Bastion

Großbaustelle - in einer ziemlich chaotischen Menschenhöhle - Needa, Arthious, Phollow, Tal'Kar, Miles, Mako ... und die I-GD`ler: Cindy, Nield, Jal, Kessy, Danè

Überraschend für Cindy hob Phollow seine rechte Hand, fuhr mit seinem Zeigefinger an ihr Kinn und drehte es weg von Needa und Arthious, so dass sie ihn nun wieder anblickten mußte. Schon wollte die Agentin ungehalten reagieren, doch die mahnenden Worte des Sith und seine Eindringlichkeit hielten sie gerade noch zurück. Irgendwie erinnerte Cindy das jetzt an ihre Partnerschaft mit Tony Lestat. Ihr Ex-Partner hatte auch immer versucht sie im Zaum zu halten.

Einigermaßen ruhig, wohl aufgrund der Gewöhnung an gleiche oder ähnliche Situationen mit ihrem Ex-Partner, ließ sich Cindy die Bevormundung gefallen und wurde kurz darauf auch zudem durch Jal abgelenkt.


"Selbstverständlich können sie sich die örtliche Umgebung genau ansehen und unter die Lupe nehmen, Jal. Wenn irgendwer ihnen Schwierigkeiten macht ... dann weisen sie deutlich bestimmt auf unseren Auftrag hin." - nickte Cindy ihrem Teamgefährten lächelnd zu.

Dann jedoch wurde ihre Aufmerksamkeit wieder durch Phollow auf ihn gelenkt. Und er hatte nicht wenig zu sagen. Auch ließ er ihr kaum Zeit auf seine Worte mit Widerspruch und Einwänden zu reagieren. Cindy verdrehte leicht ihre Augen und dachte sich zunächst ihren Teil, wobei sie sich jedoch bequem hinstellte. Sie wartete bis Phollow erstmal fertig war, bevor sie ihren Mund aufmachte.


"Vielleicht drücke ich mich zu Zeiten undeutlich aus ... und Kommunikation ist ohnehin ein schweres Unterfangen ... Wenn sie meinen, ich hätte sie falsch verstanden, so kann ich ihre Worte ja in einer ruhigen Minute noch mal überdenken. Vielleicht bin ich dann in der Lage richtig zu verstehen.

Was unsere Einstellungen allerdings betrifft, und die Mauern in den Köpfen von Flotte, I-GD und Sith, sowie unser "Schubladendenken" ... so bedeutet es lediglich das eine Änderung nicht von Heute auf Morgen zu vollbringen sein wird. Es braucht nur viel Geduld und Zeit, doch sollten sie ihren Traum nicht als hoffnungslos ansehen."


Die Agentin nickte bekräftigend zu ihren Worten. Ihr war klar, sie versuchte den Sith-Lord gerade aufzumuntern. Abgesehen von den Umsetzungsschwierigkeiten war es eigentlich eine gute Idee und würde auch Verbesserungen mit sich bringen können, wenn es denn klappte und der Traum Wirklichkeit werden konnte.

"Allerdings ... wenn der Imperator Arthious jetzt Schritte gegen GA Needa unternimmt und ihm Böses antut ... dann ... dann werde ich ... Dann glaube ich das ihr Traum einen herben Rückschlag erleiden wird." - nuschelte Cindy leise vor sich hin.

Die Agentin verschränkte trotzig mißbilligend ihre Arme vor der Brust und warf wieder einen Blick zum Imperator und seinem treuen Großadmiral. Sie wußte noch nicht was sie tun würde, wenn Needa etwas angetan werden würde, doch ihr würde es mit Sicherheit nicht gefallen, und sie würde auch ihre Konsequenzen daraus ziehen.


"Haben sie Lust nachher etwas trinken zu gehen, Captain?" - fragte ein dennoch immer noch niedergeschlagen wirkender Lord Phollow zu Cindy`s Überraschung. Unwillkürlich zog sie die Augenbrauen hoch und sah ihn einen langen Augenblick positiv überrascht an.

"Wenn das eine Taktik sein soll, um mich von Unbedachtheiten abzuhalten ... so würde ich vorschlagen diese Einladung gleich in die Tat umzusetzen. Sie erinnern mich übrigens, gerade in diesem Augenblick, sehr an meinen Ex-Partner. Er hielte es sicher auch für besser von hier zu entschwinden, an einen ruhigen entspannenden Ort." - sagte Cindy leise und lächelte, für diesen Augenblick, fast fröhlich.

Großbaustelle - in einer ziemlich chaotischen Menschenhöhle - Needa, Arthious, Phollow, Tal'Kar, Miles, Mako ... und die I-GD`ler: Cindy, Nield, Jal, Kessy, Danè
 
? Stützpunkt des Baus ? Haupthaus ? Tal'Kar ? Miles ? Mako ? Savvy Cétyral ? Arthious ? Needa ?

Geduldig lauschte der Sith Executer den Worten der Agentin, die sich ausführlich zu erklären versuchte. Als sie geendet hatte nickte er ihr wissen und verständnisvoll zu, äußerte sich allerdings noch zu dem Gesagten:

Selbstverständlich bin ich mir dessen bewusst, Captain. Ich hatte nicht vor, von einem Tag auf den anderen die Denkweise der kompletten Flotte und des IGD ändern zu wollen. Allerdings war die Aussage meiner Worte eher in die Richtung gemeint, dass dieses "Schubladendenken" nie hätte da sein dürfen! Wir repräsentieren das Imperium, egal woher wir kommen und welche Aufgabe wir haben. Wenn wir uns untereinander Steine in den Weg legen, werden wir nie unsere großen Ziele erreichen. Hätte man von Anfang an diese Tatsache gefördert, wären wir heute nicht da, wo wir jetzt sind. Da stimmen sie mir doch zu, Captain?!

Eigentlich wollte er gar keine Antwort mehr zu diesem Thema. Man musste nur 1 und 1 zusammen zählen, um die Missstände in diesem Imperium aufzudecken. Allerdings gab es Hoffnung, und der Gedanke an ein vereinigtes, zusammenhaltendes Imperium gab ihm die Hoffnung, die er nun brauchen würde, um nicht alles hinzuschmeissen und wieder seinen eigenen Kuchen zu backen.

Es war schon seltsam. Vor wenigen Monaten drehte sich in seinem Leben noch alles um ihn selbst, er tat nur, was für ihn einen Nutzen hatte. Aber mit dem Amt des Oberkommandanten hatte sich einges verändert und er war in die Verantwortung für dieses Amt und somit das Imperium hineingewachsen. Was er selbst dachte, war zweitrangig geworden, er kämpfte nun für das Ganze, nicht mehr für sich selbst.


Und wagt es nicht, an Imperator Arthious zu zweifeln. Ich halte ihn, genau wie ihr Needa, für einen großen Mann, der nicht nur der mächtigste in dieser Galaxie ist, sondern auch weise.

Needa hat trotz aller Treue Fehler gemacht. Es wäre seine Aufgabe gewesen, seine Offiziere mehr auf den Imperator einzuschwören. Wenn bei einer Debatte solche Äußerungen von Offizieren an den Imperator vertreten werden, hat er allen Grund sich Sorgen zu machen. Arthious wurde einst schon verraten... er stockte kurz ... von mir und meinem Bruder. Er wird es nicht nocheinmal dulden, dass irgendjemand ihm mangelnde Loyalität zukommen lässt, egal wieviel er bisher vielleicht geleistet hat. Wenn ihr die Situation also auch einmal aus seinem Blickwinkel betrachtet, werdet ihr es vielleicht verstehen.

