Bastion

[Bastion – Oberfläche beim Sith – Komplex – im, am oder um den Wald herum] – Azgeth, Marrac’khar, Kira, Slayer, Ranik, Eron

Kira schrie laut auf, als ihr Arm brach und das laute Knacken hörte man sogar weit hinten im Wald widerhallen. Sie hatte es nicht mal geschafft den Wald zu erreichen. Eigentlich war sie kaum vorwärtsgekommen. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Am liebsten hätte sie auf Marrac gespuckt, doch dies wagte sie sich nicht zu tun.
Kira warf allen Schaulustigen, die das ganze beobachtet hatten, einen bösen Blick zu und sah dann zum Boden.

Was wollte man von ihr? War sie etwa in Haft, weil sie diesen Mann auf Coruscant getötet hatte? War sie in einem art Gefängnis? Hatte man sie nun endlich gefasst?! Sie war doch unschuldig! Es war Notwehr gewesen! Der Mann hatte sie töten wollen, doch dies glaubte ihr ja niemand!
Doch irgendwie wusste Kira, dass sie in ganz anderen Schwierigkeiten steckte und nicht in einem Knast war, sondern bei irren Leuten, die sich als Sith bezeichneten. Was sollte dies? Was waren Sith? Und was sollte sie dauernd verstehen, was Marrac immer sagte?
Kira wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und stand langsam auf. Sie hielt ihren gebrochenen Arm gerade nach unten, doch er schmerzte fürchterlich, sodass Kira sich hart auf die Lippe biss, damit der Schmerz halbwegs zu ertragen war.
Mit leicht zitternden Körper stand Kira stumm da und beobachtete die nächsten Szenen, die sich vor ihren Augen abspielten, die sie sehr schockierten.
Marrac schien ein sehr brutales Wesen zu sein, denn er schien wegen jeder Kleinigkeit auszurasten, was Kira nicht gerade beruhigte. Alle schienen hier von Schmerzen besessen zu sein und es zu lieben anderen Wesen Schmerzen zu bereiten. Zumindest kam es Kira so vor.

Als Marrac sich wieder zu ihr gesellte sah sie ihn wütend an.

"Na schön! Könnten sie jetzt vielleicht mal etwas weiter ausholen und mir erklären, was das soll?!! Ich will keine Sith sein oder werden oder was das auch immer ist! Ich wurde nicht gefragt!!! Was bitte wollen sie von mir!!?? Wollen sie vielleicht Geld oder so etwas? Das kann ich ihnen besorgen, nur lassen sie mich verdammt noch mal gehen!! Ich bin nichts besonderes und habe nichts besonderes. Ich kann ihnen Geld geben. Das kann ich tun, aber mehr nicht, wenn es IHNEN DARUM GEHT!"

sagte Kira, doch sie wurde gegen Ende doch recht laut, doch irgendwie trieb sie ihre Wut auf diesen Mann dazu.
Trotzdem fragte sie sich noch immer, für was diese Leute hier alle trainierten, oder was sie auch alle taten und woher diese telepatischen Fähigkeiten kamen. Für Kira war dies ein echt großes Rätsel.

Kira merkte, wie ihr Herz raste. Nicht nur vor Wut, sondern auch vor Angst. Sie bereute wieder ihre gesagten Worte, doch sie wusste, dass sie zu Recht waren. Warum tat man ihr so was an?! Was wollte man von ihr genau? Sie hatte ein Recht auf die Wahrheit. Sie wollte nicht dieses Fachchinesisch hören, wovon sie kein Wort verstand wie Sith, dunkle Seite, Imperium oder Jedi.

Was bedeute dies alles?

Kira hatte die ganze Zeit ihren Blick fest auf Marrac gerichtet und zwinkerte nicht einmal. Trotzdem zitterte ihr Körper und ihr Arm pochte vor Schmerzen, doch sie hatte einen eisernen Willen.


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Nein, die Fragen meinerseits sind für den Moment erschöpft. Das Traing wäre ein lohnenswerter Ersatz dessen.

Slayer wusste um die Existenz vieler weiterer Wesen, nur ein paar Meter vor dem spähenden Tod entfernt. Lediglich der Schutzherr des Glückes vermochte es die niederen Wesen vor ihrem verfrühten Ableben zu bewahren und dem würgenden Druck der suchenden Finger zu entziehen. Aber Slayer suchte sich nur das eine Ziel unter den vielen heraus. Ein bewegendes Objekt, ein Geier, der Aas suchend die Lüfte umkreiste, unwissend, dass schon bald er das Aas sein würde. Die Schwierigkeit des fliegenden Getiers war wesentlich höher und stellte eine neue Herausforderung. Ein aufs andere Mal waren seine Versuche vom Unglück bestraft und verfehlten den Geier kläglich. Aber Slayers Geist war von brillianter Schärfe durchtrieben und passte sich den Bewegungen des Fliegers rasch an. Nur Bruchteile der Sekunde trennten ihn von dem Erfolg. Der Atem des Adepten sank in bedrohliche Tiefen und nur der Laut des Vogels, dessen Luft holen, dessen baldiges Röcheln, sollten Einlass in die Sphäre des Menschen erhalten. Nicht einmal die Mißhandlung des Körpers Kira interessierte die stechenden Augenpaare. Sie hatten etwas lohnenswerteres erfasst und begannen es noch vor dem eigentlichen Verderben zu zerstückeln. Feder auf Feder riss er in Gedanken dem eingekleideten Leib hinunter bis aus den Federn Hautstücke und Gedärme wurden.

Slayer presste zu.
Die Flugbahn des kreischenden Verdammten, begann sich schwankend im vollen Kontrollverlust dem Boden entgegenzusenken. Röcheln, wie es Slayer von noch keinem anderen Wesen der gigantischen Galaxie vernommen konnte, sprang wild als Rettungseimer von Luftmolekül zu Luftmolekül. Letztendlich brach ein harter Aufschlag Genick und Existenz des einst lebendigen Tieres. Luft hätte es noch für ein paar Minuten gehabt, aber im Endeffekt war die Art des Tötens für den Gefühlslosen irrelevant, einzig das Ergebnis und der Erfolg waren von Bedeutung. Sowohl der Würgegriff gegen jenen sich rührenden Geier, wie auch dessen Vollendung im tödlichen Resultat waren gediegen zum totalen Sieg gestürzt. Slayer näherte sich dem Lebensentzogenen Ding, nahm es in die Hand und brachte es zu seiner Meisterin.


Hier, Mylady, ein weiteres Leben hat bedeutungslos und marginal den Fluss überquert und dieses Ufer verlassen. Ein Ausdruck der Belanglosigkeit des Existierens.


Verzweiflung und Worte der Dummheit drangen durch das verwilderte Landstück am Waldrand und beschämten einen jeden Sith. Slayer drehte sich zu Kira um und registrierte ihr Wesen das erste mal bewusst in auseinandernehmender Sondierung. Ungemütlich ließ er seinen Blick über ihre Haut wandern und giftig stachen die Dornen der Zunge in ihre Ohren.

