Artek III

Eingangshalle

Lin´yu neigte ebenfals den Kopf leicht zur Begüßung. Dann sah sie ihren Meister wieder an und sprach:
Nun ich war nur auf der Suche nach ein paar Antworten und diese habe ich gefunden. Jetzt bin ich zurück und bin bereit mich voll und ganz unserem Training zu widmen, wenn euch das recht ist Meister.
Sie lächelte teuflisch.
 
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Sith Orden - Camies Quartier

Alle Eindrücke der Umgebung verschwanden aus seinem Bewusstsein und machten Camie Platz. Diese Augen, diese Lippen, dieses Gefühl... es beanspruchte sämtliche Kapazität seiner Empfindungen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, so lange hatten sie sich nacheinander gesehnt, ihre Kraft und Liebe für diesen Moment aufgespart. Gabrehl hob seine Hände und umfasste zärtlich Camies Gesicht, strich daran entlang, löste den Kuss jedoch nicht.

Sith Orden - Camies Quartier
 
|- Sith Orden - Garten -|- Ara - Cordé - Lucy -|

Aramân sah Lucy in die Augen. Natürlich war er auf irgendeine Art stolz, dass Lucy einen Kampf gewonnen hat - vor einiger Zeit hätte er sich gefreut. Nun jedoch hielt er nicht allzu viel von nutzloser Gewalt.

Ara: Gut gekämpft, aber ich denke du kennst meine Einstellung zu Gewalt, seit wir von Randalori zurückgekehrt sind.

Aramân tippte sich an den Kopf und fuhr fort.

Ara: Immer den hier benutzen bevor man handelt - vergiss das nie. Die wichtigste Lektion die mein Schüler von mir lernen soll - immer erst den Kopf einsetzen. Ich habe den Kampf nicht gesehen, aber Trainingskämpfe sollten fair verlaufen - das ist wohl klar.

Er wandte sich ab und wollte auf keinen Fall zu streng reagieren. Er dachte leut nach

Ara: Kämpfen . . . Man sollte diese Methode nur verwenden, wenn einem keine Wahl bleibt und die Gewalt den Prinzipien gerecht zu vertreten ist.

Er blieb stehen, abgewandt von Lucy und Cordé.

Ara: Ich will keinem einen Vorwurf machen. Vielleicht werdet ihr irgendwann meine Worte verstehen. Ich lebe nicht des Hasses wegen - er ist nur mein Mittel. Ich lebe meiner Ideale wegen . . . und ich denke, dass ich langsam meinen Weg gefunden habe.

Mit einem mal drehte er sich um und sah die beiden an.

Ara: Genug damit. Werte deinen Erfolg selber, dass ist es was du lernen musst. Ziehe deine Schlüsse und entscheide selber. Ich werde nicht immer da sein und meine Meinung sollte dich nicht davon abhalten deinen Werten zu folgen.
 
[ sith orden | Hegans quartier ]

hegan langweilte sich seit tagen hatte er nichts zu tun, er bruachte eine beschäftigung....er ging in die bibliothek und las ein buch über den umgang mit dem lichtschwert...er las dass man um abzuwehren das LS mit beiden händen fest halten soll weil es einem sonst ebi einem festen streich aus der hand geschlagen werden konnte...er sah hinunter zu seinem LS das noch ungebraucht an seinem gürtel befestigt war...er wollte die rote klinge endlich einmal aufblitzen lassen, er wollte seine kräfte im kampf beweisen, er wollte sich in der hohen kunst des schwertkampfes von einem meister unterrichten lassen.....


[sith orden | bibliothek]
 
[Sith Orden - Camies Quatier]

Camie löste sich nach einiger Zeit von Gabrehls leidenschaftlichen Küssen. Sie strich ihm über die Wange und überlegte kurz. Dann mit einem Lächeln sprach sie das aus, über das sie so eben nachgedacht hatte.

Was hälst du davon Gab wenn wir beide etwas trinken. Darauf, dass ich wieder im Orden bin und wir somit wieder zusammen sind.

Camie wusste, dass es Gabrehl etwas merkwürdig vorkommen würde, aber sie konnte sich noch zu gut an die Sitten ihres Heimatplaneten erinnern und diese Sitte schien jetzt angebracht zusein.

[Sith Orden - Camies Quatier]
 
Klippen

Nun Dee San,du hast während unsererer Mission viel gelernt.Und bevor du das harte Training auf dich nimmst,will ich dich testen ob du es würdig bist.

Kain holte aus seiner Kutte ein altes,leicht zerfleddertes Buch heraus.

In diesem Buch steht alles drinne was mich meine Meister gelehrt haben.Die Technik von Jedi und Sith habe ich zusammengefügt.Wenn du den gleich beginnenden Kampf gegen mich gut absolvierst,wisrst du die Technik lernen.

