Artek III

Artek III - Wald

Lucy fiel zu Boden von dem Tritt von Kazuya. Sie fasste sich ins Gesicht, wo er sie getroffen hatte. Sie blutete aus der Nase und hatte nen Riss oberhalb der Stirn. Sie biss die Zähne zusammen und sprang auf, war voller Wut und rannte auf ihn zu, sie drosch mit dem LS auf ihn ein und es gelang ihr mit der Macht ihre Schläge präziser und schneller durchzuführen. Sie sprang in die Luft und trat ihm unterhalb des Kinns, so dass sein Kopf nach hinten geschleudert wurde, dabei tropfte das Blut ihr auf die Kutte. Kazuya taumelte nach hinten und landete hart gegen einen Baum und rutschte hinunter. Lucy ging langsam auf ihn zu, hielt im das LS an die Kehle.

Lucy: Der kampf ist beendet.

Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg zum Orden in ihr Quartier
 
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-- Kantine ? Silverin --

Das Gespräch vertiefte sich, Silverin wollte etwas über Roxi wissen und erzählte zuvor das sie ebenfalls auf einer Mission war. Gespannt wartete sie Silverin?s Reaktionen ab und lauschte ihren Worten. Auch die Stimme Silverin?s war es die Vertrauen erweckte. Klangvoll und geheimnisvoll klang sie. Roxi trank einen Schluck ihres Wassers und begann dann zu erzählen.

Danke für das Kompliment, Ihr seit auch wunderschön.
Meine Vergangenheit ist nicht gerade berauschend. Ich wuchs als Straßenkind auf Coruscant auf. Meine einzige Freundin wurde getötet und von da ab wollte ich nur noch weg, da mich nichts mehr dort hielt. Ich hatte ja niemanden, außer ihr. Als ich durch die Bar?s der Unterwelt schlich belauschte ich Piloten. Diese erzählten immer von einer Wolkenstadt und wie schön es dort sei. Irgendwann packte ich meine wenigen Sachen und schmuggelte mich in einen Frachter der nach Bespin wollte. Der Pilot dessen, fand mich und sorgte für mich. Von da ab lebte ich bei ihm, er war wie ein Vater. Irgendwann kamen wir nach Krondisar, da fanden die Xell Games statt und ich sah mich dort um, während unseren Aufenthaltes. Dort traf ich auf ein paar der Sith aus dem Orden. Es gefiel mir wie sie kämpften. Der Kampfstil war gar nicht so viel anders wie der den wir auf Coruscant anwendeten. Außer die Feinarbeiten. Kämpfen war bisher das einzige was mir Spaß machte. So kam ich mit einem anderen Apperentice hier her. Nach kurzem Aufenthalt bekam ich eine Nachricht, dass ich an einer Mission teilnehmen sollte. Und vor 2 Tagen war diese zuende und nun bin ich wieder hier. Ich kenne hier auch kaum jemanden, eine Handvoll wenn es hochkommt. Aber genug, ich möchte Euch nicht langweilen.

Etwas verlegen lächelte Roxi Silverin an und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Wasser. Grübelnd sah sie hinüber und traute sich kaum fragen. Bestimmt war sie bereits eine weise und große Sith. Doch letztendlich packte sie allen Mut zusammen und fragte.

Dürfte ich auch etwas über Euch erfahren. Ihr seit sicherlich schon eine mächtige Sith. Eure Aura ist verblüffend. Ihr habt bestimmt schon viel erlebt, oder?

Silverin konnte nur grinsen, die Neugierde Roxi?s schien sie nicht zu stören. So begann Silverin zu erzählen und Roxi hörte gespannt zu. Alles um sie herum vergaß sie. Ihre volle Konzentration war auf die Frau gegenüber gerichtet.