Ihr wisst nicht von den Sith? Die Sith sind die Herrscher, die Regenten des Galaktischen Imperiums, der Imperator selbst ist einer von uns. Geld hat hier keinen Wert, denn wir sind das Kapital des Imperiums. Ihr wurdet auserkohren einer von uns zu werden, das ist ein Grund des Stolzes. Denn nicht jeder ist fähig zu werden, was man euch bereitwillig in den Schoß legt. Nehmt an bevor euer Meister euch überdrüssig wird und die erlebte Macht zu eurer Vernichtung verwendet. Lernt selbst zu verwenden, was für euch jetzt wie Wunder erscheinen mag, lernt selbst einer der Herrschenden zu sein, wo ihr im Moment nichts als ein kleiner Sklave seid. Erst dann werdet ihr wahre Freiheit erlangen können.


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@Maedhros: Sorry, bei gelegenheit kann deiner Meinetwegen mit Steinen nach meinem Char schmeißen, aber die Szene jetzt muss schon sein. ;)

Bastion - Sith-Orden - Dach - Phelia, Maedhros, Orakel

Die Dunkelheit blieb vorerst so, wie sie schon zuvor auf dem Dach war. Schweigsam und alles verschluckend. Jedoch ertönte anschließend ein mehr als nur "gelinde gesagt amüsiertes" Lachen. Jedoch nur vorübergehend. Anschließend wieder Stille... stille die nur von einzelnen, leisen Schritten unterbrochen wurde, welche andeuteten, das sich jemand der Warrior und dem Adepten näherte. Wieder stille, es schien fast so, als hätte es sich selbst bei diesen Schritten nur um phantomhafte Einbildungen gehandelt, die den beiden etwas vorgaukeln sollten, was da gar nicht währe. Jedoch ebenfalls nur für kurze Zeit, denn mit einem mal leuchteten zwei rote Punkte inmitten der Sphäre aus Dunkelheit auf. Zwei rote Punkte, die Phelia und Maedhros genau zu betrachten schienen.

"Sieh an, störe ich dich bei einem weiteren Akt deiner Karikatur eines Lustspiels?", fragte schließlich die ziemlich gehässig amüsiert klingende Stimme des jungen Chiss. Er hatte von seinem Posten zwar mitbekommen, was gesagt wurde, aber das Verhalten dieses Adepten war anschließend doch etwas gewesen, was in ihm innerlich wieder einen Punkt wachrüttelte, den er seid einem gewissen Zwischenfall zwischen dem beiden Meister-Schüler-Gespann einfach nur bedingt unter Kontrolle brachte: "Oder sind die Blitze neuerdings so gefährlich für dich geworden, das du schon einen neuen Beschützer brauchst?", der zweite Satz klang eher, als währe er zwischen zusammengepressten Zähnen ausgesprochen worden. Ja, den Zwischenfall im Trainingsraum hatte er nicht vergessen. Wie hätte er es auch tun können? Es war der erste Versuch einer mehr als erbost wirkenden Aussprache, in der letzten Endes nur die Fetzen, respektive Blitze geflogen waren.

Wut, Eifersucht, all das kochte mit einem Mal hoch und umschlang den jungen Chiss, während er endgültig in die spärlichen Überreste von Lichteinfall trat, welche hier oben direkt unter dem Dach vorzufinden waren. "Auf der anderen Seite ist es offensichtlich schon erstaunlich, wie wenig Erfahrung jemand haben muss, wenn er einer expliziten Aufforderung einer Rangmässig höheren entgegentritt und dennoch bleibt. Oder sollte man das eher als kuriose Neugierde bezeichnen, welche Beziehungen innerhalb des Ordens sich sonst noch befinden..." Das Lächeln des jungen Chiss verhieß in diesem Fall wohl nur bedingt gutes, während er Maedhros jetzt genau musterte.
"Oder interessiert dich die Frage mehr, wie du deinen geheimen Gelüsten, und sei es nur vorübergehend nachschreiten kannst?", jetzt war wieder der Ausdruck des Wahnsinnigen in die Stimme des jungen Chiss hineingekrochen während sich dieser ganz langsam dem Adepten näherte und mit der Macht hinausgriff. Maedhros würde mit einem mal eine eiserne Klaue um seinen Hals spühren können, die ihm die Luft wegdrückte und alles was ihm übrig blieb würde sein sich an den Hals zu greifen, nur um festzustellen, das nichts dort war, nur seine Haut.... und die Macht, welche seine Luftröhre zusammendrückte und ihn auf diesem Weg malträtierte.

"Glaub mir, ich tue dir gerade einen gefallen indem ich dich warne. Sie hat gewisse Angewohnheiten mit Personen umzugehen, die dir sicherlich nicht gefallen würden.", Orakel war direkt auf Maedhros zugeschritten und hatte ihn mit seinen wirr blitzenden, rotglühenden Augen betrachtet, ein Dämon in blauer Haut. So nah am Gesicht des Adepten, das die Worte, die er gerade ausgesprochen hatte nur noch einem Pflüstern entsprachen. Und mit einem Mal entließ der Chiss den Adepten aus seinem Machtgriff, so dass dieser doch noch die Rettenden Atemzüge tätigen konnte, welche ihn vor dem ersticken warscheinlich retteten. Doch der junge Chiss wandte sich von Maedhros ab, dem Adepten keinerlei weitere Beachtung schenkend.

"Nun, da bin ich, meine heisgeliebte Mastress, dir gegenübertretend und ins Gesicht sehend. Obwohl mein Entziel eigentlich wo anders lag und dich nur Kreuzte, Phelia.", wer ihn besser kannte musste in diesem Moment wohl wirklich erstaunt sein, wie schnell der junge Chiss mit einem Mal vom irren Psychopathen zum nüchternen Bekannten umschaltete. Aber wer nichts genaueres wußte würde dies wohl ebenfalls nur als eine neue Phase des Wahnsinns, anstelle eines Wahnsinns mit Methode, identifizieren.

Bastion - Sith-Orden - Dach - Phelia, Maedhros, Orakel
 
Bastion- Sithrempel-Trainingsraum- Ranik & Eron

Eron folgte seinem Meister in den Trainingsraum. Ranik öffnete einen Schrank und Warf ihn ein Lichtschwert zu. Er sagte irgentetwas von Xell GAmes und befor Eron fragen konnte was das ist ging Ranikl zu zwei Droiden gab ihnen ebenfalls ein Lichtschwert ließ sie auf Eron los.
Mit knatternden Lichtschwertern kamen die Droiden angelaufen. Eron aktivierte sein Lichtschwert und blogte den ersten Schlag von einem der Droiden ab, dann machte er eine Drehung und schlug auf den zweiten Droiden ein. Der aber amchte eineige schnelle Bewegungen und blogte die Schläge ab. Der Droide duckte sich und schlug in richtund Eron's Beine, der hatte aber die Situation Schnell erkannt, machte einen Sprung über den Droiden herüber und schlug auf den anderen Droiden. Der Droide bewegte sein Laserschwert um seinen Schlag abzublocken, doch Eron hatte dies geahnt, machte eine Finte und schlug in die andere Richtung. Eron hatte den Drioden
am Arm getroffen und einer der Hydraulikschläche hing nun sauber durchgetrennt von seinem Arm herunter. Mit einem Machtstoß schläuderte er den Droiden gegen eine Wand und fuhr herum um den anderen anzugreifen. Er machte einen satz über den Droiden herüber und durchtrennte ihn in der Mitte befor dieser die Situation analysiert hatte. Nun war nur noch einer übrig. Der Droide rappelte seinen Schweren körper vom Boden auf und lief auf Eron zu. Mit der linken Hand vollführte Eron einen Machtstoß und riss dem Droiden die Beine weg. Im gleichen augenblick warf er mit seiner rechten Hand sein Lichtchwert nach dem Droiden. Das Schwert blieb in der Brust des Droiden stecken.
Eron war selber überrascht, dass er die gerade getahn hatte. Er ging zu dem Droiden zog das Lichtschwert heraus und daktivierte es. So wie er Ranik verstanden hatte war dies das Lichtschwer, dass er vorüber gehend behalten dufte. Ranik hatte irgentewas von Xell Games geprochen und Eron fragte :

Was sind die Xell Games, Meister?