Er entspannte seine Haltung etwas und dachte kurz an das Wunder, dass err überhaupt noch lebte... nach dem was er getan hatte. Egal aus welchen Gründen er gehandelt hatte, und wie ehrenhaft sie doch waren, es war die Gutmütigkeit seines Meisters, die ihn nun noch Luft atmen lies.

Ich persönlich glaube, Needa ist ausgebrannt.

Mit einem Lächeln auf den Lippen bemerkte er Cindy's empörten Gesichtsausdruck und sprach um etwaigen Anschuldigungen zu entgehen gleich weiter:

Hüten sie sich vor weiteren unbedachten Äußerungen, Captain. Ob das mit dem Trinken nun sofort klappt, bezweifle ich allerdings. Ich wollte selbst noch mit Needa sprechen. Aber heute abend wäre doch eine gute Alternative?! Es sind ja nur noch zwei Stunden, bis wir hier für heute dicht machen. Kommen sie mit...

Phollow wiess die Agentin an, sich zusammen mit ihm zu Arthious und Needa zu gesellen. Nun standen sie also zu viert zusammen und die beiden Neuankömmlinge lauschten dem Gespräch. Der junge Mann lehnte sich allerdings nochmals zu Captain Star und flüsterte ihr ins Ohr:

Aber bitten reissen sie sich zusammen. Und wenn sie es nicht aushalten sollten, achten sie wenigstens auf die Wortwahl. Ich möchte nachher nicht alleine den Abend verbringen! Ihren Großadmiral können wir übrigens auch mitnehmen, wenn sie wollen...

? Stützpunkt des Baus ? Haupthaus ? Tal'Kar ? Miles ? Mako ? Savvy Cétyral ? Arthious ? Needa ?
 
Bastion - Baugebiet - Hauptgebäude



"Welch glorreicher Tag!" dachte Needa mit einem inneren selbstironischen Lächeln. Er hätte solch eine Begrüßung eigentlich erwarten müssen, immerhin, so musste Needa sich zugestehen, kam der Imperator gleich auf dem Punkt. Am liebsten hätte Needa den Imperator angefallen und ihn mit Rechtfertigungen überhäuft, aber die furchteinflößende Aura und die Tatsache, dass Arthious sowieso keine Entschuldigungen hören wollte, ließen ihn zurückschrecken. Bevor er antwortete warf er noch einen Blick in den Raum. "Das sind dann schon einmal 4 gegen einen" dachte Needa mit einem Seufzer, er hatte keinen Offizier der Flotte dabei, der ihn unterstütze, er stand alleine gegen den Imperator, seinem Schüler und den GD. "Needa es hat schon einmal schlimmer ausgehen." versuchte sich der Admiral zu beruhigen. Obwohl er zugeben musste, dass er dem Imperator noch nie so nah gewesen war, oder besser gesagt, er war dem anscheinend erzürnten Imperator noch nie so nah gewesen.

"Mein Imperator, bei allem Respekt, die Flotte ist bemüht die Zusammenarbeit mit Sith zu fördern, nicht umsonst nehme ich selber an dem Bau dieses Hauptquatiersteil."

"...Eigentlich hätte ich lieber Wookies jagen sollen" dachte Needa in Gedanken weiter, obwohl der Auftrag nicht seinen moralischen Werten entsprach, wäre er jetzt lieber von 10 Blutrünstigen Wookies umringt, als dieses Gespräch mit dem Imperator weiterzuführen. dennoch machte sich in ihm ein Gefühl breit, die Werte der Flotte zu verteidigen. Er hatte die Verantwortung für die Männer und Frauen der Flotte und vertrat sie vor den Sith, ja er war in diesem Moment der Repräsentant der Imperialen Flotte und so würde er auch handeln. Ob der Imperator nun Entschuldigungen hören wollte oder nicht.

"Lassen sich mich eine Erklärung liefern, was das Verhalten vieler Offiziere betrifft, Mein Imperator.
Der Bruderkrieg der bei Artek III getobt hat, hat ebenfalls unsere Flotte zerschlagen. Dieser Krieg war von Verrätern übersäht...."

Needa ließ es sich nicht nehmen, Phollow einen kurzen Blick entgegenzuwerfen.

"...und sie sollten nicht vergessen, dass unsere Flotte sich am Ende aus dem Krieg herausgehalten hat, wie es schon am Anfang der Fall hätte sein sollen. Viele Imperiale Soldanten sind in der Schlacht umgekommen, sie sind in einem Krieg gestorben, den sie niemals hätten ausfechten sollen.
Die Lage war zunehmend schlechter, zuerst der Misserfolg bei Corellia, anschließend der Bruderkrieg. Unsere Offiziere waren innerlich zerissen, ein Unmut gegen die Sith machte sich breit, der nicht zuverneinen war.
Seit Jahren fechtet die Imperiale Flotte nun Schlachten für die Sith aus und bis jetzt haben wir wenig Anerkennung dafür ernten können... und wenn ich offen sprechen darf...."

Needa wartete nicht auf die Antwort, sondern fuhr gleich fort, solange er noch konnte.

"....ist es eine Schande, dass Imperiale Offiziere, wegen ein paar Worten getöten wurden und dass gleichzeitig, einige Sith, trotzdem sie offenen Verrat an euch, mein Imperator, begangen haben nur mit winzigen Strafen rechnen mussten.
Mit solchen Handlungen werden sie niemals die Seele der Flotte begeistern können. Die Furcht vor den Sith, wird in dem Imperium zwar nie versiegen, aber furcht veranlasst Leute oft unüberlegt zu handeln..."

"Was rede ich hier überhaupt" dachte Needa, der abrupt aufhörte. Er stand dem Imperator gegenüber, dieser brauchte nur mit dem Finger zu schnippsen um Needa ins Jenseits zu befördern. "Jetzt ist es ohnehin zu spät."

"Wie dem auch sei. Ich werde die Verantwortung für die Fehler der Flotte auf mich nehmen. Es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass solche Vorfälle nie wieder geschehen, die Zusammenarbeit unserer Partein muss Erfolge verzeichen. Und deshalb bin ich hier, ich hoffe, dass meine Anwesenheit, die Sith davon überzeugt, dass es der Flotte ernst ist, mit diesem Hauptquatier den Bund zu stärken.
In diesem Augenblick kämpfen Sith und Imperiale gemeinsam bei Kashyyyk , wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen und mit der Vollendung der Bauarbeiten eine neue Ära einleiten, eine Ära die ihnen, mein Imperator, Ruhm und Wohlwollen sichert."

Needa fasste in diesem Augenblick nur einen Gedanken..."Wenn er micht jetzt töten, dann war das ganze Gefasel umsonst."

