Yllana
RL Muttertier mit Reißzähnen, Nespresso- Süchtige
[Arnexia III- Forschungsstation] Noctious, Ranik, Eron, Lewis und Avarra
Avarra war Noctious und ihrem Vater in das ehemalige Kontrollzentrum der Forschungsstation gefolgt. Das einsitge Gehirn der Staion war mittlerweile vollkommen zerstört worden. Überall lag und hing defekte Elektronik herum, einige Leitungen standen anscheinend sogar noch unter Strom, was man daran erkennen konnte, dass sie noch Funken schlugen.
Avarra ließ sich tiefer in die Macht fallen, um etwaige Gefahrenquellen im Vorhinein zu erahnen. Ein ohrenbetäubendes, in Mark und Bein fahrendes Geräusch ließ sie sichtlich zusammenzucken und sie drehte den Kopf in die Richtung aus der es kam. Es war eine Mischung aus Fingernägel über Schiefertafel fahren und heiserem Stöhnen, mit einem grollenden Unterton.
Doch dort, wohin sie schaute, fand sich nichts, das diesen Ton gerechtfertigt hätte. Es musste also ein Geräusch sein, dass durch die Macht übertragen wurde und in dem Moment, in dem sie Noctious danach fragen wollte, deutete er schon gen Ausgang und meinte, dass das andere Artefakt sich nicht innerhalb der Wände der Station, sondern außerhalb, in den Grabungsstätten befinden würde.
Avarra schaute zu ihrem Vater und sah, dass er blaß geworden war. Er schien etwas zu fühlen, etwas, dass ihm ganz und gar nicht behagte und er flüsterte immer wieder den Namen seines Meisters und starrt dann mit ungläubigem Gesichtsausdruck ins Leere. Die junge Aprrentice trat an Lewis heran und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter:
"Vater, was ist geschehen, was fühlst du?" Langsam, wie in Trance drehte ihr Vater, der auf einmal alt und gebrochen wirkte den Kopf zu ihr um und schien seine Tochter gar nicht zu erkennen als er murmelte:
"Mein Meister, Lord Wymoon, er scheint, er scheint am Leben zu sein, doch da ist etwas, etwas sehr altes, mächtiges und dunkles, dass sich seiner bemächtigt hat. Ich denke wir werden sehr vorsichtig vorgehen müssen. Er scheint aus irgendeinem Grund das Artefakt benutzt zu haben."
Damit drehte er sich um und wankte Noctious hinterher. Schnell ergriff die junge Frau seinen linken Arm, um ihn zu stützen und folgte ihm und ihrem Meister zum Ausgang. Erneut schlüpften alle in ihre Schutzanzüge und nickten auf Noctious Anweisung vorsichtig zu sein. Wieder dauerte es Ewigkeiten bis endlich die Lampe über der Tür grün wurde und sie die Kammer verlassen konnten.
Im Zwielicht musste Avarra sehr sorgfältig auf ihre Schritte achten. Erstens um nicht in irgendwelche Löcher oder über Gegenstände und Leichen zu stolpern und um sich gegen den Wind zu stemmen. Daher blieb sie dicht bei ihrem Vater und Noctious, sowie Ranik und Eron dicht bei ihr blieben. So boten die Fünf weniger ANgriffsfläche für den bissigen WInd, der sie von ihren Füßen zu reißen drohte. Je weiter sie sich in die Ausgrabungsstätte vorwagten, desto lauter hörte die weißhaarige Apprentice diesen unheiligen Laut, der sich in ihren Verstand, ihr Herz und ihre Seele fressen wollte. Nachdem sie mehrere Leitern hinuntergeklettert waren und in einer Höhle verschwunden waren, die ihnen ausreichend Schutz vor den grimmigen Winden bot, schwoll der Ton des Grauens zu einem wahren Crescendo an und Avarra musste sich nun wirklich konzentrieren, um nicht wimmernd zu Boden zu gehen. Jeder einzelne Ton der Disharmonie riß an ihren Nerven, zehrte an ihrer Stärke und schien zu versuchen, ihr das Leben auszusaugen. Mit Mühe konnte sich die Apprentice auf den Beinen halten und ihrem Meister und Vater um eine Kurve folgen. Abrupt blieben sie stehen und sie wäre beinahe auf ihren Vater aufgelaufen, doch der Anblick der sich ihr bot übertraf alles an Wiederwärtigkeit, das sie in ihrem Leben gesehen hatte...