Bastion- Sithrempel-Trainingsraum- Ranik & Eron
 
-Bastion, Dach mit Maedhros und Orakel-


Das sich auf einmal der Schönling neben ihr stellte, war ihr nicht recht, doch konnte sie nun nichts mehr machen, da Orakel aus seinem Schatten hervor kam. Sie spürte regelrecht die Wut im Chiss aufbäumen, noch viel mehr, als Wut. Ausserdem kam er mit Behauptungen, die aus der Luft gegriffen waren. Schmale Blicke richtete sie auf den Chiss, ihre Blicke funkelten ihn förmlich an, ihre Hand, hatte sie schon lange zu einer Faust geballt.

"Was masst Du Dir an, solche Behauptungen von Dir zu geben Du Wurm...er ist kein Lustspiel."

Die junge Sith Warrior, hob ihre geballte Faust, die zum knistern anfing. Doch die Drohung, zeigte keine Reaktion, nicht die, die sie gerne gehabt hätte. Stattdessen geschah etwas, daß sie vermeiden wollte, Orakel nahm sich den Schönling an. Sie konnte spüren, wie die Macht von ihrem Schützling ausging, wie sie sich um Maedhrosschlang, ihm die Luft wegnahm. Sie spürte es förmlich, es tat so weh, daß sie zusammenzuckte. Es dauerte nicht lange an, da spürte sie einen Ruck und dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Maedhros hingegen, lag am Boden aber er lebte noch.

"Was hast Du getan...einen Unschuldigen fast das Leben nehmen, wie erbärmlich Du bist. Siehst Du jetzt jeden Mann an meiner Seite für einen Liebhaber oder geht der Wahnsinn mit Dir durch?"

Kurz blickte sie in die Richtung des liegenden Adepten, ehe sie wieder zu ihrem Schützling blickte, ihre Augen hatten sich dunkelrot verfärbt, ihre Wut, vergrösserte sich von Moment zu Moment.

"Ich hätte Dich gleich erledigen sollen und nicht verschonen sollen...Du bist nicht anders als die anderen männlichen Wesen, Du hast mich benutzt, mir etwas vorgespielt...dafür sollst Du bezahlen..."

Ohne lange zu zögern, griff sie Macht nach ihm, ließ ihn schweben und schleuderte ihn dann in hohen Bogen weg. Ihre rechte Hand, knisterte, die sich auch erhob. Wenn es sein musste, schleuderte sie ihn noch eine Blitzattacke hinterher.


-Bastion, Dach mit Maedhros und Orakel-
 
[Bastion- Sith Orden- abgelegener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious

Bewusst trieb er Avarra an die Grenzen der Erschöpfung und gönnte ihr in den unablässigen Kampffolgen nur wenig Zeit zur Regeneration.
Bei den Games würde ihr noch weniger Erbarmen zuteil werden. Stunden um Stunden verrannen in der Ertüchtigung

Noctious wusste, dass er seine Wünsche auf seine Schülerin projizierte, weil er ihr einfach mehr Chancen gab...
Aber was sollte er sonst machen?
Immerhin, er war sich sicher, dass Avarra wohl schon so manchen unerfahrenen Apprentice hätte besiegen können.
Denn sie hatte etwas trainiert, dass viele Sith in ihrer oberflächlichen Suche nach Stärke vergassen: Ihren Kopf, und ihren Geist.
Subtilität, wo andere rohe Gewalt herschen ließen...

Nicht dass er nicht an Burtalität gefallen fand, aber man musste sich einfach zum Wohle des Imperiums beherrschen.


So, ich denke wir haben dich wieder ordentlich in Form gebracht für den Schwertkampf!

Er rief seine Lichtschwerter zu sich zurück und deaktivierte sie.

Aber Angriffe, denen man ausweichen kann, sind noch immer die harmlosesten... Daher werden wir dies noch weiter üben, als letzte Übung für Morgen.

Er deutete auf die Gerüste und Seile, Säulen und Balken in dem Raum.

Natürlich ist schwieriges Terrain noch besser. Klettere hinauf, und dann wird es losgehen!

[Bastion- Sith Orden- abgelegener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious
 
[Bastion – Oberfläche beim Sith – Komplex – im, am oder um den Wald herum] – Azgeth, Slayer, Marrac’khar, Kira

So kam es wie es kommen musste, die Frau ( Kira ) wachte auf aus ihrer Lethargie. Sie fing an Fragen zu stellen und glaubte durch Geld sich da wieder herauswinden zu können. Derweil hatte sich ihr Schüler entschieden das Training wieder aufzunehmen, und er nahm sich ein recht außergewöhnliches Ziel, einen Vogel, sich stets bewegend und dem Griff ihres Schülers immer wieder entwindend. Doch unbarmherzig war der Griff des emotionslosen Mannes.

Zelle um Zelle wurde von der dunklen Macht umgarnt die ihm inne wohnte bis das Geschöpf den Fluss überquert hatte. Die biologischen Überreste bekam sie von Slayer in die Hand gedrückt, leicht verwundert hob sich die rechte Braue der Apprentice. Sollte sie damit jetzt etwas Bestimmtes machen? Als sie das zerschmetterte Ding so betrachtete, kam ihr eine Idee. Blut, ein durchaus mächtiges Symbol, welches man sich zu den Spielen zunutze machen konnte.


Du siehst die ersten Schritte hast Du getan, beim nächsten Mal werden wir noch einen Schritt weiter gehen.

Damit waren erst einmal zu diesem Thema genug Worte gefallen, da seine Aufmerksamkeit zu der neuen Schülerin seines Meisters wanderte. Deutlich legte er ihr da was sie war, und welches Schicksal sie zu akzeptieren hatte. Wie konnte man noch nie von den Sith gehört haben? Doch wenn sie ehrlich war hatte sie damals die Sith auch nur für vage beschriebene Schatten gehalten, hatte nicht wirklich gewusst was sie waren. Doch dies zu erfahren war mehr als leicht.

Azgeth war sich nicht sicher ob Marrac’khar gefiel das er einfach das Wort ergriffen hatte, aber sie hatte keine Lust darauf zu achten, sollte er Slayer eben wegschicken, sie wollte mehr als nur blöd herumstehen, denn das Gefühl hatte sie seit vielen Minuten.