-- Kantine ? Silverin --
 
[op] @Marth: sorry, los gehts! [/op]

Trainingshalle

Marth gab nicht so schnell auf. Er griff sofort wieder an und versuchte Gabrehl mit einigen schnellen Schlägen aus der Deckung zu holen. Dieser parierte einige Schläge und wich dann nach rechts aus. Für einen Sith war es das Beste zu lernen und zu verstehen, wie man die Verteidigung des Gegners überwand und die Angriffe richtig und schön ansetzte. Daher würde er vorerst nur abwehren.
Marth setzte ihm beinahe sofort nach. Die Tatsache, dass er das ehemalige Schwert seines Meisters führen durfte, schien ihm zu gefallen. Gabrehl wich zurück, verlagerte sein Gewicht auf den hinteren Fuß und machte eine Rolle. Marth ließ sich davon nicht beirren. Er zog sein Schwert diagonal von unten nach oben, sodass er Gabrehls Torso von der rechten Hüfte bis zum linken Schlüsselbein durchschnitten hätte. Gabrehl wehrte diesen Schlag ab und ging in die Knie, denn Marths nächster Angriff erfolgte vertikal. Der Sith parierte ihn über dem Kopf und stieg nach rechts weg, um wieder ein wenig Distanz zwischen sich und seinen Schüler zu bringen. Gabrehl versuchte sich wie ein Jedi zu verhalten und seine Deckung nicht zu verlassen auch wenn er eine klare Chance sah, was mit der Zeit immer schwieriger wurde. Er hielt sich aber im Zaun, seines Schülers willen.


Trainingshalle
 
[Sith Orden - Gänge]

Camie hatte bisher noch niemanden getroffen, mit dem sie kämpfen konnte. Trotzdem ging sie weiter durch die Gänge zu den Trainigshallen. Um so mehr sie sich den hallen näherte um so stärker wurde auch Gabrehls Präsens in ihrem Geist.
Nach einiger Zeit bog sie in den langen Gang ein, an dem die Trainingshallen lagen. Camie betrat einen und blieb an der Tür stehen. In der Trainingshalle blieb kämpfte Gabrehl gerade gegen einen anderen jungen Sith (Marth). Gabrehl blickte sie nicht an, was ihr von anfang an herein auch klar gewesen war. Aber sie wusste, das er sie bemerkt hatte. Camie beschloss sich den Kampf einige Zeit an zusehen und lehnte sich daher an den Rahmen der Tür.



[Trainingshalle - Kampf Gabrehl vs. Marth]
 
Trainingshalle

Der Kampf wurde für Marth immer anstrengender. Er vertraute seiner Angriffskraft sehr. Plötzlich merkte Marth, dass er einen falschen Schritt gemacht hatte, doch sein Meister schlug nicht zu. Erst jetzt merkte Marth , dass sein Meister nur verteidigte.

Wenn er nur verteidigt werde ich für kurze Zeit mal etwas stärker angreifen als sonst., dachte sich Marth.

Er holte Schwung und versuchte ein Kombination von Schlägen.
Marth versuchte die Schwertschläge aus allen Richtungen, doch es gelang ihm nicht besonders, weil er seine Hände noch nicht schnell genug bewegen konnte. Gabrehl hatte keine Schwierigkeiten, denn er hatte sich jetzt mehr konzentriert, da er merkte, dass sein Schüler sich besonders anstrengte. Marth konzentrierte sich mehr auf die Schläge als auf seine Schritte. Es kam schon mal vor, dass er kurz stolperte aber nicht fiel. Gabrehl musste manchmal dabei grinsen und Marth fand es langsam auch lustig. Nach kurzer Zeit wurde Marth schnell erschöpft, doch er dachte sich, dass er einfach noch keine Lust hatte den Kampf zu verlieren. Also versuchte er sich etwas zusammen zu reißen. Gabrehl parierte geschickt und freute sich, dass sich sein Schüler bemühte. Die zwei Lichtschwerter berührten sich immer öfters. Man konnte die Funken sehen, die bei der Berührung der Lichtschwerter entstanden, sehen. Marth blieb kurz stehen um sich etwas einfallen zu lassen.
 
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-- Sith Orden -- Kantine -- mit Roxana --

Silverin mussterte Roxana. Ihre Geschichte war intressant. Auf die Frage hin ob sie eine mächtige Sith war musste Silverin ein lächeln unterdrücken. Aber die Frage war interessant. War sie es? Sie spielte schon länger mit dem Gedanken ihre nächste Prüfung abzulegen aber war sie bereit? Silverin beschloss sich diesem Gedanken später nachzugehen.

Absichtlich wich sie deshalb der Frage aus.


Nun, was gibt es bei mir zu erzählen. Meine vergangenheit ist zimlich verworen weil ich damals mein Gedächniss verloren hatte. Mittlerweile hat sich aber alles aufgeklärt.