Bastion - Baugebiet - Hauptgebäude
 
Großbaustelle - Hauptgebäude - Needa, Arthious, Phollow, Cindy, Danè + Nield, Kessy, Miles u. Tal'Kar in der Nähe

Cindy rang sich gerade dazu durch das Gesprächsthema zu wechseln, oder ganz zu entfleuchen, doch wie sich zeigte hatte Phollow noch Einiges zu entgegnen. Im Laufe der Worte, die nur so auf die Agentin einprasselten, erfuhr sie auch Neuigkeiten, welche ihr noch nicht bekannt gewesen waren. Sprachlos vor Überraschung, aber mit sich überschlagenen Gedankengängen, verhielt sich Cindy in der Folge unnatürlich passiv.

Ihre Passivität verstärkte sich jedoch noch, als Phollow Cindy anwies mit hinüber zu Arthious u. Needa zu gehen. Sie mußte erstmal schlucken und sich überwinden. Reden schwingen war eine Sache, aber sich offenen Auges in eine ungewisse äußerst große Gefahr zu stürzen war was anderes.

Der junge blauäugige Sith besaß Nerven. Offenbar hatte Phollow noch nicht begriffen welche Gefahr Cindy für sich selbst darstellen konnte. Sie nur anzuhalten sich zusammenzureißen und wenigstens auf die Wortwahl zu achten würde kaum genügen. Er hätte ihr doch besser den Mund verkleben oder sie einfach hypnotisieren sollen. Dazu hötte ihm jeder geraten, der Cindy kannte.

Was die Agentin nun von dem Gespräch zwischen Needa u. Arthious mitbekam veranlaßte sie den Großadmiral bewundernd anzulächeln. Genau so hatte sie ihn kennengelernt: voll Einsatz für seine Männer, verantwortungsbewußt und klug. Wenn der Imperator wirklich so weise war, wie Phollow meinte, und sich auch mal befleißigte durch die Augen und mit dem Hintergrund anderer Menschen als seiner eigenen zu sehen und zu denken ... - dachte Cindy noch, bevor sie abgelenkt wurde.

Diesmal trat Danè auf sie zu und zupfte an ihrem Ärmel, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Cindy drehte ihren Kopf und sah ihren Kollegen fragend an. Dieser hielt ihr nunmehr seinen Datenblock zur Einsichtnahme hin und grinste breit. Nachdem sie die Eingaben kurz überflogen hatte verstand Cindy das Grinsen sehr gut. Ihre Leute konnte man wirklich nicht als untätig bezeichnen.


Großbaustelle - Hauptgebäude - Needa, Arthious, Phollow, Cindy, Danè + Nield, Kessy, Miles u. Tal'Kar in der Nähe
 
# Bastion - Croon's Zimmer #

Noch immer war es dunkel in dem kleinen Zimmer und es schien sich nichts zu regen, doch immerwieder waren kurze Begewungen auf dem Bett zu erkennen. Jedes Mal strich der junge Sith seiner Liebsten über die Wange und liebkoste ihren Hals mit sanften Küssen denen sie sich gefühlvoll hingab. Und mit der Zeit und der sanften Dunkelheit kam auch der Schlaf zu ihnen beiden und wärmend legte Feo seinen Arm um Dhemya's Schulter und schloss die Augen.

All seine Gedanken waren auf Dhemya fokusiert und alles was er sich vorstellte handelte von Dhemya. Doch zwischen diesen Gedanken traten auch wenige schreckliche Träume auf. Nach dieser kurzen Zeit voller Glück mit Dhemya war es einfach nur klar für ihn gewesen, dass dieses Glück nicht anhalten würde. Denn nun sah er nicht mehr wunderbare Dinge sondern die Visionen die Arthious Dhemya gezeigt hatte.

Croon, getötet von einige Personen, brach leblos zusammen und dann erschrack er selbst noch einmal obwohl er die Vision schon einmal gesehen hatte...Dhemya selbst war es die ihm den letzten Lebensfunken nahm...und genau in diesem Moment öffnete der Sith panisch die Augen und blickte zu Dhemya die sichtlich besorgt zu ihm sah...und er wusste nicht recht was er denken sollte...Arthious mag wohl recht gehabt haben...der Konflikt zwischen Jedi und Sith scheint aussichtslos...zur Zeit und vielleicht wird es irgendwann wieder zu einem Kampf zwischen Dhemya und Croon kommen, doch niemals...würde er sich nur vorstellen, dass seine Geliebte selbst ihm das Leben nehmen würde.
Nein - er musste diese Gedanken zerschlagen, denn nur der Gedanke daran ließ ihn erschaudern...nicht nur vor der Vorstellung das Dhemya ihn töten könnte, sondern davor, dass er sich so etwas weiter in Gedanken behielt. Und künstlich setzte er ein Lächeln auf und sah zu seiner Liebsten. Sie war so wunderschön...so stolz und unantastabar, dass er sich nicht vorstellen könnte durch ihre Hand zu sterben, daher zerschlug er diesen Gedanken vorerst und versuchte langsam einzuschlafen...ruhig einzuschlafen in den Armen seiner Liebe...nach so vielen Monaten...


# Bastion - Croon's Zimmer #
 
Orbit um Bastian - Gala, Exodus und Aramân

Die Fähre, die erst vor kurzen die Oberfläche des Planeten erreicht hatte erhob sich wieder, dieses Mal jedoch mit mehr als nur einem Passagier an Bord. Aramân führte das Schiff schnell aber sicher aus der Tiefe hinauf in den Orbit, wo die Asgard bereits auf sie wartete. Wie gewohnt öffneten sich die Landeluken und die Fähre konnte andocken. Wie bei jeder Landung wurden die Sith von einem kleinen Team begrüßt, dass bereit war, Aufgaben für sie zu erledigen, wenn denn welche anstanden.

Aramân kümmerte sich nicht darum sondern schritt zügig in Richtung Ausgang. Er blieb kurz stehen und wandte sich um.


"Lasst euch Zeit, trefft mich aber nachher auf der Brücke!", mit diesen Worten wandte er sich um und man konnte noch vernehmen, wie er bereits die ersten Befehle per Com gab. Noch bevor der Sith Warrior die Brücke erreicht hatte, nahm die Asgard Kurs auf Coruscant und war schnell auf Überlichtgeschwindigkeit.

Einige Zeit später - Aramân stand gerade am Fenster und konnte beobachten, wie Coruscant immer größer wurde - betraten Exodus und Gala die Brücke.


"Exodus, versuch du Kontakt zu unserem Vater aufzunehmen. Ich werde dafür Sorge tragen, dass wir so schnell wie möglich einsatzbereit sind. Ich stelle noch ein paar Truppen zusammen."

Aramân wandte sich um und nickte seinem Bruder schnell zu, als er sich auf den Weg in die Truppenquartiere machte.