[Arnexia III- FOrschungsstation- Ausgrabungsstätte] Noctious, Ranik, Eron, Lewis und Avarra
Avarra war Noctious und ihrem Vater in das ehemalige Kontrollzentrum der Forschungsstation gefolgt. Das einsitge Gehirn der Staion war mittlerweile vollkommen zerstört worden. Überall lag und hing defekte Elektronik herum, einige Leitungen standen anscheinend sogar noch unter Strom, was man daran erkennen konnte, dass sie noch Funken schlugen.
Avarra ließ sich tiefer in die Macht fallen, um etwaige Gefahrenquellen im Vorhinein zu erahnen. Ein ohrenbetäubendes, in Mark und Bein fahrendes Geräusch ließ sie sichtlich zusammenzucken und sie drehte den Kopf in die Richtung aus der es kam. Es war eine Mischung aus Fingernägel über Schiefertafel fahren und heiserem Stöhnen, mit einem grollenden Unterton.
Doch dort, wohin sie schaute, fand sich nichts, das diesen Ton gerechtfertigt hätte. Es musste also ein Geräusch sein, dass durch die Macht übertragen wurde und in dem Moment, in dem sie Noctious danach fragen wollte, deutete er schon gen Ausgang und meinte, dass das andere Artefakt sich nicht innerhalb der Wände der Station, sondern außerhalb, in den Grabungsstätten befinden würde.
Avarra schaute zu ihrem Vater und sah, dass er blaß geworden war. Er schien etwas zu fühlen, etwas, dass ihm ganz und gar nicht behagte und er flüsterte immer wieder den Namen seines Meisters und starrt dann mit ungläubigem Gesichtsausdruck ins Leere. Die junge Aprrentice trat an Lewis heran und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter:
"Vater, was ist geschehen, was fühlst du?" Langsam, wie in Trance drehte ihr Vater, der auf einmal alt und gebrochen wirkte den Kopf zu ihr um und schien seine Tochter gar nicht zu erkennen als er murmelte:
"Mein Meister, Lord Wymoon, er scheint, er scheint am Leben zu sein, doch da ist etwas, etwas sehr altes, mächtiges und dunkles, dass sich seiner bemächtigt hat. Ich denke wir werden sehr vorsichtig vorgehen müssen. Er scheint aus irgendeinem Grund das Artefakt benutzt zu haben."
Damit drehte er sich um und wankte Noctious hinterher. Schnell ergriff die junge Frau seinen linken Arm, um ihn zu stützen und folgte ihm und ihrem Meister zum Ausgang. Erneut schlüpften alle in ihre Schutzanzüge und nickten auf Noctious Anweisung vorsichtig zu sein. Wieder dauerte es Ewigkeiten bis endlich die Lampe über der Tür grün wurde und sie die Kammer verlassen konnten.
Im Zwielicht musste Avarra sehr sorgfältig auf ihre Schritte achten. Erstens um nicht in irgendwelche Löcher oder über Gegenstände und Leichen zu stolpern und um sich gegen den Wind zu stemmen. Daher blieb sie dicht bei ihrem Vater und Noctious, sowie Ranik und Eron dicht bei ihr blieben. So boten die Fünf weniger ANgriffsfläche für den bissigen WInd, der sie von ihren Füßen zu reißen drohte. Je weiter sie sich in die Ausgrabungsstätte vorwagten, desto lauter hörte die weißhaarige Apprentice diesen unheiligen Laut, der sich in ihren Verstand, ihr Herz und ihre Seele fressen wollte. Nachdem sie mehrere Leitern hinuntergeklettert waren und in einer Höhle verschwunden waren, die ihnen ausreichend Schutz vor den grimmigen Winden bot, schwoll der Ton des Grauens zu einem wahren Crescendo an und Avarra musste sich nun wirklich konzentrieren, um nicht wimmernd zu Boden zu gehen. Jeder einzelne Ton der Disharmonie riß an ihren Nerven, zehrte an ihrer Stärke und schien zu versuchen, ihr das Leben auszusaugen. Mit Mühe konnte sich die Apprentice auf den Beinen halten und ihrem Meister und Vater um eine Kurve folgen. Abrupt blieben sie stehen und sie wäre beinahe auf ihren Vater aufgelaufen, doch der Anblick der sich ihr bot übertraf alles an Wiederwärtigkeit, das sie in ihrem Leben gesehen hatte...
[Arnexia III- FOrschungsstation- Ausgrabungsstätte] Noctious, Ranik, Eron, Lewis und Avarra