Ich bin Auf Dathomir als ClanesTochter der Clanmutter vom weinenden Falken aufgewachsen. Darh Arthious hatte mich bei einer Mission auf diesem Planeten entdeckt und beschloss mich auszubilden. Doch auf einem zwischenstop auf Coruscant ging ich wörtlich "verloren". Dieser Teil meiner Vergangenheit wurde mir dann aus dem Gedächniss gelöscht. Ich habe dann auf Coruscant mich in diversen Kampftechnicken ausgebildet damit ich in dieversen Basr als Türsteherin arbeiten konnte. Irgenwie kam ich dann nach Iceland wo ich zu den Jedi's ging.

Die Erinnerung an ihren sogenannten Fehltritt waren schmerzlich aber doch lehrreich. Silverin musste bei dem Gedanken lächeln.

Naja bei dem großen Kampf auf Nal Hutta habe ich dann meine wahre Berufung wieder gefunden und Arthious erzählte mir meine Vergangenheit.

Seit dem lebe ich nun hier glücklich und zufrieden.

Sie lachte auf.

Ich bin schön und die Männer liegen mir zu Füssen. Was will ich jetzt mehr? Kurz überlegte sie. Doch da wäre noch etwas. Aber das wird jetzt erst mal warten müssen.

Sag mir, du bist noch keinem Meister versprochen oder?

-- Sith Orden -- Kantine -- mit Roxana --
 
[OP]Sorry, war nicht beabsichtigt, wenn ich einfallslose Tage habe passiert sowas manchmal.;)[/OP]

Sith Orden Garten | Ara und Cordé

Als Cordé merkte, wie schwer es Ara fiel, über sein Leben zu sprechen, bereute sie es fast, ihn danach gefragt zu haben.
Als er ihr erzählt hatte, was er erlebt hatte, tat er ihr plötzlich unendlich leid. Sie dachte immer, ihr Leben wäre grausam gewesen, aber was er erlebt hatte, war noch viel schrecklicher. Er stand auf und ging zum See. Am liebsten wäre sie zu ihm gegangen und hätte ihn in die Arme geschlossen um ihn zu trösten. Da sie ihn jedoch noch nicht sehr gut kannte und sie nicht wusste, wie er darauf reagieren würde, hielt sie sich zurück.
Stattdessen ging sie langsam auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sie wusste, dass diese Geste nicht den nötigen Trost spenden würde, aber es erschien ihr besser, als ihn allein zu lassen. Mit ruhiger Stimme sprach sie zu ihm.


Das tut mir leid. Ich wusste ja nicht...

Sie stockte. Das schienen nicht die richtigen Worte in dieser Situation zu sein. Ehrlich gesagt, wußte sie auch nicht, was sie tun konnte, sagen konnte.

Ich bin nicht enttäuscht von dir und ich werde dich nicht allein lassen.

Sie trat nun vor ihn, nahm seine Hände und sah ihm in die Augen. Sie bemerkte, dass seine Augen feucht waren und er mit den Tränen kämpfte.

Schäme dich nicht deiner Tränen, ich habe Verständnis dafür. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht lang und vielleicht ist es besser, wenn du wirklich vergisst, was geschehen ist, aber wenn du doch darüber reden willst, bin ich für dich da. Auch, wenn ich dir sonst irgendwie helfen kann, sag es mir und ich werde dir helfen.
Das ist nur ein Angebot. Ich würde es auch verstehen, wenn du das ablehnen würdest. Ich wäre dir deshalb nicht böse.
 
[Artek-Wald]

Wenn sollte ich sonst nehmen als meinen eigenen Bruder? Du bist ab nun mein Schüler. Ich werde dich ausbilden so gut es geht.

<i>xell stand auf und sprang aufs ufer. miles folgte ihm. xell suchte sich einen passenden platz im wald und blieb dort stehen. miles kam nach und blieb ebenfalls stehen. xell begann zu sprechen.</i>

Hier sind wir. Ich denke ein Trainingskampf ist am Anfang das beste Training. So kann ich deine Schwächen und Stärken untersuchen. Gibt alles und schrecke auch nicht davor deinen Haß an mir auszulassen.