Orbit um Coruscant - VSD Asgard - Gala, Exodus und Aramân
 
-Bastion, im Quartier von/mit Croon-


Ruhig war der Schlaf von der jungen Jedi, es lag daran, daß sie in den Armen ihres Liebsten lag. Er strahlte viel Wärme und Geborgenheit aus, genau das, was sie Zufrieden machte. In ihren Traum, wiederholten sich ihre Liebkosungen, die sie bis zum einschlafen hatten. Die sanften Berührungen, die zärtlichen Küsse und all die Leidenschaft, die sie nachholten. Dhemya musste bei den Traum lächeln, es stimmte sie glücklich, auch im Traum, all die schönen Dinge, noch einmal zu erleben. Die Beiden hatten nicht immer so eine schöne ruhige Zeit miteinander, zuviel Leid erlebten sie und immer die langen Trennungen aber leider ging es nicht anders. Croon gehörte dem Sith Orden an und sie, zu den Jedi, auch wenn tief in ihr, die dunkle Seite verborgen war. Sie hatte es überwunden aber ganz verdrängen konnte sie es nicht, daß hatte ihr auch Aramân mitgeteilt. Nun musste sie das Beste daraus machen und wenn es nötig wurde, dann auch die dunkle Seite benutzen aber für die gute Sache der Jedi. Irgendwann spürte die junge Jedi etwas und wachte auf, da sah sie ihren Liebsten, der im Bett saß und versuchte zu lächeln. Aber sie wusste, daß irgendetwas nicht stimmte, schwieg jedoch und lächelte nur zurück. Sanft streichelte sie über seinen nackten muskulösen Körper, dabei zog sie ihn zu sich und legte ihre Arme um ihn.

"Es wird alles wieder gut, mach Dir keine Sorgen...der Tag, an dem wir für immer zusammen sein werden, ist nicht mehr weit."

Ruhig waren ihre Worte, als sie auf Croon einredete. Liebevoll strich sie über sein Haar, bis er wieder einschlief, diesmal wurde es ein friedlicher Schlaf, kein Wunder, Dhemya wachte über ihn, bis auch sie wieder einschlief. Diesmal träumte sie nichts.


-Bastion, im Quartier von/mit Croon-
 
[ Orbit um Coruscant - VSD Asgard - Gala, Exodus und Aramân ]

Ihr Flug nach Coruscant war schnell und problemlos von statten gegangen. Kurz nachdem sie die Brücke betreten hatten, trug Aramân Exodus auf Alad zu kontaktieren. Exodus nickte ihm hastig zu und lief in den Kommunikationsraum [gibt es sowas? :rolleyes: ].

"Nehmen sie Kontakt mit der Wingston Corporation auf Coruscant auf. Es eilt!"

Erklärte er schnell den beiden Männern die dort, etwas zu gelangweilt für Imperiale, saßen. Bei seinen Worten drehten sie sich herum, verstanden aber sofort, dass dies eine Autoritätsperson war und machten sich an die Arbeit.
Nach einigen Augenblick erwachte der Bildschirm vor ihnen zum Leben und eine Empfangsdame der Wingston Corp. war darauf zu sehen. Sie war gerade dabei sich zu erkundigen, was los sei, als Exodus ihr ins Wort fiel.


"Ich muss meinen Vater sprechen, schnell!"

Die Frau nickte verstehend und kurz darauf wechselte das Bild auf dem Display. Nun sah man den besorgt aussehenden Alad Wingston.

"Was ist los mein Sohn? Weshalb hast du einen so gehetzten Gesichtsausdruck?"

Exodus antwortete nicht direkt auf die Frage, sondern sagte stattdessen...

"Vater, wo ist Miku? Geht es ihr gut?"

Prüfend sah Alad seinen Sohn an. Schließlich verschwand er kurz aus dem Bild, nur um einen Moment später wieder darin aufzutauchen - diesmal mit Miku an seiner Seite.

"Wie du siehst, geht es ihr gut."

"Was geht hier eigentlich vor?"

Meldete sich Exodus jüngere Halbschwester zu Wort. Alad zuckte mit den Schultern und sie beide sahen nun Exodus an.

"Aramân...er hatte eine Vision. Er hat dich...ach egal. Bist du sicher, dass es dir gut geht, Miku?"

"Ja, definitiv. Ich bin topfit."

Zögernd nickte Exodus. Schließlich sagte er noch...

"Pass auf dich auf, okay? Aramân war in großer Sorge...ich natürlich auch."

Fügte er hinzu, während er an ihr letztes, nicht ganz so erfolgreich verlaufendes, Treffen dachte. Er schwieg einen Moment, bis Alad freundlich vorschlug.

"Wie wäre es, wenn ihr beiden trotzdem runterkommt? Ich hab noch einiges zu erzählen und ihr sicherlich auch."

Immer noch in Gedanken versunken nickte Exodus ihm zu. War Aramâns Vision falsch gewesen? Oder bezog sie sich einfach nur auf die Zukunft und nicht auf das Hier und Jetzt? Er würde darüber mit seinem Bruder reden müssen. Doch erstmal musste er ihm sagen, dass es ein falscher Alarm war.

"Ich denke wir werden euch einen Besuch abstatten. Jetzt muss ich zurück zu Aramân. Schönen Tag noch."

Die beiden erwiderten seinen Gruß und dann verschwand das Bild und hinterließ die schwärze auf dem Bildschirm. Für einen Moment dachte Exodus noch nach, dann setzte er sich ruckhaft in Bewegung und suchte nach seinem Bruder. Gerade war er auf dem Weg zu den Truppen gewesen. Vielleicht war er immer noch dort.
Eilig machte Exodus sich auf den Weg und fand ihn sogar noch dort vor. Er erklärte dem Team wohl gerade um was es ging.


"Aramân! Ich sprach soeben mit unserem Vater...und mit Miku. Es...geht ihr gut."

Weiter sagte er nichts. Sein Bruder jedoch schenkte ihm erst einmal nur einen verwirrten Blick...

[ Orbit um Coruscant - VSD Asgard - Gala, Exodus und Aramân ]
 
Orbit um Coruscant - VSD Asgard - Gala, Exodus und Aramân

Aramân stand ein wenig verdattert da, als Exodus ihm berichtete, dass es offensichtlich allen gut ging.

"Und Vater hat uns gebeten, ihn zu besuchen." fügte Exodus noch hinzu. Aramân nickte, war jedoch nicht ganz bei der Sache. "Rühren", nuschelte er in Richtung der bereitstehenden Einsatztruppen und wandte sich zum Gehen. Exodus blieb an seiner Seite, als sie wieder in Richtung Brücke schlenderten, wo Gala und der Kommandant der Asgard auf weitere Anweisungen warteten.

"Sie war so real... Genau wie damals, als "es" auf Randalori geschah. Die Hölle war es, naja."

"Vielleicht war diese Vision mehr ein Blick in die Zukunft?"

"Da dachte ich auch schon dran, aber ich glaube nicht, dass mich diese Tatsache glücklicher stimmen würde. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen werde, wenn wir Coruscant wieder verlassen und wir müssen unsere Familie zurücklassen in dem "Wissen", ihnen wird etwas zustoßen."

Aramân blickte Exodus schief an, während sich die Türe zur Brücke öffnete. "Einsatz abgeblasen", sagte Aramân zu Gala und dem Kommandanten, als sie die Brücke betraten. "Gala, ich danke dir und muss mich entschuldigen, dass wir deine Zeit so sinnlos in Anspruch genommen haben."

Orbit um Coruscant - VSD Asgard - Gala, Exodus und Aramân
 
[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]

Ein amüsiertes Lächeln erschien nach Needas Erklärung auf Arthious' Gesicht.

Wahrlich gut gesprochen, Großadmiral.
Aber eines solltet Ihr vor Augen behalten: Es war einer den Euren, der Euere Offizierin tötete, und nicht ein Sith. Auch wurde er nicht von einem Sith dazu aufgefordert, sofern mir die Wahrheit berichtet wurde.