Genug geredet.Lass uns anfangen.
 
-- Trainingshalle --

Hadious erwiderte den Blick von Silverin mit erstaunen.

Nicht nur ihr seid stärker geworden. Auch ich habe mich verändert. Ihr wisst, dass ihr das ganze Programm können müsst.

Last uns nun beginnen!

Zu Roxana und Gorthaur sprach er:

Ihr könnt euch einen ruhigen Platz in der Halle aussuchen um dort zuzusehen.

Dies nutzte Hadious alte Schülerin gnadenlos aus und griff ihn an. Doch bevor ihr Schlag den erfahrenen Sith traff, hatte dieser schon sein Schwert in der Hand und den ersten Hieb erfolgreich geblockt.

Ich sagte doch, dass ihr es nicht leicht haben werden.

Und grinste diabolisch. Es wahr ein Furchterregender Anblick.

-- Trainingshalle --
 
-- Trainingshalle - Roxana, Hadious und Gorthaur --

Gleichfals, Hadious.

Silverin wusste das sie von den Machtkräften her ihm immernoch unterlegen war. Aber im Schwertkampf war sie ihm ebenbürtig.

Mit offenem gesicht grinste sie zurück. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden sprang sie auf ihn zu und bugsierte ihn von links und rechts abwechseln. Er konterte und griff dann an. Die Schlagabfolge war ungemein schnell. Es fiel ihr am Anfangzwar sehr leicht aber sie wusste das sie in diesem Tempo nicht lange durchhalten würden.

Sie machte eine seitwärtsrolle und zielte auf Hadious Füsse. Dieser sprang hoch und schlug von oben auf sie zu. Mit einer ebensolchen Seitwärtrolle - diesmal in die andere Richtung - rettete Silverin sich wieder und kam hoch auf die Füsse. Wieder flankierte sie ihn von rechts und erneut folgte ein schneller Schlagabtausch, mit der folge das ihre Lichtschwerter sich verkeilten.


Nun, bin ich besser geworden oder viel besser?

Silverin lachte. Wenn es auch enorme Anstrengung kosten würde, sie würde diese Pürfung schaffen das wusste sie.

-- Trainingshalle - Roxana, Hadious und Gorthaur --
 
[Artek III - Waldlichtung]

Jaluda setzte sich auf und blinzelte in die Sonne, die ihre Strahlen zaghaft durch das Blätterdach schickte. Sie fühlte sich steif und unausgeschlafen, aber nichtsdestotrotz sprang sie auf und zwang sich dazu, einige Dehnübungen auszuführen. Dann verharrte sie einen Moment still und horchte auf die Stimmen der Tiere rings um sie herum. Sie konnte sie in der Macht deutlich spüren. Sie hatte sich in den letzten Wochen so sehr verändert. Die meiste zeit hatte sie im Wald zugebracht. Hatte nach und nach das Leben durch die Macht erfassen gelernt. Hatte in langen Meditationen versucht, eine innere Ruhe zu finden und in langen Waldläufen und Kletterpartien ihre Grenzen erprobt und verbessert. Ihr Lichtschwert, das in ihrem zimmer im Orden lag, hatte sie schon lange Zeit nicht mehr angerührt. Hielt sie sich nicht im Wald auf, so kniete sie oftmals in einer Zelle im Keller des ordens und versuchte, mit Hilfe der Macht, einen Gefangenen zu heilen. Natürlich nie so weit, dass er wieder auf die beine kam, versteht sich. Seit der krönung war sie überhaupt nur noch wenige Male im Tempel gewesen. Hatte sie jemand auf dem Gang getroffen, so hatte sie sich mit einem stummen Nicken begnügt.
Sie zufte sich einige Flechten aus dem inzwischen sehr langen und recht wilden Haar. Ganz wollte sie doch nicht auf die Zivilisation verzichten, es ging doch nichts über eine heiße Dusche. Im Laufschritt strebte sie dem Tempel zu.
Kurze Zeit später kam sie, nach Atem ringend an der großen Pforte an. Einen Moment verschnaufte sie, dann schlüfte sie hinein. Ebenfalls im Laufschritt durchquerte sie die Gänge und nahm zwei Stufen auf einmal nach oben, wo sie zu ihrem Quartier lief und hineinhuschte.
Sie duschte ausgiebig und schlüpfte in einen dunkelgrünen Overall sowie eine schwarze Hose und feste Stiefel. Als sie zur Tür hinüberging, zögerte sie. langsam, zögerlich, ging sie zum Schrank neben dem Bett hinüber, in dem ihr Lichtschwert lag.
Als sie danach griff, schien die Kälte des Metalles ihren Arm hinaufzukriechen und um ein Haar wäre sie zurückgezuckt.
Dann entschied sie sich doch, es an den Gürtel zu haken.
Weitaus langsamer als auf dem herweg schlenderte sie hinunter und durch die Gänge des Erdgeschosses. Vor dem Audienzzimmer machte sie halt.
Einen Moment ließ sie die Macht fließen, so gut sie es vermochte. Das gemisch der unterschiedlichen Gefühle ließ sie beinah nach Luft schnappen. Aggression, Leidenschaft, Liebe, Schmerz, das Leben schien zu pulsieren und nach der Zeit der Einsamkeit nahm es ihr fast den Atem. Es fühlte sich so anders an, als die Welt dort draußen und einen Moment lang schien es ihr irgendwie falsch zu sein. Sie schüttelte den Kopf und einen Moment lang huschte ein grinsen über ihr Gesicht. Sie würde doch nicht zur schrulligen Einsiedlerin werden. Etwas unentschlossen verharrte sie vor der Tür, hinter der sie die Anwesenheit des Imperators spüren konnte.