Ich denke ihr kommt hier klar ich bin gleich wieder da. Damit war sie auch schon im Wald verschwunden, die Schatten ausnutzend um selbst einer zu werden. Das pulsierende Leben schlug ihr entgegen, durchflutete ihren Geist, auch wenn die Auren verzerrt und schattenhaft wirkten, war die Macht ebenso gleißend präsent wo sonst überall auch.

Tiefer drang sie ein, bis sie ein starkes Wesen entdeckte, halbwegs intelligent und recht groß, Sinne wurden verschärft und langsam näherte sie sich dem Ungetüm so unauffällig wie es ging. Dort eine große Echse die um ein großes Nest seine Kreise zog. Sie umfing es mit der Macht die ihm selbst innewohnte und nahm jegliche Information auf die ihren Geist erreichte.

Den am stärksten Leuchtenden Punkt ergriff sie und umschloss ihn mit einer Klammer aus Tod. Immer stärker wurde der Griff, niemals zuvor vollbrachte Bewegungen und Geräusche wurden von dem Wesen vorgeführt. Doch auch dieser Tanz des Todes fand sein Ende beim Verklingen des letzten Schlussakkordes. Da sie nicht hier waren um dieses Waldstück zu entvölkern, war es für heute erst einmal genug und sie kehrte zu den restlichen Sith zurück.


Sie wandte sich an Slayer zunächst:
Hier sind wir für heute fertig, für weitere Schritte werden wir zuvor einen Zwischenstopp in der Bibliothek einlegen müssen.

Was ist mit euch Meister? Möchtet ihr eurer Schülerin vielleicht die Kraft dieses Ortes zeigen, wenn sie erst mal die Gemäuer betreten hat wird sie schon verstehen, was sie im Moment so vehement zu begreifen ablehnt.
Sie hatte ihre Worte bewusst so direkt gewählt, so würde die Frau merken das sie alle längst an der Seite ihres Meisters sahen, als Schülerin der Sith. Widerstand war zwecklos!
( Muhaha: Resistance is futile ;) We are the Borg *hehe* )


[Bastion – Oberfläche beim Sith – Komplex – im, am oder um den Wald herum] – Azgeth, Slayer, Marrac’khar, Kira
 
[Bastion- Sith Orden- abgelegener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious

Statt seiner Schülerin wenigstens eine kleine Verschnaufpause nach der stundenlangen Schinderei zu gönnen, jagte Noctious Avarra sofort, nachdem er seine Lichtschwerter zurückgerufen und deaktiviert hatte, die Säule im Zentrum des Trainingsraumes hoch.

Kaum dass sie oben angekommen war, ging es auch gleich weiter. Er befahl ihr unter allen Umständen die gegenüberliegende Säule zu erreichen. Doch da Avarra ihren Meister mittlerweile recht gut kannte, wusste sie, dass diese Aufgabe sich noch schwerer gestalten würde, als sie im ersten Moment aussehen mochte.

Sie atmete tief durch und versuchte ihre überanstrengten Muskeln so gut wie möglich zu entspannen. Sie war immer noch tief in der dunklen Seite der Macht versunken, und öffnete sich ihrem Brodeln, ihrem Sog und ihren Lockungen ein Stück mehr, um ihre Sinne noch weiter zu schärfen.

Denn irgendetwas sagte ihr, dass sie hier oben mit allem rechnen musste- und sei es noch so abwegig. Gerade wollte sie den ersten Schritt auf das recht dünne Drahtseil machen, da erbebte die Säule unter ihren Füßen und begann bedrohlich hin und her zu schwanken und mit ihr natürlich auch das Seil, auf das sie steigen wollte.

Sie musste sich konzentrieren und ihren Blick der Macht anvertrauen, da sie ihren physischen Augen in diesem Moment nicht trauen konnte, immerhin konnte dies auch ein Gesitestrick ihres Meisters sein, der sie damit verunsichern wollte. Als sich ihre machtgestärkte Sicht klärte, erwies sich ihre Vermutung als richtig. Sowohl Säule als auch Drahtseil standen beziehungsweise hingen ruhig wie eh und je.

Also machte Avarra die ersten Schritte auf das Seil hinaus. Dazu streckte sie ihre Arme leicht nach außen, um besser im Gleichgewicht zu bleiben. Plötzlich kam von rechts eine mächtige, eiserne Kugel angeflogen, die darauf abzielte sie genau in die Flanke zu treffen, um sie so zu Fall zu bringen. Avarra wartete ein wenig, bis die Kugel nahe genug heran war und sprang dann einfach darüber hinweg.

Das Seil unter ihren Füßen begann dadurch bedrohlich zu schwanken und sie musste ihre schmerzenden, überreizten Muskeln mächtig mental bearbeiten, um in der Balance zu bleiben. Kaum dass sie sich wieder gefangen hatte, wartete schon die nächste Überraschung Noctious' auf sie.

Eine der Ketten, mit denen sie einige Stunden zuvor 'Fangen' gespielt hatten, schickte sich an, sich wie von Geisterhand getragen, um ihre Beine zu schlängeln. Ebenfalls mit dem Ziel, sie von ihrem hohen Weg ab zu bringen. Avarra streckte ihrerseits ihre mentale Hand aus, wickelte die Kette darum und ging ungeachtet dessen ungerührt weiter, die Kette schwebte fast wie ein Schoßhund neben ihr her. Immer näher rückte ihr Ziel.

Es wurde Zeit, dass sie sich nicht nur verteidigte, sondern ihrem Meister ein paar seiner Spielereien zurückschickte, auch wenn sie kaum Wirkung zeigen mochten, da er bequem auf dem Boden stand.

Avarra konzentrierte sich noch stärker auf all die Wut und den Hass, den sie tief in sich trug. Sie genoß das heiße Brennen in ihren Eingeweiden, dass dadurch hervorgerufen wurde. Sie nahm ein Bild aus ihrer näheren Erinnerung, eines, das auch ihrem Meister gut bekannt war.

Avarra ließ den Geist eines der toten Gand wieder auferstehen. Doch nicht einfach nur irgendeiner, sondern den, der versucht hatte ihreen Meister zu filetieren. Dieses Bild füllte sie mit ihrer Wut, ihrem Hass auf ihren totgeglaubten Vater, und stellte es dann direkt vor Noctious' Nase, beziehungsweise vor seinen Mandibeln auf.

Doch anstatt auf eine Reaktion ihres Meisters zu warten, beschleunigte sie stattdessen ihre müden Schritte und eilte der rettenden Plattform der anderen Säule entgegen.

[Bastion- Sith Orden- abgelegener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious
 
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Bastion - Sith Komplex - irgendein Trainigsraum - Eron, Ranik, niedergemähte Droiden

Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen beobachtete Ranik das Schauspiel. Eron reagierte schnell und zeigte flexibilität, als er die vorher geübten Angriffskombinationen, leicht modifiziert anwante.
Ein Machtstoß und der Wurf des Lichtschwertes ließ den zweiten Droiden zu boden gehen.
Der Apprentice nickte seinem Schüler zu und schob mit seinem Fuß die überreste der Droiden zur Seite.