Aber genug von der Einteilung in Klassen - in Flottenoffiziere, Soldaten, Sith oder Geheimdienstagenten!
Ihr habt wahr gesprochen, lasst uns diesen Bau als Zeichen der Einheit beenden, damit wir nie vergessen, dass wir alle hier sind um dem Imperium zu dienen.

Arthious liebte es, seine Gegenüber zuerst in Todesangst zu versetzen und sich dann anschließend von seiner gnädigen Seite zu zeigen.
Wie er spüren konnte, war ihm das bei dem Großadmiral auch halbwegs gelungen.

Er war gespannt, wie dieser nun auf das folgende reagieren würde.


In Übrigen habe ich beschlossen, meinem Schüler mehr Befehlsgewalt zu übertragen. Ich denke, er hat sich trotz der Reibereien am Anfang durchaus bewährt und in Zukunft sind seine Befehle zu behandeln, als kämen sie direkt von mir.

Damit hatte er den Offizieren endgültig einen Sith direkt vor die Nase gesetzt.
Um seine Anerkennung würde dieser sich wohl erst mal keine Sorgen mehr machen werden, auch wenn es manchen von den Herren in Uniform sicher nicht schmecken würde.. aber das war Arthious herzlich egal. Sie hatten ihren Job zu tun und er erwartete von der Flotte nicht weniger Gehorsam, als von seinen Sith.


[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]
 
Bastion - Baugebiet - Hauptgebäude

Needa hob die rechte Augenbraue, als er die Antwort von Arthious vernahm. Er hatte mit einem Wutausbruch von Seiten des Imperators gerechnet, sein plötzlicher Sinneswandel verblüffte den Großadmiral jedoch, sodass er für einen Moment überrascht drein schaute.
Doch ließ ihn kurz darauf etwas aufhorchen, obwohl Arthious jegliche Verantwortung, welche den Mord an der Offizirin Bavari betrifft, von sich und von den Sith wies, so blieb Needa weiterhin skeptisch. Tal'kar war zwar ein Mitglied der Imperialen Flotte, doch kannte er seine Grenzen und diese hatte er bei der Besprechung weit überschritten. Und warum der Wolfsmensch sich in dem Hauptquatier des Baugebietes befand war für den Admiral ein weiteres Rätsel, welches seinen Verdacht nur bestätigte, dass Tal'kar mit den Sith unter einer Decke steckte.
"Früher oder später werde ich herausfinden, wer den Mord zu verantworten hat, und selbst wenn mir die Macht fehlten sollte, die jeweiligen Personen dafür zu bestrafen, so werde ich ihnen doch wesentliche Schwierigkeiten bereiten." dachte Needa mit einem inneren selbstzufriedenen Lächeln, dass aber ebenso schnell verschwand, wie es gekommen war, als der Imperator zu seinem zweiten Punkt kam.
Es war also entschieden, Lord Phollow übernahm die frühere Aufgabe von Sel, über eine Tatsache war sich needa schon jetzt bewusst, während er sich mit Sel gut verstand, würde es mit dem Sithlord, Phollow, sicherlich zu Raufereinen kommen. Sogerne sich Needa gegen das Urteil des Imperators gestellt hätte, so musste er es dennoch anerkennen. Mit einem Sith direkt vor der Nase, würde Needa mehr Schwierigkeiten bekommen, als ihm lieb war. Sein Charakter missfiel den meisten Sith, ebenso waren seine Handlungen nicht gerade anerkannt.
Anscheinend war sein erster Verdacht also berechtigt gewesen, der Imperator wünschte mehr Kontrolle über die Flotte.


"Mein Imperator, ich respektiere ihre Entscheidung, ich werde den Befehlen Lord Phollow's ebenso gehorchen, wie ich ihren Befehlen gehorche. Ich werde persönlich dafür Sorge tragen, dass die Imperialen Offiziere Phollow zu respektieren lernen."

Needa achtete bei seinen Worten darauf, dass er sich nicht zu sehr an irgendwelche Versprechungen binden musste. Obwohl er dem Imperator bisher loyal gedient hatte, so gab es dennoch die ein oder andere Situation, in der er nicht unbedingt klar den Instruktionen gefolgt war. Und Needa würde mit Phollow nicht anders umgehen, sobald der Sith Lord etwas befehlen würde, was gegen Needa's Gewissen oder seinem Taktiksinn verstoßen würde, so würde er Wege finden, diese Befehl zu umgehen. Schließlich kam Needa wieder auf den eigentlichen Sinn seiner Anwesenheit hier zurück.

"Ich bin überzeugt davon, dass der Bau des Hauptquatiers dem Imperium zu neuen Höhen verhilft. Die Neue Republik hat schon früh damit begonnen, den Jedi Orden in ihr Militär zu integrieren, wenn die Sith sich nun der Imperialen Armee und der Flotte als direkte Verbündete bewusst sind, so werden wir mit kombinierten Angriffen sicherlich zu unserem gewünschten Erfolg kommen. Doch zuerst müssen wir dieses Projekt vollenden. "


Bastion - Baugebiet - Hauptgebäude
 
- Bastion - Außengelände -

>>Beeil dich mal!<< meinte eine Sturmtruppe und sah sich auf dem Außengelände hinter sich um. >>Wieso? Lass mir meine Ruhe!<< erwiderte eine andere die aus einer Ecke eine Flasche geholt hatte und einen Schluck daraus trank. >>Ich hasse aus draußen Wache zu halten? das ist einfach unheimlich?<< meinte die andere wieder. >>Wovor hast du Angst!? Vor einem Offizier, weil wir Wasser trinken? Die Schicht ist lang!<< meinte die andere und drehte die kleine Flasche zu, und setze sich den Helm wieder auf. >>Witzig?<< sagte die erste und schaute sich erneut hektisch um. >>Wovor denn dann!? Das ist Bastion, schon vergessen?<<
Nach wie vor lies die Sturmtruppe ihren Blaster aus der Hand und versuchte die Flasche zu verstauen. >>Ja? der sicherste Planet von blabla ? das hab ich alles schon gehört?<< die erste schüttelte sich. >>Wovor hast du dann angst?<< fragte die zweite und wollte den Blaster aufheben. >>Ach Mann wo hab ich das ding nur gelassen? hier ist absolut nichts gefährliches? mach dir keinen Kopf?<< beruhigte sie die andere Wache. >>Ich hab keine Angst? Beeil dich trotzdem, desto schneller wir drinnen sind desto früher kommt die nächste Schicht?<< sagte die andere und schaute sich wieder um. Sie schreckte zurück. >>Verdammt mein Blaster ist weg. Dir macht?s sicher nichts aus wenn wir etwas eher reingehen damit ich mir einen neuen ausleihen kann?<< fragte die Truppe und drehte sich um. Jetzt schreckte er zurück.>>Nein, mir macht es nichts aus!<< sagte Boba, der mit dem Jetpack in der Luft schwebte und beide Blaster, seinen und den der Truppe bei sich hatte, und zog die Unbewaffnete Einheit über das Geländer hinunter, sie landete tief in einem Fluss in dem auch schon die andere Wache lag, und schlug ungünstig auf dem Felsen auf. Sobald würde sie nichts mehr sagen, und es konnte dauern bis sie wieder aufwachte. >>Aber recht hatter... Byss war nicht so komplizirt...<< sagte er als er auf dem kleinen schmalen Brückengang landete. Dann ging er eine Weile den Steg entlang. Er hatte Glück. Niemand hatte von der Aktion mitbekommen. Sein Jetpack machte dafür nicht genug Lärm, und von dort aus hatte ihn niemand beobachten können, dazu kam das die andere Patrullie gerade in einen anderen Gang gebogen war, der zur Türe war also frei. Schnell flitze er zur Türe, und zog eine Karte raus. Er hatte sie der Truppe abgeluchst als er sie über das Geländer der Brüstung gezogen hatte. Er steckte die Karte vorsichtig in einen Schitz an seiner Armschiene, als er direkt vor der Türe stand. Der kleine Bildschirm blitze auf und zeigte duzende wenn nicht hunderte von Zeichen an. Als würde Boba sie auswendig kennen drückte er auf einzelne Punkte. Kleine Fenster öffneten sich auf denen wieder kleine Symbole auftauchten. Irgendwann spuckte das Gerät die Karte wieder aus, und Boba schob es in einen Schlitz an der Türe. >>Nanu? Schon wieder da CG-56?Nennen sie den Code!<< Boba überlegte. Was hieß CG? Die zweite Frage schien ihn nicht zu Kümmern... >>Ja... mein Kamerad wollte etwas eher schluss machen.. es geht ihm nicht gut... und da die andere Patrullie schon hinter uns war...<< improvisirte Boba und gab an einem Zahlenpad einen Code ein. >>Gut... schönen Abend...<< meinte die Stimme. Boba kam rein. Eine Kaserne... ups... Schnell verschwand der Kopfgeldjäger im Schatten... das konnte ja Interessant werden...