[Sithorden- vor dem Audienszimmer]
 
-- Trainingshalle --

Hadious hatte Silverins Gedanken gelesen.

Sie dachte also wirklich sie wäre mir im Schwertkampf ebenbürtig.

Hadious konnte darüber nur etwas müde lachen. Er wusste, dass es nun an der Zeit war ihr zu zeigen wer der bessere von ihnen Beiden war und wer den Ehrentitel hatte. Auf ihren Kommentar antwortet er nur.

Ihr seid nur besser geworden.

Silverin konnte nur noch die Hand ihres ehemaligen Meisters sehen und schon flog sie von einem gewaltigen Machtschub getroffen durch die Halle. Hadious wunderte sich selbst und spührte aufeinmal die Wut in ihm aufsteigen. Er spührte wie die Macht ihn anfing zu durchdringen. Wie sie im Kraft gab!

-- Trainingshalle --
 
[Audienzzimmer]

Wie von Geisterhand öffnete sich plötzlich die Tür zum Audienzzimmer. Drinnen sah man Arthious am Schreibtisch über Akten gebeugt sitzen.
Ohne von seinen Papieren aufzusehen sprach er Jaluda an.
Du stehst schon eine Weile vor der Türe. Das war deutlich zu spüren.

Arthious unterzeichnete zwei wichtig aussehende Urkunden und legte sie zur Seite. Dann löste er den Blick vom verhassten Papierkram und blickte Jaluda an.

Warum kommst Du nicht rein?
 
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[Audienzzimmer]

<i>EIn kurzes Schmunzeln überflog Jaludas Gesicht, dann trat sie in den Raum.
Sie trat in Richtung des Schreibtisches und verneigte sich leicht.
</i>

verzeih meine lange Abwesenheit, ich war <i> sie zögerte kurz, ehe sie weitersprach </i> nicht im Reinen mit der Macht

<i>Ihre Stimme klang sehr rau, sie schien lange Zeit nicht gesprochen zu haben.
Sie verschränkte die Finger hinter dem Rücken und legte etwas den Kopf schief</i>

und im Übrigen meine besten Glückwünsche zur Krönung nachträglich.

<i>Sie sprach langsamer als sonst, ein wenig so, als würde sie erst über jedes Wort nachdenken, ehe sie es hinaus ließe
 
[Sith Orden - Eingangshalle]

Mobius musste zugeben, dass er das teuflische Lächeln seiner Schülerin vermisst hatte - obwohl er sie kaum kannte. Kurz überlegte er, wie er in ihrer Ausbildung fortfahren sollte.
Ein weiterer Kampf wäre wahrscheinlich nicht sehr sinnvoll - er hatte bereits oft gegen sie gekämpft. Er fragte sie:
Kannst du bereits gut mit der Macht umgehen? Soll heißen, Gegenstände schweben lassen und zielgenau werfen?

[Sith Orden - Eingangshalle]
 
[Audienzzimmer]

Arthious nahm einen traurigen Gesichtsausdruck an als er durch Jaludas Glückwünsche an Ferits Tod erinnert wurde.

Ist es etwa beglückwünschenswert wenn man seinen Meister umbringt? Ich denke nicht.
Und es ist auch nicht so dass ich das hier gewollt hätte. Hätte ich die Wahl gehabt würde ich jetzt nicht hier sitzen. Aber ich muss nunmal meine Pflicht tun.

Arthious verscheuchte die Gedanken, die ihn plagten.

Und was Deine Abwesenheit abgeht... Glaubst Du denn Du bist nun im Reinen mit der Macht?
 
[Audienzzimmer]

<i>Jaluda blickte zu Boden und schien eingehend das Muster des Belages zu studieren, während sie mit der Antwort zögerte. Dann nickte sie langsam </i>

Reiner als je zuvor jedenfalls.