Die Xell Games sind eine Art Turniere, unterteilt in zwei Klassen. Adepten Duelle, in denen du kämpfen wirst und Apprentice/Master Duele in denen ich antretten werde. Da du mit hoher warscheinlichkeit nach einer der neuesten unter den Adepten sein wirst und ich einige deiner möglichen Gegner kenne, erwarte ich nicht zwingend einen Sieg, doch gib dein besstes und wende an was du bis jetzt gelernt hast.
Und vor allem, unterschätze niemals deinen Feind, selbst wenn du ihn verwundet, oder ihm seine Waffe aus den Händen gerissen hast, stellt er immernoch eine bedrohung dar.


Ranik sprach aus Erfahrung. Seine ersten kämpfe mit Lawson waren von Übermut und Hochnäsigkeit gezeichnet, wodurch er dessöfteren gegen seinen alten Freund verloren hatte.
Urplötzlich griff Ranik zu seinem Lichtschwert, aktivierte es und hämmerte auf Eron ein. Geradenoch konnte der Adept seine Klinge zünden und schützend vor sich halten. Nun schlug Ranik, im gegensatz zu den vorherigen Übungen, mit voller Wucht auf seinen Schüler ein. Mit schnellen und Kraftvollen Hieben drängte er Eron inerhalb weniger Sekunden an die Wand des Raumes. Als sich die Klingen der beiden Sith verhakten, gelang es Ranik mit einer geschickten Drehung seines handgelenkes das Schwert seinen Schülers aus dessen Hände gleiten zu lassen. Die zylinderartige fiel Waffe klirrend zu boden. Nun packte Ranik Eron mit einer Hand am Hals, drückte ihn an die Wand und zog ihn in die höhe, sodass die Füße des Adepten einige Zentimeter über dem Boden baumelten.


Ein Angriff kann jederzeit überraschend kommen mein junger Schüler, deshalb sei auf alles vorbereitet.


Zischte der Apprentice und ließ seinen Schüler wieder los. Ranik deaktivierte seine Klinge und steckte das Lichtschwert an seinen Gürtel.

Ich habe mir vor unserem treffen die Liste deiner möglichen gegner angesehen und ich werde dir nun einiges über sie erzählen.
Zualler erst haben wir Siron. Ein respektloser Wurm der vom äußerlichen her eher an eine Leiche als an einen Menschen errinert. Solltest du gegen ihn kämpfen sei auf der Hut, er ist hinterlistig, kaltblütig und vollem unkontrolliertem Hass. Seine schwäche dürfte seine zeizbarkeit sein, die ihn möglicherweise zu unüberlegten Angriffen führen würde.
Als zweites haben wir Slayer. Es war jener muskolöser Mann der dich im garten angesprochen hat. Er besitzt keine Emotionen, das heist keinen Schmerz, keine Furcht aber auch keinen Zorn, der einem Sith große Stärke verleihen kann. Wirst du gegen ihn antretten, nimm dich vor seiner Körperkraft in acht und verlasse dich nicht darauf das er durch Schmerzen gestopt werden kann.
Zu den restlichen kann ich dir wenig sagen.
Da wären noch Alisah eine Adeptin die ungefähr in deinem alter sein dürfte
Sera, die mir noch nie begegnet ist
Maedhros den ich erst einmal gesehen habe
und zu guter letzt Lady Avarra. Ich habe sie auch erst einmal getroffen, doch sie dürfte inzwischen viel gelernt haben. Solltest du gegen sie kämpfen kann ich dir wenig Ratschläge geben, sei jedoch auf der Hut, sie ist schon bedeutend länger Adeptin der Sith als du.

Jetzt sollte Eron einen kleinen Überblick über die Adepten haben, die ebenfalls an den Xell Games teilnehmen würden. Zum Teil wirklich harte Kongurenz, doch solange er nicht kläglich versagen würde, würde Ranik ihn nicht tadeln, vor allem weil er selbst wusste das er im Apprentice/Master Turnier nicht allzu weit kommen würde. Nur eine Person gab es die er auf jeden fall besiegen wollte... Azgeth.

Und nun setz dich hin und versuche soviele Objekte wie möglich in deiner näheren Umgebung schweben zu lassen.

Bastion - Sith Komplex - irgendein Trainigsraum - Eron, Ranik, niedergemähte Droiden
 
Bastion - Sith Komplex - Landeplatz

Mit dem Einverständnis Janems hatten sich Tal?Kar und Ysim gemeinsam auf den Weg gemacht den Orden einen weiteren Besuch ab zu statten. Der riesige Wolfsmensch selber war noch nicht im Orden gewesen und so würde der Adept ihn ein wenig rum führen.

Mit einem Shuttle, das etwas früher ankam als das von Janem und Dany, landteen die beiden und stiegen ohne jegliche Eskorte oder einem Empfangskomitee aus.
Der Wolf begann sofort die Gerüche um sich herum wahr zu nehmen, rümpfte schließlich die nasse schwarze Nase und schnaubte.


?Es stinkt hier nach Angst?

sagte er schließlich und der Adept nickte.

?Ja Captian. Viele Jünger hier bangen um ihr Leben, weil die höheren Sith gerne mal ihre Leben opfern. Das ist Alltag im Sith Orden und man gewöhnt sich schnell daran?.
?Verstehe?.


Die beiden bewegten sich vom Shuttle weg und gingen durch die dunklen Gänge und mehr als nur einmal musste sich Tal?Kar kleiner machen um an der einen oder anderen Stelle vorbei zu kommen.
Wiederum war es aber auch recht lustig mit anzusehen wie Jünger und Adepten auf ihn reagierten als sie diese Gestalt erblickten. Er hatte sich eine bequeme Uniform angezogen an dessen Brust sein Rang abzulesen war, auch wenn Ysim bezweifelte das die Jünger oder Adepten diesen Rang kannten.
Er selber hatte es erst auf der Colossus erfahren dürfen.

Als sie an einem Trainingsraum vorbei kamen blieb der Adept abrupt stehen.
Tal?Kar sah in die Richtung in der auch er schaute und schnupperte dann interessiert während seine Ohren sich leicht bewegten.
Ranik Dran. Das passte ja perfekt. Wer auch immer der andere war, um den würde er sich später kümmern.
Ohne Zweifel hatte der Adept ihn längst gespürt.


?Ihn da müsst ihr unbedingt kennen lernen Captian?.
?Wir ihr meint Lord Ysim?.


Der Line Captian beugte sich etwas und betrat mit dem Adepten an seiner Seite den Raum.
Irgendwie komisch, ein Sith mit zaghaften knappen 1.84 Metern und ein ?normaler? imperialer Offizier mit über 2.20 Metern. Doch beide waren nicht zu unterschätzen. Ysim machte seine geringe Körpergröße durch die Macht weg und Tal?Kar die fehlende Macht durch angeborenen Instinkte, schnelle Reflexe und einem mörderischen Hieb wett.


?Ranik Dran? sagte Ysim schon fast spöttisch.

Als sich der Apprentice umdrehte blieb Ysim stehen.
Die Veränderungen gefiel dem Schüler Janems.


?Ich muss zugeben das du selbst mich mit deinem Äußeren in den Schatten stellst. Endlich siehst du mal aus wie jemand der die dunkle Seite nutzt?.

Mit einem abwertenden Blick begutachtete er Raniks Schüler der noch zu glatt und gut aussah.

?Aber vielleicht willst du ja mit ihm (er deutete auf Eron) das erreichen was du nicht alleine schaffen konntest. Frauen aufreißen?.