<i>xell grinste diabolisch. der kampf konnte beginnen. xell zündete sein lichtschwert. miles tat dasselbe. die beiden standen sich nun auge in auge gegenüber.</i>
 
Trainingshalle

Gabrehl bemerkte erfreut, dass Camie sich in der Trainingshalle befand. Im ersten Moment wollte er einfach zu ihr gehen, doch er fand, dass dies unfair Marth gegenüber wäre. Er beschloss, sich nach dem Kampf ausgiebig mit Camie zu beschäftigen. Er bemerkte fast nebenbei, dass Marth sich mehr anstrengte als bisher. Doch dann blieb sein Schüler einfach stehen. Er musste gerade am Überlegen sein. Doch Gabrehl wollte seinem Schüler nicht Zeit gönnen, die er in einem echten Kampf nicht hatte. Daher beschloss er, wieder in den Angriff zu gehen. Er lief blitzschnell auf seinen Schüler zu und griff diesen horizontal an. Marth wehrte gezwungenermaßen ab und war offensichtlich mit seinen Gedanken wieder im Kampf. Gabrehl gab jetzt nicht auf sondern zeigte sich von seiner aggressiven Seite. Er deckte Marth mit einigen Schlägen ein und dieser hatte mit der Zeit sichtlich Mühe, sie abzuwehren.
Schließlich ging Gabrehl wieder in ein langsameres Tempo, um seinem Schüler Zeit zum Kontern zu lassen. Dieser nützte die Chance und brachte tatsächlich ein paar Schläge zwischendurch ein. Gabrehl konnte förmlich spüren, wie Marth sein Können verbesserte. Die Funken sprühten in einem feuerwerksartigen Chaos durch die Luft, die mittlerweile zu dampfen schien. Gabrehl spannte und entlud seine Kräfte blitzschnell und parierte einen Schlag, repostierte und brachte sich mit einem forcierten Rückwärtsalto aus der Reichweite von Marths Hieben. Doch sein Schüler gab nicht auf, was Gabrehl höchst zufriedenstellte. Noch im Kämpfen sprach er:


Sehr gut, Marth. Das ist eine wichtige Regel im Kampf: Lass deinen Gegnern keine Pause. Wenn du einen Treffer gelandet hast ist der Feind am verwundbarsten.

Er vollführte einen geraden Stoß und zog die Hand beinahe sofort zu seinem Kopf zurück, um Marths Reposte abzuwehren. Dann ging er in die Knie und sprang über Marth hinweg, wobei er im Sprung noch zwei Schläge anbrachte. Sein Schüler wich dem Ersten erschrocken aus, parierte den Zweiten jedoch gefasst und konterte beinahe sofort. Gabrehl wurde immer entzückter. Er schlug Marths Klinge mit zwei kraftvollen Hieben von sich weg, trat dicht an seinen Schüler heran und warf ihn von den Füßen. Marth traf hart auf dem - noch - sterilen Hallenboden auf und hob sich mühsam wieder auf die Beine. Gabrehl ließ ihm die Zeit, da er sah, dass sein Schüler schon ziemlich erschöpft war. Doch sofort als dieser wieder aufrecht stand, griff er wieder an. Die Klingen prallten mit ungeheurer Wucht aufeinander und Marth stolperte ein, zwei Schritte nach hinten. Gabrehl blieb stehen, wo er war. Es war an der Zeit, dass sein Schüler den nächsten Schlag ausführte.

Trainingshalle
 
Sith Orden - Trainingshalle mit Gaya

Angespannt sah und fühlte er Gaya näher kommen. Schnell. Verdammt schnell. Ohne sich vom Fleck zu bewegen formte Lilar die Hände als würde er einen Schneeball formen.

Sekundenbruchteile bevor seine Schülerin den Twi'lek erreichte löste Lilar die Hände voneinander und stieß die Handflächen Gaya entgegen.
Aus dem Hohlraum den die echte und die boimechanische Hand gebildet hatten löste sich ein faustgroßer Ball aus purer Energie und schoss ähnlich einem Asteroiden, der in die Atmosphäre eines Planeten eindringt, auf die Sith zu.
Reflexartig brachte Gaya die Klinge ihres Schwertes in die Flugbahn des Machtfeuerballes - das einzig ratsame was sie hätte tun können, für einen platzierten Machtschub blieb nicht wirklich Zeit, wobei es immernoch fraglich gewesen wäre, ob der Machtschubser gegen Lilars Kotrolle angekommen wäre.

