D
Darth Zekk
Gast
Sith Orden - Zekks Quartier
<i>Die Fenster des zimmers waren verdunkelt und sperrten jegliche sonne aus. kalter blauer schein drang schwach durch die dunkelheit aus den elektronischen lampen an der wand.
Zekk saß auf dem boden. der raum um ihn war vollkommen leergeräumt von sämmtlichen möbeln und anderem. bevor er ihn ummodelliert hatte war hier eine art esszimmer gewesen, für welches der Sith allerdings relativ wenig verwendung gefunden hatte.
die augenlieder fest geschlossen hatte er sich mit überkreuzten beinen am boden niedergelassen und hatte sein neues schwert vor sich erhoben. er verwendete es oft um sich auf etwas zu konzentrieren, ließ es daher vor sich schweben. ganz ruhig hielt er es in der luft, seid er von seinen gedanken abgelassen und in der macht versunken war. am beginn seiner ausbildung hatte er sehr viel zeit seines trainings darauf verwendet gut mit dem schwert umzugehen. jetzt, seid er schon seinen ersten schüler fertig ausgebildet hatte hatten sich seine wünsche und gedanken geändert. er hatte sich ein neues schwert konstruiert, hatte gelernt sowohl gut mit dem schwert als auch mit der macht umzugehen. trotzdem übte er oft alleine in vollkommener stille seinen zorn zu konzentrieren.
dann öffnete er wieder die augen. das Opto durchstach die dunkelheit wie ein scheinwerfer die nacht. langsam erhober sich, griff sich das Schwert aus der Luft vor sich. er streckte seine arme die er schon lang nicht mehr bewegt hatte, ließ das genick knacken.
dann verließ er das zimmer und kehrte in den rest seines quartieres zurück. es war als würde er in der früh nach einem sehr langen schlaf erwachen.
er griff sich eine neue tunika, streifte sie über nachdem er geduscht hatte. er befestigte das schwert an seinem gürtel und ging zu einem der großen fenster. abwesend warf er einen blick hinaus und genoss einen augenblick lang das panorama über die steilküsten, das meer und den gasriesen der den himmel bedeckte. dann bemerkte er mehrere raumtransporter die über den horizont glitten, und eine dunkle stange die hinauf in den himmel ragte. ein wenig unsicher tat er es mit einem kopfschütteln ab und ging zurück zu einem in der wand eingelassenem waffenschrank. einige verschiedene blaster hingen darin, vibromesser, disruptoren, ein bandprodukt eines Lichtschwertes, so wie es überall im orden zu finden war. einige granaten, und reservemunition für die verschiedenen blaster. abgesehen davon befand sich noch ein leicht gewundener dolch, etwas länger als sein unterarm mit verziehrter hülle, welche man sich an den oberschenkel schnallen konnte darin. er nahm sie behutsam heraus und betrachtete die waffe im licht der lampen. mit dem anflug eines lächelns schnallte er sich das messer an den schenkel und verließ daraufhin sein quartier.</i>
<i>Die Fenster des zimmers waren verdunkelt und sperrten jegliche sonne aus. kalter blauer schein drang schwach durch die dunkelheit aus den elektronischen lampen an der wand.
Zekk saß auf dem boden. der raum um ihn war vollkommen leergeräumt von sämmtlichen möbeln und anderem. bevor er ihn ummodelliert hatte war hier eine art esszimmer gewesen, für welches der Sith allerdings relativ wenig verwendung gefunden hatte.
die augenlieder fest geschlossen hatte er sich mit überkreuzten beinen am boden niedergelassen und hatte sein neues schwert vor sich erhoben. er verwendete es oft um sich auf etwas zu konzentrieren, ließ es daher vor sich schweben. ganz ruhig hielt er es in der luft, seid er von seinen gedanken abgelassen und in der macht versunken war. am beginn seiner ausbildung hatte er sehr viel zeit seines trainings darauf verwendet gut mit dem schwert umzugehen. jetzt, seid er schon seinen ersten schüler fertig ausgebildet hatte hatten sich seine wünsche und gedanken geändert. er hatte sich ein neues schwert konstruiert, hatte gelernt sowohl gut mit dem schwert als auch mit der macht umzugehen. trotzdem übte er oft alleine in vollkommener stille seinen zorn zu konzentrieren.
dann öffnete er wieder die augen. das Opto durchstach die dunkelheit wie ein scheinwerfer die nacht. langsam erhober sich, griff sich das Schwert aus der Luft vor sich. er streckte seine arme die er schon lang nicht mehr bewegt hatte, ließ das genick knacken.
dann verließ er das zimmer und kehrte in den rest seines quartieres zurück. es war als würde er in der früh nach einem sehr langen schlaf erwachen.
er griff sich eine neue tunika, streifte sie über nachdem er geduscht hatte. er befestigte das schwert an seinem gürtel und ging zu einem der großen fenster. abwesend warf er einen blick hinaus und genoss einen augenblick lang das panorama über die steilküsten, das meer und den gasriesen der den himmel bedeckte. dann bemerkte er mehrere raumtransporter die über den horizont glitten, und eine dunkle stange die hinauf in den himmel ragte. ein wenig unsicher tat er es mit einem kopfschütteln ab und ging zurück zu einem in der wand eingelassenem waffenschrank. einige verschiedene blaster hingen darin, vibromesser, disruptoren, ein bandprodukt eines Lichtschwertes, so wie es überall im orden zu finden war. einige granaten, und reservemunition für die verschiedenen blaster. abgesehen davon befand sich noch ein leicht gewundener dolch, etwas länger als sein unterarm mit verziehrter hülle, welche man sich an den oberschenkel schnallen konnte darin. er nahm sie behutsam heraus und betrachtete die waffe im licht der lampen. mit dem anflug eines lächelns schnallte er sich das messer an den schenkel und verließ daraufhin sein quartier.</i>