Tal?Kar blieb weiterhin ruhig und beobachtete die verbalen Angriffe auf Ranik, musterte Eron, dann Ranik und wieder Ysim. Ohne es gewollt zu haben nutze der Adept nun seine Stellung aus die er dadurch inne hatte das Janem sein Meister war, er war automatisch arroganter geworden. Eine gefährliche Sache, doch Ysim war darüber erhaben, vielleicht aber auch nur weil er noch immer dachte das vor ihm ein Adept und ein Dunkler Jünger stehen würden. Das Ranik stärker geworden war, konnte man nicht übersehen bzw nur schwer nicht spüren, aber Ysim hatte auch dazu gelernt.

Bastion - Sith Komplex - Trainingsraum
 
Bastion - Sith-Orden - unterm Dach - Phelia, Maedhros, Orakel

Orakel lächelte nur wissend, während er den erbosten Ansturm von Phelias Worten über sich ergehen lies. Er hatte die Sith-Warrior offenbar am richtigen Punkt gepackt. Die Bezeichnung des Wurms würde er wohl noch einige Zeit lang mit sich rumtragen müssen. Oder vielleicht auch für immer, aber zumindest gab es in diesem Zusammenhang ein Ziel, das er für sich setzen konnte... oder bei dessen Versuch es zu erreichen er untergehen würde. Nur als dann der Punkt zu einem bestimmten anderen Gesprächsthema, das gerade am Boden hockte und nach Luft rang hob er mit einem Mal die Hand zu einer ermahnenden Geste: "Wenn man es streng betrachtet hast du mir bereits vor kurzem eine Lektion erteilt, die man so bezeichnen kann: Unschuld in Zusammenhang mit bestimmten Vorwürfen ist relativ zu betrachten. Und ähnlich verhält es sich mit dem Wahnsinn. Und wie du bereits fetsgestellt hast, die betohnung liegt auf "fast", ich hatte nie die Absicht ihm vollends den letzten Lebenshauch zu nehmen."

Jetzt war es wieder da, jenes wirre Kichern. Sie spielte eine Rolle, nun dann würde er halt eben mitspielen. Und sei es nur vorübergehend. Phelia war der Weissglut nahe und was das hieß wußte er leider mittlerweile nur zu gut. Jedoch auf der anderen Seite brannte er sich so wenigstens in ihr Gedächtnis hinein, machte es vielleicht sogar schwieriger ihrer konstruierten Wirklichkeit den reinen Schurkenstatus aufrecht zu erhalten. "Wie ich schon sagte, alles eine Frage des Standp....", wollte er gerade ihrer letzten Ausführung noch entgegensetzen, als Phelia mit einem Mal das Blatt wendete und anstatt passiv ihn einfach nur zu beschimpfen ebenfalls Aktiv mit Hilfe der Macht angriff. Der junge Chiss befand sich urplötzlich in der Luft und fand sich auf einem Freiflug wieder. Zurück in die Schatten, wieder von Dunkelheit umschlungen.

Man konnte an einem dumpfen Poltern vernehmen, dass der junge Chiss letzten Endes ein Ziel getroffen hatte und schwer wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen war. Und wieder verborgen von der Dunkelheit saß er da, zusammengekauert, gegen die schmerzen ankämpfend, die ihn umgaben. Er hatte zwar mitbekommen, das Phelias Hand zu knistern angefangen hatte, aber warum hatte sie die Blitzattacke nicht schon längst eingesetzt, wie sie es angedroht hatte? Und warum tat er sich das nur immer wieder an? War er wirklich ein dermassen großer Masochist? Nur mühsam und sich langsam und schwerfällig bewegend kam er wieder auf die Beine. Nein, dieser Kampf war sicherlich noch lange nicht vorüber.

Bastion - Sith-Orden - unterm Dach - Phelia, Maedhros, Orakel
 
[op]nicht so schlimm Orakel aber das mit den Steinen, das merk ich mir ;) [op]

-Bastion, Sith Orden, Dach mit Phelia und Orakel-


Gespannt, beobachtete er die Szene zwischen den Beiden. Es sieht so aus, als gebe zwischen den Beiden, private Differenzen. Kann es sogar sein, daß die Beiden...? Es schockierte ihn direkt, alleine die Vorstellung, der Chiss und die schöne Phelia, grauenhaft. Nur das der Chiss einen "Liebesakt" erwähnte, passte ihn nicht, auch wenn er es gerne hätte aber es entsprach nicht der Wahrheit. Er hatte mit der Sith Warrior nur ein Gespräch gemacht, genau das, wollte er diesen Chiss erklären, nur kam er nicht dazu. Maedhros griff sich an den Hals, er bekam keine Luft mehr, alles in ihm, wurde enger. Die nächsten Kommentar von Orakel, bekam er nur am Rande mit, er kämpfte regelrecht mit der Luft, versuchte mit Hilfe der Macht sich zu befreien aber die Wut, die vom Chiss aufging, verstärkte den ausgehenden Machteingriff so sehr, daß er keine Chance hatte. Er konnte nicht mal die Hand gegen den Chiss erheben, der auf einmal vor ihm stand. Ein kurzer Blick zur Sith Warrior, ehe er bewußtlos umfiel.


-Bastion, Sith Orden, Dach mit Phelia und Orakel-
 
-Bastion, Dach mit Maedhros und Orakel-


Auch wenn sie sich an das Kichern gewöhnt hat, kann sie es jetzt nicht hören. Es machte sie regelrecht wahnsinnig, besonders, da sie seine Leiden auf Nar Shaddaa, insich hineingesogen hat. Die junge Sith Warrior, starrte regelrecht zum bewusstlosen Schönling, der zum Glück lebte, denn wenn er ihretwegen sein Leben gelassen hätte, würde sie sich das nie verzeihen aber vor allem, würde der Chiss das büßen, mit dem Tod. Ihr Blick ging wieder zum Chiss, der in der Dunkelheit lag. Ihre Hand, knisterte immer noch, ihre Blicke, glühten förmlich. Doch sie schleuderte keine Attacke gegen ihn ab, stattdessen, ging sie näher zu ihm.

"Warum hast Du es getan..."

Kam ihr leise über die Lippen. Damit meinte sie die Nacht und das Vortäuschen der Gefühle oder täuschte er die Gefühle nicht vor? Sie wusste einfach nicht mehr, was sie denken sollte. Sie fühlte sich auf der einen Seite verraten und ausgenützt, auf der anderen Seite, fühlte sie sich so leer und unschlüssig. Besonders in der Gegenwart von Orakel. Steigerte sie sich vielleicht in ein Gefühlschaos ein? Doch er, benahm sich auch nicht besser, er verdächtigte sie, daß sie einen anderen hatte, daß ja gar nicht stimmte. Was passierte hier überhaupt?

"Geh Orakel oder ich überleg es mir noch anders, Du weißt genau, daß Du gegen mich keine Chance hast, ich kann Dir ohne mit der Wimper zu zucken, das Leben nehmen."