Knurrend sprang Lilar auf, die Schmerzen nur zu deutlich spürend. Kalt besah sich das Raubtier das Geschöpf das einige Meter von ihm entfernt gerade auf die Beine kam.
Die Feuerballaktion schien sie beide ziemlich mitgenommen zu haben.
Mit einem kalten Grinsen ließ der Executor, der sich ganz in den Strom der Macht sinken ließ, seine echte Hand mit Energie durchfluten, bis die einzelnen blauen Blitze aus den Fingerspitzen zuckten.
Langsam trat er an Gaya heran, die immernoch nicht gänzlich auf den Beinen war.
Dann bediente er sich einer weiteren Technik, die er zum Executordasein beherrschen musste.
Unmerklich, wie ein kalter Windhauch, griff er nach Gayas Wahrnehmungsempfinden. Es war alles andere als einfach. Einzig die Tatsache, dass er seine Schülerin recht gut kannte, ermöglichte es ihm den unterbewusst starken Willen seiner Schülerin zu umgehen und die Anzahl der Blitze und das Ausmaß der bevorstehenden Attacke größer wirken zu lassen, als sie sein würde.


Sith Orden - Trainingshalle mit Gaya
 
[ [color=f0c010]Artek III ~ Wald[/color] ]

Innerlich hätte Miles vor Freude platzen können, er habe nun einen Meister, dieser ihn lehrt, und es war sein eigener Bruder. Doch szolz wie ein Sith ist, sprang er nicht hoch, und nickte Xell zu.

Es haben bereits beide ihre Klingen. Der junge Apprentice starrte auf das Schwert seines Meisters sowie auch Bruders. Ein langer Griff, ungefähr doppelt so lang wie der eines normalen Lichtschwertes. Ihm war klar, Xell besaß ein Schwert, mit 2 Klingen. Soetwas habe er noch nie gesehen. Doch Xell hatte nur die eine Seite aktiviert.

Beide gingen sie in die offensive, und schauten sich an. Miles umklammerte sein Schwert, damit er es nicht gleich nach einem heftigen Schlages von Xell verlieren würde. Dies lernte er nämlich einst von Tear. Er brachte ihm und Lucy bei, das Schwert bei kräftigen Gegenschläge fest zuhalten.

Dann rannten Beide aufeinander zu, und sprangen hoch. Doch gleichzeitig. Noch in der Luft trafen sie sich und ihre Klingen prallten blitzend und zischend aufeinander. Gelb und blau prallten aufeinander, und in der Mitte, wo sich die schwerter kreutzen entstand die Farbe grün, weil sich blau und gelb mischten.

Doch schnell kamen sie aneinander vorbei, und standen wiedereinmal gegenüber. Der junge Zabrak wusste, er habe keine Chance, er ist noch Schüler, und sein Meister ein Executer, der wesentlich besser ausgebildet worden war mit der Feetigkeit des Lichtschwertes.


[ [color=f0c010]Artek III ~ Wald[/color] ]
 
[hangar]

ein großer mann, das gesicht vom schatten seiner kaputze verdeckt kam aus dem kleinen gleiter. er trug einen langen schwarzen umhang und weite schwarze kleidung. Seine augen erkundeten die umgebung, er war bei den sith .
 
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- Sith Orden - Trainingshalle mit Lilar -

Sie wusste, schon als noch auf ihn zulief, dass diese Attacke übereilt und unklug gewesen war.

Doch der Machtfeuerball kam unerwartet und schmerzvoll.
Sie hatte ihr Lichtschwert gerade noch hochreißen können, doch die Wucht war zu groß und sie flog wieder einmal ein paar Meter nach hinten.
Die Schmerzen kamen erst einige Sekunden später und sie kamen stark.
Doch dafür war jetzt keine Zeit.
Gaya verdrängte sie, hüllte sich tiefer in die Macht und wandelte all ihre momentanen Gefühle in Wut, die sich mit jedem Augenblick steigerte.
Mit verzerrtem Gesicht und einem durchbohrenden Blick richtete sie sich wieder auf. Und blickte auf die Hand Lilar'Cors, welche von den gefährlich knisternden Blitzen umspielt wurde und sie wurden immer mehr.