- Bastion - Truppen-Quartiere -
 
Großbaustelle - Hauptgebäude - Needa, Arthious, Phollow, Cindy, Danè + Nield, Kessy, Miles u. Tal'Kar in der Nähe

Das Zwigespräch zwsichen dem Imperator Arthious und Großadmiral Needa war in vollem Gange als Jal Te sich von der Gruppe entfernte um sich etwas umzusehen . Er war noch nie ein Freund großer Worte gewesen und so empfand er diese Gespräche als indirekte Aufforderung für ihn , die Umgebung unter die Lupe zu nehmen .

Auf der Baustelle ausserhalb des Hauptgebäudes herrschte nach wie vor reger Betrieb . Überall wusselten Bauarbeiter herum oder irgendwelche pseudo-wichtigen Leute diskutierten über belanglose Sachen . In der ganzen Menge stachen allein die Sturmtruppler hervor , die gelangweilt hier Wache standen und wohl jetzt schon die Schnauze voll hatten von Baustellen , was Jal Te ihnen auch nicht wirklich verübeln konnte .

Durch seine wohl etwas zu neugierigen Blicke , schien sich einer Sturmtruppler wohl genötigt gesehen , zu ihm herüber getrottet zu kommen . Durch seinen Helm konnte man zwar nicht sein Gesichtsausdruck sehen aber man konnte ihn an Hand seines Ganges , nur all zu gut erahnen .
"Hey sie ! Was machen sie hier ? Ich willl sofort ihre Papiere sehen !" kam ohne Verzögerung die harsche Aufforderung des Sturmtrupplers . Warum müssen alle Sturmtruppler gleich sein ? fragte sich Jal Te , da er scheinbar immer nur den gleichen Typus Strumtruppler traff . Oder war es nur Zufall ? Wenn ja , dann sollte er schleunigst Lotto spielen .

"Ich bin ein republikanischer Saboteur und habe gerade eine Bombe im Hauptgebäude plaziert ." gab er lässig als Antwort . Der Sturmtruppler schien einen Moment zu brauchen , um es zu realisieren , daß dies nur ein Scherz war . "Haha , ich lache später drüber ! Jetzt schnell einen Grund hier zu sein oder es gibt Ärger . Ich kann sehr ungemütlich werden , wenn ich die Geduld verliere ." grollte der Soldat . "Ja ja , schon gut . Das sie bei ihrem Dienstgrad bestimmt ganz einflussreich sein müssen , sehe ich . Also ich bin Agent des I-GD und mache mir ein Bild des ganzen Grauens hier ." Jal Te hatte wirklich keine Geduld mehr hier mit dem übereifrigen Sturmtruppler zu diskutieren . Der Sturmtruppler schien wieder etwas über seine Antwort nachdenken zu müssen . "Und das soll ich glauben ? Dann zeig mal schön langsam deine ID ." befahl der Sturmtruppler . Jal Te´s Anspielung auf seinen niedrigen Rang , hatte er wohl überhört oder aber nicht ganz verstanden . "Hey Kumpel , ich kann auch gleich wieder gehen . Aber dann darfst du Lord Phollow erklären , warum es keine Sicherung gegen Saboteure hier gibt . Ganz deine Entscheidung ." antwortete Jal Te mit wachsender Ungeduld . Der Strumtruppler schien sich auf einmal nicht mehr ganz so sicher zu sein . "Hmmm....Na gut , ich will dir das mal glauben , aber wenn ich etwas Verdächtiges beobachte , dann bist du reif , Kumpel ." knurrte der Sturmtruppler und schritt etwas enttäuscht wirkend wieder zu seinem Posten . Hat da jemand schiss ? dacht Jal Te vergnügt und ging seinem Vorhaben die Umgebung zu erkunden weiter nach .

Das Gelände an sich war nur halb so unübersichtlich als wie es beim ersten Blick den Anschein zu haben scheint . Es gab keine Stelle , wo man als besonders problematisch einstufen würde , doch waren die NR-Agenten auch nicht blöd , obwohl dies einige Herren im I-GD zu vergessen scheinen . Jal Te hatte sich von diesem Gedanken schon lange verabschiedet , denn dazu hatte er schon zuviel erlebt , um sich an das Märchen der dummen Neuen Republik zu klammern . Auf seinem Datenblock machte er sich ein paar Notizen , was er wo verbessern würde und was schon ausreichend war . Erstmal Wachpersonal ein wenig Hirn spendieren notierte er scherzhaft und würde es löschen bevor den Block an Cindy weitergab . Dann machte er sich auf den Rückweg aber ließ es sich nicht nehmen extra einen Bogen zu machen , um wieder bei dem Sturmtruppler von eben wieder vorbei zu kommen .

"Na , alles im Lot auf dem Boot ?" fragte er als er an dem Sturmtruppler vorüberging . Dieser schien ihn nicht zu beachten , wohl um sich nicht zu einem unvorteilhaften Kommentar hinreissen zu lassen . Freundlich winkend ging Jal Te an ihm vorbei und dann wieder zu dem Hauptgebäude .

Im Inneren war immer noch das gleiche Chaos wie vorhin und auch hatte sich auch die Unterhaltung der wichtigsten Männer des Imperiums noch nicht gelegt . So trat Jal Te stillschweigend , dem Kreis der erlauchten Persönlichkeiten näher .

