwissen gelassen werden. Verstehst du das?

Sie blickte ihn gespannt an.
 
- Gemeinschaftsraum -

Tear: Klaro verstehe ich das... ich habs ja auch probiert. Ich kann doch nicht wissen, dass dieser Dödel das nicht weitersagt.

Ein breiter Grinser des Sith verriet, dass das Wort "Dödel" nicht ernst gemeint war.

Tear: Das wird er mir nachher büßen.

Fast lautlos ging er einige Schritte auf Lucy zu, bis er ganz nah bei ihr stand, und schloss sie in seine Arme. Nach einem etwas längeren, zärtlichen Kuss ließ er wieder von ihr ab.

Tear: Freunde?
Lucy: Freunde.
Tear: Gut.. jetzt wo wir das geklärt haben... ich denke, wir sollten noch ne runde trainieren und uns ein wenig ausruhen. Bald werden wir ankommen, und ich und Ara wollen ja nicht dass euch beiden Mädchen was passiert.
 
Gemeinschaftsraum Gorest

Lucy grinste und ihr hass verpuffte.

Lucy: Nur wir beide trainieren ? sollen die anderen beiden noch ein wenig zeit mit einander verbringen .

Lucy sah ihn herausfordernd an
 
- Gemeinschaftsraum der Gorest -

Mit einem Klick verriegelte Tear per Macht die Tür. Breit grinsend entledigte er sich seiner Robe und rief Lucy zu.

Tear: Na komm, greif an!
Lucy: Nur hierdrin... ok... aber mach dich auf etwas gefasst.

Auch wenn es nicht wirklich nach einem Kampf aussah... wild war es :D. Lucy sprang auf hüpfte zu Tear hoch, der sie an ihren zarten Schenkelchen festhielt und an sich zog. Wild knutschend und schmusend ging er mit Lucy auf dem Arm zu dem hohen Konferenztisch in der Mitte, auf dem er sie absetzte.
 
Frachter Gorest

Ara hatte Tear und Lucy nun mit einem fiesen Trick in den Gemeinschaftsraum gelockt. Dieser Streit war nun wirklich nicht mehr zu ertragen. Als Tear und Lucy im Gemeinschaftsraum waren, entschied Cordé, sich auf die Suche nach Ara zu machen. Sie lief auf den Gängen der Gorest entlang. Vor der Tür zum Gemeinschaftsraum fand sie Ara schließlich, wie er an der Wand saß, den Kopf in den Armen versenkt. Sie setzte sich einfach zu ihm und sprach ihn an.

Mach dir keine Sorgen, Ara. Ich bin sicher, das war die richtige Entscheidung. Die Beiden werden sich bestimmt einigen.

Cordé wollte nicht zugeben, dass sie sogar froh darüber war, Tear und Lucy einige Zeit los zu sein. So hatte sie die Möglichkeit, mal wieder mit Ara allein zu sein. Sie lächelte ihn an und hoffte, dass er verstehen würde, worauf sie hinaus wollte.

Was wollen wir nun tun, während Tear und Lucy ihren Streit schlichten?
 
Gemeinschaftsraum Tear und Lucy

Lucy sass auf dem Tisch und schaute Tear an, strich über seinen Oberkörper und bedeckte ihn mit Küsse. Sie fühlte sich wieder wohl und genoss seine nähe und wie er sie langsam am Rücken runter fuhr und auch sie sich von ihrer Robe entledigte .

Lucy: meinst du das das so eine gute Idee jetzt ist

Sie grinste nur und ergab sich seinen geübten Händen.
 
- Gemeinschaftsraum Gorest -

Tear gab ihr keine Antwort mehr. Stattdessen streichelte er noch ein wenig ihren wunderbaren Körper, und zog Lucy sanft die Kleider vom Leib. Das Vorspiel dauerte diesmal keinesfalls lange... jedoch kam Tear gleich zur Sache, und die beiden ergaben sich in lautem Ächzen und Stöhnen.
 
-Byss-Station-Krankenstation-

Ein Ryhtmus.Helles licht.Fünf Ärtzte und ein Medic-Droide waren das was Scorcan sah als er endlich aus dem Kohma erwachte.
Fast einen Monat war es her das Scorcan fast durch die Explosion im Hangar umsleben gekommen wäre!Und genauso lange hatte es gedauerd den Leutnant wieder zusammen zusetzten.Seine Haut war damals völlig verbrannd und musste komplet reproduzirt und ersetzt werden,natürlich war das nur mit Hilfe von Chemie möglich gewesen.Scorcan sah alles verschwommen.Aber das erste was er bemerkte war das er seinen rechten Arm nur schwer bewegen konnte.Dazu fummelte einer der Ärtze an diesme Arm Herum.Scorcan schaute zu seinem Arm und bemerkte das dieser nicht mehr aus Fleich und Blut war!Eine Maschine ersetzte seinen Arm. "Was ist... mit meinem Arm passirt?<< war das erste was Scorcan mit noch schwacher stimme sagte. >>Ihr Panzeranzug hat nach seiner Explosion ziemlich viele splitter in ihrem Körper hinterlassen,ihr Rechter arm war aber so gespigt von Splittern das wir ihn nur noch Amputiren konnten!Sie können froh sein überhaupt nich zu leben!<< erklärte der Artzt.
Scorcan versuchte sich aufzurichten,wurde aber vom Artzt zurückgehalten. >>Sie müssen noch etwas liegen bleiben!Sie haben von ihren Vierwochen Kohma,drei fast nur im Bactatank verbracht!Ihre Muskeln mussten erst wieder aufgebaut werden und sie sind es immernoch nicht ganz!Sie werden immer noch nicht richtig funktioniren!<< sagte der Artzt.
>>Dann geben sie mir einen Rollstuhl,eine gehilfe,irgendwas!Es gibt ein wichtiges Projekt das ich überwachen muss!<< >>Später!Wir müssen erst mit ihrem arm fertig werden!<<
 
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