Sie atmete tief ein und wusste im ersen Moment nicht, wie sie diesem Angriff entgehen könnte, doch das Bedürfnis, auf keinen Fall mit ihnen in Berührung zu kommen, trieb sie erneut auf ihren Meister zu. Und als sie sein kaltes Grinsen sah, schien ihre Wut sie ganz einzunehmen. Sie übergab sich nun ganz der Macht und ließ sich von ihr lenken.
Diesmal am sie rechtzeitig bei ihm an, um nicht wieder zurückgeschleudert zu werden. Und ihr Hieb mit dem Lichtschwertgriff traf genau, wie beabsichtigt an der rechten Schulter. Gleichzeitig trat sie ihm gegen das linke Knie und grub dann ihre Faust ein weiteres Mal in seinen Magen. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich an ihm entlang und kam hinter seinem Rücken an, wo sie den Griff mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft zwischen seine Schulterblätter rammte.


- Sith Orden - Trainingshalle mit Lilar -
 
|- Sith Orden - Garten -|- Ara - Cordé -|

Aramân spürte Cordés Hand auf seiner Schulter und empfand die Geste nicht als bedrückend. Er hörte ihr zu und hielt ihrem Blick stand.

Ara: Danke für das Angebot. Ich werde bei Gelegenheit vielleicht mal darauf zurückkommen. Ich muss die Sache aber erst einmal so weit verarbeiten, dass ich darüber sprechen kann.

Er lächelte sie dankbar an und sah erneut zum See.

Ara: Hab nicht zu viel Mitleid mit mir, dein Leben war auch nicht grad ein Zuckerschlecken. Ich weiß, dass viele aus Enttäuschung oder Rache Sith geworden sind - bei mir war es die Not der Situation. Was hätte ich machen sollen als Zekk zu folgen?
Na ja, danke.

Aramân sah die Schülerin an, die immer noch ihre Hand auf seiner Schulter liegen hatte.

Ara: Erzähl mal einfach, was hast du denn nun vor? Hast du Ziele oder lebst du auf das Ende deiner Ausbildung hin? Ich selber bin im Moment auf einer Art Selbstfindungstrip und weiß nicht, was als nächstes kommt. Ich hoffe, ich habe bald Antworten auf meine Fragen.
 
[sith orden - haupthalle]

que hegan betritt die haupthalle. er richtet seine leuchtenden roten augen auf die darth bane statue. er geht näher und betrachtet sie ganz genau.

das ist also der orden der dark jedi....hier will ich die macht studieren
 
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Sith Orden - Trainingshalle mit Gaya

Wie oft hatte er sich das eigentlich selbst gesagt? Sich immerwieder vorgehalten?
Solange, bis er geglaubt hatte, er wäre sch dessen immer bewusst. Das war ein Fehler gewesen. Ein Fehler, den er nicht noch einmal begehen würde.
Selbstkritisch zu sein. Er dachte, er wäre es. Ausreichend.
Aber dem war nicht mehr so, wie ihm schmerzhaft bewusst wurde.
Er hatte auf sein Können vertraut, war davon ausgegangen, dass er Gaya überlegen war.
"Sobald du aufhörst dich selbst zu kritisieren, bist du tot."
Er sah schon Nanosekunden bevor Gaya aufsprang, wie der Konter ausgehen würde.

Der Schlag zwischen die Schulterblätter war weitaus schmerzhafter als der Rest, jedoch blieb der Twi'lek beinahe unbeweglich nach der letzten Handgreiflichkeit.
Er saß da, auf den Knien, die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt.
Er wäre gerne nach vorne gekippt und würde am liebsten dort leigen bleiben.
Der Schmerz durchflutete ihn. Schmerz. Ein guter Lehrer. Ein gnadenloser Lehrer. Schmerz, den er gelernt hatte in Wut, Hass, Zorn und schließlich Energie umzuwandeln.
Er öffnete die Augen. Merkwürdig unterlaufene Augen. Wie in Zeitlupe stand er auf.