Großbaustelle - Hauptgebäude - Needa, Arthious, Phollow, Cindy, Danè + Nield, Kessy, Miles u. Tal'Kar in der Nähe
 
-Bastion, in einer Zelle, ganz alleine ohne Brot und Wasser-


Immer noch saß die junge Captain in der Zelle, alleine. Es wunderte sie ein wenig, warum bis jetzt keiner kam und sie nach Informationen ausfragte oder überhaupt nach ihr schaute. Anscheinend dachte man, daß die zwei Droiden vor der Tür reichen aber immerhin hatten es die Imperialen mit einer GDlerin zutun, die nicht gerade auf den Kopf gefallen ist. Sie hatte es satt, hier weiter in der Zelle zu bleiben, sie musste weg von ihr. Und wie soll ich von hier weg? Nachdenklich ging sie zur Tür und betrachtete diese ein wenig, dabei stellte sie fest, daß man die Türe knacken konnte. Immerhin hatte sie noch einen Dolch im Stiefel, den keiner bemerkt hatte und was sie immer dabei hatte, einen Draht im Stiefel versteckt. Mit dem Draht konnte sie die Kontakte der Tür knacken. Nur die Droiden machten ihr Kopfzerbrechen. Mädchen...lass Dir was einfall, sei kreativ. Und das wurde sie auch. Eryell knackte die Tür, genau das, machte die Droiden neugierig und gingen in die Zelle. Die junge GDlerin konnte noch rechtzeitig einen Sprung in die Höhe wagen, wo sie sich an der Decke festhielt. Als die Droiden in der Zelle waren, sprang sie hinunter, schnellte zur Tür hinaus und machte sie von aussen zu, die Droiden waren in der Zelle eingesperrt. Allerdings gab es ein Problem, sie schossen auf die Tür und konnten wenige Sekunden später, den Türmechanismus zerstören und somit aus der Zelle stürmen. Die junge Captain hatte zum Glück einen gebührenden Abstand geschaffen, bis sie zum Ausgang kam, wo ein Sturmtruppler stand. Ohne lange zu zögern, überwältigte sie ihn und nahm sich dann seinen Blaster, gerade rechtzeitig, denn die zwei Droiden kamen immer näher. Schnell zückte sie den Blaster und schoss auf die Beiden, die umfielen. Tief durchatmend, rannte sie weiter, besser gesagt, sie irrte weiter. Nun musste sie den Ausgang finden und das schnell. Bis jetzt ging der Alaram noch nicht los, so sollte es auch bleiben, zumindest bis sie den Ausgang gefunden hatte.


-Baston, irgendwo in den Gängen-
 
[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]

Arthious hob eine Augenbraue. Versuchte Needa da gerade das Thema zu wechseln? Egal, das, was er ansprach war auch höchst interessant.

Wohl wahr, der kombinierten Schlagkraft von Sith und Flotte sollte nichts entgegen zu setzen sein. Eure geschickten Taktiken gepaart mit unserer Vorraussehung...

Arthious beendete den Satz nicht. Er wollte jetzt nicht mit irgendwelchen fanatischen Weissagungen über den großen Endsieg kommen. Das war nun wirklich unter seinem Niveau.

Auf jeden Fall bin ich positiv überrascht.
Es erfreut mich doch zu sehen, dass es auch andere gibt, die ein ähnlich hohes Pflichtbewusstsein zu haben scheinen wie die Sith - obgleich sie ihr Leben nicht einem Kriegerorden geweiht haben.
Ich muss zugeben, es war wohl ein Fehler von mir, solch eine enge Zusammenarbeit nicht schon wesentlich früher anzustreben.


Auf jeden Fall werde ich dafür Sorgen, dass das Imperium seine Helden nicht vergisst, die für sein Überleben und seinen Ruhm gekämpft haben, seid Euch dessen versichert!

[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]
 
[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]


Darth Manyana ging einen dunklen Korridor entlang und saß sich ne Stunde auf einen kleinen Hocker hin und fing an zu meditieren und sie hatte auch eine kleine Vision bekommen und sie besagt,dass sie bald zu einem Sith-Meisterin werden würde und über die Galaxix herrschen würde,aber dann kam noch was denn sie musste bevor sie den Stand erreichen würde,sehr viele Prüfungen überstehen aber dies war für sie kein allzugrößes Problem gewesen,denn sie hatte schon mehr Prüfungen überstanden vie eine die doppelt so alt war wie sie.

Sie stand vom Hocker auf und ging den dunklen Korridior bis zum Ende entlang und gelang zu einer Türe die noch verschlossen war,also wartete sie noch eine weile bis sie die Türe aufmachte.

Sie tat ihre Hand an den Knauf und drückte ihn langsam nach unten und danach ging sie die Türe ren und sah einen Sith der gerade mit einen Anderen sich an unterhalten war,sie wollte sie nicht dabei stören und setzte sich erstmal auf einen Stuhl hin und wartete bis sie zuende geredet hatten.
 
Bastion - Baugebiet - Hauptgebäude

Needa musste zweimal hinhören, als er die nächste Antwort des Imperators vernahm. Ehrte er wirklich gerade die Taten der Imperialen Armee ? Erkannte er gerade wirklich die Wichtigkeit der Flotte an ? Needa konnte es nicht wirklich fassen, aber der Imperator wurde ihm in diesem einen Augenblick um einiges sympathischer.

"Noch ist es nicht zu spät für die Zusammenarbeit, mein Imperator. Ich bedanke mich für ihre Entscheidung. Sie können sich der ewigen Treue der Flotte sicher sein."

Der Admiral wirkte sichtlich erleichtert, er hatte befürchtet, dass das Treffen ein anderes Ende nehmen würde.

Bastion - Baugebiet - Hauptgebäude

[OP: Sorry für den mageren Post.... Muss leider morgen früh raus und bin dann bis Freitag weg. Hoffe ihr könnt meinen Char irgendeine aufgabe geben. Von mir aus, die Beaufsichtigung der Baustelle etc.]
 
- Hyperraum richtung Bastion -

>>Ich hasse Bastion!Ich hasse Imperiale... und alles in allem hasse ich ihre dämlichen Planet, womit wir wieder bei Bastion wären!<< murmelte Marc vor sich hin als sein Schiff durch de Hyperraum schlif als wäre es ein Lichtschwert was man durch Eis schieben würde. Er hatte sich Gedanken gemacht. Wie auf den Planeten kommen? Er hatte nichts weiter vor als Herauszufinden was sein Ex-Padawan auf dem Planeten verloren hatte, aber das würden die Imperialen wohl kaum als Grund ansehen ihn runter zu lassen. Gut auf den Planeten zu kommen war nicht schwer. Torkra war ein Reiseziel, recht beliebt unter freunden des Imperiums. Warum sollte er da nicht Urlaub machen? Er wusste jedoch nicht genau wo Gala sich aufhielt. War er überhaupt noch hier? Er wusste es nicht und würde ihn suchen müssen. Entweder hatte er Glück und er würde rein zufällig auch auf Torkra sein, oder er hatte, was wohl am wahrscheinlichsten war, pech und er war nicht mehr hier oder direkt im Imperialen Hauptquartier. Hervorragende Aussichten, ja! Er würde erstmal firedlich abseits fliegen. Nach dem rest konnte er später sehen.