Ihre rechte Hand, die vor sich hinknisterte, erhob sie bedrohlich und ihre linke Hand, ruhte auf ihrem LS, daß sie ziehen würde. Sie wollte einfach nur, daß er ging, daß ihre Gefühle wieder ein Gleichgewicht hatte, in seiner Gegenwart, war es nicht so. Phelia wusste einfach nicht, was sie tun sollte, ausser ihn zu verjagen oder im schlimmsten Falle, würde sie ihn töten oder doch nicht?


-Bastion, Dach mit Maedhros und Orakel-
 
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Bastion - Sith Komplex - irgendein Trainingsraum - Siron, Eron, Ranik

Kaum hatte Ranik seinen Satz beenden rief jemand seinen Namen. Langsam drehte er sich um und sein Blick wurde zorniger als er sah wer es war.


Siron... sagte Ranik und seuftzte leicht. Wenn man vom Teufel spricht.

Das der Adept nun Darth Ysim genannt wurde wusste Ranik nicht.
Er hatte sich stark verändert seit dem der Apprentice ihn das letzte mal begegnet war. Seine stärke ragte nun weit über die eines Jüngers oder blutigen Adepten herraus, er schien also einen Meister gefunden zu haben. Doch wie die nächsten Sätze zeigten, hatte er immernoch nicht Respekt gelernt.
Ranik tratt näher an Ysim sodass nur wenige Zentimeter die beiden Sith voneinander trennten.


Wie kannst du es wagen!

Sagte Ranik in drohendem Ton. Dieser Wurm, diese Made, er sollte ihn köpfen für diese bemerkung. Der Apprentice ballte die Hände zu Fäusten, unternahm aber nichts. Seine Selbstkontrolle würde er nicht wegen diesem Adepten in die Tonne kloppen. Er würde sich nicht reizen lassen, denn damit hätte er Ysim mehr genugtuung geben, als wenn er dessen Sprüche über sich ergehen lassen würde.
Ranik drehte dem Adepten den Rücken zu und entfernte sich wieder einige Schritte von ihm bevor er einmal tief einatmete und das Wort erhob.


ich habe vernommen das du ebenfalls an den Xell games teilnimmst. Sei dort lieber vorsichtig, ich kann ja nicht imemr da sein um dein Leben zu retten.

Ranik spielte damit auf ihren ersten kampf an.


Er ist nur ein Wurm, lass dich von ihm nicht ablenken und mach weiter mit der Übung, soviel aufmerksamkeit ist er nicht wert.

Sagte Ranik und sah dabei Eron an. Er würde Ysim vorerst dulden, doch sollte sich der Adept nicht in acht nehmen würde er die Xell Games nicht mehr erleben.


Bastion - Sith Komplex - irgendein Trainingsraum - Siron, Eron, Ranik
 
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[Bastion- Sith Orden- abgelegener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious

Instinktiv ließ Noctious eine Attacke los, als er die Manifestation wahrnahm...

Die mentale Attacke ließ die Säule zerbersten, die Avarra eigentlich gerade ansprang, doch die Zeit selbst schien zu gefrieren.

Noctious sah den Geist vor sich, wusste, dass es nur eine Projketion seiner Schülerin war, doch zu viel in ihm ließ sich noch davaon greifen.
Er hasste die Gands, für ihre schwäche, für ihre Unfaähigkeit, für ihren Verrat am Imperium.
Zorn wallte in dem Sith auf, gigantischer lodernder, versengender Zorn.

Mit mentalen Klauen zerfetzte er die Gestalt, in spektrale Fetzen, die augenblicklich verwehten, doch damit war seine Blutlust noch nicht gestillt, die so spontan erwacht war.

Während Teile von ihm um Beherrschung rangen, entfesselten andere die Macht.
Kugeln, Steine, und anderes in dem Raum begann zu zerbersten und Splitttersalven durch den Raum zu schicken.

Noctious spürte wie einige an ihm abprallten, und erst in diesem Moment konnte er sich wieder beherrschen, denn die Sorge um den ZUstand seiner Schülerin riss ihn wieder heraus.
Sie musste morgen intakt sein!

[Bastion- Sith Orden- abgelegener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious
 
Bastion - Sith Komplex - Trainingsraum

Ysim runzelte dir Stirn und dachte über die Worte nach die sein Gegenüber gerade in einem scharfen Tonfall von sich gegeben hatte.
Als er begriff was los war riss er die Augen auf und fühlte sich gleich schwächer, doch er baute einen mentalen Schild auf und ließ das nicht nach außen dringen.
Dieser verdammte Mistkerl war schon Apprentice?
Auch er hatte sich in Selbstkontrolle geübt, dennoch wurde auch er zornig.


?Faszinierend. Ich wusste gar nicht das es eine Liste gibt die so öffentlich aushängt. Da hat mein Meister wohl etwas versäumt?.

Tal?Kar runzelte seine haarige Stirn und sah in das dunkle Gesicht Ysims. Der Blick verriet das der Adept es nicht als eine ernsthafte Kritik an seinen Meister gemeint hatte, sondern war es eher so etwas wie ein Witz. Verstehen tat er es dennoch nicht.

?Von dir gerettet zu werden war sicherlich nicht mein Wille?

sagte er und spielte dabei ebenfalls auf den ersten Kampf zwischen den beiden an, verschluckte dann aber doch jegliche Beleidigungen und Provokationen.

?Also darf ich annehmen er (er zeigte wieder auf Eron) ist dein Schüler. Du hast es weit gebracht was zeigt das wir uns lange nicht mehr gesehen haben. Was ist mit deinem Meister? Hat er immer noch diesen....Tick??

Der Wolfsmensch spürte einen weiteren Anstieg von Zorn in der Luft und wedelte eher unbewusst mit dem Schwanz. Wenn Ysim ihn schon besiegen konnte und dieser Sith vor ihm noch stärker war, wäre es unklug ihn zu beleidigen, zu provozieren oder herauszufordern wenn gerade ein so wichtiges Event anstand. Doch Ysim hackte nach und wollte sich nicht die Genugtuung nehmen lassen den jetzigen Apprentice wieder aus der Fassung zu bringen und ihn zu einem Angriff zu verleiten.
Dabei durfte er aber nicht über Orakel her ziehen.
Die vorherige Frage war schnell unter den Teppich gekehrt da es eh nur ein kleiner Seitenhieb war und er kam zu einem neuen Thema was Ranik dazu verleiten würde seinen Schüler als was besseres darzustellen als er ist.


?Ich nehme an er wird auch mitmachen und wenn er auf mich trifft wirst du einen neuen Schüler brauchen?.
?Aber Lord Ysim, euer Meister Lord Menari wird das nicht...?.


Ysim hob die Hand und warf ihn wieder diesen Blick zu.
Er blieb stumm und fragte sich was der Adept damit bezweckte. Er ahnte das er ihn provozieren wollte, vielleicht bewirken wollte das Ranik so weit ging das er aus dem Turnier ausgeschlossen werden würde. Nach wenigen Sekunden nickte er innerlich, ja das musste sein Plan sein.


Bastion - Sith Komplex - Trainingsraum
 
[Bation- Sith Orden- abgelgener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious

'Ohoh, ich hab ein ganz mieses Gefühl', dachte Avarra schockiert als sie merkte, welche Auswirkungen ihre Projektion auf ihren Meister hatte.