Lilar'Cor, Sith Executor, sprang lautlos auf seine Schülerin zu, mit einem kalten, unnatürlichen Hass in den Augen. Die Lichtschwerter trafen ein weiteres Mal knirschend aufeinander, der Schlagabtausch war heftig geführt, endete jedoch schnell, als Lilar Gayas Handgelenk mit dem Griff seiner Waffe traf.
Er ergriff die Schwerthand und versuchte sie mit aller Kraft festzuhalten. Dann trieb er kaltblütig seine Fangzähne in Gayas Schulter. Der Biss drang schnell durch den Stoff und der Twi'lek spürte warmes Blut an den Zähnen und im Mund bevor Gaya ihn von den Schmerzen gestärkt zur Seite fegte.


Sith Orden - Trainingshalle mit Gaya
 
Sith Orden Garten | Ara und Cordé

Ara lächelte Cordé nun an. Sie hatte das Gefühl, Dankbarkeit in seinen Augen zu sehen.

Bei mir war es anfangs der Wunsch, Rache zu üben, an dem Jedi der meinen Freund getötet hat. Inzwischen ist mir klar geworden, dass ich einfach nur noch weg wollte von Coruscant. Ich habe es nicht ertragen, dort zu sein. Außerdem, selbst wenn ich den Jedi töten sollte der das getan hat, das bringt mir meinen Freund nicht zurück.
Ich bin froh, hier zu sein. Ich habe das Gefühl, mein Leben hat endlich wieder einen Sinn.

Sie dachte über ihre Ziele nach. Inzwischen war sie sich nicht mehr sicher.

Ich habe ehrlich gesagt keine genauen Ziele. Ich werde erst mal meine Ausbildung beenden und dann werde ich ja sehen, was kommt. Erst mal werde ich wohl auch versuchen müssen, meine Vergangenheit hinter mich zu bringen. Vielleicht werde ich irgendwann dem Jedi begegnen, der meinen Freund auf dem Gewissen hat und Rache üben. Ich weiß es nicht. Ich werde sehen, was die Zukunft bringt.
Ich habe aufgehört, mir Ziele zu setzen. Ich lebe in den Tag hinein und versuche, das Beste aus allem zu machen.
 
-- Klippen - bei Kain --

Dee San stand neben Kain und blickte die Klippen runter. Eine atemberaubende Aussicht bot sich ihnen von hier und der Wind pfiff ihnen um die Ohren. Kain stand schweigend neben Dee San und blickte in die Leere. Der Apprentice stand geduldig neben seinem Meister und lauschte dem Wind.

-- Klippen - bei Kain --
 
Trainingshalle

Marth begann wieder zu stolpern. Er stolperte zwei, drei Schritte nach hinten. Doch sein Meister blieb stehen. Marth nutzte diese Situation um wieder anzugreifen. Er versuchte einen Schlag von oben anzutäuschen und schlug aber von unten zu. Da es selbst für Marth etwas schwer war diesen Schlag auszuführen, konnte Gabrehl mit Leichtigkeit abwehren. Dann schlug er Marth mit dem Griff des Lichtschwertes. Marth fiel jetzt etwas ein. Er schwang sein Lichtschwert und drehte es immer schneller. Er hatte das auf Etheria von seinem Meister gelernt. Marth ging immer näher an Gabrehl heran, aber der blieb ruhig. Er ließ Marth ganz nah ans sich heran und dann wich er aus und wollte Marth in den Rücken treffen, doch obwohl dieser sein Lichtschwert schwer aus der Drehung in die richtige Position brachte, konnte er abwehren. Er nahm sein Schwert verkehrt herum, sodass der kleine Finger in Richtung Klinge zeigte. Er griff jetzt mit der "Rückhand" an und es kamen immer seiner Schläge aus der Drehung. Marth griff jetzt von rechts an. Er versuchte den Schlag so schnell auszuführen, dass er nacher gleich wieder zu einem neuen Schlag kommen konnte. Doch sein Meister durchschaute seine Taktik und wehrte so geschickt ab, dass Marth sich etwas anderes einfallen ließ. Er Marth drehte seine Hand und wollte mit dem Griff des Lichtschwertes in den Bauch von Gabrehl schlagen, doch dieser weichte schnell aus. Marth nahm jetzt sein Schwert wieder normal und wartete auf Gabrehls nächsten Angriff.
 
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--haupthalle--
que hegan sieht sich nach anderen sith um die ihn einweisen könnten.er fühlt sich verloren allein in einer neuen welt.

ist hier niemand der mich ein wenig einweisen könnte??

--haupthalle--
 
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