<i>ein zaghaft wirkendes Lächeln legte sich auf ihre ernsten Züge. Sie wirkte unter sonnengebräunter Haut blass und obwohl ihr Körper in guter Verfassung zu sein schien, machte sie irgendwie einen müden - oder traurigen? - EIndruck
 
Sith Orden - Trainingshalle - mit Gaya

Lilar'Cor streichelte langsam ihren Rücken, genoss und verlor sich in der aktuellen Situation. Die Zeit schien an ihm vorbeizurauschen, ganz entgegen seinen Wünschen. Einfrieren. Festhalten. Für immer. Das war eher in seinem Sinne.

Kurz bevor der Gasriese Artek endgültig hinter den Horizont des dritten Mondes sinken konnte, stahl er sich noch einmal unter der Wolkendecke hindurch und tauchte die Trainingshalle für einige Minuten in ein farbenfrohes Sonnenuntergangsspektakel, das für den Gasriesen typisch war.

Langsam drehte sich der Twi'lek hinter Gaya, ohne sie aus der Umarmung zu entlassen, so dass beide aus dem riesigen, schräg nach untern verlaufenden Fenster sehen konnten.


Sith Orden - Trainingshalle - mit Gaya
 
Eingangshalle

Lin´yu sah Mobius einen Augenblick schweigent an bevor sie mit den Schultern zuckte und leichtfertig antwortete:
Nein ich habe sie bis her noch nie benutzt ausser um die Auren Anderer zu spüren. Ich hatte es bis jetzt schließlich noch nie nötig sie im Kampf einzusetzten.
 
-- Trainingshalle - Roxana, Hadious und Gorthaur --

Silverin wurde von der enormen Machtwelle an die Wand geschleudert. Benommen brauchte sie zwei sekunden um wieder aufzustehen. Mit dem Ärmel wischte sie sich ein Tropfen Blut ab der aus ihrer Nase rin.

Pah, das wirst du mir büssen!

Silverin sprang auf Hadious zu und attakierte ihn von neuem. Als sie kurz zwei sekunden Spielraum hatte, nutzte sie sie aus und schleuderte einen Blitz auf ihn zu. Dem ersten weichte er geschickt aus doch der zweite traf ihn und Hadious zuckte zusammen.

Silverin grinste triumpfierend. Doch diesen Moment von Silverins unaufmerksamkeit nutzte Hadious und rappelte sich auf. Erneut begannt eine kombination von wilden Schlägen. Es war schwer hier einen guten Treffer zu landen. Den beide waren in der Warnehmung gut ausgebildet und konnten die nächsten schläge des Gegners vorrausahnen.

Sie musste etwas unerwartetes tun. Aber was?


-- Trainingshalle - Roxana, Hadious und Gorthaur --
 
[Audienzzimmer]

Reiner als zuvor?
Ich fürchte das wird nicht reichen.

Arthious lehnte sich mit verschränkten Armen zurück und nahm einen nachdenklichen Gesichtsausdruck an.

Wer nicht vollkommen im Reinen mit der Macht ist wird nie den Weg zu ihr finden. Wer Zweifel hat ist zum Scheitern verurteilt.

Sag mir, worin liegt Dein Problem?
 
[Artek-Wald]

Okay das war wohl nichts. Es gehört auch ein bisschen Wille dazu. Setzte deine Macht ein und dann führe einen Schlag ins Leere aus.

<i>miles setzte seine macht ein und führte einen schlag aus. sofort flog der baumstumpf in die gleiche richtung. allerdings noch einige meter von xell entfernt. miles zog seine hand wieder ein und der stumpf kam zurück.</i>

Sehr gut. Allerdings fehlte jetzt nur noch die nötige Kraft.

<i>miles verstand dies wohl schon von selbst. mit voller wucht schoß er den stumpf auf xell. dieser konnte ihn gerade nun mit der hand abblocken.</i>

Du siehst die Macht kann sehr nützlich sein aber auch anstrengend. Setzte sie erst dann ein wenn du sie wirklich brauchst. Es ist also auch wichtig sich gegen die Macht zu wehren. Dabei sollte man wenn möglich ohne Machteinsatz auskommen. Versuchen wir also etwas.

<i>xell holte sich mit seiner macht ein dutzend verschiedene baumstümpfe. mit seiner macht ließ er sie über sie kreisen.</i>

Okay versuche jetzt so oft ausweichen wie es geht.

<i>miles blieb ruhig und wartete ab. xell schoß zwei stümpfe los. dem ersten konnte miles leicht ausweichen. der stumpf macht ihm mehr probleme. nur durch seinen fall konnte er sich vor dem zwei stumpf retten. xell grinste. wieder schickte er zwei stümpfe los. er wartete auf die reaktion seines schülers.</i>
 
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