Darth Noctious ließ einen Schwall entfesselter, unkontrollierter dunkler Energie auf sie und die Säule, auf die sie gerade springen wollte, unter deren Ansturm der Steher in seine Einzelteile unter ihren Füßen zerbrach.

Kaum zu einem klaren Gedanken fähig, reagierte Avarra instinktiv als ihr sicherer 'Hafen' unter ihren Füßen zerbröckelte. Sie spannte ihre schmerzenden Muskeln an und versuchte den Fall mit Hilfe der Macht abzumildern und kurz vor dem Aufprall rollte sie sich zu einer Kugel zusammen. Den ersten Aufprall federte sie mit den Füßen ab, um dann durch den Raum zu Rollen, bis eine Wand ihre Bahn 'kreuzte' und sie aufhielt.

Schnell sprang sie auf die Füße, aktivierte ihre Klinge und wehrte die Splitter und Kugeln ab, die auf sie einprasselten.


"Meister Noctious, es tut mir leid! Es ist nur eine Illusion! Meister.... aaaahhhh!" schrie sie ihrem Meister zu, als sie eine kleinere Kugel an der Schläfe streifte und sie benommen zusammensackte.

Irgendwie schaffte sie es sich wieder aufzurappeln und taumelte zu Noctious hinüber.


[Bation- Sith Orden- abgelgener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious
 
Bastion - Sith Komplex - irgendein Trainingsraum - Siron, Eron, Ranik



Ranik vorderte Eron auf seine Übungen wie gewohnt fort zu setzen, doch der Adept namens Ysim fuhr erneut dazwischen.

Ja, das hat dein Vestand richtig erkannt. Ich bin Meister Ranik's Schüler.

sagte Eron und trat vor.

Und das mit dem neuen Meister würd ich mir an deiner Stelle nochmal durch den Kopf gehen lassen.

erwiederte Eron und schaute das Lichtschwert an, dass er immer noch in seiner Hand hielt. Zorn rauschte in Erons innerem an, doch er unterdrückte dieses Gefühl schnell.

Du hast mich diesem Haarigen Bettvorleger noch nicht vorgestellt, *Lord* Ysim

sagte Eron und betohnte das Wort *Lord* besonders.

Bastion - Sith Komplex - irgendein Trainingsraum - Siron, Eron, Ranik
 
[Bastion- Sith Orden- abgelgener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious

Als er sich wieder beherrschte, und sich konzentrieren konnte, sah er, dass Avarra zwar torkelte, aber wenigstens oberflächlich heil zu sein schien.

Hoffentlich bist du in Ordnung Schülerin! Aber dies ist ein gutes Beispiel, wie leicht Kontrolle entgleisen kann. Oder wie schnell ein Plan zu ungeahnten und gefährlichen Konsequenzen führen kann.
Bedenke dies gut, wenn du in den Ring steigst, um deine Kärfte mit anderen Sith zu messen!

Und dies soll die letzte Lektion gewesen sein, Avarra, du müsstest für alles bereit sein, was dir andere Adepten entgegenwerfen können.
Sorgen wir nun dafür, dass du gut ausgeruht bist.

Er wandte sich zum Ausgangsportal um.

Lass uns auf das Dach gehen. Wir werden im Sonnenuntergang meditieren, um dir seelische Stärke zu geben.

Wenn ihr Wille unerschüterlich war, würde sie wenig stoppen können. Nur Wankelmütigkeit bedeutete Verderben.

Dann solltest du dich besser ausgiebig erholen, damit auhh wirklich nichts schiefgehen kann.

Denn sie musste gewinnen!

[Bastion- Sith Orden- abgelgener Trainingsraum] Lady Avarra, Darth Noctious
 
[op: Sorry, Inet spinnt mal wieder. Ich weiß nicht, ob ich vor Montag wieder zum posten kommen kann.]

Bastion - Sith-Orden - Dach - Phelia, Maedhros, Orakel

Vorsichtig einen Arm um eine der ihn schmerzenden Stellen geschlungen stand er langsam auf. Und nur am Rande bekam er mit, was um ihn herum passierte. Alles schien ihn zu schmerzen, so als hätte er endgültig den Bogen überspannt für den heutigen Tag und damit seine Überlastungsgrenze erreicht. Das würde wohl oder übel einen Besuch in der Krankenabteilung des Ordens nach sich ziehen. Und sei es nur, um ihm die notwendigsten Schäden behelfsmässig zusammen zu flicken. Und nur langsam hob er den Blick wieder an, betrachtete Phelia, wie sie sich ihm näherte. Und zeitgleich kämpfte er gegen ein leichtes Schwindelgefühl an, dass sich langsam in ihm hochkroch.

Und in diesem Zustand hörte er sich die Frage an, die Phelia ihm stellte. Warum er das getan hatte? Nun, hatten sie das nicht bereits gehabt? Und war das nicht bereits auf Unglauben gestoßen? Lange betrachtete er schweigend die Sith-Warrior vor ihm. Ihre ganze Haltung, die ihm gegenüber dermassen angespannt zu sein schien. Und bedachte die Lage, in der er sich befand. Zusätzlich kam die knisternde Faust in hinzu, die in diesem Augenblick eine andere, eindeutige Sprache sprach.

"Nein, du bist scheinbar immer noch nicht bereits, die Wahrheit zu akzeptieren. Noch nicht.", meinte er schließlich schwer schluckend und kopfschüttelnd. Eine traurige Szene, insgeheim, doch scheinbar bei weitem nicht die entscheidende in dieser auseinandersetzung. Er nickte kurz in Richtung von Phelias beiden Händen, während er sich von der Wand abstüzte. "Na loß, wenn es das ist was du willst. Zieh das Lichtschwert, es ist nicht die erste schwere Verletzung, die man mir heute beigebracht hat. Allerdings bezweifele ich, dass du wirklich ohne mit der Wimper zu zucken zuschlagen würdest.", langsam begann das Kichern sich wieder zu verstärken. Er hatte gerade Andeutungen gemacht, keine Eindeutigen, aber sicherlich ein paar, die ihr zu Denken geben würden.

"Und wie ich bereits sagte, mein Ziel lag eigentlich hier in der nähe. Das wir jetzt hier stehen war dein verdienst, deine Vorderung.", kopfschüttelnd wandte er sich von der Warrior ab und humpelte den Weg weiter, der ursprünglich in der nähe seines Ziels lag. Eine Luke, die direkt nach außen auf das Dach des Ordens führte... beziehungsweise auf einen Teil davon. Ein Ausgang von fielen, aber letzten Endes der beste, den man aus dieser überaus traurigen Szene nehmen konnte. Neben dem, was ihm sonst immer Pein bereitet hatte, war jetzt mit einem mal noch ein weiteres Gefühl der Trauer entstanden. Aber was sollte man in diesem Zusammenhang sonst noch sagen? Die Fragen wurde verschleppt, beide Parteien in ihrem Stolz oder ihrer Kränkung zu sehr überwältigt. Und bis beide wieder miteinander sprechen könne würden, würde sicherlich noch einiges passieren. Doch keiner von beiden konnte in diesem Augenblick wirklich erahnen, was noch passieren mußte, ehe sie wieder normal miteinander reden konnten.

Bastion - Sith-Orden - Dach - Phelia, Maedhros, Orakel
 
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