Das schief fiel aus dem Hyperraum und bereitete sich auf einen Landekurs vor. Prompt öffnete sich jedoch ein Funkspruch. Er schluckte. >>Hier ist die Imperiale Patrullie 4468!Nennen sie dne Grund ihres Aufenthalts!<< meinte der Captain des Patrullienbootes. Marc drückte auf einige Knöpfe der Konsole. Damit wurden die Daten übertragen. >>Ich bin zu besuch... Urlaub auf Torkra!haben sie die Ticketdaten erhalten?<< fragte er in einem zug. >>Ja... haben wir... sie wissen das ihr Schiff den Kontinent nicht verlassen darf?<< fragte der Imperiale. Marc seufzte. Wenn er das tat hätte er Probleme. Er wusste wie viele hunderte von Sith und Sturmtruppen hier waren. Er hatte keinen Bedarf auf Konfrontrationen. Aber wenn es sein musste würde er wohl die Regeln brechen müssen... wie so oft als Jedi in letzter Zeit. Obwohl... Jedi?

>>Ist mir bekannt!<< sagte er. >>Gut... ihr Schiff ist registriert... einen schönen Tag noch...<< sagte der Imperiale und verfolgte die Iron Maiden noch ein Stück bis zum Orbit. Als sie abdrehten seufzte Marc erneut, jedoch diesmal sehr erleichtert. Sein Schiff war Imperial gewesen bevor er es gekauft hatte, er erinnerte sich gut daran wie die Codes aus seinem eigentlich geklauten Schiff ihm, Gala,Mara und ihrem Padawan das leben gerettet hatten. Er wusste nicht ob die Codes noch gingen, aber er wollte es diesmal nicht riskieren in so heftige Schwieirgkeiten zu geraten. Schließlich erreichte das Schiff den Orbit und flog durch die Ozonschicht. Kurz über den Wolken die gerade am Himmel schwebten stoppte er das Schiff. >>Es ist schwer bei sovielen Presänzen eine einzellne Person auszumachen... <<

Er überlegte. Man hatte ihm gesagt er befände sich in der Basis auf Bastion, wenn dem aber so war, so würd eer definitiv schon mit den Sith zusammen unterwegs sein, und dann wäre es vielleicht schon zuspät. Es war eigentlich klar das er, sollte Gala tatsächlich auf Bastion sein, er dort war, aber Marc wollte es am liebsten einfach anders sein lassen. Er würde zur Station müssen... keine Frage... Die Iron Maiden drehte um zirka 80 Grad, präzise auf die große Station. Dort lag zum beispiel der Gefängniskomplex, aber das interessirte den Mehr-oder-weniger-Jedi nicht wirklich. Sein Schiff flog los. Richtung Basis. Beinahe hätte er es vergessen!Er dürfte nciht weiter versuchen die Präsenzen zu Orten. Sollten dort sith sein, und die Chancen standen 99% zu 1%, dann würde er endeckt werden wenn er nseine Fähigkeiten hier einsetzte. Es stand also außer frage: Er musste ohne diese Gabe klarkommen. Mit den Sensoren suchte sich das Schiff seinen weg in einen kleinen Wartungshangar. Die modulierte Kennung des Schiffes, die R4 über dne Wolken irgendwie zusammengefusselt hatte, half dabei. So würde man ihn nicht so bald bemerken. In dem Dunklen Wartungshangar stellte er die Iron Maiden ab, lies sie behutsam landen, im Dunklen, dorthin wo kein Licht fiel. Er hasste Bastion, und egal was sein Codex ihm über diese Gedanken sagte: Zur Hölle, er würde dabei bleiben, und irgendwie kam der Gedanke dazu, das er so gut wie Tot war, sobald er seinen Fuß aus dme Schiff setzen würde...

- Bastion - deaktivirter Wartungshangar - Iron Maiden -

[OP: So, sofern ich weiss ist das ankommen eines Jedi angekündigt, ich hoffe mal das bleibt auch so und ist bekannt... wenn wer will das ich zu meienr Art einzudringen noch was spezieles hinzufüge so möchte er es ruhig sagen, ich änders gern für die Allgemeine zufriedenheit!*g*]
 
? Stützpunkt des Baus ? Haupthaus ? Tal'Kar ? Miles ? Mako ? Savvy Cétyral ? Arthious ? Needa ?

Ohne Cindy weiter zu beobachten, lauschte der junge Sith seinem Meister und dem Großadmiral. Er war sichtlich erstaunt, wie kooperativ Needa auf einmal sein konnte. Ein leichtes Schmunzeln zog sich über seine vollen Lippen, als er dem Gespräch weiter folgte. Dann allerdings wich das Grinsen einem mehr als erstaunten Ausdruck. Arthious sprach ihm die volle Befehlsgewalt über das Militär zu, und das vor dem Großadmiral und zahlreichen anderen Leuten. Er stellte seinen Schüler direkt unter sich und machte ihn zu einem der mächtigsten Männer dieser Galaxie.

Etwas perplex löste er die verschränkten Arme und lies sie sanft an seiner Robe hinuntergleiten, während er seinen Mund wieder unaufmerksam schloss. Mit dieser Ehre hätte er nie gerechnet, schon garnicht nach dem, was vor kurzem geschehen war. Wieder brachte ihm sein Meister ein Vertrauen entgegen, dass sich mit nichts in dieser Galaxie aufwiegen liese, und dieses Mal würde er ihn nicht enttäuschen und an ihm zweifeln. Arthious Ära hatte nun erst richtig begonnen, und mit dem Bau des Hauptquartiers auf Bastion würde die Macht des Imperiums wieder neu entflammen.

Als Needa und Arthious geendet hatten, erhob Phollow das Wort:


Meister, Großadmiral... Ich denke für heute sind wir weit genug voran gekommen. Eine Pause haben wir alle einmal verdient. Captain Star und ich hatten vor, den Abend noch etwas zu genießen. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns begleiten würdet. Ziel ist ein Nachtclub der gehobenen Oberschicht, ich denke es sollte sehr amüsant werden...

Neugierig und abwartend sah Phollow zu den beiden Persönlichkeiten.

? Stützpunkt des Baus ? Haupthaus ? Tal'Kar ? Miles ? Mako ? Savvy Cétyral ? Arthious ? Needa ?
 
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[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]

Arthious verkniff es sich, das Gesicht zu verziehen.
Er hatte nicht viel übrig für Nachtklubs und dererlei Vergnügungen, aber er konnte sich jetzt auch nicht so einfach aus der Verantwortung drücken. Es würde wohl nicht besonders gut kommen, wenn er jetzt einfach abhauen und sich zur Meditation oder ähnliches zurückziehen würde.
Phollow hatte recht, sie waren heute weit vorangekommen. Die Gespräche hier hätten auch ganz anders verlaufen können.
Es wäre schade, dem jetzt einen negativen Eindruck folgen zu lassen, also blieb ihm wohl nichts übrig. Abgesehen davon wäre es Arthious ganz recht, wenn sich vielleicht ein Bissen zu Essen würde auftreiben lassen, und da standen seine Chancen doch wohl ganz gut.


Gerne folge ich Eurer Einladung, Lord Phollow.
Ich denke auch, für heute haben wir genug Fortschritte erzielt, und in einer etwas entspannteren Atmossphäre kommen wir vielleicht sogar mit weit weniger Mühe noch einen Schritt weiter voran.

Auch Needa deutete signalisierte mit einem Nicken, dass er der Idee zustimmte.

Also, worauf warten wir? fragte der Imperator und wandte sich gen Ausgang.

[Stützpunkt des Baus - Haupthaus]
 
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